Theater Lübeck Besucherring

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Theater Lübeck
Besucherring
Angebote für Besucher, Gruppen
und Schulklassen aus dem Umland
1
Liebes Theaterpublikum,
sehr geehrte
Damen und Herren,
Möglichkeit, eigene Akzente zu setzen und so Ihnen, unserem
Publikum, andere Bereiche der so reichen Welt des Musik­
theaters zu erschließen. Seien Sie mit uns neugierig, und
freuen Sie sich auf die kommenden Jahre!
seit einer Spielzeit sind wir mit dem
»Theater Lübeck Besucherring« (TLB)
für Sie da. Alle kleineren Schwierig­
keiten bei der Übernahme des
Traditions­unternehmens
»Lübecker
Besucher­ring – im Verein Besucher­
ring Dr. Otto Kasten« haben Sie mit
größter Geduld mit uns getragen. Dafür
möchte ich Ihnen von Herzen danken!
Im Schauspiel garantiert Schauspieldirektor Pit Holzwarth
Kontinuität mit seinem überaus erfolgreichen, aber durchaus
auch anspruchsvollen Spielplan. Einer der Höhepunkte wird
sicher die Uraufführung »Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre«
sein, mit der neben Thomas Mann ein weiterer Lübecker
Nobelpreisträger im Zentrum der Saison stehen wird.
Es wird in der zweiten Spielzeit des Theater Lübeck Besucher­
ring natürlich bei weitem nicht so viele Veränderungen geben
wie im ersten Jahr. Es bleiben noch ein paar kleinere Anpas­
sungen an die Strukturen unseres Hauses, über die wir Sie
jeweils zu Beginn jeder Spielzeit in vorliegender Broschüre
informieren. Gern können Sie im Übrigen »Ihren« TLB aktiv
mitgestalten: Haben Sie Anregungen für unsere Theaterfahr­
ten? Möchten Sie vielleicht in Ihrem Ort eine TheaterfahrtenGruppe gründen? Melden Sie sich bei unserer Mitarbeiterin
Katrin Willer, wir freuen uns auf Ihre Ideen und Ihr Engage­
ment!
Ihr
Wir begrüßen zur Spielzeit 2013/14 an der Spitze von Musiktheater und Konzert ein neues Leitungsteam: Dr. Katharina
Kost-Tolmein als Operndirektorin und den international sehr
erfolgreichen japanischen Dirigenten Ryusuke Numajiri als
Generalmusikdirektor. Dieses Team steht im besten Sinne
für beides: Kontinuität und Wandel. Als Stellvertreterin des
scheidenden Operndirektors Roman Brogli-Sacher hat Frau
Dr. Kost-Tolmein seit Jahren die großartige Entwicklung
des Lübecker Musiktheaters mit gesteuert und wird diese
Pfade auch weiterhin beschreiten. Doch bietet ihr gerade die
Zusammenarbeit mit dem neuen Generalmusikdirektor die
2
Ich wünsche Ihnen viele interessante
und anregende Theaterabende.
Christian Schwandt
Geschäftsführender Theaterdirektor
Kontakt
Theater Lübeck Besucherring
Katrin Willer
Beckergrube 16 · 23552 Lübeck
Tel. 0451/7088-220 · Fax 0451/7088-230
E-Mail [email protected]
www.theaterluebeck.de
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00–13.00 Uhr;
Mo + Do zusätzlich 14.00–17.00 Uhr.
Außerhalb der genannten Öffnungszeiten nimmt auch
die Theaterkasse unter Tel. 0451/7088-132 Buchungen
entgegen.
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Theaterfahrten
Monatlich finden Theaterfahrten aus der gesamten Region
zum Theater Lübeck statt. Sie fahren bequem mit modernen
Reisebussen direkt vors Haus und haben keine Sorgen mit
der Parkplatzsuche. Sie erleben den Theaterbesuch in einer
Gruppe kulturinteressierter Menschen und werden von unse­
ren ehrenamtlichen Mitarbeitern auf der Fahrt begleitet. Von
ihnen erhalten Sie auch Ihre Karten.
Das Theaterfahrtenabonnement
Sie entscheiden sich für mindestens sechs der acht angebote­
nen Fahrten und erhalten die Karten zum Abonnements-Preis.
Es gibt an Ihrem Ort noch keine Gruppe?
Wenn Sie gern organisieren und eine Theatergruppe ins Leben
rufen möchten, sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie tat­
kräftig, stellen Kontakte her und versorgen Sie mit Informa­
tionsmaterial. Als Dankeschön erhalten Sie für sich persönlich
bis zu zwei Freikarten für die gebuchten Vorstellungen.
Das Wahlabonnement
Auch wenn Sie nicht an den gemeinsamen Theaterfahrten
teilnehmen möchten, sondern den individuellen Besuch vor­
ziehen, können Sie in den Genuss von Abonnements-Ver­
günstigungen kommen. Dazu brauchen Sie im Verlauf einer
Spielzeit nur mindestens zehn Karten abzunehmen. Vorstel­
lungen und Vorstellungstage wählen Sie selbst. Sie bestellen
und überweisen uns den Rechnungsbetrag. Ihre Karten erhal­
ten Sie dann an der Abendkasse oder wir schicken sie Ihnen
gegen eine Gebühr von 2,– Euro zu. Für einen Abonnentenbei­
trag von 23,– Euro erhalten Sie 15 % Rabatt auf alle regulä­
ren Kassenpreise, jeden Monat unseren Monatsleporello frei
Haus sowie zwei Gutscheine im Wert von je 7,– Euro, die Sie
nach der 5. bzw. 10. Karte einlösen können. Das Abonnement
verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum 31. Mai 2014
gekündigt wird.
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Gruppenbesuche
Vereine, Theaterkreise, Seniorenverbände, Volkshochschulen
erhalten von uns Informationen und Beratung zu jedem ein­
zelnen Stück, Unterstützung bei Termin-, Platz- und Preis­
auswahl, auf Wunsch auch bei der Busorganisation sowie
Gruppentarife ab 10 Personen.
Regelmäßige Information
Für 9,– Euro Jahresgebühr erhalten Sie regelmäßig den
Monatsleporello von uns per Post zugesandt.
Angebote für Schulen
und Kindergärten
Weihnachtsmärchen für Schulklassen
Das Theater Lübeck macht Schulklassen für das Weihnachts­
märchen »Die Schneekönigin« besonders attraktive Angebote.
Wer früh und viel bucht, spart bis zu 40 % gegenüber dem
Einzelkartenverkauf. (Siehe S. 8–9)
Musiktheater und Konzerte
für Schulklassen und Kindergärten
Wir beraten Schulen, Jugendgruppen und Kindergärten über
die Inhalte der angebotenen Aufführungen und die Eignung für
entsprechende Altersgruppen bzw. vermitteln den Kontakt
zur Theaterpädagogik. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage
Materialmappen zu den einzelnen Stücken. (Siehe S. 10–11)
Der gesamte Spielplan für Schulklassen
Selbstverständlich können für sämtliche Vorstellungen des
regulären Spielplans vergünstigte Karten für Schulklassen
gebucht werden. (Tarife siehe S. 38–39)
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Theaterfahrten 2013/14
Theaterfahrten am Donnerstag
für Senioren
Die Theaterfahrten am Donnerstag richten sich speziell
an Senioren – alle Aufführungstermine finden jeweils um
18.00 Uhr statt.
Maria Stuart
Ein Trauerspiel von Friedrich Schiller
Termin 10/10/13, Großes Haus
Don Carlo
Opera in vier Akten von Giuseppe Verdi
Termin 14/11/13, Großes Haus
König Lear
von William Shakespeare
Termin 09/01/14, Kammerspiele
Der Mann von La Mancha
Musical von Mitch Leigh
Termin 13/02/14, Großes Haus
Der blaue Engel
nach dem Roman von Heinrich Mann
Termin 13/03/14, Großes Haus
Der Wildschütz
Komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing
Termin 03/04/14, Großes Haus
Armide
Drame héroïque von Christoph Willibald Gluck
Termin 15/05/14, Großes Haus
Theaterfahrten am Samstag
Der Mann von La Mancha
Musical von Mitch Leigh
Termin 21/09/13, 19.30 Uhr, Großes Haus
Maria Stuart
Ein Trauerspiel von Friedrich Schiller
Termin 26/10/13, 19.30 Uhr, Großes Haus
Thaïs
Comédie-lyrique in drei Akten von Jules Massenet
Termin 30/11/13, 19.30 Uhr, Großes Haus
Der Wildschütz
Komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing
Termin 25/01/14, 19.30 Uhr, Großes Haus
Der blaue Engel
nach dem Roman von Heinrich Mann
Termin 22/02/14, 19.30 Uhr, Großes Haus
Don Carlo
Opera in vier Akten von Giuseppe Verdi
Termin 22/03/14, 19.00 Uhr, Großes Haus
Armide
Drame héroïque von Christoph Willibald Gluck
Termin 26/04/14, 19.30 Uhr, Großes Haus
La Cenerentola – Das Aschenputtel
Dramma giocoso von Gioachino Rossini
Termin 28/06/14, 19.30 Uhr, Großes Haus
La Cenerentola – Das Aschenputtel
Dramma giocoso von Gioachino Rossini
Termin 12/06/14, Großes Haus
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Früh- und
Vielbucher-Rabatte
Das Theater Lübeck macht Schulklassen für
das Weihnachtsmärchen »Die Schneekönigin«
ein besonders attraktives Angebot:
Wer früh und/oder viel bucht, spart bis zu 40 %
gegenüber dem Einzelkartenkauf!
