Klassischer Ladungstransport - Auf dem Weg zur Nanoelektronik

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Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Klassischer Ladungstransport
Auf dem Weg zur Nanoelektronik
Faouzi Saidani
Universität Freiburg
12. Mai 2010
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Inhalt
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Gleichstromleitfähigkeit
Halleffekt und Magnetwiderstand
Wechselstromleitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit
Zusammenfassung
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Einleitung
betrachte Leiter als Ionenkristall
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Einleitung
betrachte Leiter als Ionenkristall
übertrage kinetische Gastheorie auf Metalle
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Einleitung
betrachte Leiter als Ionenkristall
übertrage kinetische Gastheorie auf Metalle
Einzelatome eines Metallelements kommen zusammen
⇒ Valenzelektronen spalten sich ab
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Faouzi Saidani
Annahme 1
WW der Elektronen untereinander vernachlässigbar
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Faouzi Saidani
Annahme 1
WW der Elektronen untereinander vernachlässigbar
~ auss = 0
Falls E
⇒ gleichförmige Elektronenbewegung auf einer Geraden
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Annahme 1
WW der Elektronen untereinander vernachlässigbar
~ auss = 0
Falls E
⇒ gleichförmige Elektronenbewegung auf einer Geraden
~ auss 6= 0
Falls E
⇒ Bewegung nach newtonscher Bewegungsgleichung
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Annahme 2
Faouzi Saidani
Stöße als momentane Ereignisse, ändern Geschwindigkeit
des Elektrons aprupt
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Faouzi Saidani
Annahme 3
Elektronen stoßen mit Wahrscheinlichkeit 1/τ pro
Zeiteinheit
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Annahme 3
Elektronen stoßen mit Wahrscheinlichkeit 1/τ pro
Zeiteinheit
τ =Relaxationszeit=Stoßzeit
=Zeit, in der sich ein herausgegriffenes Elektron frei
bewegen kann
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Faouzi Saidani
Annahme 3
Elektronen stoßen mit Wahrscheinlichkeit 1/τ pro
Zeiteinheit
τ =Relaxationszeit=Stoßzeit
=Zeit, in der sich ein herausgegriffenes Elektron frei
bewegen kann
τ ist von Ort und Geschwindigkeit des Elektrons
unabhängig
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Faouzi Saidani
Annahme 4
Elektronen erreichen das thermodynamische Gleichgewicht
ausschließlich durch Stöße
Das Drudemodell und seine Grundannahmen
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Annahme 4
Elektronen erreichen das thermodynamische Gleichgewicht
ausschließlich durch Stöße
Je wärmer die Region, in der ein Stoß stattfindet,
desto schneller geht ein Elektron aus dem Stoß hervor
Gleichstromleitfähigkeit
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Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Drude-Modell sagt I ∝ V voraus und liefert Abschätzung
für Größe des Widerstands
Gleichstromleitfähigkeit
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Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Drude-Modell sagt I ∝ V voraus und liefert Abschätzung
für Größe des Widerstands
ρ =spezifischer Widerstand
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Drude-Modell sagt I ∝ V voraus und liefert Abschätzung
für Größe des Widerstands
ρ =spezifischer Widerstand
j = I /A Stromdichte
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Drude-Modell sagt I ∝ V voraus und liefert Abschätzung
für Größe des Widerstands
ρ =spezifischer Widerstand
j = I /A Stromdichte
~ = ρ~j
E
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
I ∝V
Drude-Modell sagt I ∝ V voraus und liefert Abschätzung
für Größe des Widerstands
ρ =spezifischer Widerstand
j = I /A Stromdichte
~ = ρ~j
E
⇒ R = ρL/A
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
effektive Stromdichte: ~j = −ne~v
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
effektive Stromdichte: ~j = −ne~v
ohne äußeres Feld: Elektronen bewegen sich mit gleicher
Wahrscheinlichkeit in jede(irgendeine) Richtung
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
effektive Stromdichte: ~j = −ne~v
ohne äußeres Feld: Elektronen bewegen sich mit gleicher
Wahrscheinlichkeit in jede(irgendeine) Richtung
Leitfähigkeit σ := 1/ρ
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
effektive Stromdichte: ~j = −ne~v
ohne äußeres Feld: Elektronen bewegen sich mit gleicher
Wahrscheinlichkeit in jede(irgendeine) Richtung
Leitfähigkeit σ := 1/ρ
j = σE ; σ =
ne 2 τ
m
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
Das ohmsche Gesetz
an jedem Ort im Metall bewegen sich die Elektronen in
viele verschiedene Richtungen
effektive Stromdichte: ~j = −ne~v
ohne äußeres Feld: Elektronen bewegen sich mit gleicher
Wahrscheinlichkeit in jede(irgendeine) Richtung
Leitfähigkeit σ := 1/ρ
j = σE ; σ =
⇒τ =
m
ρne 2
ne 2 τ
m
Gleichstromleitfähigkeit
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Faouzi Saidani
elektrische Leitfähigkeit
betrachte Elektronenimpuls p(t) und Coulomb-Kraft f (t)
Gleichstromleitfähigkeit
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elektrische Leitfähigkeit
betrachte Elektronenimpuls p(t) und Coulomb-Kraft f (t)
dp(t)
dt
= − p(t)
τ + f (t)
Halleffekt und Magnetwiderstand
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E.W. Hall wollte herausfinden, ob Lorentzkraft auf
A: den stromführenden Draht oder auf die
B: Elektronen wirkt.
