Der Sturm - Theater Phönix

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Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41
BESETZUNG
Der Sturm
von William Shakespeare
übersetzt und bearbeitet von Brandon Larch
Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand
Miranda, Tochter Prosperos
Ariel, Luftgeist
Caliban, Prosperos Sklave
Ferdinand, Sohn der Königin von Neapel
Antonio, Bruder Prosperos und Herzog von Mailand
Königin von Neapel
Stephano, Neapolitaner
Trinculo, Neapolitaner
Peter Badstübner
Rebecca Döltl
Felix Rank
Sebastian Pass
David Fuchs
Marcus Off
Judith Richter
Marcus Off
David Fuchs
Regie
Ausstattung
Lichtgestaltung
Musik
Dramaturgie
Regieassistenz
Ausstattungsassistenz
Regiehospitanz
Susanne Lietzow
Marie Luise Lichtenthal
Gordana Crnko
Gilbert Handler
Sigrid Blauensteiner
Florian Pilz
Tatjana Schinko
Lisa Haslauer
Premiere:
Aufführungsdauer:
11. September 2014, 19.30 Uhr. SAAL.
2h 10min; inkl Pause
TEAM
Dramaturgie/Pressearbeit
Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner
Fotografie
Christian Herzenberger
Grafik-Design
Stefan Eibelwimmer
Trailer
Erik Etschel
Technische Leitung
Gerald Koppensteiner (Bühne)
Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)
Assistenz der Technischen Leitung
Antje Eisterhuber
Hospitanz Beleuchtung
Sigrid Nagele
Veranstaltungstechnik
Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner
Christian Leisch, Roland Wagenhuber
Bühnenbau
Jürgen Kaltenbäck, Gerald Koppensteiner
Sami Negrean, Wolfgang Reif
Maske
Anita Bachl
Instandhaltung
Josif Muntean
Finanzen
Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger
Betriebsbüro
Petra Holler, Doris Jungbauer
Foyerdienst
Raphaela Danner, Christine Gunzer
Verena Henetmayr, Alexandra Kahl
Julie Kratzmeier, Melanie Ortner
Sofie Pint, Katharina Traxler
Reinigung
Ana Dautovic, Nermana Muratspahic
Interne Organisation
Peter Stangl
Theaterleitung
Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter)
Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)
ZUM STÜCK
Der Sturm
von William Shakespeare
übersetzt und bearbeitet von Brandon Larch
Zwölf Jahre ist es her, seit Prospero, einst Herzog von Mailand, von seinem
intriganten Bruder Antonio entthront und zusammen mit seiner Tochter Miranda
auf dem Meer ausgesetzt wurde. Seitdem ist er der unangefochtene Herrscher
eines Inselreiches, wo ihm die Bewohner Caliban, Sohn einer Hexe, und der
Luftgeist Ariel dienen. Viel Zeit, um seine magischen Fähigkeiten auszubauen, viel
Zeit aber auch, um Rachepläne zu schmieden. Als eines Tages Antonio sowie die
Königin von Neapel mit ihrem Sohn Ferdinand und ihrem Gefolge an der Insel
vorbeisegeln, sieht Prospero seine Chance. Mit Hilfe von Ariel entfacht er einen
gewaltigen Sturm, der seine einstigen Widersacher auf der Insel stranden lässt.
Von nun an haben Prospero und Ariel alle Hände voll zu tun: Caliban probt den
Aufstand, betrunkene Neapolitaner wollen den Inselthron besteigen, Antonio
schmiedet neue Intrigen, und den stürmisch frisch Verliebten Miranda und
Ferdinand kann es nicht schnell genug gehen …
Die Übersetzung und Bearbeitung von Brandon Larch zeigt Shakespeares „Der
Sturm“ als dunkles dystopisches Märchen, das Susanne Lietzow mit Phantasie,
Schärfe und Humor in Szene setzt: „Oh schöne neue Welt, die solche Wesen in
sich trägt.“
ZUM AUTOR
William Shakespeare
(1564–1616)
Der englische Schriftsteller zählt – besonders als Dramatiker – zu den größten
Dichtern aller Zeiten. 35 Werke werden dem Namen Shakespeare zugerechnet.
