STRUKTUR VERÄND H EI LU NG VERBESS 29. DEUTSCHER KREBSK | BERLIN 24. - 27. FEBRUAR 2010 | ICC UN 24 For 24 ortb tbil tb illdu dung dung n sp pun u ktte de der Är Ärzt ztek zt ekam am a mme mer er Be B rllin n 2255 For orttb tbilldu tbil dung ng gsp punktte d de er AI AO 14 4 Fo orrtb tbil ildu du ung gsp pu un nkt kte e fü ür Pf Pfle lege ge ekr kräf äfte te te www. ww w.kr krebsg s essel ells lsschaft.de de/d /dkk kk k2010 0 • KRAS untersuchen • Wildtyp detektieren • ERBITUX einsetzen Merck Serono Oncology | Combination is key™ Basistext auf Seite 6 STRUKTUREN VERÄNDERN H EI LU NG VERBESSERN 29. DEUTSCHER KREBSKONGRESS | BERLIN 24. - 27. FEBRUAR 2010 | ICC UND MESSE BERLIN | 24 For 24 ortb tbil tb illdu dung dung n sp pun u ktte de der Är Ärzt ztek zt ekam am a mme mer er Be B rllin n 2255 For orttb tbilldu tbil dung ng gsp punktte d de er AI AO 14 4 Fo orrtb tbil ildu du ung gsp pu un nkt kte e fü ür Pf Pfle lege ge ekr kräf äfte te te www. ww w.kr krebsg s essel ells lsschaft.de de/d /dkk kk k2010 0 HEXAL Biosimilars. Die Alternative. Schnellfinder 16:45 17:45 Key Not Update and future p Kirkwood JM (Pittsburg Donnerstag, 25. Februar 2010 Zwei starke Partner in der Onkologie. 11:00 – 12:00 Key No Treatment of advanc Goldberg R (Chapel Hill) Sl D (L A l Tracks – Organ bezogene Programmstränge finden Sie auf den Seiten 46-65. Tagesübersichten Berufsbild des MammographieArztes in der Screening Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es? 15:00 16:00 17:00 Epoetin alfa HEXAL finden Sie auf den Seiten 38-39. 15:45 – 16:45 Key Not Target therapie of br 14:00 ® Kongresshighlights 18:00 DGVS Überwachung von Risikopatienten für gastrointestinale Tumoren Lokal fortgeschrittenes Prostatakarzinom NOA Therapiee gen nach m netischen Früherkennungskoloskopie ARO Re-Bestra Möglichk Grenzen finden Sie auf den Seiten 70-85. Eröffnungsveranstaltung Filgrastim HEXAL® Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 Uhr in Saal 3 Präsidentenrundgang durch das Industrieforum Mittwoch, den 24. Februar 2010 im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung Abschlussveranstaltung Samstag, den 27. Februar 2010 von 16:00 – 17:00 Uhr in Saal Kausch XIII. Onkologischer Pflegekongress der KOK 24. – 27. Februar 2010, ICC Berlin, Grußwort und Programm ab Seite 228 4. Krebsaktionstag Sonntag, den 28. Februar 2010 von 9:30 – 17:00 Uhr im ICC Jeder ist herzlich eingeladen. Grußwort und nähere Informationen finden Sie ab Seite 234. 7. Berliner Kongresslauf Filgrastim HEXAL ® ® Epoetin alfa HEXAL Samstag, den 27. Februar 2010 um 14:00 Uhr Jeder ist herzlich eingeladen. Funkturm 12 14.2 d @ 14.1 r Poster /WLAN emand 13 zentrum essbüro Koch Raumübersicht finden Sie auf Seite 7 bruch ntgen Standpläne des Industrieforums finden Sie auf den Seiten 256-258 und 263. Registrierung, Garderobe, Vortragsannahme und Ausstellerservice befinden sich in Halle 11.1. Lassen Sie sich inspirieren auf unserem Stand in Halle 15.1 vom 24. bis 27. Februar in Berlin. www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Informationen zum Kongress Raumübersicht Grußworte Fakten zum Kongress Wissenswert von A-Z Wissenschaftspreise Paten der Saalnamen 7 8 14 16 20 22 Informationen für Teilnehmer Referenten und Vorsitzende Aussteller Presse, Pressekonferenz 27 30 34 36 4 NichtraucherKongress 66 70 88 105 134 165 182 216 XIII. Pflegekongress Grußwort KOK Programm 228 229 4. Krebsaktionstag Wissenschaftliches Programm Kongresshighlights, Key Note Lectures Internationale Referenten der Key Note Lectures Tracks, Juniorakademie, Forum Junge Wissenschaft, Studierendenforum Tracks – Organ bezogene Programmstränge Allgemeine Onkologie Dermatologische Tumoren Gastrointestinale Tumoren Kolorektum Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum Gynäkologische Tumoren Hämatologie Juniorakademie Kopf-Hals-Tumoren Neuroonkologie Pädiatrische Onkologie Radioonkologie Studierendenforum Supportiv-/Palliativmedizin Thoraxonkologie Translationale Forschung Urologische Tumoren Versorgungsstrukturen/Leitlinien Präsidentenposter Tagesübersichten Programm im Detail Mittwoch, 24. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 Postersitzungen Referenten- und Vorsitzendenverzeichnis 38 40 44 Grußwort Programm 234 235 Industrieforum 46 47 48 49 51 52 53 54 55 56 56 58 59 60 61 63 64 Aussteller- und Warenverzeichnis Standpläne Industrieforum 248 256 Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter Standplan Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter Rahmenprogramm, Hotel Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Arbeitsgruppentreffen Inserentenverzeichnis Impressum 260 263 264 266 267 269 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 5 Raumübersicht VIP 2 VIP 1 Kausch 101 Pappenheim Vortragsräume Czerny Billroth 111 Großer Stern Kleiner Stern ANG Industrieforum EING Administration Registrierung, Taschen Vortragsannahme, Garderobe Institutionen & Patientenvertreter Funkturm 12 17 Masurenallee Ehrlich Heilmeyer Weitere Räume Pressezentrum, Kongressbüro Meetingräume 14.2 15.2 Sauerbruch Koch ePoster-Terminals Internet-Café/WLAN Krebskongress on Demand Virchow 13 @ 151 14.1 Messedamm Dachgarten 16 Waldeyer Warburg Brückenfoyer Röntgen Pressezentrum Kongressbüro Seitenfoyer (blau) 10 9 8 6 4/5 7 Hauptfoyer 11/12 13/14 19 20 15/16 17/18 21 22 3 Mittelfoyer Seitenfoyer (rot) Foyerebene Salonebene 30 29 28 27 26 25 24 6 P ICC Lounge 7 5 31 32 33 34 Eingangsebene www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 4 2 3 1 Eingangsfoyer 35 36 37 38 39 40 23 Neue Kantstraße Erbitux® 5mg/ml Infusionslösung Bezeichnung des Arzneimittels: Erbitux® 5mg/ml Infusionslösung Wirkstoff: Cetuximab – gentechn. hergest. chimärer monokl. IgG1-Antikörper. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck KGaA, 64721 Darmstadt. ERBITUX® is a trademark of ImClone Systems Incorporated used under license by Merck KGaA, Darmstadt, Germany. Vertrieb in Deutschland: Merck Pharma GmbH, Alsfelder Str. 17, 68289 Darmstadt. Zusammensetzung: 1ml Infusionslsg. enthält 5mg Cetuximab. Durchstechflaschen mit 20ml u. 100ml Infusionslsg. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Glycin, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Z. Behandl. d. metastasierenden EGFR (epidermaler WachstumsfaktorRezeptor)-exprimierenden Kolorektalkarzinoms m. Wildtyp-K-Ras-Gen in Komb. m. Chemotherapie od. als Monotherapie b. Pat. nach Versagen einer Ther. m. Oxaliplatin- u. Irinotecan; b. Irinotecan-Unverträglichkeit. Z. Behandl. v. Pat. m. Plattenepithelkarzinom im Kopf- u. Halsbereich: in Komb. m. Strahlenther. für lokal fortgeschritt. Erkrank.; in Komb. m. platinbasierter Chemother. für rez. u./od. metastasierende Erkrank. Gegenanzeigen: Bek. schw. Überempfindl.keitsreakt. (Grad3 oder 4) gegen Cetuximab. Gegenanzeigen für gleichzeitig angewandt. Chemother. od. Strahlenther. beachten. Vorsichtsmaßnahmen u. Warnhinweise: Unter Behandl. m. Cetuximab schw. infusionsbedingte Reaktionen mögl. B. schwer. infusionsbedingten Reaktionen sofortiger u. dauerhafter Behandl.abbruch m. Cetuximab erforderl. Gegebenenfalls Notfallmaßnahmen erforderl. Bes. Vorsicht b. Pat. m. reduz. Allgemeinzustand u. bestehenden Herz-Lungen-Erkrank. B. interstitieller Lungenerkrank. Ther.abbruch. B. Auftreten v. schwerwiegenden Hautreakt. (≥Grad3) Unterbrechung der Cetuximab-Ther.; b. wiederholt. Auftreten Dosisredukt. erforderl., n. 4. Wiederauftreten endgültiger Ther.abbruch. Kontrolle d. Elektrolytserumwerte empfohlen, falls erforderl. Elektrolytersatz. In. Komb. m. platinbasierter Chemother. erhöhtes Risiko für schw. Neutropenie m. infekt. Komplikationen; sorgfältige Überwachung empfohlen. Schwangerschaft u. Stillzeit: Anwend. in d. Schwangersch. nur, wenn potent. Nutzen mögl. Risiko rechtfertigt. Keine Anwend. während der Stillzeit. Bis 2 Monate nach Absetzen nicht stillen. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Hautreaktionen (akneartiger Hautausschlag u./od. Juckreiz, Hauttrockenheit, Hautabschuppung, Hypertrichose od. Nagelstörungen, Einzelfälle v. Hautnekrosen), Hypomagnesiämie, leichte bis mittelschw. infusionsbedingte Reakt. (z.B. Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Atemnot), leichte bis mittelschw. Mukositis, die zu Epistaxis führen kann; Anstieg der Leberenzymwerte. Häufig (≥1/100, <1/10): Kopfschmerzen, Konjunktivitis, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Dehydratation, Hypokalzämie, Anorexie, Gewichtsverlust, schw. infusionsbedingte Reaktionen, d. in seltenen Fällen z. Tode führen, einige möglicherw. anaphylaktoider/ anaphylaktischer Natur (einschließl. Bronchospasmen, Urtikaria, Blutdruckanstieg oder -abfall, Bewusstlosigkeit oder Schock); in seltenen Fällen Angina pectoris, Myokardinfarkt od. Herzstillstand. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Blepharitis, Keratitis, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie. Häufigkeit unbekannt: Superinfekt. v. Hautläsionen m. nachfolgenden Komplikationen (z.B. Cellulitis, Erysipel, staphylogenes Lyell-Syndrom (Staphylococcal scalded skin syndrome) oder Sepsis). In Verbindung m. lokaler Bestrahlung d. Kopf- und Halsbereiches, zusätzl. für Strahlentherapie typ. Nebenwirkungen (wie Mukositis, Strahlendermatitis, Dysphagie od. Leukopenie, hauptsächl. in Form v. Lymphozytopenie). Anzahl d. Meldung v. schw. akuter Strahlendermatitis, Mukositis, verzögerten strahlungsbedingten Nebenw. etwas höher in Komb: m. Cetuximab. Dosierung: Erbitux wird einmal wöchentl. verabreicht. Initialdosis: 400mg Cetuximab/m2 KO (Infusionsdauer 120 Min.), danach 1 x wöchentl. 250mg/m2 KO (Infusionsdauer 60 Min.). Max. Infusionsgeschwind. 10mg/min. Verabreichung i.v. Anwend. v. Erbitux stets unter Aufsicht eines in der Anwend. v. antineoplast. Arzneimitteln erfahrenen Arztes. Engmaschige Überwachung während u. mind. 1 Std. n. Infusion. Ausrüstung f. Notfallmaßnahmen muss vorh. sein. Prämedikation: Vor 1. Infusion Vorbehandl. mit Antihistaminikum u. Kortikosteroid. Prämedikation auch vor allen weit. Infusionen empfohlen. Nähere Angaben s. Fach- und Gebrauchsinformation. Stand: Juli 2009. 7 Grußwort Grußwort Die Nachwuchsförderung ist einer der Schwerpunkte des diesjährigen Krebskongresses. Mit der Juniorakademie und dem Studierendenforum haben wir erstmals einen Teil des Programms ganz dem klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs gewidmet. Hier soll versucht werden, die jungen Ärzte auf die Herausforderungen der Onkologie anzusprechen und sie für die Krebsheilkunde zu gewinnen. Reisestipendien der Deutschen Krebshilfe e. V., Posterpreise und der freie Eintritt zum Kongress für die Studierenden sollen einen besonderen Anreiz bieten. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie sehr herzlich im Namen der Deutschen Krebsgesellschaft zum 29. Deutschen Krebskongress nach Berlin ein! Durch das zunehmende Lebensalter der Bevölkerung wird die Zahl der Krebstoten weltweit bis zum Jahre 2030 um fast 50% steigen (WHO). Tumorerkrankungen werden schon bald die Todesursache Nummer 1 sein. Bereits in diesem Jahr sind in Deutschland annähernd 450.000 Krebsneuerkrankungen zu verzeichnen. Obwohl die Krebssterblichkeit seit ca. zwei Jahren rückläufig ist, stellt die Krebsbekämpfung eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft dar. Überzeugen Sie sich von den Fortschritten und Anstrengungen, die wir für Ihre Aus-, Fortund Weiterbildung zusammengestellt haben. Wir freuen uns, Sie zum 29. Deutschen Krebskongress in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. med. W. Schmiegel Kongresspräsident Prof. Dr. med. W. Hohenberger Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Der steigenden Zahl an Krebspatienten stehen knapper werdende finanzielle und wirtschaftliche Ressourcen und eine sinkende Zahl an Ärzten und Menschen in den übrigen Gesundheitsberufen gegenüber. Parallel fordert die Individualisierung der Therapie eine zunehmende Spezialisierung und Qualifikation der Behandler. Das Allokationsproblem verschärft die Situation weiter: es sind zwar optimierte Therapien vorhanden, diese stehen jedoch noch nicht allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung. Wir haben den 29. Deutschen Krebskongress unter das Motto „Strukturen verändern, Heilung verbessern“ gestellt. Auf dem Kongress soll die Ist-Situation in den verschiedenen Bereichen der Onkologie dargestellt sowie zukünftige Konzepte und Lösungsvorschläge aufgezeigt werden. Die zunehmende Personalisierung und Individualisierung der Diagnostik und Therapie, aber auch die immer wichtiger werdende Interdisziplinarität der Behandlung wird in zahlreichen klinisch-wissenschaftlichen Sitzungen und Educationals aufgegriffen. Das in den letzten Jahren bewährte Konzept der State of the Art Referate mit ihrer translationalen und klinischen Ausrichtung wird um Key Note Lectures international herausragender Experten erweitert. Die notwendigen Veränderungen der Strukturen in der Krebsheilkunde, die bereits begonnen sind und in den nächsten Jahren fortgeführt werden müssen, werden im eigens dafür gestalteten Programmstrang „Versorgungsstrukturen/Leitlinien“ aufgezeigt. So wird in zwei zentralen Sitzungen ein Zwischenbericht des Nationalen Krebsplans abgegeben, in dem alle strukturellen Erfordernisse aufgegriffen und bearbeitet werden. In weiteren Veranstaltungen werden die Chancen und Herausforderungen der Zentrumsbildung für Patienten und Ärzte hervorgehoben. Wichtig ist hier die Darstellung von Interdisziplinarität und transsektoralen Konzepten, die selbstverständlich auch die Hausärzte mit einschließt. 8 NichtraucherKongress Sehr geehrter Herr Professor Hohenberger, Sehr geehrter Herr Professor Schmiegel, Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer, ich habe mich sehr über Ihre Einladung zum 29. Deutschen Krebskongress 2010 hier in Berlin gefreut. Sehr gerne übernehme ich auch den Festvortrag zur „Zukünftigen Gesundheitsversorgung für Krebspatienten in Deutschland“ im Rahmen der Abendveranstaltung. Ich bin sicher, der Krebskongress wird dazu beitragen, die Versorgung an Krebs erkrankter Menschen in Deutschland zu verbessern. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich informative Gespräche und erkenntnisreiche Tage in Berlin. Dr. Philipp Rösler Bundesminister für Gesundheit www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 9 Grußwort Grußwort behandelt werden kann. Der vom Bundesministerium für Gesundheit, der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren gemeinsam initiierte Nationale Krebsplan kann im übrigen hierfür gesundheitspolitisch eine gute Perspektive und Basis bieten. Meine sehr geehrten Damen und Herren, „Strukturen verändern – Heilung verbessern“ – das Motto des 29. Deutschen Krebskongresses 2010 sagt sehr deutlich, dass die Heilungschancen krebskranker Menschen sich nur dann weiter erhöhen lassen, wenn die Strukturen und Prozesse in der Krebsmedizin und Krebsforschung rasch und konsequent reformiert werden. Die Bildung von Krebszentren voranzutreiben, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Normalfall zu machen, das ärztliche Handeln an Leitlinien zu orientieren und die Krebsforschung zu verstärken sind Kernanliegen der Deutschen Krebshilfe. Der Deutsche Krebskongress wird auch in diesem Jahr wieder eine Plattform für intensive Diskussionen über die Weiterentwicklung der Onkologie sein. Wir alle sind gehalten, unsere Arbeit kritisch zu reflektieren, Lösungswege für die anstehenden Probleme zu erarbeiten und die Nöte krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt unserer Betrachtungen zu stellen. In diesem Sinne wünsche ich allen Kongressteilnehmern konstruktive Gespräche und zahlreiche neue Erkenntnisse und Eindrücke. Prof. Dr. Harald zur Hausen Präsident der Deutschen Krebshilfe e. V. Um diese Ziele zu erreichen, hat die Deutsche Krebshilfe in den letzten Jahren konsequent und in Zusammenarbeit mit internationalen Experten richtungweisende Förderprogramme aufgelegt. Dabei scheut unsere Organisation keine Widerstände, denn als Organisation, die keine öffentlichen Mittel erhält und die ausschließlich vom Engagement und der Spendenbereitschaft der Bevölkerung getragen wird, ist die Deutsche Krebshilfe ausschließlich den krebskranken Menschen und den Krebs-bezogenen Bedürfnissen der Bevölkerung verpflichtet. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebsgesellschaft haben wir ein umfassendes, dreistufiges Programm zur Zentrumsbildung und -versorgung in Deutschland auf den Weg gebracht. Die 11 Onkologischen Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe sollen strukturelle und inhaltliche Verbesserungen der onkologischen Patientenversorgung erarbeiten, Krebspatienten nach weitgehend einheitlichen Prozessen versorgen sowie verstärkt die translationale Forschung nach vorne bringen. Die hier erarbeiteten Verbesserungen sollen letztlich zur qualitätsgesicherten flächendeckenden Versorgung von Krebspatienten beitragen. Insbesondere sollen die erarbeiteten Fortschritte und abgestimmten Standards in allen Aspekten der onkologischen Versorgung, Forschung, Früherkennung und Prävention allen onkologischen Zentren des Landes zugänglich gemacht werden. Auch auf der zweiten Ebene der klinischen Onkologischen Zentren werden die genannten und abgestimmten Standards zum Wohle der Patienten umgesetzt, wobei hier beispielsweise nicht – wie bei den universitären Spitzenzentren – die Forschung im Vordergrund steht. Die dritte Ebene – die Organkrebszentren – rundet das 3-Stufen-Konzept ab. Alle Beteiligten müssen nun gemeinsam dafür Sorge tragen, dass dieses bereits angegangene Konzept nun zügig bundesweit umgesetzt wird, damit mittelfristig jeder Krebspatient in unserem Lande möglichst wohnortnah optimal 10 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 11 Grußwort Zum 29. Deutschen Krebskongress, dem größten und ältesten onkologischen Fachkongress in Deutschland, begrüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich in der deutschen Hauptstadt Berlin. Die Krebsforschung hat in den letzten Jahrzehnten beeindruckende Fortschritte in der Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen gemacht. Dennoch bleibt es eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft alles zu tun, damit die Zahl der Neuerkrankungen sinkt, Tumore frühzeitig erkannt werden und Patientinnen und Patienten optimale Hilfe erhalten. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund des Demographischen Wandels, der nach heutigem Stand auch einen weiteren Anstieg der Krebserkrankungen mit sich bringt. Umso wichtiger ist es, intensiv über Verbesserungen bei der Prävention wie auch bei der Versorgung von Erkrankten nachzudenken. Dass der Krebskongress dazu international renommierte Spitzenforscher nach Berlin einlädt und zugleich den Dialog mit Hausärzten und Patienten fortsetzt, zeigt, wie breit der Ansatz sein muss, um entscheidende strukturelle Verbesserungen zu erreichen. „Strukturen verändern – Heilung verbessern“ ist daher nicht nur das Tagungsmotto des 29. Krebskongresses, sondern auch eine gesundheitspolitische Agenda, die von der wichtigsten onkologischen Plattform im deutschsprachigen Raum neue Impulse erfahren kann. Ich freue mich, dass der Deutsche Krebskongress die Fachwelt in Berlin zusammenführt, um über wichtige Fragen ihrer Disziplin zu sprechen. Die Gesundheitsstadt Berlin mit ihren zahlreichen exzellenten Forschungs- und Therapieeinrichtungen und ihrer angesehenen Hochschulmedizin ist der geeignete Ort, um sich auszutauschen und um Kontakte auch jenseits des eigenen Fachbereiches zu knüpfen. Messe Berlin und ICC bieten Ihnen perfekte Tagungsbedingungen in der deutschen Hauptstadt. In diesem Sinne heiße ich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer herzlich in Berlin willkommen. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen 29. Deutschen Krebskongress sowie einen schönen Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt, der Ihnen noch lange angenehm in Erinnerung bleibt. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin 12 NichtraucherKongress Fakten zum Kongress Fakten zum Kongress Kongressort Programmkomitee Messe und ICC Berlin Kongresseingang: Messe Berlin Nord, Kleiner Stern Masurenallee D-10623 Berlin www.messe-berlin.de Albers P (Düsseldorf), Arnold D (Halle/S), Bamberg M (Tübingen), Bartsch HH (Freiburg), Baumann W (Köln), Bäumer R (Berlin), Beckmann MW (Erlangen), Beelen D (Essen), Biesalski HK (Stuttgart), Bockisch A (Essen), Bokemeyer C (Hamburg), Bruns J (Berlin), Budach W (Düsseldorf), Diefenbacher A (Berlin), Dietel M (Berlin), Domagk K (Hamburg), Eberhardt W (Essen), Ehninger G (Dresden), Einsele H (Würzburg), Emons G (Göttingen), Englert G (Freising), Feyer P (Berlin), Freund M (Rostock), Gabbert HE (Düsseldorf), Gogol M (Coppenbrügge), Graeven U (Mönchengladbach), Hagmann R (Heidelberg), Hallek M (Köln), Hauschild A (Kiel), Hintze P (Bonn), Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen), Höhler T (Recklinghausen), Hölzel D (München), Honecker F (Hamburg), Hübner J (Frankfurt/M), Iro H (Erlangen), Kleeberg U (Hamburg), Klingebiel T (Frankfurt/M), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Kohlhuber F (Bonn), Kopp I (Marburg), Kortmann R-D (Leipzig), Kreienberg R (Ulm), Lang H (Mainz), Laniado M (Dresden), Link KH (Wiesbaden), Lochs H (Innsbruck, A), Lutz M (Saarbrücken), Marschner N (Freiburg), Mecking D (Duisburg), Meining A (München), Miller K (Berlin), Möhler M (Mainz), Müller W (Jülich), Müller-Busch C (Berlin), Nettekoven G (Bonn), Nolte T (Wiesbaden), Pfuhlmann P (Freiburg), Possinger K (Berlin), Propping P (Bonn), Riemann JF (Ludwigshafen), Schäfer R (Berlin), Schenk M (Berlin), Schlag PM (Berlin), Schmid R (München), Schmiegel W (Bochum), Schmitz S (Köln), Schmoll HJ (Halle/S), Selbmann HK (Tübingen), Serwe M (Bonn), Seufferlein T (Halle/S), Stöckle M (Homburg), Stoelben E (Köln), Thomas M (Heidelberg), Trefzer U (Berlin), Ukena D (Bremen), von Kalle C (Heidelberg), Wallwiener D (Tübingen), Weis J (Freiburg), Wesselmann S (Berlin), Wiedenmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wirth M (Dresden), Wirz S (Bad Honnef), Wittekind Ch (Leipzig) Veranstalter Deutsche Krebsgesellschaft e. V. TiergartenTower Straße des 17. Juni 106–108 D-10623 Berlin www.krebsgesellschaft.de Telefon: +49 30 3229329-0 Telefax: +49 30 3229329-66 Sie erreichen den Veranstalter vor Ort telefonisch unter +49 30 3038-7548. Kongresspräsident Prof. Dr. med. Wolff Schmiegel Kongresssekretäre PD Dr. med. Anke Reinacher-Schick Dr. med. Karsten Schulmann Sekretariat Jutta Thurn Kontakt Ruhr-Universität Bochum Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus In der Schornau 23 – 25 D-44892 Bochum Telefon: +49 234 299-3466 Telefax: +49 234 299-3469 [email protected] 14 NichtraucherKongress Organisation KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Postfach 36 64 D-99407 Weimar www.kongresskultur.de Telefon: +49 3643 2468-0 Telefax: +49 3643 2468-31 [email protected] Sie erreichen die Organisationsagentur vor Ort telefonisch unter +49 30 3038-7547. www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 15 Wissenswert von A-Z Abstrakt-Publikation Alle von der Auswahlkommission angenommenen Beiträge werden mit freundlicher Unterstützung des Karger Verlags als Supplement der ONKOLOGIE veröffentlicht. Darüber hinaus sind die Beiträge auf der offiziellen Abstrakt-CD-ROM abrufbar. Die Abstrakt-CDROM wurde mit freundlicher Unterstützung der ROCHE Pharma AG erstellt. DEUTSCHER KREBSKONGRESS 2010 DAS PHARMAMAR TEAM LÄDT SIE RECHT HERZLICH ZU DEN NACHFOLGENDEN INTERAKTIVEN SYMPOSIEN EIN: Bank- und Kreditinstitut In der Masurenallee und am Theodor-Heuss-Platz, beides wenige Fußminuten vom Kongresszentrum entfernt, befinden sich verschiedene Bank- und Kreditinstitute. Business-Center „GYNÄKOLOGISCHE TUMOREN“ Das Business-Center im Eingangsbereich des ICC ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 24. Februar 2010 11:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 25. Februar 2010 8:00 – 17:00 Uhr Freitag, 26. Februar 2010 8:00 – 17:00 Uhr Samstag, 27. Februar 2010 8:00 – 17:00 Uhr Sonntag, 28. Februar 2010 9:00 – 16:00 Uhr Donnerstag, 25.02.2010 von 9.00 9 00 bis bi 10.30 10 30 Uhr Uh in i Raum R „Sauerbruch” S b h” Hier stehen Ihnen zur Verfügung: Kopier- und Faxgeräte, Telefon, Drucker, Internetzugang, Notebook-Anschlüsse, PC-Nutzung, Scanner, CD-Brenner und Schreib-Service. „WEICHGEWEBSSARKOME – WO STEHEN WIR?“ Festvortrag Minister Dr. Philipp Rösler Donnerstag, 25.02.2010 von 17.00 bis 18.30 Uhr in Raum „Sauerbruch” Der Festvortrag von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler zur „Zukünftigen Gesundheitsversorgung für Krebspatienten in Deutschland“ im Rahmen des Präsidentenabends ist am Freitag, dem 26. Februar auf dem Kongressgelände als Aufzeichnung vom Vorabend zu sehen. Raum und Zeit werden vor Ort mitgeteilt. Freie Fahrt Der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. ist es in diesem Jahr gelungen, eingeladenen Referenten und Vorsitzenden, Mitgliedern der Deutschen Krebsgesellschaft und Studierenden die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs im Zeitraum vom 24. – 27. Februar 2010 zu ermöglichen. Die Berechtigungskarte hierfür, die nur in Verbindung mit Ihrem Namensschild gültig ist, erhalten Sie mit Ihren Unterlagen. CHAIRMAN: Prof. Dr. Andreas du Bois (Wiesbaden) CHAIRMAN: PD Dr. Peter Reichardt (Bad Saarow) Durch den Einsatz von „Digivote/TED“ und Mikrofonen können Sie bei beiden Symposien aktiv an den Diskussionen teilnehmen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr PharmaMar-Team Mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Firmen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH und Vipharm GmbH. Fundbüro Das Fundbüro des Kongresszentrums befindet sich im Eingang der Halle 16. Telefonisch erreichen Sie es unter +49 30 3038-1785. Fundsachen können auch im Kongressbüro (über dem Brückenfoyer) abgegeben werden. Besuchen Sie uns am PharmaMarStand in Halle 17 – Stand A7! Garderobe Eine Garderobe befindet sich in der Halle 11.1. Die Preise betragen 1,70 Euro je Kleidungsstück und 2,00 Euro je Gepäckstück. 16 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 17 Wissenswert von A-Z Hotelkontingente Wir bieten, in Zusammenarbeit mit den Firmen AVANTEL Hotelreservierungs GmbH und Wedgewood Germany GmbH, spezielle Hotelkontingente in diversen Berliner Hotels an. Informationen erhalten Sie am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1. und unter www.krebsgesellschaft.de/dkk2010. Ihre Ansprechpartner während des Kongresses: Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1 AVANTEL Hotelreservierungs GmbH Wedgewood Germany GmbH Frau Jenny Rosales Herr Matthias Junker Telefon: +49 241 94662840 Mobil: +49 171 792-5668 Mobil: +49 173 70 35353 [email protected] [email protected] Wissenswert von A-Z Kongressorganisation: KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH www.kongresskultur.de Kongresslauf Der traditionelle Spendenlauf im Rahmen des Krebskongresses findet am Samstag, den 27. Februar 2010 um 14:00 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen. Treffpunkt ist die verlängerte Waldschulallee/Lötzener Allee. Eine Möglichkeit, Kleidung abzulegen, besteht für die Läufer in zwei Zelten im Start-Ziel-Bereich. Die Übergabe des Spendengeldes an die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. erfolgt während des Krebsaktionstages am 28. Februar 2010. Notarzt Einen Notarzt erreichen Sie über die Telefonnummer +49 30 3038-2222. Pinnwand Informationen für … • • • • Nachrichten für Kollegen/Kolleginnen können Sie am Nachrichtenbrett in Halle 11.1 hinterlassen. Teilnehmer, Seite 27 Referenten und Vorsitzende, Seite 30 Aussteller, Seite 34 Presse, Seite 36 Rahmenprogramm Eine Auswahl an Abendveranstaltungen finden Sie ab Seite 166. Informationen erhalten Sie auch am Schalter für Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1. Internet, W-LAN Rauchverbot Kostenfreien Internetzugang haben Sie einerseits an den Terminals des Internet-Cafés vor Saal Koch (Übergang zu Halle 12) und andererseits über W-LAN im Saal Koch. Das InternetCafé wurde mit freundlicher Unterstützung der ROCHE Pharma AG realisiert. Im gesamten ICC und der Messe Berlin herrscht für die Dauer des Kongresses ein generelles Rauchverbot – NICHTRAUCHERKONGRESS! Stellenbörse Kinderbetreuung Eine Stellenbörse befindet sich in Halle 11.1. Auf dem Kongressgelände wird eine kostenfreie Kinderbetreuung inkl. Verpflegung durch geschultes Personal angeboten. Die Reservierung erfolgt über die Kongressagentur. Taxistand Ihr Ansprechpartner während des Kongresses: Ein Taxistand befindet sich direkt vor dem Kongresseingang am Kleinen Stern. Eine Taxizentrale erreichen Sie unter +49 30 443322. KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Frau Claudia Holzweißig Telefon: +49 30 3038-81715 [email protected] Telefonzelle Öffentliche Fernsprecher befinden sich im Kleinen Stern (Eingang zum Kongress) und im Übergang zwischen Halle 15.1 und dem Vortragssaal Röntgen. Zentrale Vortragsannahme Kongressankündigung Die zentrale Vortragsannahme befindet sich in der Halle 11.1. 30. Deutscher Krebskongress 2012 | 22. – 25. Februar 2012 | Messe Berlin Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Peter Albers Universitätsklinikum Düsseldorf Urologische Klinik Moorenstraße 5, D-40225 Düsseldorf 18 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 19 Wissenschaftspreise Deutscher Krebspreis Traditionell wird auf dem Deutschen Krebskongress der Deutsche Krebspreis verliehen. Der Preis wird jährlich zu gleichen Teilen für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum vergeben, die aus den Bereichen experimentelle Krebsforschung (experimenteller Teil), Tumordiagnostik und Tumorbehandlung (klinischer Teil) und der Übertragung von der experimentellen in die klinische Forschung (translationaler Teil) stammen. Der Deutsche Krebspreis wird ausschließlich auf der Basis begründeter Vorschläge verliehen. Eigenbewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Vorschlagsrecht haben alle Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Die Kandidaten müssen auf einem offiziellen Formblatt nominiert werden. Es wird besonderer Wert auf eine informative, den Rahmen des Formblattes nicht überschreitende Begründung der Nominierung gelegt. Der Nominierung sollen wissenschaftliche Beiträge oder Sonderdrucke von fünf aktuellen Arbeiten des Kandidaten beiliegen. Das Formblatt ist in der Geschäftsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. erhältlich. Der Preis wird von der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. getragen und durch Spenden von Stiftern unterstützt. Stifter sind die Firmen: AMGEN GmbH, München Pfizer GmbH, Berlin Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin Wissenschaftspreise Über die Vergabe entscheidet das Preiskomitee, bestehend aus den Mitgliedern der Kommission Klinische Studien in der Onkologie und zwei Vertretern des Stifters. Alle Studienleiter von Studien, die die Ausschreibungskriterien erfüllen, können sich direkt bewerben oder auch einem Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. vorgeschlagen werden. Der formlosen Bewerbung ist ein Exemplar des Studienprotokolls und ein Sonderdruck der Abschlusspublikation beizufügen. Stifter ist die Firma: Merck Pharma GmbH Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 in Saal 3. Best Practice Award Novartis Oncology und die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. haben 2010 zum dritten Mal den Best Practice Award „Mehr Dialog bei Krebs“ ausgeschrieben. Bekanntgabe, Preisverleihung und Vorstellung der Projekte am Samstag, den 27. Februar 2010, 11:15 – 12:15 Uhr in Saal Waldeyer. Prix Pierre Denoix Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 24. Februar 2010 von 15:00 – 16:30 in Saal 3. John Mendelsohn - DKG Studienpreis (ehem. Arthur Walpole Preis) Alle zwei Jahre wird die beste klinische Studie von der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. mit dem DKG Studienpreis ausgezeichnet. Seit 2010 ist dieser Studienpreis dem Wissenschaftler John Mendelsohn gewidmet und wird von Merck Serono gestiftet. John Mendelsohn ist Präsident und Professor der Universität Texas und des MD Anderson Cancer Centers. Seine Forschungsergebnisse waren zentral für die Identifizierung des EGF-Rezeptors als Wirkmechanismus in der Behandlung von Krebs. Damit hat Prof. Mendelsohn neben grundlegenden Erkenntnissen in der Behandlung von Tumoren mit EGFR mAb und Tyrosinkinaseninhibitoren die Grundlage für die erfolgreiche klinische Entwicklung von Erbitux® gelegt. Pierre Fabre Onkologie schreibt zum Deutschen Krebskongress 2010 gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. erneut den „Prix Pierre Denoix“ aus, einen Preis, der die Verdienste von Personen oder Gruppen würdigen und bekannt machen soll, die sich in besonderer Weise für die Lebensqualität von Krebspatienten engagieren. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des 4. Krebsaktionstages 2010 in Berlin überreicht. Die Bekanntgabe und Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Krebsaktionstages am Sonntag, den 28. Februar 2010 von 09:30 – 10:00 Uhr auf der Bühne im Hauptfoyer. Ihr Ansprechpartner: Der Preis wird während des 29. Deutschen Krebskongresses verliehen. Für die Auszeichnung kommen grundsätzlich klinische Studien aller Phasen in Betracht. Der klinischen Studie muss ein qualitativ hochwertiges Studienprotokoll zugrunde liegen, mit einem innovativen Konzept und richtungsweisender Fragestellung sowie einem guten Studiendesign. Besonderer Wert wird auf die Qualität der Studiendurchführung und die Berücksichtigung der Good Clinical Practise Kriterien gelegt. Die Ergebnisse der Studie müssen in einer Publikation beschrieben sein, die internationalen Kriterien entspricht und in einer hochrangigen Zeitschrift mit „peer review“ innerhalb der vergangenen zwei Jahre veröffentlicht worden sein. Bewerben können sich alle Studienleiter, die eine richtungsweisende klinische Studie erfolgreich abgeschlossen und publiziert haben. 20 NichtraucherKongress Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Herr Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär Straße des 17. Juni 106 – 108, D-10623 Berlin Telefon: +49 30 3229329-0 [email protected] www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 21 Paten der Saalnamen Die Vortragssäle zum 29. Deutschen Krebskongress sind in diesem Jahr nach bedeutenden deutschen Medizinern und Forschern mit Bezügen zur Onkologie benannt. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick zu den ausgewählten Persönlichkeiten und deren Schaffen. Christian Albert Theodor Billroth (*26.4.1829 auf Rügen, †6.2.1894 in Abbazia) studierte in Greifswald, Göttingen und Berlin. Schüler von Langenbeck. Habilitation in den Fächern Chirurgie und pathologische Anatomie. Ablehnung eines Rufes als Ordinarius für Pathologie nach Greifswald. 1860 Ordinarius für Chirurgie in Zürich. 1867 Wechsel an die II. Lehrkanzel für Chirurgie an der Wiener Universität. Ablehnung eines Rufes nach Berlin als Langenbecks Nachfolger. Gilt als Begründer der modernen Bauchchirurgie und der Kehlkopfchirurgie. 1874 erste Laryngektomie, 1881 erste erfolgreiche Magenresektion. Vincenz Czerny (*19.11.1842 in Böhmen, †3.10.1916 in Heidelberg) studierte Medizin in Prag und Wien. 18. Ordinarius für Chirurgie in Freiburg. 1877 Ordinarius für Chirurgie in Heidelberg. Eigene Heil- und Pflegestätte für Krebspatienten. Idee, Grundlagenforschung und Klinik räumlich zusammenzubringen. Aufbau des Instituts für Experimentelle Krebsforschung (Vorläufer des DKFZ). Paul Ehrlich (*14.3.1854 bei Breslau, † 20.8.1915 in Bad Homburg) studierte in Breslau, Straßburg, Freiburg und Leipzig Medizin. Ausbildung an der Charité, später Leiter der Charité. 1896 Direktor des Königlichen Instituts für Serumforschung und Serumprüfung in Steglitz. 1899 Verlegung des Institutes nach Frankfurt/M und Erweiterung zum Königlichen Institut für experimentelle Therapie. 1904 Professur in Göttingen, 1906 zusätzlich Direktor des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt. 1914 Ordinarius an der Universität Frankfurt. Erstbeschreiber der Mastzellen und Eosinophilen. Entwicklung der Systematik der weißen und roten Blutreihe. Ehrlichs Schwerpunkt in Steglitz und Frankfurt: Krebsforschung und Chemotherapie von Infektionskrankheiten. 1897 Seitenkettentheorie als eine der Grundlagen der Immunologie. 1908 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Begründung der Immunologie. 1909 erste spezifische Therapie gegen Syphilis. 22 NichtraucherKongress Paten der Saalnamen Ludwig Heilmeyer (*6.3.1899 in München, †6.9.1969 in Desenzano) studierte in München Medizin. Kurze Assistenzarztzeit in München, 1926 Wechsel nach Jena, 1927 Venia legendi. 1937 außerordentlicher Professor für Luftfahrtmedizin und Blutkrankheiten. 1941 Einberufung als Luftwaffenarzt. 1944 Leiter der Inneren Abteilung der Universitätsklinik Krakau. 1946-1967 Lehrstuhl für Innere Medizin am Universitätsklinikum Freiburg. 1967 nach der Emeritierung Gründungsrektor der Hochschule Ulm. 1946 erste Chemotherapie einer Leukämie, 1947 Prägung des Begriffs Zytostatika. 1949 Mitbegründer der Radioisotopendiagnostik und -therapie. 1963 Gründung der Gesellschaft für Nuklearmedizin. Mehrere Ehrendoktortitel, 1960 Robert-Koch-Medaille, Ehrenbürger u.a. von Freiburg, Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes. Walther Carl Eduard Kausch (*17.7.1867 in Königsberg, †24.3.1928 in Berlin) studierte in Straßburg Medizin. 1887 Ordinarius für Chirurgie in Königsberg. 1896 Wechsel nach Breslau. 1905 Ärztlicher Direktor des Auguste-ViktoriaKrankenhauses in Berlin. Begründer der Bauchspeicheldrüsenchirurgie mit der ersten erfolgreichen partiellen Duodenopankreatektomie im Jahr 1909. Robert Koch (*11.12.1843 im Harz, †27.5.1910 in Baden-Baden) studierte in Göttingen. Stationen in Hamburg, Langenhagen, Niemegk und Rackwitz, Freiwilligenarzt im Deutsch-Französischen Krieg. 1872 Kreisphysikus, Arzt und Geburtshelfer in einer großen Praxis in Wollstein (Posen), dort Beginn der Forschung zu Milzbrand. 1880 Ruf an das neu gegründete Kaiserliche Gesundheitsamt nach Berlin, mit Leitung der Bakteriologischen Abteilung. 1885 Ernennung zum Direktor des Universitäts-Instituts für Hygiene in Berlin. 1891 Direktor des Berliner Instituts für Infektionskrankheiten. 1882 Entdeckung des Tuberkelbazillus. 1890 Vorstellung des Tuberkulin auf dem X. Internationalen Medizinischen Kongress in Berlin. Ernennung zum 42. Ehrenbürger Berlins. 1893 Entdeckung des Cholera-Erregers. Weiterhin Entdeckung der Erreger der Pest, Rinderpest, Malaria und Schlafkrankheit. 1905 Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Arbeiten auf dem Gebiet der Tuberkulose. www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 23 Paten der Saalnamen Paten der Saalnamen Artur Pappenheim (*13.12.1870 in Berlin, †31.12.1916 in Berlin) studierte in Freiburg und Berlin Medizin, Mathematik und Philosophie. Stationen in der Neurologie und Dermatologie. Ab 1908 am Krebsforschungsinstitut der Charité. Habilitation 1912. Schwerpunkt Hämatologie. Entwicklung der panoptischen Universalfärbung (heute Pappenheim-Färbung), heute noch Standardfärbung in der Hämatologie. 1904 Gründung der Zeitschrift Folia Haematologica, 1908 Gründung der Hämatologischen Gesellschaft Berlin. Heinrich-Wilhelm Waldeyer (*6.10.1836 in Hehlen Weser, † 23.1.1921 in Berlin) studierte zunächst in Göttingen Mathematik und Naturwissenschaften; Wechsel zur Medizin; Beendigung des Studiums in Greifswald. Stationen in Berlin und Königsberg. 1865 Professur für Pathologie in Breslau. 1872 Professur für Anatomie in Straßburg. 1883 Rückkehr nach Berlin. Prägte die Begriffe Neuron und Chromosom. Aufklärung der Funktion und embryologischen Herkunft des lymphatischen Rachenringes. Wilhelm Conrad Röntgen (*27.3.1845 in Lennep Remscheid, †10.2.1923 in München) studierte in Zürich Maschinenbau. Stationen in Würzburg und Straßburg, dort Habilitation. 1875 Ruf an die Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim, an der er Physik und Mathematik lehrte. 1876 Rückkehr nach Straßburg. 1879 Ordinarius für Theoretische Physik in Gießen. 1888 Ordinarius der Experimentalphysik in Würzburg. 1900 Direktor des Universitätsinstituts für Experimentelle Physik in München. 1901 Nobelpreis für Physik für die Entdeckung der nach ihm benannten Röntgenstrahlen 1895. Otto Heinrich Warburg (*8.10.1883 in Freiburg, †1.8.1970 in Berlin) studierte Chemie in Freiburg und Berlin, anschließend Medizinstudium in Heidelberg. 1918 Professor am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie in Berlin-Dahlem, das 1950 als Max-Planck-Institut wiedereröffnet wurde. 1931 Direktor des dortigen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie. 1931 Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Entdeckung der Cytochromoxidase und Entschlüsselung der Zellatmung. Ernst Ferdinand Sauerbruch (*3.7.1875 in Barmen bei Wuppertal, †2.7.1951 in Berlin) studierte in Marburg, Jena und Leipzig Medizin. Promotion 1902. Stationen in Kassel, Erfurt, Berlin und Breslau. Begründer der Thoraxchirugie mit erster Operation am offenen Thorax 1904 mit Hilfe der Unterdruckkammer (Sauerbruch-Kammer). 1908 APL in Marburg, 1911 Ordinarius in Zürich, 1918 Ordinarius in München, 1928-1949 Ordinarius an der Charité. Rudolf Virchow (*13.10.1821 in Pommern, †5.9.1902 in Berlin) studierte an der Berliner Militärärztlichen Akademie. Promotion 1843. Habilitation 1847. 1849 Berufung auf den ersten deutschen Lehrstuhl für pathologische Anatomie in Würzburg. Von 1856 bis zum Tode Direktor des neu gegründeten Pathologischen Instituts der Charité. Begründer der Zellularpathologie. Initiierte die ersten vier städtischen Krankenhäuser Berlins sowie das System der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Berlin. Gründer der Deutschen Pathologischen Gesellschaft. Vielfacher Ehrendoktor und 43. Ehrenbürger Berlins. Neben der ärztlichen Tätigkeit politische Laufbahn: Berliner Stadtverordneter, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Deutschen Reichstages. 