Daten zur Stadtgeschichte 1925 – April 1945 (Nicht abgeschlossene Datensammlung – Stadtarchiv Buchholz - Stand: 1.1.2010) 1925 Buchholz hat 2.138 BUN-0129 Einwohner Gemeindevorsteher Otto Meyer (9/1924 – 5/1928) 8.6. 1925 Gründung der Ortsgruppe der NSDAP durch Otto „Die verschwiegenen Telschow (ehemaliger Polizist aus Hamburg, 20 Jahre“ S.22 – zugezogen 1921) Foto: S. XXIII (Anhang) September Entlassungen bei der Kunststeinfabrik „FindusBUN-0001.02 1925 Werke“: Arbeiter können nicht bezahlt werden (Unterlagen vom April (Liste mit Namen und Lohn) 1927) 1925 Neubau einer Schule mit 8 Klassen. „500 Jahre Buchholz“ Beginn des Aufbaus einer Mittelschule: Kludas: „Buchholz“, Band Aufbau der „gehobenen Abteilung“ der Volksschule 1, – S. 184 1931 abgeschlossen 1926 Gründung eines Ortsvereins der SPD in Buchholz. Dirk Stegmann: Der Treffpunkt ist Kurhotel und Sportlerkneipe Landkreis Harburg 1918 „Heidelust“ in der Lindenallee (Königsberger Str.) 1949; Letzter Vorsitzender vor Verbot: Fritz Bode 1994; S. 27 Oktober Parteitag des „Gau Lüneburg - Stade“ der NSDAP Buch: „Buchholz 1925 – 1926 in Seppensen. Gauleiter Telschow vereidigt die erste 1945. Die verschwiegenen SA-Abteilung im Landkreis Harburg. 20 Jahre“; 1987; S. 30 Feldgottesdienst mit Pastor Kastendieck 1927 Bau der ersten Apotheke auf Meisters Teich BUN-0001.02 (Kirchenstraße 12) 1927 Konzessionsantrag für Café in Bäckerei Detloff BUN-0597/6 (Hamburger Straße Ecke Schützenstr.) später: „Heidebäckerei“ 3.5.1928 Gemeindevorsteher Hermann Soltau, bis 5.11.1928 14.9.1928 Erstes Erscheinen des „Niedersachsen Stürmer“ „Die verschwiegenen 20 Herausgeber und Schriftleiter: Otto Telschow Jahre“ S. 33/34 - 35 Oktober Gaugrenzen werden den Reichstagswahlkreisen Die verschwiegenen 20 1928 angeglichen. Neue Bezeichnung: Gau OstJahre; Hannover. Machtzuwachs für Telschow S. 36 6.11.1928 Gemeindevorsteher Oskar Dost, bis 2.4.1933 1929 Siedlungsgenossenschaft „Waldfrieden“ kauft Land BUN-0001.02 am Vaenser Weg 1929 Bau einer Turnhalle (Breite Straße 27) BUN-008 1929 Gründung des „Gemeinnützigen Schwimm- und BUN-0593/1 Eislaufvereins“. Verein baut „Buchholzer Badeanstalt“ an der Lohbergenstraße. Verpächter und Gastwirt Wilhelm Cohrs betreibt dort eine Getränkebude. 1929 Gründung des DRK in Buchholz März 1929 Einrichtung einer Gaugeschäftsstelle der NSDAP im Bahnhofshotel in der Bahnhofstraße (neben Bahnübergang/Fußgängertunnel) April 1929 Straßennamen werden flächendeckend eingeführt 1.5.1929 Badebeginn im „Quellenbad Heidetal“ (Parkstr. 