Mengenstatistik - Bundesgütegemeinschaft Kompost

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Mengen organischer Düngemittel
sowie Bedeutung der mit ihnen auf Flächen ausgebrachten
Nährstoffgehalte unter besonderer Berücksichtigung von Stickstoff
BGK, 2011
Quantitative Bedeutung von Stickstoff in organischen Düngemitteln
Neben Unterschieden in der Wirkungsdynamik organischer Düngemittel ist im Hinblick auf
den Regelungsbedarf der Düngeverordnung auch eine Betrachtung der mengenmäßigen
Relevanz dieser Dünger von Bedeutung.
Hierzu hat die BGK auf Basis der nachfolgend genannten Annahmen zum quantitativen
Einsatz verschiedener organischer Düngemittel sowie Ergebnissen von Eigenschaften und
Inhaltsstoffen der Dünger Berechnungen über die damit verbundenen Nährstofffrachten
angestellt.
Abbildung 1: Nährstoffmengen in organischen Düngemitteln 2011 (Angabe in t Nährstoff)
1.200.000
1.000.000
800.000
600.000
Gesamtstickstoff in t
400.000
lösl. Stickstoff in t
Phosphat in t
200.000
0
1
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Abbildung 1: Nährstoffmengen in organischen Düngemitteln 2011 (Angabe in t Nährstoff)
Düngemittel
Stickstoff
Phosphor
N-gesamt
N-löslich
P2O5-gesamt
t
t
t
Kompost
18.117
806
8.691
Gärprodukte
(Kofermentation)
37.559
22.063
11.457
Klärschlamm
28.704
4.060
37.458
Gärprodukte (NawaRo)
352.704
182.185
116.543
Wirtschaftsdünger (tier.
Herkunft)
968.086
533.339
542.344
Abbildung 2: Verteilung der Nährstoffmengen aus NawaRo-Gärprodukten unterteilt nach
Nährstoffen tierischer Herkunft (Gülle) und pflanzlicher Herkunft (Energiepflanzen)
(Angaben in t Nährstoff)
400.000
350.000
300.000
250.000
Tierischer Anteil
200.000
Pflanzlicher Anteil
150.000
100.000
50.000
0
N in t
N lösl in t
P2O5 in t
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Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Datengrundlage und Herleitungen
In Abbildung 1 „Nährstoffmengen in organischen Düngemitteln“ werden die in Deutschland
anfallenden Mengen an organischen Düngemitteln mit ihren Nähstoffgehalten (Stickstoff,
löslicher Stickstoff und Phosphat) verrechnet. Nachfolgend wird erläutert, welche Daten
dabei zugrunde gelegt bzw. wie diese ermittelt und hergeleitet wurden.
Wirtschaftsdünger
190.689.000 t flüssiger Wirtschaftsdünger, 1.665.000 t Hühnertrockenkot und 25.707.000 t
Festmist (ohne HTK) fallen in Deutschland jährlich an [17]. Von den insgesamt 218.061.000 t
Wirtschaftsdünger wurden 29 Mio. t Wirtschaftsdünger tierischen Ursprungs abgezogen, die
in Vergärungsanlagen verarbeitet werden (Herleitung dieser Mengenangabe unter NawaRoGärprodukte). Somit bezieht sich die Angabe der Stickstoffmenge aus Wirtschaftsdüngern
auf 189.061.000 Mio. t. Die rund 29 Mio. t tierischer Anteil im flüssigen Gärprodukt sind in
der Säule zu NawaRo-Gärprodukten abgebildet.
Für
die
Nährstoffgehalte
der
Wirtschaftsdünger
wurden
die
Daten
der
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen herangezogen [15]. Um eine Faustzahl für die
in der Praxis stark untersetzten Angaben für Gülle einsetzen zu können, wurden die
Nährstoffwerte für „Mischgülle“ herangezogen. Die Werte zu Stallmist beziehen sich auf den
Mittelwert aus „Rind und Schwein“. Dabei wurden pauschal 10 % für den löslichen Stickstoff
angesetzt. Nachfolgende Nährstoffwerte sind in kg/t Frischmasse angegeben
Hühnertrockenkot:
TM-Gehalt. 50 %, Gesamt-N 26,2, N-löslich: 9,4, Phosphat: 20,1
Mischgülle.
