DOWNLOAD Renate Gerner Beginn der Neuzeit: Alles ändert sich Geschichte gemeinsam erarbeiten Fachinhalte differenziert erarbeiten Beginn der Neuzeit Klasse 7–8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Geschichte gemeinsam erarbeiten und erlebbar machen Renate Gerner Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. h verfolgt. verf Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, die vorliegenden Unterrichtsmaterialien sind im Laufe meiner langjährigen Unterrichtsarbeit in der Sekundarstufe I einer Gesamtschule entstanden. Der Geschichtsunterricht gehört in der Gesamtschule zu den Kernfächern. Das bedeutet, dass Schüler, die einen Hauptschulabschluss erreichen möchten, in gleicher Weise gefördert werden wie Schüler, die nach Abschluss der Sekundarstufe I die gymnasiale Oberstufe besuchen werden. einer gemeinsamen Basis zu erstellen, die Vermittlung eines gemeinsamen Basiswissens unabdingbar. Dieses ist in den hier vorliegenden Materialien auf grundlegende Einsichten reduziert, also durchaus ergänzbar, wenn das Zeitlimit dies zulässt. • Dem Anliegen entsprechend, gemeinsam zu lernen und allen Schülern einer Lerngruppe ein Basiswissen zu vermitteln, sind die Medien und Arhen strukturiert: in der Abeitsaufträge entsprechend Version auf die dem Unte Unterrichtsinhalt zugrunde liegenden Elemente reduzier reduziert und vereinfacht, in der B-Version auf einem mittl mittleren Anspruchsnisch methodisch aufb veau didaktisch-methodisch aufbereitet und in der n durch ve tiefende und erweiternde LernC-Version vertiefende gereichert. Die Die aufbauenden au ziele angereichert. Arbeitsaufträge der B- und C-Ve nm C-Version sind zahlenmäßig begrenzt un alog num und alle Arbeitsaufträge analog nummeriert, um eine gemeinsame me Erarbeitungszeit tungsze und eine g gebnispräsentation alle gemeinsame Ergebnispräsentation aller ch unte Schüler zu ermöglichen. Oft werden a auch untersche Zugänge Z und Hilfen für schiedliche me methodische Vers unters die A-, B- und C-Version oder unterschiedliche antität Qualität) an ngeb Medien (Quantität, angeboten. • Kooperative perative A Arbeitsformen rbeits werden dort eingesetz thod setzt,, wo sie m methodisch und thematisch sinnvoll sowie schülergerecht schülerg erscheinen. Beim Gruppenuzzle, wo jeder seine Aufgabe individuell vorbepuzzle, reitet, wird die Aufgabe für die A-Version gekürzt b bzw. vereinfacht, aber die Sozialform beibehalten, denn alle Schüler sollen sich als Mitglieder eines Lernverbandes begreifen, in dem jeder seine ihm gemäßen Beiträge einbringt. • Die Medien- und Methodenkompetenz soll durch Text-, Quellen- und Bildarbeit gefördert werden. Handlungsorientierte Methoden (z. B. Rolleninterview, Rollenspiel) und Techniken der Visualisierung eines inhaltlichen Zusammenhanges (Skizze, Tabelle) werden schrittweise eingeführt. Unterricht in heterogenen Lerngruppen begegnet folgenden Problemen und Widersprüchen: • unterschiedliches Leistungsniveau der Schüler kontra notwendige Vermittlung von Basiswissen und -kompetenzen für alle • notwendige Individualisierung kontra gemeinsaeinsames Lernen • Notwendigkeit selbsttätigen Lernens kontra notn twendige Steuerung des Lernprozesses esses • Notwendigkeit des Erlernens ernens unterschiedlicher unt schiedlich Sozialformen, der Vermittlung von M Methodenode und Sozialkompetenz handlungsorie ssowie owie der Einsatz h entierter methodischer kontra Zeitlimit ethodischer Zugriffe ko Überlegungen Folgende Ü berlegunge liegen dem vorliegenden orliege en zugrunde: Material zug d • Unterricht, icht, der durchgängig individualisiert, verschenkt kt die Chance des gemeinsamen Lernens, der Kooperation und des Austausches. Gerade der Austausch über Lerninhalte auf Augenhöhe erscheint mir ein wesentliches Mittel der Förderung, denn Schüler lernen nicht nur vom Lehrer, sondern vor allem im gegenseitigen Austausch. Außerdem ist, um Lernzielkontrollen und Tests auf Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Einsatz