44), Pächter: August Wolgast 17.11.1929 Kommunalwahl in Buchholz: 2 Mitglieder der NSDAP im Rat. Oskar Dost wird nach vielen Querelen wieder als Gemeindevorsteher gewählt. „Anfang Eltern aus Wilhelmsburg kaufen 3 Hektar Wald im der 1930er Steinbecker Grund (Steinbecher Straße Ecke Jahre“ Steinbecker Mühlenweg) zu einem Quadratmeterpreis von 14 Pfennig. Dort bauen sie eine Baracke als Schullandheim. Ende der 1930er Jahre entsteht auf dem Gelände ein Steinhaus, das von 1975 – 1993 vom Landkreis Harburg als „Gemeinschaftsunterkunft für Asylnewerber“ genutzt wird. 1930 Reichstagswahlen. NSDAP in Buchholz mehr als 40% (Reichsdurchschnitt: 18,5 %) – SPD 21 % 1930 Oktober 1930 Gründung des Kleinkaliber Schützenvereins KKS Tell Aufstellung einer SA in Buchholz: 5 Mann unter Sturmführer Sander BUN-P-1994 Foto: Landkreis Harburg 1918 – 1949/ Stegmann; S. 293 Die verschwiegenen 20 Jahre; S. 138 BUN-532 BUN-0599/2.1 „Buchholz 1925 – 1945 : Die verschwiegen 20 Jahre“, S. 44 ff Presse 7.7.1993 „Die verschwiegen 20 Jahre“, Anhang S. VII Presse 1960 Der Landkreis Harburg 1918 – 1949 / Stegmann; S. 320 unten „Die verschwiegenen 20 Jahre“ S. 53 1931 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auch auf Buchholz. Schließung der Rütgers-Werke wird befürchtet. 2.3.1931 Harburger „Volksblatt“ meldet 222 Arbeitslose in Buchholz Die verschwiegenen 20 J. ; S. 53 1931 Gründung SS-Trupp Buchholz. Leiter: Adolf Derboven Erstmals mit 80 Mann öffentlich aufgetreten beim Gautag im Juli 4./5. 7. 1931 Gauparteitag in der „Gauhauptstadt“ Buchholz: Über 2000 SA-Leute waren dabei Die verschwiegenen 20 J.; Anhang: S. 15 Landkreis Harburg 1918-1949 / Stegmann; S. 327 „Die verschw. 20 Jahre“, S. 71 11.8.1931 Verfassungsfeier der Buchholzer SPD. Redner: der „Die verschwiegenen 20 Buchholzer Eisenbahnschlosser Anton Tietjen Jahre“ S. 70 August 1931 10.1931 11.1931 1932 1932 April 1932 1932 1.10.1932 4.11.1932 5.3.1933 21.3.1933 3.4.1933 Straßenschlacht von 200 Reichsbannerleuten mit Nazis in Buchholz Bau eines Wasserturms am Dibberser Mühlenweg Gründung einer NSDAP-Gruppe in Dibbersen Landkreis Harburg 1918-1949; S. 139 BUN-001.03 M. Peters: Geschichte der 10 Rosengartengemeinden in der Zeit des Nationalsozialismus; S. 76 3053 Arbeitslose im Landkreis Harburg. Landkreis Harburg (Zum Vergleich: 1923 gab es 368 Erwerbslose) 1918-1933/ Stegmann; S. 124 Einrichtung der 17. SS-Standarte Hannover-Ost. Landkreis Harburg Führer: Claus Sieh 1918-1949 / Stegmann; S. 327 Firma Köhnke (VW - Lüneburger Straße) gegründet Presse 30.4.1957 Milchhandlung Willi Kaiser, Bremer Str. 1 BUN-0598/4 (1936 Verkauf an Gülzow aus Hamburg) Zusammenlegung der Kreise Winsen und Harburg HAN 30.9.1967 Reichstagswahlen. Buchholz: NSDAP 49,3 % „Die verschwiegenen 20 (Reich: 34,2 %) SPD 22,3% (Reich: 21,2%) Jahre“, KPD 10,4% (Reich: 17,5%) Anhang S. VII Reichstagswahlen. Buchholz: 58,3% NSDAP, Die verschwiegenen 20 13,6% SPD Jahre S. 75 Baubeginn der Reichsautobahn Hamburg – Bremen Trelder Schulchronik S. 531 (A 1) bei Hollenstedt BUN-421; BUN-438 Gemeindevorsteher Theodor Mahler bis Die verschw. 