Frühbucher-Rabatt
Buchungen bis 31/08/13
5,– Euro pro Karte
Wer zuerst kommt,
sitzt am besten!
5,– E
u
pro K ro
ar te
Vielbucher-Rabatt
Weihnachtsmärchen für Schulklassen
Die Schneekönigin
nach Hans Christian Andersen
Weihnachtsmärchen mit Live-Musik für Kinder ab 6 Jahren
Gerda und Kay sind beste Freunde. Doch eines Tages passiert
etwas Seltsames: Kay wird von zwei kleinen Glassplittern ins
Auge und ins Herz getroffen und es geht eine merkwürdige
Veränderung mit ihm vor. Plötzlich nimmt er an allen Dingen
nur noch das Schlechte und Hässliche wahr. Seine Freund­
schaft zu Gerda kommt ihm albern und kindisch vor und er
verfällt der schönen, aber kaltherzigen Schneekönigin, die ihn
in ihr Schloss aus Eis entführt. Gerda ist verzweifelt, aber sie
gibt nicht auf: Ohne Geld und Gut, nur mit ihrer Liebe im Her­
zen, macht sie sich auf den gefahrvollen Weg, um nach Kay zu
suchen ... Ein wunderbar poetisches, vielschichtiges Märchen
über Mut, Freundschaft und die Kraft der Liebe.
Premiere 29/11/13, Großes Haus
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Ab 100 Karten 10 % Rabatt
auf die regulären Kartenpreise für Schulklassen
(4,– bis 7,50 Euro).
Früh- und
Vielbucher-Rabatt
Sichern Sie sich frühzeitig
(bis 31/08/13) die besten
Sitzplätze für die Klassen
Ihrer Schule (ab 100 Karten)
für nur 4,50 Euro pro Karte!
10 %
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4,50 E
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Schulen aus dem Umland buchen ihre Karten über
den Theater Lübeck Besucherring,
Telefon 0451/7088-220, Fax 0451/7088-230
E-Mail [email protected]
Lübecker Schulen buchen ihre Karten für das
Weihnachtsmärchen über die Volksbühne Lübeck,
Telefon + Fax 0451/74702, E-Mail [email protected] oder über die Theaterkasse des Theater
Lübeck,Telefon 0451/7088-132, Fax 0451/7088-222,
E-Mail [email protected]
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Konzerte für Schulklassen
1. Kinder-, Jugend- und Familienkonzert
Peter und der Wolf
Ab 4 Jahren
Sergej Prokofjew »Peter und der Wolf«
Konzerte 17/09/13, 18/09/13 und 03/10/13, jeweils 11.00 Uhr,
Kammerspiele
2. Kinder-, Jugend- und Familienkonzert
Till Eulenspiegel
Ab 6 Jahren
Richard Strauss »Till Eulenspiegels lustige Streiche«
Konzerte 05/02/14, 11.00 Uhr · 08/02/14, 16.00 Uhr,
Großes Haus
3. Kinder-, Jugend- und Familienkonzert
Abenteuer im Garten
Ab 6 Jahren
Albert Roussell Ballett-Suite »Das Festmahl der Spinne«
Es tanzen Schülerinnen und Schüler der Grund- und Gemein­
schaftsschule St. Jürgen.
Konzerte 27/03/14, 11.00 Uhr · 29/03/14, 16.00 Uhr,
Großes Haus
4. Kinder-, Jugend- und Familienkonzert
Von fremden Ländern und Menschen
Ab 10 Jahren
Musikalische Reiseberichte von Robert Schumann,
Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzerte 08/05/14, 11.00 Uhr · 10/05/14, 16.00 Uhr,
Großes Haus
Karten zu 4,70 Euro pro Kind sowie eine Lehrerkarte zu 1,– Euro
bei Buchung für Schulklassen.
Musiktheater für Kindergärten
und Schulklassen
Rigoletto für Jugendliche
Jugendoper nach Giuseppe Verdi · ab 12 Jahren
Rigoletto hat eine Tochter – Gilda, die er fürsorglich liebt und
behütet. Er möchte sie von allem Bösen fernhalten und belügt
dafür sie und sich. Doch Gilda ist kein kleines Mädchen mehr,
sondern ein Teenager. Sie möchte ihr eigenes Leben leben,
selbständig sein und sich verlieben – doch damit ist ihr Vater
nicht einverstanden …
Premiere 09/11/13, Junges Studio
Siegfried für Kinder
Familienoper nach Richard Wagner · ab 6 Jahren
Der mutige, aber auch naive Siegfried stürzt sich ganz arglos
in zahllose Abenteuer: Er erschlägt einen Drachen, befreit die
schöne Brünnhilde und trifft auf zwielichtige Gestalten, die mit
gemeinen Tricks versuchen, den aus dem Rheingold geschmie­
deten Ring an sich zu bringen. Werden die drei Rheintöchter
am Ende ihren Ring wiederbekommen?
Wiederaufnahme 22/09/13, Kammerspiele
Karten zu 5,– Euro pro Kind sowie eine Lehrerkarte zu 1,– Euro
bei Buchung für Schulklassen.
Der Drachentöter
Musiktheater mit mittelalterlichen Liedern
und Musik von Richard Wagner · ab 3 Jahren
Der junge Siegfried und das Waldvöglein erleben zusammen so
einige Abenteuer: Siegfried kämpft gegen böse Drachen, findet
einen Schatz und verliebt sich … Für alle Kindergartenkinder,
die gerne weit springen, einem Helden helfen oder Drache sein
wollen und natürlich auch für alle, die einfach gerne singen!
Wiederaufnahme Winter 2013, Junges Studio
Karten zu 3,– Euro pro Kind sowie eine Erzieherkarte zu 1,– Euro
bei Buchung von Kindergartengruppen.
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Schauspiel
Willy Brandt –
Die ersten 100 Jahre
Uraufführung von Michael Wallner
»Mehr Demokratie wagen« – dieser berühmte Ausspruch
Willy Brandts ist heute aktueller denn je. Das Stück über Willy
Brandt ergreift keine Partei, sondern entwirft ein packendes
und buntes Kaleidoskop unserer in Weltmaßstäben noch jun­
gen Republik und ihrer gewählten Protagonisten. Willy Brandt
erscheint als politisch Suchender, als großer Europäer und
als verletzlicher Mensch. Michael Wallners Stück stellt die
brisanten Fragen: Wie entsteht politisches Engagement? Ist
die »immerfort unzulängliche, heilig nüchterne Demokratie«,
wie sie Günter Grass nennt, nach wie vor die erstrebenswer­
teste aller Gesellschaftsformen? Mit Kompositionen von Willy
Daum für ein kleines Kammerorchester und den Opernchor.
Uraufführung 06/09/13, Großes Haus
Der blaue Engel
nach dem Roman »Professor Unrat« von Heinrich Mann
und dem Film »Der blaue Engel« von Josef von Sternberg,
unter Verwendung des Drehbuchs von Carl Zuckmayer,
Karl Gustav Vollmöller und Robert Liebmann
Bühnenfassung von Peter Turrini
Professor Rath ist Lehrer an einem Lübecker Gymnasium
und hatte einmal Ideale. Seiner Lehrtätigkeit mangels durch­
schlagender Erfolge längst überdrüssig, hegt er einen tiefen
Hass auf seine Schüler. Er bestraft sie, wo er nur kann – und
diese rächen sich an ihm, nennen ihn »Professor Unrat«. Rath
spioniert ihnen in ihrer Freizeit nach und stößt dabei auf das
Etablissement »Der blaue Engel«. Dessen Hauptattraktion
ist sie: Rosa Fröhlich. Rath realisiert, dass er längst in den
Fängen seiner eigenen intimsten Sehnsüchte ist … Andreas
Nathusius, bekannt für seine bildgewaltigen und sinnlichen
Inszenierungen, erzählt diese visionäre Geschichte als Reise
in fremde und umso reizvollere Welten.
Lübecker Erstaufführung 01/02/14, Großes Haus
12
Die Ehe der Maria Braun
nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder
Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich
Rainer Werner Fassbinder erzählt in seinem wohl erfolg­
reichsten Film »Die Ehe der Maria Braun« den Lebensweg
einer modernen Frauenfigur, die mit Geschick, Klugheit und
Charme in der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders auf­
steigt zu einer cleveren Karrieristin und emanzipierten Frau.
Gleichzeitig zeichnet er mit distanziert-kritischem Blick auch
ein Panorama der Geschichte der Bundesrepublik – von der
ersten »Trümmerzeit« bis zum deutschen Wirtschaftswunder.
Das Regie-Duo Biel/Zboralski spannt den Bogen konsequent
bis in die Jetzt-Zeit, in der Ludwig Erhards Credo »Wohlstand
für Alle« hinsichtlich einer immer größeren Schere zwischen
Arm und Reich zusätzlich an Brisanz gewinnt.
