Elektrisches Feld und Potential

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Institut für mathematisch - naturwissenschaftliche Grundlagen
http://www.hs-heilbronn.de/ifg
Übungsaufgaben
Physik II
Elektrisches Feld und Potential
Autor:
Prof. Dr. G. Bucher
Bearbeitet:
Dipl. Phys. A. Szasz
August 2014
Institut für
mathematisch-naturwissenschaftliche
Grundlagen (IFG)
www.hs-heilbronn.de/physik.aufgabensammlung
Elektrisches Feld und Potential
Ladungsverteilung (SS14)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung bestehend aus
2 Punktladungen der Ladung q und einer geladenen Kugelschale mit dem Radius d .
Die Ladung der Kugelschale beträgt − 2q .
Die Koordinaten der Punktladungen bzw. des Mittelpunktes der Kugelschale stehen
in folgender Tabelle:
Ladung :
q q − 2q
0
x - Koordinate : − d d
0 0
2d
y - Koordinate :
a) Skizzieren Sie diese Ladungsanordnung!

b) Berechnen Sie das Potential ϕ (0 ,0) und die elektrische Feldstärke E(0 ,0) dieser
Ladungsanordnung für den Ursprung des Koordinatensystems.

c) Berechnen Sie das Potential ϕ und die elektrische Feldstärke E dieser
Ladungsanordnung im Zentrum der geladenen Kugelschale.
d) Die Kugelschale kann sich entlang der y - Achse bewegen. Die Koordinaten des
Kugelzentrums werden also (0 , k ⋅ d) , wobei der Parameter k eine reelle Zahl ist
und die Größe d > 0 ist.
Berechnen Sie das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen

Punkt P( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene (außerhalb der
kugelförmigen Ladungen).
e) Berechnen Sie dieses Potential in Fernfeldnäherung.
f) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ ( x , y ) durch Gradientenbildung

den Vektor der elektrischen Feldstärke E( x , y) .
g) Bestimmen Sie Potential und Feldstärke speziell für die Fälle:
k=0
k = 2 und
k →∝ .
h) Stellen Sie das genäherte Potential ϕ ( x , y ) in Zylinderkoordinaten ϕ (r0 ,θ ) dar
und berechnen Sie den Winkel θ 0 , unter dem das Potential ϕ ( x , y ) als Funktion
des Parameters k ein Extremum aufweist.
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Elektrisches Feld und Potential
Ladungsverteilung (WS12/13)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung bestehend aus
3 Ladungen in Form dünner Kugelschalen mit den gleichen Radien R0 . Ihre
Anordnung wird durch folgende Koordinaten der Mittelpunkte der Kugelschalen
fixiert:
Ladung :
− q − q + 2q
x - Koordinate : − 2 R0
a)
b)
c)
d)
0
0 2 R0
0
y - Koordinate :
0
Skizzieren Sie diese Ladungsanordnung!

Berechnen Sie das Potential ϕ (0 ,0) und die elektrische Feldstärke E(0 ,0) dieser
Ladungsanordnung für den Ursprung des Koordinatensystems.
Berechnen Sie das Potential entlang der x_Achse im Koordinatensystem.
(Achtung: Fallunterscheidung!)
Berechnen Sie das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen

Punkt P( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene (außerhalb der
kugelförmigen Ladungen).
e) Berechnen Sie in erster Näherung das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung
für den Fall r >> R0 .
f) Berechnen Sie die Ursprungsgerade y = m ⋅ x , entlang der das genäherte
Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
g) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ ( x , y ) durch Gradientenbildung

den Vektor der elektrischen Feldstärke E( x , y) .