Shakespeare ist der am häufigsten zitierte Dichter, wurde in 80 Sprachen
übersetzt, sein „Hamlet“ ist weltweit das meistgespielte Stück und nach der Bibel
der am häufigsten verfilmte Plot.
Er trat nicht nur als Theaterautor in Erscheinung, sondern feierte auch als
Schauspieler und Theaterunternehmer immense Erfolge. Ab dem Jahr 1594
zählte William Shakespeare als Schauspieler zur Truppe „Lord Chamberlain’s
Men", die sich ab 1603 „King’s Men" nennen durfte und die er zu großem Ruhm
brachte: ihr Theater, das Globe Theatre, wurde zum bedeutendsten Spielort
seiner Zeit.
„Der Sturm“ (The Tempest) gilt traditionell als das letzte Theaterstück von
William Shakespeare. Es wurde am 1. November 1611 im Whitehall Palace in
London aufgeführt; möglicherweise handelte es sich hierbei um die Uraufführung.
PRODUKTIONSTEAM
SUSANNE LIETZOW (Regie)
geboren 1968 in Innsbruck, besuchte zunächst die Modeschule in Wien und absolvierte
anschließend ein Studium der Bildhauerei in New York sowie eine Schauspielausbildung
in Innsbruck. Es folgten Engagements als Schauspielerin am Theater Phönix sowie am
Nationaltheater Weimar. Von 1997 bis 2000 war sie Gastdozentin für Schauspiel an der
Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Für „How
much, Schatzi?“ nach H. C. Artmann mit dem Projekttheater Wien / Vorarlberg erhielt
sie 2006 den österreichischen Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion. Sie
inszenierte u. a. am Schauspielhaus Wien, am Staatstheater Kassel und am Jungen
Schauspiel Hannover. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit dem
Projekttheater Vorarlberg, dessen Künstlerische Leitung sie seit 2005 innehat. Seit 2010
arbeitet sie regelmäßig am Staatsschauspiel Dresden, wo sie auch die Uraufführung von
Lutz Hübners „Die Firma dankt" inszenierte, die zu den Mühlheimer Theatertagen
eingeladen und für die sie 2011 als beste Nachwuchskünstlerin in „Theater heute“
nominiert wurde.
Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.
MARIE LUISE LICHTENTHAL (Ausstattung)
geboren 1959, studierte von 1990 bis 1995 an der Hochschule für Bildende Künste
Dresden Kostümdesign und war von 1995 bis 2001 als Ausstattungsassistentin am
Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert, wo sie auch als Ausstatterin für zahlreiche
Choreografien von Ismael Ivos tätig war. Seit 2001 arbeitet sie als freischaffende
Bühnen- und Kostümbildnerin für Tanztheater, Schauspiel, Puppentheater, Oper und
Film, u. a. am Theater Dortmund, am Staatstheater Kassel, am Theaterhaus Jena, an der
Neuköllner Oper Berlin, am Staatsschauspiel Dresden, am Theater der Jugend in Wien,
am Schauspielhaus Wien und am Vorarlberger Landestheater. Mit Susanne Lietzow
verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit – gemeinsam gewannen sie 2006 den
Nestroypreis. Marie Luise Lichtenthal lebt und arbeitet in Wien und Weimar.
Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.
GILBERT HANDLER (Musik)
geboren 1972, ist Komponist, Klangkünstler, Vokalist und Autor. Er studierte
Computermusik und elektronische Medien am Institut für Experimentelle Musik der
Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Theaterwissenschaft und
Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seit 1999 komponiert er Musik für Theater,
Tanz und Film (zuletzt „Tag und Nacht“ von Sabine Derflinger) u. a. in Wien, Zürich,
Hamburg, Berlin, Skopje, Nairobi und Kairo. Seit 2006 steht er unter Vertrag bei
„ostblock rekords“. Mit Susanne Lietzow arbeitet Handler seit 2009 regelmäßig
zusammen, u.a. am Schauspiel Hannover und am Staatsschauspiel Dresden.
Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.