TM-Gehalt: 7 %, Gesamt-N: 4,7, N-löslich : 3,1, Phosphat: 2,4
Stallmist
TM-Gehalt: 23 %, Gesamt-N 6,4 , N-löslich: 0,64, Phosphat: 4,7
NawaRo-Gärprodukte
In Deutschland werden auf 962.000 ha Energiepflanzen zum Einsatz in Biogasanlagen
angebaut, davon 810.000 ha. Silomais [23]. Der durchschnittliche Silomaisertrag liegt bei
46,4 t FM/ha [22]. Gerundet wird für 1 Mio. ha Energiepflanzen ein Ertrag von 50 t FM/ha
angenommen, woraus sich 50 Mio. t Input für Biogasanlagen ergeben. Zur Berücksichtigung
von Silier- und Abbauverlusten werden 26 % abgezogen (nach [16]). Daraus ergeben sich 37
Mio. t pflanzliche Gärprodukte. Bei rund 200 Mio. t flüssigen Wirtschaftdüngern, die jährlich
in Deutschland anfallen, werden ca. 15 % in Biogasanlagen verarbeitet, was einer Menge
von 29 Mio. t Gärprodukten aus Wirtschaftsdüngern entspricht [16]. Der Berechnung wird
somit eine Menge von 66 Mio. t Gärprodukte zugrunde gelegt (37 Mio. t pflanzlichen
Ursprungs zzgl. 29 Mio. t tierischen Ursprungs = 66 Mio. t Gärprodukte).
Hinweis: Von den 7.515 in Deutschland betriebenen Vergärungsanlagen sind 6.531 NawaRo
Anlagen und 984 Anlagen, die auch Bioabfälle vergären [9]. Daraus ergibt sich eine
durchschnittliche Gärrestmenge pro NawaRo-Biogasanlage von ca. 10.000 t.
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Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Gärprodukte (Bioabfall vergärende Anlagen)
Laut Statistischem Bundesamt werden ca. 3 Mio. t (2.965.800 t) Gärrückstände von Bioabfall
vergärenden Anlagen abgesetzt [9]. In dieser Erhebung (veröffentlicht in 2011) sind nur die
dem Abfallrecht direkt unterliegenden Stoffströme erfasst.
Aus Abbildung 3.. geht die Verteilung der Inputmengen der in der Gütesicherung
organisierten
isierten Vergärungsanlagen (120
(120 von 984 genehmigten Abfallanlagen) hervor.
Demnach unterliegen rund 40 % der eingesetzten
eingesetzten Ausgangsmaterialien dem Abfallrecht
(Biotonne, Fettabscheider und anteilig sonstigen Abfälle), somit mutmaßlich 60 % der
Inputmengen der Restabfall vergärenden Anlagen nicht in der Statistik des Bundesamtes
erfasst wurden.
Abbildung 3: Inputstoffe
fe Bioabfall vergärender Anlagen in 2012 [28]
Gülle/Stallmist
Sonstige Bioabfälle
11,7%
28%
14,4%
Biotonne
12,2%
6%
Fettabscheiderinhalte
16,8%
Energiepflanzen 1,4%
überlagerte
Lebensmittel
Speisereste
Daraus wird geschlossen, dass rund 7,5 Mio. t Gärprodukte anfallen, die bei der Berechnung
der in Deutschland anfallenden Nährstoffmengen aus Kofermentationsanlagen angesetzt
werden.
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Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Kompost
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2011 werden in Deutschland insgesamt
7.522.500 t Bioabfall zu rund 3.514.400 t Biogut- und Grüngutkompost verarbeitet. Davon
finden 2.218.000 t ihre Anwendung in der Landwirtschaft [9].
Durchschnittswerte der Nährstoffgehalte resultieren aus der Auswertung gütegesicherter
Komposte (Tabelle 1).