h) Berechnen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E( x , y) entlang der
Ursprungsgeraden, für die das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
i) Stellen Sie das genäherte Potential ϕ ( x , y ) in Zylinderkoordinaten ϕ (r0 ,θ ) dar
und berechnen Sie den Winkel θ 0 , unter dem das Potential ϕ ( x , y ) ein Extremum
annimmt.
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Elektrisches Feld und Potential
Ladungsverteilung (SS12)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung bestehend aus
3 Ladungen in Form dünner Kugelschalen mit den gleichen Radien R0 . Ihre
Anordnung wird durch folgende Koordinaten der Mittelpunkte der Kugelschalen
fixiert:
Ladung :
− q − q + 2q
a)
b)
c)
d)
x - Koordinate : − R0 R0
0
y - Koordinate :
0
0 2 R0
Skizzieren Sie diese Ladungsanordnung!

Berechnen Sie das Potential ϕ (0 ,0) und die elektrische Feldstärke E(0 ,0) dieser
Ladungsanordnung für den Ursprung des Koordinatensystems.
Berechnen und skizzieren Sie das Potential entlang der x_Achse im
Koordinatensystem.
Berechnen Sie das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen

Punkt P( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene (außerhalb der
kugelförmigen Ladungen).
e) Berechnen Sie in erster Näherung das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung
für den Fall r >> R0 .
f) Berechnen Sie die Ursprungsgerade y = m ⋅ x , entlang der das genäherte
Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
g) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ ( x , y ) durch Gradientenbildung

den Vektor der elektrischen Feldstärke E( x , y) .

h) Berechnen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E( x , y) entlang der
Ursprungsgeraden, für die das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
i) Stellen Sie das genäherte Potential ϕ ( x , y ) in Zylinderkoordinaten ϕ (r0 ,θ ) dar
und berechnen Sie den Winkel θ 0 , unter dem das Potential ϕ ( x , y ) ein Extremum
annimmt.
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Elektrisches Feld und Potential
Punktladungen (WS11/12)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung bestehend aus
3 Punktladungen. Die Ladungen und deren Punktkoordinaten stehen in folgender
Tabelle:
Ladung : − q − q + 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
d
0
0 − kd
d
0
k sei ein reeller, konstanter Parameter.
d sei die Länge einer Strecke und für den gesamten Rechengang konstant.
a) Skizzieren und berechnen Sie das Potential ϕ (0 ,0) dieser Ladungsverteilung für
den Ursprung des Koordinatensystems mit dem Wert k als Parameter.
b) Bestimmen Sie den Parameter k so, dass das Potential im Ursprung ϕ (0 ,0) zu
Null wird.

c) Berechnen Sie für diesen Parameter k die elektrische Feldstärke E(0 ,0) dieser
Ladungsverteilung im Ursprung des Koordinatensystems.
d) Berechnen Sie, jetzt wieder mit dem Parameter k , das Potential ϕ ( x , y ) dieser

Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der
x-y-Ebene.
e) Berechnen Sie in erster Näherung das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung
für den Fall r >> d .
f) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Parameter k , die Ursprungsgerade y = m ⋅ x ,
entlang der das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
g) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ ( x , y ) durch Gradientenbildung

den Vektor der elektrischen Feldstärke E( x , y) .

h) Berechnen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E( x , y) entlang der
Ursprungsgeraden, für die das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.

i) Geben Sie die genäherte Feldstärke E( x , y ) für die Spezialfälle k = 1 k = −1 und
k >> 1 an.
j) Stellen Sie das genäherte Potential ϕ ( x , y ) in Zylinderkoordinaten ϕ (r0 ,θ ) dar
und berechnen Sie in Abhängigkeit vom Parameter k den Winkel θ 0 , unter dem
das Potential ϕ ( x , y ) ein Extremum annimmt.
k) Bestimmen Sie diesen Winkel für die Werte k = 1 k = −1 und k >> 1 !
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Elektrisches Feld und Potential
Punktladungen (SS11)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung bestehend aus
4 Punktladungen. Die Ladungen und deren Punktkoordinaten stehen in folgender
Tabelle:
Ladung : + q − q + 2q − 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
kd − kd
0
0
0
+d
0
−d
k sei ein reeller, konstanter Parameter. Ein Vorzeichenwechsel des Parameters k
entspricht einem Wechsel der Polarität der Ladungen auf der x_Achse.
d sei die Länge einer Strecke und für den gesamten Rechengang konstant.