der Materialien. Renate Gerner © AOL-Verlag • Unterric in heterogenen Lerngruppen Unterricht n (und inzwischen weiß ich, dass Homogenität überall sch mogen erall da eine Illusion ist, wo unterschiedliche hiedlich Menschen hen zzusammenkommen) bedarf der Differenzierung. Um jedarf d er Diff dem Schüler Lernmöglichkeiten gerecht er in seinen L ernmö zu werden, erden, müssen Methoden Methode und Medien den Fähigkeiten gerecht werden. higkeiten der er Schüler g 1 Didaktischer Kommentar Arbeitsmaterial Nr. 1 A/B/C Inhaltliche Lernschritte (Basiswissen) Eine neue Zeit beginnt Historische Epochen bis zum Beginn der Neuzeit / Was ist neu an der Neuzeit? Technische Erfindungen verändern das Leben der Menschen (Kanone, Kompass, Uhr usw.) Kompetenzen (inhaltlich, methodisch, medial) und Sozialformen des Lernens Zeitleiste erstellen, Epochen und Bauwerke zuordnen / technische Erfindungen auf ihre Konsequenzen für den Alltag der Menschen befragen / Bildarbeit Einzelarbeit/Partnerarbeit Differenzierung A/B/C A: Vorgabe von Epochen, genauere Bezeichnung der Bauwerke, Arbeitsauftrag (AA) 5 mit Satzanfängen, AA 6 entfällt C: weitere 6 Bauwerke und 3 Erfindungen zuordnen, komplexere AA 4, 5 und 7 zum Fortschritt durch Erfindungen Alles änderte sich: Malerei/Architektur/Medizin am Beginn der Neuzeit Kennzeichen der beginnenden Neuzeit: Wandel in Malerei, Architektur und Medizin Veränderungen in Malerei (A), Architektur (B) und Medizin (C) am Beginn der Neuzeit im Vergleich mit dem Mittelalter erkennen und auf das Denken der Menschen beziehen / Bild- und Textarbeit / Plakate erstellen und präsentieren Gruppenarbeit arbeitsteilig beitsteil Arbeitsteilig: Themen mit unterschiedlichem iche Schwierigkeitsgrad, Texten n und AA A: Textkürzung, kürzun Textbezug implizit über er Bilderzuordnung Bilderzuor B/C: C: Wirkung und Bezug zum Denken D nken der Zeit 3 A/B/C Auch der Mensch veränderte sich Veränderungen am Beginn der Neuzeit Konsequenzen quenz des Wandels für den Menschen Mennsche bzw. den Men schen Verändeen alss Auslöser Auslöser von Verä rungsprozessen rungspro essen benennen enenne / Multiple Choice Choice Partnerarbeit Partnerarbe A/B: A/B gemeinsames AB C: 4 weitere Aufgaben (zu Med Medizin und Architektur) hitek © AOL-Verlag 2 A/B/C 2 1 A: Eine neue Zeit beginnt Mit einem Zeitstrahl wird die Abfolge historischer Zeitabschnitte (Epochen) dargestellt. Einzelarbeit: 1. Du findest hier einen Zeitstrahl mit Jahreszahlen, dem Namen des dazugehörenden Zeitabschnitts (Epoche) und dem Bild eines typischen Bauwerks aus dem Zeitabschnitt. vor Christus nach Christus 2500–1500 vor Christus 700–200 vor Christus 100 vor bis 300 nach Christus 400–700 nach Christus 800–1400 nach Christus ab 1500 Ägypten Griechen Römer Germanen Mittelalter Beginn der Neuzeit 2. Erkennst du die Bauwerke? n, um w lches Bauwerk es sich handelt. 3. Trage in die vierte Zeile der Tabelle ein, welches Tempel in Athen • mittelalterliche telalterliche Burg • Py Pyramide in Ägypten gy • Kolos Kolosseum sseum in Rom • Bauernhaus Rathaus in n Augsburg • germanisches s Bau haus Partnerarbeit: 4. Vergle Vergleicht ht und überp überprüftt eur eure Eintragungen. Ist alless richtig richtig? ? 5. Die folge nden Bilde indun der Zeit vor 15 00. Tra folgenden Bilder zeigen euch Erfindungen 1500. Tragt unten ein, welche Fortschritte sie für die ie M Menschen schen brachten. Kompass Globus Uhr Mit dem Kompass konnten die Menschen nun ... Mit dem Globus konnten die Menschen nun … © AOL-Verlag Mit der Uhr konnten die Menschen nun … 3 1 B: Eine neue Zeit beginnt Mit einem Zeitstrahl wird die Abfolge historischer Epochen (Zeitabschnitte) dargestellt. Einzelarbeit: 1. Zeichne in deinem Heft (im Querformat) einen Zeitstrahl und trage die Tabelle vergrößert mit den Jahreszahlen ein. (Wenn du möchtest, kannst du die Gebäude in die zweite Zeile zeichnen oder ausschneiden und einkleben.) vor Christus nach Christus 2500–1500 vor Christus 