10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Vorprogramm BERLIN, 24. und 25. April 2015, bcc Berlin Congress Center www.rheumaakademie.de Fast 4-mal höhere Remissionsraten vs. Adalimumab (ADACTA)1 Mono vergleichbar wirksam wie Kombi mit MTX 2 * Fachinformationen Biologika bei RA 1 H2H-Studie Tocilizumab mono vs. Adalimumab mono. Gabay C et al., The Lancet 2013; 381: 1541–50. 2 Dougados M et al., Ann Rheum Dis 2013; 72(1): 43–50. RoActemra® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung/- 162 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Tocilizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechfl. enth. 80 mg in 4 ml, 200 mg in 10 ml bzw. 400 mg in 20 ml (20 mg/ml) Tocilizumab. Jede Fertigspritze enth. 162 mg Tocilizumab in 0,9 ml. Sonst. Bestandt.: Polysorbat 80 und Wasser für Injektionszwecke. Konz. z. Herst. einer Inf.-lsg. zusätzl.: Sucrose, Dinatriumhydrogenphosphat 12 H2O und Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat. Inj.-lsg. zusätzl.: L-Histidin, L-Histidinmonohydrochlorid-Monohydrat, L-Arginin, L-Argininhydrochlorid, L-Methionin. Anwendungsgebiete: Behandl. erw. Pat. mit schwerer, aktiver u. progressiver rheumatoider Arthritis (RA) ohne vorherige Behandl. mit Methotrexat (MTX). Behandl. erw. Pat. mit mäßiger bis schwerer aktiver RA, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandl. mit einem od. mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) od. Tumornekrosefaktor (TNF)-Inhibitoren angesprochen od. diese nicht vertragen haben. RoActemra vermindert in Komb. mit MTX das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen u. verbessert die körperl. Funktionsfähigkeit. Behandl. von Pat. ≥ 2 J. mit aktiver systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (sJIA), die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandl. mit nicht steroidalen Antiphlogistika (NSAs) u. systemischen Corticosteroiden angesprochen haben, sowie in Komb. mit MTX zur Behandl. von Pat. ≥ 2 J. mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis (pJIA) (Rheumafaktor-pos. od. -neg. u. erweiterte Oligoarthritis), die nur unzureichend auf eine vorangegangene Behandl. mit MTX angesprochen haben. RoActemra kann (falls eine MTX-Unverträglichkeit vorliegt od. eine Ther. mit MTX unangemessen erscheint) als Monother. od. in Komb. mit MTX verabreicht werden. RoActemra intravenös wird nicht zur Anw. bei Kindern < 2 J./ subkutan wird nicht zur Anw. bei Kindern < 18 J. empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Aktive, schwere Infekt. Nebenwirkungen: Infekt. d. oberen Respirationstrakts mit Husten, Nasopharyngitis, Halsschmerzen u. Kopfschmerzen. Hypercholesterinämie, Pneumonie, oraler Herpes simplex, Herpes zoster, Hautinfekt. (Zellulitis) manchmal mit Fieber u. Schüttelfrost, Leukopenie, Neutropenie, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Mundulzera, Bauchschmerzen, Gastritis, Gastroenteritis, Erhöh. der Transaminasenwerte, Erhöh. des Gesamtbilirubins, Exanthem, Pruritus, Urtikaria, Ödem der Unterschenkel, Husten, Kurzatmigkeit, Gewichtszunahme, Konjunktivitis, allergische Reakt. (Überempfindlichkeitsreakt.) und schwerw. Infekt., die bei einer kleinen Zahl von Pat. lebensbedrohlich sein können. Stevens-Johnson-Syndrom. Divertikulitis (Fieber, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Magen- bzw. Bauchschmerzen), Stomatitis, Hypertriglyceridämie, Magengeschwür, Nierensteine, Schilddrüsenunterfunkt. u. Panzytopenie. Inj.-lsg. zusätzl.: Reaktionen an der Injektionsstelle. Konz. z. Herst. einer Inf.-lsg.: Im Allg. waren die NW. bei Pat. mit sJIA u. pJIA vergleichbar mit den o. g. NW., die bei Pat. mit RA beobachtet wurden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, Welwyn Garden City, Vereinigtes Königreich. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen und Chugai Pharma Marketing Ltd., Zweigniederlassung Deutschland, Lyoner Straße 15, 60528 Frankfurt am Main. Stand der Information: September 2014. www.roactemra.de Inhaltsverzeichnis Grußwort4 Allgemeine Hinweise 5 Kongress-Programm10 Seminare14 Sponsoren17 Industrieausstellung18 Impressum20 Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 3 Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, am 24. und 25. April 2015 findet der 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen statt. Der Kongress wird erneut im geräumigen und lichtdurchfluteten Berlin Congress Center (bcc) abgehalten. Die Themen des gesundheitspolitischen Teils werden sein: • Das Versorgungsstärkungsgesetz (VStG) ante portas, welche Versorgung soll gestärkt werden? • Die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung: Bisherige Erfahrungen und Ausblick • Neue Selektivverträge und hierbei auch erste Erfahrungen zur Versorgungslandschaft Rheuma nach §140 a-ff mit der Techniker Krankenkasse (TK) • Pläne der KBV für einen Facharzt-EBM 2016 • Paradigmenwechsel bei den Wirtschaftlichkeits prüfungen durch das VStG? • Erweiterung des TK-Arzneimittelvertrages mit dem BDRh um neue Indikationen und Krankenkassen Wir werden wie in den Vorjahren für die o.g. Themen Experten aus der Selbstverwaltung, der Politik und Juristen zu einem intensiven Meinungsaustausch einladen. Die Expertengespräche für Ärzte und Rheumatologische Fachassistentinnen am Samstagmorgen haben die Themen: 1. Ablauf TK-Versorgungsvertrag 2. RheumaDok für die TK-Verträge 3. Neue Rheuma-App für Patienten 4. Update GOÄ-Abrechnung Die Inhalte für die State of the Art Lectures am Samstagvormittag umfassen neue therapeutische Möglichkeiten bei Erkrankungen wie der Rheumatoiden Arthritis als auch den Spondyloarthropathien einschließlich der small molecules. Wir freuen uns, mit Ihnen dabei auch das 10jährige Jubiläum des BDRh- Kongresses feiern zu können. Mit Ihrer Unterstützung wurden bei den Kongressen immer wieder wichtige berufspolitische Weichen gestellt, die die rheumatologische Versorgung vorangebracht haben. Diesen gemeinsamen Weg möchten wir gerne mit Ihnen beim 10. BDRh-Kongress weitergehen. Für den Vorstand des BDRh Dr. med. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender BDRh Kongresspräsident 4 Prof. Dr. med. Jörn Kekow 2. Vorsitzender BDRh Kongresspräsident Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Leitung Kongressorganisation Dr. med. Edmund Edelmann 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Bad Aibling Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin Tel.: +49 (0) 30 24 04 84-83 Fax: +49 (0) 30 24 04 84-79 oder -89 E-Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de Prof. Dr. med. Jörn Kekow 2. Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen e.V. Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie HELIOS Fachklinik für Rheumatologie, Orthopädie und Schmerztherapie GmbH, Vogelsang-Gommern Veranstalter Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling www.bdrh.de Schirmherrschaft Berufsverband Deutscher Internisten e. V. Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden Kongresstermin Freitag, 24. April 2015 bis Samstag, 25. April 2015 Veranstaltungsort bcc Berlin Congress Center GmbH Alexanderstr. 11, 10178 Berlin Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 5 Anreise Das bcc befindet sich in unmittelbarer Nähe des Fernsehturms am Alexanderplatz, zentral in Berlin-Mitte. Die hervorragende Anbindung an verschiedene öffentliche Verkehrsmittel erleichtert die Anreise und verkürzt die Reisezeit. Die Anreise ist bequem und schnell mit dem öffentlichen Nahverkehr oder dem Taxi möglich. © bcc berlin Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln U-Bahn: U2, U5, U8 S-Bahn: S5, S7, S75 Bus: TXL (Flughafen), 100, 200, 248, N5, N65, N8 M48, N92 Tram: M4, M5, M6 Anreise mit dem Auto Fahren Sie in Richtung „Zentrum/Mitte“ bis Sie auf die Alexanderstr. kommen. Das bcc befindet sich an der Alexanderstr. 11, 10178 Berlin. 6 Anreise mit dem Flugzeug Ab Flughafen Tegel: – mit dem TXL Bus fahren Sie vom Flughafen bis zur „Mollstraße/Alexanderplatz“ (Fahrtzeit ca. 40-60 Minuten) Ab Flughafen Schönefeld: – mit den Regionalbahnen RB14, RE7 oder RB10 fahren Sie bis „Alexanderplatz“ oder mit der S-Bahn S9 Richtung Pankow bis „Ostkreuz“, ab „Ostkreuz“ können Sie mit allen S-Bahnlinien in westliche Richtung (S5 Westkreuz /S7 Potsdam Hbf / S75 Spandau) bis zum „Alexanderplatz“ fahren (Fahrtzeit ca. 40-60 Minuten) Anreise mit dem Zug Hauptbahnhof / Zoologischer Garten: – Alle S-Bahn-Linien in östlicher Richtung (S5 Strausberg Nord / S7 Ahrensfelde / S75 Warten berg) fahren bis „Alexanderplatz“ Ostbahnhof: – Alle S-Bahn Linien in westlicher Richtung (S3 Spandau / S5 Westkreuz / S7 Potsdam Hbf, S75 Spandau) fahren bis „Alexanderplatz“ Grüner geht´s nicht: Mit der Bahn ab 99 Euro mit 100% Ökostrom zum 10. BDRh-Kongress 2015 in Berlin. Mit dem Kooperationsangebot der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 10. BDRh-Kongress. mer gilt als nicht in Anspruch genommen, wenn es der angekündigte Gast am Buchungstag nicht bis spätestens 18.00 Uhr belegt hat und sein spätes Eintreffen nicht zuvor schriftlich angekündigt worden ist. Anmeldung Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 2. Klasse 1. Klasse 99,00 Euro 159,00 Euro *Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Kongresshomepage unter www.rheumaakademie.de/bdrh.html. Hotelzimmer Die genannten Hotelpreise verstehen sich pro Zimmer und Nacht inklusive Frühstück und derzeit 7% MwSt. auf die Übernachtung sowie 19% MwSt. auf den Frühstücksanteil. Doppelzimmer Teilnahmegebühren inkl. MwSt. (Preise in Klammern bei Buchung bis 10. März 2015) als Normalteilnehmer als BDRh- oder BDI-Mitglied Die Rheumatologische Fortbildungsakademie hat für Sie ein Zimmerkontingent im RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre Buchung bis zum 27. März 2015 direkt im Hotel unter dem Stichwort „BDRh 2015“ vor. Einzelzimmer Die Anmeldungen zum Kongress erbitten wir über das Online-Anmeldeformular auf der Internet-Seite www.rheumaakademie.de. Sollte Ihnen kein Internetzugang zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation. 99,00 Euro 109,00 Euro Kontakt RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Karl-Liebknecht-Straße 32, 10178 Berlin Tel: +49 (0) 30 30 10 41 17 50 Fax: +49 (0) 30 30 10 41 17 59 E-Mail: [email protected] Stornierungsfristen Eine Stornierung ist dem Hotel grundsätzlich schriftlich anzuzeigen und gilt als akzeptiert, wenn das Hotel die Stornierung schriftlich bestätigt hat. Eine Stornierung des gebuchten Zimmers ist bis eine Woche vor Anreise kostenfrei möglich. Bei Nichtinanspruchnahme der Zimmerreservierung ohne vorherige fristgerechte schriftliche Stornierung werden 90% des Übernachtungspreises der gebuchten Nächte in Rechnung gestellt. Ein Zim- 130,00 E (110,00 E) 95,00 E (75,00 E) als Arzt in Ausbildung 50,00 E (40,00 E) (gegen Nachweis)* als Medizinstudent (gegen Nachweis)*kostenfrei als Fachassistent/in (gegen Nachweis)*kostenfrei Die Gebühr der Kongressteilnahme beinhaltet die Kongressunterlagen, den Zutritt zu den wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie zur Fachausstellung. *Bitte beachten Sie, dass die entsprechenden Nachweise zusammen mit der Anmeldung vorgelegt werden müssen. Anmeldebestätigung/Namensschild/Kongressunterlagen Die Kongressteilnahme wird nach Eingang der Anmeldung von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Ihr