P UBLICATIONS DU D ÉPARTEMENT DE MATHÉMATIQUES DE LYON WALTER F ELSCHER Eine weit reichende Wohlordnung der naturlichen zahlen Publications du Département de Mathématiques de Lyon, 1979, tome 16, fascicule 3-4 p. 47-61. <http://www.numdam.org/item?id=PDML_1979__16_3-4_47_0> © Université de Lyon, 1979, tous droits réservés. L’accès aux archives de la série « Publications du Département de mathématiques de Lyon » implique l’accord avec les conditions générales d’utilisation (http://www.numdam.org/legal.php). Toute utilisation commerciale ou impression systématique est constitutive d’une infraction pénale. Toute copie ou impression de ce fichier doit contenir la présente mention de copyright. Article numérisé dans le cadre du programme Numérisation de documents anciens mathématiques http://www.numdam.org/ Publications du D é p a r t e m e n t de Mathématiques Lyon 1 9 7 9 1 . 1 6 - 3 . 4 EINE WEIT REICHENDE WOHLORDNUNG DER NATURLICHEN ZAHLEN par V/alter FELSCHER Université de TUBINGEN In diesem Paragraphen soll als Beispiel die Menge uu mit einer Wohlordnung versehen werden, deren Ordinalzahl schon ziemlich weit in der z w e i t e n Zahlklasse liegt. Die hier zu Grüne liegende Idee geht sehr anschaulich von dem Versuch aus, die îfenge U) entlang d e r Ordinalzahlreihe auf möglichst ökonomische Art durchzuzählen. Man beginnt n ä m l i c h mit 2 2 , 2* 0, 1 , 2 , 2 2 2 2 (2 ) 2 ^ ( 2 ^ % = 2 ^ , 2 = 2 ' , ... ; u n d erhält damit eine Abbildung 0, V welche die Ordinalzahl r e i n e n Zweierpotenzen abbildet. Um die Abbildung s e t z e n , bietet sich für Nachfolgerzahlen tion X 0(x + 1) = 2 ^ ^ x + 1 0 tu auf diese sehr jenseits von 0) fortzu­ sogleich die rekursive Defini­ an ; es bleibt daher übrig, die Punktion 0 noch für möglichst viele Limeszahlen zu erklären. Für die erste Limeszahl, co selbst, i s t es notwendig, einen Wert vorzuschreiben, der nicht von der Art jener reinen Zweierpotenzen ist ; man setzt daher allgemein 0(CD(I + X ) ) = 2*^.3, 0(w) = 3, also auch sodass man etwa 0(o) ) = 2.3 2 0(<» ) = 2 * ^ . 3 und 3 = 2 .3 e r h ä l t . Diese Zählung der Limeszahlen ist solange möglich, wie die Ungleichung x < + x) gilt und damit eine rekursive Definition ermöglicht m a n die erste Ordinalzahl x mit x = tu(,1 + x ) , nämlich w i e d e r u m nötig, einen neuartigen Wert vorzuschreiben. 0(0) ) = 3 , ; erreicht so wird es Man setzt deshalb und kann damit für die nächstfolgenden Limeszahlen, welche jener U n g l e i c h u n g genügen, gemäss dem zuvor angegebenen Verfahren weiterzählen, bis 47 Eine w e i t r e i c h e n d e wohlordnung d e r naturali c h e n zahlen man zur nächsten Lösung der Gleichung Verfahren ganz allgemein für Zahlen bleibt nur übrig , die Funktion 0 x = u>(l + x ) x mit gelangt. Da das angegebene x < u)( 1 + x) in Kraft bleibt, für die Lösungen der Gleichung zu definieren ; das aber sind genau die Ordinalzahlen der Gestalt x = + x ) <*> (1 + y ) . Um ihnen Werte zuzuordnen, bedenkt man, dass das vorhandene Verfahren den Nichtlösungen nur solche natürlichen Zahlen zuordnet, welche Exponenten 1 tt) 2 0(<*> ) = 3 enthalten ; im Einklang mit X 2 0(CD (1 + x)) = 2 ^ ^ . 3 . 