VOLKSWIRTSCHAFTLICHE VORDIPLOMPRUFUNG 04.08.2007 Klausurauf dem Gebiet: STATISTIK ll Prüfer:Dr. Roland Füss N a m e ,Vo r n a me : Matrikel-Nr.: DieKlausur enthältdreiTypenvonAufgaben: D e r Te il A bestehtauseinerReihevonFragenmitmehreren vorgegebenenAntwortvorschlägen, von denennurjeweilseineAntwortrichtigist. DesWeiterenenthältdieserTeil mehrereAufgabenmit einemLückentext, der mit den fehlenden Antwortenauszufüllen ist. SchreibenSie den Kennbuchstaben der Antwortsowiedie fehlendenBegriffe,die Sie für richtighalten,deutlichin das Kästchenam rechtenRand bzw in die zur VerfügungstehendenLeerstellen. Fürjederichtige Antwortbzw.Lückentext erhaltenSieeinenPunkt. De r Te il B e n t h ä l t d i e a u s f ü h r l i c lhözsue n d e n A u f g a bEesnm . ü s s e na l l e v i e r gestellten Aufgabenbearbeitet werden. N U RM I TDE RD A R S T E L L U NDGE REINZELNEN RECHENSCHRITTE KANNDIEVOL LE PUNKTZAHL ERREICHT WERDEN ! gilt,müssen DamitdieKlausur alsausreichend 40 % dererreichbaren Punktzahlen sowohlin TeilAals auchder in TeilB gestellten Aufgaben erzieltwerden,alsoin TeilAmindestens 12 Punkte, in TeilB mindestens 24 Punkte. Zulässiqe Hilfsmittel: Einfacher Taschenrechner mitGrundrechenarten, Formelsammlung. P u n ktza h l e n : A-Teil AufgabenB-Teil A1 A2 A3 A4 Gesamtnote: Klausur Statistik tI Teil A r) SS2007 Seite2 Ein Wirtschaftsforschungsinstitutsagt 75 von 100 wirtschaftlichen Kehrtwendungen richtis voraus. Das 90 % Konfidenzintervall beträet demnach: Klausur StatistiklI Teil A s) SS2007 Seite3 l t i t p r _= 0 , 8 , o , . = 1 , 2 , p = 4 , 5 7 s i n d w e l t w e i t I o g - n o r m a l v e r t e im Die Militarausgaben und o = 3,129 (alle Werte in Mrd. EUR). Die Wahrscheinlichkeit,dass die Milittirausgabenkleiner als 4 sind, beträgt A) [0,7321;0,8t25] B) DasIntervallist ausdenobigenAngabennichtberechenbar, c) [0,7001;0,8284] D) [ - 1 , 9 6; + 1 , 9 6 ] E) l0,7szs;0,796s1 F) DieAntwortenA) bis E) sindlalsch. 2\ A) 0.3610. z,sl). B) P(lnlMilinrausgaben)< c) , ( r . t , s g - o , s ) ll,2) ^ ( 4-0.81 D) f l x < - 1 . 1,2/ \ ln einem Land fälschen 2%o aller Unternehmen ihren Jahresabschluß.Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß unter 210 Unternehmen genau 9 mit gefälschtem Jahresabschlußsind? E) p (z . a * a 5 7 \ F) 0,9827 B) 0,4552 c) 0,2851 D) 0,0149 0,0168 F ) Die AntwortenA) bisE) sindfalsch 3) 6) c) l6 D) E) a) 7) ve Beim t-Testeines Korrelationskoeffizientengehen2 Freiheitsgradeverloren, da - A) im Nenner r/l - r' berechnetwird. B) es sich um eine Schatzungdes unbekanntenp in der Grundgesamtheit handelt v12 c) drei Parameterberechnetwerden müssen. D) man im Zähler eine Zufallsvariablehat. E) zwei Stichprobenmittelwerteberechnetwerden F) Die Antworten A) bis E) sind falsch. lst ein Schatzer B erwartungstreu,so bedeutetdies. dass A) 33,82. D) 24,337. E) n , 7 6 . F) Die Antworten A) bis E) sind falsch. Die Antworten A) bis E) sind falsch 4) Korrelationskoeffizient zwischen zwei Zufallsvariablen r und y beträ9l p(r,y)= 0,6, o] = 24 und o!, =16. DieKovarianzzwischenxundybeträgtdemnach: Der A) 230,4. B) aus den obigen Angaben nicht berechenbar Das Eintreffen von Nachrichten in einem Email-Postfach ist zu jedem Zeitpunkt kommt innerhalb 24 Stunden gleich wahrscheinlich. Welcher Anteil der Nachrichten zwischen 8 Uhr und 12 Uhr morgensan? A) 0,1t12 B) 0 , 5 51 0 3,t29 ) | DieAntworten A) bisE) sindfalsch p=B B) I t m P = P . B ist annäherndnormalverteilt. D) L \ P l = p . B ist konsistent. F) Die Antworten A) bis E) sind falsch 8) Die Wahrscheinlichkeit im A-Teil durch Zufall richtig zu liegen beträgt 0,166. Die Wahrscheinlichkeit, nach mehr als zwei falsch beäntworteten Fragen erstmals wieder richtig zu liegen beträgt dann: A) 0,6944 B ) 030M c) 0 , 9 2 1 0 D) 0,562s F) 0,3658 F ) Die AntwortenA) bis E) sindfalsch Teil ,4, e) Klausur Statistik II SS 2007 Seife 4 In einer Regression,bei der das Einkommen in Abhangigkeit von der Ausbildungszeit geschätztwird, wird im /-Tcst für den Parameter p Teil A 1 2 ) G e g e b e ns e i d i e Z u f a l l s v a r i a b l ef = V 2 + 4 X die Nullhypothese auf dem I 7o- ss 2007 Klausur Statistik II Seite5 u n d d i e V a r i a n zv o n X , o , l = 7 , 5 . D i e Varianz von )', o,1 , betragt folglich Signifikanzniveauabgelehnt.Das bedeutet: A) 0. 120. c) 3 0 . D) ist ausdenobigenAngabennichtberechenbar. F \ 24. F ) Die AntwortenA) bis E) sindfalsch. AI Ft\ mit 95 7o Wahrscheinlichkeithat Ausbildung einen signifikanten Einfluss auf das Einkommen(zweiseitig). B) p ist O. p ist mit einerWahrscheinlichkeit L,, von99 Yogleich0. D) mit 99 %oWahrscheinlichkeit hat Ausbildungeinensignifikanten Einflussauf das Einkommen. F\ mit 98 % Wahrscheinlichkeit hatEinkommen einensisnifikanten Einflussauf die Ausbildung. F) Die AntwortenA) bis E) sindfalsch. 13) Der wert,bei dem "( lr'a"=-!. i4 2 ulsodem Median entspricht, beträgt bei den G r e n z exn> l l 4 : 10) Die folgende Tabelle zeigt die Aufteilung von Studentenauf 3 Studiengänge(Ereignis l,). Des Weiteren ist der Anteil der Studenten gegeben, der die Statistik Klausur N tl4 B) rl2 mitschreibt (Ereignis Bll, ): Studiengang Ereignis Diplom Master Nebenfach Al Anteil der Studenten Ereignis Anteil der Studenten, welchedie StatistikKlausur rnitschreiben 0.89 BlAr 0,80 0,09 BlA2 0,00 0,02 BlA3 o,2l Die Wahrscheinlichkeit, dassein zufällig ausgewählter Student,welcherdie Statistik Klausurmitschreibt. unterdie KatesorieNebenfach feillt.beträstdemnach: A) 0,7t62 B) 0,0253 c) 0,8I 02 D) 0,0297 tr\ 0,0059 F) DieAntworten A) bisE) sindfalsch l1) Eine stetige Zufallsvariable hat die Dichtefunktion r ' ) = l i , o S . r < 1 2p. i " c) v3 D) V6 E) slr2 F) 14) Die Antworten A) bis E) sind falsch. Bei einemp-Wert von 0,03 wird die Nullhypothese A) B) C) D) E) F) zum 1 % Signifikanzniveauabgelehnt. zum l0 % Signifikanzniveauabgelehnt. zum 2 oÄ Signifkanzniveau abgelehnt. zum 7 oÄ Signifikanzniveau angenommen. zum l0 % Signifikanzniveauangenommen. Die Antworten A) bis E) sind falsch. 