dien- n die sich dern ereits atei, n.

Werbung
Chemosensitivitätstestung mit L.a.n.c.e
Die Vorteile sprechen für sich
•Hoch standardisiertes, reproduzierbares Laborverfahren mit
einfach durchführbarer, sicherer, tumorselektiver Methodik
•Eignung für eine Vielzahl maligner Erkrankungen, feste und
flüssige Proben können untersucht werden
•Hohe Testeffizienz,bereits an weniger als 1 Million Tumorzellen
können bis zu sechs verschiedene Regime untersucht werden
•Es werden sowohl wachsende als auch ruhende Zellen
erfasst
•Günstige Testdauer von durchschnittlich weniger als einer
Woche ermöglicht die rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse
bei gleichzeitiger Erkennung von Zellreparaturvorgängen
•Es werden routinemäßig sechs verschiedene Konzentrationsstufen untersucht. Dies ermöglicht eine sichere multiparametrische Auswertungsstrategie durch Erfassung von
Dosis-Wirkungs-Beziehungen
•Testung von Einzelsubstanzen und Kombinationen ermöglicht die Analyse von positiven und negativen Kombinationseffekten
•Gute Entsprechung von Testergebnis und klinischem
Ansprechen, mit 83-90% richtiger Sensitivitäts- und mehr
als 95% richtiger Resistenzvorhersage
•Überlebensvorteile durch maßgeschneiderte Chemotherapie
erkennbar
•Individuelle Therapieoptimierung durch Effizienzerhöhung
und Toxizitätsverminderung
•Kostenoptimierung durch Identifizierung unwirksamer
Zytostatika und Aufzeigen therapeutischer Alternativen zu
hochpreisigen Regimen
•Hohes wissenschaftliches Renommée und klinische
Kompetenz unseres erfahrenen, onkologisch versierten
Ärzte-Teams
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
Friedrich-Breuer-Straße 72-78
D - 53225 Bonn
Fon 0228 - 4 33 58 36
Fax 0228 - 4 33 58 37
[email protected]
www.lance.de
Priv. Doz. Dr. med. Christian Kurbacher
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e., seit
1994 Facharzt für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, bis 2003 leitender Oberarzt
und Leiter des Funktionsbereichs Gynäkologische Onkologie der UniversitätsFrauenklinik Köln, seit 1985 wissenschaftliche Betätigung auf dem Gebiet der Chemosensitivitätstestung, seit 1993 internationale Führungsposition im
Rahmen der klinischen Entwicklung des ATP-TCA,
Projektleiter zahlreicher experimenteller und klinischer
Studien zur Chemotherapie bösartiger gynäkologischer
Erkrankungen. Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften, u. a. der American Society of
Clinical Oncology, der European Organisation of Research
and Treatment of Cancer, der European Association of Cancer
Research, der International Society of Chemosensitivity
Testing in Oncology, der Deutschen Krebsgesellschaft und
der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mitglied in den Organkommissionen Ovar- und
Uterusmalignome der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische
Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft.
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e. , seit 1992
Facharzt für Dermatologie, bis 2002
Oberarzt und leitender Oberarzt an den
Universitäts-Hautkliniken in Bonn und
Homburg/Saar, seit 1987 wissenschaftlich
und klinisch auf dem Gebiet der
Dermatologischen Onkologie tätig, Preisträger des
Deutschen Hautkrebspreises 2001, Projektleiter zahlreicher
wissenschaftlicher Projekte auf dem Gebiet der Diagnostik
und Behandlung von Hautkrebserkrankungen (Molekulare
Diagnostik, Tumor-Chemosensitivitätstestung), Mitglied
zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften,
Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO der Deutschen Krebsgesellschaft DKG.
Dr. rer. nat. Ralf Reichelt
Geschäftsführer der L.a.n.c.e. GmbH –
Dipl.-Biologe, 1990 Promotion am Institut
für Humangenetik, Bonn, ab 1990 in verschiedenen onkologischen ForschungsProjekten der pharmazeutischen Industrie
involviert, seit 1998 Prokurist und Leiter der
Geschäftsentwicklung der megapharm GmbH, Sankt Augustin.
Seit 2003 verbindet er diese Tätigkeit mit dem Aufbau von
L.a.n.c.e. als Gründungsgeschäftsführer.