3 mit dem definiert man deshalb Dies ist solange eine rekursive Definition, wie CD $, x < 0) (1 + x ) gilt, sodass nur übrig bleibt, die Funktion U), 0 für die Lösungen V der Gleichung x =tt)(1 + x ) zu definieren ; das aber sind genau die Ordinal2 2 tt) / 2 zahlen der Gestalt tt) \\ + y ) . Für diese ist der Faktor 3 verfügbar, 2 , v 2 sodass man definiert 0(CD (1 + x)) = 2 .3 , solange nicht die Gleichung N 2 x = 0) (1 + xj gilt. Nun sind aber ganz allgemein, für jede Ordinalzahl die Lösungen der Gleichung u> u> v+1 x = tt) (1 + xj v t genau die Ordinalzahlen der Gestalt , U + y) ; dies legt zunächst für natürliche Zahlen X 0(0^ (1 + x)) = 2^ \ 3^ 1 + v ) nahe, wobei v x < CÜ^ (l + x ) ist klar, dass dabei die Beschränkung auf natürliche Zahlen die Definition gelten muss. Jedoch v gar nicht nötig ist ; man kann diese Definition daher auch für beliebige Ordinalzahlen v Q) v v * tt) V , V treffen, sofern dabei nur 1 + v < tt) (1 + x) gilt, was mit v < tt) (1 + x) gleichbedeutend ist. Wegen dieser Bedingung an v ist also die Funktion 0 v v 0) tt) für alle Zahlen v mit v = tt) , also auch V 1 + v = tt) , nicht so zu definieren ; dies sind aber die einzigen Ausnahmestellen, denn aus v folgt erst recht v < w u) , (1 + x ) . V Wegen <D v ^ tt) £ OD v < CD V <D ist aber T V v = <ö v gleichbedeutend mit dass sie die v = CD ; von dieser Gleichung wurde aber in «-Zahlen v kennzeichnet. , Damit ist gesichert, dass die Funktion welche nicht für alle 5. bemerkt, 0 für alle Ordinalzahlen «-Zahlen sind, rekursiv definiert werden kann, sofern sie schon «-Zahlen unterhalb von z 48 bekannt ist. Zur Berechnung von *(«) s» Eine w e i t r e i c h e n d e w o h l o r d n u n g d e r n a t u r a l i c h e n zahlen ttT, bedenkt man, dass es Zahlen w mit z < <*> V 0 z + ) gibt, denn ist etwa r eine e-Zahl oberhzlb von z, so gilt z < r < r + 1 < U ) (1-fz); wählt man w in dieser Ungleichung minimal, so kann w keine Limeszahl sein, da w w w f OU sonst 0) (Jü das Supremum aller f ü r gewisse solcher w f (V u> mit sodass im zweiten Falle z Falle kann man daher in der Gestalt w 0(z) = 0 ( y ) 3 * ( ) 2 z # unterhalb von w 1 < w wäre und daher auch gelten müsste. Mithin gilt v z der Gleichung z = <w ^ w = 0 e definiert. Für « 0 oder (1 + z) (1 + y ) im Besonderen ist die Funktion # f z < CD w = v + 1, genügt. In jedem darstellen, und das ergibt 0 daher für alle Zahlen jedoch muss man, ähnlich wie es zuvor 0 f ü r tt) der Fall war, einen neuen Wert vorschreiben, der nicht mehr rekursiv a u s den bisherigen gewonnen wird ; es bietet sich die Definition 0( € ) = 5 an. o Die Wertzuteilung für die weiteren «-Zahlen geschieht nun im Prinzip nach derselben Methode, die bisher angewandt wurde, allerdings fehlen bisher die geeigneten Begriffe um zu sagen, welche e-Zahl dann etwa den Wert 7 w i r d . Weiter ist es zwar plausibel, dass man nach hinreichend langer erhalten Zählarbeit durch diese Verahren tatsächlich alle natürlichen Zahlen erschöpft, doch fehlen bisher noch die feineren Werkzeuge zu einer Überlegung darüber, dass tatsächlich keine Lücken bleiben und alle möglichen Exponentenfolgen auch vorkommen. Um diese Fragen systematischer zu behandeln, ist es angebracht, einige Hilfsmittel bereit zu stellen. Bereits in 4. wurde erklärt, dass man unter einer Normalfunktion e i n e auf ganz OED definierte Funktion verstehe, für die aus N(x) < N(y), und die für Limeszahlen x 1 E s folgt aus dem Zermelo sehen Lemma in x stetig ist : 2., dass dann x < y folgt N(x) = sup (im(N x ^ N(x) N | x)). für alle gilt ; der Wertebereich einer Normalfunktion ist daher eine unbeschränkte Teilklasse von ORD. Aus der Stetigkeit von tone Folge o> mit im(or) c iin(N) auch lim <x ein Element von Umgekehrt ist eine unbeschränkte Teilklasse 49 N folgt weiter, dass für jede mono­ A von ORD, im (N) welche diese ist. Eine Weit r e i c h e n d e wahbr dnung der n a t u r a l i c h e n zahlen Abgeschlossenheitseigenschaft hat, auch Wertebereich einer eindeutid bestimmten Normalfunktion : da A oestimmten Ordnungsisomorphismus ist x Leimes Limeszahl, so ist s wieder zu ooerhalb aller A unbeschränkt ist, gibt