15) Für eine Schätzungdes Mittelwertesin der Grundgesamtheit soll der Stichprobenumfang so gering wie möglich gehaltenwerden. Die Standardabwe ichung der Grundgesamtheit beträgI8 und das zweiseitigeKonfidenzintervallsoll 98 7o betragen. Die Punktschätzung soll *0,5 genausein.Der notwendigeStichprobenumfang beträgt dannmindestens [o ,,o,,r Wahrscheinlichkeit P(x = 5) betragtdann: A) 0,0698 B) 0,3022 c) 0,0001 D) 0,0000 E) 0 , 15 5 7 F) DieAntworten A) bisE) sindfalsch A) 987 B) 1235 c) 28 D) 64 E) I 390 F r Die AntwortenA) bis E) sindfalsch, Klausur Statistik Itr Teil A l6) SS2007 Seite 6 Die Breite eines Konfidenzintervallshängt vom gewahlten Signifikanzniveau und dem Stichprobenumfangab. Welche der folgendenAussagenist richtig: 20\ Seite7 SS2007 Klausur StatistikII Teil A. Die Wahrscheinlichkeitim Sommer eine negative Wasserbilanzzu haben, beträgt 0,8. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit. dass erst im driften Sommer eine negative Wasserbilanz auftritt? A) bei gegebenem Signifikanzniveau führt ein höherer Stichprobenumfangzu einer Vergrößerungdes Konfi denzintervalls. B) bei gegebenem Stichprobenumfangführt ein höheres Signifikanzniveau zu einer Verkleinerung des Konfidenzintervalls. C) bei gegebenemSignifikanzniveau 1ührt ein kleinerer Stichprobenumfangzu elner Verkleinerungdes Konfidenzintervalls. D) bei gegebenemStichprobenumfängführt ein niedrigeresSignifikanzniveauzu elner Verkleinerungdes Konfidenzintervalls. E) bei gegebenemStichprobenumfangführt ein niedrigeresKonfidenzniveau zu elner Vergrößerungdes Konfi denzintervalls F) Die Antworten A) bis E) sind falsch. l7l A) B) c) D) E) F) 2l) Der 22) Der 0.025 0,004 0,081 0,032 0,115 Die AntwortenA) bis E) sindfalsch Erwartungswert der t1 ' 0 -<x < o Dichtefunktion: f (n)=lrt' [o , rrr,u befägt Für eine standardnormalverteilteZufallsvariable W beträgt die Wahrscheinlichkeit im I n t e r v a- l2l , 6 < W< - 0 , 8 A) B) c) D) E) 0,99s3 0,7881 0,2072 0,3s57 0,sr 72 F) Die Antworten A) bis E) sind falsch Erwartungswert 2l aus Aufgabe ist demnach der Erwartungswert d€r Verteilung. 23) Eine Verteilungsfunktion F'(.r) konvergiert zur linken Seite gegen lim F(x)=0 ut6 zur rechtenSeite gegen l8) In einer Lostrommel befinden sich 800 Lose von denen 325 Gewinne sind. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, 6 Anläufe zu brauchen, um den dritten Gewinn zu erzielen? 241 Nach dem Zentralen Grenzwertsalz verhält sich der Stichprobenmittelwert bei A) B) c) D) E) 0,140 0,62s 0,208 0,09s 0,128 F) Die Antworten A) bis E) sind falsch. zunehmendem Stichprobenumfang r 25) folgendermaßen: _ Das schwacheGesetz der großen Zahlen besagt,dass ein Stichprobenmittelwertt mit zunehmendem Stichprobenumfang n und einer beliebig kleinen Zahl a folgende l9) Für welchen Wert von a wird folgende Funktion eine Dichtefunktion? Beziehunghat (t r(")=.]i't[U 'o<x<d , Jofi,sl A) 0,0014 B)2 c) 2,08 D)e E) 5,61 F) DieAnrworren A) bis E) sindfalsch. 26) Bei unbekannter Standardabweichungder Grundgesamtheitliegt der Erwartungswert der Grundgesamtheit 4 bei einem geringen Stichprobenumfangmit Zurücklegen mit 97,5 %"Wahrscheinlichkeitin folgendem Intervall: P( -< p <- )= o'97s Teil A 27\ Klausur Statistik trI SS2007 Seite 8 In einer Urne befinden sich 20 rote Kugeln und 12 grüne Kugeln. 