a) Berechnen Sie das Potential ϕ (0 ,0) und die elektrische Feldstärke E(0 ,0) dieser
Ladungsverteilung für den Ursprung des Koordinatensystems mit dem Wert k
als Parameter.
b) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Parameter k , das Potential ϕ ( x , y ) dieser

Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der
x-y-Ebene.
c) Berechnen Sie in erster Näherung das Potential ϕ ( x , y ) dieser Ladungsverteilung
für den Fall r >> d .
d) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Parameter k , die Ursprungsgerade y = m ⋅ x ,
entlang der das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
e) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ ( x , y ) durch Gradientenbildung

den Vektor der elektrischen Feldstärke E( x , y) .

f) Berechnen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E( x , y) entlang der
Ursprungsgeraden, für die das genäherte Potential ϕ ( x , y ) Null ist.
g) Berechnen Sie für den Faktor k = 2 die Richtungen der
Ursprungsgeraden y = m1 / 2 ⋅ x , entlang denen das genäherte Potential ϕ ( x , y )
minimal oder maximal ist.

h) Geben Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E( x , y) für die Spezialfälle k = 0 ,
k = 2 und k >> 1 an.
i) Stellen Sie das genäherte Potential ϕ ( x , y ) in Zylinderkoordinaten ϕ (r0 ,θ ) dar
und berechnen Sie in Abhängigkeit vom Parameter k den Winkel θ 0 , unter dem
das Potential ϕ ( x , y ) ein Extremum annimmt.
Ladungsverteilung (WS10/11)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 4 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung :
+q
−q
+q
−q
x - Koordinate : − kd + kd
0
0
y - Koordinate :
0
0 +d −d
k sei ein beliebiger, positiver Parameter, d sei eine Längeneinheit.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung mit
dem Faktor k als Parameter für einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit
r
dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (0,0) dieser Ladungsverteilung für den
Ursprung des x-y-Koordinatensystems.
c) Berechnen Sie die Feldstärke E (0,0) nach Betrag und Richtung im
Ursprung des x-y-Koordinatensystems.
d) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung
näherungsweise für große Entfernungen eines Punktes P ( x , y ) mit
r
dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene ( r >> d ).
e) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Faktor k die
Ursprungsgerade y = m ⋅ x , entlang der das genäherte
Potential ϕ (x , y ) Null ist.
f) Berechnen Sie, mit dem festen Faktor k als Parameter, aus dem
genäherten Potential ϕ (x , y ) durch Gradientenbildung den Vektor der
r
elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
g) Berechnen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E ( x , y ) entlang
der Ursprungsgeraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
h) Berechnen Sie für den Faktor k = 2 die Richtungen der
Ursprungsgeraden y = m1/ 2 ⋅ x , entlang denen das genäherte
Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal ist.
r
i) Bestimmen Sie den Vektor der genäherten Feldstärke E ( x , y ) für die
Spezialfälle k = 0 , k = 1 und k = ∞ .
Ladungsverteilung (SS10)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
−q
−q
x - Koordinate :
a −d
y - Koordinate : d − a
0
d
0
Ladung :
+ 2q
d sei eine reelle Konstante und a ein beliebiger aber fester Wert.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (0,0) dieser Ladungsverteilung für den
Ursprung des x-y-Koordinatensystems mit dem Wert a als Parameter.
b) Bestimmen Sie den Parameter a , für den das Potential ϕ (0,0) im
Ursprung seinen größten Wert erreicht.
c) Bestimmen Sie
r für diesen Wert von a die elektrische
Feldstärke E (0,0) im Ursprung .
d) Nehmen Sie jetzt den Wert a = 0 an.
Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung
näherungsweise für große Entfernungen eines Punktes P ( x , y ) mit
r
dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene ( r >> d ).
e) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
Ladungsverteilung (WS09/10)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
−q
−q
0 d cos α
0 d sinα
− d cos α
d sinα
d sei eine reelle Konstante und α sei ein beliebiger aber fester Winkel
bezüglich der x-Achse und mathematisch positiv (gegen den
Uhrzeigersinn).
a) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , das Potential ϕ (x , y )
dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem
r
Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie die Gerade, entlang der das genäherte
Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie, wiederum mit dem Winkel α als Parameter, aus dem
genäherten Potential ϕ (x , y ) durch Gradientenbildung den Vektor der
r
elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
f) Berechnen Sie die Ursprungsgeraden y = m ⋅ x , entlang denen das
genäherte Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal ist.
g) Gibt es einen Winkel α so, dass das genäherte Potential in der
ganzen x-y-Ebene identisch verschwindet?
Ladungsverteilung (SS08)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + q
+q
x - Koordinate :
d
0
y - Koordinate :
0
d
− 2q
d
cos α
2
d
sinα
2
d sei eine reelle Konstante und α sei ein beliebiger aber fester Winkel
bezüglich der x-Achse und mathematisch positiv (gegen den
Uhrzeigersinn).
a) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , das Potential ϕ (x , y )
dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem
r
Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , die Gerade, entlang
der das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie für einen festen Punkt P (x 0 , y 0 ) den Winkel α der
beweglichen Ladung, für den das genäherte Potential ϕ (x , y ) an
diesem Punkt maximal oder minimal wird.
e) Berechnen Sie, wiederum mit dem Winkel α als Parameter, aus dem
genäherten Potential ϕ (x , y ) durch Gradientenbildung den Vektor der
r
elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
f) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
g) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , die
Ursprungsgeraden y = m ⋅ x , entlang denen das genäherte
Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal ist.
Geben Sie diese Geraden an für den Fall: α =
π
2
.
Ladungsverteilung (WS07/08)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
0
0
−q
−q
d d cos α
0 d sinα
d sei eine reelle Konstante und α sei ein beliebiger aber fester Winkel
bezüglich der x-Achse und mathematisch positiv (gegen den
Uhrzeigersinn).
a) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , das Potential ϕ (x , y )
dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem
r
Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , die Gerade, entlang
der das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie, wiederum mit dem Winkel α als Parameter, aus dem
genäherten Potential ϕ (x , y ) durch Gradientenbildung den Vektor der
r
elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
f) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Winkel α , die
Ursprungsgeraden y = m ⋅ x , entlang denen das genäherte
Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal ist.
Geben Sie diese Geraden an für den Fall: α = 0 .
g) Bestimmen Sie den Winkel α so, dass das genäherte Potential in der
ganzen x-y-Ebene identisch verschwindet.
Ladungsverteilung (SS07)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 3q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
0
0
− 2q
−q
d
0
0
kd
d und k seien reelle Konstanten.
a) Berechnen Sie, als Funktion des Parameters k , das Potential ϕ (x , y )
dieser Ladungsverteilung für einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem
r
Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Parameter k , die Gerade,
entlang der das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie, wiederum in Abhängigkeit vom Parameter k , aus
dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch Gradientenbildung den
r
Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
f) Berechnen Sie, in Abhängigkeit vom Parameter k , die Richtungen
der Ursprungsgeraden y = m ⋅ x , entlang denen das genäherte
Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal ist.
Geben Sie diese Geraden an für den Fall: k = 0 .
g) Bestimmen Sie den Parameter k so, dass das maximale oder
minimale Potential entlang der Winkelhalbierenden y = x verläuft.
Ladungsverteilung (SS06)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
−q
−q
5d − 3d
0
4d
− 4d
− 3d
d sei eine reelle Konstante.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential näherungsweise für große Entfernungen