es einen eindeutig N von ORD auf < N(z) ] z€x > gehört, sodass A ; N ist stetig, denn eine monotone Folge in Ä, das kleinste Element von s N ( z ) , Z $ X , ist und daher unter N als Bild von deren A x auftreten muss. Sei nun x eine Limeszahl und sei eine Folge von r-Iormalfunktionen so, dass aus zeye Klasse Wertebreich Ist zunächst ~ • — einer — — Normalfunktion» — — — — er A = 0 < im(Hz ) \ z$x > eine monotone Folge in wegen der Stetigkeit von A, K folgt < H jzex > z x so auch in jeder der Mengen Um eine gegebene Ordinalzahl b er mit ar(z)?im(H ) , z die Zahl indem man, für Qf(z) < cr(y) minimal dafür wählt, dass sogleich, dass or monoton ist ; aus OSyex, für alle zeyex dann ist die z«y z«x ; also auch durch eine Zahl aus majorisieren, definiere man rekursiv eine Folge b < a(o), ; im(H ) , z lim er e im(H ) , z folgt daraus z lim or € A. im(H ) c im(H ) y — z A zu def ( e r ) = x, cr(y) in im(H ) y gilt, Induktion lehrt folgt aber auch cr(y) eim(H ) c im(H ) , sodass die Folge er von der Stelle z an in im(fl ) y — Z 8 liegt. Wegen der Stetigkeit von H folgt daraus lim er e im(H ) , und da z z das für alle ist also z^x gilt, erhält man lim er e A ; wegen lim er die gesuchte Majorante. Unter einem Fixpunkt einer Normalfunktion Ordinalzahl K 1 = N b < cr(o) < lim er x mit x = N(x). und definiert, für x die Iterierten ; weiter sei noch N ^ x ) = sup < N ^ x ) l 0«ne<o > erklärt. Fixpunkt, so folgt aus versteht man eine Zur Konstruktion von Fixpunkten setzt man Oen«U), für jedes N x < N(X) n x n N von N durch durch nicht schon selbst ein und der Monotonie von < N ( x ) ] 0«ne<D > eine monotone Folge 50 Ist N N, dass er ist, und aus der Stetigkeit von ~ H Line w e i t r e i c h e n d e wohlordnung der n a t u r a l i c h e n zahlen | Oeneoo > = lim < N* * I Oeneuj > = lim er n 1 folgt, dass :;(Lim er) = lim < i:(v {x)) gilt. Dahpr ist dann lim er der kleinste Fixpunkt auch N^x) < y y ein Fixpunkt oberhalb von mit für alle n x < y, mit denn aus Oenea), tion lehrt, dass die Fixpunkte von N 1 x, und zwar sogar N(x) < N(y) = y lim Cr ^ y. also folgt Diese Konstruk­ eine unbeschränkte Teilklasse von ORD bilden ; weiter enthält diese Klasse zu jeder monotonen Folge ihrer Elem^nt^ auch deren Limes, denn wegen der Stetigkeit von N ist das Supremum einer Menge von Fixpunkten wieder ein solcher. Mithin bilden die Fixpunkte von Ii den Wertebereich einer Normalfunktion, die man als die (erste) Ableitung II von N bezeichnet. Damit wird es möglich, zu jeder Ordinalzahl Ableitung N von N zu erklären, idem man N X Ableitung von = N setzt, x-t-» als vlip X*4" 1 definiert, und für Limeszahlen die Normalfunktion mit dem Wertebreich die N O N^ x x die Funktion 0 < im(N l z€x > 11^ als erklärt. z Eine Normalfunktion gilt. Der erste Fixpunkt O < N^O) l^(o) N heisst nicht trivial, wenn von N gilt. Daher gilt für jedes N (0) < N (N (0)) ist dann von x auch N (o) folgt. Daher ist 0 0 < N(0) verschieden, sodass 0 < N (o), woraus kein Fixpunkt von N , sodass X X X X X N (0) < (0) gilt. Ist x eine Limeszahl, so ist, für jedes z«x, die Zahl N (0) das kleinste Element von im(N ) und die Folge er = < N (o)] zex > z z z N x x + 1 liegt von der Stelle Mengen im(íí ) , z folgt aus im(N ) z z v < lim a Daher liegt auch v < N (o) für ein und daher auch nicht im Wertebereich von L ( x ) = N (0) lim er im(N ) , also N (o). z«x, N in jeder der N sodass N • x v Andererseits nicht in liegt. Daher ist x Die Funktion ist daher stetig, für nicht triviales Normalfunktion. Ist von im(H ) . z also auch im Wertebereich der Normalfunktion d a s kleinste Element von D an in N L lim er mit also wieder eine nicht