24 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 25 Informationen für Teilnehmer Öffnungszeiten der Registrierung Der Informations- und Registrierungsschalter für Teilnehmer des 29. Deutschen Krebskongresses befindet sich in Halle 11.1. Mittwoch, 24. Februar 2010 9:00 – 18:45 Uhr Donnerstag, 25. Februar 2010 7:15 – 17:30 Uhr Freitag, 26. Februar 2010 7:15 – 17:30 Uhr Samstag, 27. Februar 2010 7:15 – 17:30 Uhr Die Teilnahme am Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 ist kostenfrei. Einen Informationsschalter gibt es am Sonntag im Eingangsbereich des ICC. Teilnahmegebühren JETZT MITGLIED WERDEN, das größte Netzwerk im Preise in Euro (Änderungen vorbehalten) Kampf gegen Krebs unterstützen und zu deutlich reduzierten Dauerkarten Mitglied DKG Teilnahmegebühren zum Deutschen Krebskongress 2010 1) Mitglied in Ausbildung /KOK 2) Eine Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. heißt: Aktive Mitgestaltung der Zukunft der Onkologie in Deutschland durch Einbringen fachlicher Kompetenz in die wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsgruppen und Expertenkommissionen. Interdisziplinärer Austausch zu onkologischen Themen im Rahmen der angebotenen Tagungen, Fortbildungsveranstaltungen und Kongresse, wie zum Beispiel dem Deutschen Krebskongress, dem AEK-Kongress, der Sommerakademie, Workshops zu Krebsfrüherkennung etc. – jeweils zu deutlich reduzierten Teilnahmegebühren. Nutzung des Service-Angebotes der Deutschen Krebsgesellschaft e. V., insbesondere bei der Durchführung Klinischer Studien wie Probandenversicherung, Studienbewertung und Sponsorfunktion. » www.krebsgesellschaft.de Nutzung als Plattform und Interessenvertretung für onkologisch relevante gesundheitspolitische Themen, z.B. bei dem Thema Arzneimittelrichtlinien. Frühbucher Spätbucher vor Ort bis 16.12.2009 bis 11.2.2010 ab 24.2.2010 110 150 180 60 75 80 Mitglied aktive Teilnahme /Ruheständler frei frei frei Nichtmitglied 285 335 395 Pflegepersonal3) 100 120 140 3) Ruheständler 60 75 80 Studierende4) frei frei frei Tageskarten Mitglied Kostenloser Bezug des Mitgliedermagazins FORUM. Teilnahme an Konsensuskonferenzen. 60 80 100 Nichtmitglied 160 190 220 Ruheständler3) 40 50 60 Krebskongress on Demand Mitglied 355) Nichtmitglied 805) 1) Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich Teilnehmer in Ausbildung mit aktivem wissenschaftlichen oder pflegerischen Beitrag (Erstautor eines Posters, Freier Vortrag) 3) Nachweis erforderlich 4) Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern oder Studierende der Pharmazie nach dem 2. Staatsexamen mit einem Alter von maximal 30 Jahren 5) Gilt nur für Teilnehmer des Kongresses 2) IHR ANSPRECHPARTNER: Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Herr Neugebauer Mitgliederverwaltung Straße des 17. Juni 106 – 108 10623 Berlin Tel. 0 30/3229 329-36 Fax 0 30/3229 329-22 [email protected] www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 27 Informationen für Teilnehmer Informationen für Teilnehmer Teilnehmerunterlagen Krebskongress on Demand Die Teilnehmerunterlagen erhalten Sie ab dem 24. Februar 2010 vor Ort am Schalter „Bereits Registrierte“ der Teilnehmerregistrierung. Am Schalter „Neue Anmeldungen“ können Sie sich zum Kongress anmelden, sofern Sie sich im Vorfeld nicht zum Kongress registriert haben. Die Schalter „Bereits Registrierte“ und „Neue Anmeldungen“ finden Sie in Halle 11.1. Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten Beiträge zu hören. Deshalb können alle Beiträge – sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde – im Internet abgerufen werden. Über die Internetseiten der Deutschen Krebsgesellschaft (www.krebsgesellschaft.de) erreichen Sie das Portal Krebskongress on Demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Teilnahmebestätigung Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie bei Verlassen des Kongresses an der Registrierung in der Halle 11.1. Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin Die Ärztekammer Berlin hat den 29. Deutschen Krebskongress mit 3 Punkten der Kategorie B pro Halbtag, also insgesamt 24 Fortbildungspunkten der Kategorie B, zertifiziert. Bitte geben Sie unbedingt Ihre EFN-Nummer oder EFN-Barcode an der Registrierung ab. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden. Zum Nachweis Ihrer Anwesenheit scannen Sie bitte einmal pro Halbtag Ihr Namensschild an den CME-Säulen in Halle 11.1 ein. Fortbildungspunkte der AIO Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO) hat den Kongress mit 25 AIO-Fortbildungspunkten zertifiziert (Mittwoch 4 Punkte, Donnerstag 7 Punkte, Freitag 7 Punkte, Samstag 6 Punkte). Fortbildungspunkte für Pflegekräfte • • • • Vorträge und elektronische Poster des Kongresses im Internet abrufbar Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar „Congress on Demand“ eröffnet den Fachkreisen eine völlig neue Dimension: Der Experte kann zu Hause, am Arbeitsplatz oder an einem anderen beliebigen Ort mit einer geringen Zeitverschiebung den vollständigen Beitrag im Originalton verfolgen. Er hört den Referenten und verfolgt gleichzeitig dessen Präsentation in hervorragender Qualität. Der Betrachter bzw. virtuelle Kongressteilnehmer kann den Vortrag anhalten, Teile wiederholen oder sich spezielle Folien näher anschauen. Zudem besteht die Möglichkeit, ähnlich wie bei einer Computerpräsentation, die Folien im Überblick anzuschauen und einzelne Passagen, die von besonderem Interesse sind, auszuwählen. Als Teilnehmer des 29. Deutschen Krebskongresses 2010 können Sie Krebskongress on Demand zu besonders günstigen Konditionen nutzen (siehe Preistabelle, Seite 27). Die Terminals zur Nutzung des Krebskongress on Demand finden Sie in Saal Koch, siehe Hallenplan Seite 256. Die RbP (Registrierung beruflich Pflegender) hat den Kongress bei Teilnahme über die gesamte Kongressdauer mit insgesamt 14 Fortbildungspunkten für Pflegekräfte zertifiziert. Wenn Sie den Kongress nur an einzelnen Tagen besuchen, erhalten Sie pro Tag 4 Fortbildungspunkte für Pflegekräfte an maximal 3 Einzeltagen. Weitere Informationen zur Ärztlichen Fortbildung erhalten Sie bei der Bundesärztekammer oder Ihrer zuständigen (Landes-)Ärztekammer. Ihre Ansprechpartner während des Kongresses: Teilnehmerregistrierung in Halle 11.1 KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Frau Claudia Holzweißig Frau Julia Hänse Telefon: +49 30 3038-81715 Telefon: +49 30 3038-81758 [email protected] [email protected] 28 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 29 Informationen für Referenten und Vorsitzende Informationen für Referenten und Vorsitzende Posterpreise Der Referentenschalter und die Vortragsannahme befinden sich in der Halle 11.1. Das unabhängige Poster-Preiskomitee wird aus den präsentierten Postervorträgen des gesamten Kongresses bis zu 5 Poster auswählen, die mit je 300 Euro prämiert werden. Die Preisträger werden in der Abschlussveranstaltung am Samstag, den 27. Februar 2010, ab 16:00 Uhr bekannt gegeben. Öffnungszeiten Referentenschalter & Vortragsannahme Mittwoch, 24. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 9:00 – 18:00 Uhr 7:15 – 17:30 Uhr 7:15 – 17:30 Uhr 7:15 – 14:00 Uhr Stifter ist die Firma: Lilly Deutschland GmbH Zum Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 befinden sich der Referentenschalter und die Vortragsannahme im ICC und haben von 9:00 – 16:00 Uhr geöffnet. Bitte geben Sie Ihre Präsentation spätestens 2 Stunden vor Sitzungsbeginn in der Vortragsannahme ab. Die Verwendung eigener Notebooks ist NICHT gestattet! ePoster können vor Ort nicht mehr angenommen werden. Präsidentenposter P Auf Grundlage der Bewertung durch das Gutachtergremium wurden herausragende Abstrakts als Präsidentenposter in das Wissenschaftliche Programm aufgenommen. Die ausgewählten Beiträge werden als Papierposter während des gesamten Kongresses im Foyer des Großen Sterns präsentiert. Darüber hinaus wird der Beitrag im Rahmen einer Sitzung des Wissenschaftlichen Programms als Vortrag vorgestellt. Dafür sind 8 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit vorgesehen (siehe Seite 66ff). Poster-Preiskomitee Arnold D (Halle/S),Bauerfeind I (Landshut),Bergmann L (Frankfurt/M),Blettner G (Wiesbaden), Costa S (Magdeburg), Denkert C (Berlin), Dietel M (Berlin), Dreyling M (München), Feyer P (Berlin), Geißler M (Esslingen), Hahn S (Bochum), Hammerer P (Braunschweig), Hasenbring M (Bochum), Hegewisch-Becker S (Hamburg), Heußner P (München), Hoffmann W (Greifswald), Howaldt H-P (Gießen), Hölscher A (Köln), Katalinic A (Lübeck), Kretzschmar A (Berlin), Kurzeder C (Ulm), Lengerke C (Tübingen), Link H (Kaiserslautern), Mehnert A (Hamburg), Moll I (Hamburg), Niederacher D (Düsseldorf), Ortmann O (Regensburg), Pfreundschuh M (Homburg/S), Piso P (Regensburg), Reichardt P (Bad Saarow), Reinacher-Schick A (Bochum), Schmoll H-J (Halle/S), Schuler M (Essen), Schulmann K (Bochum), Serke M (Hemer), Steinbach J (Frankfurt/M), Steiner T (Jena), Timmermann B (Berlin), Ulrich U (Berlin), Weller M (Zürich, CH), Wülfing Ch (Münster) Freie Vorträge Für jeden Freien Vortrag sind 8 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit vorgesehen. Falls Sie Ihre Präsentation nicht bereits vorab im Internet eingereicht haben, geben Sie diese bitte in der Vortragsannahme in der Halle 11.1 ab. ePoster Alle im Vorfeld eingereichten Poster werden digital als ePoster an Posterterminals in Saal Koch während des gesamten Kongresses für alle Teilnehmer bereitgestellt. Zusätzlich wird jedes ePoster im Rahmen einer Postersitzung, die von einem Experten auf dem Gebiet moderiert wird, vom Erstautor vorgestellt. Für jeden Postervortrag sind 3 Minuten Redezeit und 3 Minuten Diskussionszeit vorgesehen (5 Folien, Schwerpunkt auf den Ergebnissen). Alle ePoster können über die Internetplattform Krebskongress on Demand kostenfrei abgerufen werden (siehe Seite 29). Ihre Ansprechpartner während des Kongresses: Referentenschalter in Halle 11.1 KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Frau Linda Schmidt Telefon: +49 30 3038-81717 30 NichtraucherKongress Vortragsannahme in Halle 11.1 M-Events Cross Media GmbH Telefon: +49 30 3038-81713 Gerne überreichen wir Ihnen die Abstract-CD vom 29. Deutschen Krebskongress am Stand der Roche Pharma AG Halle 12, M6 STR UKTUR EN VERÄNDER HEI LUNG VER BESSER N N 29. Deutscher Krebskongress ABSTRACTS Eporatio® Informationen für Referenten und Vorsitzende Gutachter der Freien Beiträge Al-Bartan S (Frankfurt/M), Albers P (Düsseldorf), Arnold D (Halle/S), Bartsch HH (Freiburg), Büttner R (Bonn), Bechstein WO (Frankfurt/M), Beckmann MW (Erlangen), Belka C (München), Berdel WE (Münster), Biersack HJ (Bonn), Bockisch A (Essen), Bokemeyer C (Hamburg), Bosslet K (Berlin), Budach W (Düsseldorf), Dahl E (Aachen), Daniel P (Berlin), Debatin KM (Ulm), Dunst J (Lübeck), Eberhardt W (Essen), Einsele H (Würzburg), Emons G (Göttingen), Engenhart-Cabilic R (Marburg), Engers R (Düsseldorf), Fehm T (Freiburg), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Friedel G (Gerlingen), Fusenig N (Heidelberg), Gabbert H (Düsseldorf), Göhl J (Erlangen), Graeven U (Mönchengladbach), Groner B (Frankfurt), Hasenbring M (Bochum), Hölscher A (Köln), Hegewisch-Becker S (Hamburg), Heim M (Bad Sooden-Allendorf), Henne-Bruns D (Ulm), Herschbach P (München), Hertenstein B (Bremen), Hinkelbein W (Berlin), Hochhaus A (Jena), Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen), Hopt U (Freiburg), Howaldt H (Gießen), Iro H (Erlangen), Janni W (Düsseldorf), Jocham D (Lübeck), Jonat W (Kiel), Jordan K (Halle/S), Köhne C (Oldenburg), Keller M (Heidelberg), Kiechle M (München), Killing B (Wetzlar), Klaschik E (Alfter), Klingebiel T (Frankfurt/M), Kloke M (Essen), Koch U (Hamburg), Kortmann R (Leipzig), Krege S (Krefeld), Kreienberg R (Ulm), Lang H (Mainz), Lehnert T (Bremen), Lipp M (Berlin), Lordick F (Braunschweig), Lutz M (Saarbrücken), Müller-Busch C (Berlin), Meier K (Soltau), Meyer H (Solingen), Miller K (Berlin), Molls M (München), Rödel C (Frankfurt/M), Reinacher-Schick A (Bochum), Riemann JF (Ludwigshafen), Runnebaum I (Jena), Schäfer R (Berlin), Schütte W (Halle/S), Scheulen ME (Essen), Schirren J (Wiesbaden), Schlag PM (Berlin), Schlegel U (Bochum), Schmidt E (Bremen), Schmieder K (Mannheim), Schmoll H-J (Halle/S), Schmutzler R (Köln), Schuler G (Erlangen), Schuler M (Essen), Schulmann K (Bochum), Seufferlein T (Halle/S), Solomayer EF (Homburg), Stürzl M (Erlangen), Stenzl A (Tübingen), Stuschke M (Essen), Tannapfel A (Bochum), Thiel E (Berlin), Thomas M (Heidelberg), Trümper L (Göttingen), Unger C (Freiburg), Vanhoefer U (Hamburg), von Minckwitz G (Neu-Isenburg), Weis J (Freiburg), Weller M (Zürich, CH), Welt A (Essen), Wenz F (Mannheim), Werner JA (Marburg), Wick W (Heidelberg), Wiegel T (Ulm), Wiestler O (Heidelberg), Wirth M (Dresden), Wittekind Ch (Leipzig) Forschung Leben Eporatio®– in der Onkologie Das Epoetin von ratiopharm. NEU Vergleichbares Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil gegenüber Epoetin beta1 Innovatives Therapieschema1 Kostengünstiges Dosierschema1 Vergleichbar. Innovativ. Eporatio® Gutachter der KOK-Abstakts Bäumer R (Berlin), Becker R (Marburg), Maiwald A (Kempen), Paradies K (Hamburg), Wecht D (Marburg), Wetzel P (Kronshagen), Wylegalla C (Freiburg) 1 32 NichtraucherKongress EMEA: European Public Assessment Report (EPAR) for Eporatio® (H-C-1033) Eporatio® 1.000 I.E./0,5 ml; 2.000 I.E./0,5 ml; 3.000 I.E./0,5 ml; 4.000 I.E./0,5 ml; 5.000 I.E./0,5 ml; 10.000 I.E./1 ml; 20.000 I.E./1 ml; 30.000 I.E./1 ml Injektionslösung in Fertigspritze Wirkst.: Epoetin theta. Zus.: 1 Fertigspritze enth.: 1.000, 2.000, 3.000, 4.000, 5.000, 10.000, 20.000, 30.000 I.E. (8,3 μg; 16,7μg; 25 μg; 33,3 μg; 41,7 μg; 83,3 μg; 166,7 μg; 250 μg) Epoetin theta in 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 0,5 ml; 1 ml; 1 ml; 1 ml Inj.-Lsg., entspr. 2.000, 4.000, 6.000, 8.000, 10.000, 10.000, 20.000, 30.000 I.E. (16,7 μg; 33,3 μg; 50 μg; 66,7 μg; 83,3 μg; 83,3 μg; 166,7 μg; 250 μg) Epoetin theta pro ml. Sonst. Bestandt.: NatriumdihydrogenphosphatDihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 20, Trometamol, Salzsäure (6 M) (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anw.: Behandl. einer symptomat. Anämie infolge chron. Niereninsuff. bei erw. Pat. Behandl. einer symptomat. Anämie bei erw. Krebspat. mit nicht-myeloischen malignen Erkrank., die eine Chemotherapie erhalten. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, and. Epoetine und Derivate od. einen der sonst. Bestandt., unkontrollierte Hypertonie. Warnhinw. und Vorsichtsmaßn.: Behandl. einer symptomat. Anämie bei erw. Krebspat. mit nicht-myeloischen malignen Erkrank., die eine Chemotherapie erhalten: Epoetine sind Wachstumsfaktoren, die primär die Bildung von Erythrozyten anregen. Wie bei allen Wachstumsfaktoren gibt es Bedenken, dass Epoetine das Wachstum von Tumoren anregen könnten. In kontrollierten klinischen Studien zeigte die Anw. von Epoetinen: eine verkürzte Zeit bis zur Tumorprogression bei Pat. mit fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren, die eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielspiegel oberh. von 14 g/dl (8,69 mmol/l) angestrebt wurde, ein verkürztes Gesamtüberleben und eine erhöhte Letalität aufgrund einer Krankheitsprogression nach 4 Mon. bei Pat. mit metastasiertem Brustkrebs, die eine Chemotherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert zwischen 12–14 g/dl (7,45–8,69 mmol/l) angestrebt wurde, ein erhöhtes Sterberisiko bei Pat. mit aktiven malignen Erkrankungen, die weder eine Chemotherapie noch eine Strahlentherapie erhielten, wenn ein Hämoglobin-Zielwert von 12 g/dl (7,45 mmol/l) angestrebt wurde. Epoetine sind nicht für die Anw. bei dieser Pat.-population ind. Vorsicht bei Anw. in der Schwangerschaft. Nutzen-Risiko-Abwägung in der Stillzeit. Nebenw.: Grippeähnl. Erkrankung wie Fieber, Schüttelfrost und Schwächezustände, Kopfschmerz, thromboembolische Ereignisse, Shuntthrombosierung, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hypertonie, hypertensive Krise, Hautreaktionen wie Ausschlag, Pruritus, Reaktionen an der Injektionsstelle, Arthralgie, Verstärkung einer bereits bestehenden Hypertonie, hypertensive Krise mit Enzephalopathie-ähnl. Symptomen (z. B. Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Sprachstör., Gangstör.) und assoziierten Komplikationen (Krampfanfälle, Schlaganfall). Bestimmte NW wurden unter Epoetin theta noch nicht beobachtet, sind aber allg. bekannte NW von Epoetinen: eine durch neutralisierende Anti-Erythropoietin-Antikörper vermittelte PRCA (bei Diagnosestellung Behandl. beenden). Verschreibungspflichtig. Stand: 10/09. Informationen für Aussteller Dank an die Sponsoren Der Informationsschalter für alle Ausstellerfragen zum 29. Deutschen Krebskongress befindet sich in der Halle 11.1. Wir danken den folgenden Firmen, die mit Ihrem Engagement einen außerordentlichen Beitrag zum Gelingen des Kongresses geleistet haben. Öffnungszeiten Industrieausstellung und Ausstellerinformation Mittwoch, 24. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 10:00 – 19:00 Uhr 7:30 – 19:00 Uhr 7:30 – 19:00 Uhr 7:30 – 17:00 Uhr Zum Krebsaktionstag am Sonntag, den 28. Februar 2010 hat die Ausstellung der pharmazeutischen Industrie im ICC von 9:30 – 17:00 Uhr geöffnet. Öffnungszeiten Hallen Mittwoch, 24. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 7:00 – 20:00 Uhr 7:00 – 20:00 Uhr 7:00 – 20:00 Uhr 7:30 – 17:00 Uhr Ausstellerausweise | Eintrittskarten Ihre Ausstellerausweise und die Eintrittskarten für Ihr Standpersonal erhalten Sie, sofern vorangemeldet, am Ausstellerschalter in der Halle 11.1. Dort haben Sie ebenso die Möglichkeit, weitere Eintrittskarten zu kaufen. Bitte halten Sie dafür Ihre Visitenkarte bereit. Nachbestellung von Mobiliar, Anschlüssen, etc. Sie benötigen weiteres Mobiliar oder zusätzliche Anschlüsse auf Ihrem Stand? Bitte wenden Sie sich an die Mitarbeiter am Ausstellerservice in der Halle 11.1. Ihre Ansprechpartner während des Kongresses: Ausstellerinformation in Halle 11.1 KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Herr Roberto Keßler Telefon: +49 30 3038-81759 [email protected] 34 NichtraucherKongress Ausstellerservice der Messe Berlin Capital Services GmbH (CSG) Herr Carsten Wiese Telefon: +49 30 3038-1464 Telefax: +49 30 3038-1460 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 35 Informationen für die Presse Informationen für die Presse Öffnungszeiten des Pressezentrums Das Pressezentrum finden Sie im ICC-Pressezentrum. Der Aufgang befindet sich auf dem Brückenfoyer, dem Übergang von den Messehallen ins ICC. Die Akkreditierung erfolgt an der Registrierung in der Halle 11.1. Mittwoch, 24. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 8:00 – 18:00 Uhr 8:00 – 18:00 Uhr 8:00 – 18:00 Uhr 8:00 – 18:00 Uhr Pressegespräche Auf Wunsch können Einzelinterviews und Hintergrundgespräche mit Referenten vermittelt werden. Dafür kontaktieren Sie bitte die Pressestelle. Klinische Studien: • Fortgeschrittene Gallenwegstumoren – neue Standardtherapie • Radiatio nach Prostatektomie bei frühen Prostatakarzinomen • Erhaltungstherapien beim Lungenkarzinom Freitag, 26. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42 Prävention und Screening: • HPV-Vakzinierung • PSA-Screening • Mammographiescreening Samstag, 27. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42 Darüber hinaus finden täglich Pressekonferenzen der Industrie- und Podiumsorganisationen im ICC-Pressezentrum statt. Pressetermine Auftaktpressekonferenz: „Strukturen verändern – Heilung verbessern“ • Demographische Rahmenbedingungen • Ausblick auf Neuigkeiten der Tumorbehandlung • Versorgungsqualität (Leitlinien/Strukturen) • Patientenbeteiligung/Krebsaktionstag Dienstag, 23. Februar 2010, 11:00 – 12:00 Uhr, Haus der Bundespressekonferenz am Schiffbauerdamm 40, D-10117 Berlin Neue Impulse aus der Grundlagenforschung und aktuelle Ergebnisse aus der translationalen Forschung: • Bedeutung der Telomere/Telomerase in der Onkologie – Nobelpreis 2009 • Hedgehog signaling und Pankreaskarzinom • Tumor-Stammzellen • Stroma-Gensignaturen als prädiktive Marker beim Darmkrebs Mittwoch, 24. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42 Aktuelle Pressetermine sowie weitere Presseinformationen finden Sie unter „Presse“ auf www.krebsgesellschaft.de. Ihr Ansprechpartner während des Kongresses: Pressestelle der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. im ICC-Pressezentrum Herr André Franck Telefon: +49 30 3038-81745 [email protected] Telefax: +49 30 3038-81750 www.krebsgesellschaft.de Neue Ergebnisse der translationalen Forschung: • Erste zielgerichtete Therapie beim Magenkarzinom verbessert Überleben • Cetuximab-Antikörpertherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren • Erste effektive Immunotherapie beim Neuroblastom Donnerstag, 25. Februar 2010, 12:15 – 13:15 Uhr, Pressetrakt des ICC Berlin, Raum 42 36 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 37 Kongresshighlights Kongresshighlights Key Note Lectures Weitere Highlights Mittwoch, 24. Februar 2010 Mittwoch, 24. Februar 2010 13:15 – 14:15 Key Note Lecture Prostatakarzinom Management of localized prostate cancer – Update 2010 Scardino PT (New York, USA) 16:45 – 17:45 Key Note Lecture Melanom Update and future perspectives in the treatment of malignant melanoma Kirkwood JM (Pittsburgh, USA) Donnerstag, 25. Februar 2010 11:00 – 12:00 Key Note Lecture Kolorektales Karzinom Treatment of advanced CRC – Update 2010 Goldberg R (Chapel Hill, USA) 15:45 – 16:45 Key Note Lecture Versorgungsstrukturen The US National Cancer Program: Structures and Strategies Niederhuber JE (Bethesda, USA) Freitag, 26. Februar 2010 11:00 – 12:00 Key Note Lecture Mammakarzinom Targeted therapy of breast cancer – current status and future strategies Slamon D (Los Angeles, USA) 15:45 – 16:45 Key Note Lecture Lungenkarzinom Therapeutic approaches to molecular targets in NSCLC Bepler G (Tampa, USA) 16:45 – 18:45 Brennpunktthemen Juniorakademie Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung Donnerstag, 25. Februar 2010 9:00 – 10:30 Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient? 17:00 – 19:00 Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 Handlungsfelder 1 und 2 Freitag, 26. Februar 2010 15:45 – 16:45 Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 Handlungsfelder 3 und 4 17:00 – 19:00 Strukturen in der Krebsheilkunde Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich? Samstag, 27. Februar 2010 9:00 – 10:30 2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie – Eine Erfolgsgeschichte? 9:00 – 11:00 Strukturen in der Krebsheilkunde Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister Verbraucherschutz für den Krebspatienten? 11:00 – 12:15 Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung zur Hausen H (Heidelberg), Ullrich A (Martinsried) Samstag, 27. Februar 2010 11:15 – 12:15 Key Note Lecture Akute Leukämie Akute myeloische Leukämie – Update 2010 13:45 – 15:45 Onkologie 2020 Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft Döhner H (Ulm) 38 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 39 Internationale Referenten der Key Note Lectures Internationale Referenten der Key Note Lectures Professor Gerold Bepler, M.D., Ph.D. Prof. Dr. med. Hartmut Döhner Professor Bepler is Chair of the Department of Thoracic Oncology at H. Lee Moffitt Cancer Center & Research Institute in Tampa. He is also affiliated to the Experimental Therapeutics Development Program. He graduated and received his Ph.D. at Philipps University. Prior to joining Moffitt, he was Director of the Lung Cancer Program at Roswell Park Cancer Institute, with appointments in the Department of Medicine and the Department of Cancer Genetics, and being Associate Professor of Medicine with tenure at State University of New York at Buffalo. Professor Döhner ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin III des Universitätsklinikums Ulm, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Innere Medizin und Sprecher des Comprehensive Cancer Center Ulm. His research focuses on the identification of molecular changes that lead to the development of lung cancer and define its biologic properties. He his currently P.I. of several projects including three NIH/NCI sponsored grants aimed to identify biomarkers and therapeutic targets in lung cancer and to develop therapeutic approaches to molecular targets in lung cancer. Professor Richard M. Goldberg, M.D. Professor Goldberg is Professor and Chief of the Division of Hematology/ Oncology at the University of North Carolina (UNC) at Chapel Hill, Physician-in Chief at North Carolina Cancer Hospital and Associate Director for Clinical Research of the Lineberger Comprehensive Cancer Center at UNC. Since 2007 he is Richard M. Goldberg Distinguished Professor of Gastrointestinal Cancer Research at UNC. He received his BA in Biology from Harvard and graduated in medicine from Upstate Medical Center, Syracuse. He served as a fellow at Vincent T. Lombardi Cancer Research Center at Georgetown University and completed his internship and residency at Emory University Hospitals in Atlanta. He was Consultant in Medical Oncology at the Mayo Clinic, Rochester and Co-chair of the Mayo Cancer Center Gastrointestinal Cancer Research Program. Professor Döhner studierte Medizin in Regensburg, Freiburg und Montpellier. Die Ausbildung zum Internisten und Hämatoonkologen erfolgte in Heidelberg. Professor Döhner ist ein international renommierter Hämatoonkologe. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität liegt in der molekularen Charakterisierung der Akuten Myeloischen Leukämie und der Chronischen Lymphatischen Leukämie. Professor Döhner ist u.a. Leiter der AML Studiengruppe, Vorstand des Kompetenznetzes Akute und Chronische Leukämien und der Deutschen CLL Studiengruppe und Mitglied des Executive Board der European Hematology Association und Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Wissenschaftsgremien. Professor John M. Kirkwood, M.D. Professor Kirkwood is the Director of the Melanoma and Skin Cancer Program Center and Vice Chairman for Clinical Research at the University of Pittsburgh. He received his medical degree in 1973 from Yale University and completed postgraduate work at Yale, New Haven Hospital and Harvard University. He was an assistant professor of medicine at Yale University and an attending physician at Yale University School of Medicine before he joined the University of Pittsburgh School of Medicine as professor and chief of the Division of Medical Oncology in 1986. Professor Goldberg is a worldwide outstanding expert for gastrointestinal oncology. His research is focused on the systemic treatment of advanced colorectal cancer. Among his many awards he received the Mayo Clinic Individual Achievement Award and the “Cancer Fighting Hero” award from the Minnesota State Division of the American Cancer Society. Professor Kirkwood is an international authority for malignant melanoma. He has received international acclaim for leading a multicenter study that has provided the first adjuvant therapy for treating patients with high-risk melanoma. Additionally, he conducts basic research on the molecular and biological changes while normal moles undergo as they transform into melanoma. He is an editorial board member of numerous journals including the Journal of Clinical Oncology and has received funding by NIH/NCI and the CALGB Foundation. He is past president of the International Society of Gastrointestinal Oncology. As chairman of the Biologics and Melanoma Committees of the Eastern Cooperative Oncology Group, he is head of several highly promising projects, including new clinical trials of cancer vaccines and biological response modifiers. In addition to his clinical services and research activities his main focus is the development of the recently opened North Carolina Cancer Hospital as physician-in-chief. His many awards include the Melanoma Research Foundation‘s Wings of Hope Award and the European Society of Cytokine Research Award for Interferon and Cytokine Research, both received in 2005 and the Donald Ware Waddall Award which he received in 2008. 40 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 NichtraucherKongress 41 Internationale Referenten der Key Note Lectures Internationale Referenten der Key Note Lectures Professor John E. Niederhuber, M.D., Director NCI Professor Dennis J. Slamon, M.D., Ph.D. Professor Niederhuber is the Director of the National Cancer Institute (NCI). Before, he was NCI‘s Chief Operating Officer and Deputy Director for Translational and Clinical Sciences. In June 2002, he was apointed as Chair of the National Cancer Advisory Board by President Bush. Before joining the NCI, he was a Professor of Surgery and Oncology at the University of Wisconsin and the Director of the CCC in Wisconsin. He graduated from Bethany College in West Virginia and Ohio State University and was a Visiting Fellow in the Division of Immunology at The Karolinska Institute. He was an NIH Academic Trainee in Surgery at the University of Michigan where he was promoted to Professor of Surgery. He then joined the faculty at Johns Hopkins and was appointed Emile Holman Professor of Surgery, Professor of Microbiology and Immunology, and Chair of the Department of Surgery, Stanford University. Professor Slamon is the Director of Clinical/Translational Research, and the Director of the Revlon/UCLA Women‘s Cancer Research Program at Jonsson Comprehensive Cancer Center (JCCC). He is a professor of medicine, chief of the Division of Hematology/Oncology and executive vice chair for research for UCLA‘s Department of Medicine. Professor Slamon also serves as director of the medical advisory board for the National Colorectal Cancer Research Alliance. Professor Niederhuber‘s clinical emphasis is on gastrointestinal and breast cancer. He is widely recognized for his pioneering work in hepatic artery infusion chemotherapy and was the first to demonstrate the feasibility of totally implantable vascular access devices. Professor Slamon is a worldwide outstanding researcher. His laboratory led to the detection of erbB2 and later on the development of Herceptin, the first FDA approved targeted therapy for solid tumors. His related manuscript in Science has been cited more than 5.000 times so far. Professor Niederhuber has been a long-time external advisor to the NCI. He was a member of the National Cancer Advisory Board‘s Subcommittee to Evaluate the National Cancer Program and chaired the Molecular Medicine Panel. Among many other leading positions he chaired the American Society of Clinical Oncology Surgical Oncology Task Force. He is past president of the Society of Surgical Oncology, the Association of American Cancer Institutes and was a founding and executive committee member of the American College of Surgeons Oncology Cooperative Group. Among many other national and international research awards Professor Slamon was honored with the Medal of Honor by the American Cancer Society, the William McGuire Memorial Award at the San Antonio Breast Cancer Symposium, the David A. Karnofsky Memorial Award and Lecture by the American Society of Clinical Oncology, Friends of the National Library of Medicine Distinguished Medical Service Award and the Gairdner International Award. President Clinton appointed Professor Slamon to the three-member President‘s Cancer Panel. He graduated in medicine and received his Ph.D. in cell biology at the University of Chicago‘s Pritzker School of Medicine. He completed his internship and residency at the University of Chicago Hospitals and Clinics. He became a fellow in the Division of Hematology/Oncology at UCLA. Professor Peter T. Scardino, M.D. Professor Scardino is Chairman of the Department of Surgery at Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. He is Head of the Prostate Cancer Program and appointed to the Florence and Theodore Baumritter/Enid Ancell Chair of Urologic Oncology. He is a Professor in the Department of Urology at the Weill Medical College of Cornell University and at the State University of New York Downstate Medical Center. He graduated from Duke University School of Medicine and served as a resident at Massachusetts General Hospital and completed a fellowship in urologic oncology at NCI and urology residency at UCLA. Professor Scardino is an internationally recognized expert for prostate cancer. His research focuses on markers of prognosis, informatics tools for predicting prognosis and response, imaging studies, and surgical methods. He is P.I. of MSKCC`s NCI-sponsored SPORE program in Prostate Cancer. Among his numerous awards he received the Fuller Triennial Prostate Award from the American Urological Association and the Presidential Citation from the American Foundation for Urologic Disease. 42 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 43 Tracks, Juniorakademie, Forum Junge Wissenschaft, Studierendenforum Tracks – Organ bezogene Programmstränge nnn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k%[\ Für die Erleichterung der individuellen Kongressplanung haben wir Organ bezogene Programmstränge entwickelt, in denen für den jeweiligen Interessenschwerpunkt wichtige Sitzungen zusammengestellt sind. Darüber hinaus wurden Tracks zu übergreifenden Themen (Allgemeine Onkologie, Radioonkologie) sowie für die Juniorakademie und das Studierendenforum entwickelt. Juniorakademie Mit der „Juniorakademie“ haben wir einen neuen Programmteil speziell für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen erstellt. Im Rahmen der Juniorakademie wollen wir fachspezifische Weiterbildung auf hohem Niveau gewährleisten und konkrete Karriereoptionen für den onkologischen Nachwuchs aufzeigen. Wir wagen hier bereits einen Ausblick auf die kommenden zehn Jahre und danach. Neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden Workshops zu wissenschaftlichen und klinischen Themen angeboten. Highlights der Juniorakademie sind neben der Millenium-Sitzung mit Referaten internationaler Spitzenforscher eine Podiumsdiskussion zu Zukunftsperspektiven in der Onkologie mit ausgewiesenen Vertretern u. a. aus der Medizin, Forschung, Gesetzgebung und der Industrie (Track siehe Seite 53-54). Forum Junge Wissenschaft Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch zum 29. Deutschen Krebskongress das eingeladene Vortragsprogramm mit Freien Beiträgen ergänzt. Dazu erhält der wissenschaftliche Nachwuchs unter der Bezeichnung „Forum Junge Wissenschaft“ erweiterte Möglichkeiten, seine Arbeiten vorzustellen. Die im unabhängigen Gutachterverfahren festgelegten besten eingereichten Beiträge werden in thematischen Sitzungen als Freie Vorträge präsentiert. Besonders herausragende Beiträge werden zudem in Sitzungen des eingeladenen Vortragprogramms integriert und als Präsidentenposter ausgestellt. Alle weiteren angenommenen Beiträge werden als elektronisches Poster (ePoster) in thematisch geordneten Postersitzungen vorgestellt. Sämtliche Poster werden darüber hinaus die gesamte Kongresszeit über an Posterterminals abrufbar sein. Alle von der Auswahlkommission angenommenen Beiträge werden im Supplement zu ONKOLOGIE (S. Karger Verlag) zitierfähig publiziert. Zusätzlich sind die Beiträge auch auf der offiziellen Abstrakt CD-ROM abzurufen. Die offizielle Abstrakt CD-ROM wurde mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG realisiert. :[kjiY^bWdZi ]hj[iM_ii[difehjWb pkcJ^[cWAh[Xi Studierendenforum Mit dem 1. Studierendenforum des Deutschen Krebskongresses möchten wir erstmals auch Medizin- und Pharmaziestudenten auf die Krebsheilkunde aufmerksam machen und für die Herausforderungen der Onkologie begeistern. Zum Kongress bieten wir den Studierenden freien Eintritt sowie eine intensive Betreuung durch Tutoren aus den verschiedenen Bereichen der operativen und konservativen Onkologie an. In Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Medizinstudenten Deutschands (BVMD), dem Deutschen Ärztinnenbund sowie der Deutschen Krebshilfe e. V. und der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurden Sitzungen zu folgenden Themen konzipiert: „Auslandsstipendien – wann und wie?“, „Innovative Ausbildungsformen in der Medizin“,„Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft“ und „Assistenzarzt in der Onkologie – wo am besten?“. 44 NichtraucherKongress ;Xj@ek\ie\kgfikXc[\i;\lkjZ_\eBi\Yj^\j\ccjZ_X]k\%M% _k\e#XYfee`\i\eJ`\lej\i\e dXFebfcf^`\`e]fid`\ikn\i[\edZ N\eeJ`\i\^\cd`^Y\i[XjK_\ nn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k&ijj nn%bi\Yj^\j\ccjZ_X]k&e\njc\kk\in E\njc\kk\if[\ilej\i\IJJ$=\\[j%n Track Allgemeine Onkologie 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen Key Note Lecture Versorgungsstrukturen 13:45-15:15 Querschnittsthemen Was bietet die moderne Nuklearmedizin für die Onkologie? 10:15-11:45 Querschnittsthemen Spezielle Aspekte der neuen TNMKlassifikation (7. Auflage) 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 13:45-15:15 Versorgungsstrukturen Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 15:45-16:45 Weitere Themen Relevanz onkologischer Nachsorge 13:45-14:45 Kontroversen in der Onkologie Früherkennungskoloskopie 17:00-18:30 Querschnittsthemen Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien Mittwoch, 24. Februar 16:45-18:15 Querschnittsthemen Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika und Antimykotika 16:45-18:15 Supportiv-/Palliativmedizin Ernährung bei Tumorerkrankungen Donnerstag, 25. Februar 7:45-8:45 Weitere Themen Educational: Knochengesundheit in der Onkologie 9:00-10:00 Kontroversen in der Onkologie Metastasen metastasieren nicht 9:00-10:30 Querschnittsthemen Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient? 11:00-12:00 Neuroonkologie Management von Hirnmetastasen solider Tumoren 11:00-12:00 Kontroversen in der Onkologie Ökonomie versus Ethik in der Medizin 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Sport und Krebs 13:45-15:15 Querschnittsthemen Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? 46 Track Dermatologische Tumoren NichtraucherKongress Mittwoch, 24. Februar 16:45-17:45 Dermatologische Tumoren Key Note Lecture Melanom Donnerstag, 25. Februar 13:45-15:15 Leitlinien Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge 9:00-10:30 Dermatologische Tumoren Educational: Melanom-Update 2010 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 11:00-12:00 Seltene Tumoren Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen 17:00-19:00 Versorgungsstrukturen Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen DRG in der Onkologie 13:45-15:15 Dermatologische Tumoren Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D und Sonne 17:00-18:00 Kontroversen in der Onkologie Mammographie-Screening 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4 17:00-18:30 Supportiv-/Palliativmedizin Arzneimitteltherapiesicherheit in der Onkologie – eine interdisziplinäre Herausforderung 17:00-18:00 Kontroversen in der Onkologie Hautkrebs-Screening Freitag, 26. Februar Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Kontroversen in der Onkologie PSA-Screening 7:45-8:45 Seltene Tumoren Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Kleiner Lungenrundherd 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes 11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin Indikationen und Durchführung der Ernährungstherapie in der Onkologie 11:00-12:00 Versorgungsstrukturen Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf verlorenem Posten? 9:00-10:30 Versorgungsstrukturen Hausärztesymposium – Der Lotse auch in der Onkologie 13:45-15:15 Querschnittsthemen Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? Freitag, 26. Februar 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 17:00-18:00 Kontroversen in der Onkologie Hautkrebs-Screening Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Querschnittsthemen Bedeutung der Sentinel Node Biopsie 11:15-12:15 Gynäkologische Tumoren Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren 7:45-8:45 Seltene Tumoren Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter 11:15-12:15 Versorgungsstrukturen Versorgungsbedarf 2020 11:15-12:15 Dermatologische Tumoren State of the Art Lecture Melanom 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 13:45-14:45 Dermatologische Tumoren Neues zu kutanen Lymphomen www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 47 Track Gastrointestinale Tumoren Kolorektum Mittwoch, 24. Februar 13:15-14:45 Querschnittsthemen Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie 13:15-14:45 Gastrointestinale Tumoren Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update 2010 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 13:45-14:45 Kontroversen in der Onkologie Früherkennungskoloskopie Donnerstag, 25. Februar 11:00-12:00 Gastrointestinale Tumoren Key Note Lecture Kolorektales Karzinom 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Die interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms 2010 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren – Magenkarzinom, Kolonkarzinom 13:45-15:15 Tumoren der Atemwege Metastasenchirurgie der Lunge 13:45-15:15 Querschnittsthemen Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren Überwachung von Risikopatienten für gastrointestinale Tumoren 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 48 NichtraucherKongress Track Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Seltene Tumoren Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes 11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 9:00-10:30 Translationale Forschung Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik Mittwoch, 24. Februar 10:15-11:45 Gastrointestinale Tumoren Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt – Realität oder Illusion? 13:15-14:45 Querschnittsthemen Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? 