EIN HERZ FÜR SCHWACHE HERZEN Die Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin setzt auf Spezialisten und modernste Technik. „Ich habs am Herzen.“ Dieser kurze Satz muss nicht unbedingt etwas mit Liebeskummer zu tun haben. Vielmehr sind Erkrankungen des Herzens weiter verbreitet und vielfältiger, als manche Zeitgenossen glauben. Gut zu wissen, dass es für die Behandlung von Herzerkrankungen jeglicher Coleur in der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital nicht nur hochkompetente und spezialisierte Mediziner gibt, sondern auch innovative und erprobte Medizintechnik zum Einsatz kommt. In der Klinik für Innere Medizin werden Patienten mit akuten und chronischen internistischen Erkrankungen nach modernsten Methoden entsprechend den aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien untersucht und behandelt. So werden Patienten mit akuten Erkrankungen rund um die Uhr unter Einsatz modernster Medizintechnik in der Internistischen Notaufnahmestation versorgt. Eine spezielle Behandlungseinheit, die ChestPain-Unit, kümmert sich um die Versorgung von Patienten mit unklarem Brustschmerz. Bei einem akuten Herzinfarkt können jederzeit akute Verengungen an Herzkranzgefäßen kathetergestützt (Balloneingriffe, Stents) in modernen Herzkatheterlaboren geöffnet werden. Dazu können auch andere diagnostische und therapeutische Maßnahmen unmittelbar zum Einsatz kommen. „Unser Notfallzentrum arbeitet seit Jahren auf hohem Niveau. Allein in der Internistischen Intensivmedizin sind fünf Oberärzte im Einsatz“, sieht Chefarzt Prof. Dr. med. Uwe Janssens Vorteile in einer großen Klinikstruktur mit klar definierten Schnittstellen in der medizinischen Versorgung der Patienten. Ein besonders umfangreiches Leistungsspektrum weist die Klinik für Innere Medizin in der Kardiologie, bei Erkrankungen des Herzens und Kreislauferkrankungen sowie der angrenzenden großen Gefäße und Bluthochdruck, auf. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Patientenversorgung in der Kardiologie ist die Behandlung der koronaren Herzerkrankung, der akuten und chronischen LIFEVEST Eine Herzschwäche erkennt man an körperlichen Zeichen und an typischen Beschwerden. Atemnot, Müdigkeit, Schwindelgefühl, muskuläre Schwäche, Übelkeit und Druckgefühl im Oberbauch sind typische Beschwerden von Patienten mit Herzschwäche. Körperlich zeigen sich oft Wassereinlagerungen an Knöcheln, Unterschenkel, der Bauchhöhle, aber auch in der Lunge oder dem Rippenfell. Durch den Rückstau des Blutes vor dem kranken Herzen kann es zu einer Leberstauung kommen oder einem Aufstau des Blutes vor dem Herzen. Dabei zeigen sich dann prall gefüllte Halsvenen. Herzinsuffizienz (Herzschwäche), der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck), der Herzklappenerkrankungen sowie der Herzrhythmusstörungen. „Ich habs am Herzen.“ - Zehntausende Menschen leiden in Deutschland an einer Pumpschwäche ihres Herzens, der sogenannten Herzinsuffizienz. Schwere Beeinträchtigungen gehören dabei für viele zum Alltag. Was aber versteht man konkret unter einer Herzschwäche? Herzinsuffizienz definiert man als ein klinisches Syndrom, bei dem das Herz nicht mehr in der Lage ist, die Gewebe mit genügend Sauerstoff zu versorgen, um den Gewebestoffwechsel in Ruhe und unter Belastung sicherzustellen. Klinisch bestehen dabei typische Symptome wie Atemnot, Müdigkeit und Flüssigkeitsretention, die