Premiere 07/09/13, Kammerspiele
König Lear
von William Shakespeare
Was ist wahre Liebe? Diese Frage stellt die faszinierendste
Tragödie Shakespeares. Das Stück beginnt wie ein Märchen:
Ein altersmüder König will sein Reich unter seinen drei Töch­
tern verteilen, wenn diese ihn ihrer Liebe versichern. Die
älteren Schwestern Regan und Goneril tun dies, ohne mit der
Wimper zu zucken. Die jüngste aber, Lears Lieblingstochter
Cordelia, will ihre Liebe nicht in hohle Worte fassen. Darauf
verstößt sie ihr Vater. Doch Worte sind flüchtig, und bald rächt
sich Lears Unerbittlichkeit, als ihn die älteren Töchter in die
menschenleere Heide verbannen. Ein grausames Fest der
Narren beginnt … Schauspieldirektor Pit Holzwarth inszeniert
seinen ersten Shakespeare am Theater Lübeck.
Premiere 25/10/13, Kammerspiele
13
Lotte in Weimar
Uraufführung der Bühnenfassung von John von Düffel
nach dem Roman von Thomas Mann
Werther und Lotte, das fiktive Traumpaar des 18. Jahrhun­
derts, gelten bis heute als Inbegriff leidenschaftlich Lieben­
der. Doch was geschieht, wenn Fiktion auf Wirklichkeit trifft?
Jahre nach dem Welterfolg des Romans, so das erzählerische
Konstrukt Thomas Manns, geht Lotte, eigentlich Charlotte
Kestner, ihrem eigenen Mythos nach und reist zu Goethe, dem
Alter Ego Werthers und inzwischen weltbekannten Autor, nach
Weimar. Sie geht auf die Spuren einer ungelebten Liebe und
erforscht ihre eigene Erinnerung. Hält die Begegnung dem
Wunschbild stand, oder entlarvt sich alles als Komödie?
Uraufführung 15/11/13, Kammerspiele
Im Dickicht der Städte
von Bertolt Brecht
Wie viel kostet der Mensch? Wie hoch ist der Preis, bis er
seine Moral, seine höchsten Ideale verrät? George Garga ist
ein junger, mittelloser Angestellter einer Leihbibliothek in
Chicago. Eines Tages tritt der steinreiche Holzhändler Shlink
mit seinen brutalen Kumpanen in Gargas Leben und lässt ihn
nicht mehr los. Er eröffnet ohne erkennbaren Grund einen
Vernichtungskampf, den nur einer überleben kann. Gustav
Rueb, dessen Lübecker Inszenierung von Tennessee Williams’
»Endstation Sehnsucht« Maßstäbe gesetzt hat, erzählt Bertolt
Brechts abgründiges Drama als Parabel unserer erfolgsver­
sessenen Gegenwart.
Premiere 24/01/14, Kammerspiele
Clavigo
von Johann Wolfgang von Goethe
Clavigo hat es weit gebracht – vom unbekannten Fremden ohne
Vermögen, Posten und Beziehungen zum bekannten Journalis­
ten und gern gesehenen Gast in besten Kreisen. Was macht es
da schon aus, dass man dabei über gewisse Hürden hinweg­
steigen muss? Dass man ein einmal geliebtes Mädchen verlas­
sen musste? Wenn doch die Liebe nicht mehr spürbar ist? – Mit
kühlem Kopf sinniert Clavigo über die Veränderlichkeit des
Menschen und arbeitet an seinem Aufstieg auf der gesell­
schaftlichen Leiter. Carlos, sein Förderer und Freund, unter­
stützt ihn in seinem Karrieredenken: Man ist schließlich nur
einmal auf der Welt, und ist es den Großen nicht erlaubt, Dinge
zu tun, vor denen die »gemeinen Menschen« zurückschrecken?
Premiere 28/03/14, Kammerspiele
14
Immer noch Sturm
von Peter Handke
»Still Storm« – mit dieser Regieanweisung versieht Shakes­
peare den Auftritt König Lears, in dem jener auf der sturm­
gepeitschten Heide den Zorn der Elemente auf seine
undankbaren Töchter heraufbeschwört. Peter Handke wählt
mit Bedacht diese Überschrift als Titel seines sehr persön­
lichen Theaterstücks »Immer noch Sturm« und führt uns an
den Ort seiner Vorfahren – ins Jaunfeld. Scharfsinnig, streit­
bar und mit feinsinnigem Humor lässt er nicht nur eine fast
untergegangene Welt, einen lebensprallen bäuerlichen Kos­
mos wiederauferstehen, er lenkt auch den Blick auf das Leben
und den Überlebenskampf der slowenischen Volksgruppe in
Kärnten – und beschreibt damit nicht zuletzt auch ein kleines
Stück europäischer Geschichte.
Premiere 17/04/14, Kammerspiele
Riders on the storm
Jim Morrison und »The Doors«
Uraufführung von Pit Holzwarth
Jim Morrison – Rock-Legende, Dichter der Nacht, Superstar
und Seiltänzer über dem Abgrund: Sein Leben liest sich wie
ein Roman. In »Riders on the storm« macht sich das Team
um Schauspieldirektor Pit Holzwarth auf die Reise in die Welt
des sagenumwobenen Frontmanns der »Doors«: Von der Ent­
deckung des Sängers und Poeten über seine Beeinflussung
durch Schriftsteller wie Nietzsche, Rimbaud, Baudelaire und
Artaud, seinem Ausbruch aus der bürgerlichen Gesellschaft,
seinen selbstzerstörerischen Seiten, dem exzessiven Drogen­
konsum und seiner ungezügelten Kraft, die ihn wie durch ein
inneres Feuer verbrannte, bis hin zu seinem frühen rätsel­
haften Tod.
Uraufführung 16/05/14, Kammerspiele
15
Die Agonie und die Ekstase
des Steve Jobs
von Mike Daisey
Deutsch von Jennifer Whigham und Anne-Kathrin Schulz
Dieses Theaterstück ist ein Virus. Wer es gesehen hat, wird die
Gegenwart mit anderen Augen wahrnehmen. In unserer glo­
balisierten Welt kann sich keiner wegducken. Wir alle sollten
wissen, was hinter den Produkten steht, die wir kaufen. Das
wohl heißbegehrteste Objekt der Konsumgesellschaft haltet
ihr womöglich gerade in Händen: Euer iPhone. Ein genialer
Kopf erfand diese schöne neue Welt: Steve Jobs. Doch zehn­
tausende Billiglohnarbeiter schuften jetzt, in diesem Moment,
in riesigen Werkhallen, um diese Geräte mit der Hand herzu­
stellen. Was du in Händen hältst, kostet Leben. Täglich.
Premiere 31/08/13, Junges Studio
Moby Dick
nach dem Roman von Herman Melville
Ein Roman, vielschichtig und abgründig: Die Suche nach dem
weißen Wal ist Weltdichtung und Abenteuerroman, Gebrauchs­
anweisung für Seefahrer und philosophisches Traktat. Der
junge Ismael geht an Bord des Walfängers »Pequod«, um die
Welt kennen zu lernen. Doch er hat die Rechnung ohne den Teu­
fel gemacht. Dieser, oder zumindest sein naher Verwandter, ist
Kapitän des Schiffes: Der einbeinige Ahab, der Rache an dem
weißen Wal Moby Dick für seine Verstümmelung nehmen will,
zwingt die Mannschaft auf seinen Rachefeldzug. Wir begleiten
Ismael auf den Ozean der Möglichkeiten. Der Kampf beginnt …
Premiere 24/10/13, Junges Studio
Wir lieben und wissen nichts
von Moritz Rinke
Maria Stuart
Ein Trauerspiel von Friedrich Schiller
Schillers Königinnendrama um Maria Stuart, Königin von
Schottland, und Elisabeth, Königin von England, ist ein atem­
beraubender Thriller und brandaktueller Politkrimi.
Beschuldigt, ihren Gatten ermordet zu haben, wird Maria Stu­
art aus Schottland vertrieben und sucht Schutz bei Elisabeth I.
in England. Doch die unehelich geborene Elisabeth sieht in ihr
als Königin und als Frau eine Rivalin und lässt sie unter dem
Vorwurf des Hochverrats einsperren und zum Tode verurtei­
len. Schnell formieren sich verschiedene politische Lager,
und es beginnt ein Kampf um Leben und Tod der Gefangenen.
Schließlich stehen die beiden einander gegenüber, zwei Frau­
enfiguren, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, und
man spürt: Jetzt wird mit offenem Visier gekämpft.
Wiederaufnahme 10/10/13, Großes Haus
Edith Piaf
von Pit Holzwarth · Ein außergewöhnlicher Abend
über ein außergewöhnliches Leben
»Großer Applaus für Pit Holzwarths herausragende Insze­
nierung: anrührend, mitreißend, fesselnd – wo Holzwarth ist,
da ist Musik, in aller Regel live und von allerbester Qualität.
Mit Vasiliki Roussi ist ein kluger, fast genialer Coup gelungen,
denn die kleine Roussi spielt nicht die kleine Piaf, sie wird es
in Gesten, Mimik und Stimme, die eben jenes Timbre zeigt, das
man von der Piaf noch im Ohr zu haben scheint. Und sie ist
eine hervorragende Darstellerin. Chanson über Chanson ist
zu hören.« (shz)
Wiederaufnahme 20/11/13, Großes Haus
Zwei Paare vereinbaren einen Wohnungstausch auf Zeit. Han­
nah, die toughe Karrierefrau, zieht – mit ihrem Freund Sebas­
tian im Schlepptau – von Stadt zu Stadt und gibt Atemkurse
für gestresste Banker. Um ihr Wunschkind zu bekommen,
taktet sie ihr Sexualleben einfach nach einer FruchtbarkeitsApp. Der Informatiker Roman sieht sich selbst als modernen
Jobnomaden: flexibel, mobil, digital, drahtlos. Und seine Frau,
gewohnt, sich ihrem Mann unterzuordnen, zieht selbstlos mit
ihm mit. Beim Zusammentreffen der Paare brechen bereits
länger schwelenden Beziehungskrisen auf, neue Konstellati­
onen scheinen sich anzubahnen und es kommt zu einem hoch­
explosiven Showdown – mit geladener Pistole ...