trivial, so existiert daher auch die Ableitung L ; sie heisst die (erste) Diagonalfunktion von 51 N, und das Verfahren- 9 Eine weit r e i c h e n d e wohlordnung der n a t u r a l i c h e n zahlen welches von N zu D führt, heisst auch die erste Diagonalkonstruktion. & Man vergrössere die Klasse ORD zu einer Klasse ORD , ein weiteres Element - 1 zu ORD alle x€0RD, - « + x = x - 1 hinzufügt für Oexeco, formuliert man den ersten Auflösungssatz dass im(N ) und sei D die Diagonalfunktion von f(x) = [b , a j X (i) (ii) wenn a = x (iii) ~ 1 N gewiss nicht trivial i s t ) , als Ableitung von auf L wie oben defi- ORD x ORD b < x, x xeim(L), genau dann, wenn x€im(D). f auf im(L) durch f(N ( O ) ) = [z, - 1J, z x aus im(N) liegt, folgt aus gibt, wobei noch aber nicht aus x < N^(o), y £ x im(L). Da N dann auch nicht dass es ein kleinstes gilt. Dieses liegt. Folglich gilt x y y b ^ < x. y = v +.1 ; definiert wegen nicht Es gibt nun eine Darstellung xeim(L) gilt 0 < w . x = N y Weiter liegt denn sonst folgte aus w y im Bild von man b = v, x gibt es ein kleinstes von K v+1 4 kann u u w x ) = N Au) v+i auch so, dass w^ < N N, so eindeutigem nicht in X t x ( w X mit nicht kann nach Definition von o folgt derart» a < x. x keine Limeszahl sein, es ist aber auch positiv, da also von Damit eine Normalfunktion so, N vor. im(H) CD ^ x. (ii), (iii) die ersten Bedingungen jedenfalls aus den zweiten im(D) im(Ny) N, f so genau dann, wenn folgen. Sei nun x€im(N ) Sei für für gilt Zum 3eweis definiert man zunächst im : - 1 < x X x«im(N) - im(D), b^ = x sodass in - 1 + x = x nur aus Limeszahlen besteht (sodass niert. Dann gibt es eine Bi.iektion dass mit ; man setze fest indem man ; im(N ), v+1 x = N (N (u) ) = N ( u ) . Mithin v v+1 v+1 4 (u) gilt, und wegen der Stetigkeit keine Limeszahl sein, sodass u = 0 oder u = z + 1 gilt. Man setze c = 0 x und definiers d X definiere im ersten, durch w = c X c = N ,(z) x v+1 im zweiten Falle + d c X ; wegen X 52 X < w X gilt 0 < d x ; man . Eine w e i t r e i c h e n d e wohlordnung d e r n a t u r a l i c h e n zahlen a :•: Da x nicht in im(M , ) V + D a m i t ist f - c + (- 1 + d ) . x x liegt, gilt schliesslich a bioektiv auf ORD x ORD in e i n kleinstes k = 0 < N (w ) = x. A. Jv V definiert, und ( i ) , ( i i ) , ( i n ) gelten. Zum Nachweis, dass d i e gewünschte Bijektion ist, genügt es nun, dass O R D x ORD * w Jv, | wie folgt. Zu Ordinalzahlen a < :! ,(k) ; wieder ist b+ i k = m + 1 gilt ; man setze oder mit c u n d definiere d a die Menge im(N) - im(L) abbildet. Dazu definiers man eine Abbildung im(N) - im(L) k f = 0 im ersten, durch a = c a + d a k b f und g a von gibt es keine Limeszahl, sodass c = N, . (m) a b+1 im zweiten Falle ; damit setze man w a = c a a + (1 + d ) a und g(b, a) = N. (w ) . b a D a stets 0 <w gilt, liegt a g(b, a) nicht in im(L). Beweis die folgende Beobachtung nützlich sein. Sei zahlen, sei p eine Ordinalzahl nicht in v o n der man nur weiss, dass sie p B B Weiter wird beim eine Menge von Ordinal­ und sei q eine Ordinalzahl, oder der unmittelbare Vorgänger von p (sofern es einen solchen Oberhaupt gibt) ist. Dann gilt : eine Ordinalzahl i s t genau dann maximal in B m a x i m a l für die Eigenschaft für die Eigenschaft r ^ q X gleich w xcim(ll) - im(L) Aus der Definition von a X oder unmittelbarer Vorgänger von w r in im(ll, X ist. Setzt man r a = L\ ,(m) o+i in . ) r ^ a a x a = a , X genau dann maximal für r < w , X D+J w e n n es maximal für c folgt X so ist daher ei: B folgt nämlich, dass x X b = b , wenn sie in ist. Damit sieht man, dass aus g ( f ( x ) ) = g(b , a ) = x. r < p, r ist. Folglich gilt c = N „(v) x b+1 genau dann, wenn gilt, und ceide Elempnte sind dann dieselben. Gibt es aber solche im(i:. .) o+i .