Literatur
Zum ATP-TCA liegen zahlreiche wissenschaftliche Studienergebnisse vor. Vor allem die klinischen Studien belegen die
hohe prädiktive Aussagefähigkeit des Verfahrens, das sich
nicht nur bei der individuellen Therapieplanung, sondern
auch in der Entwicklung innovativer Therapieregime bereits
hervorragend bewährt hat.
Kaplan-Meier-Kurven (siehe Kurven in der anderen Datei,
muss ohnehin durch stärkere Farben verfremdet werden.)
C h e m o s e n s i t i v i t ä t s t e s t u n g
a
u
f
h
ö
c
h
s
t
e
m
N
i
v
e
a
u
Vergleich einer Therapie nach ATP-TCA (durchgezogene Linie)
mit einer herkömmlichen Therapie (gestrichelte Linie).
(Quelle: siehe Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al.*)
Andreotti PE, Cree IA, Kurbacher CM, et al. Chemosensitivity testing of human
tumors using a microplate adenosine triphosphate luminescence assay: clinical
correlation for cisplatin resistance of ovarian carcinoma, Cancer Res (1995) 55:
5276-5282.
Cree IA, Kurbacher CM, Untch M, et al. Correlation of the clinical response to
chemotherapy in breast cancer with ex vivo chemosensitivity. Anti-Cancer
Drugs (1996) 7:630-635.
Kurbacher CM, Bruckner HW, Cree IA, et al. Mitoxantrone combined with
paclitaxel as salvage therapy for platinum-refractory ovarian cancer: laboratory
study and clinical pilot trial. Clin Cancer Res (1997) 3:1527-1533.
Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al. Use of an ex vivo ATP luminescence
assay to direct chemotherapy for recurrent ovarian cancer. Anti-Cancer Drugs
(1998) 9:51-57. *
Konecny G, Crohns C, Pegram M, et al. Correlation of drug response with the
ATP tumorchemosensitivity assay in primary FIGO stage III ovarian cancer.
Gynecol Oncol (2000) 77:258-263.
Sharma S, Neale MH, DiNicolantonio F, et al. Outcome of ATP-based tumor
chemosensitivity assay directed chemotherapy in heavily pretreated recurrent
ovarian carcinoma. BMC Cancer (2003) 3:19.
Reinhold U, Hauschild A. Diagnostische Wertigkeit von Tumormarkeruntersuchungen und Verfahren zur prätherapeutischen Chemosensitivitätstestung,
Der Onkologe (2001) 7:53-60.
Reinhold U, Tilgen W (Eds.) Chemosensitivity Testing in Oncology. Recent
Results in Cancer Research 161 Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York,
2003.
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
PD Dr.med.Christian Kurbacher
Facharzt für Gynäkologie –
Gynäkologische Onkologie
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Facharzt für Dermatologie –
Dermatologische Onkologie
Individuelle Chemotherapie-Planung mit
dem ATP-Tumorchemosensitivitäts-Test
ATP-TCA – Vom Tumor zum
individuellen Testergebnis
Typische Beispiele aus dem Labor
Wie die dargestellten Beispiele zeigen, können durch den
ATP-TCA Behandlungsschemata identifiziert werden, die
bereits in niedriger Dosierung eine zuverlässige Hemmung
der Tumorzellen bewirken und in höherer Dosierung zu einer
100%igen Tumor-Elimination führen (dies ist wichtig, um ein
rasches Nachwachsen auszuschließen). Außerdem kann
direkt erkannt werden, welche Zytostatika sich in ihrer
Wirkung unterstützen und welche sich eher gegenseitig
hemmen.
Warum Chemosensitivitätstestung?
Die moderne Onkologie kennt eine Vielzahl prinzipiell wirksamer Chemotherapeutika und Substanzkombinationen.
Dennoch erfolgt auch heute noch in den meisten Fällen die
Therapieauswahl ausschließlich nach emipirischen Kriterien,
d. h. ohne die individuelle Ansprechwahrscheinlichkeit des
betroffenen Patienten genau abschätzen zu können. Daher
bleibt es im Einzelfall zunächst oft unklar, ob eintretende
Nebenwirkungen auch wirklich durch den Therapieerfolg
gerechtfertigt werden können.