5 der roten Kugeln und 3 der grünen Kugeln sind zusätzlichmit einer I beschriftet.Die Wahrscheinlichkeit, eine rote Kugel oder eine beschriftete Kugel zu ziehen beträgt dann Teil B ss 2007 Klausur Statistik II Seife 9 Aufeabe I (15 Punkte) Ein Behälter I enthält 3 rote Chips und 7 blaue Chips, ein weiterer Behälter II enthält 6 rote Chips und vier blaue Chips. Zufallig wird nun ein Behalter ausgewählt und anschließend I Chip aus diesemBehalter gezogen. (2 P.) BerechnenSie die Wahrscheinlichkeitfür den Fall" dassder Chip rot ist 28) Die Wahrscheinlichkeitaus der Urne aus Aufsabe 27 eine Grüne oder keine beschriftete Kugelzu ziehenbetragthingegen b. Unter der Hypothese, dass der Chip rot ist, finden Sie die bedingte Walrrscheinlichkeit, (2 P.) dassderChipausdemBehälterII gezogen wurde. c. Erkläen Sie kurz den Unterschied zwischenA-priori-undA-posteriori-Wahrscheinlichkeit? (2P.\ 29\ Die Wahrscheinlichkeit, die Nullhypothese anzunehmen, obwohl sie falsch ist bezeichnetman als 30) Die Wahrscheinlichkeit aus Aufgabe 29 verringert sich, wenn man das Signifikanz- Es ist die folgendezweidimensionale gegeben Dichtefunktion .f(x,,x,)={",:"t 0ar, a xz, \<x2<1 sonst niveau FindenSie E(XJXr) und tr/dr(Xlx). Siebenötigenhieru f(x,lxr), /(xr) E(xilx,). und (sP.) Die momentenerzeugende FunktioneinerZufallsvariable X ist M,(t) = exp(a(e'- l)). ZeigenSie, dass P(/t-2o < x< p+2o\ = 0,931,wobei X einerPoissonverteilung folgt, d.h. X - Poi(l= 4). Die kumulativeVerteilungsfunktion derPoissonverteilung ist wie folgt tabelliert: (4 P.) p 0 I 2 3 ^ 5 o 7 8 2,0 0,1353 0,4060 0,6767 0,857I 0,9473 0"9834 0,99ss 0,9989 0,9998 3,0 0,0498 0,1991 0,4232 0"6472 0 , 81 5 3 0,9161 0,9665 0,9881 0"9962 4,0 0,0183 0,0916 0,2381 0,4335 0,6288 0,785I 0,8893 0,9489 0.9786 5.0 0,0067 0,0404 0,t247 0,2650 0,4405 0,6160 0,7622 0,8666 0.9319 6.0 0,0025 0,0t74 0,0620 0,lst2 0,2851 0,4457 0,6063 0,7440 0.8472 Teil B KlausurStatistikII SS2007 Seitel0 Teil B Klausur Statistik II ss 2007 Seite1I Aufeabe 2 (15 Punkte) Aufeabe 3 (15 Punkte) ln dem großen Bundesland Nordrhein-Westfalen soll das durchschnittliche rnonatliche Haushaltseinkommenmit Hilfe einer einfachen Zufallsstichprobe geschatzt werden. Aus anderenUntersuchungenist bekannt,dassdie Standardabweichungder Einkommen höchstens I 500 € beträgt. Das unten stehende Schaubild zeigt die täglichen Renditen (in %) des Rohstoffindexes Industriemetalle(oben) und des lndexes für landwirtschaftlicheProdukte(unten) von l99l bis Ende 2006 (4174 Beobachtungen). a. von I 000 I{aushalten ergibtsichein Durchschnittseinkommen b. In einerZuf'allsstichprobe von ll30€. BerechnenSie das 95oÄ-Konvon 3280€ bei einer Standardabrveichune (2 P.) fidenzintervallfür das durchschnittlicheHaushaltseinkomrnen. c. Erkliüen Sie verbal. was das Konfidenzintervall hier bedeutet. Berechnen und vergleichen Sie die jlihrlichen Mittelwerte und Volatilitäten beider (2 P.l Indizes. b. Beurteilen