ursächlich auf eine kardiale Funktionsstörung zurück zu führen sind. Eine ungenügende Herzleistung zeigt sich vor allem in Situationen, in denen das Herz eine höhere Pumpleistung erbringen muss, wie etwa bei einer körperlichen Belastung. Häufigste Ursache für die Herzschwäche ist eine Gefäßverengung, die sogenannte Arteriosklerose, der Herzkranzgefäße. Diese Verengung kann zu einem Herzinfarkt mit Untergang von Herzmuskelgewebe führen. In der Folge kommt es zu einer Pumpschwäche des Herzmuskels. Auch ein langjähriger, nicht bekannter Bluthochdruck kann die Herzinsuffizienz auslösen. Wenn der Bluthochdruck nicht ausreichend behandelt wird, kann er durch die ständige Belastung des Herzmuskels zu einer Pumpschwäche führen. Die dritthäufigste Ursache ist eine direkte Erkrankung des Herzmuskels. Auch hier kommt es zu einem Untergang von Herzmuskelgewebe. Es gibt angeborene Erkrankungen des Herzmuskels (zum Beispiel die sogenannte "Hypertrophe Kardiomyopathie" mit einer starken Verdickung der Herzmuskelwände) aber auch erworbene Erkrankungen des Herzmuskels. Hierzu zählen Entzündungen (z. B. durch Viruserkrankungen) oder direkte Schäden durch Alkohol, giftige Substanzen oder auch Medikamente. Auch Erkrankungen der Herzklappen können unbehandelt zu einer Herzschwäche führen. Bei der Diagnose der Herzschwäche werden in der Klinik für Innere Medizin alle gängigen nichtinvasiven (z. B. EKG, Langzeit- und Belastungs-EKG, Magnetresonanztomographie des Herzens) und invasiven Untersuchungsverfahren (z.B. Herzkatheteruntersuchungen, IVUS-intravaskulärer Ultraschall) angeboten. Alle relevanten therapeutischen Verfahren der Kardiologie kommen im St.-AntoniusHospital zum Einsatz. Bild links v.l.n.r. Irina Illenseer, Jeannette Klein, Modernste Technik hilft dabei, die Liegezeiten der Patienten drastisch zu verkürzen. So wird eine „LifeVest“ eingesetzt, wenn beispielsweise nach einem Ohnmachtsanfall Unsicherheit herrscht, ob eine Herzrhythmusstörung die Ursache war oder das aktuelle Risiko für einen plötzlichen Herztod im Rahmen einer Erkrankung nicht befriedigend geklärt werden kann. Bis zur Klärung dieser Fragen ist die Versorgung mit einem externen Defibrillator eine Lösung. Die LifeVest ist ein besonderer externer Defibrillator, der wie eine Weste getragen wird. Er besteht aus einer Kontroll-Einheit, die auch die Batterien enthält, den Defibrillator-Elektroden auf Rücken und Brust und einem Textil-Anteil, der den permanenten Kontakt der Elektroden mit dem Körper sicherstellt. Nach einem überlebten plötzlichen Herztod (SCD) ist nicht immer die Versorgung mit einem permanenten Defibrillator (ICD) notwendig. Nach einem akuten Herzinfarkt, bei Patienten mit schwerer koronarer Herzerkrankung vor Bypass-OP oder vor einer Koronar-Intervention kann die Versorgung mit einer solchen Weste das deutlich erhöhte Risiko für einen SCD mindern. Ist die Ursache für das erhöhte SCD-Risiko beseitigt (z. B. Versorgung mit Stents oder Bypass-OP), kann die Weste dann wieder abgelegt werden. Die Therapie wird bei den Spezialisten im Eschweiler Krankenhaus immer in Abhängigkeit von der Ursache der Herzschwäche individuell festgelegt. Ist die Ursache bekannt, sollten wenn möglich die verursachenden Faktoren beseitigt werden. Bei einer Durchblutungsstörung des Herzmuskels kann man z. B. durch eine Stent-Implantation (Gefäßstütze) oder eine Bypass-Operation die Unterversorgung des Herzmuskels verbessern. Darüber hinaus gilt der optimalen Einstellung des Blutdrucks hohe Aufmerksamkeit. Bei Herzklappenfehlern greift man auf modernste Operationstechniken zurück. Heutzutage werden spezielle Schrittmachersysteme implantiert, die Patienten mit einer besonders schweren Herzschwäche vor dem plötzlichen Herztod bewahren und gleichzeitig durch eine bessere Abstimmung der elektrischen Erregungen im Herzmuskel die Pumpleistung verbessern können. Bild oben Prof. Dr. med. Prof. Dr. med. Uwe Janssens, Uwe Janssens, Dr. med. Semih Kapan, Jos Hamers, Ingo Maywald Dr. med. Andreas Niedeggen, Ingo Maywald, Agathe Zechowski, Dr. med. Johannes Nußbaum, Stefanie Schubert 16 17 Bilder Lifevest ZOLL Medical Corporation SPEZIALISTEN UND MODERNSTE TECHNIK Herzrhythmusstörungen sind ein besonderer Schwerpunkt der Klinik und können nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen diagnostiziert und behandelt werden. Bereits seit über zwei Jahrzehnten werden im St.-Antonius-Hospital Herzschrittmacher erfolgreich in Zusammenarbeit mit der Allgemeinchirurgischen Abteilung des Hauses implantiert. REHABILITATIONSSPORT – GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN, LEISTUNGSFÄHIGKEIT STEIGERN – AUCH BEI HERZERKRANKUNGEN! Rehabilitationssport ist heute fester Bestandteil im Therapiekonzept bei zahlreichen Erkrankungen und kann ärztlich verordnet werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die Effektivität regelmäßiger, moderater sportlicher Betätigung. Unbehandelt zerstören sie die Gefäße und damit den gesamten Körper. Fünf Änderungen des Lebensstils können das Risiko einer Herzschwäche minimieren: Für das interdisziplinäre Implantationszentrum stehen ein besonders erfahrenes Implantationsteam und die modernsten Schrittmachertypen zur Verfügung. Jährlich werden an der Inde über 350 NeuImplantationen und Aggregatwechsel durchgeführt. Nach der Implantation erfolgt eine individuelle, den Patientenbedürfnissen angepasste Einstellung der Herzschrittmacher. Um die weitere regelmäßige Nachsorge kümmert sich die Schrittmacherambulanz des Eschweiler Hospitals. Seit Ende 2006 werden auch sogenannte ICD (Implantierbarer Cardioverter-Defibrillator) implantiert. Diese kommen bei Patienten mit schwerer Herzschwäche und deutlich erhöhtem Risiko eines plötzlichen Herztodes oder bei bereits nachgewiesener bösartiger Herzrhythmusstörung zum Einsatz. Bei Patienten mit schwerster Herzschwäche, die durch Medikamente allein nicht ausreichend verbessert werden kann, können unter bestimmten Voraussetzungen biventrikuläre Systeme (Dreikammerschrittmacher-/ICD) implantiert werden: durch eine zusätzliche linksventrikuläre Sonde wird hier eine Steigerung der Herzleistung (Resynchronisation) erzielt. „Patienten mit akuten Herzerkrankungen werden jederzeit unter Einsatz modernster Medizintechnik notfallmäßig versorgt“, stellt Chefarzt Prof. Dr. med. Uwe Janssens fest. In modernen Herzkatheterlaboren werden Verengungen an den Herzkranzgefäßen über eine elastische Führungssonde (Katheter) behandelt (Balloneingriffe, Stents, Rotablation). Die beiden Untersuchungsräume mit digitaler Datenspeicherung entsprechen dem neuesten Standard. Die 24-Stunden Einsatzbereitschaft des Herzkatheterteams ist an jedem Tag des Jahres gewährleistet. Patienten mit akutem Herzinfarkt können umgehend über das Herzkatheterlabor aufgenommen werden. In der Regel erfolgt durch einen gezielten kathetergestützten Eingriff eine Wiedereröffnung des Infarktgefäßes. Vorbeugende Maßnahmen sind wesentlicher Bestandteil der Therapie in Eschweiler, um ein Fortschreiten der kardiovaskulären Erkrankung (z. B. nach Herzinfarkt) zu verhindern. Nach Herzinfarkt, Herzklappen- oder Bypass-Operation können im angegliederten EuregioRehaZentrum (ERZ) ambulante kardiologische Rehabilitationen durchgeführt werden. Hier bestehen Verträge mit den Rentenversicherungsträgen (Bund und Land) sowie den Krankenkassen. Sich auf einen gesunden Lebensstil einzustellen und die Risikofaktoren auszuschalten, ist die Basis jeder Therapie. Nur auf dieser Grundlage kann eine Behandlung mit Medikamenten, Stents oder Bypass erfolgreich sein. Sind die Werte für Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin bereits erhöht, müssen diese Risikofaktoren meist mit Medikamenten behandelt werden. Terminvorschau Infoveranstaltung im Rahmen der Herzwoche 2014: Herzrhythmusstörungen 4. November 19.30 - 21 Uhr Eschweiler, Talbahnhof Leitung: Prof. Dr. med. Uwe Janssens Qualifizierte Übungsleiter mit den Schwerpunkten Rehabilitationssport „Innere Medizin“, „Orthopädie“ und „Neurologie“, Gymnastik-, Sportlehrer und Sporttherapeuten gestalten für Sie im Verein „Sport und Gesundheit am St.-Antonius-Hospital Eschweiler e.V.“ ein interessantes und abwechslungsreiches Sportangebot, das Ihnen hilft, wieder leistungsfähig zu werden, weitestgehend Gesundheit und Wohlbefinden zurückzuerlangen und mit der Erkrankung umgehen zu lernen. Der Rehabilitationssport ist auf der Basis des heutigen Gesundheitsverständnisses ganzheitlich orientiert und • Salzarme Ernährung Achten Sie unbedingt auf eine Beschränkung der Kochsalzzufuhr. Pro Tag sollten nicht mehr als 5 bis 6 g Salz konsumiert werden. • Abnehmen Bei Übergewicht sollte unbedingt eine Gewichtsabnahme angestrebt werden, denn Übergewicht stellt eine besondere Belastung für das schwache Herz dar. • Weniger Flüssigkeit In Abhängigkeit vom Schweregrad der Herzschwäche sollte eine Beschränkung der Flüssigkeitsaufnahme erfolgen. Die Festlegung der Flüssigkeitsmenge sollte mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. • Mehr Bewegung In Abhängigkeit vom Grad der Belastungseinschränkung sollte ein entsprechendes Kreislauftraining erfolgen. Dieses aber immer in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt. • Verzicht auf Genussmittel Rauchen sollte wenn möglich eingestellt werden und auch auf Alkohol sollte dringend verzichtet werden. unterstützt Sie darin, Ihre eigenen Gesundheitsressourcen (wieder) zu entdecken und im Rahmen Ihrer individuellen Belastbarkeit zu trainieren. Viele erfahren erstmals häufig bei gemeinsamen Sporttreiben in der Rehasportgruppe, wie wohltuend das Sportreiben für Körper und Geist ist, und so für Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit im Alltag sorgt. Allerdings ist die regelmäßige Teilnahme Voraussetzung, um solche Trainingseffekte zu erzielen. Im Gegensatz zur Krankengymnastik ist das Prinzip des Rehasports die Durchführung des Trainings in der Gruppe – so können psychosoziale Aspekte und gruppendynamische Prozesse in Gang gesetzt werden, die eine langfristige und nachhaltige Teilnahme sichern und auch die Integration von Bewegung in den Alltag unterstützen, denn - Bewegung ist Leben! Sie interessieren sich für die Teilnahme am Herzsport? Unser Team hilft Ihnen gerne weiter. Das Formular zur Verordnung von Rehasport erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder auch im Zentrum für Gesundheit und Sport, mit dem Sie zunächst zu Ihrem Arzt und danach zur Krankenkasse gehen, die in der Regel die Kosten für die Teilnahme übernimmt! Auch nach Ablauf der Verordnung können Sie weiter am Rehasport teilnehmen! Was Sie wissen sollten: Alle Angebote des Vereins „Sport und Gesundheit am St.-Antonius-Hospital sind eigens zertifiziert und sind vom Fachverband für Rehabilitation durch Sport als Vertragspartner der Krankenkassen mit dem Zertifikat als Leistungserbringer von Rehabilitationssport anerkannt. Den bekannten Slogan „Im Verein ist Sport am schönsten“ bestätigen die zahlreichen Mitglieder unseres Vereins am SAH Eschweiler, der inzwischen nahezu 1500 Rehasportler begeistert und soeben sein 25-jähriges Jubiläum feiern konnte. Attraktive Bewegungsangebote innerhalb der Rehasportgruppe – Training mit Gymnastikball, Flexibar und Theraband, Hanteln, Gewichtsmanschetten und zahlreichen Geräten, die sich vielfältig einsetzen lassen, ermöglichen ein freudbetontes Sporttreiben innerhalb der Gruppe ohne Überlastung des Einzelnen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist das Training auf dem Fahrrad-Ergometer – hier lässt sich das Training ganz individuell steuern! Behutsam werden Sie an die sportliche Belastung herangeführt, so dass Sie sich nicht überfordern. Sport und Gesundheit am St.-Antonius-Hospital Eschweiler e.V. Anerkannt durch den BSNW - dem Fachverband für Rehabilitation durch Sport als Vertragspartner der Krankenkassen - mit dem Zertifikat als Leistungserbringer von Rehabilitationssport Dechant-Deckers-Straße 10 52249 Eschweiler • Tel.: 02403/76-1155 [email protected] „Ich habs am Herz“- hört man öfter als man denkt. Denn die Koronare Herzkrankheit (KHK) zählt weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen. Allein in Deutschland sind etwa 2,34 Mio. Frauen und 3,16 Mio. Männer von einer KHK betroffen. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine KHK zu entwickeln, beträgt für Männer nahezu 50% und für Frauen 32%. Jährlich werden bundesweit ca. 665.000 Patienten wegen einer KHK ins Krankenhaus eingeliefert. Über 59.000 Menschen sterben an einem Herzinfarkt. Anmeldungen, Informationen und Formulare zum Herzsport während der Bürozeiten: Montag - Donnerstag: 9 - 12 Uhr Montag: 14 - 16 Uhr Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Anne Piepel-Taeger, ltd. Sportlehrerin und Sporttherapeutin Ruth Heinz, Mitarbeiterin Zentrum für Gesundheit und Sport Anneliese Sebesse, Übungsleiterin „Rehabilitationssport“ Referenten Joan Sieven, Mitarbeiterin Zentrum für Gesundheit und Sport Dr. med. Thomas Groß (Vorhofflimmern) Dr. med. Anne Minor – Hemmung der Blutgerinnung Neue orale Antikoagulantien - NOAK Ingo Maywald – Plötzlicher Herztod - Behandlung mit dem ICD (implantierbarer Cardioverter Defibrillator) Dr. med. Andreas Niedeggen – Verödungen mit dem Herzkatheter (Ablation) als Therapieoption: Bei welchen Rhythmusstörungen? Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer in einer unserer Rehasportgruppen begrüßen zu können, wünschen Ihnen viel Freude beim Sport und vor allem Gesundheit! 18 19 Begleitend steht Ihnen auch gerne der 1. Vorsitzende des Vereins, Norbert Schallenberg, Oberarzt im EuregioRehaZentrum am SAH zur Verfügung.