GORDANA CRNKO (Lichtgestaltung)
geboren in Zagreb, Kroatien. Licht- und Tontechnikerin und -designerin im Theater
Drachengasse Wien. Konzept und Produktion der „Musikschiene“ bzw. des jährlichen
„Spurwechsel“-Festivals in Bar&Co. Leitung des Musikbereichs in der Brunnenpassage
Wien. Zahlreiche Engagements im In- und Ausland: dietheater Künstlerhaus Wien, WUK
Wien, 3raum-Anatomietheater Wien, Ensemble Theater Wien, Needle / Kunsthaus Graz,
Hoftheater Gossam, Posthof Linz, Poolbar Feldkirch, Seelax Festival Bregenz, Bühne im
Hof St. Pölten, wald4tler Hoftheater, Admiralspalast Berlin, Les Kurbas Theater
Lemberg, Ästhetisches Haus Czernowitz, Improfestival Würzburg, Linui Redange,
Theater Koleso Kiew u.a.
Zuletzt am Theater Phönix: „Happy Planet“ von Thomas Baum, 2013.
PETER BADSTÜBNER (Schauspiel Gast)
geboren 1959 in Chemnitz. Von 1977 bis 1984 Bühnentechniker am Schauspielhaus KarlMarx-Stadt. Von 1984 bis 1988 Schauspielstudium an der Theaterhochschule Hans Otto,
Leipzig. Zwischen 1986 und 1988 Studioausbildung an den Städtischen Bühnen
Magdeburg und Regieassistenz bei Horst Ruprecht. Von 1988 bis 2002 Engagement am
Deutschen Nationaltheater Weimar. Zudem wirkte er zwischen 1989 und 1992 in der
freien Theatergruppe statt-theater FASSUNGSLOS in Dresden mit und moderierte von
1999 bis 2002 bei Radio Lotte Weimar. Von 2002 bis 2004 absolvierte er Sozialpraktika
und ein Theologiestudium in Hamburg. Seit 2005 arbeitet er freiberuflich u.a. am
Theater der Jugend Wien, am Schauspiel Hannover, in der Garage X Wien und für das
Projekttheater Vorarlberg.
Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.
SEBASTIAN PASS (Schauspiel Gast)
geboren 1977 in Wien, studierte Schauspiel an der Konservatorium Wien
Privatuniversität. Engagements u.a. am Theater in der Josefstadt, Theater der Jugend,
Landestheater Niederösterreich, Landestheater Linz, Theater Phönix Linz und von 2010
bis 2013 Ensemblemitglied am Landestheater Coburg. Wichtige Rollen: u.a. Woyzeck von
Georg Büchner (2002, Theater Phönix, Linz, Regie: Susanne Lietzow), Schlafende Hunde
von Thomas Baum (UA 2003, Theater Phönix, Linz, Regie: Hakon Hirzenberger), König
Artus von Thomas Birkmeir (UA 2004, Theater der Jugend, Wien, Regie: Thomas
Birkmeir), Die Göttliche Komödie nach Dante Alighieri (2005, Sommerspiele Melk, Regie:
Alexander Hauer), How Much, Schatzi? nach H.C. Artmann (2006, Projekttheater
Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow, Nestroy 2006 für die beste Off-Produktion), Killer
Joe von Tracy Letts (2007, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow),
Casanova von Paulus Hochgatterer (UA 2008, Sommerspiele Melk, Regie: Alexander
Hauer) und Die Bettleroper von John Gay (2009, Projekttheater Vorarlberg, Regie:
Susanne Lietzow).
Diverse TV- und Filmrollen, zuletzt in „Franz Fuchs – Ein Patriot“ von Elisabeth Scharang.
Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.
MARCUS OFF (Schauspiel Gast)
geboren 1958 in Überlingen, private Schauspielausbildung in München und New York im
HB-Studio bei Herbert Berghoff und Uta Hagen. Es folgten verschiedene Theaterrollen in
München und Dortmund. Bis heute ist Marcus Off in zahlreichen Theater-, Film- und
Fernsehproduktionen sowie als Synchronsprecher (deutsche Stimme von Johnny Depp
in „Fluch der Karibik") tätig.
Erste Arbeit am Theater Phönix.
GASTSPIEL
Gastspiel des Schauspielhaus Salzburg im Rahmen der Theaterallianz:
Der Schein trügt
von Thomas Bernhard
Karl und Robert sind Brüder. Der eine Artist, Schauspieler der andere. Beide sind allein,
beide alt, ihre Karrieren liegen lange zurück. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag treffen
sie sich. Die gegenseitigen Besuche sind längst Ritual. Man erinnert sich, die Gespräche
sind vielfach geübt und wiederholen sich, kreisen immer um das Gleiche: um die Kunst, die
Vergangenheit und um Mathilde, Karls Lebensgefährtin. Vor kurzem ist sie gestorben. Nun
teilt Karl seine Einsamkeit nur noch mit Maggi, Mathildes Kanarienvogel.
Ein Leben lang haben Karl und sie wie Mann und Frau zusammengelebt, und doch hat sie
nicht ihm, sondern seinem Bruder Robert das Wochenendhäuschen vermacht: „Der
Schauspieler also verdiente es, nicht der Artist – der Hochstapler, nicht der Lebensgefährte.‟
Karl ist irritiert ...
Thomas Bernhards „Der Schein trügt“ ist eine zärtliche und boshafte Komödie des Alterns,
ein grandioses Duett für zwei Schauspieler, eine Liebeserklärung an die Kunst der Bühne.
Regie: Robert Pienz Ausstattung: Ragna Heiny
Mit: Harald Fröhlich und Georg Reiter
Termine: 6. – 8. November 2014, 19.30 Uhr. SAAL.
KOOPERATION UND KARTEN
Nutzen Sie unseren Vorverkauf – es zahlt sich aus!
Vorverkauf *:
ausschließlich an der Theaterkasse ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor
Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis gilt bis 48 Stunden vor der ausgesuchten
Vorstellung.
* ausgenommen Premieren
Ticketpreise
Vorverkauf
Normal
Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis
OÖ, OÖN-Card, Forumcard,
LINZ AG LINIEN Mega-Ticket
Ermäßigt
Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren im
gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und
Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause. Gültig
am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr
– gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte.
TERMINE
September
Do.
11.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
13.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
14.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
17.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
18.
Saal
19.30 Der Sturm
Fr.
19.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
20.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
21.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
24.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
25.
Saal
19.30 Der Sturm
Fr.
26.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
27.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
28.
Saal
19.30 Der Sturm
Premiere
Theatersonntag
Theatersonntag
Theatersonntag
Oktober
Mi.
1.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
2.
Saal
19.30 Der Sturm
Fr.
3.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
4.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
5.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
8.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
9.
Saal
11.00 Der Sturm
Fr.
10.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
11.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
12.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
15.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
16.
Saal
19.30 Der Sturm
Fr.
17.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
18.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
19.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
22.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
23.
Saal
11.00 Der Sturm
Fr.
24.
Saal
19.30 Der Sturm
Sa.
25.
Saal
19.30 Der Sturm
Theatersonntag
Schulvorstellung
Theatersonntag
Theatersonntag
Schulvorstellung
So.
26.
Saal
19.30 Der Sturm
Mi.
29.
Saal
19.30 Der Sturm
Do.
30.
Saal
19.30 Der Sturm
Fr.
31.
Saal
19.30 Der Sturm
Theatersonntag
November
Sa.
1.
Saal
19.30 Der Sturm
So.
2.
Saal
19.30 Der Sturm
Theatersonntag / letzte Vorstellung
Do.
6.
Saal
19.30 Der Schein trügt
Gastspiel/Theaterallianz
Fr.
7.
Saal
19.30 Der Schein trügt
Gastspiel Theaterallianz
Sa.
8.
Saal
19.30 Der Schein trügt
Gastspiel Theaterallianz
Änderungen vorbehalten!
Karten unter 0732-666 500 oder [email protected]
KONT AKT
Ma g . S ig r id B l au e n s t ei n er
Dramaturgie und Pressearbeit
Theater Phönix Linz
Wiener Straße 25, 4020 Linz
Tel. 0732 / 66 26 41 – 17
[email protected]
www.theater-phoenix.at
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