PROGRAMM Takt 65 - 104: „KAMPF UM NORICUM“ - Es beginnt die Eroberung der feindlichen Gebiete. Teils heftiger (durch den Stamm der Ambisonten im Pongau/Pinzgau/Tennengau) und teils weniger heftiger Widerstand leitet die Annexion Noricums ein. Takt 105 - 134: „STILLE UND TRAUER“ - Den vielen Soldaten und Menschen, welche in dieser Zeit (nicht unbedingt durch die Römer, sondern vor allem die Germanen/Markomannen und Alamannen) den Tod finden, wird gedacht. Einzugsmarsch aus der Operette „Der Zigeunerbaron“ Unter Donner und Blitz Polka schnell Takt 135 - 174: „AUFSCHWUNG, LEBEN, HANDEL“ - Die Römer bauen Noricum wirtschaftlich auf, viele neue Städte (Iuvavum, Teurnia, Aguntum - Salzburg, St. Peter i. Holz, Lienz) werden gebaut. Der Austausch von Handelswaren mit dem römischen Reich wird vor allem durch den Straßenbau der Römer forciert. Takt 175 - 204: „UNTERGANG DES RÖMISCHEN REICHS“ - 380 n. Chr. wird das Christentum zur Staatsreligion erklärt. Mit Beginn der Völkerwanderung zu dieser Zeit war die römische Armee nicht mehr in der Lage, die Bevölkerung Noricums zu sichern. Nach und nach zerfällt nun das Römische Reich. Die Germanen unter dem Heerführer Odoaker übernehmen die Macht und besiegeln den Untergang des weströmischen Reichs. Konzertstück No. 2 Solo für 2 Klarinetten EEhhrruunnggeenn Takt 205 - 214: „NEUBEGINN“ - Der hl. Rupert gründet im Jahr 696 n. Chr. im zerstörten Iuvavum das Stift St. Peter sowie das Bistum Salzburg! Die Moldau Konzertmusik Pause Zum Jubiläum Konzertmarsch Concertino for Timpani and Band Solowerk für Pauken IUVAVUM Zeitgenössisches Originalwerk Durch das Programm führt: Baumeister Ing. Lambert Krist Der ehemalige Flügelhornist und jetzige Archivar der Bürgermusik Tamsweg, Dr. Gerald Hirtner, hat den Komponisten bei der geschichtlichen Recherche und Aufarbeitung dieser Zeit professionell unterstützt und ihm das Hintergrundwissen über die Hergänge in der römischen Provinz „Noricum“ vermittelt. Rund 500 Jahre dauerte die römische Herrschaft auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Sie begann mit den Eroberungszügen unter Kaiser Augustus im Jahr 15 v. Chr. und endete im ausgehenden 5. Jahrhundert. Noricum war ursprünglich ein keltisches Königreich gewesen, das jahrzehntelang mit dem römischen Reich Handelsbeziehungen unterhalten hatte. Der keltische Stamm der Noriker, der im heutigen Kärnten angesiedelt war, spielte im Königreich eine führende Rolle. Am Rand des römischen Weltreiches gelegen bildete Noricum eine Pufferzone zwischen der Apenninenhalbinsel und den nördlich der Donau angesiedelten barbarischen Völkern. Hauptstadt der Provinz war die Stadt Virunum im Kärntner Zollfeld. Daneben wurden unter Kaiser Claudius die Städte Celeia (Celje), Teurnia (St. Peter i. Holz), Aguntum (Lienz) und Iuvavum (Salzburg) gegründet. Mit der Ansiedlung römischer Bevölkerungsgruppen und dem Aufblühen der ersten Städte erfuhren auch Wirtschaft und Handel einen Aufschwung, Straßenbau und zivilisatorische Errungenschaften fanden eine weite Verbreitung. Noricum lieferte beispielsweise Metalle (Eisen und Gold), Harz, Bienenprodukte und Käse nach Italien. Den Händlern standen auf den