Klärschlamm
Insgesamt werden in Deutschland 567.187 t Klärschlamm Trockenmasse in der
Landwirtschaft eingesetzt [9]. Zugrundegelegt sind Nährstoffgehalte von drei
Klärschlammsorten (flüssig, fest, kalkstabilisiert).
Die Gewichtung hinsichtlich ihrer zu berücksichtigenden Anteile beruht auf einer
Expertenschätzung (basierend auf [14]). Danach wurde eine Gewichtung von 20 %
Flüssigschlamm, 50 % entwässertem Klärschlamm und 30 % kalkstabilisiertem Schlamm
vorgenommen.
Die in Tabelle 6 genannten Angaben für die 3 Klärschlammsorten wurden entsprechend
zusammengefasst. Bei einem mittleren Gehalt von 22 % TM ergibt sich für Stickstoff ein
Gehalt von 50 kg/t Trockenmasse, für den löslichen N-Anteil 7,1 kg/t Trockenmasse und für
Phosphat 66 kg/t Frischmasse.
Inhaltsstoffe
Den Berechnungen zu Abbildung 1 „Nährstoffmengen in organischen Düngemitteln“ wurden
Nährstoffgehalte
zugrunde
gelegt,
die
in
den
RAL-Gütesicherungen
der
Bundesgütegemeinschaft Kompost für Gärprodukte, Kompost und NawaRo-Gärprodukte
ermittelt wurden. Letztere Werte sind mit Literaturwerten abgeglichen [10, 11, 12, 13] und
können nach Ermessenslage als repräsentativ gelten. Bei den Daten zu Klärschlamm
wurden Daten aus Niedersachsen herangezogen.
5
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Tabelle 1: Nährstoffgehalte von gütegesicherten Komposten in 2010-2012
(n = 8.234 Proben)
Kompost
Nährstoff
Median (90%-Perc.)
Stickstoff gesamt in % TM
1,35
(1,88)
Stickstoff gesamt in kg/ t FM
8,2
(12,4)
N löslich (NO3+NH4-N) in kg/ tFM
0,4
(1,0)
N anrechenbar (Nlsl.+5% Norg) in kg/t FM
0,78
(1,51)
Phosphor (P2O5) gesamt in % TM
0,64
(1,02)
Phosphor (P2O5) gesamt in kg/t FM
3,9
(6,6)
Organ. Substanz (Glühverlust) in %
37,7
(51,2)
C/N Verhältnis
16,02
(23,3)
Humus-C in kg/ t FM
64,2
(88,7)
6,5
(8,9)
N in Humus in kg/t FM
Tabelle 2: Nährstoffgehalte von gütegesicherten flüssigen Gärprodukten in 2010-2012
(n = 2.016 Proben)
Flüssige Gärprodukte
Nährstoff
Median (90%-Perc.)
Stickstoff gesamt in % TM
11,44
(19)
Stickstoff gesamt in kg/ t FM
5
(7)
N löslich (NO3+NH4-N) in kg/ tFM
2,94
(4,55)
N anrechenbar (Nlsl.+5% Norg) in kg/tFM
3
(4,6)
Phosphor (P2O5) gesamt in % TM
3,57
(5,6)
Phosphor (P2O5) gesamt in kg/t FM
1,5
(2,6)
Organ. Substanz (Glühverlust) in %
61,3
(73,4)
C/N Verhältnis
3,2
(8)
Humus-C in kg/ t FM
4,7
(10,9)
6
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Tabelle 3: Nährstoffgehalte (Median u. 90% Perc.) von gütegesicherten
festen Gärprodukten in 2010-2012 (n = 155 Proben)
Feste Gärprodukte
Nährstoff
Median (90%-Perc.)