Dies muss nicht so sein. Nach fast fünfzig Jahren Forschung
existieren heute Labormethoden, mit denen die individuelle
Zytostatikasensitivität von Tumoren bereits vor Therapiebeginn mit hoher Genauigkeit sicher und reproduzierbar
bestimmt werden können. Das am besten untersuchte und
validierte Verfahren ist der von uns verwendete ATPTumorchemosensitivitäts-Test (ATP-TCA).
Prinzip des ATP-TCA
Dissoziation+Digestion
Zellsuspension
Was ist wichtig?
Der ATP-TCA ist für praktisch alle Organ-, Haut- und
Lymphdrüsentumoren geeignet. Dies gilt auch für Fälle, in
denen der Ursprung des Primärtumors nicht bekannt ist.
Es können sowohl feste als auch flüssige Proben getestet
werden. Wieviel Material benötigt wird, hängt von der individuell sehr unterschiedlichen Zelldichte und -qualität ab. In
vielen Fällen können bereits Stanzbiospsien (wir empfehlen
die Entnahme von mind. drei Stanzzylindern) mit Erfolg
untersucht werden. Tumorbiopsate von 0,125-0,25 cm3 oder
Körperhöhlenergüsse von 50 ml enthalten in der Regel
bereits ausreichend viele vitale Zellen. Wichtig sind absolut
sterile Bedingungen bei Probenentnahme und Transport, das
Material sollte leicht gekühlt, aber keinesfalls auf Eis gelagert transportiert werden. Solides Tumorgewebe sollte mit
ausreichend viel isotonischer steriler Infusionslösung (z. B.
phys. NaCl-Lösung) überschichtet sein, auf Wunsch stellen
wir ein Transportmedium zur Verfügung. Flüssige Proben müssen mit ca. 10 IU/ml Na-Heparin antikoaguliert werden. Die
Transportdauer sollte in der Regel 24 Stunden nicht überschreiten.
Exsudat
Wer trägt die Kosten?
ATP ist der wesentliche Energielieferant der Zelle. Schnell
wachsende Zellen enthalten viel, ruhende Zellen dagegen
weniger ATP. Bei letaler Zellschädigung, z.B. durch die
Wirkung eines Chemotherapeutikums, fällt der ATP-Gehalt in
Sekundenbruchteilen auf Null ab. Im ATP-TCA wird mit Hilfe
der hochsensitiven "Glühwürmchen"-Reaktion das zelluläre
ATP als indirektes Maß der Anzahl vitaler Zellen bestimmt.
Wir testen routinemäßig sechs verschiedene Konzentrationen
pro Chemotherapie-Regime, ausgehend von ultrahohen bis
zu subtherapeutischen Dosierungen über einen Zeitraum
von 5-7 Tagen. Dadurch werden nicht nur zelltoxische Effekte
sondern auch eventuelle Gegenmaßnahmen der Tumorzelle
sicher erfasst.
Durch Vergleich behandelter mit unbehandelten Zellen kann
so die Wirkung einer Chemotherapie auf einen individuellen
Tumor relativ genau bestimmt werden. In der Regel können
pro Tumor viele verschiedene (oft bis zu 20) Medikamente
bzw. Medikamentenkombinationen untersucht werden, so
dass neben den vielleicht bereits unwirksamen Standardprotokollen auch Therapiealternativen angeboten werden.
Inkubation (5-7 d)
ATP-Extraktion
und -messung
Synergismus
zwischen DDP und dFdC. dFdC wirkt als
Chemomodulator des DNA-Repair
und konvertiert Platin-Resistenz
Antagonismus
zwischen hd-DOX (PEG-lip DOX) und dFdC. DOX inhibiert
Topo II als ersten Schritt des DNA-Repair
-> kein Target für dFdC verfügbar
Der ATP-TCA wird als Selbstzahlerleistung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Die Kosten für die
Testung werden in der Regel von den privaten Krankenkassen
erstattet. Für eine Laboranforderung wird daher, neben den
Personalien des Patienten und der Anschrift des Arztes, auch
Name und Anschrift des Rechnungsempfängers benötigt.
