Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels Einladung zur Fortbildungsveranstaltung MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2010 Donnerstag, 28. Oktober 2010 8.30 – 13.00 Uhr Wiener Rathaus • Nordbuffet Wissenschaftliche Veranstaltung anlässlich des 9. Wiener Osteoporosetages, Wiener Rathaus, Festsaal Ehrenschutz: Mag.a Sonja Wehsely Amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Natürliche Stärke. Lebensqualität. Aktives Leben. Auf der Fachtagung „Management der Osteoporose“ wird von Expertinnen und Experten das derzeitige Wissen um die Knochenkrankheit praxisrelevant vermittelt und ein gemischter Themenbereich von diagnostischem Vorgehen bis zu Therapieoptionen dargestellt. EVI-I02-09 / Februar 2009 Behandlung und Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen Die mit Osteoporose einhergehenden Knochenbrüche stellen eine große Belastung für Betroffene dar. Hinzu kommt, daß die Knochenbruch-Krankheit aufgrund der hohen Lebens­ erwartung bereits eine beachtliche volkswirtschaftliche Dimension angenommen hat. Die populärmedizinische Veranstaltung – 9. Wiener Osteoporosetag – bietet allen Kolleginnen und Kollegen ebenso wie Betroffenen und Interessierten ein breites und übersichtliches Informationsangebot zum Thema Knochenbruch-Krankheit. Um Osteoporose zu vermeiden, ist Aufklärung, Prävention und Früherkennung besonders wichtig! Wir freuen uns, Sie im Wiener Rathaus begrüßen zu dürfen! Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Preisinger Primaria des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation am Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel der Stadt Wien Denn Stärke kommt von innen. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Resch Kassenfrei IND *) EVISTA ist ein SERM, mit dem Sie die postmenopausale Osteoporose schnell und dauerhaft behandeln können. Auch präventiv. Sie reduzieren damit das Risiko von Wirbelfrakturen und können in der Langzeittherapie den Knochenumbau auf prämenopausale Werte zurückbringen1. Für Ihre Patientinnen bedeutet diese Erhaltung der Knochenqualität: Mobilität, Aktivität und vitale Lebensqualität. Auch nach der Menopause. ® Bezeichnung des Arzneimittels: EVISTA® 60 mg Filmtabletten. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 60 mg Raloxifenhydrochlorid. Das entspricht 56 mg Raloxifen-Base. Sonstiger Bestandteil: Lactose (149,40 mg). Anwendungsgebiete: EVISTA® ist angezeigt zur Behandlung und Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen. Es wurde eine signifikante Verminderung in der Inzidenz von vertebralen Frakturen, aber nicht von Hüftfrakturen, nachgewiesen. Wenn bei einer postmenopausalen Frau eine Entscheidung zwischen EVISTA® und anderen Therapiemöglichkeiten, einschließlich einer Östrogenbehandlung, getroffen werden soll, sind im individuellen Fall klimakterische Symptome, Auswirkungen auf das Uterus- und Brustgewebe sowie kardiovaskuläre Risiken und Nutzen zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Raloxifen oder einen der sonstigen Bestandteile. Darf nicht von noch gebärfähigen Frauen eingenommen werden. Bestehende oder in der Vorgeschichte aufgetretene venöse thromboembolische Ereignisse, einschließlich tiefer Venenthrombose, Lungenembolie und RetinaVenenthrombose. Eingeschränkte Leberfunktion einschließlich Cholestase. Schwere Nierenschädigung. Ungeklärte Uterusblutungen. EVISTA® soll bei Patientinnen mit klinischen Zeichen oder Symptomen eines Endometriumkarzinoms nicht eingesetzt werden, da die sichere Anwendung in dieser Patientinnengruppe bislang nicht ausreichend untersucht wurde. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Povidon, Polysorbat 80, Lactose, Lactose-Monohydrat, Crospovidon, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Titandioxid (E171), Polysorbat 80, Hypromellose, Macrogol 400, Carnaubawachs. Tinte: Schellack, Propylenglycol, Indigocarmin (E132). Wirkstoffgruppe: Selektiver Östrogenrezeptor-Modulator (SERM). ATC-Code: G03X C01. Name und Anschrift des Pharmazeutischen Unternehmers: DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH, Zielstattstraße 48, 81379 München, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptund apothekenpflichtig. Die Informationen zu den Abschnitten Dosierung, Warnhinweise, Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Vertrieb in Österreich: DAIICHI SANKYO AUSTRIA GmbH Effingergasse 21, 1160 Wien, Telefon: (01) 485 86 42-0, Fax DW: 345, www.daiichi-sankyo.at, www.evista.eu * IND: Langzeitbehandlung der Osteoporose (Knochendichte liegt mehr als 2,5 Standardabweichungen unter dem Durchschnittswert junger Erwachsener) oder nach osteoporotischer Fraktur. 1 Stepan JJ et al.: J Bone Miner Res 17 (Suppl 1); S233, 2002 Primar der II. Med. Abeilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Präsident der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2010 Vorwort Donnerstag, 28. Oktober 2010 • 8.30 – 13.00 Uhr Wiener Rathaus • Nordbuffet 8.30 Begrüßung Heinrich Resch Vorsitz: H. Resch, A. Fahrleitner-Pammer 8.40 Arznei & Vernunft 8.50 Osteologie – das Wissen über die Krankheit und ihre Folgen Heinrich Resch 9.00 Epidemiologie osteoporotischer Frakturen Hans Peter Dimai 9.20 Bone Quality Astrid Fahrleitner-Pammer 9.35 Andere Osteopathien mit verminderter Knochendichte 10.00 Kaffeepause Klaus Klaushofer Christian Muschitz Management der Osteoporose 2010 Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 28. Oktober 2010 • 8.30 – 13.00 Uhr Wiener Rathaus • Nordbuffet Teilnehmerzahl limitiert! Keine Teilnahmegebühr! Anmeldung bis spätestens 20. Oktober 2010 Sie erhalten keine Bestätigung Ihrer Anmeldung Kurt-Tichy-Gasse 4/2.01, 1100 Wien Tel: +43 1 545 38 10 Fax: +43 1 545 38 10-25 E-Mail: [email protected] Frau ❏ Mineralwasser gesponsert von Fachausstellung Eröffnung „9. Wiener Osteoporosetag“ im Festsaal Vorname: Nachname: Krankenhaus / Ordination / Institut: Vorsitz: K. Kerschan-Schindl, S.Kudlacek 10.30 Medikamentöse Osteoporose-Therapie Harald Dobnig 10.55 Frakturheilung bei Osteoporose Gerold Holzer Funktion: Katharina Kerschan-Schindl Straße: Knochenstoffwechsel Carlo Franz PLZ / Ort: 11.45 ICF-Core Sets zur Osteoporose Elisabeth Preisinger 12.05 Osteoporose beim Mann Stefan Kudlacek 11.30 Herr ❏ Titel: 11.15 Ist jedes Training gut für die Knochen? Anmeldung Abteilung: Ganzkörpervibration – Wirkung auf den 12.20 Brustgesundheit ist interdisziplinär 12.40 Stress- und Ermüdungsfrakturen 13.00 Ende der Fortbildungsveranstaltung Paul Sevelda Peter Zenz Telefon/Mobil: Fax: E-Mail: ❏ J a, ich nehme an der Veranstaltung teil. Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie vor Ort. 9. Wiener Osteoporosetag • 10.00 – 18.00 Uhr • Festsaal Ort / Datum: Unterschrift: MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2010 Wissenschaftliches Programm Management der Osteoporose 2010 Dimai Hans Peter, Univ.-Prof. Dr., Abt. für Endokrinologie und Nuklearmedizin, Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Dobnig Harald, Ao. Univ.-Prof. Dr., Abt. für Endokrinologie und Nuklearmedizin, Univ.-Klinik für Innere Medizin Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Fahrleitner-Pammer Astrid, Priv.-Doz.in Dr.in, Abt. für Endokrinologie und Nuklearmedizin, Univ. Klinik für Innere Medizin Graz, Auenbruggerplatz 15,8036 Graz Franz Carlo, Dr., Institut für Physikalische Medizin, Wilhelminenspital der Stadt Wien, Montleartstraße 37, 1160 Wien Holzer Gerold, Ao. Univ.-Prof. Dr., Univ.-Klinik für Orthopädie, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien Kerschan-Schindl Katharina, Ao. Univ.-Prof.in Dr.in, Univ.-Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien Klaushofer Klaus, Prim. Univ.-Prof. Dr., Ärztl. Dir., 4. Med. Abt., Hanusch-Krankenhaus Wien, LB-Institut für Osteologie, Heinrich-Collin-Straße 30, 1140 Wien Kudlacek Stefan, Univ.