Halleffekt und Magnetwiderstand
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E.W. Hall wollte herausfinden, ob Lorentzkraft auf
A: den stromführenden Draht oder auf die
B: Elektronen wirkt.
Annahme: B, d.h. auf die Elektronen
Halleffekt und Magnetwiderstand
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~
Resultierende Lorentz-Kraft:FL = − ce ~v x H
Halleffekt und Magnetwiderstand
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~
Resultierende Lorentz-Kraft:FL = − ce ~v x H
⇒ Strom in x-Richtung
Halleffekt und Magnetwiderstand
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~
Resultierende Lorentz-Kraft:FL = − ce ~v x H
⇒ Strom in x-Richtung
Magnetwiderstand ρ(H) = Ejxx (unabhängig von
Ey (H-Feld))
Halleffekt und Magnetwiderstand
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~
Resultierende Lorentz-Kraft:FL = − ce ~v x H
⇒ Strom in x-Richtung
Magnetwiderstand ρ(H) = Ejxx (unabhängig von
Ey (H-Feld))
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
Hallkoeffizient RH =
Ey
jx H
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Im stationären Zustand:
0 = −eEx − ωc py − pτx
p
0 = −eEy − ωc px − τy mit ωc =
eH
mc
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Im stationären Zustand:
0 = −eEx − ωc py − pτx
p
0 = −eEy − ωc px − τy mit ωc =
σ0 Ex = ωc τ jy + jx
eH
mc
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Faouzi Saidani
Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Im stationären Zustand:
0 = −eEx − ωc py − pτx
p
0 = −eEy − ωc px − τy mit ωc =
σ0 Ex = ωc τ jy + jx
σ0 Ey = −ωc τ jx + jy
eH
mc
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Im stationären Zustand:
0 = −eEx − ωc py − pτx
p
0 = −eEy − ωc px − τy mit ωc =
σ0 Ex = ωc τ jy + jx
σ0 Ey = −ωc τ jx + jy
H
jx
Ey = − ωσc0τ jx = − nec
eH
mc
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
E
Hallkoeffizient RH = jx Hy
~ = −e E
~ + 1 ~v x H
~
F
c
dP
~ −
~ + P~ x H
=
−e
E
dt
mc
P
τ
Im stationären Zustand:
0 = −eEx − ωc py − pτx
p
0 = −eEy − ωc px − τy mit ωc =
σ0 Ex = ωc τ jy + jx
σ0 Ey = −ωc τ jx + jy
H
jx
Ey = − ωσc0τ jx = − nec
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
eH
mc
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
ist unabhängig von Metall
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
ist unabhängig von Metall
hängt von Ladungsträgerkonzentration ab
Halleffekt und Magnetwiderstand
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Hallkoeffizient und Berechnung des Magnetwiderstands
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
ist unabhängig von Metall
hängt von Ladungsträgerkonzentration ab
Abhängig von Magnetfeld und Temperatur
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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E ~(t) = Re(E (ω)e −iωt )
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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E ~(t) = Re(E (ω)e −iωt )
j(ω) = σ(ω)E (ω)
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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E ~(t) = Re(E (ω)e −iωt )
j(ω) = σ(ω)E (ω)
σ(ω) =
σ0
1−iωτ
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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E ~(t) = Re(E (ω)e −iωt )
j(ω) = σ(ω)E (ω)
σ0
1−iωτ
ne 2 τ
m
σ(ω) =
σ0 =
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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E ~(t) = Re(E (ω)e −iωt )
j(ω) = σ(ω)E (ω)
σ0
1−iωτ
ne 2 τ
m
σ(ω) =
σ0 =
Gleichung für die Ausbreitung von elektromagnetischer
Strahlung in Metall
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
~ = ω22 (ω)E
~
mit Maxwell-Gleichungen: − 52 E
c
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
~ = ω22 (ω)E
~
mit Maxwell-Gleichungen: − 52 E
c
