Vitamin A (Retinol)

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Vitamin A (Retinol)
Vitamin A
 Carotinoide sind die Vorstufen, die hauptsächlich in
pflanzl. Lebensmitteln vorkommen
 Beta-Carotin ist das Häufigste, besteht aus zwei
Molekülen Vitamin A
 In tierischen Nahrungsmitteln kommen vor allem
vorgefertigte Vitamin-A-Moleküle vor
8. November 2013
Vitamin A - Funktion
 Schützt vor Infektionen (schon ein leichter Vit. A Mangel
erhöht das Risiko um das 2-3fache)
 Ist am Aufbau von Knochen beteiligt
 Erhält Nervenzellen gesund
 Benötigen wir für die Herstellung von Testosteron und
Östrogen
 Unterstützt und reguliert das Wachstum und die
Entwicklung
8. November 2013
Anwendungen
 Senkt das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und
Schlaganfall
 Mindert Schwere von Asthma
 Hilft gegen Nachtblindheit, verschwommenes Sehen,
Augenentzündungen
 Bei trockener Haut, Ekzemen, Schuppenflechte, brüchigem
Haar
8. November 2013
Anwendungen
 Schützt vor Infektionen der Haut (Akne, Fußpilz)
 Schützt vor Erkältungen
 Schützt vor Krebs
 Kann Tumorwachstum bremsen
8. November 2013
Nährstoff
Vitamin A
Chemische Bezeichnung
Retinol (tierische Quelle) u. Beta Carotin ( pflanzliche Quelle)
Fettlöslich
Vorkommen in natürlichen
Lebensmitteln
Rinderleber, Kalbsleber, Karotten, Kresse, Kürbis, Aprikosen, Mandarinen
Wirkung
Gesunde Haut, Sehfunktion, Aufbau und Funktion der Schleimhäute,, Zellwachstum,
Immunabwehr, Hormonproduktion / Vorstufe für A ( betrifft Beta Carotin)
Anzeichen eines Mangels
Nachtblindheit, Akne, Erkältungen u. Infektionen, trockene schuppige Haut, spröde Nägel,
Helfer
Zink, Selen, Vitamin C und E
Räuber
Alkohol, Kaffee, Rauchen, Arzneimittel (Laxantien, fettbindende Arzneien {Orlistat},
Antiobiotika, Chemotherapeutika)
Erkrankungen die Mehrbedarf
verursachen
Lebererkrankungen, Mukoviszidose, gestörte Fettresorption, Diabetes,
Makuladegeneration, Morbus Crohn
Tagesdosis OM (Retinol)
0.6 mg (2000 I.E.); hohe Dosen nur unter Blutbildkontrolle
Tagesdosis DGE (Retinol)
m/w 1,0/0,8 mg (3700 / 2700 I.E.)
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