Die Kriterien im Überblick Mindestens zu erreichender Betrag für Wahlpflichtkriterien mind. 1 Kriterium Pflicht Ferkelaufzucht • Gesundheitsplan unter Berücksichtigung der betrieblichen Krankheitshistorie • Qualifizierte Teilnahme am indexierten Schlachtbefunddatenprogramm 500,– Euro / Betrieb / Jahr Basisbonus Ständiger Zugang zu Raufutter 10 % mehr Platzangebot 20 % mehr Platzangebot 40 % mehr Platzangebot Mast Ständiger Zugang zu Raufutter 10 % mehr Platzangebot 20 % mehr Platzangebot 40 % mehr Platzangebot 2,20 4,40 E 0,40 0,80 1,20 2,40 E 2,00 2,80 4,00 8,00 Ferkelaufzucht Zusätzliches org. Beschäftigungsmaterial Saufen aus offenen Flächen Mikroklimabereich Scheuermöglichkeiten Natürliche Klimareize Komfortliegeflächen Auslauf Mast Zusätzliches org. Beschäftigungsmaterial Saufen aus offenen Flächen Jungebermast Automatische Luftkühlungsvorrichtung Buchtenstrukturierung durch angebrachte Wände Scheuermöglichkeiten Natürliche Klimareize Komfortliegeflächen Auslauf 1,15 0,18 0,07 1,50 1,40 0,05 0,30 0,80 0,60 2,00 1,00 0,05 0,10 0,33 ab 2 a / Ferkel 1,40 Zusätzliches org. Beschäftigungsmaterial Saufen aus offenen Flächen im Abferkelbereich Saufen aus offenen Flächen in der Gruppenhaltung Kastration mit wirksamer Schmerzausschaltung Gruppenhaltung spätestens ab 6. Tag nach Belegung Scheuermöglichkeiten in der Gruppenhaltung Natürliche Klimareize im Wartebereich Komfortliegeflächen Auslauf Freie Abferkelung mit 7 m² Buchtengröße ohne permanente Fixierung 4-wöchige Säugezeit Ferkelschlupf Abgedecktes Ferkelnest Wühlerde für Ferkel in Abferkelbucht Ansprechpartner Stufe Mast für Coesfeld, Erkenschwick und Lübbecke: Markus Borchers E 0,30 0,40 0,20 0,40 0,30 0,50 0,30 E 1,00 0,70 1,50 0,20 0,20 0,60 1,00 2,50 1,00 „Initiative Tierwohl” Telefon: 0 25 41 / 8 07-22 36 Mobil: 01 72 / 5 35 57 65 Mail: [email protected] Ansprechpartner Stufe Mast für Hamm und Paderborn: Jürgen Scholle Jetzt dabei sein! Telefon: 0 23 88 / 3 06-42 34 Mobil: 01 73 / 2 92 26 11 Mail: [email protected] Ansprechpartner Stufe Ferkel: Theo Staub ab 1 a / Ferkel 0,90 E ab 3 a / Mastschwein Ständiger Zugang zu Raufutter 10 % mehr Platzangebot 20 % mehr Platzangebot 40 % mehr Platzangebot Ferkelerzeugung Ferkelerzeugung E Ferkelaufzucht Ferkelerzeugung Mast • Zertifiziertes Qualitäts- sicherungssystem (QS oder vergleichbares System) • Jährliche Auditierung • Teilnahme am Antibiotikamonitoring • Standardisierter Stallklima-check • Standardisierter ­Tränkewassercheck • Tageslicht, mind. 1,5 % der Stallgrundfläche Sprechen Sie uns an: Telefon: 0 25 33 / 9 19 77-64 Mobil: 01 72 / 5 35 57 67 Mail: [email protected] Tierärztliche Beratung Westfleisch eG: Dr. Catharina Hölscher Telefon: 02 51 / 4 93-11 38 Mobil: 01 52 / 56 60 92 04 Mail: [email protected] 48143 Münster, Brockhoffstraße 11 Telefon: 02 51/4 93-0 eMail: [email protected] www.westfleisch.de 12-2014 Wahlpflichtkriterien Grundanforderungen Kriterien im Fokus „Grundanforderungen“ „Wahlpflichtkriterien“ „indexierte Befunddatenauswertung“ Ihre Vorteile bei Westfleisch: Die „Initiative Tierwohl“ bietet Gelegenheit zur gemeinschaftlichen Verbesserung des Tierwohls mit Mehrerlösen für Sie in den nächsten drei Jahren. Unsere Leistungen Wir koordinieren … … landwirtschaftliche Betriebe als „Bündler“ … Ihre Anmeldung zur Teilnahme an der „Initiative Tierwohl“ … alle Audits rund um die neue Initiative Wir beraten … z.B. achung Klimaüberw glichkeiten funddat amtliche Be Scheuermö z.B. enerhebung ertungen ranet-Ausw Ext Westfleisch als zentraler Ansprechpartner für die … „Initiative Tierwohl“ und das „QS-System“ … mit unseren Außendienstmitarbeitern direkt auf Ihrem Betrieb … Erzeuger- und Mastbetriebe auch ergänzend unter tierärztlichen Aspekten Wir unterstützen … Beispielbefund Pericarditis 8% 6% Wir informieren … 4% 12/1 z.B. he Tageslichtfläc z.B. ngsmaterial Beschäftigu 4 7 10 13 Woche Westfleisch (Ø: 4,2%) … über den aktuellen Kriterienkatalog der „Initiative Tierwohl“ … ausführlich über aktuelle Entwicklungen in unserer Mitgliederzeitschrift „Info für Landwirte“ … als betriebsindividuellen Service im „Westfleisch Extranet“ 2% 0% … beim Umgang mit und bei der Auswertung von Befunddaten (Labor und Schlachthof) 16 19 22 Landwirt (Ø: 2,8%) Tiere pro Lieferwoche (Lieferungen mit 5 oder weniger Tieren werden nicht berücksichtigt.) >= 100 Tiere 50 – 99 Tiere <50 Tiere 25