700–200 vor Christus 100 vor bis 300 nach Christus 400–700 nach Christus 800–1400 nach Christus ab 1500 2. Trage in die dritte Zeile die im folgenden enden Kasten stehe stehenden Epochen richtig ein. (Als Hilfe find findest st du in der zweiten Zeile das Bild eines Bauwerks jeweiligen es B auwerks der je eilig Epoche.) Mittelalter alter • Ägypten • Röme Römer • Germanen • Beginn n der d Neuzeit euzeit • Gr Griechen rieche en Namen de 3. Trage den des Bauw Bauwerks passend zu jederr Epoche in die viert vierte Ze Zeile der Tabelle ein. Tempel • Burg • Pyramid T Pyramide • Kolosseum • Rat Rathaus • Bauernhaus Partnerarbeit: artn 4. Vergleicht und überprüft berp üft eu eure Eintragungen. unge Ist alles richtig? 5. Die folgenden zeigen euch Erfindungen der Zeit vor 1500. Überlegt, wie sie heißen und welche den Bilder zei gen e Folgen die Menschen hatte. gen ihre Erfindung für di © AOL-Verlag 6. Bildet eine Meinung zur Frage: Was war zuerst da, die neue Zeit oder die Erfindungen? det euch ein e Me Kompass Globus Uhr 4 1 C: Eine neue Zeit beginnt Mit einem Zeitstrahl wird die Abfolge historischer Epochen (Zeitabschnitte) dargestellt. Einzelarbeit: 1. Zeichne in deinem Heft (im Querformat) einen Zeitstrahl und trage die Tabelle vergrößert mit den Jahreszahlen ein. (Wenn du möchtest, kannst du die Gebäude in die zweite Zeile zeichnen oder ausschneiden und einkleben.) vor Christus nach Christus 2500–1500 vor Christus 700–200 vor Christus 100 vor bis 300 nach Christus 400–700 nach Christus 800–1400 nach Christus ab 1500 2. Trage in die dritte Zeile die im folgenden Kasten stehenden Epochen ochen richtig ein. (Al (Als Hilfe findest du in der zweiten Zeile das Bild eines Bauwerks derr jjeweiligen Epoche.) en Epoch .) Mittelalter • Ägypten • Römer • Germ Germanen anen • Begi Beginn d der Neuzeit • Griechen assend zur jjeder der E h in die vierte Zeile der Tabelle ein 3. Trage den Namen des Bauwerks passend Epoche ein. Akropolis • Dom om • Sch Schloss oss • Pharao Pharaobüste • Limes (Gren (Grenzanlage) lage) • Thingplatz Partnerarbeit: 4. Vergleichtt und überp überprüft rüft eure Ein Eintragungen. Kennt ihr die oben abge abgebildeten ildete Bauwerke? Welchem Zweck dienten enten sie? 5. Die folge nden Bilder zeigen euch Erfindungen findun der Zeit vor 15 00. Übe folgenden 1500. Überlegt, wie sie heißen und welche Folgen ihre Erfin Erfindung für die Menschen hatten. Was änderte ssich durch sie? en ih hen hatten 6. Bildet e st da euch eine Meinung zur Frage: Was war zuers zuerst da, die neue Zeit oder die Erfindungen? © AOL-Verlag ung dieser G 7. Wi Wie hat man sich wohl vorr de der Erfindung Geräte ohne sie zurechtgefunden? 5 2 A: Alles änderte sich: Malerei am Beginn der Neuzeit Erfindungen wie Kompass, Uhr und Globus veränderten vieles für die Menschen. Welches sind weitere Merkmale der neuen Zeit? Die Malerei am Beginn der Neuzeit Stephan Lochner: Madonna im Rosenhag, Rosen g, Köln Domenico Ghirlandaio: hirlanda o: Alter Mann und Enkel, E Florenz Zwischen den en Jahren 1 1300 300 und 155 1550 änderte sich beinahe alles: les: Das M Mittelalter ttelalt ging zu Ende und eine Zeit begann. gläubig.. Deshalb zeigten neue Ze egann. Der Mensch nsch im Mittelalter war sehr gläubig eigte Bilder fast nur Gott, die Mutter Jesu) und Heilige. Madonna ((Maria, Maria, die M begann die Ne Neuzeit. Die Menschen veränderten waren mehr am Leben auf der Erde Dann bega en veränd ten sich. Sie w auch die Malerei: Nun wurden ganz normale interessiert und nicht mehr so gläubig. So änderte ssich ch au Menschen gemalt. Mensche Vierer-Gruppenarbeit: arbeit: Betrachtet et die beiden Gemä Gemälde de un und vergleicht sie. ergleicht den en untersch 1. Vergleicht unterschiedlichen Bildhintergrund. Was ist bei der Madonna im Hintergrund? Was as ist bei de dem G Großvater und seinem Enkel im Hintergrund? 2. Wie weit ka kann der Betrachter beim Madonnenbild und beim Bild des Großvaters sehen? 