des Punktes P ( x , y ) von der Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie die Gerade, entlang der das genäherte
Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
f) Berechnen Sie die Richtungen der Ursprungsgeraden y = m ⋅ x ,
entlang denen das genäherte Potential ϕ (x , y ) minimal oder maximal
ist.
Ladungsverteilung (WS05/06)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 4 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 2q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
+q
− 2q
−q
0 −d
0
kd
0 − kd
d
0
d und k seien reelle Konstanten.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene
als Funktion des Parameters k .
b) Berechnen Sie das Potential näherungsweise für große Entfernungen
des Punktes P ( x , y ) von der Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie das genäherte Potential ϕ (x , y ) für die
Fälle: k = 0 und k ⋅ d = endlich mit d ≈ 0 .
d) Berechnen Sie die Gerade, entlang der das genäherte
Potential ϕ (x , y ) Null ist.
e) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
f) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) für die
Fälle: k = 0 und k ⋅ d = endlich mit d ≈ 0 .
Ladungsverteilung (SS05)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 4 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
+q
−q
−q
0 − 2d
0
d
0 −d
2d
0
d sei eine reelle Konstante.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie die Gerade, entlang der das genäherte
Potential ϕ (x , y ) Null ist.
d) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Geraden, für die das genäherte Potential ϕ (x , y ) Null ist.
Ladungsverteilung (WS04/05)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 3q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
0
0
− 2q
−q
d − kd
0
0
d und k seien reelle Konstanten.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene
als Funktion des Parameters − k .
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie das genäherte Potential ϕ (x , y ) für die
Fälle: − k = 0 und − k = −2 .
d) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) für
die Fälle: − k = 0 und − k = −2 .
Ladungsverteilung (SS04)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 3 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : − q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
0
d
+ 3q
− 2q
0
0
d
0
d sei eine reelle Konstante
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
d) Berechnen Sie das genäherte Potential ϕ (x , y ) entlang der Geraden
y = 2⋅x .
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld entlang der Geraden
y = 2⋅x .
Ladungsverteilung (WS03/04)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 4 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
+q
−q
−q
0 −d
0
d
0 −d
d
0
d sei eine reelle Konstante.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie das genäherte Potential ϕ (x , y ) entlang der
Winkelhalbierenden des ersten und des dritten Quadranten.
d) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
r
e) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
Winkelhalbierenden des ersten und des dritten Quadranten.
r
f) Berechnen Sie das genäherte elektrische Feld E ( x , y ) entlang der
x-Achse und entlang der y-Achse.
Ladungsverteilung (SS03)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 4 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 3q
−q
x - Koordinate :
0
0 −
y - Koordinate :
0
d
−q
−q
3
d
2
1
− d
2
3
d
2
1
− d
2
d sei eine reelle Konstante
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
Ladungsverteilung (WS97/98)
Gegeben sei in einem x-y-Koordinatensystem eine Ladungsverteilung
bestehend aus 5 Punktladungen. Die Ladungen und deren
Punktkoordinaten stehen in folgender Tabelle:
Ladung : + 4q
x - Koordinate :
y - Koordinate :
0
0
−q
−q
−q
−q
0 −d
0
d
0 −d
d
0
d sei eine reelle Konstante.
a) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) dieser Ladungsverteilung für
r
einen beliebigen Punkt P ( x , y ) mit dem Ortsvektor r in der x-y-Ebene.
b) Berechnen Sie das Potential ϕ (x , y ) näherungsweise für große
Entfernungen des Punktes P ( x , y ) von der
Ladungsverteilung ( r >> d ).
c) Berechnen Sie aus dem genäherten Potential ϕ (x , y ) durch
r
Gradientenbildung den Vektor der elektrischen Feldstärke E ( x , y ) .
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