Namensschild sowie die Kongressunterlagen erhalten Sie vor Ort am Registrierungscounter. Öffnungszeiten Registrierungscounter: Freitag, 24. April 2015 10.00 – 19.30 Uhr Samstag, 25. April 2015 07.00 – 14.00 Uhr Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 7 Umbuchung/Stornierung Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht von der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH schriftlich bestätigt werden. Die Bearbeitungsgebühr für Änderungen nach Rechnungsstellung beträgt 20,00 Euro inkl. MwSt. pro Person. Im Falle einer Stornierung der Kongressteilnahme bis zum 16. März 2015 wird eine Stornierungsgebühr von 30,00 Euro pro Person berechnet. Nach dem 16. März 2015 und auch bei Nichtteilnahme ist eine Rückzahlung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich. Maßgeblich für die Einhaltung der Fristen ist der Eingangsstempel des Kongressbüros. Ersatzteilnehmer werden bei einer Übermittlung des Namens bis zum 10. April 2015 und gegen eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 Euro inkl. MwSt. akzeptiert. Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Berlin und der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH zertifiziert. Es werden voraussichtlich 6 CME-Punkte für den Kongress vergeben. Die Zertifizierung durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist eine Qualitätssicherung der Veranstaltung nach den Richtlinien der DGRh und der Akademie. Diese Veranstaltungen werden mit dem Rheumaakademie-Logo gekennzeichnet. Die Kongressteilnehmer erhalten am letzten Tag des Kongresses eine Teilnahmebescheinigung mit der Angabe der erworbenen CME-Punkte vor Ort am Registrierungscounter. Technische Hinweise für Referenten Für alle Vorträge stehen Laptop und Beamer zur Verfügung. Ein eigener Laptop kann nicht installiert werden. Ausschließliches Präsentationsformat ist Microsoft Power Point (ab Version 97) für Windows. Bitte beachten Sie Inkompatibilitäten zwischen Apple Macintosh und dem Windows-Betriebssystem! Video-Clips und Schriften müssen 8 in den abgegebenen Dateien integriert sein. Als Medienträger benutzen Sie bitte USB-Stick, CDoder DVD-ROM. Andere Medien oder zusätzliche Ausstattung sind mit der Kongressorganisation abzusprechen. Vorträge müssen grundsätzlich eine Stunde vor Vortragsbeginn in der Medienannahme abgegeben und geprüft werden. Öffnungszeiten Medienannahme: Freitag, 24. April 2015 11.00 – 19.30 Uhr Samstag, 25. April 2015 07.00 – 13.30 Uhr Come-Together Am Ende des ersten Kongresstages, am 24. April 2015, laden wir Sie ab 20.00 Uhr ganz herzlich zum Come-Together im Foyer des bcc Berlin Congress Center ein. Das Come-Together wird ausschließlich durch die Eintrittsgebühren der Teilnehmer und durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH finanziert. Vertrauen kann man nicht kopieren • > 8.500 Publikationen • > 1.200 klinische Studien • ~ 2 Mio behandelte Patienten weltweit • > 20 Jahre klinische Erfahrung 1 2 3 *, 4 * in der Rheumatologie 1 Literaturrecherche vom 20.08.2014, Titel-Stichwort Infliximab, Data on File MSD 2 Literaturrecherche zu Human-Studien vom 20.08.2014, Data on File MSD 3 Data on File, MSD: PSUR (Nr. 28, August 2013). In den Indikationen Rheumatoide Arthritis, Ankylosierende Spondylitis, Psoriasis-Arthritis, Plaque-Psoriasis, Morbus Crohn, Päd. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Päd. Colitis ulcerosa 4 Elliott MJ et al. Arthritis Rheum 1993;36:1681-90 ® ® ® Cellulitis, Abszess). Neutropenie; Leukopenie; Anämie; Lymphadenopathie. Allerg. Reakt. d. Resp.-trakts. Depress.; Schlaflosigk. Schwindel/Benommenh.; Hypästhesie; Parästhesie. Konjunktivitis. Tachykardie; Herzklopfen. Hypotonie; Hypertonie; Ekchymose; Hitzewall.; Erröten. Infekt. d. unteren Resp.-trakts (z. B. Bronchitis, Pneumonie); Dyspnoe; Epistaxis. Gastrointestinalblut.; Diarrhö; Dyspepsie; gastroösophag. Reflux; Obstipation. Leberfkt.-stör.; erhöh. Transaminasen. Psoriasis (Neuauftr. od. Verschlecht., einschl. pustulös. Formen [primär palmar/plantar]); Urtikaria; Hautausschl.; Pruritus; Hyperhidrose; Hauttrockenh.; Pilzdermatitis; Ekzem; Alopezie. Harnwegsinfekt. Thorakale Schm.; Ermüdung; Fieber; Reakt. a. d. Injekt.-stelle; Frösteln; Ödem. Gelegentl.: Tuberk.; Pilzinfekt. (z. B. Candidose). Thrombozytopenie; Lymphopenie; Lymphozytose. Anaphylakt. Reakt.; Lupus-ähnl. Syndr.; Serumkrankh. od. Serumkrankh.-ähnl. Reak. Amnesie; Agitation; Verwirrth.; Somnolenz; Nervosität. Krampfanf.; Neuropathie. Keratitis; periorbit. Ödem; Hordeolum. Herzinsuff. (Neuauftr. od. Verschlimm.); Arrhythmie; Synkope; Bradykardie. Periph. Ischämie; Thrombophleb.; Hämatom. Lungenödem; Bronchospasmus; Pleuritis; Pleuraerguss. Darmwandperforat.; Darmstenose; Divertikulitis; Pankreatitis; Cheilitis. Hepatitis; Leberzellschaden; Cholezystitis. Blasenbild.; Mykosen d. Haut/Onychomykose; Seborrhö; Rosacea; Hautpapillome; Hyperkeratose; Pigmentanomalie. Arthralgie; Myalgie; Rückenschm. Pyelonephritis. Vaginitis. Verzög. Wundheil. Autoantikörper-Nachw. Selten: Meningitis; opport. Infekt. (wie invas. Pilzinfekt. [Pneumocystose, Histoplasmose, Kokzidioidomykose, Kryptokokkose, Aspergillose, Blastomykose]; bakt. Infekt. [atyp. mykobakt., Listeriose, Salmonellose] u. Virusinfekt. [Cytomegalie-Virus]); parasitäre Infekt.; Hepatitis-B-Reaktivierung. Lymphom; Non-Hodgkin-Lymphom; M. Hodgkin; Leukämie; Melanom. Agranulozytose; thrombotisch-thrombozytopenische Purpura; Panzytopenie; hämolyt. Anämie; idiopath. thrombozytopenische Purpura. Anaphylakt. Schock; Vaskulitis; Sarkoidose/Sarkoid-ähnliche Reakt. Apathie. Myelitis transversa; demyelin. Erkrank. d. ZNS (MS-artige Erkrank. u. Optikusneuritis); periph. demyelin. Erkrank. (z. B. GBS, chron.