Handelswegen regelmäßig Straßenstationen zur Verfügung, bspw. auch die Station „Immurium“, deren Reste von Archäologen nahe des Schlosses Moosham im Lungau ergraben wurden. Kaiser Theodosius (379 – 394 n. Chr.) erklärte im Jahr 380 n. Chr. das Christentum zur Staatsreligion. Auf den Ruinen von „Iuvavum“ wurde schließlich die heutige Stadt Salzburg errichtet! Helmut Pertl, * 17. September 1969 in Tamsweg Kapellmeister der Bürgermusik Tamsweg seit 2004. -2- -7- Concertino for Timpani, Paukensolo Einzugsmarsch, aus dem „Zigeunerbaron“ KOMP.: K. P. BRUCHMANN, SOLIST: KPM.STV. JOHANNES GAPPMAIER Komponist: JOHANN STRAUSS (SOHN) In diesem viersätzigen Solostück des zeitgenössischen Komponisten KlausPeter Bruchmann, das als "schwer" eingestuft ist, hat vor allem Kpm.-Stv. Hannes Gappmaier an den vier nagelneuen gehämmerten Kupfer-Kesselpauken Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen. Das Solowerk gliedert sich in vier Teile (1. Satz: Allegro agitato, 2. Satz: Andante, 3. Satz: Allegro Scherzando, 4. Satz: Allegro Vivo) und verlangt nicht nur dem Solisten einiges ab, sondern auch dem Orchester, vor allem dass der Klang in den Tutti-Passagen transparent gehalten wird und der Solist von den Bläsern nicht übertönt wird. Klaus-Peter Bruchmann, * 16. Oktober 1932 in Borgsdorf bei Berlin Klaus-Peter Bruchmann lebt als freischaffender Komponist in Borgsdorf bei Berlin. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am städtischen Konservatorium in Berlin. Die bevorzugten Arbeitsgebiete sind die sinfonische Unterhaltungsmusik und die konzertante Blasmusik. Zusammen mit Film-, Fernseh- und Hörspielmusiken entstanden bisher ca. 240 Kompositionen. Johannes Gappmaier * 18. Juli 1980 in Tamsweg Johannes erhielt mit 8 Jahren erstmals Schlagwerkunterricht; zuerst ½ Jahr bei Horst Aigner– danach bei Franz Trattner. Mit 11 Jahren kam er zur Bürgermusik Tamsweg und spielte bereits 1993 unter Kpm. Josef Trausnitz beim Osterkonzert das Schlagwerk-Solo im Wagramer Grenadiermarsch. Seit Herbst 2004 ist er Mitglied des Ausschusses, 2006 erhielt er den Stabführerbrief, am 20.03.2011 schloss er die Kapellmeisterprüfung ab. Mit dem Jahr 2012 wurde er zum Kapellmeisterstellvertreter der Bürgermusik Tamsweg ernannt. IUVAVUM, zeitgenössisches Originalwerk Komponist: Helmut Pertl In diesem zeitgenössischen Originalwerk von Helmut PERTL wird die Epoche der römischen Herrschaft über Noricum musikalisch beschrieben. Das Werk ist als szenische Programmmusik konzipiert und veranschaulicht in acht musikalischen Themen diese Epoche: Takt 1 - 18: „EINSATZBEFEHL IN ROM“ - Die römischen Legionen werden mit Blechbläsersignalen zum Einsatz einberufen. Takt 19 - 38: „ABSCHIED VON ROM“ - Die Soldaten verabschieden sich von ihren Familien und marschieren in Richtung Norden, nicht ahnend, was ihnen noch bevorsteht. Takt 39 - 64: „ÜBERQUERUNG DER ALPEN“ - Als erstes großes Hindernis müssen die Alpen überquert werden; Wind, Schnee und Regen machen diesen Abschnitt äußerst beschwerlich. Der „Zigeunerbaron“ ist eine Operette in drei Akten von Johann Strauss (Sohn). Das Libretto stammt von Ignaz Schnitzer. Die Uraufführung fand am 24. Oktober 