Sie die Attraktivität beider Investments hinsichtlich der höheren Momente (2 P.) ( S c h i e f eu n d K u r t o s i s ) . c. Obwohl die durchschnittliche Rendite des Agrikultur lndexes in den letzten 15 Jahren negativ war, investiert ein Investor mit einer optimistischenEinstellung in diesen Index. Mit welcher Wahrschernlichkeitwird der Investor eine jalrrliche Rendite zwischen 0 o% und3 V" realisierenkönnen unter der Annahmen, dasssich die Verteilungin nächsterZeit (4 P.) nicht verilndert(nehmen Sie als Annäherungeine Normalverteilungan) d. Welcher Verlust wird mit einer Wahrscheinlichkeitvon 95% nicht überschritten?(d.h. die (4 P.) Rendite wird nicht noch negativer) e. Zeigen Sie anhand der momentenerzeugenden Funktion, dass der Erwartungswert bzw. (3 P.) die Varianz der standardnormalverteilten Zufallsvariable Z eleich 0 bzw. I ist. (1P.) Im Rahmen der Klausur in Statistik II. an der 400 Studentcnteilnehmen. ist die erreichte Punktzahl erfahrungsgemäßnäherungsweisenormalverteilt. Unmittelbar nach der Klausur werden l0 Klausuren zufällig ausgewahlt und ausgewertet. Dabei ergeben sich (von i n s g e s a m t 9 0P u n k t e n )f o l g e n d eP u n k t z a h l e n6. 6 , 3 8 , 7 3 , 6 4 , 8 5 , 5 8 , 3 2 , 4 2 , 7 7 , 4 5 d. a. Wie groß muss die Stichprobegewählt werden. um das mittlere Haushaltseinkommenbei (2 P.) einem Konfidenzniveauvon 95 oÄ auf 100 € genau zu schätzen? Geben Sie eine erwartungstreuePunktschätzungfür den Mittelwert p und die Varianz s2 (3 P.) der von allen 400 StudentenerreichtenPunktzahlen. BerechnenSie ein 95 7o-Konfidenzintervallfür die mittlere Punktzahl der Studenten. (4 P.) f. 6 Erläutern Sie, warum die Varianz von ,\= bei steigendemStichprobenumfangz im Fall (3 P.) ohne Zurücklegen gegen Null geht? 3 2 t:,i 5S02500255075{O Sdies:CL!6 Sarde lmll1(m üA IZIß i.tsr lltdar [&iM [tiM Sd br S€ir6 JaqDka -oo16 o@ 445iG -3BE!41 ogg12 o1{gD 49431:6 Klausur Statistik ftr Teil B ss 2007 Seite 12 Aufeabe 4 (15 Punkte) Gegeben sei folgender Excel Ausdruck. Die Variable y ist die Wachstumsrate neuer Wohnungenin den USA zwischen I 986 Q3 und 2006 Q4 (n = 81 Quartale) und die Variablex ist der Hypothekenzins. Überprüft werden soll der Einfluss des Hypothekenzinsesauf das Wachstumneuer Wohnungen. a. BerechnenSie die Parameterf,, und B, und zeichnen Sie die Regressionsgerade in das Punktdiagrammein. (6 P.) b. Stimmen die Vorzeichenmit ihren theoretischenÜberlesungenüberein? (2 P.) c. Berechnenund interpretierenSie das BestimmtheitsmaßR2. (2P.t d. Testen sie, ob der Parameter /, a = 0,05) signitikant von 0 verschieden ist (Signifikanznrveau (5 P.) p c H .: . ! .i J ,-._ I .E. _. f 83 6,45 -12528875930,m73489 6106972773 1565485 8141288 176.A972 84 Ulttelwert mux Mittelwert muy Varian2(x)l(warianz(x,yl Varianzorl 85 6,9860493ffi -0.01701963 116ß727 -2.49B1ffi05631,84176 _8"9 87 €b '15 o 3c 9. 9ji 94 Summequadrierler Residuen 2349,545 '10 q0 90 5 Eol EC U oE -f, r-! so !5] 3F-ro ö1". = 4( 9e: 99, ioo; -20 101' Hypothekenzins 1,VZ-; lltE iq,_4 1IE,.. tit K r r \aurqa[el Lnsmg/ 1.1