Stickstoff gesamt in % TM
2,7
(4,6)
Stickstoff gesamt in kg/ t FM
8,5
(23,8)
N löslich (NO3+NH4-N) in kg/ tFM
0,8
(2,5)
N anrechenbar (Nlsl.+5% Norg) in kg/tFM
1,5
(3)
Phosphor (P2O5) gesamt in % TM
1,64
(3,7)
Phosphor (P2O5) gesamt in kg/t FM
5,4
(17,7)
Organ. Substanz (Glühverlust) in %
56,1
(79)
C/N Verhältnis
13,5
(19,3)
Humus-C in kg/ t FM
38,4
(72,4)
N in Humus in kg/t FM
3,9
(12,4)
Tabelle 4: Nährstoffgehalte (Median u. 90% Perc.) von gütegesicherten
flüssigen NawaRo-Gärprodukten in 2010-2012 (n = 157 Proben)
Flüssige NawaRo-Gärprodukte
Nährstoff
Median (90%-Perc.)
Stickstoff gesamt in % TM
8
(11,8)
Stickstoff gesamt in kg/ t FM
5,4
(8,1)
N löslich (NO3+NH4-N) in kg/ tFM
2,8
(4,2)
N anrechenbar (Nlsl.+5% Norg) in kg/tFM
2,9
(4,3)
Phosphor (P2O5) gesamt in % TM
2,7
(4,5)
Phosphor (P2O5) gesamt in kg/t FM
1,8
(3,2)
Organ. Substanz (Glühverlust) in %
73,8
(79)
C/N Verhältnis
5,3
(7,8)
Humus-C in kg/ t FM
8,7
(12,9)
7
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Tabelle 5: Nährstoffgehalte (Mittelwerte ) von gütegesicherten
Klärschlämmen im Jahr 2012 (n = 251)
Klärschlamm
Nährstoff
flüssig
entwässert
Kalkstabilisiert
Stickstoff gesamt in % TM
5,67
5,1
2,73
Stickstoff gesamt in kg/ t TM
56,7
51
27,3
NH4-N in kg/ t TM
13,6
8,7
2,5
Phosphat (P2O5) gesamt in % TM
4,5
7,97
3,8
Phosphat (P2O5) gesamt in kg/t TM
45
79,7
38
Organ. Substanz (Glühverlust) in %
62,1
60,5
39,7
C/N Verhältnis
6,8
7,3
8,7
Tabell 6: Nährstoffgehalte von Klärschlamm in Niedersachsen (2012, Auskunft)
Klärschlamm
Nährstoff
1
flüssig
(n= 410)
entwässert
(n = 128)
kalkstabilisiert Gewichtet und
(n= 159)
gemittelt
Stickstoff gesamt in kg/ t TM
70,5
54,1
31,4
50,6
NH4-N in kg/ t TM
12,7
7,76
2,43
7,1
Phosphat (P2O5) gesamt in kg/t TM
71,3
76,1
45,6
66,0
Trockenmasse in %
4,18
23,4
31,6
22
1: Gewichtung von 20 % Flüssigschlamm, 50 % entwässertem und 30 % kalkstabilisiertem Klärschlamm
8
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Quellenverzeichnis
[1]
Preger, A.; Welp, G.; Marquardt, U.; Koleczek, B.; Amelung, W. Humusgehalte in
nordrhein-westfälischen Ackerböden, Bonner Bodenkundliche Abhandlungen Band
45, INRES – Bodenwissenschaften Bonn, 2006
[3]
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
NRW (MKULNV), Ingenieurbüro Feldwisch, Landesamt für Natur-, Umwelt- und
Verbraucherschutz NRW (Fachbereich 32, LANUV) NRW (Referate IV-4, VII B-1),
Klimawandel und Boden – Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Boden als
Pflanzenstandort, 2011
[4]
Amlinger, F., S. Peyr, P. Dreher, Kenntnisstand zur Frage des Stickstoffaustrags in
Kompost-Düngungssystemen, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft, 2003
[5]
Haber, N., R. Kluge, B. Deller, F. Flaig, E. Schulz, J. Reinhold, Nachhaltige
Kompostanwendung in der Landwirtschaft, Landwirtschaftliches Technologiezentrum
Augustenberg, 2008
[6]
Verordnung über die Grundsätze der Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen in einem
guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand, DirektZahlVerpflV
Direktzahlungen-Verpflichtungenverordnung vom 4. November 2004 eBanz. AT 144,
Gl.-Nr.: 7847-27-1
[7]
Richtlinie 91/676/EWG des Rates vom 12. Dezember 1991 zum Schutz der
Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen (ABl. Nr.