3. Welcher Bildhintergrund ist eher wie in der Wirklichkeit? 4. Welche Personen sind dargestellt: wirkliche oder erdachte? (Hat der Maler der Person gegenübergestanden?) © AOL-Verlag 5. Bei welchem Gemälde handelt es sich um mittelalterliche Malerei, bei welchem um ein Gemälde aus der beginnenden Neuzeit? (Hier kann euch der Text helfen.) 6. Teilt einen Plakatkarton in zwei Teile auf. Jeder Teil bekommt eine Überschrift (links: mittelalterliche Malerei, rechts: Malerei der beginnenden Neuzeit). Schneidet beide Bilder aus und klebt sie unter der passenden Überschrift auf das Plakat. Schreibt den Maler und den Titel des Bildes dazu. Markiert nun mit Pfeilen und Beschriftungen, was ihr bei den Aufgaben 1.–4. herausgefunden habt und bereitet euch darauf vor, dies der Klasse zu erklären. 6 2 B: Alles änderte sich: Architektur am Beginn der Neuzeit Erfindungen wie Kompass, Uhr und Globus veränderten vieles für die Menschen. Welches sind weitere Merkmale der neuen Zeit? Die Architektur am Beginn der Neuzeit Kölner Dom Santa M Maria Novella, Florenz Zwischen den Jahren 1300 und 1550 änderte derte sic sich beina beinahe he alles alles. Das Mittelalter ging zu Ende und u der Aufbruch in eine neue Zeit begann. Der Mensch im Mitte Mittelalter war sehr gläubig. Fürr ihn zählten d die irdischen Dinge wenig, denn das Leb Leben eine V Vorstufe zu seinem nach Nun en war nur ein nem Leben en nac h dem Tode. N aber begannen die Menschen, auff ihre Leist Leistungen in dieser Welt Der Mensch wurde zum hen, stolz a elt zzu u sein. in. D ensch wurd obersten und wichtigsten So änderte sich auch die Arch Architektur, beginnend gsten Maßstab für alles. es. S ektur, begin nen in Italien, aber bald auch in De Deutschland. Blick des mittelalterlichen Mensc Menschen Himmel gerichtet. utschland. Der Bl chen en wa war zum Him Schlank und ragten gemahnend. Die Blickrichtung des d hoch ragt n Dome zum Himmel, den Menschen an Gott ge mahn Menschen in der Neuze Neuzeit blieb dass Leben g gerichtet. Die Bauwerke der Mensche lieb am Boden, auf die Welt elt und da ich beginnenden waren breit, nicht hoch hoch. Diese wollten harmonisch und elegant sein, mit beginnend en Neuzeit w se Gebäude w ollten h ausgeglichenen, gleichmäßigen Proportionen und Querlinien. Be Beim ausgeglich nen, glei rtionen u im mittelalterlichen Dom fiel der Stein Auge, Figuren sorgen für eine Auflockerung, zuerst ins A e Auflockeru ng, waren schmal und hoch und strebten zum Die Fassade des neuzeitlichen Himmel. D n Kirchenbaus war w mehrfarbig gestaltet. Unterschiedliche Muster Farben gliederten die Fassade, die oft von einem Giebel über der Tür gekrönt war. und Fa ass Vierer-Gruppenarbeit: narbeit: Betrachtet tet die beiden Kirche Kirchen ob oben und vergleicht sie. Benutzt dazu Informationen aus dem Text. ergleicht, w e der B 1. Vergleicht, wie Blick des Betrachters gelenkt wird (von unten nach oben/von links nach rechts). leicht die Fassaden und beschreibt ihre unterschiedliche Gestaltung. 2. Vergleicht re die unterschiedliche Wirkung der beiden Gebäude. 3. Beschreibt 4. Erklärt den Zusammenhang zwischen Baustil und dem Denken der Menschen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Beachtet dabei den Text. © AOL-Verlag 5. Teilt einen Plakatkarton in zwei Teile auf. Jeder Teil bekommt eine Überschrift (links: mittelalterliche Bauwerke, rechts: Bauwerke der beginnenden Neuzeit). Schneidet die Bilder aus und klebt sie unter die passende Überschrift. Schreibt den Namen des Gebäudes dazu. Markiert nun mit Pfeilen und Beschriftungen, was ihr bei den Aufgaben 1.–4. herausgefunden habt. Bereitet euch darauf vor, dies der Klasse zu erklären. 