20 J; S. 75 31.3.1935 3.4.1933 Straßenumbenennungen: Breite Straße wird „Adolf-Hitler-Straße“ Bremer Straße „Telschow-Niedersachsen-Straße“ Die verschwiegenen 20 Jahre; S. 77 Sommer 1933 Umbau des ehemaligen Kurhotels „Heidelust“ in ein Fotos: Kludas, Bd 2; S. 100 Stammlager des Reichsarbeitsdienstes für mehr als 200 Personen. – Vorsitzender des „Zweckverband Die verschwiegenen 20 Arbeitsdienstlager“ wird Gastwirt Willi Cohrs Jahre; S. 87 / S. 130 28.12.1933 Feuerlöschteich Breite Straße Ecke Poststraße wird BUN-0001.03 zugeschüttet. Vor dem Rathaus entsteht ein Aufmarschplatz mit einer Tribüne aus Stein, der 1935 nach dem Weggang von Bürgermeister Mahler dessen Namen erhält: „Theodor-Mahler-Platz“ März 1934 Einweihung Gebietsführerschule der HJ in Die verschwiegenen 20 Dibbersen Jahre“; S. 143 (ehemaliges Kindererholungsheim der Stadt Harburg-Wilhelmsburg) Herbst Baubeginn eines Flugplatzes zwischen Drestedt und Trelder Schulchronik S. 532 1934 Wenzendorf (Außenstelle der Hamburger BUN-421; BUN-438 Flugzeugwerft Blohm und Voss) 4.11.1934 Einweihung der nationalsozialistischen „Die verschwiegenen 20 „Ehrenhalle“ Jahre“, S. 110 ff – Fotos: in der Telschow-Niedersachsen-Straße (Bremer 117 Straße) BUN-0171.06 Diplomarbeit zur Ehrenhalle; erstellt 1985 1.4.1935 Bürgermeister Rudolf Meyer bis Juni 1945 „Die verschwiegenen 20 Jahre“ – S.95 1935 Einweihung Hermann-Göring-Schule in Steinbeck - „Die verschwiegenen 20 Gauführer-Schule. Leitung: Hermann Döhrmann, Jahre“ ; ehemaliger Rektor der Buchholzer Volksschule S. 142 1935 Erweiterungsbau der Gemeindeschule BUN-0267 Hamburger Straße 1 1935 Bau Mausoleum Schmidt, Parkstraße BUN-0171.06S Himmel- Reichsautobahn-Teilstrecke Dibbersen – Sittensen Trelder Schulchronik S. 536 fahrtstag wird dem Verkehr übergeben BUN-421; BUN-438; BUN 1936 0537 1937 Buchholz hat 2.850 Einwohner 26. 1. 1937 Harburg wird nach Hamburg eingemeindet, bleibt Nordheide Wochenblatt aber Sitz der Kreisverwaltung 26.1.2002 (Wegen Ausbombung zieht die Kreisverwaltung im Oktober 1944 nach Winsen) 22.8.1937 Einweihung der katholische Kirche „St. Petrus“ in „500 Jahre Buchholz“; S. der Lüneburger Straße – Foto: Kludas „Buchholz“, 104 Band 2, S. 67 22.8.1937 Einweihung „Otto-Telschow-Kampfbahn“ Peters: Geschichte der 10 Seppenser Mühlenweg Rosengar-tengemeinden …; S. 137 1937 Otto Dreeßen baut Gasthaus bei Badeanstalt BUN-0597/5 Lohbergenstraße 1938 Zusammenschluß der Sportvereine (wegen „500 Jahre Buchholz“, S. Mitgliederschwund) „Turn- und Sportverein 175 Buchholz von 1908 e.V. „ - Vereinshaus: Gasthof Cohrs 1938 Konzessionsantrag für Fremdenhaus „Haus in der BUN-0598/1 Sonne“ Später: „Sonnenhof“ (Bendestorfer Str. 76) Anfang 1938 7.7.1938 1939 Stammlager des Reichsarbeitsdienstes wird verlegt. Tischlerei Mohwinkel zieht auf das Gelände (Heidelust). Arbeitet für Rüstung mit russischen Kriegsgefangenen Einführung eines Wappens für die Gemeinde Motiv: „Niedersachsen Stürmer“ 3.110 Die verschwiegenen 20 Jahre; S. 140 BUN-0537.01V „Die verschwiegenen 20 Jahre“ S. 98/99 BUN-0129 Einwohner Beginn des Zweiten