L 375 vom 31.12.1991 S. 1; VO (EG) 1882/2003 - ABl. Nr. L 284 vom 31.10.2003 S.
1; VO (EG) 1137/2008 - ABl. Nr. L 311 vom::21.11.2008 S. 1)
[8]
Verordnung über die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen,
Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen
Praxis beim Düngen, DüV - Düngeverordnung vom 27. Februar 2007 (BGBl. Nr. 7
vom 05.03.2007 S. 221; 06.02.2009 S. 153; 31.07.2009 S. 2585; 24.02.2012 S. 212)
Gl.-Nr.: 7820-11
[9]
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Abfallentsorgung 2011, Biologische
Behandlungsanlagen, Abgesetzte Kompost, abgesetzte Gärrückstände nach
Verwendungszweck, Fachserie 19, Reihe 1, 2011 (abgesetzte Mengen Kompost und
Klärschlamm in Deutschland)
[10]
Wragge V., Stoffliche Beschaffenheit von Gärprodukten aus Biogasanlagen, , Institut
für Agrar-und Stadtökologische Projekte an der Humboldt Universität zu Berlin
(IASP), Vortrag bei der Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von
Gärrückständen aus Biogasanlagen der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe
e. V. in Berlin 2013 (Vergleich der Durchschnittswerte zu Nährstoffgehalten von
NawaRo-Gärrückstände)
[11]
Möller, K.: Nährstoffinputs, -outputs- und N-Verluste zentral betriebener NawaRoBiogasanlagen im süddeutschen Raum, Universität Hohenheim, Vortrag bei der
Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen
der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e. V. in Berlin 2013 (Vergleich der
Durchschnittswerte zu Nährstoffgehalten von NawaRo-Gärrückstände)
[12]
Landwirtschaftkammer Niedersachsen, Düngung mit Gärresten zu Wintergetreide,
Winterraps und Zuckerrüben, Internetveröffentlichung Stand 2012 (Vergleich der
Durchschnittswerte zu Nährstoffgehalten von NawaRo-Gärrückstände)
9
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
[13]
Landwirtschaftkammer Niedersachsen, Mitteilung zu Phosphat und Stickstoffgehalten
in Flüssigschlamm, kalkstabilisiertem Trockenschlamm, polymerem Trockenschlamm,
2013 (Erhalten über DWA, Verwendung der Daten in der Mengenstatistik zu
Nährstoffen aus organischen Dünger in Deutschland)
[14]
Duth, A.; Schaum, Ch.; Meda, A.; Wagener, A.; Hartmann, K.-H.; Jardin, N.; Knopp,
J.; Otte-Witte, R. Ergebnisse der DWA-Klärschlammerhebung 2003, Anteile von
unterschiedlich Klärschlämme (Klärschlamm fest, flüssig, kalkstabilisiert),
Expertenschätzung auf Grundlage der Abb. 8 (erforderlich zur Berechnung der
Stickstoffgesamtmengen für Deutschland)
[15]
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Hinweise zum Einsatz von
Wirtschaftsdüngern, organischen und organisch-mineralischen Düngern, Mittlere
Nährstoffgehalte organischer Dünger (Richtwerte), Ratgeber 2012 (Nährstoffangaben
zur Berechnung der Gesamtmengen Stickstoff und Phosphat in Deutschland)
[16]
Weiland, P.; Flaschenhals Gärrestverwertung, Johann Heinrich von Thünen Institut
Braunschweig (vti) Vortrag bei IFA-Tullin, 30 Sept. 2010, (Erkenntnisgrundlage zur
Festlegung der pflanzlichen Anteile im NawaRo-Gärprodukt – 15 % des WD in GP -,
Vergleich der Durchschnittswerte zu Nährstoffgehalten von NawaRo-Gärrückstände)
[17]
Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2011, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei –
Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft in landwirtschaftlichen Betrieben – Erhebung
zur Wirtschaftsdüngerausbringung, Fachserie 1, Reihe 2.2.2, 2010 (in der
Landwirtschaft eingesetzte Mengen flüssiger Wirtschaftsdünger, Festmist und
Hühnertrockenkot)