Individualisierte Chemotherapieplanung braucht klinische Erfahrung.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Chemosensitivitätstest ist nicht nur ein valides Laborverfahren. Die individuelle
Auswahl der zu testenden Regime und die Übertragung der
Ergebnisse in klinische Entscheidungen ist mindestens
genauso wichtig. Dies macht eine hohe klinische Kompetenz
in der Chemotherapie von Tumorpatienten unabdingbar.
L.a.n.c.e. bietet beides. Unsere ärztlichen Leiter sind nicht
nur Wissenschaftler von internationalem Format, sondern
auch renommierte Tumor-Spezialisten ihres jeweiligen
Faches mit jahrelanger, an Universitätskrankenhäusern
erworbener klinischer Erfahrung.
Individuelle Chemotherapie-Planung mit
dem ATP-Tumorchemosensitivitäts-Test
ATP-TCA – Vom Tumor zum
individuellen Testergebnis
Typische Beispiele aus dem Labor
Wie die dargestellten Beispiele zeigen, können durch den
ATP-TCA Behandlungsschemata identifiziert werden, die
bereits in niedriger Dosierung eine zuverlässige Hemmung
der Tumorzellen bewirken und in höherer Dosierung zu einer
100%igen Tumor-Elimination führen (dies ist wichtig, um ein
rasches Nachwachsen auszuschließen). Außerdem kann
direkt erkannt werden, welche Zytostatika sich in ihrer
Wirkung unterstützen und welche sich eher gegenseitig
hemmen.
Warum Chemosensitivitätstestung?
Die moderne Onkologie kennt eine Vielzahl prinzipiell wirksamer Chemotherapeutika und Substanzkombinationen.
Dennoch erfolgt auch heute noch in den meisten Fällen die
Therapieauswahl ausschließlich nach emipirischen Kriterien,
d. h. ohne die individuelle Ansprechwahrscheinlichkeit des
betroffenen Patienten genau abschätzen zu können. Daher
bleibt es im Einzelfall zunächst oft unklar, ob eintretende
Nebenwirkungen auch wirklich durch den Therapieerfolg
gerechtfertigt werden können.
Dies muss nicht so sein. Nach fast fünfzig Jahren Forschung
existieren heute Labormethoden, mit denen die individuelle
Zytostatikasensitivität von Tumoren bereits vor Therapiebeginn mit hoher Genauigkeit sicher und reproduzierbar
bestimmt werden können. Das am besten untersuchte und
validierte Verfahren ist der von uns verwendete ATPTumorchemosensitivitäts-Test (ATP-TCA).
Prinzip des ATP-TCA
Dissoziation+Digestion
Zellsuspension
Was ist wichtig?
Der ATP-TCA ist für praktisch alle Organ-, Haut- und
Lymphdrüsentumoren geeignet. Dies gilt auch für Fälle, in
denen der Ursprung des Primärtumors nicht bekannt ist.
Es können sowohl feste als auch flüssige Proben getestet
werden. Wieviel Material benötigt wird, hängt von der individuell sehr unterschiedlichen Zelldichte und -qualität ab. In
vielen Fällen können bereits Stanzbiospsien (wir empfehlen
die Entnahme von mind. drei Stanzzylindern) mit Erfolg
untersucht werden. Tumorbiopsate von 0,125-0,25 cm3 oder
Körperhöhlenergüsse von 50 ml enthalten in der Regel
bereits ausreichend viele vitale Zellen. Wichtig sind absolut
sterile Bedingungen bei Probenentnahme und Transport, das
Material sollte leicht gekühlt, aber keinesfalls auf Eis gelagert transportiert werden. Solides Tumorgewebe sollte mit
ausreichend viel isotonischer steriler Infusionslösung (z. B.
phys. NaCl-Lösung) überschichtet sein, auf Wunsch stellen
wir ein Transportmedium zur Verfügung. Flüssige Proben müssen mit ca. 10 IU/ml Na-Heparin antikoaguliert werden. Die
Transportdauer sollte in der Regel 24 Stunden nicht überschreiten.
Exsudat
Wer trägt die Kosten?
ATP ist der wesentliche Energielieferant der Zelle. Schnell
wachsende Zellen enthalten viel, ruhende Zellen dagegen
weniger ATP. Bei letaler Zellschädigung, z.B. durch die
Wirkung eines Chemotherapeutikums, fällt der ATP-Gehalt in
Sekundenbruchteilen auf Null ab. Im ATP-TCA wird mit Hilfe
der hochsensitiven "Glühwürmchen"-Reaktion das zelluläre
ATP als indirektes Maß der Anzahl vitaler Zellen bestimmt.