1885 im Theater an der Wien in Wien statt. Johann Strauss schuf dieses Werk in einer für ihn ungewöhnlich langen zweijährigen Arbeit. Allerdings erfüllte sich seine Hoffnung nicht, mit dem Werk rasch den Weg auf die Opernbühne zu finden, obwohl es in der Tat den Charakter einer Spieloper trägt und der komischen Oper recht nahe kommt. Der dritte Akt der Operette „Der Zigeunerbaron“ beginnt mit der Rückkehr der österreichischen Truppen aus dem Spanischen Erbfolgekrieg. Für diese Szene hatte Strauss eine kühne Vision. Er schrieb aus Berlin: „Der Einzugsmarsch muss großartig werden. Etwa 80 bis 100 Soldaten (zu Fuß, zu Pferde), Marketenderinnen (in spanischer, ungarischer, wienerischer Toilette), Volk, Kinder mit Buschen und Blumen, welch letztere sie den heimkehrenden Kriegern streuen etc. etc., müssen erscheinen. Die Bühne bis zum Papagenotor geöffnet – es muss ein großartiges Bild werden.“ Der Regisseur der Aufführung, Franz Jauner, hat dem Komponisten diesen Wunsch auch erfüllt. Von seiner eigenen Vorstellung begeistert, schrieb Strauss für diese Szene einen effektvollen Einzugsmarsch. Er wurde einer seiner beliebtesten Kompositionen. Die erste konzertante Aufführung des Werkes fand am 6. Dezember 1885 im Wiener Musikverein statt. Erst 1910 wurde „Der Zigeunerbaron“ erstmals in den Operntheatern von Dresden (Semperoper) und Wien (Staatsoper) aufgeführt. Johann Baptist Strauss, * 25. Oktober 1825 in Wien, † 03. Juni 1899 in Wien Strauss war ein österreichischer Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Seine Familie nannte Johann Strauss Schani, abgeleitet von italienisch „Gianni“ oder französisch „Jean“ für „Johann“, ein Kosename, der auch unter Musikfreunden für den Komponisten üblich wurde. Strauss komponierte sechzehn Operetten, fünfhundert Walzer, Polkas und Quadrillen, ein Ballett (Aschenbrödel) sowie eine Oper (Ritter Pasmán). In Wien erinnern zahlreiche Denkmäler und Gedenktafeln an ihn. Der Walzer „An der schönen blauen Donau“ (Donauwalzer) wurde die inoffizielle Hymne Wiens und Österreichs. Unter Donner und Blitz, Polka schnell Komponist: JOHANN STRAUSS (SOHN) Die Komposition wurde am 16.02.1868 im Dianasaal beim dort veranstalteten "Hesterusball" uraufgeführt. Diese ungemein mitreißende und von Leben durchpulste Polka ist ein Musterbeispiel dafür, wie Strauss auch außermusikalische Eindrücke in Kompositionen umsetzen konnte. Ein Gewitter soll ihn zu diesem Werk inspiriert haben. Der Donner wird durch Paukenwirbel musikalisch umgesetzt, für die Blitze ist das Becken "verantwortlich". Die Uraufführung ist durch die Eintragung im Notizheft seines Bruders Josef und den Aufzeichnungen des Hornisten der Strauss-Kapelle, Franz Sabay, bezeugt. Konzertstück No. 2, Solo für 2 Klarinetten Komponist: F. MENDELSSOHN, Solisten: JOHANNA & HELMUT PERTL DIRIGENT: KPM.STV. RUPERT LACKNER Das „Concertpiece No. 2” schrieb Mendelssohn im Jahr 1833. Gewidmet ist das Stück den beiden Klarinettisten Heinrich (Vater) und Karl (Sohn) Bärmann. 