Premiere Mai 2014, Junges Studio
16
17
The Rocky Horror Show
von Richard O’Brien
By arrangement with BB Group GmbH
and The Rocky Horror Company Ltd.
Mit »The Time Warp«, »Sweet Transvestite« und vielen ande­
ren Hits schrieb die »Rocky Horror Show« Musikgeschichte.
Über 20 Millionen Menschen haben sich bis heute der Fas­
zination dieses genial-bizarren Rock’n’Roll-Märchens hin­
gegeben.
Eine stürmische Nacht im Nirgendwo: Das glücklich verliebte
Paar Brad Majors und Janet Weiss klopft nach einer Reifen­
panne an die Pforte eines abgelegenen Schlosses. Die Tür öff­
net sich und es beginnt für die beiden ein kurioser Trip in nie
erahnte, phantastische Sphären: Der diabolisch-exzentrische
Wissenschaftler Dr. Frank’n’Furter vom Planeten Transsexual
präsentiert an diesem Abend seine größte und genialste Krea­
tion: das muskelbepackte Retortenwesen Rocky, das er zu sei­
nem puren Vergnügen erschaffen hat. Brad und Janet erleben
eine Nacht, die sie nie vergessen werden …
Wiederaufnahme 20/09/13, Kammerspiele
Onkel Wanja
Komödie von Anton Tschechow
Ein Professor a. D. reist mit seiner jungen Frau auf sein Land­
gut, wo sich seine Tochter aus erster Ehe und sein Schwager
hingebungsvoll abrackern, um den Wohlstand zu sichern. Der
aufgeblasene Professor betrachtet diesen Dienst an seiner
Person als höchst angemessen. Schwager Wanja und Tochter
Sonja bilden das treue Gespann, das ganz in der Arbeit aufgeht.
Doch mit dem Besuch gerät das feste Gefüge von Aufopferung
und Ausbeutung ins Wanken. Elena, die weltoffene Ehefrau,
bringt frischen Wind in die Familie, von dem sich auch Wanja
mitreißen lässt. Der Professor entlarvt sich als Windbeutel,
die menschlichen Arbeitstiere begehren auf.
Wiederaufnahme 27/09/13, Kammerspiele
Leonce und Lena
Ein Lustspiel von Georg Büchner
Prinz Leonce aus dem Reiche Popo soll nach dem Willen
seines Vaters die Prinzessin Lena vom Reiche Pipi heiraten.
Er kennt sie nicht einmal und entzieht sich der Heirat durch
Flucht mit seinem Freund Valerio. Auch Lena flieht mit ihrer
Gouvernante. Auf dem Weg in den Süden treffen die jungen
Leute zusammen, keiner kennt des anderen Herkunft. Und sie
verlieben sich ineinander. Zurück im Reiche Popo übernimmt
18
Leonce die Herrschaft und errichtet mit Lena ein Puppenreich.
2013 jährt sich Büchners Geburtstag zum 200. Mal. Seine Stü­
cke faszinieren mit ihrer ungezügelten poetischen Kraft vor
allem auch junge Menschen.
Wiederaufnahme 29/09/13, Kammerspiele
Endstation Sehnsucht
Drama von Tennessee Williams
Deutsch von Helmar Harald Fischer
Erzählt wird die Geschichte von Blanche Dubois, die ihre
Schwester Stella und deren Mann Stanley besucht. Stanleys
proletarische, unverblühmte Direktheit trifft auf Blanches
überfeinerte nervöse Affektiertheit, und es kommt zu Span­
nungen, die einen Keil in die Ehe Stellas treiben. Erst Schritt
für Schritt zeigt sich, dass sich hinter Blanches prätentiöser
Fassade eine ganz andere Wahrheit verbirgt: Das Leben einer
Frau mit einer verzweifelten Sehnsucht …
Wiederaufnahme 06/10/13, Kammerspiele
Liebe und Rebellion
Das Live-Konzert!
Auf vielfachen Wunsch des Lübecker Publikums vereint die­
ser Abend die musikalischen Highlights der letzten Jahre: das
kämpferische Charisma Rio Reisers, den dunklen Bardenbass
Johnny Cashs, die verschlungene Lyrik Bob Dylans und die
lodernde Poesie Edith Piafs zu einem Feuerwerk des Pop und
des Chanson. Was wie ein kurioses Gipfeltreffen großer Stars
klingt, ist in Wahrheit der Zusammenklang aus Schauspiel
und Musik, aus berührenden Geschichten und großen Songs.
Überraschende Begegnungen und lyrische Momentaufnah­
men machen diesen musikalischen Reigen komplett.
Wiederaufnahme 05/12/13, Kammerspiele
Rio Reiser –
Der Kampf ums Paradies
Eine deutsche Geschichte: »Ton Steine Scherben«
und Rio Reiser · von Pit Holzwarth und Renato Grünig
Die Songs von Rio Reiser gehen uns alle an: Lebensbeja­
hend, poetisch und doch voller Wut, sind sie Aufschreie gegen
gesellschaftliche Missstände – Aufschreie, die heute noch und
verstärkt widerhallen. Ein musikalisch-poetischer Trip durch
die letzten Jahrzehnte, ein Blick auf ein Leben in Aufruhr!
Wiederaufnahme Frühjahr 2014, Kammerspiele
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Kaspar
Schauspiel von Peter Handke
Die bekannte Geschichte des verwahrlosten Findelkindes
Kaspar Hauser dient als Ausgangsmaterial für dieses Stück,
aber es »zeigt nicht, wie es wirklich ist oder wirklich war. Es
zeigt, was möglich ist mit jemandem. Es zeigt, wie jemand
durch Sprechen zum Sprechen gebracht werden kann.« Wie
ordnen wir unsere Wirklichkeit mithilfe der Sprache? Wo
liegt die Grenze zwischen Selbstfindung und Konformismus?
Die junge Regisseurin Katrin Lindner inszeniert eine Perfor­
mance aus choreografischen und sprachlichen Elementen, die
unsere Vorstellungen von Individualität in Frage stellt.
Wiederaufnahme 28/09/13, Junges Studio
Warten auf Godot
Schauspiel von Samuel Beckett
Wladimir und Estragon warten. Sie warten auf Godot. Aber
wer ist Godot? Verpassen dürfen sie ihn auf keinen Fall und
so warten sie und spielen ihr Spiel, ein Spiel, das in Entsetzen
und in plötzliche Komik umschlagen kann. Bis ein Bote ver­
kündet: Godot kommt! Aber nicht heute, morgen bestimmt …
Eine poetisch-groteske Seelenschau: zum Schreien komisch,
zum Verzweifeln traurig. Sisyphus meets Charlie Chaplin.
Wiederaufnahme Herbst 2013, Junges Studio
Out!
Klassenzimmerstück von Knut Winkmann
für Jugendliche ab der 8. Klasse
Am Anfang ist nur dieser Satz. Im Netz. Plötzlich reden alle
über dich. Ganz klar, deine Schuld, du hast es schließlich pro­
voziert. Dann tauchen die Bilder auf. Und ein Video. Ein Ende
ist nicht in Sicht und du hast das Gefühl zu ersticken. Du willst
dem Ganzen ein Ende setzen. Es aus deinem Leben löschen.
Aber du kannst nichts löschen. Nichts. Denn das Internet ver­
gisst dich nicht. Ein Klassenzimmerstück über die Gefahren
von Cybermobbing im Internet und Zivilcourage im realen
Leben.
Wiederaufnahme Herbst 2013, Junges Studio
20
Musiktheater
Der Mann von La Mancha
Musical von Mitch Leigh
Buch von Dale Wasserman · Liedtexte von Joe Darion
Deutsch von Robert Gilbert
La Mancha – die spanische Region ist berühmt geworden
durch ihren abenteuerlustigen Helden Don Quichotte, den
»Ritter von der traurigen Gestalt«. Hinter dem Mann von La
Mancha verbirgt sich kein anderer als der Dichter Cervantes
selbst, der Ende des 16. Jahrhunderts im Kerker der spani­
schen Inquisition sitzt. Um das Manuskript seines berühmten
Romans vor seinen Mithäftlingen zu retten, regt er eine Auf­
führung der Geschichte an und schlüpft selbst in die Rolle des
eingebildeten Ritters, der völlig unfähig ist, die Realität wahr­
zunehmen und selbst Windmühlen für Riesen hält. Das Musi­
cal wurde 1965 uraufgeführt und zählt zu den erfolgreichsten
Produktionen der Broadway-Geschichte.