16:45-18:45 Leitlinien S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes 16:45-18:15 Gastrointestinale Tumoren Lokalisiertes Pankreaskarzinom – Chirurgie und (neo)adjuvante Therapie 11:00-12:00 Gastrointestinale Tumoren Kolorektale Tumoren des hohen Lebensalters (80+) Donnerstag, 25. Februar 11:00-12:00 Juniorakademie Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie 7:45-8:45 Seltene Tumoren Gastrointestinale Stromatumoren 15:45-16:45 Gastrointestinale Tumoren State of the Art Lecture Kolorektales Karzinom 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Educational: Palliative Therapie von Pankreas- und Gallengangstumoren 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 11:00-12:00 Seltene Tumoren Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen 17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren Kolonkarzinom: Management von Lebermetastasen 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren – Magenkarzinom, Kolonkarzinom Samstag, 27. Februar 13:45-15:15 Tumoren der Atemwege Metastasenchirurgie der Lunge 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Gastroenterologische Palliativmedizin 15:45-16:45 Gastrointestinale Tumoren Chemotherapie-Optionen bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens 11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren Moderne Bildgebung in Diagnostik und Therapie kolorektaler Neoplasien www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 49 Track Gastrointestinale Tumoren Non-Kolorektum 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 17:00-18:30 Gastrointestinale Tumoren Überwachung von Risikopatienten für gastrointestinale Tumoren Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Gastrointestinale Tumoren Educational: Das hepatozelluläre Karzinom 7:45-8:45 Seltene Tumoren Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes 9:00-10:30 Translationale Forschung Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik 11:15-12:15 Gastrointestinale Tumoren Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft Mittwoch, 24. Februar 10:15-11:45 Gynäkologische Tumoren Metastasiertes Mammakarzinom – From Bedside to Bench to Bedside 12:00-13:00 Kontroversen in der Onkologie HPV-Vakzinierung 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 13:15-14:45 Versorgungsstrukturen Brustzentren 16:45-18:15 Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Onkologie: Ovar, Vulva Donnerstag, 25. Februar 17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 17:00-18:00 Kontroversen in der Onkologie Mammographie-Screening Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Gynäkologische Tumoren Educational: Metastasiertes Mammakarzinom 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? 7:45-8:45 Weitere Themen Educational: Knochengesundheit in der Onkologie 9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren Optionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes 9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren Educational: Primärtherapie des Mammakarzinoms 11:00-12:00 Gynäkologische Tumoren Key Note Lecture Mammakarzinom 11:00-12:00 Juniorakademie Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie 11:00-12:00 Gynäkologische Tumoren Behandlung der Peritonealkarzinose bei gynäkologischen Tumoren 13:45-15:15 Kontroversen in der Onkologie Kontroversen in der Behandlung von gastrointestinalen Tumoren 13:45-15:15 Tumoren der Atemwege Metastasenchirurgie der Lunge Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Seltene Tumoren Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Gastroenterologische Palliativmedizin 50 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens: Gibt es Evidenz oder nur Fallberichte? Track Gynäkologische Tumoren NichtraucherKongress 13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix 13:45-15:15 Querschnittsthemen Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren Freundschaftssymposium 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 15:45-16:45 Gynäkologische Tumoren State of the Art Lecture Mammakarzinom 15:45-16:45 Juniorakademie Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren 17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren Künftige Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie 15:45-16:45 Weitere Themen Relevanz onkologischer Nachsorge www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 51 Track Gynäkologische Tumoren Samstag, 27. Februar Track Hämatologie Mittwoch, 24. Februar Track Juniorakademie 11:00-12:00 Hämatologie Aktuelle Therapie des Multiplen Myeloms 7:45-8:45 Querschnittsthemen Bedeutung der Sentinel Node Biopsie 10:45-11:45 Hämatologie Therapie des Hodgkin-Lymphoms 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Supportivtherapie und Rehabilitation beim Mammakarzinom 13:15-14:45 Hämatologie AML: Therapieentscheidung durch Prognosemarker 11:15-12:15 Gynäkologische Tumoren Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 15:45-16:45 Weitere Themen Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 16:45-18:15 Querschnittsthemen Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika und Antimykotika 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 16:45-18:15 Hämatologie Maligne Lymphome – Neue Studienergebnisse und aktuelle Behandlungsstrategien Donnerstag, 25. Februar 7:45-8:45 Hämatologie Educational: Chronische myeloische Leukämie 13:45-15:15 Hämatologie Autologe und allogene Stammzelltransplantation: Welche Indikationen? Welche Verfahren? 17:00-18:30 Hämatologie Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für eine individualisierte Therapie? Samstag, 27. Februar 11:15-12:15 Hämatologie Key Note Lecture Akute Leukämie 13:45-14:45 Dermatologische Tumoren Neues zu kutanen Lymphomen 9:00-10:15 Hämatologie Komplikationen des Multiplen Myeloms Freitag, 26. Februar NichtraucherKongress 10:15-11:45 Juniorakademie Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG 13:15-14:45 Querschnittsthemen Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie 13:15-14:45 Juniorakademie Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte 16:45-18:45 Juniorakademie Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung Donnerstag, 25. Februar 11:00-12:00 Weitere Themen Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft – Möglichkeiten und Konzepte in der Onkologie 13:45-15:15 Juniorakademie Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die jungen Mitglieder? 7:45-8:45 Hämatologie CLL – Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten 17:00-18:30 Juniorakademie Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein? 7:45-8:45 Hämatologie Educational: Myelodysplastisches Syndrom 17:00-18:30 Translationale Forschung Stammzellen in soliden Tumoren Freitag, 26. Februar 9:00-10:15 Hämatologie Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen 52 Mittwoch, 24. Februar 9:00-10:30 Juniorakademie Berufsbild des Arztes in der Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es? www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 53 Track Juniorakademie 11:00-12:00 Juniorakademie Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop 11:00-12:00 Juniorakademie Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie 11:00-12:00 Weitere Themen Einstieg in die Wissenschaft durch Auslandsförderprogramme – auch Ergebnis oder nur Erlebnis? 15:45-16:45 Juniorakademie Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren Samstag, 27. Februar 11:00-12:15 Juniorakademie Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung 13:45-15:15 Versorgungsstrukturen Evidenzfindung in der Onkologie und das Sponsoring von klinischen Studien 13:45-14:45 Translationale Forschung Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich evidenzbasiert? Track Kopf-Hals-Tumoren Mittwoch, 24. Februar Track Neuroonkologie Samstag, 27. Februar 10:45-11:45 Kopf-Hals-Tumoren Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren 7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren Fernmetastasierung bei KopfHals-Malignomen: Diagnostik und Therapie 13:15-14:15 Kopf-Hals-Tumoren Früherkennung bei Kopf-Hals-Tumoren 7:45-8:45 Querschnittsthemen Bedeutung der Sentinel Node Biopsie Donnerstag, 25. Februar 11:15-12:15 Kopf-Hals-Tumoren Aktuelle Methoden zum Organerhalt bei Kopf-Hals-Tumoren 11:00-12:00 Seltene Tumoren Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen Mittwoch, 24. Februar 10:45-11:45 Neuroonkologie Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie 16:45-17:45 Neuroonkologie State of the Art Lecture Neuroonkologie Donnerstag, 25. Februar 7:45-8:45 Neuroonkologie Educational: Aktuelles zur Gliomtherapie 11:00-12:00 Neuroonkologie Management von Hirnmetastasen solider Tumoren 11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers 15:45-16:45 Neuroonkologie Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen Freitag, 26. Februar Freitag, 26. Februar 11:00-12:00 Neuroonkologie Primäre ZNS-Lymphome 7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren Educational: Das rezidivierende Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und Therapie 11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren Stellenwert der Target-Therapie bei der Behandlung von Kopf-HalsTumoren 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 15:45-16:45 Kopf-Hals-Tumoren Moderne Rekonstruktionstechniken bei ablativen Verfahren 54 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 55 Track Pädiatrische Onkologie Mittwoch, 24. Februar 16:45-18:15 Querschnittsthemen Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika und Antimykotika Donnerstag, 25. Februar 11:00-12:00 Seltene Tumoren Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen 17:00-18:30 Querschnittsthemen Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Seltene Tumoren Educational: Functional and Longterm Outcome of Ewing Sarcoma Treatment 11:00-12:00 Seltene Tumoren TranSarNEt 15:45-16:45 Weitere Themen Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Seltene Tumoren Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter 56 Track Radioonkologie 13:45-15:15 Gynäkologische Tumoren Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix 13:45-15:15 Kontroversen in der Onkologie Kontroversen in der Behandlung von gastrointestinalen Tumoren 10:45-11:45 Neuroonkologie Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie 15:45-16:45 Kontroversen in der Onkologie Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms: Strahlentherapie, radikale Prostatektomie oder beides? 15:45-16:45 Juniorakademie Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren 10:45-11:45 Kopf-Hals-Tumoren Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren 17:00-18:30 Querschnittsthemen Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien 13:15-14:46 Leitlinien Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation 17:00-18:45 Urologische Tumoren Lokalisiertes Prostatakarzinom Mittwoch, 24. Februar 10:15-11:45 Urologische Tumoren Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom 13:15-14:45 Querschnittsthemen Neue Entwicklungen in der Radioonkologie 16:45-18:15 Seltene Tumoren Bestandsaufnahme, Diagnostik und Therapie maligner Weichgewebstumoren Donnerstag, 25. Februar 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Educational: Malignes Pleuramesotheliom 9:00-10:30 Gynäkologische Tumoren Educational: Primärtherapie des Mammakarzinoms 11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers 13:45-14:45 Weitere Themen Einheitliche Standards für die Referenzdiagnostik und deren Auswirkung auf die Versorgungsqualität 11:00-12:00 Neuroonkologie Management von Hirnmetastasen solider Tumoren 13:45-15:15 Seltene Tumoren Weichteilsarkome 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Die interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms 2010 NichtraucherKongress 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Kopf-Hals-Tumoren Educational: Das rezidivierende Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und Therapie 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC 9:00-10:30 Leitlinien Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom 11:00-12:00 Neuroonkologie Primäre ZNS-Lymphome 11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren Stellenwert der Target-Therapie bei der Behandlung von Kopf-HalsTumoren 17:00-18:30 Urologische Tumoren Fortgeschrittenes Blasenkarzinom Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Kleiner Lungenrundherd 9:00-10:30 Urologische Tumoren Adjuvante Therapieansätze in der Uroonkologie 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens: Gibt es Evidenz oder nur Fallberichte? 11:15-12:15 Kopf-Hals-Tumoren Aktuelle Methoden zum Organerhalt bei Kopf-Hals-Tumoren 13:45-15:15 Gastrointestinale Tumoren Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 13:45-15:15 Seltene Tumoren Weichteilsarkome 11:00-12:00 Juniorakademie Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 57 Track Studierendenforum Mittwoch, 24. Februar Track Supportiv-/Palliativmedizin Freitag, 26. Februar Mittwoch, 24. Februar 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Lebensqualität 10:15-11:45 Juniorakademie Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG 9:00-10:30 Juniorakademie Berufsbild des Arztes in der Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es? 10:15-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin Educational: Psychische Begleitung am Lebensende – wer ist wann gefragt? 15:45-16:45 Supportiv-/Palliativmedizin Palliativmedizin – Sektorübergreifende Konzepte 12:00-13:00 Weitere Themen Innovative Studierendenprogramme an Deutschen Hochschulen – Wo finde ich den Einstieg in die klinische Onkologie/ experimentelle Krebsforschung? 11:00-12:00 Weitere Themen Einstieg in die Wissenschaft durch Auslandsförderprogramme – auch Ergebnis oder nur Erlebnis? 10:45-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin Behandlung von Krebspatienten – Welche Wünsche gibt es an die Psychiatrie? 15:45-16:45 Supportiv-/Palliativmedizin Durchbruchschmerzen – Was ist möglich? 13:45-15:15 Weitere Themen Krebsheilkunde Ja, aber wie? – Erfahrungen aus erster Hand 10:45-11:45 Supportiv-/Palliativmedizin Pathophysiologie und Symptomatologie von Schmerzen 13:15-14:45 Juniorakademie Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte 16:45-18:45 Juniorakademie Brennpunkttehmen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patienversorgung und Forschung Donnerstag, 25. Februar 11:00-12:00 Weitere Themen Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft – Möglichkeiten und Konzepte in der Onkologie 13:45-15:15 Juniorakademie Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die jungen Mitglieder? 17:00-18:30 Juniorakademie Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein? 13:15-14:45 Supportiv-/Palliativmedizin Psychoonkologische Betreuung in zertifizierten Organkrebszentren 16:45-18:15 Supportiv-/Palliativmedizin Ernährung bei Tumorerkrankungen Donnerstag, 25. Februar 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Educational: Effektivität und Probleme einer Tumorschmerztherapie mit Opioiden 7:45-8:45 Weitere Themen Educational: Knochengesundheit in der Onkologie 9:00-10:30 Querschnittsthemen Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient? 11:00-12:00 Kopf-Hals-Tumoren Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers 11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin SAPV – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Aktueller Stand Freitag, 26. Februar 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Educational: Palliativmedizin – Symptomkontrolle 9:00-10:15 Hämatologie Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen 9:00-10:00 Kontroversen in der Onkologie Komplementärmedizin in der Onkologie 9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin Ambulante psychoonkologische und soziale Beratung Krebskranker und ihrer Angehörigen – Beratertag I 11:00-12:00 Supportiv-/Palliativmedizin Indikationen und Durchführung der Ernährungstherapie in der Onkologie 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Palliativmedizin – Prävention des Leidens 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Die psychosoziale Krebsberatungsstelle: Anforderungen und Entwicklungspotentiale als Kompetenzzentrum – Beratertag II 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Sport und Krebs 58 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 59 Track Supportiv-/Palliativmedizin 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Prävention und Therapie von Knochenmetastasen: Lebensqualität – mehr als die Therapie mit einem wirksamen Medikament 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie Samstag, 27. Februar 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Wechselbeziehungen bei Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) Track Thoraxonkologie Mittwoch, 24. Februar 13:15-14:46 Leitlinien Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 16:45-18:15 Tumoren der Atemwege Lungenkarzinom-Screening: Licht am Ende des Tunnels? Donnerstag, 25. Februar Track Translationale Forschung 9:00-10:30 Translationale Forschung Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik 9:00-10:30 Gastrointestinale Tumoren Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? 11:00-12:00 Tumoren der Atemwege Innovative Therapieansätze beim Lungenkarzinom – Update 2010 11:00-12:00 Juniorakademie Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Supportivtherapie und Rehabilitation beim Mammakarzinom 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Educational: Malignes Pleuramesotheliom 15:45-16:45 Querschnittsthemen Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie 7:45-8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Gastroenterologische Palliativmedizin 11:00-12:00 Tumoren der Atemwege Interventionelle Pneumologie – Ein wichtiges Modul beim Lungenkarzinom 15:45-16:45 Tumoren der Atemwege Key Note Lecture Lungenkarzinom 9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin Palliativmedizin – Organisation und Kooperation 9:00-10:30 Supportiv-/Palliativmedizin Diagnose und Therapie von Progredienzangst bei Krebspatienten 11:15-12:15 Supportiv-/Palliativmedizin Palliativmedizin – Ethische Herausforderungen 11:00-12:00 Tumoren der Atemwege Bildgebende Diagnostik beim Bronchialkarzinom 13:45-15:15 Tumoren der Atemwege Metastasenchirurgie der Lunge 15:45-16:45 Tumoren der Atemwege Qualitätssicherung zur individualisierten Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Palliativmedizin – Medizinische Probleme 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 13:45-15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Neue Entwicklungen in der Supportivtherapie 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Kleiner Lungenrundherd 9:00-10:30 Tumoren der Atemwege Thorakale Onkologie 11:15-12:15 Tumoren der Atemwege State of the Art Lecture Lungenkarzinom 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 13:15-14:45 Hämatologie AML: Therapieentscheidung durch Prognosemarker 13:15-14:45 Juniorakademie Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte 16:45-18:45 Juniorakademie Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung 13:45-15:15 Translationale Forschung Entzündung und Krebs 13:45-15:15 Translationale Forschung Metabolismus und Tumorprogression 15:45-16:45 Neuroonkologie Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern 15:45-16:45 Translationale Forschung Therapieresistenz und Biologics – Mechanismen und aktuelles Management 17:00-18:30 Juniorakademie Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein? 17:00-18:30 Gynäkologische Tumoren Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie 7:45-8:45 Tumoren der Atemwege Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC NichtraucherKongress 10:15-11:45 Gastrointestinale Tumoren Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt – Realität oder Illusion? Donnerstag, 25. Februar Samstag, 27. Februar Freitag, 26. Februar 60 Mittwoch, 24. Februar www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 61 Track Translationale Forschung 17:00-18:30 Translationale Forschung Stammzellen in soliden Tumoren Freitag, 26. Februar 9:00-10:30 Translationale Forschung Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik 11:00-12:00 Tumoren der Atemwege Innovative Therapieansätze beim Lungenkarzinom – Update 2010 11:00-12:00 Juniorakademie Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop 13:45-15:15 Translationale Forschung Neue Entwicklungen in der Tumordiagnostik: Sequenzierung der 2. Generation 15:45-16:45 Urologische Tumoren Biologie des Nierenzellkarzinoms 15:45-16:45 Translationale Forschung Individualisierte Immunintervention in der Tumormedizin 17:00-18:30 Hämatologie Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für eine individualisierte Therapie? 17:00-18:30 Translationale Forschung Kooperationen, Technologietransfer und Firmengründungen in der aktuellen Krebsforschung – Beispiele aus der Forschungsförderung des BMBF Samstag, 27. Februar 9:00-10:30 Seltene Tumoren Transnationale Sarkomforschung – Kooperationen und Strukturen 62 NichtraucherKongress Track Urologische Tumoren 11:00-12:15 Juniorakademie Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung 11:15-12:15 Translationale Forschung Verbundprojekte der DKH stellen sich vor – Konzepte und Ergebnisse – Joint Symposium der DKH/AEK 13:45-14:45 Translationale Forschung Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich evidenzbasiert? Mittwoch, 24. Februar Freitag, 26. Februar 10:15-11:45 Urologische Tumoren Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom 7:45-8:45 Kontroversen in der Onkologie PSA-Screening 13:15-14:15 Urologische Tumoren Key Note Lecture Prostatakarzinom 7:45-8:45 Urologische Tumoren Educational: Therapie des Nierenzellkarzinoms – Von der Chirurgie zur Systemtherapie 13:15-14:45 Weitere Themen Krebs bei Hochbetagten (80+) 16:45-18:15 Urologische Tumoren Metastasenchirurgie Uroonkologie Donnerstag, 25. Februar 9:00-10:30 Leitlinien Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom 11:00-12:00 Urologische Tumoren State of the Art Lecture Prostatakarzinom 7:45-8:45 Urologische Tumoren Educational: Hodentumoren 15:45-16:45 Urologische Tumoren Biologie des Nierenzellkarzinoms 9:00-10:15 Urologische Tumoren Educational: Hormonrefraktäres Prostatakarzinom 15:45-16:45 Juniorakademie Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren 13:45-15:15 Urologische Tumoren Früherkennung Prostatakarzinom 17:00-18:30 Urologische Tumoren Fortgeschrittenes Blasenkarzinom 13:45-15:15 Tumoren der Atemwege Metastasenchirurgie der Lunge Samstag, 27. Februar 15:45-16:45 Seltene Tumoren CUP-Syndrom 7:45-8:45 Urologische Tumoren Oberflächliches High-Risk Blasenkarzinom 15:45-16:45 Kontroversen in der Onkologie Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms: Strahlentherapie, radikale Prostatektomie oder beides? 7:45-8:45 Seltene Tumoren Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter 17:00-18:45 Urologische Tumoren Lokalisiertes Prostatakarzinom 9:00-10:30 Urologische Tumoren Adjuvante Therapieansätze in der Uroonkologie 17:00-18:30 Querschnittsthemen Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 63 Track Versorgungsstrukturen/Leitlinien Mittwoch, 24. Februar 10:15-11:45 Versorgungsstrukturen Organkrebszentren und onkologische Zentren – aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen 10:15-11:45 Versorgungsstrukturen Der Patient im Zentrum 13:15-14:45 Leitlinien Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation 13:15-14:45 Versorgungsstrukturen Brustzentren 16:45-18:45 Leitlinien S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand 16:45-18:45 Juniorakademie Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung Donnerstag, 25. Februar 9:00-10:30 Versorgungsstrukturen Verbesserung der Versorgung durch Verzahnung der verschiedenen Sektoren 9:00-10:30 Versorgungsstrukturen 3. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des KOQK 11:00-12:00 Versorgungsstrukturen Nutzen der Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung 11:00-12:00 Kontroversen in der Onkologie Ökonomie versus Ethik in der Medizin 15:45-16:45 Leitlinien Die Fortschreibung von Leitlinien – Aktualisierungen und Amendments 17:00-19:00 Versorgungsstrukturen Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich? 17:00-19:00 Versorgungsstrukturen Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2 17:00-18:30 Versorgungsstrukturen Forum Klinischer Krebsregister und GEKID Freitag, 26. Februar 8:30-10:00 Versorgungsstrukturen Krebs 2010 – Was leisten die epidemiologischen und klinischen Krebsregister? 9:00-10:30 Leitlinien Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom 11:00-12:00 Versorgungsstrukturen Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf verlorenem Posten? 13:45-15:15 Versorgungsstrukturen Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren 13:45-15:15 Leitlinien Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge 13:45-15:15 Versorgungsstrukturen Onkologische Zentren und Qualitätssicherung Samstag, 27. Februar 9:00-10:30 Versorgungsstrukturen Hausärztesymposium – Der Lotse auch in der Onkologie 9:00-10:30 Leitlinien 2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie – eine Erfolgsgeschichte? 9:00-11:00 Versorgungsstrukturen Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister Verbraucherschutz für den Krebspatienten? 11:15-12:15 Versorgungsstrukturen Versorgungsbedarf 2020 13:45-15:15 Versorgungsstrukturen Evidenzfindung in der Onkologie und das Sponsoring von klinischen Studien 13:45-15:45 Querschnittsthemen Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen DRG in der Onkologie 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4 17:00-18:30 Versorgungsstrukturen Qualitätssicherung in der ambulanten onkologischen Versorgung 15:45-16:45 Versorgungsstrukturen Key Note Lecture Versorgungsstrukturen 64 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 65 Präsidentenposter P Die Bedeutung der molekularen Marker HIF1alpha und MIB1 für Karzinome der Mundhöhle Kansy J, Schönfisch B, Reinert S, Munz A, Zeilhofer H, Hoffmann J Universitätsspital Basel, Ch Seite 92 P Präsidentenposter Evaluierung körperlicher Aktivitäten bei Patienten während einer allogenen Knochenmarktransplantation Baumann F, Eike N, Kraut L, Schüle K, Fauser A, Bloch W Deutsche Sporthochschule Köln Seite 121 Drug-Drug interactions in Oncology – Prevalence and clinical Relevance Hinnerkort A, Liekweg A, Müllerleile U, Tiede S, Brüllke N, Jaehde U Universitätsklinikum Bonn Die Bedeutung von HIF-1a für die Pathogenese der Kolitis-assoziierten Kolonkarzinogenese Seite 93 Rohwer N, Bogdanoff B, Wiedenmann B, Loddenkemper C, Schmitt CA, Cramer T Charité Berlin Seite 122 Telomerase: Promising Immunotherapy Target for Pancreatic Carcinoma Serba S, Hassanin H, Schmidt J, Märten A Universitätsklinikum Heidelberg Seite 100 A randomized phase III study of carboplatin and pegylated liposomal doxorubicin versus carboplatin and paclitaxel in relapsed platinum-sensitive ovarian cancer (OC): CALYPSO study of the Gynecologic Cancer Intergroup (GCIG) Wagner U, Burges A, Kurzeder C, Beckmann MW, Belau A, Hanker L, Canzler U, Richter B, Sehouli J, Pujade-Lauraine E Universitätsklinikum Marburg Seite 100 Seite 99 Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen (Mamma- und Prostatakarzinom ausgeschlossen) oder multiplem Myelom von Moos R, Henry D, Vadhan-Raj S, Hungria V, Spencer A, Hirsh V, Wang J, Jun S, Dansey R, Yeh H Kantonsspital Graubunden Chur, Ch Seite 105 Accelerated partial Breast Irradiation (APBI) after Breast conserving Surgery for early Breast cancer: 5- and 8-Year-Results of German-Austrian Multicentric Phase II Trial Strnad V, Ott OJ, Hildebrandt G, Pötter R, Hammer J, Lotter M, Fietkau R Universitätsklinikum Erlangen Cristmann M, Nagel G, Horn S, Krahn U, Wiewrodt D, Sommer C, Kanina B Universitätsklinikum Mainz Seite 109 Panitumumab with FOLFIRI versus FOLFIRI alone: results from a randomised phase III study of second-line treatment of patients with metastatic colorectal cancer (mCRC) Lordick F, Peeters M, Proce T, Hotko Y, Cervantes A, Ducreux M, André T, Chan E, Rong A, Gansert J Klinikum Braunschweig Seite 107 Effiziente und selektive Tumorzelllyse und Apoptoseinduktion in Melanomzellen durch ein konditional replikationskompetentes Adenovirus mit induzierbarer Expression von CD95L/FasL Fecker L, Jost S, Schmude M, Schwarz C, Wang X, Fechner A, Eberle J Charité Berlin Meissner M, Berlinski B, Doll M, Gille J, Kaufmann R Universitätsklinikum Frankfurt/M eLEcTRA trial: Higher efficacy of letrozole in combination with trastuzumab compared to letrozole monotherapy as first line treatment in patients with hormone-receptor-positive HER2- positive metastatic breast cancer (MBC) Baumgärtner AK, Fasching P, Paepke S, Kubista E, Barsoum M, Wallwiener D, Ragosch V, Aulitzky W, Prechtl A, Reimer T, Thomssen C, Jänicke F, Harbeck N, Huober J Technische Universität München Seite 139 Haben neoadjuvante Therapien einen Einfluß auf disseminierte Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut? Fehm T, Kasimir-Bauer S, Solomayer E-F, Kuemmel S, Hahn M, Kimmig R, Wallwiener D, Hoffmann O Universitätsklinikum Tübingen Seite 150 Guideline adherence in primary breast cancer Wöckel A, Varga D, Atassi Z, Kurzeder C, Wolters R, Novasphenny I, Wischnewsky M, Kreienberg R Universitätsklinikum Ulm Seite 120 Seite 124 Engel J, Bastian PJ, Baur H, Beer V, Chaussy C, Gschwend J, Oberneder R, Rothenberger KH, Stief C, Hölzel D Universitätsklinikum München-Großhadern Seite 131 Mehlhorn G, Münzenmayer C, Kage A, Benz M, Koch M, Wittenberg T, Beckmann MW Universitätsklinikum Erlangen NichtraucherKongress Seite 124 Survival Benefit of radical Prostatectomy in Lymph Node positive Patients with Prostate Cancer Evaluation einer Computer-assistierten Diagnostik (CAD) für die Kolposkopiedaten einer Pilotstudie 66 Seite 125 Effective AP1 dependant repression of TGFa mediated MMP9 upregulation by PPAR δ agonists in keratinocytes Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI) Wolf U, Bertz J, Haberland J, Kraywinkel K, Kurth B-M Robert Koch-Institut Berlin MGMT activity promoter methylation and immunohistochemistry of pre-treatment and recurrent malignant gliomas www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 Seite 151 67 Präsidentenposter Tarceva® + Gemcitabin 1st-Line: P Standard beim Pankreaskarzinom Treatment of advanced or metastatic hepatocellular cancer (HCC) - preliminary safety analysis of a single-arm phase II study of bevacizumab and RAD001 Treiber G Zollernalb-Klinikum Balingen Seite 149 Oncogenic Ion Channels are Normalized and Polyp Formation is Inhibited by the Immunsuppressant Rapamycin in ApcMIN/- mice Koehl G, Spitzner M, Ousingsawat J, Schreiber R, Kunzelmann K, Geissler E Universitätsklinikum Regensburg Seite 165 Sensitivierung von Melanomzellen für die TRAIL-induzierte Apoptose nach Behandlung mit Chemotherapeutika und Kinaseinhibitoren Eberle J, Berger A, Quast S-A, Kurbanov B, Kammermeier A Charité Berlin Seite 165 Cetuximab treatment in combination with gemcitabine/docetaxel or carboplatin/ gemcitabine for chemonaïve patients with advanced non-small cell lung cancer (NSCLC): Report on toxicity data from the ongoing Phase II/III GemTax IV study Pilz LR, Schmid-Bindert G, Cicenas S, Eschbach C, Kollmeier J, Kortsik C, Schumann C, Serke M, Steins M, Manegold C Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Seite 171 Syndecan-1 (CD138) moduliert Proliferation, Motilität und Invasivität von Mammakarzinomzellen über HGF/c-Met-abhängige und -unabhängige Signalwege Götte M, Ibrahim S, Yip G, Stock C-M, Kiesel L Universitätsklinikum Münster ® Seite 168 www.Tarceva.de Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit Mammakarzinom: Ergebnisse einer randomisierter Phase 3 Studie Steger G, Stopeck A, Body JJ, Fujiwara Y, Lipton A, Viniegra M, Fan M, Braun A, Dansey R, Jun S Medizinische Universität Wien, A Seite 168 Differentielle Expression von miRNA und deren Kandidatengene beim Übergang von DCIS zum IDC beim Mammakarzinom Schultz S, Sotlar K, Petat-Dutter K, Bonin M, Poths S, Walter M, Riess O, Wallwiener D, Fehm T, Neubauer H Universitätsklinikum Tübingen Seite 168 BRCA1 positive status significantly influences surgical outcome and lymph node involvement in ovarian cancer patients Dimitrova D, Braicu EI, Chekerov R, Richter R, Oskay-Özcelik G, Parashkevova A, Lichtenegger W, Olek S, Sehouli J Charité Berlin Seite 177 68 NichtraucherKongress 1 Moore M et al. J Clin Oncol 2007; 25: 1960-66 Tarceva® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, CarboxymethylstärkeNatrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol, Hypromellose, Schellack, Eisenoxidhydrat, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Tarceva® ist zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva® in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Schwere Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenbeschwerden, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atemschwierigkeiten, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfindung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte für die Leberfunktion (einschließlich erhöhte Alaninaminotransferase (ALT)- und Aspartataminotransferase (AST)-Spiegel und erhöhtes Bilirubin). Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenversagen führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht. e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufig: Magen- oder Darmblutungen (einige Berichte bei gleichzeitiger Gabe von Warfarin bzw. NSAID) sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Haar- und Nagelveränderungen einschl. Nagelfalzentzündungen, Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen (einschl. Todesfälle). Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. -perforationen des Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/ eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen (einschl. Todesfälle). Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Juni 2009. Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, D-79639 Grenzach-Wyhlen. Es ist jeweils die Affiliation des Erstautors genannt. In Kombination mit Gemcitabin: s Signifikante Verlängerung der Gesamt-Überlebenszeit um 22%1 s Steigerung des 1-Jahres-Überleben von 17% auf 23%1 Programmübersicht Billroth Czerny Pappenheim Ehrlich 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 Organkrebszentren und onkologische Zentren – aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen Seite 91 12:00 NOA / ARO Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie Seite 92 Pathophysiologie und Symptomatologie von Schmerzen Seite 94 AHMO Induktions-Chemotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren Seite 92 Wyeth Targeting the future Seite 94 13:00 14:00 Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation Seite 96 DFG Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte Seite 95 PSO Psychoonkologische Betreuung in zertifizierten Organkrebszentren Seite 97 15:00 Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99 16:00 17:00 S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand Seite 101 Bestandsaufnahme, Diagnostik und Therapie maligner Weichgewebstumoren Seite 102 AGO Gynäkologische Onkologie: Ovar, Vulva Seite 100 Ernährung bei Tumorerkrankungen Seite 103 18:00 Translationale Forschung 70 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Kopf-Hals-Tumoren Seltene Tumoren Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010 Heilmeyer Kausch Koch Röntgen Sauerbruch Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010 Programmübersicht – Mittwoch, 24. Februar 2010 Virchow Waldeyer Warburg Saal 4/5 Saal 7 Saal 8 Saal 9 Saal 10 Dachgarten ICC-Lounge 7:00 8:00 9:00 10:00 DKH / DFG Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH / DFG Seite 89 AUO Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom Seite 90 Cancer Prevention & Health Services Research I Seite 182 Therapie des Hodgkin-Lymphoms Seite 91 AGO Metastasiertes Mammakarzinom – From Bedside to Bench to Bedside Seite 88 DGP / PSO Educational: Psychische Begleitung am Lebensende – wer ist wann gefragt? Seite 90 OPH ArzneimittelInteraktionen Seite 93 Quality-of-Life Management Seite 183 Spezielle Aspekte der neuen TNMKlassifikation (7. Auflage) Seite 89 Sektion C Klinische Studien am Standort Deutschland – Aktueller Stand und Perspektiven Seite 91 Innovative Studierendenprogramme als Einstieg in die Onkologie / Krebsforschung Seite 93 Der Patient im Zentrum Seite 90 Biomarker / Molecular Pathology Seite 88 AIO Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt – Realität oder Illusion? Seite 88 KOK Eröffnung des XIII. Pflegekongresses DGPPN Behandlung von Krebs- Seite 229 patienten – Wünsche an die Psychiatrie Seite 92 HPV-Vakzinierung Seiten 93 11:00 12:00 13:00 Krebs bei Hochbetagten (80+) Seite 98 Key Note Lecture Prostatakarzinom Seite 97 Biomarkers Seite 184 AIO Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update 2010 Seite 94 AHMO Früherkennung bei Kopf-Hals-Tumoren Seite 96 Central Nervous System Tumors I Seite 185 Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie Seite 97 Früherkennungskoloskopie Seite 98 AML: Therapieentscheidung durch Prognosemarker Seite 95 Breast Cancer – nonmetatastic Seite 94 DGS Brustzentren Seite 98 ARO Neue Entwicklungen in der Radioonkologie Seite 96 KOK Heilung verbessern – Wundmanagement Seite 229 14:00 15:00 Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99 Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99 Eröffnungsveranstaltung in Saal 3 | Seite 99 16:00 Maligne Lymphome – Neue Studienergebnisse und aktuelle Behandlungsstrategien Seite 100 Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung Seite 101 Breast Cancer – nonmetastatic I Seite 186 Key Note Lecture Melanom Seite 99 NOA State of the Art Lecture Neuroonkologie Seite 102 POA LungenkarzinomScreening: Licht am Ende des Tunnels? Seite 103 Head and Neck Cancer Seite 187 Sektion C Medikamentöse Onkologie – Therapeutischer Fortschritt am Rande der Finanzierbarkeit? Seite 104 Lokalisiertes Pankreaskarzinom – Chirurgie und (neo)adjuvante Therapie Seite 100 Cancer Prevention & Health Services Research Seite 99 Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika und Antimykotika Seite 102 AUO Metastasenchirurgie Uroonkologie Seite 103 KOK Strukturen verändern / Heilung verbessern Seite 229 17:00 18:00 Querschnittsthemen Freie Vorträge Versorgungsstrukturen XIII. Pflegekongress Kontroversen in der Onkologie Postersitzung Juniorakademie Urologische Tumoren Neuroonkologie Dermatologische Tumoren Leitlinien Weitere Themen Industriesymposium Studierendenforum Hämatologie Tumoren der Atemwege Supportiv-/Palliativmedizin Kongressbegleitende Veranstaltungen 73 Programmübersicht Billroth Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010 Czerny Pappenheim Ehrlich Heilmeyer DGS Educational: Knochengesundheit in der Onkologie Seite 107 NOA Educational: Aktuelles zur Gliomtherapie Seite 105 Novartis Meilensteine der Hämatologie Seite 111 AGO Educational: Primärtherapie des Mammakarzinoms Seite 108 AUO Educational: Hormonrefraktäres Prostatakarzinom Seite 110 ADO Educational: Melanom-Update 2010 Seite 107 DKG Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung Seite 115 DGE Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen Seite 114 AGO Behandlung der Peritonealkarzinose gynäkologischer Tumoren Seite 113 Boehringer Neue, zielgerichtete Therapieoptionen des NSCLC & OC Seite 116 Pierre Fabre JAVLOR®: Option nach platinhaltiger Therapie bei Urothel-Ca Seite 117 Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die jungen Mitglieder? Seite 120 Kausch Koch Röntgen Sauerbruch Virchow Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010 Waldeyer Warburg Saal 4/5 Saal 7 Saal 8 7:00 8:00 9:00 Molecular Pathology & Educational: Effektivität und Probleme einer Molecular Targets I Tumorschmerztherapie Seite 188 mit Opioiden Seite 106 GTCSG Educational: Hodentumoren Seite 106 Educational: Chronische myeloische Leukämie Seite 105 DGHO Gastrointestinale Stromatumoren Seite 106 Educational: Palliative Therapie von Pankreas- und Gallengangstumoren Seite 108 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) I Seite 189 PharmaMar Gynäkologische Tumoren Seite 111 ratiopharm Stellenwert von ESA in der Tumortherapie Seite 112 Genitourinary Cancer – GlaxoSmithKline ErbB2 (HER2)-positives Prostate Cancer metastasiertes Mamma- Seite 190 karzinom – Interaktive Working Session anhand von Fallbeispielen Seite 112 Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient? Seite 109 Metastasen metastasieren nicht Seite 109 Management von Hirnmetastasen solider Tumoren Seite 114 Key Note Lecture Kolorektales Karzinom Seite 113 Molecular Pathology & Molecular Targets II Seite 191 ABO Bildgebende Diagnostik beim Bronchialkarzinom Seite 115 SAPV – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Aktueller Stand Seite 115 AHMO Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers Seite 113 Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen Seite 114 Palliative Care Seite 192 POA Interventionelle Pneumologie beim Lungenkarzinom Seite 115 Ökonomie versus Ethik in der Medizin Seite 113 Baxter Effiziente Ernährungstherapie in der Onkologie – Ein Update Seite 116 Astra Zeneca Personalisierte Therapie im Behandlungsalltag des NSCLC Seite 116 Celgene Neues aus der Hämatologie Seite 117 Roche Versorgungsrealität des Pankreaskarzinoms Seite 117 Bristol-Myers Squibb Quo vadis: Zielgerichtete Therapieansätze in der Hämatologie und Onkologie Seite 118 Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? Seite 120 AGO Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix Seite 120 AUO Früherkennung Prostatakarzinom Seite 123 AIO / ARO / CAO-V Die interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms 2010 Seite 119 Roche Neue Perspektiven für MagenkarzinomPatienten Seite 123 AOT / DGT Metastasenchirurgie der Lunge Seite 122 Leukemia, Lymphoma & Transplantation Seite 193 AEK Metabolismus und Tumorprogression Seite 122 Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren – Magenkarzinom, Kolonkarzinom Seite 119 DGHO Palliativmedizin – Sektorübergreifende Konzepte Seite 126 AIO / POA Qualitätssicherung zur individualisierten Therapie des NSCLC Seite 127 Supportive Care Seite 195 NOA Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern Seite 125 Lokal fortgeschrittenes Prostata-Ca: Strahlentherapie, rad. Prostatektomie oder Beides? Seite 125 AUO Lokalisiertes Prostatakarzinom Seite 131 AGO Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie Seite 128 Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein? Seite 129 MammographieScreening Seite 129 10:00 11:00 Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft in der Onkologie Seite 116 Genitourinary Cancer – Renal Cancer Seite 188 AOT / DGT Educational: Malignes Pleuramesotheliom Seite 106 KOQK 3. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des KOQK Seite 110 12:00 13:00 14:00 Lilly Intrathorakale Tumoren individuell behandeln Seite 123 Breast Cancer – nonmetastatic II Seite 192 GlaxoSmithKline ITP im Fokus – kleine Moleküle, große Wirkung Seite 118 MSD Sharp & Dohme PSO Neue Therapieansätze Lebensqualität und erweiterte Strategi- Seite 121 en in der Onkologie und Supportivtherapie Seite 124 ADO Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D und Sonne Seite 118 15:00 16:00 17:00 18:00 74 AWMF / DKH / DKG Leitlinien – Aktualisierungen und Amendments Seite 125 Merck Serono Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren Seite 132 DGVS Überwachung von Risikopatienten für GI-Tumoren Seite 128 DGN Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien Seite 130 Key Note Lecture Gynecologic Cancer Versorgungsstrukturen I – Ovar Seite 127 Seite 194 AEK Durchbruchschmerzen Therapieresistenz und Bio- – Was ist möglich? logics – Mechanismen und Seite 126 aktuelles Management Seite 126 AIO Chemotherapie-Optionen bei metastasiertem Ösophagus-/ Magen-Ca Seite 124 BNHO Relevanz onkologischer Nachsorge Seite 127 Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2 Seite 132 Roche Bessere Versorgung durch individualisierte Arzneimittel-Therapie? Das Roche-Konzept von „Personalized HealthCare“ (PHC) Seite 132 ORTHO BIOTECH Therapie des multiplen Myeloms Seite 133 AMGEN Der RANK-Ligand Signalweg als neues Ziel in der Osteoonkologie 2010 Seite 133 Radiation Biology, Functional Imaging & Stem Cells Seite 196 PharmaMar Weichgewebssarkome – Wo stehen wir? Seite 133 Lung Cancer Seite 197 Translationale Forschung Querschnittsthemen Freie Vorträge Versorgungsstrukturen XIII. Pflegekongress Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Kontroversen in der Onkologie Postersitzung Juniorakademie Urologische Tumoren Kopf-Hals-Tumoren Seltene Tumoren Neuroonkologie Dermatologische Tumoren Leitlinien Weitere Themen ARO Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen Seite 129 Studierendenforum Programmübersicht – Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal 9 Saal 10 Dachgarten ICC-Lounge 7:00 Lung Cancer and Head & Neck Cancer Seite 105 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) Seite 107 8:00 Verbesserung der Versorgung durch Verzahnung der verschiedenen Sektoren Seite 110 DGHO Komplikationen des Multiplen Myeloms Seite 109 KOK Bildung in der Onkologie aus der Perspektive der BAGL Seite 229 9:00 10:00 Psychooncology Seite 112 KOK Die onkologische Pflegeforschung Seite 230 11:00 12:00 Novel Therapies I Seite 118 ASORS Sport und Krebs Seite 121 Entzündung und Krebs Seite 122 KOK Problemlagen in der onkologischen Versorgung Seite 230 14:00 KOK Pädiatrische Onkologie GPONG Seite 230 Skin Cancer Seite 124 AIO CUP-Syndrom Seite 125 Supportive Care & Quality-of-Life Management Seite 127 OPH Arzneimitteltherapiesicherheit in der Onkologie – eine interdisziplinäre Herausforderung Seite 130 13:00 15:00 16:00 AEK Stammzellen in soliden Tumoren Seite 131 KOK Strukturen verändern / Heilung verbessern: Beratung in der onkologischen Pflege Seite 231 17:00 18:00 Industriesymposium Hämatologie Tumoren der Atemwege Supportiv-/Palliativmedizin Kongressbegleitende Veranstaltungen 77 Programmübersicht Billroth Czerny Pappenheim Ehrlich 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 AIO Educational: Metastasiertes Mammakarzinom Seite 134 AHMO Educational: Das rezidivierende Kopf-Hals-Malignom Seite 136 Educational: Myelodysplastisches Syndrom Seite 135 AIO Optionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms Seite 139 Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen Seite 140 DGHO Aktuelle Therapie des Multiplen Myeloms Seite 144 NOA Innovative TherapieanPrimäre ZNS-Lymphome sätze beim LungenkarSeite 145 zinom – Update 2010 Seite 146 Pfizer Aktuelles zur Therapie des Mammakarzinoms Seite 142 12:00 13:00 14:00 Bayer Vital 3 Jahre Erfahrungen mit Nexavar: Therapiealltag heute und morgen Seite 147 Novartis Gastrointestinale Tumoren Seite 147 Merck Serono Herausforderungen in der individualisierten Therapie des mCRC Seite 154 AEK Neue Entwicklungen in der Tumordiagnostik: Sequenzierung der 2. Generation Seite 152 Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren Seite 153 Pfizer RCC- Standard of Care Seite 154 DRG in der Onkologie Seite 158 ADO Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie Seite 157 15:00 16:00 17:00 18:00 State of the Art Lecture Kolorektales Karzinom Seite 155 Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich? Seite 163 Novartis Krankheitsfreies Überleben bei soliden Tumoren – Innovationen in der medikamentösen Versorgung Seite 163 Non-HodgkinLymphome: Reif für eine individualisierte Therapie? Seite 160 Translationale Forschung 78 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Kopf-Hals-Tumoren Seltene Tumoren Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010 Heilmeyer Kausch Koch Röntgen Sauerbruch Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010 Programmübersicht – Freitag, 26. Februar 2010 Virchow Waldeyer Warburg Saal 4/5 Saal 7 Saal 8 Saal 9 Saal 10 Dachgarten ICC-Lounge 7:00 DGHO CLL – Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten Seite 135 Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? Seite 139 Novel Therapies I Seite 199 Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom Seite 141 DGGG Key Note Lecture Kolorektale Tumoren Mammakarzinom des hohen Lebensalters Seite 144 (80+) Seite 143 Gynecologic Cancer II – Ovar / Cervix / Endometrium Seite 200 Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes Seite 136 Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC Seite 137 Roche Therapie des Darmkrebs im Jahr 2010 Seite 142 AOP Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik Seite 142 Gastrointestinal (Colo- State of the Art Lecture rectal) Cancer (including Prostatakarzinom liver metastases) II Seite 146 Seite 202 Ernährungstherapie in der Onkologie Seite 146 IAGN Educational: Therapie des Nierenzellkarzinoms Seite 137 AHMO Target-Therapie bei Kopf-Hals-Tumoren Seite 145 AIO / AOP Educational: Das hepatozelluläre Karzinom Seite 134 KOK Posterpräsentation DGP Educational: PalliativSeite 231 medizin – SymptomSkin Cancer kontrolle Seite 137 Seite 199 PSA-Screening Seite 135 GlaxoSmithKline Pazopanib – ein neuer MultityrosinkinaseInhibitor in der klinischen Entwicklung bei soliden Tumoren Seite 143 Cancer Prevention & Health Services Research II Seite 201 Komplementärmedizin in der Onkologie Seite 140 Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf verlorenem Posten? Seite 146 Psychooncology I Seite 202 Berufsbild des Arztes in der Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es? Seite 140 Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop Seite 144 Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie Seite 144 APO / GPOH Educational: Outcomes of Ewing Sarcoma Treatment Seite 136 Central Nervous System Tumors, GIST & Soft Tissue Sarcomas Seite 134 Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes Seite 139 Genitourinary Cancer including Prostate Cancer Seite 138 APO / GPOH TranSarNEt Seite 145 Palliative Care Seite 143 8:00 LKGs – Sektion A der DKG Psychoonkologische und soziale Beratung – Beratertag I Seite 141 ADT Krebs 2010 – Was leisten die epidemiologischen und klinischen Krebsregister? Seite 138 KOK Symposium: Breast Care: Neue Therapiemöglichkeiten Seite 231 9:00 10:00 Einstieg in die Wissenschaft durch Auslandsförderprogramme Seite 147 KOK Orale Tumortherapie in onkologischen Schwerpunktpraxen Seite 231 11:00 12:00 Astra Zeneca Neuigkeiten zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms Seite 148 Sanofi-Aventis Target Cancer – Von der Gegenwart in die Zukunft Seite 148 Roche Zielgerichtete Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC Seite 148 DGN Was bietet die moderne Nuklearmedizin für die Onkologie? Seite 151 Gastrointestinal Onkologische Zentren und Qualitätssicherung Colorectal Cancer including liver Seite 153 metastases III Seite 203 Roche Treatment today and beyond Seite 154 AWMF / DKH / DKG Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge Seite 151 ORTHO BIOTECH Neue Ansätze in der Lymphomtherapie und deren Komplikationen Seite 148 AMGEN Therapie kolorektaler Karzinome 2010: Zielgenau und 100% human Seite 149 Roche MabThera 2010: Perspektiven der Therapie von NHL und CLL Seite 155 ASORS Prävention und Therapie von Knochenmetastasen Seite 152 13:00 Genitourinary Cancer – Prostate, Bladder, Penis Cancer Seite 204 Krebsheilkunde Ja, aber wie? – Erfahrungen aus erster Hand Seite 153 Kontroversen in der Behandlung von gastrointestinalen Tumoren Seite 150 PSO / BAK Die psychosoziale Krebsberatungsstelle – Beratertag II Seite 152 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer Seite 149 Autologe und allogene Stammzelltransplantation: Welche Indikationen? Welche Verfahren? Seite 150 DKG / DGS Freundschaftssymposium Seite 150 KOK Symposium: Akademie Pflege: Hautberatung – Probleme und Lösungen Seite 232 14:00 15:00 Individualisierte Immunintervention in der Tumormedizin Seite 157 Key Note Lecture Lungenkarzinom Seite 157 Novel Therapies II Seite 205 State of the Art Lecture Mammakarzinom Seite 156 APO / GPOH Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter Seite 158 AUO Fortgeschrittenes Blasenkarzinom Seite 162 AIO / CAO-V Kolonkarzinom: Management von Lebermetastasen Seite 159 Sarcoma & GIST Seite 206 Roche Therapie des älteren Patienten: tägliche Herausforderung auf dünner Datenbasis? Seite 164 AGO Künftige Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie Seite 160 AHMO Moderne Rekonstruktionstechniken bei ablativen Verfahren Seite 156 IAGN Biologie des Nierenzellkarzinoms Seite 157 Central Nervous System Tumors II Seite 206 Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4 Seite 158 Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren Seite 156 Leukemia, Lymphoma & Transplantation Seite 155 DGP Palliativmedizin – Prävention des Leidens Seite 161 Surgical Oncology Seite 207 ADT Forum Klinischer Krebsregister und GEKID Seite 162 Hautkrebs-Screening Seite 160 Novel Therapies II Seite 159 Querschnittsthemen Freie Vorträge Versorgungsstrukturen XIII. Pflegekongress Kontroversen in der Onkologie Postersitzung Juniorakademie Urologische Tumoren Neuroonkologie Dermatologische Tumoren Leitlinien Weitere Themen KOK Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts Seite 232 BNHO / WINHO / PIO Qualitätssicherung in der ambulanten onkologischen Versorgung Seite 162 BMBF / Sektion C Kooperationen, Technologietransfer und Firmengründungen in der Krebsforschung Seite 161 16:00 17:00 18:00 Industriesymposium Studierendenforum Hämatologie Tumoren der Atemwege Supportiv-/Palliativmedizin Kongressbegleitende Veranstaltungen 81 Programmübersicht Billroth Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010 Czerny Pappenheim Ehrlich Heilmeyer Kausch Koch AUO Oberflächliches HighRisk Blasenkarzinom Seite 167 AGO / ADO / AHMO Bedeutung der Sentinel Node Biopsie Seite 165 GastroenterologiAOT / DGT sche Palliativmedizin Kleiner LungenSeite 166 rundherd Seite 167 Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister Verbraucherschutz für den Krebspatienten? Seite 171 DGP Palliativmedizin – Organisation und Kooperation Seite 170 AIO / CAO-V Individuelle Therapie bei metastasierten Ösophagus-/ Magen-Ca Seite 168 PSO Diagnose und Therapie von Progredienzangst bei Krebspatienten Seite 170 Novel Therapies III AIO AWMF / DKH / DKG Seite 210 Thorakale Onkologie 2 Jahre LeitlinienproSeite 170 gramm Onkologie – eine Erfolgsgeschichte? Seite 169 State of the Art Lecture Lungenkarzinom Seite 176 AET Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren Seite 174 BNHO / DGHO Versorgungsbedarf 2020 Seite 176 Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren Seite 173 ADO State of the Art Lecture Melanom Seite 173 Röntgen Sauerbruch Virchow AKKOM Wechselbeziehungen bei Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) Seite 167 AHMO Fernmetastasierung bei Kopf-Hals-Malignomen: Diagnostik und Therapie Seite 165 Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010 Waldeyer Warburg Saal 4/5 Saal 7 Saal 8 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung Seite 172 Fresenius Kabi Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie Seite 176 13:00 14:00 Breast Cancer – metastatic Seite 209 ADO Neues zu kutanen Lymphomen Seite 177 AIO / CAO-V / DGVS Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang Seite 178 IAGW Weichteilsarkome Seite 179 Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft Seite 178 Psychooncology II Seite 212 Roche 5 Jahre AVASTIN – Erfahrungen und Beurteilung im klinischen Alltag Seite 172 AUO Adjuvante Therapieansätze in der Uroonkologie Seite 171 Key Note Lecture Akute DGP Leukämie Palliativmedizin – EthiSeite 174 sche Herausforderungen Seite 175 Verleihung der Posterpreise Seite 176 mundipharma Bendamustin – Behandlung hämatologischer Neoplasien Seite 177 Tumor and Cell Biology Seite 215 AIO Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich evidenzbasiert? Seite 180 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer I Seite 209 ASORS Supportivtherapie und Rehabilitation beim Mammakarzinom Seite 166 Hausärztesymposium – Der Lotse auch in der Onkologie Seite 172 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer II Seite 211 DGE-BV Moderne Bildgebung in Diagnostik und Therapie kolorektaler Neoplasien Seite 174 Novartis Mehr Dialog bei Krebs (Best Practice Award 2010) Seite 174 Genitourinary Cancer – Germ Cell Cancer and Renal Cancer Seite 213 AHMO Aktuelle Methoden zum Organerhalt bei Kopf-Hals-Tumoren Seite 175 DGP Palliativmedizin – Medizinische Probleme Seite 179 DGHO Evidenzfindung in der Onkologie und das Sponsoring von klinischen Studien Seite 180 Gynecologic Cancer III Seite 214 APO / GPOH Standardisierte Referenzdiagnostik und Versorgungsqualität Seite 180 15:00 16:00 Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181 Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181 Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181 17:00 18:00 82 Translationale Forschung Querschnittsthemen Freie Vorträge Versorgungsstrukturen XIII. Pflegekongress Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Kontroversen in der Onkologie Postersitzung Juniorakademie Urologische Tumoren Kopf-Hals-Tumoren Seltene Tumoren Neuroonkologie Dermatologische Tumoren Leitlinien Weitere Themen Studierendenforum Programmübersicht – Samstag, 27. Februar 2010 Saal 9 Saal 10 Dachgarten ICC-Lounge 7:00 Tumor and Cell Biology & Stem Cells in Cancer Seite 165 ARO / GPOH Seltene Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Seite 166 Breast Cancer– metastatic Seite 168 Transnationale Sarkomforschung – Kooperationen und Strukturen Seite 169 8:00 KOK Palliative Care besondere Aspekte Seite 232 9:00 10:00 Radiation Biology Seite 173 DKH / AEK Verbundprojekte der DKH stellen sich vor Seite 175 KOK Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts Seite 232 12:00 KOK To care and not to cure Seite 233 Gynecologic Cancer Seite 177 11:00 ASORS Neue Entwicklungen in der Supportivtherapie Seite 179 13:00 14:00 15:00 16:00 Abschlussveranstaltung in Saal Kausch | Seite 181 17:00 18:00 Industriesymposium Hämatologie Tumoren der Atemwege Supportiv-/Palliativmedizin Kongressbegleitende Veranstaltungen 85 Die Deutsche Krebshilfe e.V. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe seit über 35 Jahren Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe informiert die Bevölkerung über das Thema Krebs und die Möglichkeiten, Krebs zu vermeiden und früh zu erkennen. Sie versteht sich als Anwalt der Krebs-Patienten und setzt sich auf allen Ebenen der Medizin und der Gesundheitspolitik dafür ein, dass krebskranke Menschen in Deutschland optimal versorgt werden. Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Sie erhält keine öffentlichen Mittel. 11 Spitzenzentren für bessere Versorgung und Forschung Deutsche Krebshilfe e.V. gegründet von Dr. Mildred Scheel Zentrale Anlaufstellen für Krebs-Patienten, interdisziplinäre Tumor-Boards, Patientenbehandlung auf höchstem Niveau, ein modernes Qualitätssicherungssystem, klinische Forschung und Grundlagenforschung, Vernetzung und enge Kooperationen mit den umliegenden Krankenhäusern sowie den niedergelassenen Ärzten in der Region sind nach Auffassung der Deutschen Krebshilfe die Grundvoraussetzungen für Onkologische Spitzenzentren. So sollen einheitliche Strukturen, Prozesse und Standards geschaffen werden, die für die Versorgung von Tumorpatienten zwingend notwendig sind. Die Deutsche Krebshilfe fördert seit 2007 im Rahmen ihres Förderungs-Schwerpunktprogramms 'Onkologische Spitzenzentren' das Universitäts KrebsCentrum Dresden, das Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer am Universitätsklinikum Freiburg, das Centrum für Integrierte Onkologie der Universitätskliniken Köln/Bonn sowie das Südwestdeutsche Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen. 2009 wurden die Universitätskliniken Berlin, Erlangen, Essen, Frankfurt, Hamburg und Ulm nach internationaler Begutachtung als weitere Spitzenzentren der Krebsmedizin ausgewählt. Jedes Zentrum wird über drei Jahre mit jeweils 3 Millionen Euro gefördert. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt auch das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT). Förderung des medizinischen / wissenschaftlichen Nachwuchses Besuche n Stand im Sie unseren Brücken foyer! www.kr ebshilfe .de Für die Deutsche Krebshilfe und ihre Tochterorganisation, die Dr. Mildred Scheel Stiftung für Krebsforschung, ist es ein zentrales Anliegen, den wissenschaftlichen onkologischen Nachwuchs zu unterstützen. Die gemeinnützige Organisation vergibt Stipendien an junge Mediziner und Naturwissenschaftler, die mit einem Postdoktoranden-Stipendium Projekte auf dem Gebiet der kliniknahen onkologischen Grundlagenforschung bzw. der klinischen Krebsforschung an renommierten Institutionen im Ausland durchführen wollen („Mildred-Scheel-Stipendienprogramm“). Hochqualifizierte junge Onkologen können anschließend bei der Etablierung einer eigenständigen Arbeitsgruppe unterstützt werden („Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm“). Vervollständigt wird das ‘Career Development Program’ durch das Programm zur Einrichtung einer eigenen onkologischen Stiftungsprofessur der Deutschen Krebshilfe. Weitere Informationen erhalten Interessenten im Internet unter www.krebshilfe.de sowie bei Dr. Matthias Serwe unter der Telefonnummer 0228-7 29 90-223 oder per E-Mail: [email protected]. Deutsche Krebshilfe e.V., Buschstr. 32, 53113 Bonn Telefon 02 28-7 29 90-0, Fax 02 28-7 29 90-11, E-Mail: [email protected] Spendenkonto: 90 90 93 - Sparkasse KölnBonn - Bankleitzahl 370 501 98 www.krebshilfe.de Programm Programm Saal 9 | 10:15 – 11:45 Biomarker / Molecular Pathology 10:26 10:37 10:48 10:59 11:11 11:22 11:33 FV101: Methylierung von SHOX2 in Bronchiallavage – ein hochspezifischer molekularer Tumormarker für das Lungenkarzinom Schmidt B (Berlin) FV102: KRAS Mutationsstatus in primären kolorektalen Karzinomen und in Metastasen identischer Patienten Dietmaier W (Regensburg) FV103: Distinct BRCA1 haploinsufficiency as a marker of prostate cancer dissemination and biochemical recurrence Bednarz N (Hamburg) FV104: LI-cadherin ist ein Differenzierungsmarker von Hepatozellulären und Cholangiokarzinomen Vangala D (Bochum) FV105: EGFR intron-1 CA repeat polymorphism predicts the natural course of resected esophageal cancer Vashist Y (Hamburg) FV106: HER2-Status an der Mammastanzbiopsie: Wie zuverlässig ist die Immunhistochemie? Lebeau A (Lübeck) FV107: Identifizierung und Validierung von Progressionsmarkern beim Mammakarzinom aus Paraffingewebe Schultz S (Tübingen) FV108: Prostate Cancer: MicroRNA Biomarkers for Tumor Progression Kuner R (Heidelberg) Gastrointestinale Tumoren Saal 10 | 10:15 – 11:45 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Molekulare Targets und individualisierte Therapie im oberen GI-Trakt – Realität oder Illusion? 11:07 10:45 11:00 11:15 11:30 Molekularpathologie des Mammakarzinoms: Möglichkeiten der Responseprädiktion Kreipe H (Hannover) Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Antiangiogenesetherapie Hawighorst T (Göttingen) 11:20 Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Anti HER2-neu-Therapie Untch M (Berlin) 11:33 Resistenzentwicklung und deren Überwindung: Antihormontherapie Janni W (Düsseldorf) Juniorakademie Saal Heilmeyer | 10:15 – 11:45 Deutsche Krebshilfe e. V. (DKH) / Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Nachwuchsförderung in der Onkologie – Joint Symposium der DKH/DFG Vorsitz: Küppers R (Essen), Debatin K-M (Ulm) 10:15 Nachwuchsförderprogramme der Deutschen Krebshilfe e.V. 10:30 Erfahrungsbericht eines ausgewählten Max-Eder-Nachwuchsgruppenleiters Ruland J (München) Nachwuchsförderung – Empfehlungen zur Antragstellung Serwe M (Bonn) Nachwuchsförderprogramme der DFG Picht E (Bonn) Erfahrungsbericht eines ausgewählten Emmy-Noether-Stipendiaten Niemeyer C (Freiburg) 10:45 11:00 11:15 Greten FR (München) 11:30 Vorsitz: Baretton G (Dresden), Möhler M (Mainz) 10:15 10:30 Molekularpathologie des Mammakarzinoms: Definition neuer Targets Rody A (Frankfurt/M) 10:54 Vorsitz: Schirmacher P (Heidelberg), Büttner R (Bonn) 10:15 10:41 Erfahrungsbericht eines ausgewählten Leiters einer Klinischen Forschergruppe Ghadimi M (Göttingen) Querschnittsthemen Übersicht zur molekularen Pathologie Röcken C (Kiel) Von der Pharmakogenetik zur personalisierten Medizin Spezielle Aspekte der neuen TNM-Klassifikation (7. Auflage) Stöhlmacher J (Dresden) Vorsitz: Meyer H (Solingen), Wittekind Ch (Leipzig) HER2neu und EGFR1-Blockade Lordick F (Braunschweig) Neue Multi-Tyrosinkinase-Inhibitoren Hofheinz R-D (Mannheim) Epigenetische Targets? Ebert M (München) Weitere prädiktive Targets? Aust D (Dresden) Gynäkologische Tumoren Saal Sauerbruch | 10:15 – 11:45 Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Metastasiertes Mammakarzinom – From Bedside to Bench to Bedside Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Freie Vorträge 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 Saal 4/5 | 10:15 – 11:45 Einführung: Neue Aspekte und Besonderheiten Wittekind Ch (Leipzig) Kopf-Hals-Tumoren Weber A (Remscheid) Tumoren des Gastrointestinaltraktes Meyer H (Solingen) Mammatumoren Sinn H (Heidelberg) Gynäkologische Tumoren Beckmann M (Erlangen) Urologische Tumoren Heidenreich A (Aachen) Vorsitz: Kaufmann M (Frankfurt/M), Kreienberg R (Ulm) 10:15 10:28 88 Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Harbeck N (Köln) Chemotherapie des metastasierten Mammakarzinoms Möbus V (Frankfurt/M) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 89 Programm Mittwoch 24. Februar 2010 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Virchow | 10:15 – 11:45 Versorgungsstrukturen Saal Billroth | 10:15 – 11:45 DGP / PSO Educational: Psychische Begleitung am Lebensende – wer ist wann gefragt? Organkrebszentren und onkologische Zentren – aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen Vorsitz: Müller-Busch C (Berlin), Heußner P (München) Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Schmitz S (Köln) 10:15 10:37 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 Die Entwicklung psychischer Belastung im Krankheitsverlauf Keller M (Heidelberg) Umgang mit der Verleugnung – müssen wir konfrontieren? Heußner P (München) 10:59 11:21 Therapeutische Interventionen der Hoffnungslosigkeit Fegg M (München) Psychopharmakologische Interventionen Müller-Busch C (Berlin) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Urologische Tumoren Saal Kausch | 10:15 – 11:45 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Lokal fortgeschrittenes und hormonrefraktäres Prostatakarzinom Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Hinkelbein W (Berlin) 10:15 Brustzentren Rosendahl H (Berlin) Darmkrebszentren Pox CP (Bochum) Prostatakrebszentren Steffens J (Eschweiler) Hautkrebszentren Grabbe S (Mainz) Lungenkrebszentren Ukena D (Bremen) Onkologische Zentren Schlag PM (Berlin) Assoziiertes Symposium Spezial Extendierte Lymphadenektomie und radikale Prostatektomie Adjuvante und primäre (Hormon-) Strahlentherapie Goldner G (Wien, A) Chemotherapie des hormonrefraktären Tumors Miller K (Berlin) Neue Wirkstoffe Honecker F (Hamburg) Radionuklidtherapie Kotzerke J (Dresden) Supportiv- und Palliativtherapie Raida M (Wuppertal) Sektion C der DKG Klinische Studien am Standort Deutschland – Aktueller Stand und Perspektiven 10:15 10:45 Klinische Studien zwischen wissenschaftlichem Interesse und therapeutischem Fortschritt Arnold D (Halle/S) Anspruch an die klinische Forschung aus Sicht der Nutzenbewertung Lange S (Köln) 11:15 Klinische Forschung - Eine Aufgabe der Wissenschaft, der Industrie oder der Krankenkassen? Heyll A (Düsseldorf) Hämatologie Versorgungsstrukturen Saal 7 | 10:15 – 11:45 Vorsitz: Pfuhlmann P (Freiburg) Heidenreich A (Aachen) 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 Mittwoch 24. Februar 2010 Programm Saal 8 | 10:15 – 11:45 Der Patient im Zentrum Saal Röntgen | 10:45 – 11:45 Therapie des Hodgkin-Lymphoms Vorsitz: Borchmann P (Köln), Diehl V (Stolpe) Vorsitz: Kalbheim E (Bonn), von Kalle C (Heidelberg) 10:15 Der Krebsinformationsdienst als Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation: Neue Herausforderungen an das Qualitätsmanagement Hagmann R (Heidelberg) 10:30 10:45 10:45 11:05 11:25 Personalisierte Therapieansätze in der Erstlinientherapie Borchmann P (Köln) Rezidivtherapie: Was ist Standard? von Tresckow B (Köln) Junge Patientinnen und Patienten: Fertilitätserhalt unter Chemotherapie Behringer K (Köln) Was ist „gute” Patienteninformation? Koch K (Köln) Die Patientenuniversität: Gesundheitsbildung für die Bevölkerung Dierks M-L (Hannover) 11:00 11:15 Wie kommen Patientenleitlinien zustande? Englert G (Bonn) Partizipative Entscheidungsfindung – Wunsch oder Wirklichkeit? Weis J (Freiburg) 11:30 90 Kommunikations- und Versorgungszufriedenheit von Patientinnen in Brustzentren Gaisser A (Heidelberg) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 91 Programm Programm Saal Ehrlich | 10:45 – 11:45 Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Stellenwert der Induktions-Chemotherapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren Vorsitz: Fietkau R (Erlangen ), Neukam FW (Erlangen) 10:45 10:57 11:09 11:21 11:33 Aktueller Stand: Randomisierte Studien, Metaanalysen Keilholz U (Berlin) Kann durch eine Induktionschemotherapie das Ergebnis der simultanen Radiochemotherapie verbessert werden? Baumann M (Dresden) Funktionserhalt bei Larynx- und Hypopharynxkarzinomen: Möglichkeit und Grenzen der Induktionschemotherapie Reitmeier F (Hamburg) Induktionschemotherapie bei fortgeschrittenem Mundhöhlenkarzinom: Kann die Operabilität verbessert werden? Raguse J-D (Berlin) P PP101: Die Bedeutung der molekularen Marker HIF1α und MIB1 für Karzinome der Mundhöhle Kansy J (Basel, CH) Neuroonkologie Saal Czerny | 10:45 – 11:45 NOA / ARO Bildgebung und neue radioonkologische Wege in der Gliomtherapie Supportiv-/Palliativmedizin Saal Pappenheim | 10:45 – 11:45 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Kopf-Hals-Tumoren Pathophysiologie und Symptomatologie von Schmerzen Vorsitz: Treede R-D (Mannheim), Baron R (Kiel) 10:45 11:05 11:25 Nozizeptiver Schmerz Treede R-D (Mannheim) Neuropathischer Schmerz Baron R (Kiel) Wie plane ich eine Tumorschmerztherapie? Schenk M (Berlin) Supportiv-/Palliativmedizin Saal Waldeyer | 10:45 – 11:45 Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pharmazie (OPH) Arzneimittel-Interaktionen Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Domagk K (Hamburg) 10:45 10:57 11:09 11:21 11:33 Genetische und metabolische Grundlagen der AMI Barth J (Gießen) AMI in der Palliativmedizin Kleeberg U (Hamburg) Komplementärmedizinische Interaktionen Hübner J (Frankfurt/M) Toxizitätsmanagement durch Komedikation Simons S (Neuenrade) PP102: Drug-Drug interactions in Oncology – Prevalence and clinical P Relevance Hinnerkort A (Bonn) Vorsitz: Wiegel T (Ulm), Engenhart-Cabillic R (Marburg) 10:45 11:05 11:25 Funktionelle bildgebende Verfahren in der Primärdiagnostik und Response Assessment Warmuth-Metz M (Würzburg) Pseudoprogression – Mythos und Evidenz Weller M (Zürich, CH) Fortschritte in der Radioonkologie – Zielvolumenbestimmung Grosu A (Freiburg) Supportiv-/Palliativmedizin Dachgarten | 10:45 – 11:45 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Behandlung von Krebspatienten – Welche Wünsche gibt es an die Psychiatrie? Vorsitz: Diefenbacher A (Berlin), Schwaner I (Berlin) 10:45 11:00 11:15 11:30 Wünsche des Gastroenterologen Büchsel R (Berlin) Normale Trauer oder Depression – Wer tut wann was? Burian R (Berlin) Wünsche des Chirurgen Stein H (Nürnberg) Akuter Verwirrtheitszustand – Wann soll der Chirurg den Psychiater rufen? Kontroversen in der Onkologie Saal 7 | 12:00 – 13:00 HPV-Vakzinierung Vorsitz: NN 12:00 12:10 12:30 12:50 Einführung mit TED NN Pro Hillemanns P (Hannover) Contra Mühlhauser I (Hamburg) Zusammenfassung mit TED NN Weitere Themen Saal 4/5 | 12:00 – 13:00 Innovative Studierendenprogramme an Deutschen Hochschulen – Wo finde ich den Einstieg in die klinische Onkologie / experimentelle Krebsforschung? Vorsitz: Ouart D (Jena), Schmieder K (Mannheim) 12:00 Diefenbacher A (Berlin) 12:20 12:40 Theodor-Billroth-Akademie – Operieren lernen mit den Größen der Deutschen Tumorchirurgie Brücher B (Tübingen) MaReCuM – Klinische Onkologie im Modellstudiengang Klüter H (Mannheim) Hannibal – Integration von Klinik und Forschung bereits im Studium? Eder M (Hannover) 92 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 93 Programm Programm Saal Czerny | 12:00 – 13:00 Wyeth Pharma GmbH Targeting the future Vorsitz: Thiel E (Berlin) 12:00 12:05 12:20 12:35 12:50 Einführung Thiel E (Berlin) Stand der Therapie heute: Torisel beim Mantelzell-Lymphom Heß G (Mainz) MCL-Therapie aus der Sicht des Niedergelassenen Zaiss M (Freiburg) Perspektiven für die hämatologische Therapie Dreyling M (München) Zusammenfassung Thiel E (Berlin) Freie Vorträge Saal 9 | 13:15 – 14:45 13:45 14:00 14:15 14:30 Hämatologie AML: Therapieentscheidung durch Prognosemarker 13:15 13:28 13:37 13:48 13:59 14:10 13:41 FV109: Does guideline concordant therapy improve the outcome for early onset breast cancer patients? Varga D (Ulm) FV110: Die Bestimmung der prognostischen Faktoren uPA und PAI 1 zur Risikoevaluation beim nodalnegativen Mammakarzinom – Erfahrungen der NNBC 3-Europe Studie Vetter M (Halle/S) FV111: Strong impact of guideline conform irradiation post mastectomy (ME) and post breast conserving surgery (BCS) on survival of breast cancer patients Kurzeder C (Ulm) FV112: Adjuvant Chemotherapy in early stage Triple-Negative Breast Cancer Patient Pfeiler G (Wien, A) FV113: Elderly Patients in a prospective Observation Study on Trastuzumab (HERCEPTIN®) in the adjuvant Treatment of Breast Cancer Dall P (Lüneburg) FV114: Das 70-Genexpressionsprofil MammaPrint als prädiktiver Marker für das Ansprechen auf (neo)adjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom Knauer M (Feldkirch, A) 14:21 FV115: Comparison of MAMMAPRINT® and TARGETPRINT® results with clinical Parameters in german patients (PATH) with early stage breast cancer 14:32 FV116: Influence of zoledronic acid on disseminated tumor cells (DTC) in primary breast cancer patients Solomayer E (Homburg/S) Gevensleben H (Bonn) Gastrointestinale Tumoren Saal Virchow | 13:15 – 14:45 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Therapie des fortgeschrittenen Kolorektalen Karzinoms – Update 2010 Vorsitz: Höhler T (Recklinghausen), Schmoll H-J (Halle/S) 13:15 13:30 94 Nutzen prognostischer und prädiktiver Marker für die Auswahl der AMLTherapie Schlenk R (Ulm) FLT3 Mutationen als Target für eine molekular zielgerichtete Therapie Thiede C (Dresden) Vorsitz: Harbeck N (Köln), Untch M (Berlin) 13:26 Saal 8 | 13:15 – 14:45 Vorsitz: Döhner K (Ulm), Serve H (Frankfurt/M) Breast Cancer – nonmetatastic 13:15 Molekulare Prädiktoren für eine EGFR Hemmung Seufferlein T (Halle/S) Molekulare Prädiktoren für eine VEGF Hemmung Reinacher-Schick A (Bochum) Neue Targets jenseits von VEGF und EGFR Arnold D (Halle/S) Vorgehen bei synchroner Metastasierung Trarbach T (Essen) Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittagssymposium 13:54 14:07 14:20 Whole Human Genome Sequencing: Identifizierung neuer molekularer Marker bei der AML Bohlander S (München) Prognostische und prädiktive Bedeutung von MN1 Überexpression bei der AML Heuser M (Hannover) Prognostische und funktionelle Bedeutung von Histonmodifikationen bei der AML Müller-Tidow C (Münster) Indikation zur allogenen KMT bei der AML: Gibt es prädiktive Marker? Bornhäuser M (Dresden) 14:33 DKH-Verbundprojekt: Onkogene Netzwerke in der Pathogenese der AML Serve H (Frankfurt/M) Juniorakademie Saal Czerny | 13:15 – 14:45 Deutsche Forschungsgemeinschaft Vorstellung ausgewählter DFG-geförderter interdisziplinärer Verbundprojekte Vorsitz: Schirmacher P (Heidelberg), Engers R (Neuss) 13:15 13:30 Entzündung, Regeneration und Transformation im Pankreas Adler G (Ulm) Molekulare Mechanismen der normalen und malignen Hämatopoese Hiddemann W (München) 13:45 14:00 14:15 14:30 ESCALOX – Does Selective Radiation Dose Escalation and Tumor Hypoxia Status impact the locoregional Tumor Control after Radiochemotherapy of Head & Neck Tumors? Pigorsch S (München) Molekulare Basis und Modulation der zellulären Interaktionen im Tumormikromilieu Hallek M (Köln) Ras-dependent pathways in human cancer Eilers M (Würzburg) The tumor-vessel interface Augustin H (Heidelberg) Haben klinische und biochemische Prognosefaktoren noch einen Stellenwert? Köhne C (Oldenburg) Deeskalation oder Therapieintensivierung – welche Strategie für welche Patienten? Heinemann V (München) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 95 Programm Programm Saal Waldeyer | 13:15 – 14:15 Querschnittsthemen Saal 4/5 | 13:15 – 14:45 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Kopf-Hals-Tumoren Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Früherkennung bei Kopf-Hals-Tumoren Symposium der chirurgischen Onkologie – Quo vadis zwischen targeted therapy und perioperativer Systemtherapie Vorsitz: Jauch K (München), Lang H (Mainz) Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Bootz F (Bonn) 13:15 Verbesserung der Früherkennung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich in der Bevölkerung von Schleswig-Holstein – Projektvorstellung und Ergebnisse Wiltfang J (Kiel) 13:30 13:45 14:00 Optische Verfahren zur Früherkennung von Karzinomen der oberen Luftund Speisewege Gerstner A (Bonn) Fluoreszenz-Diagnostik Arens C (Magdeburg) Frühdiagnostik kutaner Malignome Hauschild A (Kiel) Leitlinien Saal Billroth | 13:15 – 14:45 Lungenkarzinom – S3-Leitlinie und Update der TNM-Klassifikation Vorsitz: Goeckenjan G (Kassel), Thomas M (Heidelberg) 13:15 13:28 13:41 13:54 14:07 14:20 14:33 Revision der TNM-Klassifikation des Lungenkarzinoms Deppermann K (Erfurt) Diagnostik und Staging des Lungenkarzinoms Ukena D (Bremen) Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms Thomas M (Heidelberg) Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms Wolf M (Kassel) Thoraxchirurgie – Was ist wichtig? Passlick B (Freiburg) Strahlentherapie – Was ist wichtig? Flentje M (Würzburg) Rehabilitation des Lungenkarzinoms Lübbe A-S (Bad Lippspringe) 13:15 Bechstein W (Frankfurt/M) 13:30 13:45 14:00 14:15 Vorsitz: Wiegel T (Ulm), Wenz F (Mannheim) 13:15 13:35 13:55 14:15 14:35 96 Der Weg zu weniger Bestrahlungsfraktionen Wenz F (Mannheim) Der Weg zu neuen Kombinationspartnern Baumann M (Dresden) Der Weg zu mehr multimodaler Therapie bei GI Tumoren Fietkau R (Erlangen ) Der Weg zu mehr Präzision durch mehr Bilder Guckenberger M (Würzburg) Zusammenfassung Wiegel T (Ulm) NichtraucherKongress Saal Ehrlich | 13:15 – 14:45 Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO) Psychoonkologische Betreuung in zertifizierten Organkrebszentren Vorsitz: Weis J (Freiburg), Werner A (Mainz) 13:15 13:37 Dachgarten | 13:15 – 14:45 Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) Neue Entwicklungen in der Radioonkologie Ausdehnung der Operationsindikation beim metastasierten Nierenzellkarzinom Bruns C (München) Darstellung der Ergebnisse von Peritonektomie und HIPEC bei Peritonealkarzinose Piso P (Regensburg) Stellenwert der perioperativen Systemtherapie beim Magen- und Ösophaguskarzinom Hölscher A (Köln) Ausweitung der Operationsindikation beim Pankreaskarzinom – Was ist onkologisch sinnvoll? Büchler M (Heidelberg) Supportiv-/Palliativmedizin 13:59 Querschnittsthemen Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie kolorektaler Lebermetastasen 14:21 Die psychoonkologische Situation von Prostatakarzinompatienten: Spezifische Anforderungen und Besonderheiten – Erfahrungsbericht aus einem Prostatakarzinomzentrum Schulz C (Düsseldorf) Die psychoonkologische Versorgung in zertifizierten Brustzentren: Ergebnisse einer bundesweiten Strukturerhebung Giesler J (Freiburg) Die psychoonkologische Versorgung im Rahmen eines Comprehensive Cancer Centers: Struktur und Vernetzung Schulz-Kindermann F (Hamburg) Die Vernetzung psychoonkologischer Versorgung im Akutkrankenhaus mit dem ambulanten Nachsorgebereich Werner A (Mainz) Urologische Tumoren Saal Kausch | 13:15 – 14:15 Key Note Lecture Prostatakarzinom Vorsitz: Albers P (Düsseldorf) 13:15 13:25 Einführung Albers P (Düsseldorf) Management of localized prostate cancer – Update 2010 Scardino PT (New York, USA) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 97 Programm Programm Mittwoch 24. Februar 2010 Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) Brustzentren Vorsitz: Kreienberg R (Ulm), Wallwiener D (Tübingen) 13:15 13:30 Die deutschlandweite modellhafte Zertifizierung von Brustzentren für die Qualitätssicherung interdisziplinärer Onkologie: 6-Jahres-Ergebnisse als „Proof of Concept“ Brucker S (Tübingen) Benchmarking aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren Hofstädter F (Regensburg) 13:45 14:00 Qualitätsindikatoren als Surrogatparameter der Ergebnisqualität oder „Wann geht ein Brustzentrum vom Netz?“ Kreienberg R (Ulm) Folgt das Geld der Qualität in zertifizierten Brustzentren? Beckmann M (Erlangen) 14:15 14:30 Die Übertragbarkeit des Zertifizierungskonzeptes auf interdisziplinäre Tumorzentren aus Sicht der DKG Bruns J (Berlin) Datenmanagement zur Qualitätssicherung zwischen Profession und Illusion? Hölzel D (München) Weitere Themen 15:00 15:05 15:20 15:25 15:35 15:50 Krebs bei Hochbetagten (80+) Begrüßung Schmiegel W (Bochum) Festvortrag: Nationaler Krebsplan Hohenberger W (Erlangen) Bekanntgabe der Preisträger des Deutschen Krebspreises und des John Mendelsohn - DKG Studienpreises Schmiegel W (Bochum) Grußwort der Deutschen Krebshilfe zur Hausen H (Heidelberg) Festvortrag: Personalisierte Krebsmedizin – Chancen und Herausforderungen in der Onkologie Schmiegel W (Bochum) anschliessend Sektempfang und Eröffnung der Industrieausstellung Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen) Dermatologische Tumoren Saal Sauerbruch | 16:45 – 17:45 Key Note Lecture Melanom Vorsitz: Hauschild A (Kiel) 16:45 16:55 Einführung Hauschild A (Kiel) Update and future perspectives in the treatment of malignant melanoma Kirkwood JM (Pittsburgh, USA) Saal Heilmeyer | 13:15 – 14:45 Saal 9 | 16:45 – 18:15 Freie Vorträge Vorsitz: Späth-Schwalbe E (Berlin), Sehouli J (Berlin) Saal 3 | 15:00 – 16:30 Eröffnungsveranstaltung Mittwoch 24. Februar 2010 Saal 10 | 13:15 – 14:45 Versorgungsstrukturen Cancer Prevention & Health Services Research 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 Kontroversen in der Onkologie Früherkennungskoloskopie Vorsitz: Helou A (Berlin) 13:45 13:55 14:15 14:35 Vorsitz: Möbus V (Frankfurt/M), Wenz F (Mannheim) Bronchialkarzinom Laack H-E (Hamburg) Mammakarzinom Possinger K (Berlin) Kolorektales Karzinom Graeven U (Mönchengladbach) Aggressives NHL Wedding U (Jena) Prostatakarzinom Honecker F (Hamburg) Einführung mit TED Helou A (Berlin) Pro Riemann J (Ludwigshafen) Contra Mühlhauser I (Hamburg) Zusammenfassung mit TED Helou A (Berlin) 16:45 P PP105: Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut (RKI) Wolf U (Berlin) 16:56 Saal 7 | 13:45 – 14:45 17:07 17:18 17:29 FV117: Einfluss körperlicher Aktivität auf das Risiko eines Kolonkarzinoms in der Primärprävention: Ein systematischer Review Vincentz M (Köln) FV118: EGF and IGF-1 pathways are targeted by the chemopreventive agent ursodeoxycholic acid Subramanian S (Berlin) FV119: Brustkrebs-Studien.de Das nationale Internet-Portal der Deutschen Gesellschaft für Senologie Web-basierte Informations- und Studienrekrutierungsangebote für Brustkrebspatientinnen Wallwiener M (Heidelberg) FV120: Zum Risiko eines Zweitmalignoms bei Krebskranken anhand der Daten des klinischen Krebsregisters des Tumorzentrums Land Brandenburg Tillack A (Frankfurt/O) 17:40 FV121: BCRM (Breast Cancer Recruitment and Matching) – Ergebnisse zur Anwendbarkeit in der interdisziplinären Tumor-Board-Konferenz 17:51 FV122: Outcome of the EU Clinical Trials Directive on clinical cancer research in Europe: a 5-year follow-up analysis Hartmann M (Trier) FV123: Prävalenz von Krebserkrankungen in Deutschland Bertz J (Berlin) Wallwiener M (Heidelberg) 18:02 98 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 99 Programm Programm Mittwoch 24. Februar 2010 Lokalisiertes Pankreaskarzinom – Chirurgie und (neo)adjuvante Therapie Vorsitz: Lutz M (Saarbrücken), Uhl W (Bochum) 16:45 Chirurgische Standards und Prognosefaktoren – OP für jeden? Langrehr JM (Berlin) 16:58 Tumordebulking und Metastasenresektion – Gibt es Evidenz? 