--ich-:, so gilt ohnehin jedem Falle ; wegen c = c =0. x a a = c + d = c + (- 1 + d ) a a x x 53 Daher gilt folgt daraus c = c x a d in = - 1 + * a x Eine w e i t r e i c h e n d e wohlordnung d e r natura liehen zahlen und damit g(b, a) = N. (c 0 + ( l + ( - 1 + d ) ) ) * X Umgekehrt gilt für Ordinalzahlen I-ian setze nämlich xeim(K, ,) b gilt. Sonst nämlich wäre folgte daraus von w eim(l\ ,) a i T wäre. Aus ergäbe und wegen Daraus aber folgte a x a = w a a auch damit x a Fixpunkt von folgte nun, dass X ) b = a V w N ; wegen sodass auch w Fixpunkt a Limeszahl wäre, und das a = a. Als Fixpunkt von folgte nach Definition von N, läge b c a w daraus in a c a = a. € w folgt, dass a gleich w = c x + (- 1 + d ) = (c x x Sei nun oder unmittelbarer Vorgänger a ist. Wie zuvor folgt daraus a a = D und zeige zunächst, dass nicht a a X d der Definition von w X = 0 und damit der Widerspruch c + 1 = c + (1 + d ) = a a a a Somit gilt x i m ( N ) - im(N, < ) , und das ergibt b = b. Aus b b+« x + d = c . a a von + d ) = N (w ) = x. D N (w ) = x = w , b a a w = c + (1 + d ) = c + d a a a a a im(l>\ , ) , b+1 c und x = g(b, a) = N (w ) b a x = IL (w ) = N, (x) b a D K, b N (c X N c = c , x a also auch d x = 1 + d , a und + (- 1 + (1 + d )) = c + d = a. a a a wieder eine nicht triviale Normalfunktion ; in systema­ tischer Schreibweise bezeichne man ihre Diagonalfunktion auch als Nunmehr definiert man rekursiv für jede positive Ordinalzahl funktion N < X > , indem man N ^ * ^ x die Normal­ als die erste Diagonalfunktion von N < X > <x> erklärt und, für eine Limeszahl im(N Da < Z > i: ), < X + 1 > zex, (0) folgt aus x, noch definiert. Sei nun L^ N über den Durchschnitt der die Funktion mit der erste Fixpunkt a der Funktion 0 < a auch N < X > (o) = N < X > (o) ; dass 1 L mit N < < X > (0). > H(y) = N ^ ( 0 ) < N ^ ( 0 )= a = N ^ ^ O ) , u 1 1 \ L (x) < L (x + 1) H L \ X )= also a stetig ist, sieht man mit derselben Überlegung, welche die Stetigkeit der Funktion L ergab. Daher ist L^ eine nicht triviale Normalfunktion. Zur Vereinfachung der Schreibweise werde nun festgesetzt n eine natürliche Zahl, 0 < k < n, und sin x n bezeichne < x n > x ^ ; 0^ ^> diejenige 54 x , .... x, noch k - 1 ist, Nullen folgen. x, : ist Ordinalzahlen, so k n-gliedrige Folge, in der auf Eine w e i t r e i c h e n d e wohlordnung d e r naturali c h e n zahlen Sei nun :i eine natürliche triviale Normalfunktio:i (i) N Zahl, 1 < n. Für .jede nicht sei bereits folgendes geleistet : für alle positiven m, m < n, und für alle m-gliedrigen Folgen < * < x x > t . . . f x > 4 N sind die nicht trivialen Normalfunktionen 4 m B I definiert ; (ii) für alle positiven k, k < n, ist die k-te Diagonalkonstruktion definiert ; (iii) < X ; 0 n-1 1/ die Funktion n-1 L " (x) = X mit n-2 " > (0) ist eine nicht triviale Normalfunktion. <1 ;0 Dann definiert man von N !I aus N > n " als die Ableitung von heisst die man für alle n-gliedrigen Folgen x x 4 L ; die Bildung X l Damit erklärt von Ordinalzahlen die nicht <x n > n '-' V r W l * : aus N durch die k-te Diagonalkonstruktion, N < X 'Vi' n k ^ n, 1 n-te Diagonalkonstruktion» <x ,..V, trivialen Normalfunktionen erhält man N - und für eine Limeszahl x definiert man <x °k-1 > N z ; 0 \+r n X ; k-1 > über den Durchschnitt der Klassen im(N " ) für zcx. Im Besonderen entsteht also aus M = N durch Anwendung der n-ten <1;0 > <x+1;0 > Diagonalkonstruktion die Funktion M " = N " , wobei an 4 4 n n Stelle von L ^ die entsprechende <y;0 > <x, y;0 H "" (y) = M " (0) = N " <x;0 _ > L (x) = N ( 0 ) , so ist L ( x 1 11 n n 4 n n erste Fixpunkt ^ " ^ O ) < H^U) n a von -1 H* " 1 n n n n < ; daraus folgt n = a = L (x + 1). 