Premiere 23/08/13, Großes Haus
Tristan und Isolde
Handlung in drei Aufzügen von Richard Wagner
Mysterium der Liebe, Klangzauber der Nacht: Richard Wag­
ner hat mit seinem Musikdrama »Tristan und Isolde« Unver­
gleichbares geschaffen, nämlich die große romantische
Liebesverklärung schlechthin, eingebettet in ein Liebes- und
Eifersuchtsdrama: Tristan, der als Brautwerber für König
Marke die irische Königstocher Isolde nach Cornwall führt,
findet ausgerechnet in ihr die Liebe seines Lebens. Der Braut­
werber wird damit zum Königsverräter: Der nächtliche Lie­
besrausch mit Isolde untergräbt die Gesetze der Ritterwelt.
Einzig im Tod scheint die Vereinigung der Liebenden möglich –
zu den berühmten Klängen des »Tristan-Akkordes« singt
Isolde ihren sehnsuchtsvollen »Liebestod«.
Premiere 06/10/13, Großes Haus
21
Don Carlo
Opera in vier Akten von Giuseppe Verdi
Text von Joseph Méry und Camille du Locle
In italienischer Übersetzung von Achille de Lauzières,
Angelo Zanardini und Piero Faggioni
Don Carlo, der Infant von Spanien, ist verstört. Eigentlich hatte
er Elisabeth von Valois, die Tochter des französischen Königs,
heiraten sollen. Doch dann nahm sein Vater, der verwitwete
spanische König Philipp II., Elisabeth selbst zur Frau, um
den Frieden zwischen Frankreich und Spanien zu besiegeln.
Innerhalb der Königsfamilie und zwischen der kirchlichen
Macht – dem Großinquisitor – entfaltet sich ein Geschehen vol­
ler Vertrauensbrüche, enttäuschter Hoffnungen und idealis­
tischer Illusionen. Mit ihren intimen Zweierbegegnungen und
pompösen Massenszenen ist die Oper musikalisch voller span­
nender Gegensätze: Ein Höhepunkt im Opernschaffen Verdis,
komponiert nach der Dramenvorlage von Friedrich Schiller.
Premiere 08/11/13, Großes Haus
Der Wildschütz
Komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing
nach August von Kotzebue
Schulmeister Baculus bereitet die Hochzeit mit Gretchen vor.
Damit es nicht am Festbraten mangelt, wildert er im Wald –
und wird ertappt. Ein Plan muss her, um den Grafen zu versöh­
nen, denn Suspension droht. Ein Student soll sich als Gretchen
verkleiden, um – mit unechten weiblichen Reizen spielend –
um Vergebung zu bitten: Während Graf und Baron erhitzt um
die Gunst Gretchens Billard spielen, schmeichelt sich Baculus
bei der Gräfin, die der Griechenland-Mode verfallen ist, mit
Zitaten antiker Denker ein. Das Tollhaus der Eitelkeiten und
Frivolitäten beginnt sich zu drehen, bis herauskommt, wer das
falsche Gretchen wirklich ist und was der Wildschütz Baculus
im Wald tatsächlich erlegt hat …
Premiere 17/01/14, Großes Haus
Armide
Drame héroïque von Christoph Willibald Gluck
Text von Philippe Quinault
Die schöne Sarazenenzauberin Armide zieht jeden Mann
in ihren Bann. Gerade feiert sie mit ihren Anhängerinnen
einen Sieg über die Kreuzritter. Doch recht freuen kann sie
sich nicht, gibt es doch einen, der sich von ihren Reizen nicht
beeindrucken ließ: Renaud. Armide rast vor Hass und Liebe
zugleich und beginnt ihren Kampf um den Ritter, in dem sie
22
alle Mittel der Zauberkunst einsetzt, um ihn für sich zu gewin­
nen. Mit einer schier unübertroffenen Feinheit und Leben­
digkeit in Melodik, Harmonik und Instrumentation zeichnet
Christoph Willibald Gluck die Emotionen der Hauptfigur, einer
Verwandten der antiken Circe, nach und entfaltet daneben ein
musikalisches Feuerwerk an überwältigenden Chorszenen.
Premiere 28/02/14, Großes Haus
Der Zwerg/
La Cenerentola –
Eine florentinische Tragödie
Ein tragisches Märchen für Musik in einem Akt/
Oper in einem Aufzug von Alexander von Zemlinsky
Text von Georg C. Klaren nach Oscar Wilde/
Text vom Komponisten nach Oscar Wilde
Zu entdecken: Zwei faszinierende Operneinakter nach Oscar
Wilde, großartig vertont von Alexander von Zemlinsky.
Helle Aufregung herrscht am Hof, denn die spanische Prin­
zessin hat Geburtstag. Der Sultan übertrifft alle an Witz: Er
schenkt einen Zwerg zur Unterhaltung. Der besondere Clou:
Der Zwerg weiß nichts von seiner Hässlichkeit und glaubt sich
schön. Er verliebt sich zur Belustigung aller. Doch dann sieht
er zufällig in den Spiegel …
Ein Kaufmann kehrt heim, doch seine Frau begrüßt ihn nicht
wie sonst. Denn Bianca hat ihren Geliebten zu Besuch. Man
wahrt Normalität und speist gemeinsam zu Abend. Doch als
die Rivalen auf Leben und Tod spielen, ändert sich für Bianca
plötzlich alles …
Premiere 18/04/14, Großes Haus
Das Aschenputtel
Dramma giocoso von Gioachino Rossini
Text von Jacopo Ferretti
»Es war einmal ein König, der allein nicht bleiben mochte. Er
suchte und fand drei Schwestern …« So besingt Angelina, das
Aschenbrödel, zu Beginn der Oper ihren märchenhaften Traum,
nicht ahnend, dass sie selbst bald die Auserwählte des Prinzen
Ramiro sein wird. Rossinis »La Cenerentola« basiert auf dem
Aschenbrödel-Stoff aus der berühmten Märchensammlung
von Charles Perrault, dennoch ist sie keine Märchenoper im
romantischen Sinne. Als Opera buffa par excellence vereint das
Werk Koloraturartistik, Melodienreichtum, Instrumentations­
witz, ungebremste Bewegung und dynamische Feuerwerke –
höchstmögliche Virtuosität in Rossinis eigener Musiksprache.
Premiere 30/05/14, Großes Haus
23
The Brothers/Venus in Africa
Zwei Opern in einem Akt von George Antheil
Text vom Komponisten/Text von Michael Dyne
Lübecker Erstaufführung
Zwei Kammeropern des Amerikaners George Antheil, der –
undogmatisch und witzig – von Jazz bis Klassik alles verar­
beitete, was passte. Die biblische Geschichte von Kain an
Abel bildet den Hintergrund von »The Brothers«: Mary Adams
ist glücklich mit Abe, einem Fabrikarbeiter, verheiratet und
beherbergt zudem dessen älteren Bruder Ken. Als zwei ehe­
malige Soldaten vor der Tür stehen, die Ken wiederzuerkennen
glauben, brechen ungelöste Konflikte hervor. Einen richtigen
Krach leisten sich das junge Paar Yvonne und Charles im
Urlaub an der tunesischen Küste. Von Yvonne sitzen gelassen,
erscheint Charles plötzlich eine zauberhafte Venus, die ihm so
manche Sitten aus der alten Zeit – nicht nur – erzählt …
Premiere 05/06/14, Kammerspiele
Idomeneo
Dramma per musica in drei Akten
von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Giambattista Varesco
Bei einem Unwetter auf See schwört der kretische König
Idomeneo, im Falle seiner Rettung dem Meeresgott Neptun
den ersten Menschen zu opfern, der ihm an Land begegnet.
Unglücklicherweise ist dies sein eigener Sohn Idamante. Um
ihn zu retten, versucht er, eine Verbindung zwischen ihm und
Elettra, die ihn leidenschaftlich liebt, zu befördern. Dies umso
lieber, als damit ein anderes Problem gelöst wäre: Idamante
liebt wie sein Vater die trojanische Prinzessin Ilia. Poseidon
jedoch lässt Idomeneos Plan nicht zu. Als Idamante und Elettra
sich nach Argos einschiffen wollen, hindert sie ein Meeres­
ungeheuer an der Abfahrt. Schon will Idomeneo seinen Sohn
opfern. Doch das Orakel entscheidet anders: Idomeneo soll
seinem Sohn den Thron abtreten und ihm Ilia zur Frau geben.
Wiederaufnahme 13/09/13, Großes Haus
Thaïs
Comédie-lyrique in drei Akten von Jules Massenet
Text von Louis Marie Alexandre Gallet
nach dem Roman von Anatole France
Der Zönobiten-Mönch Athanaël lernt beim Besuch in der Groß­
stadt Alexandria die Kurtisane Thaïs kennen, deren ausschwei­
fende Lebensweise Abscheu in ihm hervorruft. Im Traum
glaubt er den Auftrag Gottes zu erkennen, sie zu bekehren und
24
versucht Thaïs, vom Vorrang der Liebe Gottes gegenüber der
fleischlichen Lust zu überzeugen. Bedrängt von den Begierden
der Männer, folgt Thaïs Athanaëls Rat und geht in ein Kloster.
Als ihm klar wird, dass er sie nun nicht mehr sehen kann, wird
er sich seiner Liebe zu ihr bewusst. Im Kloster trifft er sie ster­
bend an. Sein Liebesgeständnis beantwortet sie nun mit dem
Lobpreis des ewigen Lebens. Seine in den Opern »Werther«
oder »Manon« entwickelten Fähigkeiten zu lyrischer Innen­
schau kombinierte Jules Massenet in der 1894 uraufgeführten
»Thaïs« mit Elementen der französischen Grand Opéra.