-entzündl. demyelin. Polyneuropathie u. multifok. motor. Neuropathie). Endophtalmitis. Zyanose; Perikarderguss. Kreislaufvers.; Petechien; Gefäßspasmus. Interstit. Lungenerkrank. (einschl. schnell fortschr. Erkrank., Lungenfibrose u. Pneumonitis). Autoimmunhepatitis; Ikterus. TEN; SJS; Erythema multiforme; Furunkulose. Granulomatöse Läsion. Stör. d. Komplementsyst. Nicht bek.: Hepatosplenale T-Zell-Lymphome (v. a. bei Adolesz. u. jungen Erw. mit M. Crohn u. Colitis ulcerosa); Merkelzell-Karzinom. Vorübergeh. Sehverl., myokard. Ischämie/Herzinfarkt währ. od. innerh. v. 2 Std. nach d. Inf.; Lebervers. Verschlimm. d. Sympt. e. Dermatomyositis. Zusätzl.: Erhöh. v. ALT u. AST. Pos. ANA-Befund. SLE. Maligne Erkrankungen. Morbus Crohn zusätzl.: intestinaler od. perianaler Abszess. Kdr. u. Jugendl. mit Morbus Crohn häufiger als bei Erw. (REACH-Studie): Anämie; Blut im Stuhl; Leukopenie; Hautrötung; Virusinfekt.; Neutropenie; Knochenfrakt.; bakt. Infekt.; allerg. Reakt. im Bereich d. Atemwege. Colitis ulcerosa zusätzl.: Verschlecht. d. Colitis ulcerosa. Warnhinw.: Geringer Einfl. auf Verkehrsfähigk. mögl. Im Kühlschrank (2°–8° C) lagern. Zu weit. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Stand: 07/2014 Bitte lesen Sie vor Verordnung von REMICADE die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Janssen Biologics B.V., Einsteinweg 101, 2333 CB Leiden, Niederlande Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar ® Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen DERM-1131896-0000-1014 REMICADE REMICADE 100 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Wirkstoff: Infliximab. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Durchstechfl. enth. 100 mg Infliximab. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Polysorbat 80, Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat. Anw.: Rheumatoide Arthritis (Erw.): In Komb. m. Methotrexat (MTX) zur Redukt. d. Symptomatik u. Verbesser. d. körperl. Funkt.-fähigk. b.: Pat. m. aktiver Erkrank., d. nur unzureich. auf DMARDs, einschl. MTX, angespr. haben; MTX-naiven. Pat. od. Pat., d. nicht m. and. DMARDs vorbehandelt wurden, m. schwergradiger, aktiver u. fortschreitender Erkrank. Morbus Crohn: Erw.: Behandl. eines mäßig- bis schwergradig aktiven M. Crohn b. Pat., d. trotz eines vollständ. u. adäquaten Ther.-zyklus m. einem Kortikosteroid u./od. einem Immunsuppress. nicht angespr. haben, od. b. Unverträglichk. od. Kontraind. f. solche Ther. Behandl. v. aktivem M. Crohn m. Fistelbild. b. Pat., d. trotz eines vollständ. u. adäquaten Ther.-zyklus m. einer konvent. Behandl. (einschl. Antibiotika, Drainage u. immunsuppress. Ther.) nicht angespr. haben. Kdr. u. Jugendl. (6–17 J.): Behandl. eines schwergradigen, aktiven M. Crohn b. Pat., d. nicht auf eine konvent. Ther. einschl. Kortikosteroid, Immunmod. u. primäre Ernährungsther. angesprochen haben od. b. Unverträglichk. od. Kontraind. f. solche Ther. REMICADE wurde bei Kdr. u. Jugendl. nur in Komb. mit einer konvent. immunsupp. Ther. untersucht. Colitis ulcerosa: B. mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa b. erw. Pat. od. b. schwerer aktiver Colitis ulcerosa b. Kdrn. u. Jugendl. (6–17 J.), d. auf eine konvent. Ther., einschl. Kortikosteroide u. 6-MP od. AZA, unzureich. angesprochen haben, od. b. Unverträglichk. od. Kontraind. f. solche Ther. Ankylosierende Spondylitis: B. schwerwiegender, aktiver ankylosierender Spondylitis bei erw. Pat., die auf eine konvent. Ther. unzureich. angespr. haben. Psoriasis-Arthritis: B. aktiver u. fortschreitender Psoriasis-Arthritis b. erw. Pat., wenn deren Ansprechen auf eine vorherige DMARD-Ther. unzureich. war. Verabr. in Komb. m. MTX od. als Monother. b. Pat. m. Unverträglichk. od. Kontraind. geg. MTX. Psoriasis: B. mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis b. erw. Pat., d. auf eine and. system. Ther. (einschl. Ciclosporin, MTX od. PUVA) nicht angespr. haben, b. denen eine solche kontraind. ist od. nicht vertragen wird. Gegenanz.: Tuberkulose od. and. schwere Infekt. wie Sepsis, Abszesse u. opportunist. Infekt., Überempf.-keit geg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandt. d. Produkts od. geg. murine Proteine, mäßiggr. od. schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse III/IV). Stillzeit (kontraind., bis mind. 6 Mon. nach d. letzten Behandl.). Vorsicht bei: Kdrn. u. Jugendl. (< 6 J. b. Anw. bei Morbus Crohn u. Colitis ulcerosa; < 18 J. b. Anw. bei Psoriasis, juven. idiopath. Arthritis, Psoriasis-Arthritis, ankylos. Spondylitis, juven. rheumat. Arthritis; allgemein b. allen Indikat. u. Alter bei Ther.-beginn < 18 J.). Älteren Pat. ≥ 65 J. Frauen im gebärf. Alter. Schwangersch. (nicht empf.). Eingeschr. Nieren- u./od. Leberfunkt. Pat., d. Immunsuppr. vor/währ. d. Behandl. absetzen. Wiederbehandl. nach langem behandlungsfreiem Intervall. Chron./anamn. bek. rezidiv. Infekt. Inaktiver Tbc; Pat. mit Risikofakt. f. Tbc u. neg. Test auf latente Tbc; Pat. mit anamn. bek. akt. od. latenter Tbc (einige Fälle von akt. Tbc während und nach Behandl. einer latenten Tbc wurden berichtet). Pat. mit Aufenthalt in Regionen mit endemisch vorkommenden invasiven Pilzinfekt. (z. B. Histoplasmose, Kokzidioido- od. Blastomykose). Morbus Crohn mit Fistelbild. u. akut eitrigen Fisteln. Vorbesteh./kürzl. aufgetr. demyelin. Erkrank. Chron. HBV-Trägern. Wechsel v. e. biolog. DMARD auf e. anderes. Komb. mit AZA od. 6-MP. Langjähr., hochakt., entz. rheumat. Arthritis. Pat. mit erhöhtem Risiko f. maligne Erkrank. infolge starken Rauchens; Pat. mit anamn. bek./sich entw. maligner Erkrank. Pat. mit Psoriasis u. anamn. bek. extensiver immunsuppr. Ther. od. längerfristiger PUVA-Behandl. Risikofakt. f. Hautkrebs. Pat. mit Colitis ulcerosa u. erhöh. Risiko f./anamn. bek. Dysplasie od. Kolonkarzinom. Leichter Herzinsuff. (NYHA I/II). Chirurgischen Eingriffen. Vorliegen v. fixierten fibrot. Strikturen. Gleichz. Anw. nicht empf. mit: Anakinra; Abatacept; and. biolog. AM, Lebendvak. Infektiöse therap. Agenzien wie attenuierte Bakterien. Nebenw.: Sehr häufig: Virusinfekt. (z. B. Influenza, Herpes-Virus-Infekt.). Kopfschm. Infekt. d. oberen Resp.