PC_cmykGREEN A3.eps - MSD Tiergesundheit

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Karsivan
Bewährung im ewigen Eis
Die Spur zu neuer Energie
Effizientere Herzleistung
durch Karsivan
Leistungstest unter extremen Bedingungen
Rettungshunde wurden am Mont Blanc auf
3.500 m Höhe verschiedenen Belastungstests unterzogen. Bei deutlich reduziertem
Luftsauerstoffgehalt wurden unter Extrembedingungen die Wirkungen von Karsivan
(Wirkstoff: Propentofyllin) auf Stoffwechsel,
Herz und Kreislauf sowie auf die klinischen
und neurologischen Funktionen der Hunde
untersucht. Ziel war es zu klären, ob diese
Belastungen für die Hunde durch die Gabe
von Karsivan reduzierbar sind.
In der Studie wurde bei allen Probanden
neben anderen Parametern auch die Herzfrequenz (HF) gemessen. Hierbei zeigte
sich bei allen Hunden ein Anstieg der HF
bei Verbringung von Meereshöhe auf 3.500
m ü.M.. Besonders deutlich aber wurde der
Unterschied, als die Hunde auf dem Gletscher
physischer Belastung ausgesetzt wurden.
Die Hunde, die Karsivan erhielten, zeigten
einen deutlich geringeren Anstieg der HF
im Vergleich zu den Hunden, die kein Karsivan erhielten.1,2 Nach Gabe von Karsivan
arbeitet das Herz also wesentlich effizienter (Abb. 1).
Abb. 1: Geringerer Anstieg der Herzfrequenz
220
Zeitspanne auf 3.500 m
Herzfrequenz (HF)
200
180
O2 Mangel?
160
140
120
KarsivanGruppe
100
80
Ruhe-Tal
Ruhe 3.500 m
Belastung 3.500 m
Ruhe-Tal
Tag -1
Tag 0
Tag 0
Tag +1
Unbehandelte
Gruppe
Karsivan verhindert myokardiale Hypoxie
und Herzmuskelschädigung
Eine EKG-Auswertung ergab, dass auf dem
Gletscher nach einer starken Belastung, die
mit Karsivan behandelten Hunde, statistisch
eine signifikant bessere Sauerstoffversorgung der Herzmuskulatur zeigten (90,6%
Ī 1,76 versus 81,4% Ī 0,632)1,2 (Abb. 2).
Abb. 2: Verbesserte Sauerstoffversorgung des Myokards
0,4
ST Segment Strecke (mV)
0,3
Myokardiale Hypoxie
0,2
0,1
0
Normal
-0,1
-0,2
-0,3
KarsivanGruppe
Myokardiale Hypoxie
Unbehandelte
Gruppe
-0,4
Tag -1
Tal
Ruhe
3.500 m
nach Belastung
3.500 m
Tag +1
Tal
Karsivan – Erfahrung aus Extremsituationen
zum Wohle Ihrer Patienten
Mehr Sauerstoff für den Körper –
mehr Antioxidantien im Blut
Die mit Karsivan behandelten Hunde zeigten statistisch
signifikant höhere Sauerstoff-Sättigungsraten ihres
Hämoglobins.1 Dadurch steht dem Organismus mehr
Sauerstoff zur Verfügung (Abb. 3).
Selbst nach anstrengenden Extrembelastungen konnten bei den mit Karsivan behandelten Hunden keine
zellschädigenden freien Radikale im Blut nachgewiesen werden, umgekehrt aber ein erhöhter Antioxidantienspiegel. Der Einfluss von oxidativem Stress wird
so begrenzt (Abb. 4).
Sauerstoffsättigung von Hämoglobin (%)
Abb. 3: Höhere Sauerstoffsättigung des Hämoglobins
95
90
85
KarsivanGruppe
Unbehandelte
Gruppe
80
Ruhe
3.500 m
nach Belastung
3.500 m
Antioxidantien (gesamt) im Plasma (mmol/l)
Abb. 4: Erhöhte Antioxidantienspiegel reduzieren oxidativen Stress
0,8
0,7
0,6
0,5
KarsivanGruppe
0,4
Unbehandelte
Gruppe
0,3
Ruhe
nach Belastung
TA L
Ruhe
nach Belastung
3.500 m
Leistungssteigerung in Extremsituationen…
Karsivan behandelte Hunde zeigten
• deutlich größere Ausdauer
• mehr Arbeitsfreude
• keine Anzeichen von Höhenkrankheit
(Energieverlust, Müdigkeit).
…bedeutet Vitalität im Alltag
Die mit Karsivan erzielten Verbesserungen
des Leistungsvermögens unter Extrembedingungen haben eine hohe Relevanz für
den Hundealltag.
Eine verbesserte Durchblutung und Sauerstoffversorgung von Organen und Gewebe
hat vielfache positive Auswirkungen auf
vitale Körperfunktionen – Aufmerksamkeit
und Vitalität kehren zurück.
Literaturhinweise:
1
2
Grandjean et al. (2005): Nouv Pract Vet 22, 6-65
Grandjean und Renard (2005): Pract Vet Anim Comp 14, 3-6
Karsivan® 50/100. Für Tiere: Hunde. Wirkstoff: Propentofyllin. Anwendungsgebiete: Durchblutungsstörungen
im zerebralen und peripheren Bereich. Hinweis: Spezifische Organerkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz) sind primär
kausal zu behandeln. Falls unter der Anwendung keine Besserung der mit den Durchblutungsstörungen in Verbindung gebrachten Symptome eintritt, ist die Behandlung je nach Art der Erkrankung rechtzeitig, spätestens jedoch
nach 4 Wochen, abzubrechen. Gegenanzeigen: Aufgrund fehlender Untersuchungen nicht bei trächtigen Hündinnen
und Zuchttieren anwenden. Nebenwirkungen: Selten können nach Gabe von Karsivan® allergische Hautreaktionen
(z.B. Urtikaria) auftreten, die ein Absetzen der Behandlung erforderlich machen. In sehr seltenen Fällen können abdominale Schmerzen, Inappetenz, Erbrechen, Durchfall, Ataxie, Hyperaktivität, Atemnot, Tachykardie und Kollaps auftreten. Apothekenpflichtig.
www.karsivan.de
071938-D.Mai 2007 (001) 101
Karsivan
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