mit Dielektrizitätskonstante (ω) = 1 +
4πiσ
ω
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
~ = ω22 (ω)E
~
mit Maxwell-Gleichungen: − 52 E
c
mit Dielektrizitätskonstante (ω) = 1 +
Falls ωτ 1:
4πiσ
ω
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
~ = ω22 (ω)E
~
mit Maxwell-Gleichungen: − 52 E
c
mit Dielektrizitätskonstante (ω) = 1 +
Falls ωτ 1:
(ω) = 1 −
ωp2
ω2
4πiσ
ω
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
Klassischer
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Faouzi Saidani
Berechnung der Plasmaresonanz
Annahme: λ > l mit l=mittlere freie Weglänge
~ = ω22 (ω)E
~
mit Maxwell-Gleichungen: − 52 E
c
mit Dielektrizitätskonstante (ω) = 1 +
Falls ωτ 1:
(ω) = 1 −
ωp2
ω2
mit der Plasmafrequenz ωp : ωp2 =
4πne 2
m
4πiσ
ω
Wechselstromleitfähigkeit, dielektrische Funktion
und Plasmaresonanz
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Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
Klassischer
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Faouzi Saidani
Widermann-Franzsches Gesetz
κ
σ
∝T
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
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Faouzi Saidani
Widermann-Franzsches Gesetz
κ
σ
∝T
κ Wärmeleitfähigkeit σ el. Leitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
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Faouzi Saidani
Widermann-Franzsches Gesetz
κ
σ
∝T
κ Wärmeleitfähigkeit σ el. Leitfähigkeit
Erklärung durch Drude-Modell
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Widermann-Franzsches Gesetz
κ
σ
∝T
κ Wärmeleitfähigkeit σ el. Leitfähigkeit
Erklärung durch Drude-Modell
⇒ Wärmeleitung durch Elektronen, viel weniger durch
Atomrümpfe
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Betrachte: Metallstab
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Betrachte: Metallstab
T-Änderungn entlang des Stabes
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
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Faouzi Saidani
Betrachte: Metallstab
T-Änderungn entlang des Stabes
j q = −κ∇T
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
Klassischer
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Faouzi Saidani
Betrachte: Metallstab
T-Änderungn entlang des Stabes
j q = −κ∇T
⇒ Wärmeleitung durch Elektronen, viel weniger durch
Atomrümpfe
Wärmeleitfähigkeit eines Metalls
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Faouzi Saidani
Zusammenfassung
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Die vier Grundannahmen vom Drudemodell
1
Vernachläßigung der Wechselwirkung der Elektronen
2
Stöße als momentane Ereignisse
3
τ =Relaxationszeit=Stoßzeit
4
Rolle der Temperatur
Zusammenfassung
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Gleichstromleitfähigkeit
Das ohmsche Gesetz I ∝ V
Leitfähigkeit σ := 1/ρ
⇒τ =
m
ρne 2
elektrische Leitfähigkeit
dp(t)
dt
= − p(t)
τ + f (t)
Zusammenfassung
Klassischer
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Faouzi Saidani
Halleffekt und Magnetwiderstand
~
Resultierende Lorentz-Kraft:FL = − ce ~v x H
Magnetwiderstand ρ(H) =
Ex
jx
1
⇒ Hall-Koeffizient: RH = − nec
Zusammenfassung
Klassischer
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Wechselstromleitfähigkeit
σ0
1−iωτ
ne 2 τ
m
σ(ω) =
σ0 =
Die Dielektrizitätskonstante (ω) = 1 +
Die Plasmafrequenz ωp : ωp2 =
4πne 2
m
4πiσ
ω
Zusammenfassung
Klassischer
Ladungstransport
Faouzi Saidani
Wärmeleitfähigkeit
Widermann-Franzsches Gesetz
κ
σ
∝T
Erklärung durch Drude-Modell
⇒ Wärmeleitung durch Elektronen, viel weniger durch
Atomrümpfe
Ende
Klassischer
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Faouzi Saidani
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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