-trakts; Sinusitis. Abdominalschm.; Übelk. Infus.-bed. Reakt.; Schm. Häufig: Bakt. Infekt. (z. B. Sepsis, 9 Kongress-Programm 12.15 - 13.30 Satellitensymposium MSD SHARP & DOHME GMBH Therapiesicherheit – Sind die Interessen von Ärzten, Patienten und Politik vereinbar? Freitag 24.04.2015 Satellitensymposium Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG Neue Wege in der Rheuma-Therapie: Was Sie über das erste Biosimilar in der Rheumatologie wissen sollten 14.00 Eröffnung Vorstand des BDRh 14.00 - 15.00 EBM 2016 - Arzneimitteltherapie Vorsitz: Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Marburg Prof. Dr. med. Christoph G. O. Baerwald, Leipzig EBM 2016 und aktuelle Honorarsituation der Rheumatologen Dr. rer. pol. Ulrich Casser, Berlin Neue Arzneimittelrichtlinie – haben wir weniger Regresse zu befürchten? RA Christian Koller, München Erweiterung des TK - Arzneimittelvertrages Dr. Edda Würdemann, Hamburg 15.30 - 16.30 Selektivverträge Vorsitz: Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Silke Zinke, Berlin Neuer Vertrag mit der BKK Nordwest nach § 73 a Dr. med. Frank Iütke Elshoff, Bonn Vertrag mit der AOK Brandenburg nach § 73 a Martin Bohl-Bühler, Potsdam Andere Selektivverträge NN 17.00 - 18.15 Versorgungsstärkungsgesetz – wer wird gestärkt werden? Moderation: Andrea Mangold, München Diskussionsrunde mit Dr. med. Edmund Edelmann, BDRh, Bad Aibling Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, DRL, Bonn Lars Lindemann, SpiFa, Berlin Karin Maag, MdB, Berlin Dr. med. Ulrich von Hinüber, BDRh, Hildesheim 18.30 - 20.00 Mitgliederversammlung 10 07.30 - 08.15 Expertengespräche (parallel) Samstag 25.04.2015 RheumaDok für die TK-Verträge Dr. med. Rüdiger de la Camp, Uttenreuth Neue Rheuma-App für Patienten Sean Monks, München Ablauf TK-Versorgungsvertrag Ulrike Erstling, Bergisch Gladbach Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Update GOÄ-Abrechnung Dr. med. Thomas Karger, Köln 08.30 - 09.45 Satellitensymposium Janssen-Cilag GmbH Der ‚verträglichere‘ Pfad durch das Gesundheitssystem; Chancen & Risiken für den Patienten bei ASV, DMP und KK Verträgen Satellitensymposium AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Versorgungsqualität in der Rheumatologie – heute und morgen Wollen wir uns Innovation noch leisten und was ist uns diese wert? 10.15 - 11.15 Integrierter Versorgungsvertrag nach § 140 ff mit der TK Vorsitz: Dr. med. Ludwig Kalthoff, Herne Dr. med. Florian Schuch, Erlangen … aus Sicht der TK Thomas Ballast, Hamburg … aus hausärztlicher Sicht Nicole Richter, Köln … aus Sicht der Rheumatologen Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling 10.15 - 11.15 State of the Art Lectures Vorsitz: Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern Basistherapeutika in der klinischen Prüfung PD Dr. med. Eugen Feist, Berlin Moderne Therapie der SpA: Remission möglich? Prof. Dr. med. Joachim Sieper, Berlin Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 11 11.45 - 13.45 Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung - Aktueller Stand und Ausblick Vorsitz: Dr. med. Edmund Edelmann, Bad Aibling Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Vogelsang-Gommern ASV, was haben wir bisher erreicht, was kommt auf uns zu? Dr. med. Axel Munte, Bundesverband ASV, München ASV aus der Sicht der Politik Karin Maag, MdB, Berlin Bisherige Erfahrungen mit der ASV und Rheumatologische Anlage zur ASV Dr. med. Regina Klakow-Franck, G-BA, Berlin Ziele und Vorstellungen der KBV bei der rheumatologischen Anlage zur ASV Anna-Maria Raskop, KBV, Berlin Management und Umsetzung der ASV Dr. med. Andreas Köhler, SpiFa, Berlin 12 25 April 2015 SATELLITENSYMPOSIUM Versorgung in der Rheumatologie – heute und morgen – Wollen wir uns Innovation noch leisten und was ist uns diese wert? 08:30 – 09:45 Uhr bcc Berlin Congress Center AGENDA ASV (Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung) – aktueller Stand – Künftige Veränderung der Therapielandschaft durch Eintritt der Biosimilars Wollen wir uns Innovation noch leisten und was ist uns diese wert? BDRH – KONGRESS 24. – 25. April 2015, Berlin 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Aktuelles zur Gesundheitspolitik bcc Berlin Congress Center | Alexanderstr. 11 Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 9 Seminare 14.00 - 18.00 4. Fortbildungsveranstaltung des Fachverbandes Rheumatologische Fachassistenz e. V. Ulrike Erstling, Bergisch Gladbach veranstaltet durch: Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e. V. Freitag 24.04.2015 Zum 4. Mal findet im Rahmen des BDRh-Kongresses vom 24. bis 25. April 2015 eine Fortbildungsveranstaltung für Rheumatologische Fachkräfte am Freitagnachmittag statt. Wir haben wieder ein vielfältiges Programm für Sie zusammengestellt, mit Themen, die Ihnen in der täglichen Arbeit begegnen. Biosimliars Perioperatives Management bei immunologischen Therapien Selektivverträge – Vergütung Rheumatologische Fachassistenz Thema Zeit- und Stressmanagement Rheuma und Schwangerschaft Osteoporose Die Fachkompetenz der Rheumatologischen Fachkräfte als Schnittstelle zur Arzt-Patientenbeziehung trägt nachweislich zu einer