Die Universal-modell der Ausbildungtechnologie im Unterricht. Thema: Die Muskulatur und Haltung des Menschen Unterrichtsdauer: 90 Min Studentenzahl: 10-12 1. 2. 3. 4. 5. 6. Unterrichtsstructur: Das Lexikalthema Theoretischer Teil Praktischer Teil Selbstständigarbeitsaufgabe Kontrollfragen Hausaufgabe Unterrichtsziel: −Befestigung des vorigen grammatischen Stoffes; −Befestigung des lexikalischen Materials der Lektion; −Entwicklung des Verfahrens der selbstandigen Arbeit; Die pädagogische Aufgabe: 1.Die bekanntmachung mit neuen lexikalische Textteilen. Lehrleistung: −Der Student soll kennen: −die Zeitformen des Aktivs zu Unterscheiden; 2. Zusammenstellen der Fähigkeit Wiedrgebung und Abgebung den Inhalt Des Textes. −Zeitformen des Aktivs im Satz gebrauchen 3. Entwickeln die logische Denken in der und selbst die Satze bilden; Zusammenstellung Fragen und Antworten. Der Student soll selbstandig Satze bilden, 4. Beibringen zu gebrauchen in der Praktik Arten der Zeitformen des Aktivs bestimmen, Ubungen dem Regel nach machen. erlernende Materialen. Unterrichtsweise: Erklärung, Erfüllung die Übungen, Gehirnsturm, Cluster, Gespräch, ausbildspielen, Organisationsform die Lerntätigkeit: Einzel-, Kollektiv-,Paarweisaufgabe in kleinen Gruppen . Unterrichtsmittel: Tafel- Stand , Texte, Lehrbuchern, Tabellen, Karten, Ausgabematerialen. Rückverbindungsmitteln und Rückerbindungsmittelwiesen Mündliche Prüfung, Nachprüfung, Testen Konfortable technologische Cart des Unterrichtes THEMA 3. Die Muskulatur und Haltung des Menschen Die Stufe der Arbeit 1.Stufe Eintritt zur Unterricht . Der Inhalt der Arbeitsschritte Die Lehrer Die Studenten 1.1.Verkehrt das Thema, den Zweck und den Plan. Gehort prazisiert stellt die Fragen. 1.2.Die Bekanntmachung mit Struktur und Besonderheiten des Unterrichtes 10 min 1.3Zeigt die Kenntnisse Studenten auf demThema. 2.Stufe 2.1.Leitung der Aktualitat der Kenntnisse mit Form Frage-Antwort. Erklarung 20min 2.2.Die ERklarung theoritische Material. den der neu 2.3.Bittet Schreibung die kurze Inhalt des Materials . 2.4.Organisiert die Abhörung die neu Einheiten, den Text. 3.Stufe. Konsolidierung. 3.1Die Arbeit an dem Text 3.2.Die Arbeit an den Ubungen Antwortet, arbeitet individuell, erfullt verschiedene Aufgaben 40 мин 4- Abschlussstufe 4.1.Macht den Abschluss auf dem Thema, zieht die Achtung der Studenten zusammen. 4.2Wertet die Tatigkeit die Studenten.. 4.3Wertet die Tatigkeit der Gruppe macht den Abschluss. 4.4.Analysiert und wertet die Stufe der Erfolge den Zweck des Unterrichts. 4.5Gibt die Aufgabe fur die Hören . Selbsteinschatzen und einander einschatzen . Hören. fragen, aufschreiben. selbstandige Arbeit aus. 3.Thema:Die Muskulatur und Haltung des Menschen. 1.Uterrichtsort. Einrichtung: -Der Lehrstuhl fur Pedagogik, Psychologie und Sprachen; -Didaktische Materiale. 2.Unterrichtsdauer: -2 Stunden 3.Unterrichtsziel: -Befestigung des vorigen grammatischen Stoffes; -Befestigung des lexikalischen Materials der Lektion; -Entwicklung des Verfahrens der selbstandigen Arbeit. Aufgaben Der Student soll kennen: -die Zeitformen des Aktivs zu Unterscheiden; -Zeitformen des Aktivs im Satz gebrauchen und selbst die Satze bilden; Der Student soll selbstendig Satze bilden, Arten der Zeitformen des Aktivs bestimmen, Ubungen dem regel nach machen. 4.Begrundung des Themas: In dieser Stunde wird der Praktische Teil des Themas befestigt. Die Studenten machen schriftlich an der Tafel und in Heften die Ubungen fur die Befestigung des grammatischen Stoffes. 5.Zusammenhang mit andern Fachern. Die Erklarung des Themas grundet hauptschachlich auf die Kenntnissen der Muttersprache. Wahrend des Unterrichts aufgenommene Kenntnisse helfen bei der Ubersezung der medizinischen Terminologie und beim Vergleichen mit Muttersprache. 