7 2 C: Alles änderte sich: Medizin am Beginn der Neuzeit Erfindungen wie Kompass, Uhr und Globus veränderten vieles für die Menschen. Welches sind weitere Merkmale der neuen Zeit? Die Medizin am Beginn der Neuzeit Zwischen den Jahren 1300 und 1550 änderte sich h bein beinahe ahe alles. D Das Mittelalter ging zu End Ende und de der Aufbruch in eine neue Zeit begann. Am Beginn d derr Neuz Neuzeit entdeckten Gelehrte die antiken Sch Schriften eit entd ften der alten Griechen und Römer wieder un und dass diese den Wert des Menschen andere d staunten, d ss die en über alles a dere stellten. Sie begannen zu forschen und der Kirche anzuzweifeln. den menschlichen schen u d die Lehren d zweif Auch d en menschlich Körper wollte man nun erforschen, denn Mittelalter wusste man weni wenig das Innere menschorschen, de n im Mitte nig über ber d nere des m lichen Körpers, über Anatomie und He Heilmittel. dem Krankheit durch itte Es galt als verboten,, nach ach de m Tode eine e Kr Sezieren des Körperss zu erforschen. M Man behandelte Kranke mit He Heilkräutern, Diäten, dem Aderlass ilkräutern, räuter Diäten (krankes Blut damit ut soll durch Öffnen der Adern den Körper verlassen en und da mit die Krankheit geheilt werden), Entleerung des Magens oder Leonardo Vinci, Entleerun er Reinigung des Darms.. Von Leon nardo da V ci Künstler, Erfinder und Naturforscher, geboren, Zeichnungen, die einen Blick in den Naturforsc her, 1452 in Vinci nahe Florenz nz ge n, stammen Z ichnun menschlichen Körper ermöglichen: z. B. Muskel Muskeln und der Schulter sowie der Schädel des menschlich n Körpe nd Gelenke in d Vesalius Menschen. Der flämische Mediziner Andreas ndreas Vesal us begann seine Forschung, indem er Hunde, Katzen Ratten sezierte. Später gelang es ihm, menschliche Leichen aus einem Hospital für Findelund Ratte hm, auch mens sch kinder oder gehenkte Kriminelle nur nach einer Hinrichtung stand eine Leiche zur kinde nelle zu sezieren, eren, denn n Sektion zur Verfügung. 1543 ver veröffentlichte hte er ein Anatomielehrbuch, in dem er Gelenke und Muskeln sowie den Knochenbau Menschen zeigte. Er widerlegte zahlreiche Irrtümer der mittelalterlichen nbau des M ei Medizin, z. B.,, dass die Fr Frau au eine Rippe mehr als der Mann habe oder das Herz der Sitz der Seele sei. Vierer-Gruppenarbeit: r-Gruppenarbeit: 1. Welche he anato anatomischen Einzelheiten wurden am Beginn der Neuzeit erforscht und dargestellt? 2. Welche Krankheiten wurden nun eher behandelbar? Nennt zwei Krankheiten. 3. Vergleicht mit den Behandlungsmethoden des Mittelalters und erklärt den Unterschied. 4. Warum wurde am Beginn der Neuzeit eine neuere medizinische Forschung möglich? © AOL-Verlag 5. Gestaltet in der Gruppe ein Plakat mit Überschriften, mit dem ihr eurer Klasse den Unterschied zwischen der Medizin des Mittelalters und jener der beginnenden Neuzeit erklärt. Schneidet die Bilder aus, klebt sie auf das Plakat und beschriftet sie richtig: Was stellen sie dar? Schreibt in Kurzform auf das Plakat, was ihr bei den Aufgaben 1.–4. herausgefunden habt. 8 3 A/B: Auch der Mensch veränderte sich Viele Bereiche des Lebens veränderten sich am Beginn der Neuzeit, zum Beispiel die Malerei und die Architektur. Der menschliche Körper wurde erforscht und dadurch konnten neue Heilungsmöglichkeiten gefunden werden. Aber auch der Mensch veränderte sich. Partnerarbeit: 1. Kreuzt jeweils nur eine richtige Antwort an. Im Mittelalter … Am Beginn der Neuzeit … I. Mensch und Religion: p p p … waren die Menschen lebenslustig und dachten nur selten an das Leben nach dem Tode. … begannen die Menschen, auch die Lehren der Kirche anzuzweifeln. p … beugten die Menschen sich ihrem von Gott vorausbestimmten Schicksal. p … fühlten sich die Menschen schutzlos dem Willen Gottes ausgeliefert. p … waren die Mensch sch no noch gläubig, aber auch stolz auff alles, wa was sie selbst schaffen konnten. nnten. … warr das irdische ird sche Leben nu nur eine Vorbereitung nach dem Tode. ung auf das Leben na II. Mensch und Wissenschaft: p p p … glaubten die Menschen nichts, was nicht wissenschaftlich bewiesen sen war. … sagte die Kirche, nicht die ie Wissen W Wissenschaft, den Menschen, leben hen, wie ssie e lebe sollten. … glaubte man n nur, was man se sehen und anfassen konnte. assen kon nte. p p p … gla