1 Normalfunktion H mit > (0) tritt. Definiert man L durch <x+1 ;0 > + 1 ) , nämlich N " (o), der n L (x) = N X ; n ° n Daher ist die Funktion ~ (0) = L n strikt monoton ; dass sie auch stetig ist, sieht man mit derselben Überlegung. welche die Stetigkeit der Funktion L ergab. Mithin ist auch und die Behauptungen ( i ) , ( i i ) , (iii) sind auch im Falle 55 L n.+ 1 n normal, nachgewiesen. Eine weit r e i c h e n d e wohlordnung der n a t u r a l i c h e n zahlen Für jede positive natürliche Zahl n definiert die nicht <i;0 > t = N (o), die n n - 1 triviale Normalfunktion N daher Ordinalzahlen eine monotone Folge bilden ; mit Weiter bezeichne 8 . I. bezeichne man den Limes der 0 < x , n <r , s> s aus Auflösungssatz ; Ist oder 9 N >T N < x^,..., x^, r, s > oder s = - 1 . W so, dass aus >T 0 < i ^ n, r < x, eine Normalfunktion derart, dass x^,..., x ^ r im(N^) von nur im(N) fl 8^ x.< x für s < x. h(x) = < b , a X h h(x) = < x , ..., x,, r, s > folgt Zum Beweis definiert man als mit Dann besagt der zweite aus Limeszahlen besteht« so gibt es eine Bijektion auf t . W_. die Menge aller endlichen, wenigstens zweigliedrigen Folgen der Gestalt aus 9^ > mit h zunächst auf f (x) = [b , a ] X X im(N) - i n ^ N ^ ^ ) 0 aus dem ersten Auf lösungssatz ; X es ist klar dass dabei zweigliedrige Folgen aus W entstehen. Um einzusehen, dass sämtliche zweigliedrigen Folgen aus W so auftreten, n genügt es zu zeigen, dass die Umkehrabbildung g von f die Paare [b, a] aus 8 x 8.. auf Werte N, (w ) aus 8__ sendet. Dazu bedenkt man, dass N N b a N aus z < y auch N (w) £ N (w) für alle Argumente w folgt ; weiter y folgt aus ycim(N ) stets y = N ( w ) , sodass y Fixpunkt aller N <rx x > mit z < y ist ; wegen im(N ) C im(N ) folgt also aus z 7 n < m, aber n < m t < t n m t n und t m auch N (t ) = t . Zu t m m n b < t , a < t , n m mit wählen ; wegen Z w ^ a + 1 [b, a ] aus gilt dann auch N (w ) £ N. (t ) = t < 8 . n a t m m N x 8 N N findet man und dabei kann man noch mit w a ergibt 8 Es bleibt also < t , a m h auf und das 1> i m ( N ^ ) fl 8 N zu definieren. < 1 > Eine Zahl x aus i m ( N ) ist damit Wert wenigstens einer <x^, • • •, Funktion N . Aus x < 8 folgt x < t. für ein passendes i, <1;0. > und wegen t. = N (o) ist x dann nicht mehr Wert der Funktionen <x , • • • x ^ N mit m > i Somit kann man n maximal dafür wählen, dasa N f # 56 1 Eine w e i t r e i c h e n d e uohlordnung der n a t u r a l i c h e n zahlen <x ,..., Ii r x Wert einer Funktion X l > ist. Sei k ^ n und seien 1 x^,..., x ^ f so bestimmt, dass für alle k mit k < k gilt : <x^,..., x^, »y^i^-j» • • • $ ist maximal dafür, dass irgend welchen y x in im(N ^»•••t y^ gilt diese Aussage leer. Die Funktion H * ) x^, mit ; dabei ist im trivialen Fall mit H(z) = N n K + k = n ' (0) ist eine Normalfunktion ; aus x < x + 1 ^ H(x + 1) = <x ..., x , x + ^ O ^ ^ N (o) folgt daher, dass x nicht Bild unter der n > k + 1 <x ,..., N y n Funktionen wähle y^_ f . F k y ^ mit minimal für diese Eigenschaft. <x . . n"-" Vi' ( y V — ' i\ sein kann ; man Aus . r xm\.