6.Inhalt des unterrichtes: -Praktischer Teil; -Nachubungen; -Fragen nach Thema. DER TEXT: DIE MUSKULATUR UND HALTUNG DES MENSCHEN. T E X T С Aufgabe X. Horen Sie den Text С ab und beachten Sie die Aussprache (Im Laboratorium). Aufgabe XI. Lesen Sie und ubersetzen Sie den Text С (Zu Hause). ^ -г ,/Das Knochen- und Muskelsystem spielt eine wichtige Rolle in den Be- wegungsprozessen des menschlichen Korpers^Diese Bewegungsprozesse der Muskulatur, die aus den Zusammenziehungen und Erschlaffungen der Muskeln bestehen, lenkt das Zentralnervensystem. J Die Haltung des Menschen ist weitgehend vom Zustand der Muskulatur und Bander abhangig. j Wahrend die Bander den ruhenden Korper aufrecht halten, sorgt die Rumpfmuskulatur fiir die Aufrichtung des Korpers zur Arbeitshaltung? Die Muskeln dienen aber nicht nur dem Aufrichten der Wirbelsaule sondern auch ihrer Beweglichkeit/Ist der Mensch bewuBtlos, hangt bei ihm der Arm, der doch sonst Lasten halten und tragen kann, kraftlos und schlaffDie Kontraktion des Muskels ruft keine Bewegung der beiden Knochen hervor$Halt man ein GefaB an den Wasserhahn und laBt es vollaufen, dann wird es schwerer und die Arbeit im Muskel starker, eine Bewegung kommt aber nicht zustande. -'"Korperteile, die iiber langere Zeit unbeweglich bleiben, z.B. durch einen Schwund ihrer Muskulatur, bleiben im Wachstum zuriick. /(,'Eine freie und aufrechte Korperhaltung ist eine Grundvoraussetzung fiir das richtige Zusammenwirken der verschiedenen Organe des menschlichen Haltungs- und Bewegungsapparats. T e x t e r l a u t e r u n g im Wachstum zuriickbleiben - отставатьвросте Ub. 16. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text С (Im Auditorium. Miindlich). \A Ubersetzen Sie ins Deutsche (Zu Hause. Schriftlich. Kontrolleinv=nuditorium). 1. Если человек двигается, его мышцы выполняют очень большую работу. 2. Если человек мало двигается, ему угрожает серьезное заболевание - гипокинезия (Hypokinesie). 3. Мускулы человека функционируют усиленно, если он их постоянно тренирует. 4. Гимнастику мышц можно назвать гимнастикой нервной системы. t)b. 15. Antworten Sie auf Fragen zum Text В (Im Auditorium. Miindlich). 1. Welche Haltung gibt die Muskulatur dem Korper? 2. Unter welcher Bedingung halten die Muskeln die Korperteile in einer bestimmten Lage? 3. Was ist der aktive Teil des Bewegungssystems? 4. Was lenkt das Zentralnervensystem? 5. Unter welcher Bedingung kann sich der Muskel nicht bewegen? 6. In welchem Falle kann man die sichtbaren Muskeln in viele sehr feine Fasern zerlegen? 7. Was kann man unter dem Mikroskop feststellen? 8. Wie konnen die Muskeln sein? 9. Wo befmden sich die glatten Muskeln? 10. Welche Art von Muskelfasern stellt man am Herzmuskel fest? 7. Die Prufungsmethode des Verfahrens - mundlich -schriftlich -Besprechungsteil -Zeigen der eroberden praktischen Kenntnisse. 8. Kriterien der vorlaufigenEinschatzung Leistung 96 -100 % Note Ausgezeichnet “5” 91 - 95 % Ausgezeichnet “5” 86 – 90 % Ausgezeichnet “5” 81 -85 % Gut “4” Wissensgrad des Studenten Die aktive Teilnahme in der Stunde. Die vollen und richtigen Antworten auf die Fragen. Selbstandigeund kreativeUberlegung. Die aktive Teilnahme in der Stunde. Die vollen und richtigen Antworten auf die Fragen. Selbstandigeund kreativeUberlegung. Die aktive Teilnahme in der Stunde. Die vollen und richtigen Antworten auf die Fragen. Selbstandige und kreative Uberlegung. Man kann 1-2 unwillkurliche nicht grobe Fehler machen und Unklarheiten haben. Die aktive Teilnahme in der Stunde. Die vollen und richtigen Antworten auf die Fragen. Selbstandige und kreative Uberlegung. Man kann 2-3 unwillkurliche nicht grobe Fehler machen und Unklarheiten haben.Praktisch anwenden konnen, 76 -80 % 71 – 75 % 66 – 70 % 61 -65 % 55 -60 % 50 - 54 % 46 -49 % 41 -45 % verstehen, mundlicherklarenkonnen, Fragen stellen, beantworten. Gut “4” Die Fragen richtig aber nicht