glaubten die Menschen an die e seltsam seltsamsten Gespenster, Naturte Dinge: Geister, er, Gespenste er, Natur götter. … wollten die Menschen nschen immer meh mehr wissen i und immer weniger einfach etwas d imm glauben. ben. b … wurd wurden n imm immer er mehr Me Menschen vollkommen ungläubig. ungläub III. Mensch Malerei: Men ch und Mal p p p … ze zeigte gte die Ma Malerei vor allem Heilige, G Gott und die Engel. un … zzeigten die Bilder Menschen von on nebenan: Kaufleute und Handwerker. we … gab es sehr bekannte kannte u und berühmte hmte Maler, die reich reiche Kaufleute malten. e Kau ten p p p … zeigten zeig Bilder nur christliche Themen: Gott, die Engel und die Heiligen. … wurden erstmalig ganz normale Menschen (z. B. Kaufleute) abgebildet. … waren die Namen der Maler oft nicht bekannt. IV. Mensch Technik: sch und Techn k: p … wurd wurden en zahlreiche Erfindungen gemacht. p p … gab es n nur wenige technische Erfindungen und Neuerungen. … war man sehr an neuen Erfindungen interessiert. p p p … hatten die Erfindungen keine Folgen für das Leben der Menschen. … hatte die Technik keine Bedeutung für das Leben der Menschen. … wurden zahlreiche Erfindungen gemacht. © AOL-Verlag 2. Überlegt: Was war zuerst? Hatte sich erst der Mensch verändert und machte dann viele neue Erfindungen? Oder hatte sich durch die Erfindungen das Leben der Menschen verändert und deshalb änderte sich auch der Mensch? 9 3 C: Auch der Mensch veränderte sich Viele Bereiche des Lebens veränderten sich am Beginn der Neuzeit, zum Beispiel die Malerei und die Architektur. Der Mensch wurde erforscht und dadurch konnten neue Heilungsmöglichkeiten gefunden werden. Aber auch der Mensch veränderte sich. Partnerarbeit: 1. Kreuzt jeweils nur eine richtige Antwort an. Im Mittelalter … Am Beginn der Neuzeit … I. Mensch und Religion: p p p … waren die Menschen lebenslustig und dachten nur selten an das Leben nach dem Tode. … begannen die Menschen, auch die Lehren der Kirche anzuzweifeln. p … fühlten sich die Menschen schutzlos dem Willen Gottes ausgeliefert. p p … beugten die Menschen sich ihrem von Gott vorausbestimmten Schicksal. … waren die Mensch noch gläubig, aber auch stolz auf alles, was sie selbst schaffen konnten. … war das irdische Leben nur eine Vorbereitung auf das Leben nach h dem Tode. II. Mensch und Wissenschaft: p p p … glaubten die Menschen nichts, was nicht wissenschaftlich bewiesen war. … sagte die Kirche, nicht die Wissenschaft, den en Menschen, wie sie leben sollten. … glaubte man nur, was man sehen und anfassen konnte. p p p … glaubten aubten die Menschen an d die seltsamsten Dinge: nge: Geister Geister, Gespen Gespenster, Naturgötter. …w wollten ten die Mens Menschen immer mehr wissen und immer imm mer wenige weniger einfach etwas glauben. uben. … wur wurden immer mehr Menschen vollkommen ollkomme ungläubig. un III. Mensch und Malerei: p p p … zeigte die Malerei vor allem He Heilige, ge, Gott und die Engel. … zeigten die Bilder Menschen von nebenan: be Kaufleute ute un und Handwerker. … gab b es sehr bek bekannte nnte und berühmte Maler, die d e reiche Kaufl Kaufleute m malten. p p p … zeigten gten B Bilder nur chr christliche stliche Themen Themen: Gott, die Engel el u und nd die e Hei Heiligen. … wurd wurden n erstm erstmalig alig ganz no normale rm Menschen (z. B.. Kaufleute) aufleut abgebi abgebildet. … waren di die Nam Namen der Maler oft nicht bekannt. IV. Mens Mensch ch und Te Technik: p … wu wurden zahlreiche Erfindungen gemacht. emacht. p p … gab es nur wenige technische chn Erfindungen ndunge und Neuerungen. … war man sehr hr an neuen Erfindungen n interessiert. si p p p … hatten die Erfindungen keine Folgen für das Leben der Menschen. … hatte die Technik keine Bedeutung für das Leben der Menschen. … wurden zahlreiche Erfindungen gemacht. V. Mensch ensch und Architek Architektur: tur p p p … ware waren die ie Burge Burgen der Ritter die kostbarsten und prunkvollsten prun Gebäude. … waren