verbesserten Versorgungssituation der Patienten bei. Selbstredend besteht ein kontinuierlicher Bedarf an Fortbildungsveranstaltungen, die wir mit diesem Treffen anbieten möchten. Interessant wird sicherlich wieder der rege Erfahrungsaustausch untereinander sein und die Möglichkeit, Gleichgesinnte kennen zu lernen. Wir sind sicher, dass die ausgewählten Themen Anklang bei Ihnen finden, und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ulrike Erstling 1.Vorsitzende Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Fachverband Rheumatologische Fachassistenz e. V. E-Mail: [email protected] Das 4. Fortbildungstreffen wird ermöglicht durch finanzielle Unterstützung von: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 14 1.000 Euro Medac GmbH 1.000 Euro Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 1.000 Euro MSD SHARP & DOHME GMBH 1.000 Euro Chugai Pharma Marketing LTD. 1.000 Euro Roche Pharma AG 1.000 Euro GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 1.000 Euro Pfizer Pharma GmbH 600 Euro Janssen-Cilag GmbH 1.000 Euro UCB Pharma GmbH 400 Euro 09.30 - 18.00 Train-the-Trainer-Seminar: StruPI RA Dipl.-Päd. Antje Kathrin Lielich-Wolf, München veranstaltet durch: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Samstag 25.04.2015 Inhalt: StruPI steht für strukturierte Patienteninformation und ist ein modulares Konzept zur Durchführung von Informationsveranstaltungen in Praxen und Ambulanzen. Es wurde von Autoren der AGRZ, dem BDRh und der Deutschen Rheuma-Liga entwickelt, damit Patienten mit neuer Diagnose grundlegende Informationen zu ihrer Krankheit erhalten. StruPI gibt es zunächst für das Krankheitsbild RA und besteht aus drei Modulen (Krankheitsbild & Diagnose/Therapie/Krankheitsbewältigung). Das Seminar zeigt, wie die Module und die dazugehörigen Medien (Vortragspräsentation, Curriculum, Patientenbroschüre) einzusetzen sind und geht dabei auch auf die Dos and Dont´s der Vortragsgestaltung sowie auf pädagogische Hinweise ein. Bei Interesse schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Mit freundlicher Unterstützung der Firma Die Veranstaltung wird ohne Einfluss auf das Programm und den Ablauf von der Fa. AbbVie GmbH & Co. KG mit einem Sponsoringbetrag in Höhe von 9.000,00 Euro zzgl. MwSt. unterstützt. Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 15 springermedizin.de Das lesen Rheumatologen – jetzt auch online. • Hot Topics von Experten knapp, aussagekräftig und provokativ kommentiert • Neueste Leitlinien, Empfehlungen und Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie • Die Zeitschrift für den Rheumatologen und jeden rheumatologische interessierten Internisten, Orthopäden und Allgemeinmediziner „Zeitschrift für Rheumatologie“ – jetzt mit e.Med 30 Tage online gratis testen! springermedizin.de/eMed 050350 Mit e.Med 30 Tage testen Sponsoren Platinsponsor: Janssen-Cilag GmbH D- 41470 Neuss (Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche und Satellitensymposium: 36.450,00 Euro) Bronzesponsor: Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen (Sponsoringsumme für Dienstleistungen und Standfläche: 15.500,00 Euro) Chugai Pharma Marketing Ltd. D-60528 Frankfurt/Main (Sponsoringsumme für Dienstleistungen und Standfläche: 5.000,00 Euro) Standardsponsor: MSD SHARP & DOHME GMBH D-85540 Haar (Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche und Satellitensymposium: 29.500,00 Euro) AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG D-65205 Wiesbaden (Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche und Satellitensymposium: 20.620,00 Euro) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80633 München (Sponsoringsumme für Dienstleistungen, Standfläche und Satellitensymposium: 13.620,00 Euro) Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. als Veranstalter und die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH als Organisator dieses Kongresses haben sich dazu entschlossen, für die Firmen, die sich der FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.) angeschlossen haben, die Transparenzvorgaben des §20 Abs. 5 anzuwenden. Bitte beachten Sie, dass die genannten Nettosummen lediglich die Sponsoring-Einnahmen widerspiegeln, der Bezug zu den Durchführungskosten (ca. 120.000,00 Euro) nicht aufgeführt ist und die Angaben dem Stand bei Drucklegung entsprechen. Weitere FSA-Mitglieder mit einer Beteiligung am 10. BDRh-Kongress: medac GmbH D- 22880 Wedel (Sponsoringsumme für Dienstleistungen und Standfläche: 6.920,00 Euro) Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG D- 65549 Limburg (Sponsoringsumme für Satellitensymposium: 6.000,00 Euro) Celgene GmbH D- 81829 München (Sponsoringsumme für Standfläche: 4.900,00 Euro) Pfizer Pharma GmbH D-10785 Berlin (Sponsoringsumme für Standfläche: 3.920,00 Euro) Grünenthal GmbH D- 52099 Aachen (Sponsoringsumme für Standfläche: 3.920,00 Euro) Vorprogramm | 10 Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 17 Industrieausstellung Begleitend zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie im Foyer des bcc Berlin Congress Center statt. Sie bietet einen umfassenden Überblick über neue Produkte und die Möglichkeit, sich intensiv über den aktuellen Stand der Produktentwicklung im therapeutischen und diagnostischen Bereich zu informieren. Öffnungszeiten: 18 Freitag, 24. April 2015 Samstag, 25. April 2015 12.00 - 19.30 Uhr 08.00 - 14.00 Uhr Aussteller AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG D- 67061 Ludwigshafen apoluft – Apotheke am Markt D- 98646 Hildburghausen Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D- 80636 München Celgene GmbH D- 81829 München Deutsche Rheuma-Liga Berlin e. V. D- 