Das Subjekt steht immer im Nominativ Das Prädikat

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Sind die folgenden aussagen richtig? Streiche die falschen Aussagen:
Die Reihenfolge der Satzglieder ist vollständig frei.
Wortarten und Satzglieder bedeuten das
gleiche.
Ein Pronomen
kann unmöglich
zum Subjekt
werden.
Ein Präpositionalobjekt kann
im Dativ stehen .
Jeder Satz muss mindestens ein
Objekt haben.
Das Subjekt steht im
Aussagesatz (=gewöhnlicher
Satz) immer an erster Stelle).
Der Infinitiv und
das Perfektpartizip
sind konjugierte
Verbformen
Das Subjekt antwortet auf
die Frage: Wer oder was
tut oder erleidet etwas?
Satzglieder sind verschieden lang.
Sie können aus einem einzelnen
Wort oder aus mehreren Wörtern
bestehen.
Das konjugierte Verb steht
im Aussagesatz immer an
zweiter Stelle.
Das Subjekt steht
immer im Nominativ
Ein Satz muss
mindestens drei
Satzglieder enthalten
Durch Abwechslung in
der Reihenfolge der
Satzglieder kann man
vermeiden, dass im Text
einförmige Sätze
aneinandergereiht sind.
Kommt in einem Satz das
Hilfsverb „werden“ vor, ist
das ein sicheres Zeichen,
dass der Satz im Futurum
steht.
Das Prädikat
antwortet auf die
Frage: Was tut oder
erleidet das Subjekt?
In einem Satz kann es
auch zwei Verben haben,z.B. ein konjugiertes Hilfsverb und ein
Vollverb im Infinitiv.
Das Präpositionalobjekt
steht nie im
Akkusativ.
Kommt in einem Satz das Hilfsverb „sein“ vor, ist
das ein sicheres Zeichen, dass nachher ein
Gleichsetzungsnominativ folgt.
Analysiere die Sätze:
1. Der Matrose erspähte einen Streifen Land.
2. Der Tower überwacht den Flugverkehr.
3. Er hat uns vor diesem Spitzbuben gewarnt.
4. Seinem Neffen schenkte er einen Walkman.
5. Das Rätsel harrt seiner Lösung.
6. Sie winkte mir.
7. Dich und deine Schwester haben wir erwartet.
8. Der ursprünglich aus Genua stammende spanische Seefahrer Christoph Kolumbus glaubte an die damals
aufkommende Theorie von der Kugelgestalt der Erde.
9. Ich heisse Rumpelstilzchen.
10. Die Astronauten waren sehr mutig.
Beispiel:
Die Reihenfolge der Satzglieder ist vollständig frei.
Wortarten und Satzglieder bedeuten das
gleiche.
Ein Pronomen
kann unmöglich
zum Subjekt
werden.
Ein Präpositionalobjekt kann
im Dativ stehen.
Jeder Satz muss mindestens ein
Objekt haben.
Das Subjekt steht im
Aussagesatz (=gewöhnlicher
Satz) immer an erster Stelle).
Das Subjekt antwortet auf
die Frage: Wer oder was
tut oder erleidet etwas?
Satzglieder sind verschieden lang.
Sie können aus einem einzelnen
Wort oder aus mehreren Wörtern
bestehen.
Das konjugierte Verb steht
im Aussagesatz immer an
zweiter Stelle.
Das Subjekt steht
immer im Nominativ
Ein Satz muss
mindestens drei
Satzglieder enthalten
Durch Abwechslung in
der Reihenfolge der
Satzglieder kann man
vermeiden, dass im Text
einförmige Sätze
aneinandergereiht sind.
Kommt in einem Satz das
Hilfsverb „werden“ vor, ist
das ein sicheres Zeichen,
dass der Satz im Futurum
steht.
Das Prädikat
antwortet auf die
Frage: Was tut oder
erleidet das Subjekt?
In einem Satz kann es
auch zwei Verben haben,z.B. ein konjugiertes Hilfsverb und ein
Vollverb im Infinitiv.
Das Präpositionalobjekt
steht nie im
Akkusativ.
Kommt in einem Satz das Hilfsverb „sein“ vor, ist
das ein sicheres Zeichen, dass nachher ein
Gleichsetzungsnominativ folgt.
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