die kostbarsten und prunkvollsten Gebäude G die Kirchen. … lebten die Handwerker in prunkvollen Palästen. p … lebten alle Menschen nur in einfachen Hütten. p … waren Schlösser und die Häuser der Reichen prunkvoll und kostbar. … lebten die einfachen Leute in prunkvollen Palästen. p VI. Mensch und Medizin: p … war die Medizin hoch entwickelt. p p … wurden Leichen seziert, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. … war es nicht üblich, Leichen zu sezieren. p © AOL-Verlag p p … verließ man sich bei Krankheiten auf die Hilfe Gottes und des Gebetes. … heilte man vor allem mit Kräutern und dem Aderlass. … wurde der menschliche Körper erforscht und die Medizin weiterentwickelt. 2. Überlegt: Was war zuerst? Die neuen Erfindungen oder die Veränderung des Menschen? 10 Lösungen Die Lösungsvorschläge sind teils stichpunktartig angegeben. Wenn A/B/C differieren, gibt es jeweils separate Lösungsvorschläge. 1 A/B/C: Eine neue Zeit beginnt Seite 3–5 1.–3. A/B/C: 2500–1500 vor Christus Ägypten A/B: Pyramide C: Pharaobüste 700–200 vor Christus Griechen Tempel Akropolis 100 vor bis 300 nach Christus Römer Kolosseum Limes 4. C: Pyramide: Grabanlage; Tempel: Gebetshaus; Kolosseum: Gladiatoren- und Tierkämpfe; Bauernhaus: Wohnung und Arbeitsort der Bauern; Burg: Wohnung und Verteidigungsanlage des Ritters; Rathaus: Sitz der Stadtregierung 5. A/B/C: Kompass: Orientierung auf Reisen und Navigation werden möglich; Globus: Begreifen der Erde als Kugel verändert das Reisen; Uhr: Zeitmessung und präzise Zeitangaben werden möglich C: Kanonen: veränderte Kriegsführung, stärkere Schäden, grausamer; Druckmaschine: Bücher und Zeitschriften verbreiten breite Informationen schneller und in größerer Menge; Fernrohr: zur 400–700 nach Christus Germanen Bauernhaus Thingplatz 800–1400 nach Chr. Ab 1500 Mittelalter Burg Dom Beobachtung und Erforschung des Himmels und der Sterne, verändert das Weltbild 6. B/C: Wahrscheinlich hat sich h durch Erfindungen erst vieles verändert und so wurde auch das Denken der Menschen as Den anders. 7. C: Man hat sich früher am m Sonnenstand orientiert (Kompass, Uhr); man hat Reisen nur in Gebiete gemacht (Glon bekannte Gebi bus); man hat Hieb- und Sti Stichwaffen benutzt (Kampf Mann chwaffen b gegen Mann); man hat Büche Bücher mit der Hand geschrieben (Druen Mann ckerei), Augen die Bewegungen am Himmel kerei), man hat hat mit den Auge beobachtet (Fernrohr). (Fe nrohr). 2 A/B/C: Alles änderte sich: Malerei/Architektur/Medizin chitekt r/Med zin am B Beginn der Neuzeit zeit 2 A Malerei: 1. Madonna: Rosenranken auf Farbfläche,, Ghi Ghirlandaio: andaio: Fenster, Landschaft 2. Madonna: nur wenig Blick auf den Hintergrun Hintergrund, keine T Tiefe; Großvater: weiter Blick in die Landschaft/Tiefe 3. Madonna: unrealistisch, Großvater: realistisch alistisch, iidealisiert; dealisiert; Großvate 4. Madonna: Maria, Jesuskind, Engel, er erdacht und idealisiert aria, Jesuskind Großvater Enkel: realistisch (besonders die (schön); G ßvater und Enk eal Großvaters, Nase des G oßvaters, Falten) Falte Mittelalter; Ghirlandaio: beginnende Neuzeit 5. Lochner: Mit elalter; Ghir Architektur: 2 B Architektu Dom: Höhe: Blick wird nach oben (zum Himmel, zu 1. Kölner Dom gelenkt; Santa Maria Novella: Breite: Blickk wird auf die Gott) ge Erde gelenkt (auf die Menschen) Erd 2. Kölner Dom: Naturstein, schlank, nach oben orientierte lank, nac entier Figuren, Verstrebungen und eled Pfeiler; Pfe er; Santa San Maria Novella: e gante Fassade ist verblendet (verkleidet), mit st mit Marmor verblen Querlinien, symmetrische, symmetrische, gleichmäßige gleic mäßig Ordnung, mehrfarbiger Stein gestaltet ein gesta tet Muster in der Breite 3. Kölner ist Ausdruck ner Dom: is usdruck von Gläubigkeit, lenkt den Blick zum Himmel; Sant Santa Maria Novella: wirkt irdisch, hält den I II III IV © AOL-Verlag V VI Seite 6– 6–8 Blick des Betrachters auf der Erde de und weist auf den Menschen 4. Mittelalter: Gläubigkeit, irdisches