Wiederaufnahme 18/10/13, Großes Haus
Das Land des Lächelns
Romantische Operette in drei Akten von Franz Lehár
Text von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda
nach Victor Léon
Immer lockt das Fremde, besonders wenn es sich mit Liebe
paart. Die verwöhnte Lisa hat Verehrer genug, doch verliebt
sie sich ausgerechnet in den chinesischen Gesandten, Prinz
Sou-Chong. Sein Auftreten, seine Exotik, seine Kultur entfa­
chen in ihr große Leidenschaften, die nicht unerwidert blei­
ben. Als Sou-Chong in die Heimat zurückkehren muss, wird
es ernst. Lisa entscheidet sich, ihm ins Land des Lächelns zu
folgen. Doch hier kommt es bald zu Konflikten mit der Tradi­
tion. Von Franz Lehárs Operetten ist kaum eine so bekannt wie
diese. Daran hat auch der legendäre Richard Tauber mit dem
Hit »Dein ist mein ganzes Herz« großen Anteil.
Wiederaufnahme 13/12/13, Großes Haus
Hänsel und Gretel
Märchenspiel in drei Bildern
von Engelbert Humperdinck · Text von Adelheid Wette
»Die Philharmoniker zeigten sich so spielfreudig wie Regis­
seur Herbert Adler die Szene belebte. Ungekünstelt besteht
das Geschwisterpaar seine Abenteuer, menschlich agieren
die Eltern, komisch saust die Hexe durch die Bäume – nur die
Engel bleiben bei allem feinen Naturalismus märchenhaftes
Kunsthandwerk. Ausstatter Thomas Döll leistet dem Vor­
schub mit opulenter Hochwald-Kulisse wie zu Uropas Zeiten
und einem Lebkuchenhaus zum Reinbeißen. Das schafft eine
wirklich zauberhafte Atmosphäre, und wenn Blitze hinein­
funken und Nebel wallen, sind Wunder nicht mehr fern. Als
Tüpfelchen auf dem i bietet Lübecks Theater geradezu eine
Luxusbesetzung auf.« (Kieler Nachrichten)
Wiederaufnahme 14/12/13, Großes Haus
25
My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe
Text von Alan Jay Lerner nach dem Schauspiel »Pygmalion«
von George Bernhard Shaw
Deutsch von Robert Gilbert
Nach einer Wette mit dem Oberst Pickering versucht der ein­
gefleischte Junggeselle Henry Higgins, dem Blumenmädchen
Eliza binnen weniger Monate gesellschaftliche Umgangsfor­
men beizubringen. Unerbittlich traktiert er sie von früh bis
spät. Als Höhepunkt der Wette zwischen den beiden Sprach­
wissenschaftlern soll Eliza öffentlich beim Ball der Botschaft
auftreten. Das Mädchen, in ihrem neuen Abendkleid traum­
haft schön, besteht die Prüfung mit Bravour, Higgins trium­
phiert. Doch Eliza steigt aus. Sie wirft ihm die Pantoffeln an
den Kopf und gibt ihm Nachhilfeunterricht in der Behandlung
eines Menschen. »My Fair Lady« hat sich als dauerhafter
Publikumsrenner bewährt, viele Lieder daraus sind zu Ever­
greens geworden.
Wiederaufnahme 07/03/14, Großes Haus
Vom täglichen Wahnsinn
des weiblichen Daseins
Eine musikalische Collage aus Operette und
deutschen Chansons · von Effi Méndez
Ein Haus, drei Haushalte, drei Frauen, drei Charaktere … Mit
dem Erwachen beginnt der Wahnsinn des Tages: Arbeit, Haus­
halt, Aussehen, Kinder und die Sehnsucht nach Liebe, das Ver­
langen begehrt zu sein. Wo Frauen auftauchen gibt es Zank,
Intrigen, Gehässigkeiten und Tratsch aber auch Liebe, Roman­
tik, Mitgefühl und Nachsicht. In einer musikalischen Collage
aus Operette und deutschen Chansons werden in kleinen Epi­
soden die Geschichten von drei Frauen erzählt. Ein Abend, der
humorvoll, leidenschaftlich und poetisch ist. Und der trotz des
kleinen Plädoyers für die Frauen nicht den kritischen Blick auf
sie verstellt.
Wiederaufnahme Herbst 2013, Junges Studio
Madama Butterfly
Tragedia giapponese von Giacomo Puccini
Text von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Diese Kraft hält Cio-Cio-San,
genannt Butterfly, am Leben. Sie wartet auf den von ihr gelieb­
ten Mann. Doch als er zurückkehrt, hat er seine amerikanische
Frau dabei. Und er kommt nur, um den gemeinsamen Sohn zu
holen. Dabei begann alles so romantisch: Der Marine­leutnant
Pinkerton verliebte sich während eines Landgangs in Nagasaki
in sie und ging eine Ehe auf Zeit ein. Sie gab für ihn ihre Reli­
gion und Familie auf. Bald nach der Heirat verließ Pinkerton
Butterfly. Aber sie klammert sich an sein Versprechen, dass
er zurückkehren werde … Die 1904 uraufgeführte Oper ist voll
schillernder und exotischer Farben und gehört nicht zuletzt
wegen ihrer anrührenden Emotionalität und dem ergreifenden
Charakter der Butterfly zu den Meisterwerken Puccinis.
Wiederaufnahme 21/03/14, Großes Haus
26
27
Sinfoniekonzerte
1. Sinfoniekonzert
»Sommernächte«
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 8 G-Dur »Le Soir«
Othmar Schoeck »Sommernacht« op. 58
Manuel de Falla »Nächte in spanischen Gärten«
Dirigent Simon Gaudenz Klavier Antti Siirala
Konzerte So 01/09/13, 11.00 Uhr · Mo 02/09/13, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
2. Sinfoniekonzert
Schubert Schumann
Franz Schubert »Rosamunde«-Ouvertüre
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Franz Schubert »Große C-Dur« Sinfonie Nr. 8 D 944
Dirigent Johannes Klumpp Violoncello Julian Steckel
Konzerte So 13/10/13, 11.00 Uhr · Mo 14/10/13, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
3. Sinfoniekonzert
Schostakowitsch Tschaikowsky
Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Dirigent Michail Jurowski
Konzerte So 17/11/13, 11.00 Uhr · Mo 18/11/13, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
4. Sinfoniekonzert
Wagner konzertant
Richard Wagner
»Meistersinger«-Vorspiel · »Wesendonck«-Lieder
»Walkürenritt« · »Wotans Abschied und Feuerzauber«
»Siegfrieds Trauermarsch« · »Brünnhildes Schlussgesang«
Dirigent Ryusuke Numajiri
Sopran Rebecca Teem Bariton Antonio Yang
Konzerte So 08/12/13, 11.00 Uhr · Mo 09/12/13, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
5. Sinfoniekonzert
Mozart »Jupiter«
Ludwig van Beethoven
»Die Geschöpfe des Prometheus« Ouvertüre op. 43
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 10
Wolfgang Amadeus Mozart
»Jupiter«-Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551
Dirigent Christoph Spering
Konzerte So 26/01/14, 11.00 Uhr · Mo 27/01/14, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
6. Sinfoniekonzert
Brahms Schönberg
Felix Mendelssohn Bartholdy »Hebriden«-Ouvertüre op. 26
Carl Nielsen Konzert für Violine und Orchester op. 33
Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25
für großes Orchester gesetzt von Arnold Schönberg
Dirigent Marc Piollet Violine Sophia Jaffé
Konzerte So 16/02/14, 11.00 Uhr · Mo 17/02/14, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
7. Sinfoniekonzert
Beethoven »Eroica«
Ludwig van Beethoven »Egmont«-Ouvertüre op. 84
Hans Werner Henze Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
Ludwig van Beethoven »Eroica«-Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
Dirigent Ryusuke Numajiri Klavier Yu Kosuge
Konzerte So 16/03/14, 11.00 Uhr · Mo 17/03/14, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
28
29
Von Pilgern, Bräuten und Matrosen
Chöre, Ouvertüren und Vorspiele
aus den Werken Richard Wagners
Dirigent N.N.
Chöre Chor des Theater Lübeck (Leitung: Joseph Feigl),
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
(Leitung: Gabriele Pott)
Konzerte Sa 02/11/13, 19.30 Uhr, Musik- und Kongreßhalle
So 03/11/13, 20.00 Uhr, Laeiszhalle Hamburg
Sonderkonzert
Mit Strauß und Strauss schwungvoll und pompös
das neue Jahr beginnen!
Dirigent Peter Sommerer
Konzert Mi 01/01/14, 18.00 Uhr, Musik- und Kongreßhalle
Neujahrssträuss(ß)e
30
Camille Saint-Saëns »La princesse jaune« Ouvertüre op. 30
Tōru Takemitsu »Family Tree« für Sprecher und Orchester
César Franck Sinfonie d-Moll
Dirigent Ryusuke Numajiri Sprecher N.N.
Konzerte So 04/05/14, 11.00 Uhr · Mo 05/05/14, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
Mahlers Fünfte
9. Sinfoniekonzert
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Dirigent Ryusuke Numajiri
Konzerte So 15/06/14, 11.00 Uhr · Mo 16/06/14, 19.30 Uhr,
Musik- und Kongreßhalle
Sonderkonzerte
Sonderkonzert
Wagner! Chöre!