[18]
Körschens, M. et al: Humusbilanzierung - Methode zur Beurteilung und Bemessung
der Humusversorgung von Ackerland, Mitglieder der VDLUFA Projektgruppe zur
Erarbeitung des Standpunktes, Verband Deutscher Landwirtschaftlicher
Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA), Selbstverlag, 2004 (hinterlegte
Stabilitätsfaktoren zur Herleitung der Tabelle 3: „Richtwerte für die
Humusreproduktionsleistung verschiedener organischer Materialien in
Humusäquivalenten (kg Humus-C) je t Substrat“
[19]
Fachverband Biogas e. V. Entwicklung der Biogasanlagenzahl und der installierten
elektrischen Leistung in Megawatt (MW) in Deutschland, Freising 2013
[20]
Evaluierung der Düngeverordnung – Ergebnisse und Optionen zur Weiterentwicklung
Abschlussbericht, Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Evaluierung der Düngeverordnung,
Institut für Ländliche Räume, Johann Heinrich von Thünen-Institut Braunschweig,
November 2012
[21]
Reinhold, J.; Mobilität von Stickstoff aus organischen Düngemitteln im Boden und
deren Humusreproduktionsleistung, Ausarbeitung zur Düngeverordnung im Auftrag
der Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V., unveröffentlicht, Potsdam 2013
[22]
Deutsches Maiskomitee e. V. (DMK) und Stat. Bundesamt: „Silomaiserträge inkl. LKS
in Deutschland in dt/ha, 2005 – 2012, Stand April 2013-09-17
[23]
Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Pressemitteilung „Anbau
nachwachsender Rohstoffe 2012 auf 2,4 Millionen Hektar“ von 23.08.2012
[24]
Engels, C., Reinhold, J., Ebertseder, T., Heyn, J. "Humusbilanzierung
landwirtschaftlicher Böden - Einflussfaktoren und deren Auswirkungen"
Schlussbericht zum F&E-Vorhaben , Teil 1 Verband Deutscher Landwirtschaftlicher
Untersuchungs- und Forschungsanstalten e. V. (VDLUFA) 2010
Körschens, M., Albert E., Armbruster M., Barkusky D., Baumecker M., Behle-Schalk
L., Bischoff R., Čergan Z., Ellmer F., Herbst F., Hoffmann S., Hofmann B.,
Kismanyoky T., Kubat J., Kunzova E., Lopez-Fando C., Merbach I., Merbach W.,
[25]
10
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
Pardor M.T., Rogasik J., Rühlmann J., Spiegel H., Schulz E., Tajnsek A., Toth Z.,
Wegener H., Zorn W. (2012): Effect of mineral and organic fertilization on crop yield,
nitrogen uptake, carbon and nitrogen balances, as well as soil organic carbon content
and dynamics: results from 20 European long-term field experiments of the twentyfirst century, Archives of Agronomy and Soil Science
[26]
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V., Statistische Auswertung der Analysedaten
gütegesicherter Anlagen von 2010 – 2012
[27]
Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL),
Faustzahlen für die Landwirtschaft, 14. Auflage, 2009 (Vergleich der
Durchschnittswerte zu Nährstoffgehalten von NawaRo-Gärrückstände)
[28]
Auswertung
der
Datenerfassung
gütegesicherter
VergärungsKompostierungsanlagen, Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V. Köln, 2013
[29]
Reinhold J.: Eine Möglichkeit der Ableitung der Stickstoffwirksamkeit organischer
Dünger aus stofflicher Zusammensetzung und Humusreproduktionsleitung
einschließlich Auswirkungen auf die betriebliche Stickstoffbilanz, VDLUFASchriftenreihe, Band 61, CD-ROM, Bonn 2005
[30]
Reinhold, J.; Kluge, R.: Humusanreicherung und Stickstoffumsatz im Boden, Vortrag
auf dem 125. VDLUFA Kongress in Berlin, 2013
und
11
Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V.
Stand 11.12.2013
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