\ x < y Vi- VV^v A ) £ imU« ) Definition der zweiten dieser Klassen folgt aber, dass y A und der dann keine Iv Limeszahl sein kann ; man definiere x^ durch y^ = x^ + 1, sodass <x ,..., x , y . . . F y> x = N (w) mit passenden y . . . y^ w gilt. n k K - } R fc Induktion lehrt daher, dass x eindeutig eine Folge diesen Bedingungen bestimmt. Dabei gilt noch x^ < x 1 f f f x ,... x^ mit f für .jedes x^ f denn sonst folgte x £ H(x) £ H(3l) = h <x ,...,x n also x = H ( x ) , sodass malität von V0; £ N ;0> (w) = x k + 1 x€im(N ) im Widerspruch zur Maxi- wäre. < Mit den so gewonnenen Mit f x^,..., x^ bezeichne man die zu der Normalfunktion Auflösungssatz bestimmte Bijektion ; mit Maximalitat von x h(x) = < x x,, r, s > mit n 1 nun, dass r = b r = M (0), (A ) r = 0, 2 a x < x l , = M(0), •* • (A_. «) r = 0, = ... = x ^ - O r X , , 57 , X 1 > folgt wegen der gilt. Man definiert nun r X # nach dem ersten ; tritt einer der F S U e X (A^ M , n *- H = N f(x) = [b^, a^] b^ < x, I setze man X ='«(0) Eine weit r e i c h e n d e uohlordnung der n a t u r a l i c h e n zahlen ein, so setzt man man s = a^ s = - 1 + a.^ als Fall gewünschten Art in ; tritt keiner dieser Fälle ein, so setzt ( З ) . TTONRI t. i st W„ in im(N < 1 > ) П 0__ J И wie folgt. Zu im(M) die Normalfunktion auf ORD x 0 R D v П v > f die Bijektion von aus dem ersten Auflösungssatz. Dann sei (A^,..., (A 1 M^(w) = f ( r , 1 + s) 1 M ( w ) = f" (r, s) im Falle r in den Fällen (в). Aus diesen Definitionen folgt sogleich, dass für x aus im(ll <1:> W 1 und sei x^, r, s) = M^(w) mit ), < x , ..., x., r, s > aus N j(x n + 1 h eine Bijektion ist. der wenigstens dreigliedrigen Folgen <X sei definiert und liefert Werte der W... Es bleibt zu zeigen, dass Dazu definiers man eine Abbildung aus h ) П 9 gilt. Umgekehrt sei >T x = j(h(x)) С eine folge aus W , >T С = < x ,..., X , , r, s > ; zum Nach weis von h(j(£)) = С is^ dann zu n i zeigen, dass die Ordinalzahl j(C) unter dem Algorithmus zur Gewinnung einer maximalen Darstellung von = x wieder die x , n x. i bestimmt. Dazu ist es angebracht, die folgenden Eigenschaften der Funktion f 1 aus dem ersten Auflösungssatz zu bemerken. Gilt 1 f ( b , a) = g(b, a) = R (w ) = x о von 1^ mit 0 < w а ist. Hingegen gilt < x, 0 ^ a, da x so kein Fixpunkt а f ( b , - 1) = M^(o) = x - 1 mit 0 < x, da 0 < M(O) ^ M ^ ( 0 ) . Man zeigt nun zunächst, dass bei gegebenem und x = die Zahl ist. Denn aus x 1 < у x das maximale folgte auch ,x * * * 1^ К = N w = 0, also xeim(M nach Definition von r = M (o) r f f у mit xeim(N <x ....,x , x +1> xeim(N f 1 ), f ) ) j x = M (o). sodass der Fall gälte ; wegen spruch r < x r Im Falle x mit -r £ x. x = M ( w ) = f ( r , 1 + s) 0 < w. 9 f mit <1> also x = M (w) £ = <x^,.., x r s (A ) 1 Andererseits gilt Im Falle folgte vorläge und 0 £ 1 + s wären Werte unter 58 r = x ergäbe das den WiderFixpunkte unter > Eine w e i t r e i c h e n d e wohlordnung d e r n a t u r a l i c h e n zahlen sodass aus K , r Sei nun 0 < k f x = M ( o ) = M (w) x r mit k 1< k ^ n x, das maximale f xeimU'* y y Gäbe es nämlich ein k 1 mit y^^^..., y x^_ die entsprechende gilt ; MaximaleigenschafT mit x^ < y, xeimU ) E imU <x •»t n I* folgte, ist, für das ) mit nässenden wie folgt sieht man, dass auch hat. x = w gegeben und sei schon für alle gezeigt, dass < k der Widerspruch i m U ) £ ) , so folgte mit H = N <1;0. > <x;0 > k-1 „ k-2 , v = H nun x = H (Oj ; andererseits 9 ,x +1;0 > k+1 k k-1 gilt wegen 4 auch M = H x = H (w). Im Falle r X k-1 X * f 0 l g t e d a u s x xcim(H x^_ ^ - 1 = x, = ... = x 2 (A^) vorläge ; wegen 0 < w. Widerspruch von r k sodass der Fall wegen a Im Falle ) c im(H vorläge. folgte " ) x^ r = 0 w = 0, f ergffbe das den + 1< x f sodass ein Widerspruch zur Maximali TAT - Endlich findet man, dass sich # , y f x = f \r, 1 + s) < x x^ = 0 4 x auch nicht als Wert > ^m' •• i N mit n < m schreiben lässt« denn <1 ;0 > auch in im(N ) , und dieselbe Überlegung wie soeben unter einer Funktion sonst läge x n ergibt dann unter Ausnutzung des Falles Maximalität von einen Widerspruch zur x . n Damit ist gezeigt, dass n (A , ) n+i a l s maximal bestimmt, damit dann x = x n zunächst die natürliche Zahl und der Reihe nach x ... n-i als maximal. Der Algorithmus der Maximalen Darstellung liefert also wieder die Normalfunktion M, die aus 4 f Bijektion liefert, die schon in £ aufraten. Dies lehrt r und s über M und die zugehörige h(j(C)) = £ und beendet den Beweis des zweiten AuslSsungssatzes. 