KURIER 23. Okt. 2010, Seite 15 >> .Viel Gentechnik im Schnitzerl Die meisten heimischen Tiere werden mit GentechnikFutter gemästet (rund 80%). Bauern und Industrie wollen aus Kostengründen daran festhalten. Kurier 21. 10. 2010: „Für Steaks und Schnitzel in europäischen Supermärkten werden Menschen in Amazonien vertrieben, der Urwald abgebrannt u. in Soja- Monokulturen umgewandelt. Die Felder sind gigantisch groß … Ein Feld misst oft Tausende v. Hektar.“ Kurier 20. 1. 2011: „… eine skrupellose Ausbeutung …“ „Fleisch essen ist nicht okay“ . >> Tausende www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=479562 „Ärzte Zeitung“ vom 24.01.2008. Wer viel Fleisch isst, bekommt eher Krebs Siehe auch: www.vgt.at .Studie mit 500.000 Teilnehmern bestätigt Ernährungseinfluss auf die Krebshäufigkeit .besonders im Kolorektum .ROCKVILLE (hub). Eine große prospektive Kohortenstudie hat den Einfluss der Ernährung auf die Krebsentstehung bestätigt. Je mehr rotes Fleisch verzehrt wurde, desto höher war die Krebsrate. Das Krebsrisiko stieg je nach Organ um 20 bis 60 Prozent. Daten von etwa einer halben Million US-Amerikaner wurden in der Studie ausgewertet. Die Teilnehmer waren zu Beginn 50 bis 71 Jahre alt. Innerhalb von 8 Jahren bekamen fast 54.000 von ihnen eine bösartige Tumorerkrankung. Aus den Daten errechneten Prof. Amanda Cross vom Nationalen Gesundheitsinstitut NIH und ihre Kollegen: Für kolorektalen Krebs war das Risiko bei Genuss von rotem Fleisch um 24 % erhöht, für verarbeitetes Fleisch um 20 %. Verglichen wurde jeweils das Fünftel der Studienteilnehmer mit dem höchsten Fleischverzehr mit dem Fünftel mit dem geringsten Konsum. Außer für das Kolorektum war die Krebsrate bei hohem Fleischkonsum auch für die Lunge erhöht: bei rotem Fleisch um 20, bei verarbeitetem um 16 %. Die Unterschiede bei Krebserkrankungen des Kolorektums und der Lungen waren hoch signifikant. Auch bei anderen Krebsarten -etwa des Pankreas und der Leber - war die Rate erhöht, und zwar um 43 und 60 %. Personen im obersten Fünftel des Fleischkonsums verzehrten sechsmal so viel Fleisch wie die Teilnehmer im untersten Fünftel (10 g/1000 kcal versus 63 g/1000 kcal). .Gründe für den Zusammenhang sind krebserregende Stoffe im Fleisch, etwa N-NitrosoVerbindungen. Ihre karzinogene Wirkung könnte darin bestehen, dass sie die Zellteilung ankurbeln, die DNA-Synthese erhöhen oder auch Schäden durch freie Radikale fördern. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------->> Bei „fleischlos“ bzw. „vegan“ um 80% weniger krank = 5x gesünder. Je natürlicher - umso gesünder. Kohorte = Langzeitstudie (Vergleichs- mit Kontrollgruppen), Pankreas = Bauchspeicheldrüse, Kolorektum = Übergang Dickdarm (Colon) zum Enddarm (Rectum), Tumor in diesem Bereich = kolorektaler Krebs = Darm-Krebs. Länder mit hohen Fleischverbrauch haben auch eine hohe Krebs-Rate !! + Bluthochdruck, Herzkr., Rheuma, Nierensteine, … Uns fehlt d. Fleischverdauungs-Enzym „Uricase“ zur Harnsäure-Neutralisierung. Kuhmilch >> Osteoporose. „Eher geht der Mensch elendig zugrunde, als dass er seine Gewohnheiten ändert“. Lt. „AgrarMarktAustria“ Inseraten sollten wir noch mehr Fleisch zu essen, verschwiegen werden aber obgen. schädliche Folgen. Dabei haben wir schon den 3-fachen Fleischverbrauch (110 kg Fleisch / Kopf / J.) des weltweiten Ø-Verbrauches. Wenn sich die anderen Länder uns annähern (40 >> 110 kg), wird uns dieser „IRRWEG“ geradezu in den Abgrund führen. Das „fatale“ daran ist, dass die obgen. Krankheiten mit einem Verzögerungsfaktor von ca. 20 Jahren auftreten, aber dann meist bis zum Lebensende. Nur Zahnnkrankh. (Karies, …) treten sehr schnell auf >> Zahnkrankh. = ein Frühwarnsystem ! Bei unseren nä. Verwandten, den Primaten u. a. Mill. Wesen, die seit Mill. J. „Natur-pur“ leben, gibt es unsere Zivilis.krankh. nicht ! ** !! Mehr Fleisch >> mehr Krankheiten & mehr Umweltprobleme. Mehr Gemüse* >> mehr GESUNDHEIT und … !! Beim Fleisch essen, auch an die Tiere & Umwelt denken, d a h e r „Fleisch vergessen – Vegetarisch essen“ – schützt Mensch, Tier, Umwelt & Klima. Siehe: www.zentrum-der-gesundheit.de >> „Gesunde Ernährung“. * Gemüse nicht kochen (außer Kartoffel, Naturreis, Hülsenfr., Quinoa, Hirse, Mais, Spinat, Kohl, Rote Rüben) sond. als SALAT essen oder keimen (Mungh-Bohnen, Linsen, Alfalfa, B.Klee, …), + OBST,, Nüsse, Kerne, Vollkorn-, Soja-Prod., Lupinen, pflanzl. Aufstriche, … ** sind diese intelligenter ? >> „VEGGY -VITAL“ << optimal E.Z.