1834 wurde es uraufgeführt. Wie das Konzertstück No. 1, op. 113, wurde es original für Klarinette und Bassetthorn mit Klavierbegleitung geschrieben. Die spätere Instrumentierung erledigte allerdings Carl Bärmann, nicht der Komponist selber! Johanna Pertl * 03. Dezember 1997 in Tamsweg Bereits mit 4 Jahren erhielt Johanna Gitarrenunterricht, den sie 7 Jahre lang ausübte. Die musikalische Ausbildung auf der Klarinette begann im Jahr 2005 bei Hubert Pertl am Musikum Salzburg. Wenn Not an der Frau ist greift sie auch zum Saxophon (Bariton-Sax bei der Musikum Big Band oder Tenor-Sax bei der Big Band im BORG Murau). Seit 2012 erhält sie Klavier- und Englischhornunterricht, zweiteres spielt sie auch bei Konzerten der Bürgermusik. Im Mai 2015 plant sie die Ablegung des Goldenen Leistungsabzeichens auf der Klarinette. Felix Mendelssohn-Bartholdy * 03. Feb. 1809 in Hamburg, † 04. Nov. 1847 in Leipzig Felix Mendelssohn-Bartholdy komponierte während seines relativ kurzen Lebens eine große Anzahl an Werken, einschließlich mehrerer Solo-Konzertstücke sowie einiger Ouvertüren und mehr als 15 Sinfonien. Die Moldau, Konzertmusik Komponist: BEDRICH SMETANA Zunächst stellt Smetana die Quellen vor, die von zwei Flöten dargestellt werden. Im weiteren Verlauf wird das Hauptmotiv der Moldau von den Klarinetten gespielt und dann vom gesamten Orchester übernommen. Die Moldau windet sich weiter und fließt an einer Bauernhochzeit auf dem Lande vorbei. Man kann dabei die fröhlichen Tänze der Hochzeitsgesellschaft im Hauptmotiv hören. Inzwischen ist es Nacht geworden und der Fluss fließt im hellen Licht des Mondscheins an zarten Nymphen vorbei, die einen Reigen tanzen. Danach erscheint wieder das Hauptmotiv der Moldau, die nun zu einem breiten Strom geworden ist. An den Sankt Johann Stromschnellen erreicht die Spannung ihren Höhepunkt. Paukenschläge und laute Blechbläser verdeutlichen die Gefahr der vielen Stromschnellen und des bedrohlich rauschenden Wassers. Nach den Stromschnellen ist die Moldau wieder zur Ruhe gekommen und strömt nun breit dahin. Zum Schluss erscheint das Vysehrad-Motiv (Prager Burg) bevor die Moldau an der Mündung den Blicken entschwindet. Bedrich Smetana, * 02. März 1824 in Leitomischl, † 12. Mai 1884 in Prag Smetana war das achte Kind von Frantisek Smetana. Seine Mutter, dritte Ehefrau des Vaters, hieß Barbora Smetana, geb. Lynkova. Der Vater war Bierbrauer im Dienst von Familien aus böhmischen Adelsgeschlechtern. Smetana bekam schon mit vier Jahren Geigen- und Klavierunterricht. Sein Vater schickte ihn auf das Prämonstratenser-Gymnasium in Pilsen. Danach war er in Prag als Musiklehrer tätig und eröffnete seine eigene Musikschule. Smetana war von 1865 bis 1869 Dirigent der tschechischen Philharmonischen Konzerte. Im Zuge der Entstehung der Festoper „Libusa“ entstand auch der Zyklus sinfonischer Dichtungen „Mein Vaterland (Ma Vlast) mit dem wohl bekanntesten Werk „Die Moldau“. N Neeu uaau uffn naah hm meen n u un nd d E Eh hrru un ng geen n Zum Jubiläum Neuaufnahme: Komponist: CHRISTIAN BERCHTHALER Maximilian Pertl Jungmusikerleistungsabzeichen: Maximilian Pertl Bronze: Alexandra Pertl Silber: Markus Prodinger David Tarkowski Theresa Planitzer Gold: Ehrenzeichen des Salzburger Blasmusikverbandes: Claudia Lackner Bronze: Simone Planitzer Verdienstzeichen Bürgermusik Tamsweg: Bronze Claudia Lackner Simone Planitzer Ehrenmitgliedschaft Bürgermusik Tamsweg: Peter Wieland sen. Dieser Konzertmarsch entstand anlässlich des 60. Geburtstages von Hans Berchtaler, Vater des Komponisten und Bassist der Bürgermusik Tamsweg. Der Marsch ist wiederum geprägt von der Handschrift eines militärisch geschulten Tubisten. Die österreichische Besetzung mit Flügel- und Tenorhörnern gehört für Christian Berchthaler genauso dazu wie die kniffligen Untermalungen der harmonisch und melodiös klingenden Triomelodien durch die Holzbläser. Christian Berchthaler, * 27.08.1977 in Tamsweg erlernte ab 1992 den Beruf Maurer bei der Firma Ehrenreich Krist in Tamsweg. 1993 begann sein Unterricht an der Tuba bei Georg Gappmayer. Seit 1994 ist er Mitglied der Bürgermusik Tamsweg und seit Oktober 1996 Musikunteroffizier bei der Militärmusik Salzburg. Er spielt außerdem in zahlreichen Ensembles und hat bereits mehrere Werke für Blasorchester und Tanzmusik komponiert. Seine Werke werden von vielen Salzburger Blasorchestern und vor allem auch der Militärmusik Salzburg gerne intoniert. Mitglieder der Bürgermusik Tamsweg 2015 Santner Philipp sen. - Obmann Flöte Eßl Eva Maria Gappmaier Sandra (beurlaubt) Gappmayer Katrin Jessner Sarah (beurlaubt) Lackner Claudia Planitzer Marlene Waldmann Sophie Wieland Verena Oboe Bogensperger Magdalena (beurlaubt) Pertl Helmut – Kapellmeister Tenorhorn Lackner Rupert (Stabführer, Kapellmeister-Stv.) Perner Hans Peter Piendl Thomas Planitzer Theresa Prodinger Markus Wieland Peter Bariton Grall Manfred Steinwender Leonhard Wieland Andreas Klarinette Ferner Cornelia (Beirätin) Gruber Anja (Bassklarinette) Jesner Bernhard Pertl Helmut (Kapellmeister) Pertl Johanna (Englischhorn) Pertl Maximilian Planitzer Simone Prodinger Katharina (1. Schriftführerin) Prodinger Katrin Santner Danja (2. Schriftführerin) Wieland Magdalena Wieland Martin Zechner Christina Zitz Christoph (Kassier) Zitz Jakob Saxophon Pertl Alexandra Pertl Christina Pertl Hubert (Beirat) Resch Michael Santner Philipp sen. (Obmann) Flügelhorn Lackner Christian (Jugendvertreter) Löcker Johann Pfeffer Anton (Notenarchivar) Steinwender Thomas Wieland Andrea Wieland Christian Wieland Martin Trompete Gappmaier Karl Lerchner Josef Moser Leo Planitzer Michael Santner Peter (Kleiderarchivar) Wieland Reinhard Bürgermusik TAMSWEG Horn Gruber Leonhard Prodinger Emanuel Sagmeister Anton Tarkowski David Wieland Markus Posaune Ferner Gerald Fritz Andreas Gappmayer Bernd Jesner Stefanie Lerchner Peter Santner Philipp jun. Tuba Berchtaler Johann Berchthaler Christian Gappmaier Mathias (Obmann-Stv.) Jessner Franz Lerchner Richard Steinwender Markus Schlagzeug Aigner Simon Gappmaier Hannes (Kapellmeister-Stv.) Gautsch Martin Hötzer Lorenz Jessner Herbert Löcker Christian Luginger Markus Maier Gerald Fagott Ferner Gerhard (Gastmusiker) Ponyführer: Wieland Johann, Pertl Hannah Marketenderinnen: Eßl Pia, Lassacher Jasmin Seitlinger Christina, Wiedemaier Christina Ehrenmitglieder: Ferner Johann, Gruber Martin, Widmayer Andreas OSTERKONZERT unter der Leitung von KPM. HELMUT PERTL am Ostersonntag, dem 05. April 2015 um 19:30 Uhr in der Großsporthalle Tamsweg