-Doz. OA Dr., Interne Abteilung, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Johannes-von-Gott-Platz, 1020 Wien Muschitz Christian, OA Dr., II. Med. Abt., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Stumpergasse 13, 1060 Wien Preisinger Elisabeth, Prim.a Univ.-Prof.in Dr.in, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Krankenhaus Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien Resch Heinrich, Prim. Univ.-Prof. Dr., II. Med. Abt., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Stumpergasse 13, 1060 Wien 11 Ja h re Sevelda Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr., Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Krankenhaus Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosen­hügel, Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien Zenz Peter, Prim. Dr., Orthopädisches Zentrum, SMZ Baumgartner Höhe, Sanatoriumstraße 2, 1140 Wien Fachkurzinformation zu Seite 12: CAL-D-VITA® - Kautabletten; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calcium­ carbonat 1500 mg, Colecalciferol (Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile: Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 3 mg, Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon, Talkum, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Wasserfreie Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), a-Tocopherol, Nahrungsfette, Fischgelatine, Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Mineralstoffe ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete: Korrektur von kombinierten Vitamin D- und Kalziummangelzuständen bei älteren Patienten. Vitamin D- und Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein kombinierter Vitamin D- und Kalziummangel diagnostiziert wurde oder ein hohes Risiko für solche Mangel­ zustände besteht. Gegenanzeigen: Hyperkalzämie, schwere Hyperkalzurie, Nierensteine, Langzeitimmobilisation in Kombination mit Hyperkalzurie und/oder Hyperkalzämie, Hypervitaminose D, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Wien Verschreibungs-/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007 MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2010 Referenten und Vorsitzende mit Osteodensitometrie-Zertifikat OSTEOLOGE DVO Kursmodul II GRAZ 5. und 6. November 2010 OSTEOLOGE DVO Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels (ÖGKM) bietet seit vergangenem Jahr eine Zertifizierung zum „Osteologen DVO“ an. Damit wurde unter der Leitung von Prim. Univ. Prof. Dr. Heinrich Resch, Präsident der ÖGKM, der in Deutschland bereits gut etablierte Qualitätsnachweis für Osteologen auch in Österreich eingeführt. Die Zusatzbezeichnung „Osteologe DVO“ können Ärzte mit entsprechender Fachausbildung erlangen, die in Klinik und Praxis besondere Erfahrungen in der Osteologie gesammelt haben und regelmäßig an Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen. Eine der Voraussetzungen ist der erfolgreiche Besuch eines Zertifizierungskurses, der in drei Modulen aufgebaut ist. Die Belegung der Zertifizierungskurse in der Reihenfolge I bis III ist nicht obligatorisch. Die erste Kursreihe wurde bereits erfolgreich durchgeführt, erste Zertifizierungen sind bereits erfolgt. Am 5. und 6. November 2010 findet der Diagnostik-Fortbildungslehrgang der International Osteoporosis Foundation (IOF) im Hotel Novapark in Graz statt. Kursleiter ist ao. Univ. Prof. Dr. Hans Peter Dimai, Medizinische Universität Graz. Die Veranstaltung entspricht dem DVO Kursmodul II „Diagnostik der Osteoporose“ für die Zertifizierung zum Osteologen DVO. Neben dem IOF OsteodensitometrieZertifikat erhalten Teilnehmer bei einer erfolgreichen Absolvierung somit auch das DVO Zertifikat für den Kurs II. Anmeldung und Rückfragen Fischill PR / Mag. Miriam Eberherr, MA Kochgasse 4, 1080 Wien 01/408 68 24 [email protected] www.fischill.at w w w. k n o c h e n u n d m i n e r a l s t o f f w e c h s e l . a t Allin Diätetik Amgen AUVA – Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Bad Tatzmannsdorf / Gästeinformation Bayer Austria Bundessozialamt-Landesstelle Wien Daiichi Sankyo Austria Echo Verlag Eli Lilly Austria Emporia Telecom Herz-Jesu-Krankenhaus Kieser-Training Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien Krankenhaus Hietzing Kybun MA 15 / Gesundheitsdienst MAS Medizinprodukte Meda Pharma Medi Austria Medtronic Novartis Orthopädie Gerhard Obermeissner Ortho-Schuh Osteogenesis Imperfecta Austria Osteoporose Selbsthilfe Wien Physio Austria Rheuma-Zentrum Wien-Oberlaa/Therme Wien Med Roche Austria Servier Austria SinaPharm SMZ Süd Kaiser-Franz-Josef-Spital SOS-Körper Vemma Pur Nahrungsergänzung Wiener Gebietskrankenkasse Wiener Hilfswerk Wiener Volkshochschulen y-doc Infotainment Medienkooperation: MANAGEMENT DER OSTEOPOROSE 2010 IOF Lehrgang Wir danken den Sponsoren (Stand bei Drucklegung) Allgemeine Hinweise Die INNOVATION in der Osteoporose-Therapie Veranstalter: STARKER FRAKTURSCHUTZ Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Preisinger Univ.Prof. Dr. Heinrich Resch Osteoklasten stoppen, bevor sie den Knochen abbauen 2, 3 Tagungsort: Wiener Rathaus, Nordbuffet Eingang: Lichtenfelsgasse 2, 1080 Wien • Prolia® ist einzigartig1–3,* Information für Referenten: • Prolia® ist stark wirksam4–7 Projektion Videobeamer Information: • Prolia® ist gut verträglich1, 4, 6–10 • Prolia® ist anwendungsfreundlich1, 11 Kurt-Tichy-Gasse 4/2.01, 1100 Wien Tel.: +43 1 545 38 10 E-Mail: [email protected] Achtung! Teilnehmerzahl limitiert! Anmeldung bis spätestens 20. Oktober 2010 Die Fortbildung ist für das DFP der ÖÄK mit 5 Punkten approbiert Teilnahmegebühr: keine TeilnehmerInnen: AllgemeinmedizinerInnen, FachärztInnen aller Disziplinen, MTD Registrierung am Tagungsort: Donnerstag, 28. Oktober 2010 ab 7.30 Uhr Namensschildkontrolle: Wir ersuchen Sie, Ihr Namensschild immer sichtbar zu tragen! Parkmöglichkeit: APCOA-Parkhaus, Dr.-Karl-Renner-Ring / Einfahrt beim Parlament, 1010 Wien Gezielter Frakturschutz Prolia® (denosumab) Fachkurzinformation und Referenzen Prolia® 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler IgG2Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420) (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation). Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung; der Acetatpuffer wird durch Mischen von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Poly sorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert signifikant das Risiko für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation); Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen – Andere Mittel mit Einfl uss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspfl icht/Apothekenpfl icht: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Stand der Information: Mai 2010 Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. * in der Osteoporosetherapie Literatur: 1. Prolia® Fachinformation, Stand Mai 2010. 2. Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: 337–342. 3. Kostenuik PJ. Curr Opin Pharmacol 2005; 5: 618–625. 4. Cummings SR et al. N Engl J Med 2009; 361: 756–765. 5. McClung MR et al. N Engl J Med 2006; 354: 821–831. 6. Miller P et al. J Bone Miner Res 2009; 24 (Suppl 1). 7. Miller P et al. Bone 2008; 43: 222–229. 8. Brown JP et al. J Bone Miner Res 2009; 24: 153–161. 9. Kendler DL et al. J Bone Min Res 2010; 25: 72–81. 10. Bone HG et al. J Clin Endocrinol Metab 2008; 93: 2149–2157. 11. Kendler et al, Osteoporos Int 2010; 21: 837–846 Amgen GmbH Prinz-Eugen-Straße 8-10, 1040 Wien GlaxoSmithKline GmbH Albert Schweitzer-Gasse 6, 1140 Wien © 2010 Amgen. Alle Rechte vorbehalten. O s t e op enie – O s t e op oro s e: Vorsorge mit Rückgrat! > Bei Vitamin D- und Kalzium-Mangelzustand > als Zusatz zur spezifischen Osteoporose-Behandlung > Österreichs Marktführer im Kalzium/Vitamin D-Markt*) OP II kassenfrei *) IMS,DPMÖ2008,A12A,EinheitenundEuro FachkurzinformationsieheSeite 7