Wir testen routinemäßig sechs verschiedene Konzentrationen
pro Chemotherapie-Regime, ausgehend von ultrahohen bis
zu subtherapeutischen Dosierungen über einen Zeitraum
von 5-7 Tagen. Dadurch werden nicht nur zelltoxische Effekte
sondern auch eventuelle Gegenmaßnahmen der Tumorzelle
sicher erfasst.
Durch Vergleich behandelter mit unbehandelten Zellen kann
so die Wirkung einer Chemotherapie auf einen individuellen
Tumor relativ genau bestimmt werden. In der Regel können
pro Tumor viele verschiedene (oft bis zu 20) Medikamente
bzw. Medikamentenkombinationen untersucht werden, so
dass neben den vielleicht bereits unwirksamen Standardprotokollen auch Therapiealternativen angeboten werden.
Inkubation (5-7 d)
ATP-Extraktion
und -messung
Synergismus
zwischen DDP und dFdC. dFdC wirkt als
Chemomodulator des DNA-Repair
und konvertiert Platin-Resistenz
Antagonismus
zwischen hd-DOX (PEG-lip DOX) und dFdC. DOX inhibiert
Topo II als ersten Schritt des DNA-Repair
-> kein Target für dFdC verfügbar
Der ATP-TCA wird als Selbstzahlerleistung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Die Kosten für die
Testung werden in der Regel von den privaten Krankenkassen
erstattet. Für eine Laboranforderung wird daher, neben den
Personalien des Patienten und der Anschrift des Arztes, auch
Name und Anschrift des Rechnungsempfängers benötigt.
Individualisierte Chemotherapieplanung braucht klinische Erfahrung.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Chemosensitivitätstest ist nicht nur ein valides Laborverfahren. Die individuelle
Auswahl der zu testenden Regime und die Übertragung der
Ergebnisse in klinische Entscheidungen ist mindestens
genauso wichtig. Dies macht eine hohe klinische Kompetenz
in der Chemotherapie von Tumorpatienten unabdingbar.
L.a.n.c.e. bietet beides. Unsere ärztlichen Leiter sind nicht
nur Wissenschaftler von internationalem Format, sondern
auch renommierte Tumor-Spezialisten ihres jeweiligen
Faches mit jahrelanger, an Universitätskrankenhäusern
erworbener klinischer Erfahrung.
Chemosensitivitätstestung mit L.a.n.c.e
Die Vorteile sprechen für sich
•Hoch standardisiertes, reproduzierbares Laborverfahren mit
einfach durchführbarer, sicherer, tumorselektiver Methodik
•Eignung für eine Vielzahl maligner Erkrankungen, feste und
flüssige Proben können untersucht werden
•Hohe Testeffizienz,bereits an weniger als 1 Million Tumorzellen
können bis zu sechs verschiedene Regime untersucht werden
•Es werden sowohl wachsende als auch ruhende Zellen
erfasst
•Günstige Testdauer von durchschnittlich weniger als einer
Woche ermöglicht die rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse
bei gleichzeitiger Erkennung von Zellreparaturvorgängen
•Es werden routinemäßig sechs verschiedene Konzentrationsstufen untersucht. Dies ermöglicht eine sichere multiparametrische Auswertungsstrategie durch Erfassung von
Dosis-Wirkungs-Beziehungen
•Testung von Einzelsubstanzen und Kombinationen ermöglicht die Analyse von positiven und negativen Kombinationseffekten
•Gute Entsprechung von Testergebnis und klinischem
Ansprechen, mit 83-90% richtiger Sensitivitäts- und mehr
als 95% richtiger Resistenzvorhersage
•Überlebensvorteile durch maßgeschneiderte Chemotherapie
erkennbar
•Individuelle Therapieoptimierung durch Effizienzerhöhung
und Toxizitätsverminderung
•Kostenoptimierung durch Identifizierung unwirksamer
Zytostatika und Aufzeigen therapeutischer Alternativen zu
hochpreisigen Regimen
•Hohes wissenschaftliches Renommée und klinische
Kompetenz unseres erfahrenen, onkologisch versierten
Ärzte-Teams
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
Friedrich-Breuer-Straße 72-78
D - 53225 Bonn
Fon 0228 - 4 33 58 36
Fax 0228 - 4 33 58 37
[email protected]
www.lance.de
Priv. Doz. Dr. med. Christian Kurbacher
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e., seit
1994 Facharzt für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, bis 2003 leitender Oberarzt
und Leiter des Funktionsbereichs Gynäkologische Onkologie der UniversitätsFrauenklinik Köln, seit 1985 wissenschaftliche Betätigung auf dem Gebiet der Chemosensitivitätstestung, seit 1993 internationale Führungsposition im
Rahmen der klinischen Entwicklung des ATP-TCA,
Projektleiter zahlreicher experimenteller und klinischer
Studien zur Chemotherapie bösartiger gynäkologischer
Erkrankungen. Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften, u. a. der American Society of
Clinical Oncology, der European Organisation of Research
and Treatment of Cancer, der European Association of Cancer
Research, der International Society of Chemosensitivity
Testing in Oncology, der Deutschen Krebsgesellschaft und
der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mitglied in den Organkommissionen Ovar- und
Uterusmalignome der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische
Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft.