Weltkrieges Trelder Schulchronik S. 548 (Schilderung von Erlebnissen in Trelde) BUN-421; BUN-438 1940 In Heidenau wird ein Scheinflugplatz eingerichtet Trelder Schulchronik S. 551 1940 Einrichtung eines Kriegsgefangenenlagers im Die verschwiegenen 20 Schützenhaus Jahre; (Der Schützenplatz lag nördlich der Schützenstraße) Anhang S. 20f (Zeitzeuge) 1940 Einrichtung eines Kriegsgefangenenlagers in NHW 7.5.2005 (Zeitzeuge Meilsen mit 15 Mann (Franzosen und Belgier), die Gertrud Stein in der Landwirtschafthelfen mussten. Juni 1940 Die ersten Kriegsgefangenen (Belgier) kommen Trelder Schulchronik S. 551 nach Trelde BUN-421; BUN-438 1.9.1940 Erster großer britischer Luftangriff auf Harburg Peters: Geschichte der 10 1.9. – 1.11.: 50mal Fliegeralarm in Nenndorf Rosengar-tengemeinden…; S. 111 1941 Einquartierungen in Seppensen BUN-0676V 27.2.1941 Otto Telschow , Gauleiter und Staatsrat, wird an BUN-0532.01V seinem 65. Geburtstag Ehrenbürger der Gemeinde (Ratsbeschluss vom Buchholz 23.1.1941) Januar 1941Polnische und serbische Kriegsgefangene in Trelde Trelder Schulchronik „Während des 2. Weltkrieges glich Buchholz „500 Jahre Buchholz“; S. 14 zeitweilig einem Heerlager“ – Einquartierungsliste Seppensen BUN-0676V Zerstörungen im Landkreis siehe: Stegmann D.Ldkrs.Harburg 1918-1949; / Stegmann; S. 424 Russisches Kriegsgefangenenlager „Am Walde“ bei Koch: Klecken April / Mai Eickstüve (Klecken) – 2 „Russenlager“ in Hittfeld 1945; S. 7; S. 8 Seit 1942 Luftwaffenlazarett an der Hamburger Straße Foto: Kludas: „ Buchholz“ (1945 – 1954: Kreiskrankenhaus) Band 2, S. 82 1943 Testament Clara Schmidt (Witwe von Richard BUN-0171.07 Schmidt, genannt „Kaffee-Schmidt“) 1943 Die Harburger Anzeigen und Nachrichten (HAN) Koch: Klecken April / Mai stellen ihr Erscheinen ein (bis 1949) 1945 ; S. 2 - Fußnote 1943 Vorübergehende Abmeldung des BUN-0599/3.1 Gastwirtschaftsbetriebs „Café Diekmann“ wegen Vermietung an die Wehrmacht 1.9.1939 1943 Wehrertüchtigungslager der HJ in Eckel Peters: Geschichte der 10 Rosengar-tengemeinden…; S. 109; 117 16.3.1943 Abmeldung des Gewerbebetriebs „Gasthaus Cohrs“ BUN-0595/3.2 für die „Dauer des Krieges“ Juli 1943 Feuerschein der Großangriffe auf Hamburg ist in Trelder Schulchronik S. 559 Buchholz sichtbar. Tausende Flüchtlinge kommen aus Hamburg, BUN-421 werden registriert, verpflegt und kurzfristig in BUN-438 Massenquartieren untergebracht bis Sonderzüge sie „500 Jahre Buchholz“; S. 14 nach Süddeutschland bringen. Die Butenhamburger in: Etwa 1200 Hamburger ziehen dauerhaft nach „500 Jahre Buchholz“ Buchholz, die meisten in ihre Wochenendhäuser 3.8.1943 Großangriff der Engländer auf Hamburg. Eine HAN 19.4.2005 Bombe zerstört den Tanzsaal des Gasthaus Wentzien Zeitzeuge Günther Wentzien in Trelde 1943 / Fliegergeschädigte aus Hamburg in Seppensen BUN-0676V 1944 1944 Im September kommen niederländische NSDAP- Koch: Klecken April / Mai Sympathisanten als Flüchtlinge nach Klecken. 