voll beantworten konnen.Der Student kann nicht voll uber das grammatische Thema informieren. Soll aber den Stoff verstehen, kennen, wiedergeben. Aktiv an dem interaktiven Spiel teilnehmen. Gut “4” Die Fragen richtig aber nicht voll beantworten konnen.Der Student kann nicht voll uber das grammatische Thema informieren. Soll aber den Stoff verstehen, kennen, wiedergeben. Aktiv an dem interaktiven Spiel teilnehmen. Genugend “3” Die Fragen werden nicht voll, mit den Fehlern beantwortet. Der Student versteht das Thema nicht genugend, aber er strebt sich die Fragen zu beantworten, denkt nicht kreativ, nur im Rahmen der Frage. Genugend Die Fragen werden nicht voll, mit den “3” Fehlern beantwortet. Der Student versteht das Thema nicht genugend, aber er strebt sich die Fragen zu beantworten, denkt nicht kreativ, nur im Rahmen der Frage. Genugend Der Student nimmt an der Stunde passiv “3” teil. Er schreibt, liesst, aber beantwortet die Fragen nicht. ungenugend Der Student nimmt an der Stunde passiv “2” teil. Er beantwortet die Fragen nicht, versteht das grammatische Thema nicht und deshalb kann nicht die Ubungen machen und selbst dazu fugen. ungenugend“2” Der Student nimmt an der Stunde passiv teil. Er beantwortet die Fragen nicht, versteht das grammatische Thema nicht und deshalb kann nicht die Ubungen machen und selbst dazu fugen ungenugend Der Student nimmt an der Stunde passiv “2” teil. Er kann nicht die Fragen beantworten und begrunden, versteht das 36 -40 % ungenugend “2” 31 -35 % ungenugend “2” grammatische Thema nicht und deshalb kann nicht die Ubungen machen und selbst dazu fugen Der Student nimmt an der Stunde passiv teil. Er kann nicht die Fragen beantworten und begrunden, versteht das grammatische Thema nicht und deshalb kann nicht die Ubungen machen und selbst dazu fugen Er kann nicht die Fragen beantworten und begrunden, versteht das grammatische Thema nicht und deshalb kann nicht die Ubungen machen und selbst dazu fugen. 9. ChronologischeKarte des Unterrichts Unterrichts-form № UNTERRICHTSSTUFEN 1 . Einleitung (Begrundung des Themas) 2 . Besprechung des praktischen Unterrichtsthemas, Prufung des Anfangswissensgrads der Studente mit Hilfe der neuen Unterrichtsmethoden (kleine Gruppen,Besprechung, Unternehmerskreis) 3 . Resumierung der Besprechung 4 . Mit der Hilfe verschiedener didaktischen Mitteln (Mulage, Preparaten, KomputerprogrammenSchemen,u.a.m.) Erklarung und Befestigung des grammatischea Stoffes der Stunde. 5 . Die selbstandigeAufgaben der Studenten fur die Eroberung des praktischen Teils der Stunde. 6 . Die Besprechung der erhaltenden theoretischen Kentnisse und Resultaten der praktischen Arbeit und Einschatzung der Gruppentatigkeit. Befragung, Erklarung Dauer(Min.) 90 135 5 5 25 40 5 5 10 25 325 40 Mundlich, Befragung, schriftlich, Testierung, Prufung der Resultaten der praktischen Aufgabe, Diskussion 515 15 7 . Schlussfolgerung des Lehrers uber den praktischen Unterricht, Einschatzung der Tatigkeit jedes Studenten nach 100-Ball-System und Deklaration der Noten. Geben der Aufgabe fur die Vorbereitung zum nachsten Unterricht. Infos, Fragen fur die selbstandige Arbeit 5 10. KONTROLLFRAGEN 1.Waswirkt auf den Menschen ein und verlangt von ihmeineentsprechendeReaktion? 2.WozustehenbestimmteOrganezurVerfugung? 3.WassindwichtigstenBestandteile der Sinnesorgane? 4.Welche 5 Sinneunterscheidet man? 5.Womussensich die SinnesorganeoderRezeptorenbefinden? 6.WelcheRezeptorenbesitzt der Mensch? 7.WelcheAufgabeerfulltjederRezeptor? 8.Was hat jederRezeptor in der GroBhirnrinde? 9.Wokann die Nervenerregungempfunden warden? 10.WasistBindegliedzwischendemOrganismus und der Umwelt? 11. LITERATUR -hauptsachlich 1. L.M Buschina u.a. Lehrbuch der deutsche Sprache fur Mediziner. -zusetzlich 2. L.M Buschina u.a. Hilfsbuch der deutsche Sprache fur Mediziner. WWW TMA… UZ. 5