Tel. 0451/7088-220 · Fax 0451/7088-230
E-Mail [email protected]
www.theaterluebeck.de
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00–13.00 Uhr;
Mo + Do zusätzlich 14.00–17.00 Uhr.
Außerhalb der genannten Öffnungszeiten nimmt auch die Theaterkasse unter Tel. 0451/7088-132 Buchungen entgegen.
8. Sinfoniekonzert
31
Datum, Ort, Unterschrift
»Family Tree«
Ich bestätige die verbindliche Abonnementsbestellung
Hiermit bestelle ich verbindlich das Wahlabonnement beim Theater Lübeck Besucherring:
•Im Verlauf einer Spielzeit nehme ich mindestens 10 Karten ab, wahlweise für
die Musiktheater- und Schauspiel-Vorstellungen des Theater Lübeck sowie
für die Sinfoniekonzerte des Philharmonischen Orchesters der Hanse­stadt
Lübeck.
•Die Karten erhalte ich zu ermäßigten Preisen.
Bitte senden Sie diesen Coupon an:
•Der Monatsleporello wird mir regelmäßig zugeschickt.
Theater Lübeck Besucherring
•Der Jahresbeitrag beträgt 23,– Euro. (Kosten für den Monatsleporello
Katrin Willer
9,– Euro; Vorschuss 14,– Euro)
Beckergrube 16, D-23552 Lübeck
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31. Mai der jeweils laufenden Spielzeit gekündigt habe.
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32
Musiktheater (Großes Haus)
August
Fr 23/08/13
So 25/08/13
19.30 Uhr Der Mann von La ManchaP
18.00 Uhr Der Mann von La Mancha
September
Sa 07/09/13
Fr 13/09/13
Sa 21/09/13
So 29/09/13
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
Der Mann von La Mancha
IdomeneoWA
Der Mann von La Mancha
Der Mann von La Mancha
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
Tristan und IsoldeP
Der Mann von La Mancha
Idomeneo
Der Mann von La Mancha
ThaïsWA
Tristan und Isolde
Der Mann von La Mancha
Thaïs
Tristan und Isolde
19.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Don CarloP
Tristan und Isolde
Don Carlo
Idomeneo
IdomeneoLM
Der Mann von La Mancha
Don Carlo
Thaïs
Der Mann von La Mancha
Thaïs
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
15.30 Uhr
19.30 Uhr
Tristan und Isolde
Das Land des LächelnsWA
Hänsel und GretelWA
Don Carlo
Thaïs
Der Mann von La Mancha
Don Carlo
Hänsel und Gretel
Der Mann von La Mancha
Tristan und Isolde
Das Land des Lächelns
Das Land des Lächelns
Oktober
So 06/10/13
Fr 11/10/13
Sa 12/10/13
Do 17/10/13
Fr 18/10/13
So 20/10/13
Do 24/10/13
Fr 25/10/13
So 27/10/13
November
Fr 08/11/13
So 10/11/13
Do 14/11/13
Fr 15/11/13
Do 21/11/13
Fr 22/11/13
Sa 23/11/13
So 24/11/13
Fr 29/11/13
Sa 30/11/13
Dezember
So 01/12/13
Fr 13/12/13
Sa 14/12/13
So 15/12/13
Do 19/12/13
Sa 21/12/13
Mi 25/12/13
Do 26/12/13
Sa 28/12/13
So 29/12/13
Di 31/12/13
Di 31/12/13
33
Januar
So 05/01/14
Fr 10/01/14
Sa 11/01/14
Fr 17/01/14
So 19/01/14
Sa 25/01/14
Mai
16.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Hänsel und GretelLMS
Don Carlo
Thaïs
Der WildschützP
Tristan und Isolde
Der Wildschütz
16.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Don Carlo
Das Land des LächelnsLM
Der Wildschütz
ThaïsLM
Der Mann von La Mancha
Don Carlo
Der Wildschütz
Tristan und Isolde
ArmideP
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Der Wildschütz
Don Carlo
My Fair LadyWA
Der Mann von La Mancha
Armide
Don Carlo
Der Wildschütz
Madama ButterflyWA
Don CarloLM
Tristan und Isolde
My Fair Lady
Armide
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
Der Wildschütz
Madama Butterfly
Armide
Der Wildschütz
Tristan und Isolde
Der Zwerg/Eine florentinische TragödieP
Der Mann von La ManchaLMS
My Fair Lady
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie
Armide
Tristan und Isolde
Februar
So 02/02/14
Do 06/02/14
Fr 07/02/14
So 09/02/14
Do 13/02/14
Sa 15/02/14
Fr 21/02/14
So 23/02/14
Fr 28/02/14
März
So 02/03/14
Do 06/03/14
Fr 07/03/14
Sa 08/03/14
So 09/03/14
Fr 14/03/14
Sa 15/03/14
Fr 21/03/14
Sa 22/03/14
So 23/03/14
Do 27/03/14
Fr 28/03/14
Fr 02/05/14
Sa 03/05/14
Fr 09/05/14
So 11/05/14
Do 15/05/14
Fr 16/05/14
Sa 17/05/14
So 25/05/14
Fr 30/05/14
Sa 31/05/14
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Der Wildschütz
Madama Butterfly
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie
Tristan und IsoldeLM
Armide
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie
Madama Butterfly
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie
La CenerentolaP
My Fair Lady
18.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie
La Cenerentola
Madama ButterflyLMS
Der Zwerg/Eine florentinische TragödieLMS
La Cenerentola
Der WildschützLMS
ArmideLMS
My Fair LadyLM
La CenerentolaLMS
Juni
So 01/06/14
Do 12/06/14
Fr 13/06/14
Sa 14/06/14
Fr 20/06/14
So 22/06/14
Do 26/06/14
Fr 27/06/14
Sa 28/06/14
Schauspiel
Diese Termine entnehmen Sie bitte den monatlichen
Spiel­plänen, die wir Ihnen auf Anfrage gern zuschicken.
April
Do 03/04/14
Sa 05/04/14
So 06/04/14
Fr 11/04/14
So 13/04/14
Fr 18/04/14
Sa 19/04/14
Mo 21/04/14
Do 24/04/14
Sa 26/04/14
So 27/04/14
P = Premiere · WA = Wiederaufnahme · LM = zum letzten Mal
LMS = zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Änderungen vorbehalten
34
35
Großes Haus
Parkett
Links
Parkett
23 1
21 22
Rechts
19 20
24 2
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
22 23
3
20 21
19
25
18
17
16
9
10 11 12 13 14 15
24
4 1
3 4
28 4
2
5 6
22 23
27
3 4
7 8 9 10
20 21
26
11 12 13 14 15 16 17 18 19
5 6
25
24
7 8
22 23
5 1
9 10 11 12 13
23 5
14 15 16 17 18 19 20 21
2 3
4 5
21 22
6 1
19 20
6 7 8
6
2 3
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
23 24
4 5
7 1
21 22
7
20
6 7 8
19
2
18
8 1
9 10 11 12 13 14 15 16 17
24 25
3 4
8
28
2
5 6
22 23
27
3 4
7 8 9 10
19 20 21
26
18
17
16
11
12
13
15
14
5 6
25
7 8
23 24
22
9 1
9 10 11 12 13
23 9
14 15 16 17 18 19 20 21
2 3
22
21
4 5
10 1
19 20
6 7 8
24 10
2 3
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
22 23
4 5
11 1
20 21
6 7 8
25 11
2 3
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
12 1
23 24
4 5
28 12
2
6 7 8
21 22
27
3 4
20
19
26
18
9
10 11 12 13 14 15 16 17
5 6
24 25
7
23
8 9 10
13 1
22
13
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
23
2 3
4 5
21 22
14 1
19 20
6 7 8
24 14
2 3
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
15
1
15
22 23
4 5
2
27
20 21
6 7 8
3 4
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
25 26
5 6
23 24
7 8 9
22
21
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
1 1
Loge 1
1
4
2
5
Loge 2
4
2
5
2
6
3
23
3
3
4
4
5
5
6
Parkett
rechts
30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16
1
15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16
2
15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
2
1
32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
3
16 15 14 13 12 11 10
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
4
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
5
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
6
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
7
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
R
33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
8
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
R
33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
9
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
R
33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
10
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
R
33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
11
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
12
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
13
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
14
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
15
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
16
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
17
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
18
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
19
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
20
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
21
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