1945; Laut Trelder Schulchronik gibt es auch dort welche. S. 22 25.10.1944 Wegen Ausbombung in Harburg wird BUN-HB-LH- 1949 Kreisverwaltung nach Winsen verlegt (Landfrauen); S. 82 4.1.1945 Rat beschließt Bahntunnel am Seppenser BUN-0532.01V; S. 169 Mühlenweg zum Luftschutzraum für 350 Personen umzubauen Wird nicht mehr verwirklicht. Januar / Durchziehende Flüchtlinge aus den Ostprovinzen Trelder Schulchronik S. 564 Februar Da Buchholz wegen der Nähe zu Hamburg in der 1945 Gefahrenzone 1 lag, werden die meisten Flüchtlinge 500 Jahre Buchholz nach Friesland und Holstein weitergeleitet. März 1945 Große Trecks aus Ost- und Westpreußen kommen in 500 Jahre Buchholz; Buchholz an und müssen versorgt werden. Zeitzeugen-Interviews März 1945 3 Züge mit offenen Güterwagen mit KZ-Häftlingen Die verschwiegenen 20 liegen im Bahnhof Holm-Seppensen fest. Jahre; Anhang S.17 (2 Zeitzeugen) März 1945 Etwa 50 KZ-Häftlinge marschieren durch die Zeitzeugen-Interview des Kirchenstraße. Stadtarchivs vom 14.2.2005 April 1945 Gemeinde- und Parteiakten werden in der Kiesgrube Zeitzeugen-Interview vom neben dem „Mühlenberg“ verbrannt 21.3.2005 April 1945 Bevölkerung baut Panzersperren auf dem Trelder „500 Jahre Buchholz“ S. 14 Berg und anderswo f Batl.-Führer des Volkssturms: Kurt Boretius BUN-0012/1 – 23.8.1948/S. 4 In Trelde geht eine Flakbatterie in Stellung, die Tostedt unter Feuer nimmt. Dort waren bereits die Engländer, die die Angriffe mit Artilleriebeschuss erwidern. Täglich ziehen Flüchtlingstrecks durch Dibbersen, die häufig von Tieffliegern beschossen werden. 17./18.4.19 In der Nacht haben sich die deutschen Soldaten von 45 Trelde in Richtung Steinbeck zurückgezogen. 18.4.1945 Die Engländer rücken am Nachmittag von Sprötze kommend in Trelde ein. 19.4.1945 Sprengung der Autobahnbrücke über Bahnstrecke: Autobahn und Eisenbahnverkehr werden unterbrochen 19.4.1945 3 Bahnbrücken in Buchholz werden von deutschen 4.30 Uhr Truppen gesprengt 19.4.1945 Vorrückende englische Truppen stoßen in Steinbeck 15 Uhr auf Widerstand: 21 deutsche Soldaten sterben. „5 Höfe standen sofort in Flammen. Es war ein riesiges Feuer. Alles Vieh ist verbrannt.“ 19.4.1945 Der erste englischer Panzer erscheint in Meilsen. Einen Tag später muss das ganze Dorf innerhalb einer halben Stunde geräumt werden. (Nach 17 Tage dürfen die Meilsener wieder zurückkommen.) 20.4.1945 Britische Panzer kommen aus Richtung Reindorf nach Buchholz Buchholz hat rund 5000 Einwohner HAN 19.4.2005: Zeitzeuge Günther Wentzien HAN 21.4.2005: Zeitzeuge Elisabeth Eichbaum HAN 19.4.2005: Zeitzeuge Günther Wentzien HAN 19.4.2005: Zeitzeuge Günther Wentzien Koch: Klecken April / Mai 1945; S. 24/25 Pressebericht 1952 Zeitzeugen-Interv. 2005 Krieg in der Heimat / Saft; S. 450 ff HAN 20.4.2005: Zeitzeuge Gertrud Stein HAN 20.4.2005: Zeitzeuge Gertrud Stein Zeitzeugen-Interview H.H. Schmitz