Leben unwichtig, nur Leben äubig irdisch eben unwichti nach dem Tod (im Himmel) Bedeutung; im Him mel) hat Bede utung Neuzeit: Stolz des Menschen seine Leistungen iin der Welt, größere schen auf uf sein Bedeutung Menschen, Mensch als Maßstab für alles tung dess Menschen ensche Mensc 2 C Me Medizin: izin: Gelenke, Schädel (das Innere des 1. Skelett, Skelet Muskeln, G Menschen) Mensch n) Knochenbrüche, Gelenkschmerzen, 2. z. B.. Schädelbruch, Schäd Muskelriss … Muskel Diäten, Aderlass, Entleerung des Magens und/ 3. Heilkräuter, H oder Darms können keine Knochen- und Muskelleiden heilen. Nun werden auch Operationen möglich, Brüche können geschient werden. 4. Der Mensch gewinnt an Bedeutung, Forscher wollen Erkenntnisse über den menschlichen Körper gewinnen. Nun wurden auch, entgegen dem kirchlichen Verbot, Leichen seziert und medizinische Irrtümer erkannt. 3 A/B/C:: Auc Auch der Mensch veränderte sich 1. A/B/C: Beginn der Neuzeit Rathaus Schloss Im Mittelalter … … fühlten sich die Menschen schutzlos dem Willen Gottes ausgeliefert. … sagte die Kirche, nicht die Wissenschaft, den Menschen, wie sie leben sollten. … zeigte die Malerei vor allem Heilige, Gott und die Engel. … gab es nur wenige technische Erfindungen und Neuerungen. C: … waren die kostbarsten und prunkvollsten Gebäude die Kirchen. C: … war es nicht üblich, Leichen zu sezieren. Seite 9/10 Am Beginn der Neuzeit … … waren die Mensch noch gläubig, aber auch stolz auf alles, was sie selbst schaffen konnten. … wollten die Menschen immer mehr wissen und immer weniger einfach etwas glauben. … wurden erstmalig ganz normale Menschen (z. B. Kaufleute) abgebildet. … wurden zahlreiche Erfindungen gemacht. C: … waren Schlösser und die Häuser der Reichen prunkvoll und kostbar. C: … wurde der menschliche Körper erforscht und die Medizin weiterentwickelt. 2. A/B/C: Diskussion (offener Ausgang) 11 Engagiert unterrichten. Natürlich lernen. Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen AOL-Verlagsprogramms finden Sie unter: www.aol-verlag.de ag.d g de Hat Ihnen die dieser ser Downloa Download d ge gefallen? Dann geben n Sie jetzt www.aol-v rlag.de g d Prod wertung ab a auf www.aol-verlag.de direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung und teilen Sie anderen de rfahrungen mit. Kunden Ihre Erfahrungen © 2016 AOL-Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Beginn nn der Neuzeit: N Alles ändert sich Bildnachweis S. 3/4/5: Pyramide: © Cobalt – Fotolia.com, © samott – Fotolia.com, Kolosseum: © scaliger Fotolia om, Tempel: Tem s: Scott Kraus – Fotolia.com, Bauernhaus: Krausen,, Burg: © Sergey Novikov – Fotolia.com, Rathaus: © Joyce lotus tudio – Fotolia.com, Globus: © Wouter Tolenaars – Fotolia. van Stan – Fotolia.com,, Kompass: © lotus_studio ndrey Armyagov A myagov – Fotolia.com 5 Kanone: © frenky362 – Fotolia.com, Buchdruck: © com, Uhr: © Andrey Fotolia.com; S S. 5: Fotolia.co Andr Burmakin – Fotolia.com; S. 6: Madonna im Rosenhag: zaschnauss – Fotolia.com, Fernrohr: © Andrey hner, ca. 144 oquence, W Stefan Lochner, 1448, Eloquence, Wikimedia Commons (gemeinfrei), Alter Mann und Enkel: Domenico 8, Eugenea, W Ghirlandaio, 1488, Wikimedia Commons (gemeinfrei); S. 7: Kölner Dom: © Mikhail Markovskiy – nta Maria No Fotolia.com, Santa Novella, Florenz: © Raquel Pedrosa – Fotolia.com; S. 8: da-Vinci-Zeichnungen: © kmiragaya – Fotolia Fotolia.com, Schädel: © Uladzimir Bakunovich – Fotolia.com, Skelett (frontal): © Suzan Oschmann – Fotolia.com, Skelett (seitlich): © Suzan Oschmann – Fotolia.com Veritaskai 3 · 21079 Hamburg Fon (040) 32 50 83-060 · Fax (040) 32 50 83-050 [email protected] · www.aol-verlag.de Lektorat: Daniel Marquardt Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth llustrationen: Scott Krausen, Mönchengladbach Titelbild: © Michael Rosskothen – Fotolia.com Bestellnr.: 10398DA1 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der AOL-Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus.