Arbeitsblatt Überleben im Winter Netzrecherche: Verhalten im

Arbeitsblatt
Überleben im Winter
Netzrecherche: Verhalten im Winter
c Woran kann man erkennen, dass es sich bei der Fledermaus um einen echten Winterschläfer handelt?
d Wie schlafen Fledermäuse und wie halten sie sich während des Winterschlafs warm?
e Erkläre die Unterschiede zwischen Winterruhe und Winterschlaf.
f Weshalb müssen Fledermäuse einen Winterschlaf halten, um zu überleben?
g Suche in den Seiten zum Winterschlaf und zur Winterruhe nach der Nahrung, die a) Eichhörnchen und b)
Fledermäuse zu sich nehmen und erkläre, warum Eichhörnchen keinen Winterschlaf halten müssen.
h Draußen ist es bitterkalt. Der See friert langsam zu. Ein kleines Tier versteckt sich im Laub und
erstarrt langsam. Jetzt ist es ganz starr und kalt und atmet nicht mehr.
Erkläre, um welches Tier es sich handelt. Warum fällt es in eine Winterstarre? Es atmet nicht sichtbar;
erkläre, warum es trotzdem überleben kann.
i Finde andere Tiere, die a) Winterschlaf halten
b) im Winter ruhen
c) in Winterstarre fallen.
Benutze hierzu die angegebenen zusätzlichen Internet-Links, dein Biobuch und Lexika.
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Lösung
Überleben im Winter
Netzrecherche: Verhalten im Winter
c Die Körpertemperatur der Fledermäuse fällt im Winter fast auf die Umgebungstemperatur ab. Die
Herzfrequenz sinkt von etwa 800 pro Minute auf unter 100 Schläge pro Minute.
d Fledermäuse hängen von den Decken der Höhlen oder an Ästen von Bäumen. Sie schlafen mit dem
Kopf nach unten. Sie haben spezielles Fettgewebe, das Wärme erzeugt, damit die Körpertemperatur
nicht zu tief absinkt.
e Winterschläfer besitzen spezielles (braunes) Fettgewebe im Körper, das dafür sorgt, dass die Tiere
ohne äußere Energiezufuhr ausreichend warm gehalten werden um zu überleben. Winterschläfer
„schlafen“ den ganzen Winter ohne Unterbrechung. Winterruher unterbrechen ihre Ruhe dagegen von
Zeit zu Zeit um Nahrung aufzunehmen. Sie besitzen kein braunes Fettgewebe.
f Im Winter fliegen keine Nachtinsekten herum, von denen sich die Fledermäuse ernähren.
g a) Nachtinsekten b) Eicheln, Haselnüsse, Pilze und Beeren. Eichhörnchen legen einen Vorrat an,
daher können Sie von Zeit zu Zeit aktiv werden und Nahrung zu sich nehmen.
h Ein Frosch. Der Frosch gehört zu den wechselwarmen Tieren. Er nimmt die Temperatur seiner
Umgebung an. Frösche „atmen“ (nehmen Sauerstoff auf) auch über die Haut.
i Beispiele: a) Igel, Siebenschläfer, Haselmaus b) Maulwurf, Bären (außer Eisbär) c) Molche,
Salamander und andere wechselwarme Tiere.
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