59 4 i £ zur Definition von j(C) x wieder die Zahlen x zu gebildet wurde ; damit ist aber klar, dass f f Eine weit r e i c h e n d e wohlordnung d e r n a t u r a l i c h e n zahlen nunmehr stehen alle Werkzeuge bereit, um die gesuchte Wohlordnung cor natürlichen Zahlen auf bequeme Art zu konstruieren. Dazu gehe man aus von der N-rmalfunktion F mit F(x) = CDO Limeszahlen sind ; die Ordinalzahl Ableitungen 9 F (x) = u> y D ist, deren Bilder sämtliche die Folge der mit 1 (1 + x ) , 0^. Die 0 sodass F y gleich der Funktion P , p^,... eieren Bilder sämtliche bezeichne man auch als F berechnen sich gemäss F + x), man eine Abbildung 0(0) = 0 , 0 von = 5 0^ in ( + 0(x) = 2 ^ ' + 3 + >. <t>^ 3 S ; r beginnenden Primzahlen, so definiert CM durch 0(x + 1) = 0(x) = 2* ' €-Zahlen sind. Ist für Nachfolgerzahlen ' f ü . 3 ^''.5 r X € i m ( ) - im(D), F R ... p für x + 1, h(x) = < r , s>, xCim(D), h(x) = < x ,..,x^r S> n 1 9 n mit n als der Bijekticn aus dem zweiten Auflösunssatz. Dies ist eine rekursive Definition, denn aus für 0 < i <> n, r < X, h(x) = < x s < x. x , r, s > 1 Weiter ist folgt 4 n 0 x. < x 1 in.iektiv, denn h ist injektiv und die Darstellung natürlicher Zahlen als Prinzahlpotenzen ist eindeutig. Dass 0 sur.iektiv ist, zeigt man durch Induktion in u>, wobei man sowohl Induktion über die Grösserbeziehung oder Induktion über den Aufbau der natürlichen Zahlen aus den Exponenten ihrer Primfaktoren verwenden kann. In der Tat ist a 0 Bilde unter so folgt 2 b = 0(z) ist, so folgt x = h 1 0, = 0(x + 1 ) . Gilt in 0 < z, (- 1 + z, - 1 + y ) . und gilt in A 2 3 B mit a 2 , dass a = 0(x) 0 < b, dass a = 0(y), und man erhält A 0(x) = 2 3 T> ist, mit Entsprechend behandelt mant den Fall natürlicher Zahlen mit einem Primfaktor p , 1 <. n, ebenfalls mit der Surjektivität <x ,...,x > n Die Funktionen bereits von Vehlen 08 1 F wurden (in anderer Schreibweise) zur Aufstellung eines Bezeicnnungssystems für die 60 Eine weit r e i c h e n d e wohlordnung d e r n a t u r a l i c h e n zahlen Ordinal*ahl^n unterhalb von 8^ eingeführt ; bei Vehlen finden sich auch zum ersten Male die grundlegenden Tatsachen über Normalfunktionen und ihre Ableitungen. Die Normalfunktion, die durch die Fixpunkte aller < 1 ; 0 <x..,...,x > 1 F (oder, einfacher, aller Funktionen wird von Veblen als Schütte hat in 54 5 notiert, und 9 Q F n-1 > ) bestimmt wird, ist die erste Vehlen'sehe E-Zahl. ein erheblich weiter reichendes Bezeichnungssystem für Ordinalzahlen angegeben und es auf eine Konstruktive Art beschrieben ; Schütte hat dabei bemerkt, dass durch dieses konstruktive Bezeichnungssystem die Ordinalzahlen unterhalb von 0^ (bei Schütte T]^ genannt) bijektiv auf die natürlichen Zahlen abgebildet werden ; eine Variante dieser Konstruktion findet sich auch in Schütte 60, § 11 ff. Die dadurch gewonnene Wohlordnung der natürlichen Zahlen ist dieselbe welche hier betrachtet wurde ; die im 1 Vorangehenden gegebene Darstellung ist jedoch, ähnlich derjenigen V e h l e n s , mengentheoretisch und nicht konstruktiv, und sie geht auch nicht von der Konstruktion eines Bezeichnungssystems sondern von der anschaulichen Suche nach einer ökonomischen Wohlordnung der natürlichen Zahlen a u s . Das Studium von Bezeichnungssystem für Ordinalzahlen ist eine wichtiges Werkzeug der Beweistheorie. 61