Reines Wasser 1. Wasser ist besonders wichtig für Menschen, die wenig Obst und Gemüse essen. Begründung: Die Zellflüssigkeit in Obstzellen ist der Zellflüssigkeit in menschlichen Zellen sehr ähnlich. Die Oberflächenspannung ist sehr niedrig, daher kann Obstsaft aus frischem Obst sofort von unseren Körperzellen absorbiert werden. Wenn Sie sehr viel frisch geerntetes Obst direkt von Baum oder Strauch essen, können Sie damit Ihre zu trinkende Wassermenge reduzieren. Außerdem erhalten Sie auf diese Weise viele wichtige Vitamine, Spurenelemente und wertvolle (weil zellverfügbare) organisch gebundene Mineralien (im Unterschied zum Mineralwasser, das in der Regel nur unbrauchbare anorganisch gebundene Mineralstoffe enthält). 2. Achten Sie darauf, Ihren Salzhaushalt in Balance zu halten. Begründung: Ihr Blut, Ihre Zellflüssigkeit, Ihre Lymphflüssigkeit etc. enthalten 0,97% Salz, um leitfähig zu bleiben. Wenn Sie reines Wasser trinken, verdünnen Sie diesen lebenswichtigen Anteil an Ionen und entziehen durch den Osmose-Effekt den Zellen Salz. Pro Liter Wasser braucht Ihr Körper täglich ca. einen viertel Teelöffel Salz. Praktische und gesunde Empfehlung: Geben Sie einige Spritzer Sole aus naturbelassenem Kristallsalz in jedes Glas Wasser, das Sie trinken (dann schmeckt es auch gut). Allerdings sollten Sie darauf achten, möglichst wenig reines Natriumchlorid ( = hochaggressives Lösungsmittel, irreführend auch "Speise-, Tafel- oder Kochsalz" genannt) über die Nahrung aufzunehmen, um die Salzablagerungen in Ihren Gelenken und das Verschlacken Ihres Körpers zu verringern. Zu viel Salz ist genauso schädlich wie zu wenig! 3. Reines Wasser ist durch kein anderes Getränk zu ersetzen – insbesondere nicht durch Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol, Milch, Säfte oder Limonaden. Begründung: Wasser ist ein Lösungs- und Reinigungsmittel. Waschen Sie Ihre Wäsche in Kaffee, Tee, Bier, Cola, Saft, Milch... oder in Wasser? Dasselbe gilt natürlich auch für alle Ihre Gefäße im Körper. Nur sauberes, reines Wasser kann die Zellen und Zellzwischen-räume von alten Stoffwechselprodukten befreien. Je weniger Stoffe im Wasser enthalten sind, umso größer ist dessen Lösungs- und Abtransport-Leistungsfähigkeit. Umkehrosmose-Wasser und destilliertes Wasser haben daher den größten Nutzen zum Entschlacken. Aus ernährungsphysiologischem Gesichtspunkt muss auch Wasser, das viele anorganische Substanzen enthält (z.B. Mineralwasser), als belastet gelten, da diese anorganischen Mineralien von den Zellen praktisch nicht aufgenommen werden können und zusätzlich zu den Abbauprodukten des Körpers wieder entsorgt werden müssen. Sie waschen Ihre Wäsche ja auch nicht mit verschmutztem Wasser! Gönnen Sie daher Ihren Gefäßen auch reines, sauberes Wasser ohne anorganische Substanzen. 1 4. Trinken Sie Wasser immer ohne Kohlensäure. Begründung: Getränke, die Kohlensäure enthalten, stehen unter Druck. Dieser physikalische Druck verändert die Kristallstruktur des Wassers. Chemisch ist das Wasser zwar unverändert, biophysikalisch allerdings fast tot. Es verliert seine lebenswichtige Fähigkeit, Biophotonen freizusetzen und damit seine Lebenskraft (Levitationskraft). Aus unserem LEBENSmittel Nummer Eins ist durch CO2 ein TOTES Mittel geworden! Kohlensäure ist ein Abfall- und Ausscheidungsprodukt des menschlichen Körpers wie Kot und Urin. Der Körper ist bestrebt, dieses Gift so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Es sich zuzuführen ist auf keinen Fall vernünftig und hat rein gar nichts mit „prickelnd“ oder „erfrischend“ zu tun. Fazit Æ Umkehrosmose verbessert Geschmack und Qualität Ihres Wassers. Das System beseitigt bis zu 99% des Chlors, unangenehme Gerüche und Kleinstteilchen (Sediment). Außerdem beseitigt es Blei, Kupfer, Barium, Chrom, Quecksilber, Natrium, Cadmium, Fluor, Nitrite, Nitrate und Selen, welche u. a. auch allesamt zur Wasserhärte beitragen sowie 100% Bakterien, Viren, Arzneimittelrückstände, Hormone, Spritz-, Düngemittel und Pestizide aus dem Grundwasser und schädliche Fremdstoffe - wie Teer, Asbest, Rost... - aus dem öffentlichen und hausinternen Wasserleitungssystem. Größenvergleich der Osmose Membran 2