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e. , seit 1992
Facharzt für Dermatologie, bis 2002
Oberarzt und leitender Oberarzt an den
Universitäts-Hautkliniken in Bonn und
Homburg/Saar, seit 1987 wissenschaftlich
und klinisch auf dem Gebiet der
Dermatologischen Onkologie tätig, Preisträger des
Deutschen Hautkrebspreises 2001, Projektleiter zahlreicher
wissenschaftlicher Projekte auf dem Gebiet der Diagnostik
und Behandlung von Hautkrebserkrankungen (Molekulare
Diagnostik, Tumor-Chemosensitivitätstestung), Mitglied
zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften,
Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO der Deutschen Krebsgesellschaft DKG.
Dr. rer. nat. Ralf Reichelt
Geschäftsführer der L.a.n.c.e. GmbH –
Dipl.-Biologe, 1990 Promotion am Institut
für Humangenetik, Bonn, ab 1990 in verschiedenen onkologischen ForschungsProjekten der pharmazeutischen Industrie
involviert, seit 1998 Prokurist und Leiter der
Geschäftsentwicklung der megapharm GmbH, Sankt Augustin.
Seit 2003 verbindet er diese Tätigkeit mit dem Aufbau von
L.a.n.c.e. als Gründungsgeschäftsführer.
Literatur
Zum ATP-TCA liegen zahlreiche wissenschaftliche Studienergebnisse vor. Vor allem die klinischen Studien belegen die
hohe prädiktive Aussagefähigkeit des Verfahrens, das sich
nicht nur bei der individuellen Therapieplanung, sondern
auch in der Entwicklung innovativer Therapieregime bereits
hervorragend bewährt hat.
Kaplan-Meier-Kurven (siehe Kurven in der anderen Datei,
muss ohnehin durch stärkere Farben verfremdet werden.)
C h e m o s e n s i t i v i t ä t s t e s t u n g
a
u
f
h
ö
c
h
s
t
e
m
N
i
v
e
a
u
Vergleich einer Therapie nach ATP-TCA (durchgezogene Linie)
mit einer herkömmlichen Therapie (gestrichelte Linie).
(Quelle: siehe Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al.*)
Andreotti PE, Cree IA, Kurbacher CM, et al. Chemosensitivity testing of human
tumors using a microplate adenosine triphosphate luminescence assay: clinical
correlation for cisplatin resistance of ovarian carcinoma, Cancer Res (1995) 55:
5276-5282.
Cree IA, Kurbacher CM, Untch M, et al. Correlation of the clinical response to
chemotherapy in breast cancer with ex vivo chemosensitivity. Anti-Cancer
Drugs (1996) 7:630-635.
Kurbacher CM, Bruckner HW, Cree IA, et al. Mitoxantrone combined with
paclitaxel as salvage therapy for platinum-refractory ovarian cancer: laboratory
study and clinical pilot trial. Clin Cancer Res (1997) 3:1527-1533.
Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al. Use of an ex vivo ATP luminescence
assay to direct chemotherapy for recurrent ovarian cancer. Anti-Cancer Drugs
(1998) 9:51-57. *
Konecny G, Crohns C, Pegram M, et al. Correlation of drug response with the
ATP tumorchemosensitivity assay in primary FIGO stage III ovarian cancer.
Gynecol Oncol (2000) 77:258-263.
Sharma S, Neale MH, DiNicolantonio F, et al. Outcome of ATP-based tumor
chemosensitivity assay directed chemotherapy in heavily pretreated recurrent
ovarian carcinoma. BMC Cancer (2003) 3:19.
Reinhold U, Hauschild A. Diagnostische Wertigkeit von Tumormarkeruntersuchungen und Verfahren zur prätherapeutischen Chemosensitivitätstestung,
Der Onkologe (2001) 7:53-60.
Reinhold U, Tilgen W (Eds.) Chemosensitivity Testing in Oncology. Recent
Results in Cancer Research 161 Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York,
2003.
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
PD Dr.med.Christian Kurbacher
Facharzt für Gynäkologie –
Gynäkologische Onkologie
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Facharzt für Dermatologie –
Dermatologische Onkologie
Chemosensitivitätstestung mit L.a.n.c.e
Die Vorteile sprechen für sich
•Hoch standardisiertes, reproduzierbares Laborverfahren mit
einfach durchführbarer, sicherer, tumorselektiver Methodik
•Eignung für eine Vielzahl maligner Erkrankungen, feste und
flüssige Proben können untersucht werden
•Hohe Testeffizienz,bereits an weniger als 1 Million Tumorzellen
können bis zu sechs verschiedene Regime untersucht werden
•Es werden sowohl wachsende als auch ruhende Zellen
erfasst
•Günstige Testdauer von durchschnittlich weniger als einer
Woche ermöglicht die rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse
bei gleichzeitiger Erkennung von Zellreparaturvorgängen
•Es werden routinemäßig sechs verschiedene Konzentrationsstufen untersucht. Dies ermöglicht eine sichere multiparametrische Auswertungsstrategie durch Erfassung von
Dosis-Wirkungs-Beziehungen
•Testung von Einzelsubstanzen und Kombinationen ermöglicht die Analyse von positiven und negativen Kombinationseffekten
•Gute Entsprechung von Testergebnis und klinischem
Ansprechen, mit 83-90% richtiger Sensitivitäts- und mehr
als 95% richtiger Resistenzvorhersage
•Überlebensvorteile durch maßgeschneiderte Chemotherapie
erkennbar
•Individuelle Therapieoptimierung durch Effizienzerhöhung
und Toxizitätsverminderung
•Kostenoptimierung durch Identifizierung unwirksamer
Zytostatika und Aufzeigen therapeutischer Alternativen zu
hochpreisigen Regimen
•Hohes wissenschaftliches Renommée und klinische
Kompetenz unseres erfahrenen, onkologisch versierten
Ärzte-Teams
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
Friedrich-Breuer-Straße 72-78
D - 53225 Bonn
Fon 0228 - 4 33 58 36
Fax 0228 - 4 33 58 37
[email protected]
www.lance.de
Priv. Doz. Dr. med. Christian Kurbacher
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e., seit
1994 Facharzt für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, bis 2003 leitender Oberarzt
und Leiter des Funktionsbereichs Gynäkologische Onkologie der UniversitätsFrauenklinik Köln, seit 1985 wissenschaftliche Betätigung auf dem Gebiet der Chemosensitivitätstestung, seit 1993 internationale Führungsposition im
Rahmen der klinischen Entwicklung des ATP-TCA,
Projektleiter zahlreicher experimenteller und klinischer
Studien zur Chemotherapie bösartiger gynäkologischer
Erkrankungen. Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften, u. a. der American Society of
Clinical Oncology, der European Organisation of Research
and Treatment of Cancer, der European Association of Cancer
Research, der International Society of Chemosensitivity
Testing in Oncology, der Deutschen Krebsgesellschaft und
der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mitglied in den Organkommissionen Ovar- und
Uterusmalignome der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische
Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft.