12107 Berlin Grünenthal GmbH D- 52099 Aachen Immundiagnostik AG D- 64625 Bensheim Janssen-Cilag GmbH D- 41470 Neuss medac GmbH D- 22880 Wedel MSD SHARP & DOHME GMBH D- 85540 Haar Pfizer Pharma GmbH D- 10785 Berlin Roche Pharma AG & Chugai Pharma Marketing Ltd. D- 60528 Frankfurt/Main Techniker Krankenkasse D- 22305 Hamburg Impressum Doppelt gut für die Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling Bewährtes www.bdrh.de vergleichbar mit Adalimumab 1,2 Wirksamkeit ORENCIA® Sicherheitsprofil3 Programmerstellung und Anzeigenverkauf Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A 10179 Berlin ORENCIA® 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff : Abatacept (humanes Fusionsprotein, hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Durchstechfl. enthält 250 mg Abatacept. Sonstige Bestandteile: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. ORENCIA® 125 mg Satz und Layout Injektionslösung. Wirkstoff : Abatacept (humanes Fusionsprotein, hergest. in Zellkultur). Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 125 mg Abatacept in 1 ml. Sonstige Bestandteile: Saccharose, Poloxamer, Teitge Media Werbeagentur UGNatriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA® ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor( TNF)-alpha-Inhibitors, ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat dieDruck Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. ORENCIA® 250 mg zusätzlich: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: XXX ORENCIA® ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis ( JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Nebenwirkungen: bei Erwachsenen: sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Tracheitis, Nasopharyngitis), Auflage häufig: Infektion der unteren Atemwege (einschließlich Bronchitis), Harnwegsinfekt, Herpesinfektionen (einschließlich Herpes simplex, oralen Herpes und Herpes 400 Rhinitis, Stück Pneumonie, Influenza, Leukopenie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Parästhesie, Konjunktivitis, Hypertonie, Flush, erhöhter Blutdruck, Husten, Zoster), Abdominalschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Geschwürbildung im Mundbereich, aphthöse Stomatitis, Erbrechen, Leberfunktionsstörung (einschließlich erhöhter Transaminasen), Hautausschlag (einschließlich Dermatitis), Alopezie, Pruritus, Schmerzen in den Gliedmaßen, Fatigue, Asthenie, gelegentlich: Zahninfektion, Onychomykose, Sepsis, muskuloskeletale Infektionen, Hautabszesse, Pyelonephritis, Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, Papillom der Haut, Redaktionsschluss Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, Depression, Angstgefühl, Schlafstörung (einschließlich Schlafl osigkeit), Migräne, trockene Augen, reduzierte Sehschärfe, 27. Februar 2014 Vertigo, Herzklopfen, Tachykardie, Bradykardie, Hypotonie, Hitzewallungen, Vaskulitis, erniedrigter Blutdruck, Bronchospasmus, Giemen, Dyspnoe, Gastritis, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, trockene Haut, Urtikaria, Psoriasis, Erythem, Hyperhidrosis, Arthralgie, Amenorrhö, Menorrhagie, grippeähnliche Beschwerden, Gewichtszunahme, selten: Tuberkulose, Bakteriämie, gastrointestinale Infektion, Lymphom, bösartige Neubildung der Lunge, Engegefühl in der Kehle. AbCopyright weichend davon bei pädiatrischen Patienten mit polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis: häufig: Infektion der oberen Atemwege (einschließlich Sinusitis, Nasopharyngitis und Rhinitis), Otitis (media und externa), Hämaturie, Fieber. Bei ORENCIA® 125 mg zusätzlich: häufig: lokale Reaktion an der Injektionsstelle, Alle Rechte, wieauf Nachdruck auch von Engegefühl Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger systemische Reaktionen die Injektion (z. B. Pruritus, des Halses, Dyspnoe), gelegentlich: Beckenentzündung. Weitere siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. und Informationen: Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit Zulassungsinhaber: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG , Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, UK . Örtlicher Vertreter in Deutschland: schriftlicher Herausgebers. FürTel. Programmänderungen, von Referaten 2015 Bristol-Myers SquibbZustimmung GmbH & Co. KGaA ,des Arnulfstr. 29, 80636 München, (0 89) 12142-0. Stand Pflichttext:Umbesetzungen September 2014. 427DE15PR01088-01/Feb und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. 1 Weinblatt ME et al., Arthritis Rheum. 2013;65(1):28-38 2 Schiff M et al., Ann Rheum Dis. 2014 Jan 1;73(1):86-94 3 Alten R et al., Presented at EULAR , 12-15 June, 2013. Poster SAT0128 Vorprogramm | 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 15 Impressum Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. Lindenstraße 2, 83043 Bad Aibling www.bdrh.de Programmerstellung und Anzeigenverkauf Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A, 10179 Berlin Redaktionsschluss 27. Februar 2015 Satz und Layout Teitge Media Werbeagentur UG Druck bürokom Gesellschaft für Büro & Objektausstattung mbH Auflage 2.000 Stück Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen kann keine Gewähr übernommen werden. 20 Notizen Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 21 Notizen 22 Wir sind für Sie da: • wir zertifizieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen • wir bieten Ihnen curriculare Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in der Rheumatologie • wir organisieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin am Registrierungscounter. Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A · 10179 Berlin Telefon: 030- 24 04 84 78 · Fax: 030 - 24 04 84 79 E-Mail: [email protected] www.rheumaakademie.de QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHEN WEITER- UND FORTBILDUNG Vorprogramm | 10. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 23 Langfristig gut auf dem Weg Komfort führt weiter ● Überlegene Persistenz* über 4 Jahre in der Therapie der PlaquePsoriasis bei Biologikanaiven Patienten1 ● Etwa jeder 2. Patient+ hält einen PASI 90 über 5 Jahre2 ● Frühzeitiges Eingreifen in den Entzündungsprozess mit nur einer Injektion alle 12 Wochen#,3–5 ● Gut wirksam bei aktiver Psoriasis-Arthritis6 * Über mindestens 4 Jahre wurde die Therapiedauer als Zeit zwischen der ersten Dosis eines Biologikums und dem Eintreten eines der folgenden Ereignisse erfasst: a) Therapiestop, b) Biologikawechsel, c) Ausscheiden aus dem Register, d) Erreichen des letzten Datenanalysepunktes. Geringeres Risiko eines Therapieabbruchs im Vergleich zu subkutanen TNF-Antagonisten. Adalimumab vs. Ustekinumab: Hazard Ratio 4,99; p<0,0001; Etanercept vs. Ustekinumab: Hazard Ratio 5,59; p<0,0001. + 58,9% bei Gabe von 90 mg STELARA® pro Applikation, 47,8% bei Gabe von 45 mg STELARA® pro Applikation. In PHOENIX 1 konnten die Patienten, die mit STELARA® zu Behandlungsbeginn randomisiert wurden und die PASI 75-Responder sowohl in Woche 28 als auch in Woche 40 waren, die Behandlung alle 12 Wochen über einen Zeitraum von 5 Jahren fortsetzen. # In der Erhaltungstherapie 1. Menter A et al. P1569, American Congress of Rheumatology, Nov 2014, Boston, USA. 2. Kimball AB et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2013; 27(12):1535–1545. doi: 10.1111/jdv.12046. 3. Nograles KE, Krueger JG. Exp Cell Res 2011;317:1293−1300. 4. Nestle FO, Conrad C. J Invest Dermatol 2004;123:xiv−xv. 5. Leonardi CL et al. Lancet 2008;371:1665−1674. 6. Aktuelle STELARA®-Fachinformation. STELARA® 45 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA® 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Ustekinumab. Zusammensetz.: 1 Fertigspritze enth. 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1,0 ml. Sonst. Bestandt.: Sucrose, Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser f. Injektionszw.. Anw.geb.: STELARA® ist für d. Bhdlg. erw. Pat. mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen and. systemische Therapien einschl. Ciclosporin, Methotrexat od. PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind od. nicht vertragen wurden. STELARA® ist allein od. in Kombin. m. Methotrexat für d. Bhdlg. d. aktiven psoriat. Arthritis b. erw. Pat. indiziert, wenn d. Ansprechen auf e. vorherige nicht-biolog. krankheitsmodifiz. antirheumat. (DMARD) Therapie unzureich. gewesen ist. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Ustekinumab od. and. Bestandt.; klin. relevante aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose); Pat. unter 18 Jahren; Schwangerschaft; Stillzeit (b. Entschdg. üb. Aussetzen d. Stillens währ. d. Bhdlg. u. bis zu 15 Wo. danach od. Aussetzen d. Therapie m. STELARA® muss Nutzen d. Stillens für d. Kind m. Nutzen d. Therapie für d. Frau abgewogen werden). Vorsicht bei: Pat. mit chron. Infekt. od. einer rezidiv. Infektion in d. Anamnese. Immunsuppressiva wie STELARA® können d. Risiko v. malignen Tumoren u. d. Risiko v. Infektionen erhöhen u. latente Infektionen reaktivieren. Pat. mit malignen Tumoren (auch in d. Vorgeschichte). Bhdlg. v. latenter Tuberkulose muss vor Verabreichg. v. STELARA® eingeleitet werden. Anti-TuberkuloseBhdlg. soll vor Verabr. v. STELARA® b. Pat. m. Anamnese v. latenter od. aktiv. Tuberkulose in Betracht gezogen werden, bei denen ein angem. Bhdlgs. verlauf nicht bestätigt werden kann. Pat. sollen angewiesen werden, mediz. Rat einzuholen, wenn Anzeichen od. Sympt. e. Infektion auftreten. Bei anaphylakt. od. and. schweren Überempfindl.reakt. soll d. Verabreichg. v. STELARA® sofort abgebrochen u. e. geeign. Therapie eingeleitet werden. B. Auftr. e. exfoliat. Dermatitis (Erythrodermie) od. erythroderm. Psoriasis muss e. angemess. Ther. eingeleitet u. bei V. a. eine Arzneimittelreakt. STELARA® abgesetzt werden. Lebendvirus- od. Lebendbakterienimpfstoffe (z. B. Bazillus Calmette-Guérin (BCG)) sollen nicht gleichzeitig m. STELARA® verabreicht werden. Vor e. Impfung muss d. Anw. von STELARA® mind. 15 Wo. ausgesetzt werden u. kann frühestens 2 Wo. danach wieder aufgenommen werden. Vorsicht, wenn gleichzeitig and. Immunsuppressiva angewendet werden od. wenn e. Wechsel v. and. biolog. Immunosuppressiva erwogen wird. Ältere Pat.. Immuntherapie gg. e. Allergie. Pat. m. Latexüberempfindl.. Nebenwirk.: Häufig: Dentale Infekt., Infekt. d. oberen Atemw., Nasopharyng. Schwindel, Kopfschm., Oropharyngeale Schmerzen, Diarrhö, Nausea, Pruritus, Rückenschm., Myalgie, Arthralgie, Müdigk., Erythem an d. Injekt. stelle, Schmerzen an d. Injekt.stelle. Gelegentl.: Cellulitis, Herpes zoster, Virusinfekt. d. oberen Atemw., Überempfindl.reakt. (einschl. Hautausschlag, Urtikaria), Depress., Facialisparese, verstopfte Nase, Exfoliat. d. Haut, pustulöse Psoriasis, Reakt. an d. Injekt.stelle (einschl. Hämorrhagie, Hämatom, Verhärtung, Schwellung u. Pruritus). Selten: schwerwiegende Überempfindl.reakt. (einschl. Anaphylaxie, Angioödem), exfoliat. Dermatitis (Erythrodermie). Warnhinw.: Alle Pat., bes. diejenigen üb. 60 Jahre sow. Pat. m. einer läng. immunsuppr. Therapie od. PUVA-Bhdlg. in ihrer Krankengeschichte, sollten hinsichtl. d. Auftretens v. nicht-melanozytärem Hautkrebs überwacht werden. Währ. d. Anw. u. für mind. 15 Wo. danach zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden. Arzneimittel für Kinder unzugängl. aufbew.. Stand d. Inform.: 11/2014. Verschreibungspflichtig. Janssen-Cilag GmbH, Neuss.