22
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
23
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
24
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
25
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
26
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
27
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18
28
17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
9
4
5
2
3
1
3
19
2
7
2. Rang Seite
Rechts
7
1
24
23
22
2
21
23
2. Rang
20
2
9
3
2
1
6
3
1
3
18
Rechts
7 8
24
1
0 2
4
16 17
9 10 11
23
9 2
2
5
4
12 13 14 15
8 1
22
6 7
3
4
25
17 1
21
1
4
8 9 10
16
0
15
4
2
5
11 12 13 14
2
19
5
6 7
3 2
2
18
3 4
5 1
4
2
1
17
8 9 10
6
1 2
11 12 13 14 15 16
3
5
6
2
16
6 7
20 2
2 1
3
1
8 9 10
18 19
15
1 1
4 5
2
11 12 13 14 15 16 17
4
10 1
3
6 7
3 1
8 9
4 5
2 1
11 1
6 7
10
9
8
1
2. Rang
Links
18
1
26
22
17
1
4
25
16
0 2
15
27
24
9 2
8 9 10 11 12 13 14
3
4
6 7
18 1
26
2 2
5
8 9 10
5
16 17
1 2
6
11 12 13 14 15
0 2
4 2
2
7 8
2
4
3
5
18 19
9 10 11
2 2
6
12 13 14 15 16 17
7 8
21 2
9 10 11
19 20
12 13 14 15 16 17 18
2
3
2
20
5
3
1
1
1
1
6
2
3
4
1
7
2
1. Rang
Rechts
4
1. Rang
Links
1
2
2
1
3
4
2
Loge 3
6
3
3
6
2. Rang Seite
Links
links
8
8
2
2
1
7
7
1
1
5
6
6
6
Loge 3
6
5
3
3
4
5
4
2
3
5
4
3
3
2
2
Loge 2
3
2
2
1
1
1
4
2
2 1
3 1
Loge 1
Musik- und Kongreßhalle
5
R
20 19 18 17 16
15 14 13 12 11
29
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
20 19 18 17 16
15 14 13 12 11
30
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
links
Saalrang
R
rechts
40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21
1
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21
2
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21
3
20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19
4
18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19
5
18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19
6
18 17 16 15 14 13 12 11 10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
7
6
5
4
3
2
7
6
5
4
3
2
1
8
7
6
5
4
3
2
28 27 26
30 29 28
30 29 28 27
25 24 23 22 21
20 19 18 17 16
15
7
14
13 12 11 10
27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17
16
8
15
14 13 12 11 10
26 25 24 23
17 16 15 14
22 21 20 19 18
13 12 11 10
9
9
8
9
8
1
1
9
1
3. Rang
Links
2
3
4
6
1
2
1
1
1
2
4
3
5
4
6
3
5
7
2
4
6
7
3
5
4
6
7
3
5
4
6
5
6
2
5 1
1 2
3
2
3
4
5
6
7
7
7
8
1
6
5 2
24 2
3. Rang
6 2
22 23
5 2
19 20 21
8 9 10
24 2
3
Rechts
11 12 13 14 15 16 17 18
23
6
22
5 2
19 20 21
8 9 10
24 2
4
11 12 13 14 15 16 17 18
24
22 23
3
21
2
19 20
8 9 10
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9 10 11
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3. Rang Mitte
Kammerspiele
1
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3
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13
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9 10 11 12 13 14 15 16 17
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9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
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5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
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1 2 3 4
18
5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
17
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
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2
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5
5
6
6
7
7
8
8
Impressum
Herausgeber Theater Lübeck gGmbH, Beckergrube 16, 23552 Lübeck
Geschäftsführender Theaterdirektor Christian Schwandt
Schauspieldirektor Pit Holzwarth · Operndirektorin Dr. Katharina Kost-Tolmein
Generalmusikdirektor Ryusuke Numajiri
Redaktion Julia Voije (Öffentlichkeitsarbeit); Dr. Richard Erkens, Doris Fischer (Musik­
theater); Peter Helling, Katrin Aissen (Schauspiel); Bernd Reiner Krieger (Künstlerisches
Betriebsbüro), Katrin Ötting, Katrin Willer (Besucherring)
Gestaltung Gero Burmester, Lübeck · Fotos Holger Braack, Oliver Fantitsch,
Olaf Malzahn, Jochen Quast, Sidney Smith, Lutz Roeßler, Thorsten Wulff
Stand 30. April 2013 - Änderungen vorbehalten
37
Großes Haus
Kammerspiele
Platzgruppe
I
II
III
IV
V
Preisgruppe A+
Platzgruppe
I
II
III
IV
Preisgruppe K+
Premiere
Kasse
Abo
65,–
54,–
54,–
45,–
40,–
34,–
30,–
26,–
18,–
15,–
Premiere
Kasse
Abo
42,–
35,–
36,–
30,–
28,–
23,–
19,–
16,–
Normal
Kasse
Abo
Ermäßigt
60,–
49,–
36,–
49,–
40,–
32,–
35,–
29,–
24,–
25,–
21,–
18,–
13,–
11,–
11,–
Normal
Kasse
Abo
Ermäßigt
34,–
28,–
21,–
28,–
23,–
18,–
23,–
19,–
16,–
17,–
14,–
13,–
Sonntag Nachmittag
Kasse
Abo
Ermäßigt
57,–
47,–
34,–
47,–
39,–
30,–
33,–
27,–
23,–
23,–
19,–
17,–
12,–
10,–
10,–
Sonntag Nachmittag
Kasse
Abo
Ermäßigt
29,–
24,–
17,–
23,–
19,–
15,–
15,–
13,–
12,–
10,–
9,–
9,–
Premiere
Kasse
Abo
53,–
44,–
44,–
37,–
33,–
28,–
25,–
21,–
15,–
13,–
Premiere
Kasse
Abo
34,–
28,–
28,–
23,–
23,–
19,–
17,–
14,–
Normal
Kasse
Abo
Ermäßigt
48,–
40,–
29,–
39,–
33,–
25,–
28,–
24,–
20,–
20,–
17,–
15,–
11,–
9,–
9,–
Normal
Kasse
Abo
Ermäßigt
29,–
24,–
17,–
23,–
19,–
15,–
17,–
14,–
12,–
11,–
9,–
9,–
Sonntag Nachmittag
Kasse
Abo
Ermäßigt
45,–
37,–
27,–
37,–
31,–
24,–
26,–
22,–
18,–
18,–
15,–
14,–
10,–
9,–
8,–
Sonntag Nachmittag
Kasse
Abo
Ermäßigt
26,–
22,–
16,–
21,–
18,–
14,–
15,–
13,–
11,–
10,–
9,–
7,–
Premiere
Kasse
Abo
46,–
38,–
38,–
32,–
29,–
24,–
21,–
18,–
13,–
11,–
43,–
57,–
36,–
47,–
28,–
33,–
19,–
23,–
Normal
Kasse
Abo
Ermäßigt
41,–
34,–
25,–
34,–
29,–
22,–
24,–
20,–
17,–
17,–
14,–
13,–
9,–
8,–
8,–
Sonntag Nachmittag
Kasse
Abo
Ermäßigt
38,–
32,–
23,–
31,–
26,–
20,–
22,–
18,–
15,–
16,–
13,–
11,–
8,–
7,–
7,–
Preisgruppe A
Preisgruppe K
Preisgruppe B
Silvestervorstellungen
Weihnachts- und Silvestervorstellungen
Weihnachten
Ermäßigt
60,–
36,–
49,–
32,–
35,–
24,–
25,–
18,–
13,–
11,–
Silvester Nachmittag
Silvester Abend
57,–
79,–
47,–
62,–
33,–
51,–
23,–
40,–
12,–
23,–
Preisgruppe A+ Tristan und Isolde
Preisgruppe A Der Mann von La Mancha, Don Carlo, Der Wildschütz,
Der Zwerg/Eine florentinische Tragödie, Armide,
La Cenerentola, Idomeneo, Thaïs, Hänsel und Gretel,
Das Land des Lächelns, My Fair Lady, Madama Butterfly
Preisgruppe B Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre, Der blaue Engel,
Maria Stuart, Edith Piaf
Ermäßigte Preise gelten für Schüler, Studenten, Auszubildende bis
26 Jahre, Leistende des Bundesfreiwilligendienstes, Schwerbehinderte
ab 80 % Schwerbehinderung, Arbeitslose, Empfänger von Hilfe zum
Lebensunterhalt (Keine Ermäßigung bei Premieren, Sonderveranstal­
tungen und Gastspielen). Der Nachweis ist vor dem Kauf der Karten vor­
zulegen.
Gruppen (ab 10 Personen) erhalten 10 % Ermäßigung auf den Kassenpreis.
Im Klassenverbund zahlen Schüler jeweils 7,– Euro, eine begleitende
Lehrkraft 1,– Euro.
38
Silvester Nachmittag
Silvester Abend
Preisgruppe K+ The Rocky Horror Show
Preisgruppe K Die Ehe der Maria Braun, König Lear, Lotte in Weimar,
Im Dickicht der Städte, Clavigo, Immer noch Sturm,
Riders on the storm, The Brothers/Venus in Africa,
Onkel Wanja, Leonce und Lena, Endstation Sehnsucht,
Liebe und Rebellion, Rio Reiser
Sinfoniekonzerte
Platzgruppe
Sonntag und Montag
Kasse
Abo
Jugend
Junges Studio
II
III
IV
30,–
25,–
18,–
25,–
21,–
15,–
20,–
17,–
12,–
15,–
13,–
9,–
Kinderkonzerte
Einheitspreis
Einheitspreis
Premiere
17,–
Normal
Ermäßigt
15,–
8,–
Kinder- und
Jugendopern
Normal
Ermäßigt
Gruppe
8,–
5,50
4,70
Musiktheater
für Kindergärten
Einheitspreis
Normal
Ermäßigt
Gruppe
I
Einheitspreis
11,–
7,–
5,–
Normal
Ermäßigt
Gruppe
7,–
5,–
3,–
39
Kontakt
Theater Lübeck Besucherring
Katrin Willer
Beckergrube 16 · 23552 Lübeck
Tel. 0451/7088-220 · Fax 0451/7088-230
E-Mail [email protected]
www.theaterluebeck.de
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00–13.00 Uhr;
Mo + Do zusätzlich 14.00–17.00 Uhr.
Außerhalb der genannten Öffnungszeiten
nimmt auch die Theaterkasse unter
Tel. 0451/7088-132 Buchungen entgegen.
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