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Gründungsmitglied von L.a.n.c.e. , seit 1992
Facharzt für Dermatologie, bis 2002
Oberarzt und leitender Oberarzt an den
Universitäts-Hautkliniken in Bonn und
Homburg/Saar, seit 1987 wissenschaftlich
und klinisch auf dem Gebiet der
Dermatologischen Onkologie tätig, Preisträger des
Deutschen Hautkrebspreises 2001, Projektleiter zahlreicher
wissenschaftlicher Projekte auf dem Gebiet der Diagnostik
und Behandlung von Hautkrebserkrankungen (Molekulare
Diagnostik, Tumor-Chemosensitivitätstestung), Mitglied
zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften,
Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ADO der Deutschen Krebsgesellschaft DKG.
Dr. rer. nat. Ralf Reichelt
Geschäftsführer der L.a.n.c.e. GmbH –
Dipl.-Biologe, 1990 Promotion am Institut
für Humangenetik, Bonn, ab 1990 in verschiedenen onkologischen ForschungsProjekten der pharmazeutischen Industrie
involviert, seit 1998 Prokurist und Leiter der
Geschäftsentwicklung der megapharm GmbH, Sankt Augustin.
Seit 2003 verbindet er diese Tätigkeit mit dem Aufbau von
L.a.n.c.e. als Gründungsgeschäftsführer.
Literatur
Zum ATP-TCA liegen zahlreiche wissenschaftliche Studienergebnisse vor. Vor allem die klinischen Studien belegen die
hohe prädiktive Aussagefähigkeit des Verfahrens, das sich
nicht nur bei der individuellen Therapieplanung, sondern
auch in der Entwicklung innovativer Therapieregime bereits
hervorragend bewährt hat.
Kaplan-Meier-Kurven (siehe Kurven in der anderen Datei,
muss ohnehin durch stärkere Farben verfremdet werden.)
C h e m o s e n s i t i v i t ä t s t e s t u n g
a
u
f
h
ö
c
h
s
t
e
m
N
i
v
e
a
u
Vergleich einer Therapie nach ATP-TCA (durchgezogene Linie)
mit einer herkömmlichen Therapie (gestrichelte Linie).
(Quelle: siehe Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al.*)
Andreotti PE, Cree IA, Kurbacher CM, et al. Chemosensitivity testing of human
tumors using a microplate adenosine triphosphate luminescence assay: clinical
correlation for cisplatin resistance of ovarian carcinoma, Cancer Res (1995) 55:
5276-5282.
Cree IA, Kurbacher CM, Untch M, et al. Correlation of the clinical response to
chemotherapy in breast cancer with ex vivo chemosensitivity. Anti-Cancer
Drugs (1996) 7:630-635.
Kurbacher CM, Bruckner HW, Cree IA, et al. Mitoxantrone combined with
paclitaxel as salvage therapy for platinum-refractory ovarian cancer: laboratory
study and clinical pilot trial. Clin Cancer Res (1997) 3:1527-1533.
Kurbacher CM, Cree IA, Bruckner HW, et al. Use of an ex vivo ATP luminescence
assay to direct chemotherapy for recurrent ovarian cancer. Anti-Cancer Drugs
(1998) 9:51-57. *
Konecny G, Crohns C, Pegram M, et al. Correlation of drug response with the
ATP tumorchemosensitivity assay in primary FIGO stage III ovarian cancer.
Gynecol Oncol (2000) 77:258-263.
Sharma S, Neale MH, DiNicolantonio F, et al. Outcome of ATP-based tumor
chemosensitivity assay directed chemotherapy in heavily pretreated recurrent
ovarian carcinoma. BMC Cancer (2003) 3:19.
Reinhold U, Hauschild A. Diagnostische Wertigkeit von Tumormarkeruntersuchungen und Verfahren zur prätherapeutischen Chemosensitivitätstestung,
Der Onkologe (2001) 7:53-60.
Reinhold U, Tilgen W (Eds.) Chemosensitivity Testing in Oncology. Recent
Results in Cancer Research 161 Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York,
2003.
L a b o r g e s e l l s c h a f t
f ü r
a n g e w a n d t e
Neoplasieforschung
u n d
C y t o s t a t i k a E v a l u a t i o n
m b H
PD Dr.med.Christian Kurbacher
Facharzt für Gynäkologie –
Gynäkologische Onkologie
Prof. Dr. med. Uwe Reinhold
Facharzt für Dermatologie –
Dermatologische Onkologie
Herunterladen