17:15 Pfreundschuh M (Homburg/S) 17:30 17:45 18:00 Sind alle Pankreaskarzinome gleich? Gress TM (Marburg) Adjuvante Therapie in 10 Jahren: Für alle, wie und wann? Heinemann V (München) 17:37 17:50 18:03 Neoadjuvant Radiochemotherapy – the future? Delpero J-R (Marseille, F) Multimodale Therapie bei inoperablen Tumoren Fietkau R (Erlangen ) PP103: Telomerase: Promising Immunotherapy Target for Pancreatic P Carcinoma Serba S (Heidelberg) Gynäkologische Tumoren Vorsitz: Wagner U (Marburg), Beckmann M (Erlangen) 16:45 16:58 17:11 17:24 17:37 17:50 18:03 Saal Heilmeyer | 16:45 – 18:15 Maligne Lymphome – Neue Studienergebnisse und aktuelle Behandlungsstrategien Vorsitz: Hallek M (Köln), Pfreundschuh M (Homburg/S) 16:45 17:00 100 Neue Therapieansätze beim Hodgkin Lymphom Fuchs M (Köln) Behandlungsalgorithmen bei der chronischen lymphatischen Leukämie – ein Update Wendtner C-M (Köln) NichtraucherKongress Saal Kausch | 16:45 – 18:45 Brennpunktthemen: Zukunftsperspektiven für den onkologischen Nachwuchs – Patientenversorgung und Forschung 16:45 Brennpunktthema I: Zukunft in der Patientenversorgung Moderation: Adler G (Ulm) Podiumsteilnehmer: Fleig W (Leipzig), Heyll A (Düsseldorf), Schmiegel W (Bochum), Schmitz S (Köln), Wilhelm M (Nürnberg) 17:45 Impulsreferat: Die Ambulantisierung der klinischen Onkologie 2020 – haben nur noch Facharztzentren eine Chance? Heyll A (Düsseldorf) Diskussion mit Podiumsteilnehmern und Plenum Brennpunktthema II: Forschungslandschaft Onkologie 2020 Moderation: Schölmerich J (Regensburg) 10 Jahre Qualitätssicherung der AGO beim Ovarialkarzinom – Was wurde erreicht? du Bois A (Wiesbaden) Molekularpathologie und Biomarker zur Prognoseprädiktion des Ovarialkarzinoms Hauptmann S (Halle/S) Operation des Ovarialkarzinoms Wimberger P (Essen) Systemtherapie des Ovarialkarzinoms Pfisterer J (Solingen) CA 125 oder nicht CA 125 Meier W (Düsseldorf) Therapie des Vulvakarzinoms Hantschmann P (Altötting) PP104: A randomized, phase III study of carboplatin and pegylated liposomal doxorubicin versus carboplatin and paclitaxel in relapsed P platinum-sensitive ovarian cancer (OC): CALYPSO study of the Gynecologic Cancer Intergroup (GCIG) Wagner U (Marburg) Hämatologie Juniorakademie Saal Pappenheim | 16:45 – 18:15 Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Gynäkologische Onkologie: Ovar, Vulva Follikuläres Lymphom – aktuelle Therapiestandards und zukünftige Studienkonzepte Dreyling M (München) Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms Einsele H (Würzburg) PTLD – aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zu einem Therapiestandard Trappe RU (Berlin) Friess H (München) 17:11 17:24 Aggressive Non-Hodgkin Lymphome – aktuelle Behandlungskonzepte Mittwoch 24. Februar 2010 Saal 8 | 16:45 – 18:15 Gastrointestinale Tumoren Podiumsteilnehmer: Ehninger G (Dresden), Nettekoven G (Bonn), Pfuhlmann P (Freiburg), Propping P (Bonn), Rehwald U (Berlin), Schmid R (München) Impulsreferat: Krebsforschung 2020 – zwischen Stammzellforschung und Gendiagnostikgesetz? Schmid R (München) Diskussion mit Podiumsteilnehmern und Plenum Leitlinien Saal Billroth | 16:45 – 18:45 S3-Leitlinie Magenkarzinom – Aktueller Stand Vorsitz: Meyer H (Solingen), Möhler M (Mainz) 16:45 S3-Leitlinien – Entwicklung am Beispiel der Magenkarzinomleitlinie Kopp I (Marburg) 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 Risikogruppen, Screening Vieth M (Bayreuth) Diagnostik Ebert M (München) Endoskopische Resektion Messmann H (Augsburg) Neoadjuvante Therapie Stahl MK (Essen) Chirurgie Hölscher A (Köln) Chemotherapie Al-Batran S-E (Frankfurt/M) Komplementäre Medizin Hübner J (Frankfurt/M) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 101 Programm Programm Saal Virchow | 16:45 – 17:45 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Ehrlich | 16:45 – 18:15 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Neuroonkologie Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) State of the Art Lecture Neuroonkologie Ernährung bei Tumorerkrankungen Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Lochs H (Innsbruck, A) Vorsitz: Westphal M (Hamburg) 16:45 16:55 17:20 Einführung Westphal M (Hamburg) From Bench to Bedside: Therapiestratifikation nach molekulargenetischen Profilen in der Gliomtherapie Wick W (Heidelberg) Aktuelle Therapiekonzepte beim primären ZNS-Lymphom Schlegel U (Bochum) Querschnittsthemen Saal 10 | 16:45 – 18:15 16:45 17:05 17:25 17:45 Ernährung in der Prävention von Tumorerkrankungen Biesalski H (Stuttgart) Perioperative Ernährung bei onkologischen Operationen Weimann A (Leipzig) Prävention und Therapie der Tumorkachexie Zürcher G (Freiburg) Diätberatung, Supplemente und Pharmakonutrition bei Chemotherapie und Strahlentherapie Pirlich M (Berlin) Tumoren der Atemwege Saal Waldeyer | 16:45 – 18:15 Infektionen in der Hämatologie und Onkologie: Stellenwert der neuen Antibiotika und Antimykotika Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft (POA) Lungenkarzinom-Screening: Licht am Ende des Tunnels? Vorsitz: Kern P (Ulm), Cornely O (Köln) Vorsitz: Herth F (Heidelberg), Ukena D (Bremen) 16:45 Optimierte Breitspektrumantibiotika: Ceftobiprol und Doripenem Kern P (Ulm) 17:00 Zielgerichtete neue Antibiotika: Daptomycin und Tigecyclin Vehreschild J (Köln) 17:15 17:30 17:45 18:00 16:45 17:00 Innovationen zur Behandlung der Clostridium difficile-Kolitis: Fidaxomicin, Nitazoxanid und Rifaximin Rüping MJ (Köln) Optimierte Breitspektrumantimykotika: Posaconazol Teschendorf C (Bochum) Zielgerichtete neue Antimykotika: Anidulafungin, Micafungin Cornely O (Köln) Was ist in den Pipelines? Kresken M (Rheinbach) Lungenkarzinom – Was zeigen die Daten der ADT? Merk J (Berlin) Lungenkrebs – Aktuelle Epidemiologie und Sinnhaftigkeit eines Screenings Ukena D (Bremen) 17:15 17:30 17:45 Non-invasives Screening: Exhalat, Sputum und Biomarker Herth F (Heidelberg) Low-dose CT Screening Diederich S (Düsseldorf) Lungenkrebs Screening – Aktuelle Empfehlungen Huber R (München) Urologische Tumoren Dachgarten | 16:45 – 18:15 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Metastasenchirurgie Uroonkologie Vorsitz: Krege S (Krefeld), Schirren J (Wiesbaden) Seltene Tumoren Saal Czerny | 16:45 – 18:15 Bestandsaufnahme, Diagnostik und Therapie maligner Weichgewebstumoren Vorsitz: Gabbert HE (Düsseldorf), Schlag PM (Berlin) 16:45 Schnittbildverfahren – Wer macht das Rennen in der Sarkomdiagnostik? Stroszczynski C (Dresden) 17:00 17:15 Lösen molekulare Expressionsanalysen die histomorphologische Klassifikation von Sarkomen ab? Büttner R (Bonn) Operative Strategien und Operationen bei Extremitätensarkomen 16:45 Indikation Nierenzellkarzinom abdominell/retroperitoneal Gschwend J (München) 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 Indikationen Nierenzellkarzinom thorakal Schirren J (Wiesbaden) Indikationen Blasenkarzinom Stöckle M (Homburg/S) Indikationen Prostatakarzinom Heidenreich A (Aachen) Indikation Hodentumor retroperitoneal Albers P (Düsseldorf) Indikation Hodentumor thorakal/cervikal Eisenberger CF (Düsseldorf) Steinau H (Bochum) 17:30 17:45 18:00 102 Chirurgisch-multimodale Behandlungskonzepte in der Therapie von Sarkomen Schlag PM (Berlin) Bewertung der aktuellen Studienlage adjuvanter und neoadjuvanter Therapie Hartmann J (Tübingen) Beitrag der Image-guided Radiotherapie und Partikeltherapie zur Behandlungsoptimierung von Hochrisiko-lokalisierten Sarkomen Debus J (Heidelberg) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 103 Programm Programm Saal 7 | 16:45 – 18:15 Saal 9 | 7:45 – 8:45 Freie Vorträge Sektion C der DKG Medikamentöse Onkologie – Therapeutischer Fortschritt am Rande der Finanzierbarkeit? Vorsitz: Herth F (Heidelberg), Raguse J-D (Berlin) Vorsitz: Bruns J (Berlin) 7:45 16:45 17:15 17:45 Was wissen wir und was sollten wir wissen, um als Onkologen Therapie durchzuführen Ludwig W-D (Berlin) Die Evidenzfalle: Was wissen wir wirklich? Weißbach L (Berlin) Arzneimittel in der Onkologie – Systemfeind Nr. 1 oder wichtige Behandlungssäule für die Zukunft? Glaeske G (Bremen) Lung Cancer and Head & Neck Cancer P PP201: Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen (Mammaund Prostatakarzinom ausgeschlossen) oder multiplem Myelom von Moos R (Chur, CH) 7:56 8:07 8:18 8:29 FV201: Das trimodale Therapiekonzept des malignen Pleuramesothelioms: Pleurektomie/Dekortikation, 4 Zyklen Chemotherapie mit Cisplatin/Permetrexed und Bestrahlung Bölükbas S (Wiesbaden) FV203: Ganzkörper-MRT im Staging des Kleinzelligen Bronchialkarzinoms (SCLC): Nachweis von Knochenmetastasen und das „Osteoblastic Response“-Phänomen Stattaus J (Essen) FV204: Photodynamische Effekte von Hypericin auf Kopf-Hals-Karzinome in vitro und in vivo Laffers W (Bonn) FV205: Is the evidence of telomerase or hTERT (human telomerase reverse transcriptase) in the carcinoma-free margin tissues associated with the invasive progression of head and neck tumors? Fabricius E (Berlin) Hämatologie Donnerstag 25. Februar 2010 Mittwoch 24. Februar 2010 Assoziiertes Symposium Spezial Saal Virchow | 7:45 – 8:45 Educational: Chronische myeloische Leukämie Vorsitz: Hochhaus A (Jena), Behringer D (Bochum) 7:45 8:05 8:25 Aktuelles evidenzbasiertes Therapiekonzept der CML Hochhaus A (Jena) Standardisierte Diagnostik und molekularzytogenetische Verlaufskontrolle der CML Haferlach C (München) Experimentelle Therapieansätze Brümmendorf T (Aachen) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Neuroonkologie Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45 Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) Educational: Aktuelles zur Gliomtherapie Vorsitz: Schlegel U (Bochum), Kortmann R (Leipzig) 7:45 Prinzipien der Targeted Therapy und aktuelle Studienkonzepte Hau P (Regensburg) 8:00 8:15 Innovative lokale Therapieansätze Goldbrunner R (Köln) Aktuelle Kontroversen in der neurochirurgischen Therapie von Gliomen Stummer W (Münster) 8:30 DKH-Verbundprojekt Gliome – Struktur und Ergebnis Weller M (Zürich, CH) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. 104 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 105 Programm Programm Saal Waldeyer | 7:45 – 8:45 8:30 Bokemeyer C (Hamburg) Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Gastrointestinale Stromatumoren Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow), Hartmann J (Tübingen) 7:45 8:05 8:25 Weitere Themen Adjuvante Therapie lokalisierter GIST Reichardt P (Bad Saarow) Refraktäre Therapiesituation Hartmann J (Tübingen) Chirurgische Aspekte Izbicki J (Hamburg) Vorsitz: Fehm T (Tübingen), Hadji P (Marburg) Effektivität von Opioiden in der Tumorschmerztherapie Pogatzki-Zahn E (Münster) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Saal Röntgen | 7:45 – 8:45 7:45 8:00 Donnerstag 25. Februar 2010 Educational: Effektivität und Probleme einer Tumorschmerztherapie mit Opioiden 8:15 8:30 Vorsitz: Schenk M (Berlin), Wirz S (Bad Honnef) 8:00 8:15 8:30 Saal Pappenheim | 7:45 – 8:45 Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS) Educational: Knochengesundheit in der Onkologie Knochenstoffwechsel – Die wichtigsten Fakten Jakob F (Würzburg) Bisphosphonate neue Indikationsgebiete der adjuvanten und metastasierten Situation Solomayer E (Homburg/S) Nebenwirkungsmanagement der Bisphosphonate Fehm T (Tübingen) Osteonekrosen des Kiefers – Übersuppression des Knochenremodellings durch antikatabole Pharmaka Felsenberg D (Berlin) Supportiv-/Palliativmedizin 7:45 Biologie und Therapie Cisplatin-refraktärer Erkrankung Behandlung unerwünschter Symptome bei Tumorschmerzpatienten – Tumorbedingt? Schenk M (Berlin) Behandlung unerwünschter Symptome bei Tumorschmerzpatienten – Therapiebedingt? Wirz S (Bad Honnef) Opioidrotation – wie funktioniert‘s? Kopf A (Berlin) Dermatologische Tumoren Donnerstag 25. Februar 2010 Seltene Tumoren Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30 Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) Educational: Melanom-Update 2010 Vorsitz: Grabbe S (Mainz), Fluck M (Münster) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Tumoren der Atemwege Saal 8 | 7:45 – 8:45 AOT / DGT Educational: Malignes Pleuramesotheliom Vorsitz: Linder A (Bremen), Thomas M (Heidelberg) 7:45 8:05 8:25 Chirurgie: Pleuropneumonektomie oder Pleurektomie Dienemann H (Heidelberg) Onkologie: Neoadjuvante oder adjuvante Chemotherapie Serke M (Hemer) Moderne Radiotherapie Debus J (Heidelberg) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 Neue Melanom-Klassifikation der AJCC Garbe C (Tübingen) Adjuvante Therapie des Melanoms Hauschild A (Kiel) Primäre operative Therapie des Melanoms Kaufmann R (Frankfurt/M) Metastasenchirurgie Göhl J (Erlangen) Medikamentöse Therapie fernmetastasiertes Melanom Grabbe S (Mainz) Melanomnachsorge Leiter-Stöppke U (Tübingen) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Freie Vorträge Saal 9 | 9:00 – 10:40 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) Urologische Tumoren Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45 German Testicular Cancer Study Group Educational: Hodentumoren Vorsitz: Höhler T (Recklinghausen), Bechstein W (Frankfurt/M) 9:00 7:45 8:00 8:15 Therapie im Stadium I und risikoadaptierte Nachsorge Krege S (Krefeld) Rolle der HD- CTX Beyer J (Berlin) Residualtumorresektion nach CTX bei fortgeschrittener Erkrankung Heidenreich A (Aachen) 106 NichtraucherKongress PP203: Panitumumab with FOLFIRI versus FOLFIRI alone: results from a randomised phase III study of second-line treatment of patients with metastatic colorectal cancer (mCRC) Lordick F (Braunschweig) FV200: Targeting the newly identified metastasis predictor MACC1 for reduction of colon cancer metastasis Stein U (Berlin) FV206: Bevacizumab plus chemotherapy as first-line treatment for patients with metastatic colorectal cancer: results from a large community-based observational cohort study in Germany Arnold D (Halle/S) P Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Heidenreich A (Aachen) 9:11 9:22 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 107 Programm 9:44 9:55 10:06 10:17 Donnerstag 25. Februar 2010 10:28 FV207: Welche Qualitätsziele sind mit Umsetzung der S3-Leitlinie bei der Behandlung von Rektumkarzinomen erreichbar? Stelzner S (Dresden) FV208: First-line panitumumab combined with FOLFIRI for the treatment of patients with metastatic colorectal cancer (mCRC): data from a phase II, single-arm, multicentre study (20060314) Karthaus M (München) FV209: Neoadjuvante Therapie von kolorektalen Lebermetastasen mit Cetuximab und FOLFOX oder Cetuximab und FOLFIRI – Ansprechen und Resektionsrate Folprecht G (Dresden) FV210: Is rectal carcinoma a chronic disease? Long-term follow-up and quality of life evaluation Merkel S (Erlangen) FV211: Kein relevanter Einfluss einer präoperativen Chemotherapie oder eines chemotherapie-assoziierten Leberschaden auf die Komplikationsrate nach Resektion kolorektaler Lebermetastasen Makowiec F (Freiburg) FV212: Prolactin Receptor Expression in Colorectal Cancer – Therapeutic Option for Affected Patients? Harbaum L (Graz, A) Saal Kausch | 9:00 – 10:30 Gastrointestinale Tumoren Educational: Palliative Therapie von Pankreas- und Gallengangstumoren Vorsitz: Malek N (Hannover), Kubicka S (Hannover) 9:00 9:15 Gibt es Indikationen für palliative chirurgische Eingriffe bei Patienten mit Cholangiokarzinomen oder Pankreaskarzinomen? Lang H (Mainz) Endoskopische Palliation bei Cholangio- und Pankreaskarzinomen 10:00 10:15 Adjuvante endokrine Therapie Jackisch C (Offenbach) PP202: Accelerated partial Breast Irradiation (APBI) after Breast conserP ving Surgery for early Breast cancer: 5- and 8-Year-Results of GermanAustrian Multicentric Phase II Trial Strnad V (Erlangen) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Hämatologie Dachgarten | 9:00 – 10:15 Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Komplikationen des Multiplen Myeloms Vorsitz: Kanz L (Tübingen), Teschendorf C (Bochum) 9:00 9:15 9:30 9:45 Knochenveränderungen bei Multiplem Myelom Sezer O (Berlin) Neurologische Komplikationen bei Multiplem Myelom Melms A (Tübingen) Multiples Myelom und Nierenfunktionsstörungen: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie Lopau K (Würzburg) Kiefer-Osteonekrose bei Multiplem Myelom: Prophylaxe, Behandlung Donnerstag 25. Februar 2010 9:33 Programm Kübler A (Würzburg) 10:00 Moderne supportive Therapie bei Multiplem Myelom Engelhardt M (Freiburg) Kontroversen in der Onkologie Saal 7 | 9:00 – 10:00 Metastasen metastasieren nicht Vorsitz: Jauch K (München) Grund K-E (Tübingen) 9:30 9:45 10:00 10:15 Photodynamische Therapie des Cholangiokarzinoms Ortner M (Bern, CH) Palliative Chemotherapie des Cholangiokarzinoms Nehls O (Tübingen) Palliative Chemotherapie des Pankreaskarzinoms Lutz M (Saarbrücken) Neue Substanzen und Konzepte in der systemischen Therapie des Pankreasoder Cholangiokarzinoms Oettle H (Friedrichshafen) 9:00 9:10 9:30 9:50 Einführung mit TED Jauch K (München) Contra Bruch H (Lübeck) Pro Hölzel D (München) Zusammenfassung mit TED Jauch K (München) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Querschnittsthemen Saal 4/5 | 9:00 – 10:30 Krebs überlebt – und dann? Der vergessene Patient? Gynäkologische Tumoren Saal Pappenheim | 9:00 – 10:30 Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Educational: Primärtherapie des Mammakarzinoms Vorsitz: Thomssen C (Halle/S), Jonat W (Kiel) 9:00 9:15 9:30 9:45 108 Aspekte der Pathologie Kreipe H (Hannover) Operative Therapie Costa S (Magdeburg) Strahlentherapie Souchon R (Tübingen) Adjuvante Chemotherapie Stickeler E (Freiburg) NichtraucherKongress Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Schmidt EH (Bremen) 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 Epidemiologie Katalinic A (Lübeck) Zweittumoren Klingebiel T (Frankfurt/M) Langzeit-Toxizitäten Fossa SD (Oslo, N) Lebensgewohnheiten nach überlebtem Krebs Kleeberg U (Hamburg) Psychosoziales Outcome Weis J (Freiburg) Rolle des Hausarztes – erste Anlaufstelle in der Langzeitversorgung Bernhardt S (Berlin) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 109 Programm Programm Saal Ehrlich | 9:00 – 10:15 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Educational: Hormonrefraktäres Prostatakarzinom 9:55 10:10 Donnerstag 25. Februar 2010 Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Vorsitz: Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hanover) Saal 10 | 9:00 – 10:30 Verbesserung der Versorgung durch Verzahnung der verschiedenen Sektoren 9:56 10:16 9:00 9:05 Qualitätssicherung durch Zertifizierung – Auch Praxen werden geprüft Qualitätskontrolle in der ambulanten Onkologie Baumann W (Köln) §116b und die 15. AMG Novelle – Macht die Offenlegung der Bezugsquellen die Therapie wirklich wirtschaftlicher? Strehl R (Tübingen) §116b – Regionale Unterschiede in der Umsetzung Schleswig-Holstein Büttmann L (Kiel) Bayern Knorr G (München) Integration über Sektorengrenzen – ungenutze Potenziale Straub C (Bad Neustadt/S) Versorgungsstrukturen Saal 8 | 9:00 – 10:30 9:00 9:15 110 Benchmarking und strukturierter Dialog Hofstädter F (Regensburg) Darstellung onkologischer Versorgung ADT – GEKID – DKG Lungenkarzinom Jagota A (Berlin) Mammakarzinom Engel J (München) Prostatakarzinom Tillack A (Frankfurt/O) Kolorektales Karzinom Klinkhammer-Schalke M (Regensburg) Epidemiologische Aspekte Hentschel S (Hamburg) NichtraucherKongress Tasigna – von der Zweitlinien- zur Erstlinientherapie der CML le Coutre P (Berlin) 9:45 10:05 10:25 Exjade bei MDS – Neuigkeiten vom ASH Schmid M (Ulm) Neue therapeutische Perspektiven mit HDAC Inhibitoren Einsele H (Würzburg) Zusammenfassung und Ausblick Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hannover) Assoziiertes Symposium Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30 PharmaMar S.A. Gynäkologische Tumoren Vorsitz: du Bois A (Wiesbaden) 9:00 9:05 9:25 Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KOQK) 3. Bundesweite onkologische Qualitätskonferenz des KOQK Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), von Braunmühl CC (Potsdam) Einführung Hochhaus A (Jena), Ganser A (Hannover) Aktuelle Empfehlungen zur CML – Therapie und Stellenwert von Glivec Duyster J (München) „Rolle des Hausarztes“ erste Anlaufstelle in der Langzeitversorgung Poschmann G (Darmstadt) Saal Czerny | 9:00 – 10:30 Novartis Pharma Deutschland GmbH Meilensteine der Hämatologie 9:25 Schwantes U (Berlin) 9:28 9:42 Kastenholz H (Bonn), Hess R (Berlin), Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen), Egger B (Berlin) Assoziiertes Symposium Vorsitz: Hallek M (Köln), Schmitz S (Köln) 9:14 Nationaler Krebsplan Kastenholz H (Bonn) Round Table Diskussion Intermittierende Docetaxeltherapie Miller K (Berlin) Neue Substanzkombinationen mit Docetaxel Albers P (Düsseldorf) Second-line Therapie nach Docetaxelversagen Heidenreich A (Aachen) Neue Wirkstoffe Honecker F (Hamburg) Radionuklidtherapie Kotzerke J (Dresden) Versorgungsstrukturen 9:00 Verbesserung onkologischer Versorgung durch flächendeckende, verlaufsbegleitende zentrenspezifische Dokumentation ADT – DKG Hohenberger W (Erlangen) Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Miller K (Berlin) 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 9:40 Donnerstag 25. Februar 2010 Urologische Tumoren Einleitung du Bois A (Wiesbaden) Gynäkologische Sarkome: Zeit für neue Therapiestandards? – Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion Harter P (Wiesbaden) Rezidivtherapie des platinsensiblen Ovarialkarzinoms – Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion du Bois A (Wiesbaden), Runnebaum I (Jena) 9:40 10:05 10:25 10:30 Platinhaltige Therapiekonzepte Pfisterer J (Solingen) Nicht-platinhaltige Therapiekonzepte Sehouli J (Berlin) Fallreview und Diskussion Runnebaum I (Jena) Zusammenfassung und Schlusswort du Bois A (Wiesbaden) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 111 Programm Programm Saal Virchow | 9:00 – 10:30 ratiopharm direct GmbH Stellenwert von ESA in der Tumortherapie 9:00 9:25 9:50 Gastrointestinale Tumoren Key Note Lecture Kolorektales Karzinom Vorsitz: Schmiegel W (Bochum) ESA in der Tumortherapie Link H (Kaiserslautern) ESA bei MDS Kolb H-J (München) Biopharmazeutika/Biosimilars – ein Ausblick Allgaier H (Ulm) 11:00 11:10 Einführung Schmiegel W (Bochum) Treatment of advanced CRC – Update 2010 Goldberg R (Chapel Hill, USA) Gynäkologische Tumoren Assoziiertes Symposium Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30 Donnerstag 25. Februar 2010 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ErbB2 (HER2)-positives metastasiertes Mammakarzinom – Interaktive Working Session anhand von Fallbeispielen Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Kreienberg R (Ulm) 11:00 11:15 Moderation: Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin) Stickeler E (Freiburg) Nusch A (Velbert) 11:30 11:45 Saal 9 | 11:00 – 12:00 Psychooncology Vorsitz: Weis J (Freiburg), Blettner G (Wiesbaden) Saal Ehrlich | 11:00 – 12:00 Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Behandlung der Peritonealkarzinose bei gynäkologischen Tumoren Vorsitz: Nitz U (Mönchengladbach) Freie Vorträge Saal Kausch | 11:00 – 12:00 Donnerstag 25. Februar 2010 Assoziiertes Symposium Operative Therapie der Peritonealkarzinose bei gynäkologischen Karzinomen Lichtenegger W (Berlin) Intraperitoneale Therapie (Chemotherapie, Antikörper) bei gynäkologischen Karzinomen Harter P (Wiesbaden) Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) beim Ovarialkarzinom: Pro Piso P (Regensburg) Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) beim Ovarialkarzinom: Contra Ortmann O (Regensburg) Kontroversen in der Onkologie Saal 7 | 11:00 – 12:00 Ökonomie versus Ethik in der Medizin 11:00 11:11 11:22 11:33 11:44 FV213: Identifying Tumor Patients‘ Depression Singer S (Leipzig) FV214: Eine Krebserkrankung „Seite an Seite“ bewältigen: Effektivität eines partnerschaftlichen Unterstützungsprogramm bei gynäkologischen Krebserkrankungen Zimmermann T (Braunschweig) FV215: Evaluation of important contact persons and their helpfulness in coping with psycho-social distress induced by metastatic solid tumors. A prospective study at a community-based oncology group practice in Germany Weide R (Koblenz) FV216: Die Funktion des Entlassungsberichtes für die psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung Stuhr C (Leipzig) FV217: Screening psychischer Belastungen anhand von Selbst- und Fremdeinschätzung an einem Krankenhaus der Maximalversorgung Senf B (Frankfurt/M) Vorsitz: Gieseler F (Lübeck) 11:00 11:10 11:30 11:50 Einführung mit TED Gieseler F (Lübeck) Pro: Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Sawicki P (Köln) Contra: Ökonomisierung der Ethik Kleeberg U (Hamburg) Zusammenfassung und TED – Fragen Gieseler F (Lübeck) Kopf-Hals-Tumoren Saal Virchow | 11:00 – 12:00 Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Osteoradio- und Osteochemonekrose des Unterkiefers Vorsitz: Stuschke M (Essen), Remmert S (Duisburg) 11:00 11:12 11:24 Indikationen der Bisphosphonate und Pathophysiologie von Bisphosphonatinduzierten Kiefernekrosen Blau I (Berlin) Prophylaxe, Prävention und interdisziplinäre Betreuung Grötz K (Wiesbaden) Diagnostik, Therapie, Nachsorge und Rehabilitation Eufinger H (Recklinghausen) 112 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 113 Programm 11:48 Infizierte Osteoradionekrose und Bisphosphonat-assoziierte Kiefernekrose aus HNO-ärztlicher Sicht Büntzel J (Nordhausen) Osteoradionekrose nach Strahlentherapie von Kopf-Hals-Tumoren Saal Heilmeyer | 11:00 – 12:00 Neuroonkologie Management von Hirnmetastasen solider Tumoren Vorsitz: Schmieder K (Mannheim), Schlegel U (Bochum) Donnerstag 25. Februar 2010 Einführung Schmieder K (Mannheim) Klinik und symptomatische Therapie Schlegel U (Bochum) Operative Resektion Sure U (Essen) Bestrahlung – konventionell, stereotaktisch oder image-guided Wenz F (Mannheim) 11:45 Chemotherapie und targeted Therapie Jahnke K (Berlin) Seltene Tumoren Saal Pappenheim | 11:00 – 12:00 Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Neue Therapieoptionen bei endokrinen Malignomen SAPV – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Aktueller Stand 11:00 11:20 11:40 Tumoren der Atemwege Vorsitz: Witt C (Berlin), Herth F (Heidelberg) 11:00 11:15 11:30 11:45 Neuroendokrine Tumoren und Management von Fernmetastasen Hat das Merkelzell-Karzinom eine virale Genese? Fischer N (Hamburg) Management des Merkelzell-Karzinoms Moll I (Hamburg) Behandlungsoptionen und Wertigkeit einzelner Therapieverfahren bei isolierter Lebermetastasierung neuroendokriner Karzinome Pape U-F (Berlin) Management pulmonaler, ossärer und zerebraler Metastasen neuroendokriner Karzinome Pavel M (Berlin) NichtraucherKongress Früherkennung und Staging beim Bronchialkarzinom mittels CT Heußel CP (Heidelberg) 11:15 11:30 11:45 PET und Bestrahlungsplanung beim Bronchialkarzinom Grosu A (Freiburg) PET/CT-Staging beim Bronchialkarzinom Buck A (München) Umfassendes Staging beim Bronchialkarzinom mittels Ganzkörper MRT Schlemmer H-P (Heidelberg) Versorgungsstrukturen Saal Czerny | 11:00 – 12:00 Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) Nutzen der Onkologie im Spannungsfeld zwischen Kosten und Rationierung Vorsitz: Bruns J (Berlin) 11:00 11:15 11:30 11:45 114 Saal Röntgen | 11:00 – 12:00 Vorsitz: Kotzerke J (Dresden), Laniado M (Dresden) Saal Waldeyer | 11:00 – 12:00 Vorsitz: Moll I (Hamburg), Wiedenmann B (Berlin) 11:45 Bronchologische Diagnostik Herth F (Heidelberg) Rekanalisierungsverfahren tracheobronchialer Stenosen Freitag L (Essen) Vaskuläre Interventionen Ficker J (Nürnberg) Interventionelle Pneumologie im multimodalen Konzept – Was, wie, wann? Arbeitsgemeinschaft Bildgebung in der Onkologie Bildgebende Diagnostik beim Bronchialkarzinom 11:00 11:00 11:15 11:30 Saal 4/5 | 11:00 – 12:00 Pneumologisch-Onkologische Arbeitsgemeinschaft (POA) Interventionelle Pneumologie – Ein wichtiges Modul beim Lungenkarzinom Tumoren der Atemwege Entdifferenziertes Schilddrüsenkarzinom Spitzweg C (München) Medulläres Schilddrüsenkarzinom Schott M (Düsseldorf) Maligne Nebennierentumoren Fassnacht M (Würzburg) Seltene Tumoren Was ändert sich durch SAPV? Thöns M (Witten) Casemanagement in der Palliativversorgung Hach M (Wiesbaden) Was sagen die Betroffenen dazu? Nolte T (Wiesbaden) Witt C (Berlin) Vorsitz: Voigt W (Halle/S), Fassnacht M (Würzburg) 11:00 11:20 11:40 Saal Sauerbruch | 11:00 – 12:00 Vorsitz: Zenz M (Bochum), Köneke N (Wetzlar) Pigorsch S (München) 11:00 11:05 11:15 11:30 Supportiv-/Palliativmedizin Donnerstag 25. Februar 2010 11:36 Programm Nutzen und Nutzenmessung in der Onkologie Overkamp F (Recklinghausen) Nutzendarstellung für Brustkrebs Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin) Nutzendarstellung für Darmkrebs Arnold D (Halle/S) Investitionen/Kosten der onkologischen Forschung Bruns J (Berlin) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 115 Programm Programm Weitere Themen Saal Billroth | 11:00 – 12:00 Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft – Möglichkeiten und Konzepte in der Onkologie 13:25 Vorsitz: Rapp-Engels R (Münster), Zornig C (Hamburg) 11:00 11:15 13:00 EGFR-Mutationsstatus: Wie viel Tumor braucht der Pathologe – welche Methode “stimmt” am besten? Bläker H (Heidelberg) Zusammenfassung Ukena D (Bremen) Mittagssymposium Demographisches und die Gründe – zu viel Job und zu wenig Familie bei Deutschen Akademikerinnen? Meier-Gräwe U (Giessen) Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil um die”Besten Köpfe“ Saal Kausch | 12:30 – 13:30 Celgene GmbH Neues aus der Hämatologie Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen) Stutzer E (Stuttgart) Familienfreundliches Studium – das Konzept der Universität Ulm 11:45 Das familienfreundliche Krankenhaus Doench I (Köln) 12:30 Liebhardt H (Ulm) Donnerstag 25. Februar 2010 12:50 Knop S (Würzburg) 13:10 Mittagssymposium Saal Czerny | 12:30 – 13:30 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Duale EGFR/Her2- und Triple Angiokinase Inhibition – Zielgerichtet und personalisiert der Herausforderung Krebs begegnen Vorsitz: Manegold C (Mannheim), Schuler M (Essen) 12:30 12:50 13:10 Personalisierte Therapie des NSCLC mit EGF-R TKI Gauler T (Essen) Antiangiogene Strategien beim NSCLC Schmittel A (Berlin) Targeted Therapy beim Ovarialkarzinom Sehouli J (Berlin) Mittagssymposium Saal Ehrlich | 12:30 – 13:30 Baxter Deutschland GmbH Effiziente Ernährungstherapie in der Onkologie – Ein Update Ernährung in der Onkologie Schneider A (Hannover) Kasuistiken aus dem Klinikbereich Shang E (Mannheim) Mittagssymposium Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30 AstraZeneca GmbH Personalisierte Therapie im Behandlungsalltag des NSCLC Vorsitz: Thomas M (Heidelberg), Ukena D (Bremen) 12:30 12:35 116 Einführung Thomas M (Heidelberg) Therapiealgorithmus 2010 Wolf M (Kassel) NichtraucherKongress Lymphomregister der NHO: Beitrag zum Qualitätsmanagement der NHO für hämatologische Neoplasien Marschner N (Freiburg) Mittagssymposium Saal Pappenheim | 12:30 – 13:30 Pierre Fabre Pharma GmbH JAVLOR®: Erste zugelassene Option nach platinhaltiger Therapie beim fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom Vorsitz: Albers P (Düsseldorf) 12:30 12:35 12:50 Einführung Albers P (Düsseldorf) Metastasiertes Harnblasenkarzinom: Epidemiologie und aktuelle Therapiestandards Krege S (Krefeld) Wirkmechanismus des neuen Mikrotubulininhibitors Vinflunine (JAVLOR®) Bailly C (Paris, F) 13:00 Vorsitz: Plauth M (Dessau) 12:30 12:55 MDS: vom therapeutischen Nihilismus zum Algorithmus – auch in der Praxis Giagounidis A (Duisburg) Langzeitremission beim Myelom – Wunsch oder Wirklichkeit? Donnerstag 25. Februar 2010 11:30 13:20 JAVLOR®: Klinische Ergebnisse zur Behandlung des metastasierten Urothelkarzinoms de Santis M (Wien, A) Diskussion und Fazit Albers P (Düsseldorf) Mittagssymposium Saal Röntgen | 12:30 – 13:30 Roche Pharma AG Versorgungsrealität des Pankreaskarzinoms Vorsitz: Graeven U (Mönchengladbach) 12:30 12:55 13:20 S3 Leitlinie vs. Versorgungsrealität in Deutschland Heinemann V (München) Rash – ein wichtiger Indikator der Tarceva – Wirksamkeit, aber gibt es ein optimales Rash-Handling? Gutzmer R (Hannover) Zusammenfassung Graeven U (Mönchengladbach) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 117 Programm Programm Saal Sauerbruch | 12:30 – 13:30 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Quo vadis: Zielgerichtete Therapieansätze in der Hämatologie und Onkologie Vorsitz: Keilholz U (Berlin) 12:30 Optimierung des Managements von CML-Patienten mit Dasatinib Hochhaus A (Jena) 12:50 13:10 Anti-CTLA-4 Antikörper: eine neue Therapieoption beim malignen Melanom? Hauschild A (Kiel) State of the Art und zukünftige Therapieoptionen beim Prostatakarzinom Miller K (Berlin) Donnerstag 25. Februar 2010 Mittagssymposium 14:07 14:18 14:29 Friesen C (Ulm) 14:40 14:51 15:02 FV223: Funktionelle Analyse der Apoptose-Induktion durch Taurolidin in der Zellkultur unterschiedlicher maligner Tumoren Chromik AM (Bochum) FV224: Novel tumor-targeted suicide gene therapy employing the Clostridium perfringens enterotoxin (CPE) Walther W (Berlin) FV225: Conditional RNAi-mediated knockdown of TPX2 synergistically augments vincristin efficacy against HeLa cell sub-clones in vitro and in vivo Berger A (Heidelberg) Saal Waldeyer | 12:30 – 13:30 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ITP im Fokus – kleine Moleküle, große Wirkung FV220: Hypomethylierung im Sox9-Promoter unter Normoxie führt zur konstitutiven Aktivierung Hypoxie-assoziierter Gene: Ursache für Metastasierung und Angiogenese beim Pankreaskarzinom? Camaj P (München) FV221: A novel Type II inhibitor targeting Plk1 Spänkuch B (Frankfurt/M) FV222: D,L-Methadone improves therapeutic success in glioblastoma cells Saal 7 | 13:45 – 15:15 Gastrointestinale Tumoren Vorsitz: Rummel M (Gießen), Witzens-Harig M (Heidelberg) Standards in der perioperativen Therapie von gastrointestinalen Tumoren – Magenkarzinom, Kolonkarzinom 12:30 Vorsitz: Schuhmacher C (München), Seufferlein T (Halle/S) ITP aus Sicht der Patienten – Ergebnisse des ITP Surveys 2009 Ostermann H (München) 12:50 Langzeittherapie: Effektivität, Verträglichkeit und Lebensqualität 13:45 Rummel M (Gießen) 13:10 ITP – neue therapeutische Möglichkeiten Giagounidis A (Duisburg) Dermatologische Tumoren Saal 8 | 13:45 – 15:15 Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) Epitheliale Hauttumoren – Vitamin D und Sonne 14:45 Beugt Vitamin D Krebs vor? – Pro Reichrath J (Homburg/S) Beugt Vitamin D Krebs vor? – Contra Greinert R (Buxtehude) Hautkrebs bei organtransplantierten Patienten Ulrich C (Berlin) Neues zum Merkelzellkarzinom Becker J (Würzburg) Hautmetastasen bei metastasierenden soliden Tumoren Reinhold U (Bonn) Freie Vorträge 14:15 14:30 Vorsitz: Becker J (Würzburg), Greinert R (Buxtehude) 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 14:00 Saal 9 | 13:45 – 15:15 Neoadjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – Evidenzlage aus randomisierten Phase III Studien Lordick F (Braunschweig) Erhöht die perioperative Therapie des Magenkarzinoms das chirurgische Risiko? Schuhmacher C (München) Adjuvante/additive Therapie beim Magenkarzinom – Chemotherapie/Strahlentherapie – Standard oder individuell? Möhler M (Mainz) Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II und III und neue Möglichkeiten der Stratifizierung Porschen R (Bremen) Perioperative Behandlung von Magen- und Kolonkarzinomen – Was sind die Standards von morgen? Arnold D (Halle/S) Gastrointestinale Tumoren Saal Kausch | 13:45 – 15:15 AIO / ARO / CAO-V Die interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms 2010 Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Wiegel T (Ulm) 13:45 Neoadjuvante Therapie – Ist die Indikation noch zeitgerecht? Rödel C (Frankfurt/M) Novel Therapies I Vorsitz: Greten T (Hannover), Brücher B (Tübingen) 14:00 13:45 14:15 Imaging in locoregional staging of rectal cancer – methods and results Brown G (Surrey, GB) FV218: Novel therapeutic treatment options for testicular germ cell tumors Nitzsche B (Berlin) 13:56 118 Bedeutung der M.E.R.C.U.R.Y. Klassifikation von Operations-Präparaten Hohenberger W (Erlangen) FV219: HCC tumor growth is inhibited by IL-29 in an orthotope murine tumor model Schwarz E (München) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 119 Donnerstag 25. Februar 2010 Mittagssymposium Programm 14:45 15:00 Chirurgische Therapie des Rektumkarzinoms – Komplette Remission, was dann? Borschitz T (Mainz) Perioperative systemische Therapie – Was und wann? Hofheinz R-D (Mannheim) Bedarf von Psychoonkologie und Rehabilitation nach komplexer Behandlung Heim M (Bad Sooden-Allendorf) Saal Ehrlich | 13:45 – 15:15 Gynäkologische Tumoren Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Gynäkologische Onkologie: Endometrium, Zervix Donnerstag 25. Februar 2010 Prognosefaktoren beim Zervix- und Endometriumkarzinom Schmidt D (Mannheim) 14:00 14:15 Techniken zur radikalen Hysterektomie Runnebaum I (Jena) Pro und Contra der Lymphonodektomie beim Endometriumkarzinom Emons G (Göttingen) 14:30 14:45 15:00 Aktuelle adjuvante Strategien beim fortgeschrittenen Endometriumkarzinom Mallmann P (Köln) Radiotherapie des Zervix- und Endometriumkarzinoms Marnitz S (Berlin) PP204: Evaluation einer Computer-assistierten Diagnostik (CAD) für P die Kolposkopie – Daten einer Pilotstudie Mehlhorn G (Erlangen) Juniorakademie 13:45 Primärprävention von Brustkrebs durch körperliche Aktivität Steindorf K (Heidelberg) 14:00 14:15 Körperliche Aktivität als supportive Therapie in der Onkologie Dimeo F (Berlin) Stellenwert und Strategie sportlicher Aktivität in der Rehabilitationsonkologie Bartsch H (Freiburg) 14:30 Die Bedeutung von Sport in der ambulanten Betreuung von Tumorpatienten 14:45 15:00 Einfluss körperlicher Aktivität auf das Krebswachstum Kleeberg U (Hamburg) PP205: Eine kontrollierte, randomisierte Studie zur Evaluierung körperP licher Aktivitäten bei Patienten während einer allogenen Knochenmarktransplantation Baumann F (Köln) Jäger E (Frankfurt/M) Vorsitz: Flechtner H (Magdeburg), Grothaus-Pinke B (Lünen) Malek N (Hannover) 13:45 Die Senologie – Ein Fach mit Zukunft? Jonat W (Kiel) Der Tumorchirurg – Noch eine Erfolgsstory in 10 Jahren? Büchler M (Heidelberg) Warum sollte ich Strahlentherapeut werden? Engenhart-Cabillic R (Marburg) Warum Onkologie als Urologe? Wirth M (Dresden) Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15 Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15 Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO) Lebensqualität Nachwuchsförderung in der DGHO – Strategien und Konzepte Hallek M (Köln) Gastroonkologe in der DGVS – Subspezialität oder Hot Topic? Querschnittsthemen Saal 10 | 13:45 – 15:15 Vorsitz: Bartsch H (Freiburg), Kleeberg U (Hamburg) Supportiv-/Palliativmedizin Vorsitz: Bruch H (Lübeck), Wallwiener D (Tübingen) 14:15 14:30 14:45 15:00 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Czerny | 13:45 – 15:15 Nachwuchsförderung in den Fachgesellschaften: Wie motivieren wir die jungen Mitglieder? 13:45 14:00 Hautkrebs-Screening Breitbart E (Buxtehude Mammographie-Screening Albert U (Marburg) Strategien zur Steigerung der öffentlichen Aufmerksamkeit Felix Burda Stiftung Maar C (München) Deutsche Krebshife e. V. Kalbheim E (Bonn) Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) Sport und Krebs Vorsitz: Ulrich U (Berlin), Löning T (Hamburg) 13:45 14:15 14:30 14:45 PROBE – Quality of Life data from large international samples Bottomley A (Brüssel, B) 14:07 14:29 14:51 Lebensqualität nach Heilung – Die Daten aus den Deutschen Pädiatrischen Hodgkin-Studien Calaminus G (Münster) Lebensqualität nach Heilung – Die Daten aus der Deutschen HodgkinStudiengruppe Flechtner H (Magdeburg) Krebsbedingte Fatigue Rüffer J (Köln) Dilemma Krebsfrüherkennung: Wie erreicht man die Bevölkerung? Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), von Stillfried D (Berlin) 13:45 14:00 120 Einführung Riemann J (Ludwigshafen) Aktuelle Daten der Früherkennungskoloskopie Altenhofen L (Berlin) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 121 Donnerstag 25. Februar 2010 14:30 Programm Programm Programm Translationale Forschung Dachgarten | 13:45 – 15:15 Urologische Tumoren Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Früherkennung Prostatakarzinom Entzündung und Krebs Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), Greten FR (München) Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Miller K (Berlin) Grundlagen: Epidemiologie und klinische Assoziationen Gebhardt C (Heidelberg) 14:05 14:25 14:45 Donnerstag 25. Februar 2010 15:05 Grundlagen: Molekulare Mechanismen Fichtner-Feigl S (Regensburg) Therapie und Prävention: Pro-Inflammatorisch – Induktion eines zytotoxischen Milieus Endres S (München) Therapie und Prävention: Anti-inflammatorisch – Inhibition von pro-inflammatorischen Zytokinen Neurath MF (Erlangen) PP206: Die Bedeutung von HIF-1a für die Pathogenese der P Kolitisassoziierten Kolonkarzinogenese Rohwer N (Berlin) Translationale Forschung Saal 4/5 | 13:45 – 15:15 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Aktuelle epidemiologische Daten Deutschland Zeeb H (Bremen) Prostatakarzinom – Ergebnisse der ADT Tillack A (Frankfurt/O) ERSPC Daten Schröder FH (Rotterdam, NL) PSA Isoformen und neue Marker Stephan C (Berlin) Wie sicher ist die Prostatastanzbiopsie? Kristiansen GO (Zürich, CH) Biopsietechnik und Interpretation Hammerer P (Braunschweig) Assoziiertes Symposium Vorsitz: Thomas M (Heidelberg), Wolf M (Kassel) Vorsitz: Wiesmüller L (Ulm), Schwarz M (Tübingen) 13:45 14:15 14:25 14:45 Glykolytische Sensoren als Regulatoren der Proliferation Mazurek S (Gießen) Identifizierung metabolischer Alterationen und von Signaltransduktionskaskaden in Tumoren Seliger B (Halle/S) Tumormetabolismus und Imaging – Was ist die beste Methode (PET, DCE-MRI)? Weber W (Freiburg) Tumormetabolismus als neues Therapietarget in der Onkologie – HIF-1 und mTOR Inhibitoren Grünwald V (Hannover) Saal Billroth | 13:45 – 15:15 Lilly Deutschland GmbH Intrathorakale Tumoren individuell behandeln Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK) Metabolismus und Tumorprogression 13:45 14:05 Donnerstag 25. Februar 2010 13:45 14:45 Die neuen Staging-Kriterien Deppermann K (Erfurt) Individualisierung der NSCLC-Therapie – Bedeutung von Histologie und molekularen Markern Länger F (Hannover) 1st-line NSCLC-Therapiealgorithmus Reck M (Großhansdorf) Assoziiertes Symposium Saal Röntgen | 13:45 – 15:15 Roche Pharma AG Neue Perspektiven für Magenkarzinom-Patienten Vorsitz: Rüschoff J (Kassel), Lordick F (Braunschweig) Tumoren der Atemwege Saal Sauerbruch | 13:45 – 15:15 AOT / DGT Metastasenchirurgie der Lunge Vorsitz: Leschber G (Berlin), Eberhardt W (Essen) 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 122 Kolorektale Karzinome Pfannschmidt J (Heidelberg) Lungen- und Lebermetastasen kolorektaler Karzinome Passlick B (Freiburg) Perioperative Chemotherapie Schmittel A (Berlin) Urologische Tumoren Schirren J (Wiesbaden) Gynäkologische Tumoren Friedel G (Gerlingen) NichtraucherKongress 13:45 13:50 14:15 14:40 15:05 Begrüßung/Einleitung Rüschoff J (Kassel) Xeloda vom ‚backbone zum biological‘ Al-Batran S-E (Frankfurt/M) Neue Herausforderungen der HER2 – Diagnostik Rüschoff J (Kassel) Länger leben mit Herceptin Lordick F (Braunschweig) Diskussion und Schlusswort Lordick F (Braunschweig) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 123 Programm Programm Assoziiertes Symposium Saal Virchow | 13:45 – 15:15 MSD Sharp & Dohme GmbH Neue Therapieansätze und erweiterte Strategien in der Onkologie und Supportivtherapie Saal 7 | 15:45 – 16:45 Kontroversen in der Onkologie Standardtherapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms: Strahlentherapie, radikale Prostatektomie oder Beides? Vorsitz: Weißbach L (Berlin) Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg) 14:05 Neue Perspektiven durch Vorinostat bei der Therapie des multiplen Myeloms Goldschmidt H (Heidelberg) mTOR als molekulares Target bei der Behandlung des Sarkoms Reichardt P (Bad Saarow) 14:25 Neue Studiendaten und erweiterte Strategien bei der Antiemese Donnerstag 25. Februar 2010 Feyer P (Berlin) Saal 9 | 15:45 – 16:45 Freie Vorträge Skin Cancer P 15:56 P PP208: Effiziente und selektive Tumorzelllyse und Apoptoseinduktion in Melanomzellen durch ein konditional replikationskompetentes Adenovirus mit induzierbarer Expression von CD95L/FasL 16:18 Reinacher-Schick A (Bochum) Neuroonkologie FV228: Detektion neuer Lebermetastasen in der Computertomographie (CT) bei hepatisch metastasiertem Aderhautmelanom unter antiangiogenetischer Therapie – Progress oder Pseudoprogression? Kalkmann J (Essen) Gastrointestinale Tumoren Update der S3-Leitlinie Mammakarzinom Kreienberg R (Ulm) Das Kolonkarzinom – Daten der ADT Klinkhammer-Schalke M (Regensburg) Vorsitz: Weller M (Zürich, CH), Vajkoczy P (Berlin) 15:45 16:00 16:15 16:30 Evidenzen und Fallstricke Reifenberger G (Düsseldorf) Pro Wick W (Heidelberg) Contra Steinbach J (Frankfurt/M) PP207: MGMT activity, promoter methylation and immunohistochemiP stry of pre-treatment and recurrent malignant gliomas Cristmann M (Mainz) Seltene Tumoren Vorsitz: Hübner G (Oldenburg), Kretzschmar A (Berlin) 15:45 15:57 16:09 16:21 16:33 15:45 16:00 NichtraucherKongress Saal 10 | 15:45 – 16:45 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) CUP-Syndrom Vorsitz: Möhler M (Mainz), Petrasch S (Duisburg) 3er versus 2er – Kombinationen Vanhoefer U (Hamburg) Aggressivere Therapie für jüngere Patienten Arnold D (Halle/S) Milde Therapien für Ältere? Thuss-Patience P (Berlin) Neue Strategien des Ösophaguskarzinoms Lorenzen S (Heidelberg) Therapiepause oder Erhaltungstherapie Höhler T (Recklinghausen) Saal 4/5 | 15:45 – 16:45 Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) Therapieentscheidungen nach molekulargenetischen Markern Saal Virchow | 15:45 – 16:45 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Chemotherapie-Optionen bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens 124 16:00 Update-Verfahren nach dem AWMF-Regelwerk – Aktualisierungen und Amendments Kopp I (Marburg) Die Aktualisierung der S3-Leitlinie KRK 2008 und Amendment 2009 PP209: Effective AP1 dependant repression of TGFα; mediated MMP9 upregulation by PPARδ; agonists in keratinocytes FV226: Investigation of the role of Merkel cell polyomavirus (MCPyV) in Merkel cell carcinoma cell lines (MCCL) Fuchs F (Hamburg) FV227: Malignant Melanoma – Influence of Comorbidity on Quality of Life Saal Billroth | 15:45 – 16:45 Vorsitz: Kopp I (Marburg), Follmann M (Berlin), Kohlhuber F (Bonn) Fecker L (Berlin) Schubert-Fritschle G (München) 16:29 Leitlinien 16:15 16:30 Meissner M (Frankfurt/M) 16:07 Einführung mit TED Weißbach L (Berlin) Radikale Prostatektomie Miller K (Berlin) Strahlentherapie Wiegel T (Ulm) Zusammenfassung mit TED Weißbach L (Berlin) AWMF / DKH / DKG Die Fortschreibung von Leitlinien – Aktualisierungen und Amendments 15:45 Vorsitz: Grabbe S (Mainz), Gebhardt C (Heidelberg) 15:45 15:45 15:55 16:15 16:35 Donnerstag 25. Februar 2010 13:45 Wie würden Sie entscheiden? Falldiskussionen Stahl MK (Essen) Bewegt sich etwas durch neue Substanzen in der Therapie? Folprecht G (Dresden) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 125 Programm 16:15 Programm Bewegt sich etwas durch die Diagnostik mit Microarrays? Krämer A (Heidelberg) 16:30 Welche Studienkonzepte sind zukunftsweisend? Hübner G (Oldenburg) Supportiv-/Palliativmedizin Saal Pappenheim | 15:45 – 16:45 Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Palliativmedizin – Sektorübergreifende Konzepte Vorsitz: Freier W (Hildesheim), Frickhofen N (Wiesbaden) Tumoren der Atemwege Saal Ehrlich | 15:45 – 16:45 AIO / POA Qualitätssicherung zur individualisierten Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms Vorsitz: Eberhardt W (Essen), Ukena D (Bremen) 15:45 16:00 Standardisierte Gewebeentnahme zur Therapiesteuerung Freitag L (Essen) Potentielle Molekulare Prädiktoren und deren Epidemiologie Schütte W (Halle/S) Donnerstag 25. Februar 2010 Was bewegt die Menschen am Lebensende? Fegg M (München) Ist die Palliativmedizin der blinde Fleck der gastrointestinalen Onkologie? Im Spannungsfeld zwischen last-line Therapie und Symptomkontrolle 16:15 16:30 Kubicka S (Hannover) 16:15 Wird Best Supportive Care abgelöst von Best Palliative Cancer Care? Strasser F (St. Gallen, CH) 16:30 Praxis der ambulanten Palliativversorgung Maier B (Wiesbaden) Qualitätssicherung in der molekularen Pathologie Petersen I (Jena) Individualisierte Therapie des NSCLC und Anforderungen an künftige klinische Studien Griesinger F (Oldenburg) Versorgungsstrukturen Donnerstag 25. Februar 2010 15:45 16:00 Saal Kausch | 15:45 – 16:45 Key Note Lecture Versorgungsstrukturen Vorsitz: Schmiegel W (Bochum) Supportiv-/Palliativmedizin Saal Sauerbruch | 15:45 – 16:45 Durchbruchschmerzen – Was ist möglich? Vorsitz: Müller-Schwefe G (Göppingen), Wirz S (Bad Honnef) 15:45 16:05 16:25 15:45 15:55 Niederhuber JE (Bethesda, USA) Welche Durchbruchschmerzen unterscheiden wir? Weitere Themen Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Kopf A (Berlin) Stellenwert einer guten Strategie in der Behandlung von Durchbruchschmerzen Nolte T (Wiesbaden) Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen (BNHO) Relevanz onkologischer Nachsorge Vorsitz: Englert G (Bonn), Heymanns J (Koblenz) Vorsitz: Engers R (Neuss), Moll R (Marburg) 15:45 15:50 16:05 16:20 15:45 Freie Vorträge Saal Röntgen | 15:45 – 16:45 Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK) Therapieresistenz und Biologics – Mechanismen und aktuelles Management Resistenzmechanismen für Anti-EGFR Therapien – k-ras and beyond? Kirchner T (München) 16:00 Angiogenese jenseits von VEGF – Welche Moleküle? Welche Regulationen? Augustin H (Heidelberg) 16:15 16:30 Saal Waldeyer | 15:45 – 16:45 Müller-Schwefe G (Göppingen) Translationale Forschung Up-to-date Strategien bei der Imatinib resistenten CML Hochhaus A (Jena) Tumorstammzellen und Therapieresistenz beim Pankreaskarzinom Saal 9 | 17:00 – 18:30 Supportive Care & Quality-of-Life Management 17:00 17:11 NichtraucherKongress Einführung Schmitz S (Köln) Lebensführung als neues Konzept für die Nachsorge Kleeberg U (Hamburg) Methodik – HTA Windeler J (Essen) Mammakarzinom Schulte H (Bonn) Vorsitz: Jäger E (Frankfurt/M), Bartsch H (Freiburg) Schmid R (München) 126 Einführung Schmiegel W (Bochum) The US National Cancer Program: Structures and Strategies FV229: oncoMAT (Malnutrition Assessment and Therapy) – PC-gestütztes Programm zur Erfassung und Beurteilung des Ernährungsstatus onkologischer Patienten Urbain P (Stuttgart) FV230: Calcium- und Vitamin-D-Substitution bei Patienten mit malignen Erkrankungen und Osteopenie/Osteoporose – Routine oder noch eine Ausnahme? Hartmann U (Bad Kissingen) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 127 Programm 17:33 17:44 FV231: Prospektive, vergleichende Evaluation der Lebensqualität während und nach einer konventionell oder dosisdicht verabreichten präoperativen Chemotherapie beim primären Mammakarzinom Schott S (Heidelberg) FV232: Health Utilities in der gynäkologischen Onkologie und Senologie in Deutschland Lux M (Erlangen) FV233: Renale Verträglichkeit einer Ibandronat-Therapie bei Patienten mit Multiplem Myelom und unterschiedlichen Stadien der Nierenfunktion Uppenkamp M (Ludwigshafen) 17:55 FV234: Evaluation of side effects in cancer patients during oncological care – a project of the supportive care group of the tumorcenter Berlin Steingräber M (Berlin) 18:06 Donnerstag 25. Februar 2010 FV235: Optimization of Post-operative Treatment of Solid Tumors Following International Guidelines by Supportive Long-Term Therapy with Host Tree Specific Fermented Mistletoe (Viscum album L.) Extracts 17:45 18:00 Fasching P (Erlangen) Juniorakademie Vorsitz: Seufferlein T (Halle/S), Kohlhuber F (Bonn) 17:00 17:15 FV236: A comparison of quality of life in women with localised breast cancer or malignant melanoma two years after initial treatment 17:30 Schlesinger-Raab A (München) 17:45 Gastrointestinale Tumoren Saal Czerny | 17:00 – 18:30 Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Überwachung von Risikopatienten für gastrointestinale Tumoren Vorsitz: Schmid R (München), Schlitt H (Regensburg) 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 Ösophagus und Magen Meining A (München) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Neurath MF (Erlangen) Erblicher Darmkrebs Propping P (Bonn) Leber Feuerbach S (Regensburg) Pankreas und Gallenwege Nürnberg D (Neuruppin) Neue Technologien und Entwicklungen Saur D (München) Gynäkologische Tumoren Saal Ehrlich | 17:00 – 18:30 Kontroversen in der Onkologie Mammographie-Screening 17:00 17:10 17:30 17:50 Einführung mit TED Wallwiener D (Tübingen) Mammographiescreening – Pro Bock K (Marburg) Mammographie-Screening – Contra Götzsche P (Kopenhagen, DK) Zusammenfassung mit TED Wallwiener D (Tübingen) Querschnittsthemen Vorsitz: Niederacher D (Düsseldorf), Emons G (Göttingen) Vorsitz: Schmidberger H (Mainz), Kölbl O (Regensburg) 17:00 17:00 Fehm T (Tübingen) 17:30 Saal 7 | 17:00 – 18:00 Vorsitz: Wallwiener D (Tübingen) Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) Re-Bestrahlungen – Möglichkeiten und Grenzen 17:15 128 18:00 The dos and don’ts eines erfolgreichen Antrags Fulda S (Ulm) Kriterien und Möglichkeiten einer Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft Hintze P (Bonn) Förderung durch Stiftungen: Die Deutsche Krebshilfe e. V. (Postdoc-Programme und Max Eder-Gruppen) Ellenrieder V (Marburg) Die Förderprogramme des BMBF in der Biotechnologie: Welche Möglichkeiten gibt es? Was ist zu beachten? Keppel PM (Jülich) Klinische Studien – Vom Konzept zur Finanzierung: Öffentliche Förderung oder Kooperation mit der Industrie? Arnold D (Halle/S) Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Translationale Forschung in der Gynäkologischen Onkologie Molekulare Grundlagen der Metastasierung – Mögliche neue Targets und prädiktive Marker Denkert C (Berlin) Von der disseminierten Tumorzelle zur Metastase – seed and soil Saal 4/5 | 17:00 – 18:30 Fördermöglichkeiten für den forschenden Arzt am Standort Deutschland – Wo und wie wird der Antrag erfolgreich sein? Friedel W (Bad Bocklet) 18:17 Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom: neue Gene, Erkrankungsrisiken und mögliche Therapien Schmutzler R (Köln) GWAS – Genome-Wide-Associations-Studies bei Mamma- und Ovarialkarzinomen: Identifizierung neuer Risikofaktoren und prädiktiver Marker Donnerstag 25. Februar 2010 17:22 Programm Saal 8 | 17:00 – 18:30 Radiobiology of re-irradiation with special consideration of CNS toxicity van der Kogel A (Nijmegen, NL) 17:15 Re-Bestrahlung bei Tumoren des ZNS und der Kopf-Hals-Region Henke G (Tübingen) Aktuelle klinische Erfahrungen zu zielgerichten Therapiestrategien beim Ovarialkarzinom: Möglichkeiten und Risiken Sehouli J (Berlin) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 129 Programm Programm Re-Bestrahlung bei Tumoren der Lunge und des Thorax Flentje M (Würzburg) Re-Bestrahlung bei rezidivierten gynäkologischen Malignomen 18:00 Grundsätze der Re-Bestrahlung bei Tumoren des Beckens Dunst J (Lübeck) Hänsgen G (Halle/S) Querschnittsthemen Saal Heilmeyer | 17:00 – 18:30 Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) Nuklearmedizinische Bildgebung – Einfluss auf onkologische Behandlungsstrategien Vorsitz: Herrmann T (Dresden), Bockisch A (Essen) Donnerstag 25. Februar 2010 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 Response beyond RECIST Buck A (München) FDG – PET als Frühindikator (PETAL Studie) Dührsen U (Essen) PET in der Strahlentherapie Herrmann T (Dresden) PET in der Pädiatrischen Onkologie Weckesser M (Münster) Therapiesteuerung mit PET Lordick F (Braunschweig) Änderung diagnostischer Algorithmen durch PET Luster M (Ulm) Dachgarten | 17:00 – 18:30 Translationale Forschung Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK) Stammzellen in soliden Tumoren Vorsitz: Groner B (Frankfurt/M), Beltinger C (Ulm) 17:00 Schlafende und aktivierte Stammzellen bei Homeostase und Krebs Trumpp A (Heidelberg) 17:20 17:40 18:00 Stammzellanreicherung und -charakterisierung mittels Omics-Technologien Regenbrecht C (Berlin) Stammzellen in Mammakarzinomen Deppert W (Hamburg) Die Bedeutung von Tumorstammzellen beim Medulloblastom 18:20 Deutscher Krebspreis – experimenteller Teil – Preisträgerreferat Pietsch T (Bonn) Urologische Tumoren Donnerstag 25. Februar 2010 17:30 17:45 Saal Pappenheim | 17:00 – 18:45 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Lokalisiertes Prostatakarzinom Vorsitz: Gschwend J (München), Wiegel T (Ulm) Supportiv-/Palliativmedizin Saal 10 | 17:00 – 18:30 AG Onkologische Pharmazeuten (OPH) Arzneimitteltherapiesicherheit in der Onkologie – eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: Jaehde U (Bonn), Meier K (Soltau) 17:00 17:10 17:40 18:08 130 Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit des BMG – ein Fortschritt für Krebspatienten? Jaehde U (Bonn) AMTS durch interdisziplinäre Pharmazeutische Betreuung von Krebspatienten – ein Fallbeispiel Ko Y-D (Bonn) AMTS in der Onkologie – Wie kommen wir voran? aus Sicht der Ärzte Ludwig W-D (Berlin) aus Sicht der öffentlichen Apotheker Bornemann K (Katlenburg-Lindau) aus Sicht der Krankenhaus-Apotheker Freidank A (Fulda) aus Sicht der Pflegekräfte Münster S (Fulda) Podiumsdiskussion mit allen Referenten NichtraucherKongress 17:00 17:13 17:26 17:39 17:52 18:05 18:18 18:31 Pathologie und molekulare Prognosefaktoren Engers R (Neuss) Anforderung an die Biopsie Noldus J (Herne) Funktionelle MRT beim PCA Müller-Lisse U (München) Indikationen und Ergebnisse der radikalen Prostatektomie Wülfing C (Münster) Indikationen und Ergebnisse der Strahlentherapie Wenz F (Mannheim) Indikationen zur LDR- und HDR-Brachytherapie Schwarz R (Hamburg) Indikationen zur active surveillance Albers P (Düsseldorf) PP210: Survival Benefit of radical Prostatectomy in Lymph Node P positive Patients with Prostate Cancer Engel J (München) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 131 Programm Programm Saal Kausch | 17:00 – 19:00 Nationaler Krebsplan Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 1 und 2 Moderation: Hegemann T (Heidelberg) Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Kastenholz H (Bonn), Nettekoven G (Bonn) 17:00 17:15 17:30 Donnerstag 25. Februar 2010 18:30 Einleitung zu Hintergrund, Zielen und Zeitplan des NKP Bamberg M (Tübingen) Handlungsfeld 1 – Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung Ergebnismessung Helou A (Berlin) Handlungsfeld 2 – Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssicherung Vereinheitlichung der Qualitätssicherung – Ein Muss? Bruns J (Berlin) Sektorenübergreifende Konzepte – Verbesserung der interdisziplinären Kooperation und Einbindung der Patienten Klinik Beckmann M (Erlangen) Praxis Schmitz S (Köln) Klinische Krebsregister – Status quo und Ausblick Hofstädter F (Regensburg) Podiumsdiskussion Assoziiertes Symposium Saal Billroth | 17:00 – 18:30 18:10 HER2 Diagnostik: triviale Routine oder täglich neue Herausforderungen? 18:25 Diskussion und Schlusswort Wolf J (Köln) Büttner R (Bonn) Assoziiertes Symposium PharmaMar S.A. Weichgewebssarkome – Wo stehen wir? Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow) 17:00 17:05 Einleitung Reichardt P (Bad Saarow) Diagnose Weichgewebssarkom: ein Fall für das Sarkomzentrum – Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion Hohenberger P (Mannheim) 17:25 17:55 18:25 Tumorkontrolle als Therapieziel beim Weichgewebssarkom – Fallvorstellung mit TED-Abfrage und anschließender Diskussion Hartmann J (Tübingen) Therapiealgorithmus: Zeit für neue Leitlinien? – Fallvorstellung mit TEDAbfrage und anschließender Diskussion Schütte J (Düsseldorf) Zusammenfassung und Schlusswort Reichardt P (Bad Saarow) Assoziiertes Symposium Merck Serono GmbH Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH Therapie des multiplen Myeloms Vorsitz: Keilholz U (Berlin) Vorsitz: Einsele H (Würzburg), Goldschmidt H (Heidelberg) 17:00 17:10 17:00 17:20 17:40 17:30 17:50 18:15 Begrüßung Keilholz U (Berlin) Zunehmende Bedeutung der interdisziplinären Schnittstellen in der Kopf-Hals-Onkologie Dietz A (Leipzig) Strahlentherapeutische Interventionen Staar S (Bremen) Palliative Systemtherapie Kopf-Hals-Tumoren Keilholz U (Berlin) Diskussion und Zusammenfassung Keilholz U (Berlin) Saal Röntgen | 17:00 – 18:30 Roche Pharma AG Bessere Versorgung durch individualisierte Arzneimittel-Therapie? Das Roche-Konzept von „Personalized Health Care“ (PHC) und seine Umsetzung in der Onkologie Nowrousian MR (Essen) 18:00 Optimierte Behandlung des älteren MM Patienten Pönisch W (Leipzig) Vorsitz: Feyer P (Berlin), Kurth A (Mainz), Wirth M (Dresden), Kreienberg R (Ulm) 17:00 17:20 17:25 17:55 132 Begrüßung/Einführung Wolf J (Köln) Biomarker: Erwartungen, Hoffnungen und Fakten in der onkologischen Arzneimittelentwicklung Meisel C (Penzberg) Die Rolle der BRAF Mutation für die Entwicklung wirksamer Therapien des malignen Melanoms Hirth P (Berkeley, USA) T-DM 1- die neue Generation HER2 gerichteter Therapien Harbeck N (Köln) NichtraucherKongress Saal Waldeyer | 17:00 – 18:30 AMGEN GmbH Der RANK-Ligand Signalweg als neues Ziel in der Osteoonkologie 2010 Vorsitz: Wolf J (Köln) 17:00 17:05 Saal Virchow | 17:00 – 18:30 Moderne Induktionstherapie Salwender H (Hamburg) Therapieoptionen im Rezidiv Kropff M (Münster) Hämatologische Komplikationen: Niereninsuffizienz und Anämietherapie Assoziiertes Symposium Assoziiertes Symposium Saal Sauerbruch | 17:00 – 18:30 17:40 18:00 Die Rolle des RANK-Ligand-Signalweges bei Knochenerkrankungen: Grundlagen und Wirkmechanismus Hofbauer LC (Dresden) Sekundäre Osteoporose als Folge hormonablativer Therapien beim Prostata- und Mammakarzinom Stenzl A (Tübingen), Hadji P (Marburg) Aktuelle Daten zur RANK-Ligand-Inhibition in der Therapie solider und hämatologischer Tumoren – ein Überblick Bokemeyer C (Hamburg) Aktuelle Daten zur RANK-Ligand-Inhibition in der Therapie von Knochenmetastasen beim Mammakarzinom Diel I (Mannheim) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 133 Donnerstag 25. Februar 2010 Versorgungsstrukturen Programm Programm Saal 9 | 7:45 – 8:45 Freie Vorträge Hämatologie Central Nervous System Tumors, GIST & Soft Tissue Sarcomas Educational: Myelodysplastisches Syndrom Vorsitz: Engenhart-Cabillic R (Marburg), Schütte J (Düsseldorf) Vorsitz: Haas R (Düsseldorf), Schroers R (Bochum) 7:56 8:07 8:18 8:29 FV301: Die Relevanz des Sicherheitsabstandes für die Prognose bei Liposarkomen. Eine Analyse von 244 Patienten Goertz O (Bochum) FV302: Final analysis of a non-comparative phase II study of multi target enzyme inhibitor pemetrexed in patients with refractory soft tissue sarcoma – German Sarcoma Group / AIO 005 Hartmann J (Tübingen) FV303: Strahlentherapie hochmaligner Gliome – Analyse der prognostischen Aussagekraft des prätherapeutischen O-(2-[18F]Fluorethyl)-L-Tyrosin(FET-) PET Piroth M (Jülich-Aachen) FV304: MR-Morphologie und exakte anatomische Lokalisation von Sehbahngliomen – ein Vergleich zwischen pädiatrischen Patienten ohne und mit einer Neurofibromatose Typ 1 Leykamm S (Würzburg) FV305: Die prognostische Bedeutung von 1p/19q-Deletionen, MGMT-Methylierung, TP53- und IDH1/2-Mutationen für Patienten mit nicht adjuvant behandelten niedriggradigen Gliomen Hartmann C (Zürich, CH) Gastrointestinale Tumoren Saal Waldeyer | 7:45 – 8:45 AIO / AOP Educational: Das hepatozelluläre Karzinom 7:45 8:05 8:25 Diagnostik, Klassifikation und Prognoseevaluation bei Myelodysplastischen Syndromen (MDS) Germing U (Düsseldorf) Therapie von Niedrig-Risiko MDS Platzbecker U (Dresden) Therapie von Hoch-Risiko MDS Hofmann W (Mannheim) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Hämatologie Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) CLL – Diagnose und aktuelle Therapiemöglichkeiten Vorsitz: Dührsen U (Essen), Wendtner C-M (Köln) 7:45 CLL versus Monoklonale B-Lymphozytose – Korrekte Diagnose und Leitlinien Kreuzer K-A (Köln) 8:00 8:15 8:30 Wesentliche Prognosefaktoren Stilgenbauer S (Ulm) Aktuelle Standards in der Therapie – First und Second line Wendtner C-M (Köln) Bedeutung der minimalen Resterkrankung in der klinischen Anwendung Kneba M (Kiel) Vorsitz: Manns M (Hannover), Schirmacher P (Heidelberg) Freitag 26. Februar 2010 Kontroversen in der Onkologie 7:45 8:00 8:15 8:30 Histologische Diagnostik und Molekularpathologie Schirmacher P (Heidelberg) Kurative Therapieverfahren Schlitt H (Regensburg) Palliative Therapieverfahren Gerken G (Essen) Experimentelle Therapieansätze Greten T (Hannover) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Gynäkologische Tumoren Saal Heilmeyer | 7:45 – 8:45 Saal Billroth | 7:45 – 8:45 Saal 7 | 7:45 – 8:45 Freitag 26. Februar 2010 7:45 Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45 PSA-Screening Vorsitz: Wirth M (Dresden) 7:45 7:55 8:15 8:35 Einführung und TED Wirth M (Dresden) PSA-Screening – Pro Schröder FH (Rotterdam, NL) PSA-Screening – Contra Windeler J (Essen) Diskussion mit TED Wirth M (Dresden) Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Educational: Metastasiertes Mammakarzinom Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen), Welt A (Essen) 7:45 8:05 8:25 Palliative Therapie: Gibt es einen Standard? Hegewisch-Becker S (Hamburg) Komorbidität: Einfluss auf die Therapieentscheidung Marschner N (Freiburg) Oligometastasierung: Welchen Stellenwert hat die Chirurgie? Welt A (Essen) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. 134 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 135 Programm Programm Kopf-Hals-Tumoren Saal Czerny | 7:45 – 8:45 Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Educational: Das rezidivierende Kopf-Hals-Malignom: Diagnose und Therapie Vorsitz: Ehrenfeld M (München), Lang S (Essen) Supportiv-/Palliativmedizin Saal 4/5 | 7:45 – 8:45 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Educational: Palliativmedizin – Symptomkontrolle Vorsitz: Elsner F (Aachen), Spuck W (Kassel) 7:45 Existentielle Angst und Panik – Psychotherapeutische Möglichkeiten Lampe H (Potsdam) Diagnostik aus Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgischer Sicht 8:00 Ehrenfeld M (München) 7:51 7:57 8:09 8:21 8:33 Alt-Epping B (Göttingen) Diagnostik aus Hals-Nasen-Ohrenärztlicher Sicht Lang S (Essen) Chirurgische Therapie Bier H (München) Externe Strahlentherapie und Radiochemotherapie Dunst J (Lübeck) Brachytherapie Kovacs G (Lübeck) Chemotherapie / Targeted Therapy Keilholz U (Berlin) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Seltene Tumoren Saal 8 | 7:45 – 8:45 APO / GPOH Educational: Functional and Long-term Outcome of Ewing Sarcoma Treatment Vorsitz: Langer T (Erlangen), Jürgens H (Münster) 7:45 7:50 Freitag 26. Februar 2010 8:05 8:20 Existentielle Angst und Panik – Pharmakologische Möglichkeiten 8:15 8:30 Atemnot – pharmakologische und nichtpharmakologische Interventionen in der Terminalphase Clemens K (Bonn) Fatigue? Möglichkeiten und Grenzen medikamentöser Therapien Elsner F (Aachen) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Tumoren der Atemwege Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45 Educational: Multimodale Behandlung des NSCLC Vorsitz: Deppermann K (Erfurt), Thomas M (Heidelberg) 7:45 7:58 Standardtherapie und klinische Praxis im Stadium III Thomas M (Heidelberg) Induktions- oder Konsolidierungsbehandlung im Stadium III Deppermann K (Erfurt) Einführung Jürgens H (Münster), Dirksen U (Münster) Klinisch-funktionelle Langzeitergebnisse der Ewing Sarkom Behandlung: Vorstellung der Studie Ranft A (Münster) Funktionalität nach operativer Versorgung eines Knochentumors 8:11 8:24 Die Rolle der Chirurgie im Stadium III Nemat A (Erfurt) Neue Substanzen und Strategien in der Strahlentherapie im Stadium III Hoffmann C (Münster) 8:37 Take Home Messages Deppermann K (Erfurt) Freitag 26. Februar 2010 7:45 Flentje M (Würzburg) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Messung der Alltagsaktivität bei Patienten nach Tumorbehandlung Winter C (Münster) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Seltene Tumoren Saal Röntgen | 7:45 – 8:45 Educational: Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Fassnacht M (Würzburg) 7:45 8:00 8:15 8:30 Therapie mit Somatostatin-Analoga und Interferon Pavel M (Berlin) Chemotherapie der Neuroendokrinen Tumoren Kegel T (Halle/S) Targeted drugs in der Therapie Neuroendokriner Tumoren Voigt W (Halle/S) Stellenwert der Peptid-vermittelten Radiorezeptortherapie (PRRT) im Kontext der Therapie Neuroendokriner Tumoren Hörsch D (Bad Berka) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Urologische Tumoren Saal Virchow | 7:45 – 8:45 Interdisziplinäre AG Nierentumoren Educational: Therapie des Nierenzellkarzinoms – Von der Chirurgie zur Systemtherapie Vorsitz: Doehn C (Lübeck), Arnold D (Halle/S) 7:45 8:00 Organerhaltende Therapie beim Nierenzellkarzinom Doehn C (Lübeck) Metastasenchirurgie und neoadjuvante Strategien – Wann sind sie sinnvoll? Krege S (Krefeld) 8:15 Systemische Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms 8:30 Sequenzen oder Kombinationen – Wo geht der Weg hin? Bergmann L (Frankfurt/M) Grünwald V (Hannover) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. 136 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 137 Programm Programm Versorgungsstrukturen Dachgarten | 8:30 – 10:00 Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) Krebs 2010 – Was leisten die epidemiologischen und klinischen Krebsregister Saal 8 | 9:00 – 10:30 Gastrointestinale Tumoren Hereditäre Tumordispositions-Syndrome des GI-Traktes Vorsitz: Propping P (Bonn), Bartsch D (Marburg) Vorsitz: Hofstädter F (Regensburg), Hohenberger W (Erlangen) 9:00 8:52 9:14 9:36 Bevölkerungsbezogene Ergebnisse und gezielte Auswirkungen Holinski-Feder E (München) Katalinic A (Lübeck) 9:15 Versorgungsspezifische Outcomes und Optimierungen Hölzel D (München) Sektorübergreifende Prozess- und Ergebnisqualität Hofstädter F (Regensburg) Nationaler Krebsplan – Fassbare Verbesserungen Kastenholz H (Bonn) 9:30 Vorsitz: Steiner T (Jena), Rödel C (Frankfurt/M) 9:00 9:11 FV306: Development and initial characterization of isogenic cell lines stably overexpressing prostate cancer candidate genes Blaich S (Heidelberg) FV307: MRT-gesteuerte Prostatastanzbiopsie mit einer hohen Prostatakarzinom-Detektionsrate in der Re-Biopsie am Prostatakarzinomzentrum Engehausen D (Erlangen) 9:22 9:33 Freitag 26. Februar 2010 9:44 9:55 10:06 10:17 FV308: The role of residual tumor resection in the management of nonseminomatous germ cell cancer of testicular origin Schirren J (Wiesbaden) FV309: Effect of intravenous zoledronic acid (ZA) on bone metastasis in patients with metastatic renal cell cancer (mRCC) Grünwald V (Hannover) FV310: Radikale Prostatektomie bei cT3 Prostatakarzinom: Ergebnisse der European Society of Oncological Urology (ESOU) Heidenreich A (Aachen) FV311: Spätergebnisse der adjuvanten Bestrahlung unter Kurzzeit-Hormonentzug bei R1-Resezierten (pT2, 3a) und lokal fortgeschrittenen (pT3b, 4) Prostatakarzinomen (pN0) nach radikaler Prostatektomie Ulshöfer B (Erfurt) FV312: Radiotherapie des Prostatakarzinoms im Senium: Unterschiede der radiogenen Nebenwirkungen? Schneider O (Bochum) FV313: Outcome of multimodality treatment of high-risk localized prostate cancer (cT3-4 OR PSA ≤ 20 ng/ml OR biopsy Gleason score ≥ 8) with radical prostatectomy as initial step: a multi-institutional outcome study of 1413 patients Spahn M (Würzburg) Gynäkologische Tumoren bei Lynch-Syndrom: Surveillance, Prophylaktische Chirurgie Emons G (Göttingen) Immunologische Aspekte bei HNPCC – Auf dem Weg zur Vakzinierung? von Knebel-Doeberitz M (Heidelberg) Saal 9 | 9:00 – 10:30 Genitourinary Cancer including Prostate Cancer Surveillance und Chemotherapie kolorektaler Tumoren bei Lynch-Syndrom Schulmann K (Bochum) 9:45 Freie Vorträge HNPCC – Einführung: Epidemiologie, Genetische Grundlagen, Tumorrisiko 10:00 10:15 Hereditäres Pankreaskarzinom Hahn S (Bochum) Polyposis-Syndrome – klinisch relevante Aspekte Aretz S (Bonn) Gastrointestinale Tumoren Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30 Der isolierte Leberrundherd – Aktuelles Management: Was – wann – wie und warum? Vorsitz: Tannapfel A (Bochum), Nicolas V (Bochum) 9:00 9:20 9:40 Bildgebung: Rolle der Sonografie, der CT und MRT Taupitz M (Berlin) Pathologie: Wann Biopsie – oder lieber gleich Chirurgie? Langner C (Graz, A) Chirurgie: Was operieren, was konservativ therapieren? Bechstein W (Frankfurt/M) 10:00 Interventionelle Radiologie: Was leistet die bildgestützte Intervention? 10:20 Wertende Zusammenfassung Tannapfel A (Bochum) Freitag 26. Februar 2010 8:30 Nicolas V (Bochum) Gynäkologische Tumoren Saal Billroth | 9:00 – 10:30 Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Optionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms Vorsitz: Hegewisch-Becker S (Hamburg), Marschner N (Freiburg) 9:00 9:15 9:30 9:45 Onkofit: Sport und Krebs – Mammakarzinom Marschner N (Freiburg) Einfluß der Tumorbiologie auf neue Therapiekonzepte Schmid P (London, GB) Studienergebnisse zur Erstlinientherapie Schröder J (Mülheim) Thyrosinkinaseinhibitoren beim Mammakarzinom Overkamp F (Recklinghausen) 10:00 10:15 138 NichtraucherKongress Studienaktivitäten der AIO/AKS Tesch H (Frankfurt/M) PP301: eLEcTRA trial: Higher efficacy of letrozole in combination with trastuzumab compared to letrozole monotherapy as first line treatment P in patients with hormone-receptor-positive, HER2- positive metastatic breast cancer (MBC) Baumgärtner A (München) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 139 Programm Programm Saal Pappenheim | 9:00 – 10:15 Leitlinien Educational: Behandlung der Leukämie beim alten Menschen Die interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom Vorsitz: Ganser A (Hannover), Peschel C (München) Vorsitz: Wirth M (Dresden), Wiegel T (Ulm) 9:00 Konventionelle Chemotherapie beim biologisch fitten Patienten Schlenk R (Ulm) 9:15 9:30 9:45 Epigenetische Therapie Götze K (München) Grenzen und Möglichkeiten der allogenen Stammzelltransplantation beim älteren Menschen Krauter J (Hannover) Targeted Therapy bei molekular definierten AML-Entitäten 10:00 Supportive Therapie Thol F (Hannover) Duyster J (München) Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma Deutschland GmbH. Juniorakademie Saal 4/5 | 9:00 – 10:30 Berufsbild des Arztes in der Onkologie – Welche Möglichkeiten gibt es? Vorsitz: Südhoff T (Passau), Schmitz S (Köln) 9:00 9:15 Freitag 26. Februar 2010 10:00 10:15 Erfahrungen aus der Klinik – Chefarzt in der Onkologie Geißler M (Esslingen) Was erwartet mich in der Praxis – Noch Zeit für den Patienten? Klinische Onkologie – Know-how Vorteil in der Industrie? Andre N (Basel, CH) Lehrstuhl Hämatologie/Internistische Onkologie – Habe ich es dann geschafft? Schuler M (Essen) Arzt und Journalist – Was kann ich bewegen? Zylka-Menhorn V (Köln) Verantwortliche Entscheidungen in der Onkologie – Blickwinkel der Gesundheitsadministration Lange S (Köln) Wörmann B (Hamburg) 10:12 10:21 Supportiv-/Palliativmedizin 9:00 9:12 Hübner J (Frankfurt/M) 140 Contra: Komplementärmedizin in der Grauzone Beckmann M (Erlangen) Zusammenfassung mit TED Jungi W (Wittenbach, CH) NichtraucherKongress Problemstellung aus der Sicht der Selbsthilfeorganisationen Englert G (Bonn) Psychoonkologische und psychosoziale Versorgung als Teil ganzheitlicher Krebsbehandlung, Standards Rösler M (Bremen) Praxis und Wirksamkeit der ambulanten psychosozialen Beratung Goerling U (Berlin), Muffler E (Berlin) 9:36 9:48 Einführung mit TED Jungi W (Wittenbach, CH) Pro: Komplementärmedizin ist Teil der wissenschaftlichen Medizin Saal 10 | 9:00 – 10:30 Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Englert G (Bonn) Saal 7 | 9:00 – 10:00 Komplementärmedizin in der Onkologie 9:30 9:50 Eine Leitlinie für Patienten – Aus Sicht der Selbsthilfegruppen Landeskrebsgesellschaften – Sektion A der DKG Ambulante psychoonkologische und soziale Beratung Krebskranker und ihrer Angehörigen – Beratertag I Vorsitz: Jungi W (Wittenbach, CH) 9:00 9:10 Eine Leitlinie für Patienten – Aus Sicht des ÄZQ Schäfer C (Berlin) 9:24 Kontroversen in der Onkologie Erstellung der Leitlinie als Bergbesteigung Weißbach L (Berlin) Innovative Früherkennung als Ausweg aus einem Dilemma Rübben H (Essen) Stellenwert der bildgebenden Diagnostik Laniado M (Dresden) Wann Operation? Wirth M (Dresden) Wann Bestrahlung? Wiegel T (Ulm) Nicht jeder muss operiert oder bestrahlt werden Heidenreich A (Aachen) Hormontherapie: Wann und wie? Miller K (Berlin) Chemotherapie und supportive Behandlung in Kooperation Enders P (Gehrden) Bückner U (Bochum) 9:30 9:45 9:00 9:09 9:18 9:27 9:36 9:45 9:54 10:03 Saal Kausch | 9:00 – 10:30 Freitag 26. Februar 2010 Hämatologie Bestandaufnahme der ambulanten psychoonkologischen und psychosozialen Versorgung, derzeitige Finanzierung Helbig U (Berlin) Aktuelle und künftige Herausforderungen, künftige Finanzierung Schopperth T (Ludwigshafen) 10:00 Podiumsdiskussion mit Referenten und Vertretern der DKG, SHO, PSO, GKV, PKV, BMG, ÄZQ Moderation: Herbert S (Köln) Diskutanten: Hohenberger W (Erlangen) – DKG, Bruns J (Berlin) – DKG, Englert G (Bonn) – ILCO, Weis J (Freiburg) – PSO, Fritze J (Köln) – PKV, Knuffmann-Happe K (Berlin) angefragt – BMG, Kolpatzik K (Bonn) angefragt – AOK, NN – ÄZQ www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 141 Programm Programm Translationale Forschung Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30 Arbeitsgemeinschaft Onkologische Pathologie (AOP) Prädiktive Diagnostik – Molekulare Pathologie und Theragnostik Vorsitz: Gabbert HE (Düsseldorf), Dietel M (Berlin) Assoziiertes Symposium Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Pazopanib – ein neuer Multityrosinkinase-Inhibitor in der klinischen Entwicklung bei soliden Tumoren Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/M), Kirchner H (Hannover) Einführung und Übersicht Dietel M (Berlin) EGF-Rezeptormutationsanalysen am nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom Schirmacher P (Heidelberg) 9:30 Deep Sequencing – A predictive tool for molecular pathology? Schäfer R (Berlin) 9:50 KRAS, BRAF und PIK3CA – Mutationsanalysen in kolorektalen Karzinomen 10:10 Bedeutung der Her2-Immunhistologie beim Magenkarzinom (TOGA-Studie) Gabbert HE (Düsseldorf) Rüschoff J (Kassel) Assoziiertes Symposium Saal Ehrlich | 9:00 – 10:30 Vorsitz: Jonat W (Kiel), Untch M (Berlin) Freitag 26. Februar 2010 Im endokrinen adjuvanten Setting Sütterlin M (Mannheim) In der Patientenführung & bei der Compliance Hadji P (Marburg) Im metastasierten Setting Schneeweiss A (Heidelberg) Assoziiertes Symposium Saal Röntgen | 9:00 – 10:30 Roche Pharma AG Therapie des Darmkrebs im Jahr 2010 9:00 Moderation: Abdallah A (Berlin) 5 Jahre Avastin: Der Standard in der 1st line 10:00 Xeloda in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms Schmoll H-J (Halle/S) Arnold D (Halle/S), Hofheinz R-D (Mannheim) 142 NichtraucherKongress Studienergebnisse beim Sarkom Schöffski P (Leuven, B) Status Quo beim Ovarialkarzinom du Bois A (Wiesbaden) Behandlungsrealität beim Nierenzellkarzinom Marschner N (Freiburg) Phase III Studiendaten zum Nierenzellkarzinom Kirchner H (Hannover) Saal 9 | 11:00 – 12:00 Freie Vorträge Palliative Care Vorsitz: Fegg M (München), Thöns M (Witten) Pfizer Pharma AG Aktuelles zur Therapie des Mammakarzinoms: Herausforderungen in der Praxis 9:00 9:25 9:50 9:00 9:20 9:40 10:10 11:00 11:11 11:22 11:33 11:44 FV314: Ist Ersticken eine Gefahr bei Spezialisierter Ambulanter Palliativ Versorgung? Thöns M (Witten) FV315: Klinische Ergebnisse bei IMRT-Bestrahlung operierter OropharynxKarzinome – Update Alheit H (Dresden) FV316: Pleurodese oder Dauerdrainage – was macht Sinn? Luplow S (Berlin) FV317: Ambulance based palliative care in Northern Thuringia – 2 years of experience Büntzel H (Nordhausen) FV318: Palliative Sedierung in ambulanter Palliativbetreuung Thöns M (Witten) Gastrointestinale Tumoren Saal Heilmeyer | 11:00 – 12:00 Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Kolorektale Tumoren des hohen Lebensalters (80+) Vorsitz: Gogol M (Coppenbrügge), Vonnahme F-J (Hameln) 11:00 11:15 11:30 11:45 Onkologie und Geriatrie – Eine Einführung Gogol M (Coppenbrügge) Diagnostik und nicht-chirurgische Interventionen Vonnahme F-J (Hameln) Diagnostik und chirurgische Intervention Klempnauer J (Hannover) (Palliative) Chemotherapie Folprecht G (Dresden) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 143 Freitag 26. Februar 2010 9:00 9:10 Programm Programm Gynäkologische Tumoren Saal Kausch | 11:00 – 12:00 Key Note Lecture Mammakarzinom Vorsitz: Emons G (Göttingen) 11:00 11:10 Einführung Emons G (Göttingen) Targeted therapy of breast cancer – current status and future strategies Slamon DJ (Los Angeles, USA) Hämatologie Saal Billroth | 11:00 – 12:00 Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Aktuelle Therapie des Multiplen Myeloms Hochdosistherapiekonzepte für jüngere Patienten Einsele H (Würzburg) Therapie des älteren Myelompatienten Kanz L (Tübingen) Bildgebung bei Multiplem Myelom Horger M (Tübingen) Therapie des Rückfalls Scheid C (Köln) Juniorakademie Saal Virchow | 11:00 – 12:00 Vorsitz: Reitmeier F (Hamburg), Budach W (Düsseldorf) 11:00 11:15 11:30 11:45 Grundlagen der Target-Therapie Wollenberg B (Lübeck) Einsatz aus der Sicht des Chirurgen Raguse J-D (Berlin) Einsatz aus der Sicht des Radioonkologen Wendt T (Jena) Einsatz aus der Sicht des internistischen Onkologen Keilholz U (Berlin) Neuroonkologie Vorsitz: Einsele H (Würzburg), Goldschmidt H (Heidelberg) 11:00 11:15 11:30 11:45 Kopf-Hals-Tumoren Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Stellenwert der Target-Therapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren Saal 4/5 | 11:00 – 12:00 Wie plane ich ein Projekt? – Design translational und klinisch – Ein Workshop Saal Pappenheim | 11:00 – 12:00 Neuroonkologische Arbeitsgemeinschaft (NOA) Primäre ZNS-Lymphome Vorsitz: Grosu A (Freiburg), Fleischhack G (Bonn) 11:00 11:15 11:30 11:45 Daten der ersten randomisierten Studie: G-PCNSL-SG1 Korfel A (Berlin) Studienkonzepte bei jüngeren Patienten Schlegel U (Bochum) Stellenwert der Radiotherapie Kortmann R (Leipzig) Studienkonzepte bei älteren Patienten Herrlinger U (Bonn) Vorsitz: Arnold D (Halle/S), Reinacher-Schick A (Bochum) Freitag 26. Februar 2010 11:00 11:20 Grundlagen des Designs klinischer Studien – Von Endpunkten und Alphafehlern Sauerland S (Köln) Wie plane ich ein translationales Projekt – Hintergründe und praktische Tipps Saal 8 | 11:00 – 12:00 APO / GPOH TranSarNEt Vorsitz: Klingebiel T (Frankfurt/M), Jürgens H (Münster) Ebert M (München) 11:40 IITs in der klinischen Onkologie – Konzeption und Leitung einer klinischen Studie Hofheinz R-D (Mannheim) Juniorakademie Saal 7 | 11:00 – 12:00 Tumorboard: GI-Tumoren, Thoraxonkologie 11:30 Vorsitz: Bechstein W (Frankfurt/M), Fietkau R (Erlangen ), Kubicka S (Hannover), Schultheis K-H (Düsseldorf), Thomas M (Heidelberg) 11:43 11:00 11:15 11:30 11:45 144 11:00 11:04 11:17 Einführung Jürgens H (Münster), Dirksen U (Münster) SArkom REZidiv Register SAREZ Hartmann J (Tübingen) Identification of innovative biomarkers for response prediction and target characterization for individualized osteosarcoma therapy Nathrath M (München) Epigenetic Maintenance of Stemness and Malignancy in Pediatric Tumors Richter G (München) Alloreactive activity of Natural Killer cells against soft tissue sarcomas in pediatric patients Lang P (Tübingen) Fall 1: Metastasiertes kolorektales Karzinom Kubicka S (Hannover) Fall 2: Rektumkarzinom Bechstein W (Frankfurt/M) Fall 3: Lungenkarzinom Thomas M (Heidelberg) Fall 4: Lungenkarzinom Schultheis K-H (Düsseldorf) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 145 Freitag 26. Februar 2010 Seltene Tumoren Programm Programm Supportiv-/Palliativmedizin Saal Sauerbruch | 11:00 – 12:00 Kommission Ernährung und Krebs der DKG Indikationen und Durchführung der Ernährungstherapie in der Onkologie Weitere Themen Einstieg in die Wissenschaft durch Auslandsförderprogramme – auch Ergebnis oder nur Erlebnis? Vorsitz: Biesalski H (Stuttgart) Vorsitz: Niemeyer C (Freiburg), Kalthoff H (Kiel) 11:00 11:15 11:30 11:45 11:00 Mangelernährung Arends J (Freiburg) Ernährungstherapie Bertz H (Freiburg) Abrechnungsmöglichkeiten Zürcher G (Freiburg) Analyse des Outcome Mayer F (Tübingen) Saal 10 | 11:00 – 12:00 11:15 11:30 Mildred-Scheel-Nachwuchsstipendien der Deutschen Krebshilfe – Erfahrungsbericht einer Rückkehrerin Lengerke C (Tübingen) Ins Ausland als Studierende – wann und wie? Reimann U (Brüssel, B) Europäische Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Tannapfel S (Brüssel, B) Tumoren der Atemwege Saal Ehrlich | 11:00 – 12:00 11:45 Innovative Therapieansätze beim Lungenkarzinom – Update 2010 Vorsitz: Eberhardt W (Essen), Dienemann H (Heidelberg) 11:00 11:15 11:30 11:45 Mittagssymposium Vakzinierungsstrategien Sienel W (Augsburg) Anti-Angiogenese Reinmuth N (Heidelberg) Inhibition der Signaltransduktion Reck M (Großhansdorf) Prädiktoren für molekulare Therapieansätze Tannapfel A (Bochum) Urologische Tumoren DFG-Auslandsförderung für den wissenschaftlichen Nachwuchs – welche Voraussetzungen, welches Labor? Hintze P (Bonn) Saal Röntgen | 11:00 – 12:00 Saal Billroth | 12:30 – 13:30 Bayer Vital GmbH 3 Jahre Erfahrungen mit Nexavar: Therapiealltag heute und morgen Vorsitz: Marschner N (Freiburg) 12:30 12:48 13:06 Zukünftige Therapiekonzepte mit Nexavar beim HCC Galle PR (Mainz) Optimale Therapiekonzepte mit Nexavar beim mRCC Gschwend J (München) Nexavar – Zukunft in der Onkologie Jäger D (Heidelberg) State of the Art Lecture Prostatakarzinom 11:00 11:10 11:35 Einführung Wiegel T (Ulm) Mechanismen der Tumorentstehung und mögliche therapeutische Targets beim Prostatakarzinom Schulz WA (Düsseldorf) Aktuelle Therapie des Prostatakarzinoms Heidenreich A (Aachen) Versorgungsstrukturen Saal Waldeyer | 11:00 – 12:00 Ärztliche Ethik unter Ökonomisierungsdruck in der Onkologie – auf verlorenem Posten? Mittagssymposium 11:30 11:45 146 Vom Patienten zum Kunden – der Arzt als Dienstleister? Maio G (Freiburg) Ökonomie versus Ethik – der onkologische Versorgungsalltag unter DRGBedingungen Bartsch H (Freiburg) Ethik und Ökonomie in der onkologischen Versorgung – aus Sicht eines Pharmaunternehmens Pfuhlmann P (Freiburg) Ökonomisierung der Ethik Kleeberg U (Hamburg) NichtraucherKongress Saal Czerny | 12:30 – 13:30 Novartis Pharma Deutschland GmbH Gastrointestinale Tumoren – Fokus auf Entwicklungen in den Therapiekonzepten Vorsitz: Schmiegel W (Bochum) 12:30 12:35 Einführung Schmiegel W (Bochum) Die interdisziplinäre Herausforderung bei GIST aus onkologischer Sicht Reichardt P (Bad Saarow) 12:50 Vorsitz: Gieseler F (Lübeck), Nagel E (Bayreuth) 11:00 11:15 Freitag 26. Februar 2010 Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Wiegel T (Ulm) 13:05 13:20 Von der symptomatischen zur antiproliferativen Therapie – Neue Therapiekonzepte bei neuroendokrinen Tumoren Wiedenmann B (Berlin) Neue therapeutische Perspektiven mit mTOR Inhibitoren Ebert M (München) Zusammenfassung und Ausblick Schmiegel W (Bochum) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 147 Programm Programm Mittagssymposium Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30 Mittagssymposium Saal Waldeyer | 12:30 – 13:30 AstraZeneca GmbH Neuigkeiten zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms AMGEN GmbH Therapie kolorektaler Karzinome 2010: Zielgenau und 100% human Vorsitz: Possinger K (Berlin) Vorsitz: Seufferlein T (Halle/S), Overkamp F (Recklinghausen) 12:30 12:50 13:10 12:30 Update AH – Neue Daten vom SABCS NN Update Palliation – Neue daten vom SABCS Harbeck N (Köln) Fazit für die Praxis Maass N (Kiel) Mittagssymposium Saal Kausch | 12:30 – 13:30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Target Cancer – Von der Gegenwart in die Zukunft 12:45 Über die Monotherapie hinaus: Neue Ergebnisse aus klinischen Prüfungen mit Panitumumab Lordick F (Braunschweig) In die klinische Praxis hinein: Welche Therapie für welchen Patienten? Hofheinz R-D (Mannheim) 13:00 Personalisierung der Therapie kolorektaler Karzinome durch Biomarker: Keine Zukunftsutopie mehr? Tannapfel A (Bochum) Freie Vorträge Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Riess H (Berlin) Saal 9 | 13:45 – 15:15 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer Gastrointestinale Tumoren – aktuelle Entwicklungen Arnold D (Halle/S) Prostata Krebs – aktuelle Entwicklungen Heidenreich A (Aachen) Die Pipeline von Sanofi Aventis Keilholz U (Berlin) Mittagssymposium Saal Röntgen | 12:30 – 13:30 Roche Pharma AG Zielgerichtete Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC – Was gibt es zu beachten? Vorsitz: Malek N (Hannover), Vanhoefer U (Hamburg) 13:45 13:56 14:07 Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Thomas M (Heidelberg) 12:30 12:35 13:00 13:25 Begrüßung und Einführung Thomas M (Heidelberg) Neues aus dem klinischen Alltag zu Avastin bei der 1st-Line Therapie des NSCLC Griesinger F (Oldenburg) 1st-Line Erhaltungstherapie mit Tarceva beim NSCLC: Welchen Patienten sollte dieses neue Therapiekonzept angeboten werden? Wolf M (Kassel) Zusammenfassung und Diskussion Thomas M (Heidelberg) 14:18 14:29 14:40 14:51 Mittagssymposium Saal Virchow | 12:30 – 13:30 ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH Neue Ansätze in der Lymphomtherapie und deren Komplikationen Vorsitz: Trümper L (Göttingen), Heß G (Mainz) 12:30 12:50 13:10 148 PP304: Treatment of advanced or metastatic hepatocellular cancer (HCC) – preliminary safety analysis of a single-arm phase II study of bevacizumab and RAD001 Treiber G (Balingen) FV319: Clinical benefit of sorafenib in hepatitis C virus (HCV)-infected patients with hepatocellular carcinoma (HCC): Subgroup analysis of the SHARP trial Jüngling B (Homburg) FV320: Resektionsstatus beim Pankreaskopfkarzinom: Bedeutung für die Therapie Ghadimi M (Göttingen) FV321: Die Wertigkeit der frühen und späten Response-Evaluation in der neoadjuvanten Therapie des Ösophaguskarzinoms mittels PositronenEmissions-Tomographie (PET) Vallböhmer D (Köln) FV322: Catumaxomab treatment in gastric-cancer patients with malignant ascites: subgroup-analysis of a pivotal trial Heiss M (Köln) FV323: Der Polo-like Kinase 1 (PLK1) Inhibitor BI 2536 als möglicher neuer Therapieansatz beim Gallenwegskarzinom Wiedmann M (Berlin) FV324: Tumor grading strongly influences prognosis after pancreaticoduodenectomy for periampullary (non-pancreatic) cancer Keck T (Freiburg) FV325: Surrogatmarkerexpression zirkulierender Tumorzellen bei Adenokarzinomen des ösophagogastralen Übergangs (AEG-Karzinom), Magenund Pankreaskarzinomen Teubner A (Chemnitz) P 15:02 Freitag 26. Februar 2010 12:30 12:45 13:00 Mantelzell-Lymphom – Quo vadis? Dreyling M (München) Follikuläres Lymphom – Bortezomib im Rezidiv Rummel M (Gießen) Neue Chancen in der Therapie schwerer Infektionen Kern P (Ulm) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 149 Programm Programm Gynäkologische Tumoren Dachgarten | 13:45 – 15:15 DKG / DGS Freundschaftssymposium Vorsitz: Wallwiener D (Tübingen), Jonat W (Kiel) 14:25 14:30 14:40 14:55 Zusammenfassung mit TED Stahl MK (Essen) Einführung mit TED Geißler M (Esslingen) Adjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms: Pro Chemotherapie Riess H (Berlin) Adjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms: Pro Radiochemotherapie Grabenbauer G (Coburg) Mammographie-Screening – Aktueller Stand Schreer I (Kiel) Aktuelles aus der translationalen senologischen Forschung Fehm T (Tübingen) Innovation in der Strahlentherapie Dunst J (Lübeck) Aktuelle Studienlandschaft in der Systemtherapie Schneeweiss A (Heidelberg) Update – Onkoplastik Hoffmann J (Tübingen) PP302: Haben neoadjuvante Therapien einen Einfluß auf disseminierte P Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut? Fehm T (Tübingen) Hämatologie Saal 10 | 13:45 – 15:15 15:10 AWMF / DKH / DKG Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge Vorsitz: Kopp I (Marburg), Bruns J (Berlin), Nettekoven G (Bonn) 13:45 13:58 14:11 14:24 Vorsitz: Ehninger G (Dresden), Finke J (Freiburg) 14:37 14:00 Freitag 26. Februar 2010 Autologe und allogene Stammzelltransplantation bei malignen Erkrankungen: Trends und Perspektiven in Deutschland Schrezenmeier H (Ulm) Stellung der autologen und allogenen Stammzelltransplantation im Therapiekonzept des multiplen Myeloms und maligner Lymphome (incl. CLL) Einsele H (Würzburg) 14:15 Allogene Stammzelltransplantation bei akuter myeloischer Leukämie Ehninger G (Dresden) 14:30 Allogene Stammzelltransplantation bei akuter lymphatischer Leukämie 14:45 Allogene Stammzelltransplantation bei Myelodysplasien und myeloproliferativen Erkrankungen (incl. CML) Beelen D (Essen) Allogene Stammzelltransplantation bei älteren und komorbiden Patienten Arnold R (Berlin) 15:00 NN Kontroversen in der Onkologie Saal 7 | 13:45 – 15:15 Kontroversen in der Behandlung von gastrointestinalen Tumoren Vorsitz: Stahl MK (Essen), Geißler M (Esslingen) 13:45 13:55 Einführung mit TED Stahl MK (Essen) Neoadjuvante Therapie des Barrettkarzinoms: Pro Radiochemotherapie Saal Sauerbruch | 13:45 – 15:15 Leitlinien Autologe und allogene Stammzelltransplantation: Welche Indikationen? Welche Verfahren? 13:45 Zusammenfassung mit TED Geißler M (Esslingen) Mammakarzinom – Was zeigen die Daten der ADT? Engel J (München) Entwicklung und Bedeutung von Qualitätsindikatoren Beckmann M (Erlangen) Aufgabe eines nationalen CCC-Programms bei der Implementierung von Leitlinien und der Überwachung ihrer Umsetzung Wiestler OD (Heidelberg) S3-Leitlinie kolorektales Karzinom – Basis für Zertifizierung und Benchmarking Pox CP (Bochum) Implementierung von Leitlinien in das IT-System des Krankenhauses Halber M (Tübingen) 14:50 15:03 Implementierung von Leitlinien durch Zentrumsbildung – Erfolgsgeschichte der Brustzentren nach 5 Jahren Albert U (Marburg) P PP303: Guideline adherence in primary breast cancer Wöckel A (Ulm) Querschnittsthemen Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15 Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) Was bietet die moderne Nuklearmedizin für die Onkologie? Vorsitz: Brenner W (Berlin), Kotzerke J (Dresden) 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Bildgebung und Therapie mit Somatostatin Rezeptor Analoga Brenner W (Berlin) Akzeptanz der PET in der Onkologie und im Gesundheitswesen: Weltstandard und die Situation in Deutschland Kotzerke J (Dresden) Multimodale funktionelle Bildgebung Mottaghy FM (Aachen) Neue Targets für die PET Weber W (Freiburg) SIRT Bartenstein P (München) Kardiovaskuläre Molekulare Bildgebung: Transfer in die onkologische Forschung Riemann B (Münster) Stuschke M (Essen) 14:10 Neoadjuvante Therapie des Barrettkarzinoms: Pro Chemotherapie Lordick F (Braunschweig) 150 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 151 Freitag 26. Februar 2010 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Programm Programm Saal 8 | 13:45 – 15:15 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Kausch | 13:45 – 15:15 Versorgungsstrukturen PSO / BAK Die psychosoziale Krebsberatungsstelle: Anforderungen und Entwicklungspotentiale als Kompetenzzentrum – Beratertag II Vorsitz: Porschen R (Bremen), Rosendahl H (Berlin) Vorsitz: Blettner G (Wiesbaden), Besseler M (München) 13:45 Versorgungsweiterentwicklung durch Tumordokumentation 14:00 Schnittstellen zwischen Zentren und evidenzbasierten LL – Bedeutung und Entwicklung von Qualitätsindikatoren Wesselmann S (Berlin) Tumordokumentation und Datenschutz – Was ist zu beachten? Onkologische Zentren und Qualitätssicherung Hofstädter F (Regensburg) 13:45 14:05 14:15 14:25 14:35 14:45 Wieviel Psychotherapie ist in psychosozialer Beratung Möller H (Kassel) Standards in der psychosozialen Krebsberatung Wickert M (Tübingen) Förderschwerpunkt Psychosoziale Krebsberatungsstellen Kohlhuber F (Bonn) Professionalisierung psychosozialer Krebsberatung – Kompetenzentwicklung und Anforderungen Blettner G (Wiesbaden) Evaluation, Dokumentation und Leitlinienorientierung psychosozialer / psychoonkologischer Krebsberatung Weis J (Freiburg) Psychosoziale Krebsberatung – Aufgaben der Sozialarbeit/Sozialpädagogik 14:15 Dix A (Berlin) 14:30 Nachsorgeerfassung – Woher kommen die Daten? Klinkhammer-Schalke M (Regensburg) 14:45 Externes Benchmarking – Überflüssig oder dringend notwendig? Fries H (Düsseldorf) Rösler M (Bremen) Diskussion Blettner G (Wiesbaden), Besseler M (München) Supportiv-/Palliativmedizin Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15 Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) Prävention und Therapie von Knochenmetastasen: Lebensqualität – mehr als die Therapie mit einem wirksamen Medikament Versorgungsstrukturen Zusammenarbeit der Krebs-Selbsthilfeorganisationen und Krebszentren Vorsitz: Englert G (Bonn), Schulte H (Bonn) 13:45 14:05 Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Feyer P (Berlin), Link H (Kaiserslautern) 14:30 14:50 Begrüßung und Einleitung Feyer P (Berlin) Welche Vorteile hat ein nebenwirkungsarmes Bisphosphonat auf die Lebensqualität des Patienten? Diel I (Mannheim) Verbesserung der Lebensqualität durch adäquate Schmerztherapie mit Bondronat® – auch bei Patienten im Finalstadium Sittig H (Geesthacht) Ist die Nierenverträglichkeit relevant? Lipp H-P (Tübingen) Kiefernekrosen – klinische Katastrophe oder beherrschbare Nebenwirkung? 15:10 Zusammenfassung und Verabschiedung Feyer P (Berlin) 13:45 13:50 14:10 Eckardt A (Hannover) Translationale Forschung Saal Czerny | 13:45 – 15:15 Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK) Neue Entwicklungen in der Tumordiagnostik: Sequenzierung der 2. Generation 14:25 Neue Sequenzierungstechniken – Ein Überblick Timmermann B (Berlin) MicroRNA profiling beim Ovarialkarzinom Denkert C (Berlin) Sequenzierung der 2. Generation – Wann wird es für den Onkologen relevant? Krebszentren: Konzept, Stand der Entwicklung, Einbeziehung der KrebsSelbsthilfe (Nutzen, Anforderungen) Bamberg M (Tübingen) Einbeziehung der Krebs-Selbsthilfe – Unterstützungsangebote der KrebsSelbsthilfe Rambach R (Bonn) Erfahrungen der Krebs-Selbsthilfe – Ergebnisse von Befragungen Zacharias J-P (Berlin) 14:45 Ideen, Konzepte, Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit Overbeck-Schulte B (Bonn) Weitere Themen Saal 4/5 | 13:45 – 15:15 Krebsheilkunde Ja, aber wie ? – Erfahrungen aus erster Hand Vorsitz: Graeven U (Mönchengladbach), Henne-Bruns D (Ulm) 13:45 14:03 14:21 Vorsitz: Schäfer R (Berlin), Lehrach H (Berlin) 13:45 14:15 14:45 Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15 Freitag 26. Februar 2010 15:00 14:39 14:57 Assistenzarzt in der internistischen Onkologie – nur an der Uni das ganze Spektrum? Kampfenkel T (Bochum) Assistenzarzt in der internistischen Onkologie – Praxisnähe im städtischen Haus? Siepmann S (Esslingen) Assistenzarzt in der universitären chirurgischen Onkologie – Haken halten bis zum Facharzt? Schellerer V (Erlangen) Assistenzarzt in der außeruniversitären gynäkologischen Onkologie – muss man an ein Zentrum? Schinker R (Hamburg) Forschung und Krankenversorgung – heute noch sinnvoll? Fleig W (Leipzig) Schäfer R (Berlin) 152 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 153 Programm Programm Assoziiertes Symposium Saal Billroth | 13:45 – 15:15 Assoziiertes Symposium Saal Virchow | 13:45 – 15:15 Merck Serono GmbH Herausforderungen in der individualisierten Therapie des mCRC Roche Pharma AG MabThera 2010: Perspektiven der Therapie von NHL und CLL Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Köhne C (Oldenburg) Vorsitz: Hiddemann W (München) 13:45 13:50 14:15 14:40 13:45 15:05 Einleitung Bokemeyer C (Hamburg) Perspektiven in der personalisierten Therapie des mCRC Lenz H (Los Angeles, USA) Neue Daten zu Erbitux in der Erstlinientherapie des mCRC Folprecht, G. (Dresden) Behandlung des mCRC gemäß klinischer Situation und Therapieziel unter Berücksichtigung der S3-Leitlinien Arnold D (Halle/S) Zusammenfassung Köhne C (Oldenburg) Therapieoptionen in der 1st-Line-Therapie der Non-Hodgkin-Lymphome Rummel M (Gießen) 14:30 CLL8: Paradigmenwechsel in der CLL-Therapie Wendtner CM (Köln) Freie Vorträge Saal 9 | 15:45 – 16:45 Leukemia, Lymphoma & Transplantation Vorsitz: Trümper L (Göttingen), Haas R (Düsseldorf) Saal Ehrlich | 13:45 – 15:15 15:45 Pfizer Pharma AG RCC – Standard of Care Vorsitz: Steiner T (Jena), Schmidinger M (Wien, A) Freitag 26. Februar 2010 13:45 14:05 14:25 14:50 15:00 15:10 15:56 Standard of Care in der 1st-Line Therapie des mRCC Steiner T (Jena) RCC-Therapie im Alltag Herrmann E (Münster) Individuelle Patientenprofile Schmidinger M (Wien, A) Pfizer-Pipeline Uro-Onkologie Brüderle A (Berlin) Diskussion Zusammenfassung Steiner T (Jena) 16:07 16:18 Krusch M (Tübingen) 16:29 Assoziiertes Symposium Saal Röntgen | 13:45 – 15:15 Roche Pharma AG Breast Cancer: Treatment today and beyond Vorsitz: Eiermann W (München), Miles D (London, GB) FV326: Optimization of Imatinib Therapy by Combination. 5 Year Survival and Response; Results of the Pilot Phase of the Randomized German CML Study IV Saußele S (Mannheim) FV327: Semiautomatische Lymphknotensegmentierung: diagnostische Wertigkeit metrischer und volumetrischer Parameter zur Vorhersage eines Lymphknotenbefalls bei malignen Lymphomen Püsken M (Münster) FV328: Epitope mimicking reveals lambda light chains as an antigen recognized by a chronic lymphocytic leukemia B-cell receptor Trepel M (Hamburg) FV329: The FLT3 – Inhibitors Sorafenib, Sunitinib, Midostaurin, and TKI258 Differentially Affect NK Cell-Reactivity Against Acute Myeloid Leukemia Freitag 26. Februar 2010 Assoziiertes Symposium FV330: Entwicklung der Überlebensraten bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) – Ergebnisse aus vier deutschen epidemiologischen Krebsregistern Kraywinkel K (Berlin) Gastrointestinale Tumoren Saal Billroth | 15:45 – 16:45 State of the Art Lecture Kolorektales Karzinom 13:45 First-line Monotherapie beim metastasierten Mammakarzinom Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S) Lisboa B (Hamburg) 14:10 14:35 What is the clinical benefit of adding anti-VEGF therapie to standard treatment for patients with metastatic breast cancer Miles D (London, GB) Her2-positiver Brustkrebs: prognostisch ungünstig, aber hochwirksam therapierbar Harbeck N (Köln) 15:45 15:55 Einführung Schmoll H-J (Halle/S) Die Karzinogenese des Kolorektalen Karzinoms – Wnt signaling and beyond Behrens J (Erlangen) 16:20 Aktuelle Therapie des metastasierten Kolorektalen Karzinoms Graeven U (Mönchengladbach) 154 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 155 Programm Programm Gynäkologische Tumoren Saal Röntgen | 15:45 – 16:45 Querschnittsthemen Saal Ehrlich | 15:45 – 16:45 Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) Kutane Nebenwirkungen bei systemischer Tumortherapie State of the Art Lecture Mammakarzinom Vorsitz: Kreienberg R (Ulm) Vorsitz: Tilgen W (Homburg/S), Schmitz S (Köln) 15:45 15:55 16:20 Einführung Kreienberg R (Ulm) Mammakarzinom – Grundlagen Fasching P (Erlangen) Mammakarzinom – Klinik Kaufmann M (Frankfurt/M) Saal 7 | 15:45 – 16:45 Juniorakademie Tumorboard: Gynäkologische Tumoren, Urologische Tumoren Vorsitz: Grünwald V (Hannover), Heidenreich A (Aachen), Beckmann M (Erlangen), Strumberg D (Herne), Dunst J (Lübeck) 15:45 16:00 16:15 16:30 Paravasate Kähler K (Kiel) Nebenwirkungen von Antikörpertherapien Gutzmer R (Hannover) Nebenwirkungen von small molecules Ugurel S (Würzburg) Kutane Nebenwirkungen von Chemotherapeutika Hofheinz R-D (Mannheim) Translationale Forschung Saal Heilmeyer | 15:45 – 16:45 Individualisierte Immunintervention in der Tumormedizin Vorsitz: Schuler G (Erlangen), Jäger D (Heidelberg) Fall 1: Nierenzellkarzinom Seidel C (Hannover) Fall 2: Hodentumor Pfister D (Aachen) Fall 3: Mammakarzinom Bani M (Erlangen) Fall 4: Gynäkologische Onkologie Strumberg D (Herne) Kopf-Hals-Tumoren Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Reichert T (Regensburg), Iro H (Erlangen) Der Unterarmlappen zur Rekonstruktion der oberen Luft- und Speisewege Bootz F (Bonn) 16:00 16:15 Perforanslappen von der unteren Extremität zur Defektdeckung im MKG-Bereich Wolff K (München) Konzept der knöchernen Rekonstruktion bei ablativer Tumorchirurgie Reinert S (Tübingen) 16:30 Rekonstruktion in der Mundhöhle mit spezifischer Ausrichtung der Zunge Remmert S (Duisburg) Tumoren der Atemwege Key Note Lecture Lungenkarzinom 15:45 15:55 Einführung Thomas M (Heidelberg) Therapeutic approaches to molecular targets in NSCLC Bepler G (Tampa, USA) Urologische Tumoren Saal Waldeyer | 15:45 – 16:45 Interdisziplinäre AG Nierentumoren Biologie des Nierenzellkarzinoms Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/M), Steiner T (Jena) 16:15 16:30 NichtraucherKongress Saal Kausch | 15:45 – 16:45 Vorsitz: Thomas M (Heidelberg) 15:45 16:00 156 Einführung: Das CIMT Konsortium Huber C (Mainz) Individualized diagnostics Castle J (Mainz) Individualisierte Therapie Sahin U (Mainz) Die regulatorische Herausforderung individualisierter Medizin Kalinke U (Hannover) Saal Virchow | 15:45 – 16:45 Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Moderne Rekonstruktionstechniken bei ablativen Verfahren 15:45 15:45 16:00 16:15 16:30 Freitag 26. Februar 2010 15:45 16:00 16:15 16:30 Pathologie des Nierenzellkarzinoms im Wandel Störkel S (Wuppertal) Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms – Rolle bei der Therapieprädiktion? Hartmann A (Erlangen) Expression, Regulation und Funktion von immunmodulatorischen Molekülen beim Nierenzellkarzinom Seliger B (Halle/S) Verständnis der molekularen Mechanismen der Metastasierung: Grundlage für eine individuelle Therapie Junker K (Jena) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 157 Programm Programm Saal 4/5 | 15:45 – 16:45 Freie Vorträge Nationaler Krebsplan – Zwischenbericht 2010 – Handlungsfelder 3 und 4 Novel Therapies II Vorsitz: Helou A (Berlin), Weis J (Freiburg), Bamberg M (Tübingen), Hohenberger W (Erlangen) Vorsitz: Opitz O (Freiburg), Behrens J (Erlangen) 15:45 17:00 Handlungsfeld 3 – Effiziente Behandlung für alle Patienten Wie bringt man die wirksamen neuen Therapien rasch zu allen Patienten? 17:11 Kleeberg U (Hamburg) 16:00 Handlungsfeld 4 – Stärkung der Patientenorientierung Qualitätsgesicherte Informationsangebote und Kommunikation für alle Patienten ausgerichtet auf Hintergrund, Bildung, Ausbildung 16:30 17:33 Bäumer R (Berlin) Versorgungsstrukturen Saal Pappenheim | 15:45 – 16:45 17:44 Freitag 26. Februar 2010 17:55 15:45 16:05 16:25 DRG-System in der Onkologie – Ein Erfolgsmodell?! Bunzemeier H (Münster) Aktuelle Neuerungen 2010 Haag C (Dresden) Was sollte aus Sicht der Krankenkassen am System geändert werden? 18:06 Haas A (Berlin) 18:17 Saal Sauerbruch | 15:45 – 16:45 APO / GPOH Allogene und autologe Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter Vorsitz: Fleischhack G (Bonn), Klingebiel T (Frankfurt/M) 15:45 16:00 Indikationen für die allogene Stammzelltransplantation bei der ALL im Kindes- und Jugendalter Schrauder A (Kiel) Aktueller Stand der internationalen Diskussion zur allogenen Stammzelltransplantation bei AML in erster Remission im Kindes- und Jugendalter Stammzelltransplantation beim Neuroblastom: autolog oder haploident? Hochdosischemotherapie und autologe Stammzelltransplantation bei ZNSPNETs im Kindes- und Jugendalter – Zwischen Hoffnung und Enttäuschung Fleischhack G (Bonn) Saal Kausch | 17:00 – 18:30 AIO / CAO-V Kolonkarzinom: Management von Lebermetastasen Vorsitz: Lang H (Mainz), Graeven U (Mönchengladbach) 17:00 17:15 Stellenwert der Leberresektion bei simultanem extrahepatischem Tumorbefall – Was ist machbar, was ist sinnvoll? Hopt U (Freiburg) Stellenwert der neoadjuvanten oder adjuvanten Chemotherapie Folprecht G (Dresden) 17:30 Simon T (Köln) 16:30 FV336: KRAS/BRAF Mutationsstatus als prädiktiver Biomarker für die AntiEGFR Antikörpertherapie beim primären und metastasierten kolorektalen Karzinom Mayer B (München) FV337: EMMPRIN (CD147): a potential new prognostic marker for tumor progression in bladder cancer Nawroth R (München) FV338: HSP90 als Therapie-Target bei Gemcitabine und 5-Fluorouracil resistentem Pankreaskarzinom Rabofski J (Hamburg) Gastrointestinale Tumoren Creutzig U (Hannover) 16:15 FV333: PRECISION V: Randomisierte Phase II-Studie mit Drug Eluting Beads (DEB) zur Behandlung des hepatozellulären Karzinoms (HCC) mittels transarterieller Chemoembolisation Vogl T (Frankfurt/M) FV334: Antiproliferativer und chemosensibilisierender Effect von Sunitinib auf humane Magenkarzinomzellinien – Synergistische Interaktion mit Vandetanib via kombinierte Inhibition von Multirezeptor TyrosinkinasePathways Lyros O (Mainz ) FV335: Überexpression des glykolytischen Enzyms PGK1 induziert Metastasierung und peritoneale Tumoraussaat beim Magenkarzinom Zieker D (Tübingen) DRG in der Onkologie Vorsitz: Massenkeil G (Gütersloh), Ostermann H (München) Weitere Themen FV331: Panobinostat induces oncosuppressor hsa-let-7b leading to downregulation of its downstream targets in HCC cells Ocker M (Marburg) FV332: Inhibition of AKT in GEP-NET‘s. A promising approach Ruwwe-Gloesenkamp C (Berlin) 17:22 Herschbach P (München) Zusammenfassung aus Sicht der Patientin Schulte H (Bonn) Nationaler Krebsplan – Beitrag der onkologischen Pflegeberufe Saal 9 | 17:00 – 18:30 Freitag Freitag 26.26. Februar Februar 2010 2010 Versorgungsstrukturen 17:45 18:00 Effekte der Chemotherapie aus Sicht des Pathologen (CASH und Regressionsgrading) Tannapfel A (Bochum) Chirurgisches Vorgehen nach neoadjuvanter Chemotherapie – Timing und Ausdehnung der Resektion Schlitt H (Regensburg) Lokal ablative Verfahren: Ergänzung oder Alternative zur Chirurgie Pech M (Magdeburg) 158 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 159 Programm Programm Gynäkologische Tumoren Saal Sauerbruch | 17:00 – 18:30 Supportiv-/Palliativmedizin Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) Künftige Entwicklungen in der Gynäkologischen Onkologie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Palliativmedizin – Prävention des Leidens Vorsitz: Lichtenegger W (Berlin), Emons G (Göttingen) Vorsitz: Nauck F (Göttingen), Killing B (Wetzlar) 17:00 17:15 17:30 17:45 Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der Zentren 17:00 Wagner U (Marburg) 17:15 17:30 Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der niedergelassenen Kollegen/Innen König K (Steinbach/Ts.) Kooperation zwischen Brust- bzw. gynäkologischen Krebszentren und niedergelassenen Frauenärzten/-innen – aus der Sicht der niedergelassenen gynäkologischen Onkologen Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin) Probleme der Weiterbildung in der Gynäkologischen Onkologie Ortmann O (Regensburg) 18:00 18:15 Weiterentwicklung der Leitlinien in der Gynäkologischen Onkologie und der Senologie Beckmann M (Erlangen) Industrie-unabhängige Finanzierung von Studien Schade-Brittinger C (Marburg) Hämatologie Saal Pappenheim | 17:00 – 18:30 Non-Hodgkin-Lymphome: Reif für eine individualisierte Therapie? 17:45 18:00 18:15 Saal Waldeyer | 17:00 – 18:30 Staging und spezielle Diagnostik bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen – für wen? Strohscheer I (Hamburg) Wieviel High Tech braucht Palliative Care? Bausewein C (London, GB) Sterben lassen oder Intensivtherapie bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen Nauck F (Göttingen) Wann und wie sollte Palliativmedizin bei onkologischen Patienten beginnen? Alt-Epping B (Göttingen) Advanced Care Planung als gemeinsame Herausforderung in der Onkologie und Palliativmedizin Müller-Busch C (Berlin) Welche Aufgaben haben palliativmedizinische Konsiliardienste? Ewald H (Kiel) Translationale Forschung Dachgarten | 17:00 – 18:30 BMBF / Sektion C Kooperationen, Technologietransfer und Firmengründungen in der aktuellen Krebsforschung – Beispiele aus der Forschungsförderung des BMBF Vorsitz: Sahin U (Mainz), Pfuhlmann P (Freiburg) Freitag 26. Februar 2010 17:00 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 Pathologisch-anatomische Diagnose Fend F (Tübingen) Genetische Einflussfaktoren des Wirts Siffert W (Essen) DKH-Verbundprojekt Maligne Lymphome – Konzept und Ergebnisse 17:15 Trümper L (Göttingen) 17:30 Metabolisches Response Assessment: PET Weber W (Freiburg) Molekulares Response Assessment: MRD Pott C (Kiel) Non-Hodgkin-Lymphome – Reif für eine individualisierte Therapie? 17:45 Hiddemann W (München) Kontroversen in der Onkologie Saal 7 | 17:00 – 18:00 18:00 Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Dührsen U (Essen), Kneba M (Kiel) Pharmakologisch optimierte Ribonukleinsäuren als rekombinante Impfstoffe und Immunadjuvantien Sahin U (Mainz) Doppel Cish- und LCD-Array-Analysen zum Nachweis von Translokationen und Amplifikationen in Sarkomen Rogalla P (Bremerhaven) Automatisierte Hig-Content-Analyseplattform zur Entwicklung individualisierter Therapiestrategien (AHA) Brischwein M (München) Ein systembiologischer Ansatz zur Integration von molekularer Diagnostik und zielgerichteter Therapie im kolorektalen Karzinom Sers C (Berlin) EXPRIMAGE – Automatisierte Gewebediagnostik zur Verbesserung von Prognoseeinschätzung und Therapieempfehlung bei Krebserkrankungen Niendorf A (Hamburg) 18:15 Deutscher Krebspreis – translationaler Teil – Preisträgerreferat Hautkrebs-Screening Vorsitz: Katalinic A (Lübeck) 17:00 17:10 17:30 17:50 160 Einführung mit TED Katalinic A (Lübeck) Pro Breitbart E (Buxtehude) Contra Koch K (Köln) Zusammenfassung mit TED Katalinic A (Lübeck) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 161 Programm Programm Saal Heilmeyer | 17:00 – 18:30 Plenarsitzung: Helfen Zentren unseren Patienten wirklich? Neoadjuvante Chemotherapie Bokemeyer C (Hamburg) Lymphknotenstaging und adjuvante Chemotherapie Gschwend J (München) Radiochemotherapie Rödel C (Frankfurt/M) Residualtumorresektion Krege S (Krefeld) Palliative Radiochemotherapie Dunst J (Lübeck) Versorgungsstrukturen 17:30 Saal 10 | 17:00 – 18:30 18:00 Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Baumann W (Köln) 18:15 17:05 Einführung: Verlaufsdokumentation und Versorgungsforschung – Conditio sine qua non für die Qualitätssicherung Kleeberg U (Hamburg) Anforderungen an die Erarbeitung von Qualitätsindikatoren de Cruppé W (Witten) 17:20 Freitag 26. Februar 2010 17:35 17:50 18:05 Quality Assessment in Hematology-Oncology Practices: Experiences from ASCO‘s Quality Oncology Practice Initiative McNiff K (Alexandria, USA) Qualitätsindikatoren in der ambulanten onkologischen Versorgung – Erste Übersicht Klein G (Köln) Qualitätssicherung am Beispiel Mammakarzinom Tessen HW (Goslar) Zusammenfassung und Diskussion Baumann W (Köln) Versorgungsstrukturen Saal 4/5 | 17:00 – 18:30 ADT Forum Klinischer Krebsregister und GEKID Vorsitz: Engel J (München), Hentschel S (Hamburg) 17:00 17:22 17:44 18:06 162 17:00 BNHO / WINHO / PIO Qualitätssicherung in der ambulanten onkologischen Versorgung 17:00 Langzeit-Follow-up für Outcomeanalysen Nennecke A (Hamburg) Datenerhebung bei klinischen und epidemiologischen Krebsregistern: Wer macht was und wer braucht was? Hentschel S (Hamburg) Klinische Krebsregister als Dienstleister für Onkologische Zentren: Anforderungen und Leistungen Altmann U (Gießen) Perspektiven klinischer Krebsregister für die Forschung Hölzel D (München) NichtraucherKongress Saal Billroth | 17:00 – 19:00 Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Ehninger G (Dresden), Hohenberger W (Erlangen), Schmiegel W (Bochum), Wiestler OD (Heidelberg) Vorsitz: Stenzl A (Tübingen), Bokemeyer C (Hamburg) 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 Versorgungsstrukturen 18:30 Organkrebszentren – Vergleichbarkeit und Ergebnisse: Brustzentren Kreienberg R (Ulm) Darmkrebszentren Schmiegel W (Bochum) Onkologische Zentren – Welche Parametrierung der Leistungsstärke? Zertifizierung, Auditierung, Kennzahlen: DKG Wesselmann S (Berlin) DGHO Freund M (Rostock) Onkologisches Spitzenzentrum der 1. Förderphase – Messbare Verbesserung in der Patientenversorgung und Forschung Wallwiener D (Tübingen) Nationales Centrum für Tumorerkrankungen: Ergebnisse nach 7 Jahren – Klinik und Wissenschaft von Kalle C (Heidelberg) Podiumsdiskussion mit den Vorsitzenden und Referenten Assoziiertes Symposium Spezial Saal Czerny | 17:00 – 18:30 Novartis Pharma Deutschland GmbH Krankheitsfreies Überleben bei soliden Tumoren – Innovationen in der medikamentösen Versorgung Vorsitz: Overkamp F (Recklinghausen) 17:00 17:05 17:25 18:45 18:05 18:25 Einführung Overkamp F (Recklinghausen) Sequenztherapie beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom: Falldiskussionen aus der Praxis Grünwald V (Hannover) Endokrine Therapie in der Adjuvanz und beim metastasierten Mammakarzinom Jackisch C (Offenbach) Maligner Dialog: Tumorzellen und Knochen Possinger K (Berlin) Neue Therapieansätze in der Behandlung solider Tumore Schmidt K (Nürnberg) Zusammenfassung und Ausblick Overkamp F (Recklinghausen) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 163 Freitag 26. Februar 2010 Urologische Tumoren Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Fortgeschrittenes Blasenkarzinom Programm Programm Assoziiertes Symposium Saal Röntgen | 17:00 – 18:30 Saal 9 | 7:45 – 8:45 Freie Vorträge Roche Pharma AG Therapie des alten Tumorpatienten: tägliche Herausforderung auf dünner Datenbasis? Vorsitz: Schadendorf D (Essen), Seufferlein T (Halle/S) Vorsitz: Wedding U (Jena), Honecker F (Hamburg) 7:45 Tumor and Cell Biology & Stem Cells in Cancer P 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:25 Demographisch-epidemiologische Fakten und die Realität in der klinischen Forschung Wedding U (Jena) Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten Brustkrebspatientinnen Hönig A (Würzburg) Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten Patienten mit Kolorektalen Karzinomen Heinemann V (München) Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten Lungenkrebspatienten Schütte W (Halle/S) Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen bei alten Lymphompatienten Göde V (Köln) Was können Registerstudien zum Erkenntnisgewinn beitragen? Das IN-GHO-Projekt und andere Registerprojekte PP401: Oncogenic Ion Channels are Normalized and Polyp Formation is Inhibited by the Immunsuppressant Rapamycin in ApcMIN/-mice Koehl G (Regensburg) 7:56 PP402: Sensitivierung von Melanomzellen für die TRAIL-induzierte Apoptose nach Behandlung mit Chemotherapeutika und Kinaseinhibitoren Eberle J (Berlin) FV401: Smad4 vermittelte Differenzierung von Kolonkarzinomzellen P 8:07 Pohl M (Bochum) 8:18 8:29 FV402: Targeting of pancreatic cancer stem cells by Sorafenib and BroccoliDerived Dietary Ingredient Sulforaphane Herr I (Heidelberg) FV403: Toll-like receptor (TLR) 7 and 8 expression in CD133+ cells in colorectal cancer points to a specific role for TLRs in tumorigenesis and tumor progression Gasser M (Würzburg) Honecker F (Hamburg) Kopf-Hals-Tumoren Diskussion und Schlusswort Wedding U (Jena) Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Fernmetastasierung bei Kopf-Hals-Malignomen: Diagnostik und Therapie Saal Virchow | 7:45 – 8:45 Vorsitz: Budach V (Berlin), Howaldt H (Gießen) Freitag 26. Februar 2010 7:45 8:05 8:25 Diagnostik und Therapie bei Lungen- und Thoraxmetastasen Sirbu H (Erlangen) Lymphogene und hämatogene Metastasierung – Zwei voneinander unabhängige Prozesse? Werner J (Marburg) Rolle der diagnostischen und interventionellen Radiologie Vogl T (Frankfurt/M) Querschnittsthemen Saal Pappenheim | 7:45 – 8:45 AGO / ADO / AHMO Bedeutung der Sentinel Node Biopsie 7:45 7:57 8:09 8:21 8:33 164 NichtraucherKongress Samstag 27. Februar 2010 Vorsitz: Schneider A (Berlin), Gutzmer R (Hannover) SLN bei Melanom Mohr P (Buxtehude) SLN bei Kopf-Hals-Tumoren Sesterhenn A (Marburg) SLN bei Zervixkarzinomen Schneider A (Berlin) SLN bei Vulvakarzinomen Hantschmann P (Altötting) SLN bei Mammakarzinomen Bauerfeind I (Landshut) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 165 Programm Programm Seltene Tumoren Dachgarten | 7:45 – 8:45 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Sauerbruch | 7:45 – 8:45 ARO / GPOH Diagnostik und Therapie seltener Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Arbeitkreis Komplemetäre Onkologische Medizin (AKKOM) Wechselbeziehungen bei Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) Vorsitz: Graf N (Homburg), Bielack S (Stuttgart) Vorsitz: Kleeberg U (Hamburg), Hübner J (Frankfurt/M) 7:45 7:57 8:09 8:21 8:33 Netzwerk Seltene Tumoren bei Kindern und Jugendlichen Brecht I (Erlangen) Rare Tumors and Cancer Predisposition Syndromes Merks H (Amsterdam, NL) Seltene gonadale Tumoren bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Erfahrungen bei 200 Patienten der MAKEI Therapieoptimierungsstudien Schneider D (Dortmund) Pankreastumoren bei Kindern und Jugendlichen Warmann S (Tübingen) Maligne Melanome bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 7:45 8:00 8:15 8:30 Wechselwirkungen von sekundären Pflanzenstoffen und small molecules in der Onkologie – Chance oder Risikio? Fulda S (Ulm) Wechselbeziehungen Arzt – Patient bei Fragen zu KAM Werner A (Mainz) Wie sollten wir experimentelle Daten zu Interaktionen zwischen KAM und antitumoralen Medikamenten in Studien- und Therapieplanung berücksichtigen? Hübner J (Frankfurt/M) Arzneimittel – Interaktionen: KAM und Endokrinologika Fasching P (Erlangen) Garbe C (Tübingen) Tumoren der Atemwege Saal 8 | 7:45 – 8:45 Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) Supportivtherapie und Rehabilitation beim Mammakarzinom Vorsitz: Bartsch H (Freiburg), Mehnert A (Hamburg) 7:45 8:00 8:15 8:30 7:45 8:00 Kähler K (Kiel) 8:30 Saal Ehrlich | 7:45 – 8:45 Gastroenterologische Palliativmedizin Vorsitz: Sahm S (Offenbach), Domagk D (Münster) Samstag 27. Februar 2010 Maligner Aszites Sahm S (Offenbach) Pathogenese und Therapie der malignen intestinalen Obstruktion Diagnostischer Algorithmus Stoelben E (Köln) Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Radiotherapie Fritz P (Siegen) 8:15 Supportiv-/Palliativmedizin 7:45 8:00 Vorsitz: Schultheis K-H (Düsseldorf), Ukena D (Bremen) Muskuloskelettale Folgestörungen unter antihormoneller Therapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom Schröck R (Scheidegg) Kutane Toxizität moderner Therapeutika beim Mammakarzinom Prävalenz und psychologische Behandlungsoptionen von Angststörungen bei Brustkrebspatientinnen Mehnert A (Hamburg) Nachhaltigkeit der Effekte von Sport und Bewegungstherapie bei Patientinnen mit Fatigue nach Mammakarzinom Heim M (Bad Sooden-Allendorf) Saal Heilmeyer | 7:45 – 8:45 AOT / DGT Kleiner Lungenrundherd Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Lokale Verfahren Herth F (Heidelberg) Alternative Behandlungen bei kleinen Malignomen: Chirurgie Hürtgen M (Koblenz) Urologische Tumoren Saal Czerny | 7:45 – 8:45 Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Oberflächliches High-Risk Blasenkarzinom Vorsitz: Böhle A (Bad Schwartau), Sauer R (Erlangen) 7:45 8:00 8:15 8:30 Prädiktive molekulare Marker Hartmann A (Erlangen) Stellenwert der BCG Therapie Böhle A (Bad Schwartau) Stellenwert der Radiochemotherapie Rödel C (Frankfurt/M) Stellenwert der Zystektomie Gschwend J (München) Samstag 27. Februar 2010 Supportiv-/Palliativmedizin Holtmann M (Datteln) 8:15 8:30 166 Endoskopisch-interventionelle Therapie in der onkologischen Gastroenterologie Domagk D (Münster) Perkutane Gastroenterostomie (PEG) bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumorleiden Pott G (Nordhorn) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 167 Programm Programm Saal 9 | 9:00 – 10:30 Freie Vorträge Breast Cancer – metastatic Vorsitz: von Minckwitz G (Neu-Isenburg), Schmid P (London, GB) Leitlinien Saal Kausch | 9:00 – 10:30 AWMF / DKH / DKG 2 Jahre Leitlinienprogramm Onkologie – eine Erfolgsgeschichte? Vorsitz: Bamberg M (Tübingen), Jonat W (Kiel), Rahn K-H (Düsseldorf) 9:00 P 9:11 P 9:22 P PP404: Syndecan-1 (CD138) moduliert Proliferation, Motilität und Invasivität von Mammakarzinomzellen über HGF/c-Met-abhängige und -unabhängige Signalwege Götte M (Münster) PP405: Eine doppelblind randomisierte Studie zu Denosumab im Vergleich zu Zoledronsäure für die Behandlung von Knochenmetastasen bei Patienten mit Mammakarzinom: Ergebnisse einer randomisierter Phase 3 Studie Steger G (Wien, A) PP406: Differentielle Expression von miRNA und deren Kandidatengene beim Übergang von DCIS zum IDC beim Mammakarzinom Schultz S (Tübingen) 9:33 9:44 9:55 FV404: Kein Überlebensvorteil durch Studienteilnahme für Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom Kiechle M (München) FV405: Prospective evaluation of serum HER2 in comparison with HER2 expression on circulating tumor cells in metastatic breast cancer patients as part of the DETECT study Müller V (Hamburg) FV406: Comparison of two different methods to determine the HER2 status of circulating tumor cells in metastatic breast cancer patients 9:00 Erwartungen der Träger nach 2 Jahren Bamberg M (Tübingen), Jonat W (Kiel), Encke A (Frankfurt/M) 9:21 AWMF Regelwerk und Ablauf von Antragsverfahren Kopp I (Marburg), Follmann M (Berlin) 9:35 10:05 Podiumsdiskussion: Das Leitlinienprogramm Onkologie – Erwartungen und Ergebnisse Encke A (Frankfurt/M) Das Leitlinien-Programm Onkologie im Nationalen Krebsplan 10:14 Leitlinien im Rahmen des Nationalen Referenzzentrums Krebsinformation Kastenholz H (Bonn) Hagmann R (Heidelberg) 10:21 Kommt das Leitlinien-Programm Onkologie beim Patienten an? Kleeberg J (Berlin) Seltene Tumoren Dachgarten | 9:00 – 10:30 Transnationale Sarkomforschung – Kooperationen und Strukturen Vorsitz: Hohenberger P (Mannheim), Schöffski P (Leuven, B) Fehm T (Tübingen) FV407: Ein neues Multi-Marker RT-PCR Panel zur Detektion von SentinelLymphknoten-Metastasen bei Brustkrebspatientinnen Wallwiener M (Heidelberg) 10:17 Einleitung und Problemstellung Hohenberger P (Mannheim) Charakterisierung strahlen-induzierter versus primärer Angiosarkome Ströbel P (Mannheim) FV408: Kisspeptin-10 hemmt die knochengerichtete Migration GPR54-positiver Mammakarzinomzellen Gründker C (Göttingen) Gastrointestinale Tumoren 9:00 9:05 Saal Pappenheim | 9:00 – 10:30 AIO / CAO-V Individuelle Therapie bei metastasierten Karzinomen des Ösophagus und Magens: Gibt es Evidenz oder nur Fallberichte? Vorsitz: Messmann H (Augsburg), Knoefel WT (Düsseldorf) Samstag 27. Februar 2010 9:00 9:15 9:30 9:45 Pathologie: Individualisierte Diagnostik? Höfler H (München) Stenosen: Endoskopie versus Radiatio? Heringlake S (Bochum) Metastasen: Resektion versus Chemotherapie? Lang H (Mainz) Peritonealkarzinose: Chemotherapie allein, lokale Therapie oder HIPEC? 10:00 Palliation: Sequentielle Chemotherapie versus Lebensqualität? 10:15 Ernährung oft unterschätzt? Boeing H (Nuthetal) 9:18 New diagnostic insights and therapeutic strategies in chondrosarcoma 9:31 Progress in the research and treatment options in Ewing Sarcoma 9:44 Conticabase – a european-wide data base and scientific tool in sarcoma research Coindre J-M (Bordeaux, F) SPAENET – eine pan-europäische Patienteninitiative zur Intensivierung von Forschung und Behandlung Wartenberg M (Bad Nauheim) Klinische Studien bei seltenen Tumoren: die Erfolgsgeschichte bei Sarkomen Hogendoorn PCW (Leiden, NL) de Alava E (Salamanca, E) 9:57 10:10 Schöffski P (Leuven, B) 10:23 Zusammenfassung Hohenberger P (Mannheim) Piso P (Regensburg) Al-Batran S-E (Frankfurt/M) 168 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 169 Samstag 27. Februar 2010 10:06 Programm Programm Supportiv-/Palliativmedizin Saal Czerny | 9:00 – 10:30 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Palliativmedizin – Organisation und Kooperation 9:52 10:05 Vorsitz: Sitte T (Fulda), Freier W (Hildesheim) Chemotherapie des SCLC: Ergebnisse der AIO-Phase-III Studie Carbo/Irinotecan versus Carbo/Etoposid Schmittel A (Berlin) Kurze Übersicht weiterer geplanter Studienprojekte der Arbeitsgruppe Thorakale Onkologie der AIO (Erhaltungschemotherapie, Mesotheliom) Griesinger F (Oldenburg) 10:18 PP403: Cetuximab treatment in combination with gemcitabine/ docetaxel or carboplatin/gemcitabine for chemonaïve patients with advanced non-small cell lung cancer (NSCLC): Report on toxicity data from the ongoing Phase II/III GemTax IV study Pilz L (Heidelberg) 9:00 9:15 9:30 Stationäre Palliativmedizin im DRG-System – Ein Update Maier B (Wiesbaden) AAPV und SAPV Schindler T (Geldern) Schnittstellen in der ambulanten Palliativmedizin – Ein Erfahrungsbericht 9:45 Was darf Palliativmedizin kosten – Was können wir uns leisten? Urologische Tumoren Schubert B (Dresden) P Falckenberg M (Hamburg) 10:00 Palliativmedizin und Onkologie in einer Hand – Wer bestimmt die Grenzen? Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie (AUO) Adjuvante Therapieansätze in der Uroonkologie Freier W (Hildesheim) Vorsitz: Albers P (Düsseldorf), Bokemeyer C (Hamburg) 10:15 Ambulante Palliativversorgung – Die Bedeutung des Hospiz- und Palliativnetzwerks Weihrauch B (Düsseldorf) 9:00 Saal Ehrlich | 9:00 – 10:30 Arbeitsgemeinschaft Psychoonkologie (PSO) Diagnose und Therapie von Progredienzangst bei Krebspatienten 9:18 Wiegel T (Ulm) 9:36 Vorsitz: Herschbach P (München), Hasenbring M (Bochum) 9:54 9:00 Einleitung: Konzept und Bedeutung von Progredienzangst Herschbach P (München) 9:22 9:44 10:06 10:12 Die Erfassung von Progredienzangst Mehnert A (Hamburg) Determinanten von Progredienzangst Dinkel A (München) Die Behandlung ausgeprägter Progredienzangst bei Krebspatienten Berg P (München) Tumoren der Atemwege Retz M (München) Versorgungsstrukturen Saal Heilmeyer | 9:00 – 10:30 9:00 Samstag 27. Februar 2010 9:39 Kreuter M (Heidelberg) 9:26 Multimodale Therapie im Stadium III: Konsolidierende Chemotherapie nach simultaner Radiochemotherapie (GILT-Studie) Huber R (München) Therapie des älteren Patienten: TIE-Studienergebnisse zur Behandlung mit EGF-R TKI in der First-line Reck M (Großhansdorf) Kombinationschemotherapie beim fortgeschrittenen NSCLC: Stellenwert des Cisplatin: Ergebnisse der AIO-Studie Fischer B (Mainz) 9:39 9:52 10:05 10:18 NichtraucherKongress Versorgungsforschung als Aufgabe des BMG – Welche Strategie? Becker M (Bonn) Adjuvante Chemotherapie beim frühen NSCLC: TREAT-Studie der AIO Versorgungsforschung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms der Bundesregierung Rehwald U (Berlin) Konzept der DKH für die Versorgungsforschung Serve H (Frankfurt/M) Förderung der Versorgungsforschung durch die DFG Wissing F (Bonn) Versorgungsforschung – Sicht der Krankenkassen Egger B (Berlin) Stand und Missstand der Versorgungsforschung aus Sicht des Patienten Schulte H (Bonn) 10:31 170 Die Versorgungsforschung aus gesundheitsökonomischer Sicht Wasem J (Essen) 9:13 9:26 Saal Billroth | 9:00 – 11:00 Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Pfaff H (Köln) Vorsitz: Niederle N (Leverkusen), Eberhardt W (Essen) 9:13 high-risk Hodentumor im klinischen Stadium I: Surveillance oder 1 x versus 2 x PEB? Albers P (Düsseldorf) high-risk Nierenzellkarzinom – Adjuvante Therapie nach Nephrektomie Tyrosinkinaseinhibitorstudien oder Vaccine? Doehn C (Lübeck) high-risk Blasenkarzinom – Adjuvante Chemotherapie nach Zystektomie Plenarsitzung: Versorgungsforschung in der Onkologie – Verwaister Verbraucherschutz für den Krebspatienten? Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Thorakale Onkologie 9:00 high-risk Prostatakarzinom – Adjuvante Therapie nach RP: Hormone oder Chemotherapie? Heidenreich A (Aachen) high-risk Prostatakarzinom – Adjuvante Therapie nach RP: Bestrahlung? Samstag 27. Februar 2010 Supportiv-/Palliativmedizin Saal Sauerbruch | 9:00 – 10:30 Diskussion mit den Vorsitzenden und Referenten www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 171 Programm Programm Versorgungsstrukturen Saal Waldeyer | 9:00 – 10:30 Dermatologische Tumoren Saal Heilmeyer | 11:15 – 12:15 Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) State of the Art Lecture Melanom Hausärztesymposium – Der Lotse auch in der Onkologie Vorsitz: Mecking D (Duisburg), Hegewisch-Becker S (Hamburg) Vorsitz: Tilgen W (Homburg/S) 9:00 9:20 9:40 Prävention – Zukunftsaufgabe der Hausärzte? Sturm D (Hohenstein-Ernstthal) Hausärztlicher Alltag und Evidence der Onkologie – Beispiele an Hand des Mammakarzinoms (HRT und Mammakarzinom, Aromatasehemmer vs. Tamoxifen) Dresch W (Köln) Palliativversorgung: Wertvorstellungen – Möglichkeiten – Grenzen 11:15 11:25 11:50 Einführung Tilgen W (Homburg/S) Melanom – Molekulare Grundlagen Schadendorf D (Essen) Melanom – Aktuelle Therapiestandards und zukünftige Therapieoptionen Hauschild A (Kiel) Meiser J (Wallerfangen) Saal Röntgen | 9:00 – 10:30 Freie Vorträge Radiation Biology Roche Pharma AG 5 Jahre AVASTIN – Erfahrungen und Beurteilung im klinischen Alltag Vorsitz: Rödel C (Frankfurt/M), Schwarz R (Hamburg) Vorsitz: Wolf J (Köln) 11:15 9:00 9:15 Key Lecture Note: Biomarker Programm Avastin Förnzler D (Basel, CH) 5 Jahre Zulassung von Avastin beim mCRC – ein Erfahrungsbericht 11:26 Drevs J (Freiburg) 9:30 9:45 10:00 10:15 11:37 11:48 11:59 Saal Kausch | 11:00 – 12:15 Experimentelle Krebsforschung – Millenium-Sitzung Vorsitz: Diehl V (Stolpe) Samstag 27. Februar 2010 11:00 11:05 11:35 11:40 FV409: Eine innovative Technik zur herz- und lungenschonenden Strahlentherapie der linken Brust: Respiration-gated RT Block A (Dortmund) FV410: [Bi-213]-mediated alpha-radioimmunotherapy is a promising therapeutic approach for selectively killing non-Hodgkin`s lymphoma cells Friesen C (Ulm) Bestandsaufnahme der klinischen Erfahrungen mit Avastin beim metastasierten Mammakarzinom Wülfing P (Münster) Klinische Erfahrung mit Avastin beim fortgeschrittenen NSCLC Wolf J (Köln) Erfahrungsberichte zum Einsatz von Avastin beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom Mickisch G (Bremen) Zusammenfassung und Diskussion Juniorakademie Saal 9 | 11:15 – 12:15 Einführung Diehl V (Stolpe) Krebsentstehung durch Infektionen zur Hausen H (Heidelberg) Einführung Diehl V (Stolpe) Onkogenom-Analyse als Basis neuer Krebstherapien Ullrich A (Martinsried) FV411: anti-CD33 antibodies radiolabeled with thorium-226 or bismuth-213 break chemo- and radioresistance in myeloid leukemia cells Friesen C (Ulm) FV412: Induction of cell death and activation of apoptosis pathways in leukemia cells during radioimmunotherapy depends strongly on specific activity of anti-CD33 antibodies radiolabeled with thorium-226 or bismuth-213 Friesen C (Ulm) FV413: Variation in EGFR protein expression is correlated with cellular and tumour radiosensitivity, except for tumours with extreme EGFR gene amplification Kasten-Pisula U (Hamburg) Gastrointestinale Tumoren Saal Ehrlich | 11:15 – 12:15 Peritonealkarzinose bei gastrointestinalen Tumoren Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S), Schlag PM (Berlin) 11:15 11:30 11:45 Peritonealkarzinose beim Magen-Karzinom – Therapeutische Strategien und Optionen Schlag PM (Berlin) Gibt es eine sinnvolle Therapie der Peritonealkarzinose beim Pankreas- und hepatobiliären Karzinom? Pelzer U (Berlin) Therapie bei Peritonealkarzinose des Kolon- und Rektumkarzinoms Samstag 27. Februar 2010 Assoziiertes Symposium Arnold D (Halle/S) 12:00 172 NichtraucherKongress Intraperitoneale hypertherme Chemotherapie (HIPEC): Gibt es Standardindikationen? Piso P (Regensburg) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 173 Programm Programm Saal Virchow | 11:15 – 12:15 Gastrointestinale Tumoren DGE-BV Moderne Bildgebung in Diagnostik und Therapie kolorektaler Neoplasien Vorsitz: Schepp W (München), Hochberger J (Hildesheim) 11:15 11:30 12:00 Der Best Practice Award 2010 – Kurzporträt und Preisverleihung Jacob A (Nürnberg), Hohenberger W (Erlangen) 11:55 Vorstellung der Projekte Fortschritte in der endoskopischen Diagnostik Rösch T (Hamburg) Fortschritte in der endoskopischen Therapie – Endoluminale Therapie Fortschritte in der endoskopischen Therapie – MIC & NOTES – Stellenwert und Perspektiven Fuchs K-H (Frankfurt/M) Stellenwert der Kolonkapsel Hagenmüller F (Hamburg) Saal Czerny | 11:15 – 12:15 Gynäkologische Tumoren Arbeitsgemeinschaft erbliche Tumorerkrankungen (AET) Genetische Disposition zu gynäkologischen Tumoren Arbeitsgemeinschaft Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgische Onkologie (AHMO) Aktuelle Methoden zum Organerhalt bei Kopf-Hals-Tumoren Vorsitz: Flentje M (Würzburg), Bier H (München) 11:15 11:30 11:45 12:00 Mundhöhlenkarzinom Kübler A (Würzburg) Kehlkopf- und Hypopharynxkarzinom Dietz A (Leipzig) Strahlentherapie beim Organerhalt Belka C (München) Induktions-Chemotherapie beim Organerhalt Gauler T (Essen) Vorsitz: Propping P (Bonn), Schmutzler R (Köln) Supportiv-/Palliativmedizin 11:15 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Palliativmedizin – Ethische Herausforderungen 11:35 11:55 Saal 8 | 11:15 – 12:15 Kopf-Hals-Tumoren Schumacher B (Düsseldorf) 11:45 11:45 Hauptgene und Gene mit niedriger Penetranz bei erblichem Brust-/Eierstockkrebs: Konsequenzen für die genetische Diagnostik Meindl A (München) Was tun Frauen nach positiver Gendiagnostik? Erfahrungen aus dem deutschen Konsortium für erblichen Brust-/Eierstockkrebs Schmutzler R (Köln) Genetische Diagnostik auf erblichen Brust-/Eierstockkrebs. Regelungen des Gendiagnostikgesetzes Wieacker P (Münster) Saal Sauerbruch | 11:15 – 12:15 Vorsitz: Müller-Busch C (Berlin), Radbruch L (Aachen) 11:15 Entscheidungen am Lebensende: Ethische und empirische Aspekte Schildmann J (Bochum) 11:30 Assistierter Suizid in der Palliativversorgung – Ein Tabu? Willenbrink H-J (Bremen) Hämatologie Saal Röntgen | 11:15 – 12:15 Key Note Lecture Akute Leukämie 11:45 12:00 Fehler in Palliative Care Jaspers B (Bonn) Tötung auf Verlangen – Ein Forschungsprojekt Radbruch L (Aachen) Vorsitz: Ehninger G (Dresden) Translationale Forschung 11:15 11:25 Einführung Ehninger G (Dresden) Akute myeloische Leukämie – Update 2010 Döhner H (Ulm) Dachgarten | 11:15 – 12:15 DKH / AEK Verbundprojekte der DKH stellen sich vor – Konzepte und Ergebnisse – Joint Symposium der DKH/AEK Vorsitz: Schäfer R (Berlin), Moll R (Marburg) Saal Waldeyer | 11:15 – 12:15 Samstag 27. Februar 2010 Novartis Pharma Deutschland GmbH Mehr Dialog bei Krebs – Gemeinsam handeln mit Verleihung der Best Practice Awards 2010 174 11:15 11:30 Marschalek R (Frankfurt/M) Vorsitz: Geiger D (Frankfurt/M) 11:45 11:15 11:25 11:35 12:00 Die Rolle des Dialogs bei Krebs Weis J (Freiburg) Die Deutsche Krebsgesellschaft als Treiber Hohenberger W (Erlangen) Novartis Oncology als engagierter Begleiter Jacob A (Nürnberg) NichtraucherKongress Tumorstammzellen Beltinger C (Ulm) Pathologische Genprodukte und ihre Wirkmechanismen Samstag 27. Februar 2010 Kogressbegleitende Veranstaltung Zelladhäsion, Invasion und Metastasierung: Molekulare Grundlagen und klinische Bedeutung bei der Tumorprogression Behrens J (Erlangen) Apoptosedefizienz und ihre Modulation bei malignen Erkrankungen Krammer P (Heidelberg) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 175 Programm Programm Tumoren der Atemwege Saal Billroth | 11:15 – 12:15 Mittagssymposium Saal Sauerbruch | 12:30 – 13:30 mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Bendamustin – Paradigmenwechsel in der Behandlung hämatologischer Neoplasien State of the Art Lecture Lungenkarzinom Vorsitz: Huber R (München) Vorsitz: Dührsen U (Essen), Knauf W (Frankfurt/M) 11:15 11:25 11:50 Einführung Huber R (München) Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom – Grundlagen Petersen I (Jena) Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms – Update und Zukunftsstrategien Schuler M (Essen) Versorgungsstrukturen 12:30 12:45 13:00 13:15 Umdenken in der Primärtherapie der ind. NHL! Rummel M (Gießen) Bendamustin – eine wirksame Primärtherapie in der CLL Knauf W (Frankfurt/M) Neue Kombination für die CLL – erste Ergebnisse von B-R Wendtner C-M (Köln) Zusammenfassung der aktuellen Daten Dührsen U (Essen) Saal Pappenheim | 11:15 – 12:15 Dermatologische Tumoren BNHO / DGHO Versorgungsbedarf 2020 Saal Czerny | 13:45 – 14:45 Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) Neues zu kutanen Lymphomen Vorsitz: Schmitz S (Köln), Overkamp F (Recklinghausen) Vorsitz: Sterry W (Berlin), Overkamp F (Recklinghausen) Krebs im Jahre 2020: Demographischer Wandel und Epidemiologie Katalinic A (Lübeck) 11:30 11:45 12:00 Krebs als chronische Erkrankung – Auswirkungen auf die onkologische Versorgung Graeven U (Mönchengladbach) ‘Leben nach Krebs’ – Wer betreut die Überlebenden? Sicht des Onkologen Heymanns J (Koblenz) ‘Leben nach Krebs’ – Wer betreut die Überlebenden? Sicht des Hausarztes Mecking D (Duisburg) Kongressbegleitende Veranstaltung Saal Koch | 12:30 – 13:30 Verleihung der Posterpreise 13:45 14:00 14:15 14:30 Mittagssymposium Gynecologic Cancer Vorsitz: Solomayer E (Homburg/S), Ulrich U (Berlin) 13:45 Saal Heilmeyer | 12:30 – 13:30 13:56 14:07 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie Vorsitz: Arnold D (Halle/S) Samstag 27. Februar 2010 12:30 12:50 13:10 176 Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel bei Patientinnen mit Ovarial Carcinom Sehouli J (Berlin) Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel bei Patienten/innen mit Pankreaskarzinom Oettle H (Friedrichshafen) Die Ernährungstherapie für mehr Erfolg in der Tumortherapie – Korrelation zwischen Ernährungszustand, Tumortherapie und Outcome – am Beispiel bei Patienten/innen mit Colon Carcinom Shang E (Mannheim) NichtraucherKongress Saal 9 | 13:45 – 15:15 Freie Vorträge Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Bruns J (Berlin) Mit freundlicher Unterstützung der Lilly Deutschland GmbH. Myeloablative Therapie bei kutanen Lymphomen Dührsen U (Essen) B-Zell-Lymphome Sterry W (Berlin) T-Zell-Lymphome Stadler R (Minden) Extrakorporale Photopherese Hillen U (Essen) 14:18 P PP407: BRCA1 positive status significantly influences surgical outcome and lymph node involvement in ovarian cancer patients Dimitrova D (Berlin) FV414: Optimal timing of first-line chemotherapy after primary surgery in patients with advanced ovarian cancer – Analysis of prospective randomized phase 3 trials Mahner S (Hamburg) FV415: Complete surgical debulking in advanced ovarian carcinoma improves prognosis in any FIGO stage – Analysis of 3126 prospectively randomized patients in AGO-OVAR/GINECO Phase 3 Trials Hilpert F (Kiel) FV416: Combination therapy with pegliposomal doxorubicin and carboplatin in malignant mixed epithelial mesenchymal gynecologic tumors. A prospective multicenter phase-II trial of the AGO Study Group Samstag 27. Februar 2010 11:15 Mahner S (Hamburg) 14:29 FV417: Does the number of hysteroscopies and the time interval between hysteroscopy and surgery influence the result of peritoneal cytology in patients with endometrial cancer Juhasz-Böss I (Tübingen) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 177 Programm Mittwoch 24. Februar 2010 14:51 FV418: Lymphadenectomy as a prognostic marker in endometrioid adenocarcinomas of the human endometrium Blankenstein T (München) FV419: OVCAD – European Multicenter Prospective Ovarian Cancer Consortium: Analysis of the Patient‘s Histopathology, Surgery and Chemotherapy Chekerov R (Leuven) 15:02 FV420: Trends in der leitliniengerechten Versorgung des Endometriumkarzinoms in Deutschland – Ergebnisse einer Erhebung durch die AGO aus den Jahren 2006 und 2009 Battista M (Mainz) Gastrointestinale Tumoren Saal Pappenheim | 13:45 – 15:15 AIO / CAO-V / DGVS Multimodale Behandlung der Tumoren im Ösophagus und GI-Übergang Vorsitz: Wilke H (Essen), Ridwelski K (Magdeburg) 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Was ist an diagnostischen Techniken sinnvoll? Rösch T (Hamburg) Therapeutische Weichenstellung in der Klinik Heike M (Dortmund) Neoadjuvante Radiochemotherapie versus Chemotherapie Stahl MK (Essen) Chirurgie im interdisziplinären Setting Hölscher A (Köln) Definitive Radiochemotherapie Budach W (Düsseldorf) Multimodale Therapie beim Ösophaguskarzinom, Erfahrung eines CCC Opitz O (Freiburg) Querschnittsthemen Saal Kausch | 13:45 – 15:45 Vorsitz: Hohenberger W (Erlangen), Schmiegel W (Bochum) 14:18 Samstag 27. Februar 2010 14:40 15:02 15:24 15:35 Saal Heilmeyer | 13:45 – 15:15 Vorsitz: Budach V (Berlin), Hartmann J (Tübingen) 13:45 Aspekte der operativen Therapie einschließlich Extremitätenperfusion Hohenberger P (Mannheim) 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Indikation der Radioonkologie Stuschke M (Essen) Neues zur internistisch-onkologischen Behandlung Schütte J (Düsseldorf) Update der Ergebnisse zur Phase III – EORTC-ESHO-Intergroup-Studie für Hochrisiko-Weichteilsarkome Issels R (München) Besonderheiten kindlicher Sarkome Jürgens H (Münster) Verbundprojekt der Deutschen Krebshilfe e.V.: Molekulare Diagnostik bei Sarkomen: Grundlagen innovativer, molekular gerichteter Therapien Hohenberger P (Mannheim) Supportiv-/Palliativmedizin Dachgarten | 13:45 – 15:15 Arbeitsgemeinschaft supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin der Deutschen Krebsgesellschaft (ASORS) Neue Entwicklungen in der Supportivtherapie Vorsitz: Bokemeyer C (Hamburg), Feyer P (Berlin) Onkologie 2020 – Interdisziplinäre Behandlungsstrategien der Zukunft 13:45 Seltene Tumoren Interdisziplinäre AG Weichteilsarkome Weichteilsarkome Der Darmkrebs 2020 – Mehr definitive Heilung? Mehr chronische Verläufe? Therapeutische Entwicklungen aus Sicht des - GI-Onkologen Schmiegel W (Bochum) - Chirurgen Hohenberger W (Erlangen) - Strahlentherapeuten Rödel C (Frankfurt/M) Der Brustkrebs – Eine interdisziplinäre Herausforderung der Zukunft - Primäres Mammakarzinom Jonat W (Kiel) - Metastasiertes Mammakarzinom Possinger K (Berlin) Das lokalisierte Prostatakarzinom 2020 – Warten oder behandeln und wie? Management aus Sicht des - Urologischen Onkologen Albers P (Düsseldorf) - Strahlentherapeuten Wiegel T (Ulm) Killer Nr. 1 Lungenkrebs – Was ändert sich nach 2020? - Mehr OP? Hoffmann H (Heidelberg) - Mehr systemische Therapie? Eberhardt W (Essen) Onkologie 2020 – Was wünscht sich der Patient? Braun B (Leipzig) Deutscher Krebspreis – klinischer Teil – Preisträgerreferat 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 Update Antiemese Jordan K (Halle/S) Update Erythropoese – stimulierende Agenzien (ESA) Link H (Kaiserslautern) Update Kardioprotektion Oechsle K (Hamburg) Update Ossäre Komplikationen Diel I (Mannheim) Update Thromboseprophylaxe Matzdorff A (Saarbrücken) Portkomplikationen – Prophylaxe und Therapie de Wit M (Berlin) Supportiv-/Palliativmedizin Saal Virchow | 13:45 – 15:15 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Palliativmedizin – Medizinische Probleme Vorsitz: Frickhofen N (Wiesbaden), Trenn G (Bottrop) 13:45 14:00 14:15 Samstag 27. Februar 2010 14:40 Programm Total Pain aus Sicht des Schmerztherapeuten Haberland B (Weßling) Diagnostik am Lebensende Frickhofen N (Wiesbaden) Der präfinale Patient im Rettungsdienst und in der Notaufnahme Schwalbe B (Berlin) 14:30 14:45 Benzodiazepine bei Atemnot? Simon S (Oldenburg) Der nicht konvulsive Status epilepticus bei Palliativpatienten Lorenzl S (München) 15:00 Palliativmedizin oder Chemotherapie bei Hochbetagten Späth-Schwalbe E (Berlin) 178 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 179 Programm Programm Translationale Forschung Saal Sauerbruch | 13:45 – 14:45 Abschlussveranstaltung Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) Biomarker in der Onkologie – Was ist wirklich evidenzbasiert? Vorsitz: Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen) Vorsitz: Tannapfel A (Bochum), Gökkurt E (Aachen) 16:00 13:45 14:00 14:15 14:30 Anforderungen eines translationalen Studiendesigns – Wie evaluiere ich Biomarker richtig? Harbeck N (Köln) Biobanking in Deutschland – Zwischen Datenschutz und individualisierter Therapie Röcken C (Kiel) Anforderungen an Identifikation und Validierung von Biomarkern aus Sicht der pharmazeutischen Industrie Vogel-Ziebolz S (Penzberg) Statistische Überlegungen und Pitfalls in translationalen Studien Saal Kausch | 16:00 – 17:00 Preisverleihung an die Preisträger des Deutschen Krebspreises und des John Mendelsohn - DKG Studienpreises Schmiegel W (Bochum), Hohenberger W (Erlangen) 16:20 Verabschiedung und Einladung zum 30. Deutschen Krebskongress 2012 Schmiegel W (Bochum), Albers P (Düsseldorf) Hinke A (Langenfeld) Versorgungsstrukturen Saal Waldeyer | 13:45 – 15:15 Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) Evidenzfindung in der Onkologie und das Sponsoring von klinischen Studien Vorsitz: Freund M (Rostock), Wilhelm M (Nürnberg) 13:45 14:15 14:45 Praktische Probleme bei Finanzierung und Sponsoring von klinischen Studien Hoelzer D (Frankfurt/M) Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung und Konsequenzen für die Evidenzbasierte Medizin Hoffmann W (Greifswald) Arzneimittelsicherheit und klinische Studien Ludwig W-D (Berlin) Weitere Themen Saal 8 | 13:45 – 14:45 APO / GPOH Einheitliche Standards für die Referenzdiagnostik und deren Auswirkung auf die Versorgungsqualität Vorsitz: Bielack S (Stuttgart), Henze G (Berlin) Versorgungsstrukturen in der pädiatrischen Onkologie Henze G (Berlin) Referenzpathologie kindlicher Tumoren Leuschner I (Kiel) Zentrale Onkogenetik und MRD-Diagnostik bei Leukämien Harbott J (Gießen) Referenzgestützte Therapieplanung beim Hodgkin-Lymphom Samstag 27. Februar 2010 Samstag 27. Februar 2010 13:45 14:00 14:15 14:30 Körholz D (Halle/S) 180 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 181 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch, 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Saal Koch | 10:15 – 11:45 Mittwoch, 24. Februar 2010 Cancer Prevention & Health Services Research I Quality-of-Life Management Vorsitz: Katalinic A (Lübeck) Vorsitz: Mehnert A (Hamburg) 10:15 10:21 10:27 10:33 10:39 PO001: Sozioökonomische - demographische - Indikatoren und Krebsmortalität : eine ökologische Untersuchung des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) Sirri E (Oldenburg) PO002: Serum triglyceride concentrations and cancer risk in a large cohort study in Austria Nagel G (Ulm) PO003: Tumor staging of breast cancer after implementation of quality assured mammography screening in Lower Saxony - comparison of attenders, non-attenders and a pre-screening group Urbschat I (Oldenburg) PO004: HPV-Aufklärungskampagne PIKS: Bewusstsein für Zusammenhänge wecken Thielking-Wagner G (Potsdam) PO005: Praktische Umsetzung des Breast Care Nurse - Konzepte im Interdisziplinären Brustzentrum an der Frauenklinik rechts der Isar 10:15 10:21 10:51 10:57 11:03 10:33 10:39 11:15 11:21 11:27 11:33 10:45 Schrimpf D (Heidelberg) 10:51 PO008: Versorgungsanalyse zu speziellen Aspekten der Onkologie in Deutschland (Stationäre Morbidität, Mortalität und Kosten) Höffkes H (Fulda) PO009: Klinische Studien; Sinn oder Unsinn? Nutzen oder Risiko? PO022: Bisphosphonat-assoziierte Osteonekrose der Kieferknochen: Diagnostik und chirurgisches Management einer schwerwiegenden Komplikation 10:57 PO023: Vergleich der Beurteilung des kosmetischen Ergebnisses nach Resektion und Strahlentherapie eines Mammakarzinoms und kontralateraler Anpassungsplastik durch Patientin und Arzt Pigorsch S (München) PO024: 6mg Ibandronat i.v. an 3 aufeinander folgenden Tagen reduzieren rasch Knochenschmerzen bei Patienten mit neu diagnostizierten ossären Metastasen Kurth A (Mainz) PO025: Ibandronat-„Loading Dose“ - Effekte auf therapierefraktäre Knochenschmerzen bei Patienten mit weit fortgeschrittenem Mammakarzinom und ossären Metastasen Sittig H (Geesthacht) PO026: Untersuchungen zur Verträglichkeit oxaliplatinbasierter Chemotherapieprotokolle bei Patienten mit CRC über 65 Jahre sowie deren Einfluss auf die Lebensqualität Marquardt G (Hamburg) PO027: Gewinn an Lebensqualität und Fatigue-Reduktion nach individueller Bewegungsintervention in der onkologischen Akuttherapie PO010: Der Weg einer Bürgeranfrage an ein epidemiologisches Krebsregister: Vom ersten Telefonat (Risikokommunikation) über die Auswertung bis zur Registrierung (Krebs-Clusterdatenbank) Unger C (Hannover) PO011: Die ambulante onkologische Versorgung in onkologischen Schwerpunktpraxen im Spiegel von ärztlichen Abrechnungsdaten Baumann W (Köln) PO012: Implementierung des Interdisziplinären Tumorboards in das Klinische Arbeitsplatzsystem (KAS) des Universitätsklinikums Köln Linek W (Chemnitz) Umbreit S (Hannover) 11:09 11:15 PO013: Standard Operating Procedures als zentrales QM-Element in einem onkologischen Spitzenzentrum Glossmann J (Köln) PO014: Benchmarking und Ergebnisse im regionalen Qualitätsmanagement - was kommt danach? Messbare Ergebnisqualität in der Region Stuttgart 11:21 PO015: Optimierung des Therapiemanagements gynäkologischer Malignome durch interdisziplinäre und intersektorale Online-Tumorkonferenzen - Ein Projekt der integrierten Versorgung und Versorgungsforschung Schröder J (Berlin) 182 11:03 Schwartzkopff M (Köln) Brinkmann F (Stuttgart) 11:39 PO018: Lebensqualitätsprofil und Gutachten als Instrument für den Arzt bei der Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs. Evaluation an einer randomisierten Studie Steinger B (Regensburg) PO019: Das Mainzer Haut-Protokoll: Kontrolle des akneiformen follikulären Exanthems unter Cetuximab Schimanski CC (Mainz) PO020: What do ovarian cancer patients expect from their physicians and from the clinical management: a comparative survey of German and Indian patients with ovarian carcinoma Kar S (Berlin) PO021: Die Behandlung von Patienten mit verändertem Knochenstoffwechsel bei Bisphosphonatmedikation - Ergebnisse der Chemnitzer Studie PO006: Intranet für klinische Register aus der Sicht der Dokumentation Erfahrungen am Tumorzentrum Regensburg e.V. Euer E (Regensburg) PO007: RANDI2 - Open Source Online-Randomisierungslösung Kickmaier S (Wien, A) 11:09 PO016: Intellectual impairment after whole brain radiotherapy (WBRT)? A Diffusion Tensor Imaging Study Walter B (München) PO017: Effects of physical activity on pain and shoulder function of breast cancer patients. Can physical activity sustain the success of rehabilitation? Kähnert H (Bad Salzuflen) 10:27 Große Lackmann K (München) 10:45 Saal Warburg | 10:15 – 11:45 NichtraucherKongress Lungwitz A (Frankfurt/M) 11:27 11:33 PO028: Nierengewebsspiegel von Ibandronat nach Langzeitanwendung an Ratten mit normaler und eingeschränkter Nierenfunktion Siegrist B (Mainz) PO029: Impact of the Switch from Intravenous to Oral Vinorelbine on the Chemotherapy Capacity: An International Time and Motion Audit (TAMINO) and a German Single-site Experience Vaissière N (Boulonge Cedex, F) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 183 Mittwoch 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch, 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Saal Koch | 13:15 – 14:45 Mittwoch, 24. Februar 2010 Biomarker Central Nervous System Tumors I Vorsitz: Dietel M (Berlin) Vorsitz: Steinbach J (Frankfurt/M) 13:15 13:21 13:27 13:33 13:39 13:45 13:51 13:57 14:03 14:09 PO030: FGFR4 Gly388Arg Polymorphismus als prädiktiver Marker für eine pathologische Komplettremission unter neoadjuvanter Chemotherapie beim frühen Mammakarzinom Dick M (Heidelberg) PO032: Detection and molecular characterization of circulating tumour cells in blood of breast cancer patients Wagner S (Heidelberg) PO033: p63 - Ein Prädiktionsmarker für Nebenwirkungen der Strahlentherapie bei Patienten mit Mundhöhlenkarzinom? Moergel M (Mainz) PO034: Multimarker gene analysis of circulating tumor cells in peripheral blood of gastrointestinal cancer patients - A step forward to achieve better tailored regimes de Albuquerque A (Dresden) PO035: Einfluss des Microenvironment auf die Biomarkerexpression beim primären und metastasierten Magenkarzinom Joka M (München) PO036: HIF-1α und GLUT-1 als prognostische Parameter beim Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle Eckert A (Halle/S) PO037: Prognostische Bedeutung von Immunglobulin Kappa C für das metastasenfreie Überleben beim adjuvant unbehandelten nodal-negativen Mammakarzinom Schmidt M (Mainz) PO038: Die prognostische Bedeutung der Thymidinphosphorylase beim Mammakarzinom Ruckhäberle E (Frankfurt/M) PO039: Der Tumormarker mSEPT9 zur Darmkrebs-Früherkennung: Vorstellung aktueller klinischer Daten Weiss G (Berlin) PO040: Expression of EGFR ligands in non-small cell lung carcinoma xenografts as potential biomarkers for classical or targeted therapies 13:15 13:21 Saal Warburg | 13:15 – 14:45 Mittwoch 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm PO045: The Aryl Hydrocarbon Receptor May Serve As a Potential Target for the Treatment of Glioblastomas Gramatzki D (Zürich, CH) PO046: Liposomal cytarabine is effective in the treatment of neoplastic meningitis in patients with hematological disorders or solid tumors Schmid M (Ulm) 13:27 13:33 13:39 13:45 13:51 13:57 14:03 14:09 14:15 PO047: Treatment outcome and prognostic factors in medulloblastomas after radiation therapy Rieken S (Heidelberg) PO048: IFN-beta sensitizes glioma cells to temozolomide in a MGMT- and p53-independent manner Happold C (Zürich, CH) PO049: Radiotherapy with concomitant temozolomide in elderly patients with glioblastoma multiforme Gerstein J (Frankfurt/M) PO051: Pflegerische Versorgung von Glioblastomen Schehlmann R (Heidelberg) PO052: GDF-15 contributes to the malignant phenotype of malignant gliomas Roth P (Zürich, CH) PO053: p53-mediated inhibition of angiogenesis is not functional in human glioblastoma Berger B (Heidelberg) PO054: Tracking the glioma tropism of hematopoietic progenitor cells by two photon laser scanning microscopy and PET Tabatabai G (Zürich, CH) PO055: Bevacizumab for recurrent malignant glioma - a single institution experience with 120 patients Platten M (Heidelberg) PO056: Bevacizumab induces Regression of Vestibular Schwannomas leading to improved hearing in NF2 patiens Mautner V (Hamburg) Rivera M (Berlin) 14:15 14:21 14:27 184 PO041: Hematogenous spread of cancer cells: Contribution of Cells with Stemness and Mesenchymal Phenotypes to Risk of Metastasis and Therapy Resistance Brandt B (Hamburg) PO043: Einfluss von PGRMC1 auf die Expression und Aktivierung von Signalproteinen Rong C (Tübingen) PO044: Prospective clinical utility of determination of uPA and PAI-1 in primary breast cancer Pirvulescu C (Berlin) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 185 Mittwoch 24. Februar 2010 Mittwoch, 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Saal Koch | 16:45 – 18:15 Mittwoch, 24. Februar 2010 Breast Cancer – nonmetastatic I Head and Neck Cancer Vorsitz: Kurzeder C (Ulm) Vorsitz: Howaldt H-P (Gießen) angefragt 16:45 16:51 PO057: Einfluss adjuvanter Chemotherapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom auf die Expression von Inhibin A Jückstock J (München) PO058: The Luminal B marker NHERF1 predicts endocrine resistance Rody A (Frankfurt/M) 16:57 17:03 17:09 17:15 17:21 17:27 17:33 PO059: Combination chemotherapy with docetaxel and carboplatin in triplenegative breast cancer: a single institution experience Kurbacher C (Bonn) PO060: First results from the PACT programme (patient‘s anastrozole compliance to therapy programme) evaluating the compliance of postmenopausal women with early breast cancer to endocrine adjuvant therapy and the impact of a standardised information service Runnebaum I (Jena) PO061: Leitlinienkonformität beim Mammakarzinom - (k)eine Frage des Alters?! Hancke K (Ulm) PO062: HER2-Status von persistierenden disseminerten Tumorzellen von Mammakarzinompatientinnen Banys M (Tübingen) PO063: Use of the ATP-based tumor chemosensitivity assay to analyze the cross-activity of standard chemotherapy regimens in primary breast carcinomas: pharmacoeconomic considerations Arenz P (Bonn) PO064: Fertilitätserhaltende Maßnahmen bei Mammakarzinom-Patientinnen unter 40 Jahren an der Universitätsfrauenklinik Tübingen Fehm T (Tübingen) PO065: Breast seroma after intraoperative radiotherapy with low-kv x-rays 16:45 17:45 17:51 17:57 18:03 18:09 PO066: Pilotstudie zur Feinnadelaspiration (FNA) axillärer Lymphknoten (axLN) beim Mammakarzinom Hahn M (Tübingen) PO067: Lebermetastasen des Mammakarzinoms: neoadjuvante Chemoembolisation (TACE) vor MR-gesteuerter Thermoablation (LITT) Vogl T (Frankfurt/M) PO068: Detection of disseminated tumor cells in patients with ductal intraepithelial neoplasia of the breast Banys M (Tübingen) PO069: Intraoperative radiotherapy (IORT) as a boost during breast conserving surgery (BCS) using low kV X-rays - the first five years of experience with a novel approach Wenz F (Mannheim) PO070: Influence of surgery on circulating tumor cells in primary breast cancer patients Krawczyk N (Tübingen) PO071: Health-Related Quality of Life after Intraoperative Radiotherapy (IORT) for Breast Cancer Using low kV X rays Welzel G (Mannheim) PO072: Lebensqualität von Tumorpatienten der MKG-Chirurgie nach der Therapie - Beitrag der Klinischen Sozialarbeit zur psychosozialen Versorgung Becker-Bikowski K (Heidelberg) 16:51 16:57 17:03 17:09 17:15 17:21 17:27 17:33 Kraus-Tiefenbacher U (Mannheim) 17:39 Saal Warburg | 16:45 – 18:15 17:39 17:45 PO073: Re-irradiation of head and neck cancer - Impact of total dose on outcome Janssen S (Hannover) PO074: Lymphatic vessel density in pharyngeal squamous cell carcinomas (PSCC). Correlation to synchronous nodal metastasis and blood vessel density Koscielny S (Jena) PO075: Prospektiver Vergleich zweier Tumorbiopsieverfahren zur Beurteilung der Repräsentativität der Proben bei Plattenepithelkarzinomen des oberen Aerodigestivtraktes Mörtel S (Frankfurt/M) PO076: Selenium in adjuvant radiotherapy of head neck cancer patients limited supportive effects in a randomized trial Büntzel J (Nordhausen) PO077: Orale Karzinome nach Stammzelltransplantation- ein Literaturüberblick über 30 Jahre Kruse A (Zürich, CH) PO078: Diagnostische Biopsien anhaltend vergrößerter cervikaler Lymphknoten Gerstner A (Bonn) PO079: Lebensqualität von Patienten mit Mundhöhlenkarzinomen - Auswirkungen von Unterkieferresektionen und soziokulturelle Aspekte Becker S (Kiel) PO080: The Jena experience in diagnostic and therapy with patients with a cervical CUP-Syndrom Koscielny S (Jena) PO081: Economic Impact of Oral Cancer: Duration of hospitalisation and ambulatory follow-up after complete resection of oral squamous cell carcinoma in 63 patients Beck-Mannagetta J (Salzburg, A) PO082: Preliminary report of induction chemotherapy with Docetaxel, Cisplatin, 5FU (TPF) in the treatment of locally advanced Head and Neck cancer Kehagioglou P (Athen, GR) 17:51 17:57 PO083: p16INK4a overexpression predicts translational active human papillomavirus infection in tonsillar cancer Ihloff A (Hamburg) PO084: Rezidivanalyse früher Kopf-Hals-Tumoren zur Entwicklung eines Prognosescores für die Indikationsstellung der adjuvanten Strahlentherapie Pigorsch S (München) 18:03 PO085: Central giant cell granuloma (CGCG) of the mandible as first symptom of a carcinoma of the parathyroid gland (case report) Etzelsdorfer M (Salzburg, A) 18:09 PO086: Cetuximab (Erbitux®) bei Kopf-Hals-Tumoren in der Praxis Müller L (Leer) 186 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 187 Mittwoch 24. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm Saal Koch | 7:45 – 8:45 Molecular Pathology & Molecular Targets I 8:15 Vorsitz: Kretzschmar A (Berlin) 7:45 7:51 7:57 8:03 Donnerstag 25. Februar 2010 8:09 8:15 8:21 8:27 8:33 8:39 PO101: Glycoconjugate expression in adenoid cystic carcinoma of the salivary glands: L1 upregulation is associated with poor prognosis Dahl A (Hamburg) PO102: Expression of the RAIDD-PIDDosome and the role of caspase-2 in chemotherapy-induced apoptosis in RCCs Heikaus S (Düsseldorf) PO103: Der Einfluss von Bisphosphonaten auf die Viabilität von Keratinozyten, Endothelzellen, Fibroblasten und Osteoblasten in vitro Walter C (Mainz) PO104: LED-based FISH analysis of Her-2/neu oncogene amplification in human breast cancer: a serious alternative for routine diagnosis Lang D (Borstel) PO105: Evaluation of c-MYC protein expression in paraffin embedded prostate carcinoma tissues Verdoodt B (Bochum) PO106: CUB-domain-containing protein 1 (CDCP1) dependent cell survival and migration analysis in breast cancer cell lines Seidel J (Berlin) PO107: A Biochip for Simultaneous Gene Expression and SNP Analysis in Breast Cancer Riehle U (Freiburg) PO108: Endothelin-1 induziert die Invasion humaner Mammakarzinomzellen unter Beteiligung der Matrixmetalloprotease(MMP)-3 und unabhängig von MMP-2 und -9 Michels K (Münster) PO109: Kombiniertes targeting von ECE-1 und HER2 führt zu einer synergistischen Hemmung der Proliferation und Invasion von humanen Mammakarzinomzellen Michels K (Münster) PO110: Heat shock of Tumor cells at sublethal Temperatures causes an immediate Phosphorylation of akt Sujeva V (München) Donnerstag, 25. Februar 2010 8:09 Thüer D (Aachen) 8:21 8:27 8:33 7:51 7:57 8:03 PO111: Geschlechtsspezifische Charakteristika und Prognose des Nierenzellkarzinoms (NZK) Schrader A (Marburg) PO112: Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms nach einer Tyrosinkinase-Inhibitor-Therapie: Erste Erfahrungen mit Everolimus (Afinitor®) in der Praxis Johannsen M (Berlin) PO114: Eine Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Effizienz von Everolimus (Afinitor®) nach Einsatz des ersten VEGFR-TKI Steiner T (Jena) PO115: Zukunft der Therapie von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom – Kombinationstherapie oder beste Therapiesequenz? Gauler T (Essen) 188 NichtraucherKongress PO120: Toll-like Rezeptor 9 (TLR-9): Expression im humanen Transitionalzellkarzinom (TCC)? Olbert P (Marburg) Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal Koch | 9:00 – 10:30 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) I Vorsitz: Geißler M (Esslingen) 9:00 9:06 PO121: Pathological work-up after neoadjuvant treatment in rectal carcinoma: An interlaboratory test measuring interobserver agreement in assessing tumor regression grade Oberschmid B (Leipzig) PO123: TN-Staging des Coloncarcinoms im Multislice-CT Matyssek K (Dortmund) 9:12 9:18 9:24 Vorsitz: Steiner T (Jena) 7:45 PO118: Randomisierte, doppelblinde Studie der Phase III zu Pazopanib bei nicht vorbehandelten und bei mit einem Zytokin vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) Geissler K (Wien, A) PO119: Sequential use of sorafenib and sunitinib in advanced renal-cell carcinoma: an Italian multicentre retrospective analysis of 189 patient cases Porta C (Pavia, I) Saal Warburg | 7:45 – 8:45 Genitourinary Cancer - Renal Cancer PO116: Feasibility of sequential use of sunitinib and temsirolimus in advanced renal cell carcinoma Gerullis H (Essen) PO117: Metastasenresektion nach neoadjuvanter Systemtherapie mit MultiTyrosinkinaseinhibitoren (MTKI) beim metastasierten Nierenzellkarzinom Donnerstag 25. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Postersitzungen – Programm 9:30 9:36 9:42 PO124: Vimentin promoter methylation analysis is a suitable complement of a gene mutation marker panel for the detection of preneoplastic and neoplastic colonic lesions Gerecke C (Nuthetal) PO125: In vivo imaging of MACC1 induced metastasis formation in a xenograft mouse model based on an IRES-vector harboring the reporter luciferase and the gene MACC1 Pichorner A (Berlin) PO126: Double- and multi-targeting - new strategies of targeted agents in human colorectal cancer Müller A (Mainz) PO127: Procedure for the highly sensitive enrichment and detection of the K-RAS codon 12 mutation in faeces from patients with colorectal cancer precursors Scholtka B (Nuthetal) PO129: Polymorphisms of TOLL-LIKE-Receptor 4 in patients with colorectal cancer Merkel U (Jena) PO130: Do PTEN expression, KRAS and BRAF mutations predict benefit from cetuximab-based chemoradiotherapy in locally advanced rectal cancer? Erben P (Mannheim) 9:48 PO132: Rektumkarzinom: Licht und Schatten der multimodalen Therapie 9:54 PO133: Prognostische Faktoren nach Leberresektion kolorektaler Metastasen: Eine Analyse von 264 operierten Patienten Makowiec F (Freiburg) Bunse J (Berlin) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 189 Postersitzungen – Programm 10:06 PO134: Value of Tumor Size as a Prognostic Variable in Colorectal Cancer: A Critical Reappraisal Pollheimer M (Graz, A) PO135: Tumour Necrosis is an Independent Prognostic Variable in Colorectal Cancer Pollheimer M (Graz, A) Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal Warburg | 9:00 – 10:30 Genitourinary Cancer - Prostate Cancer Vorsitz: Hammerer P (Braunschweig) 9:00 9:06 Donnerstag 25. Februar 2010 9:12 9:18 9:24 PO136: Übergewicht als Risikofaktor für Prostatakarzinom: Rolle der Adipozytokine und Beteiligung der Tyrosinkinasen Hoda M (Halle/S) PO0137: Detektion zirkulierender Tumorzellen (CTC) mit dem CellSearch®System beim Prostatakarzinom Thalgott M (München) PO138: Einfluss der Samenblasenbeteiligung auf die Prognose lymphknotennegativer Prostatakarzinome nach radikaler Prostatektomie und adjuvanter Bestrahlung unter Kurzzeit-Hormonentzug Ulshöfer B (Erfurt) PO139: Spontaneous metastasis of human prostate cancer xenografts in Pfp/rag2 double knock out mice Müller I (Hamburg) PO140: Long term progression-free, overall and cancer-specific survival in sporadic, familial and hereditary prostate cancer patients in Germany Donnerstag, 25. Februar 2010 Vorsitz: Denkert C (Berlin) angefragt 11:00 11:06 11:12 11:18 11:24 11:30 Herkommer K (München) 9:30 9:36 9:42 9:48 PO141: Prostate-Specific Antigen in Patients with Positive Family History for Prostate Cancer - blessing or curse Herkommer K (München) PO142: Docetaxel und Bevazizumab bei PSA - Rezidiv nach Docetaxel Chemotherapie bei hormonrefraktärem Prostatakarzinom Pfister D (Aachen) PO143: Klinische Effektivität und Sicherheitsprofil von Triptorelin Pamoat (Pamorelin®) in der Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms bei 1432 Patienten Heidenreich A (Aachen) PO144: Radikale Prostatektomie bei Patienten mit intermediate und High Risk Prostatakarzinom: Prognosefaktoren, Rezidiv- und Überlebensraten van Erps T (Aachen) 9:54 10:00 10:06 10:12 10:18 190 Saal Koch | 11:00 – 12:00 Molecular Pathology & Molecular Targets II 11:36 PO151: Destabilization of HA/CD44/Met complex by targeting Hyaluranidase2 in breast cancer Hussain A (Heidelberg) PO152: Prädiktive Biomarker für chemotherapeutische und molekulare Therapiestrategien beim primären kolorektalen Karzinom und resektablen Lebermetastasen Mayer B (München) PO153: Eine Erhöhung der 3-O-Sulfatierung von Heparansulfat durch Überexpression der Sulfotransferase HS3ST2 führt zu erhöhter MMPAktivität und verstärkter Mortilität und Invasivität von MDA-MB-231 Mammakarzinomzellen Götte M (Münster) PO154: Der HER2-Status der Stanzbiopsie und korrelierendem OP-Präparat bei Mammakarzinom: Ein Vergleich der drei etablierten Methoden (HercepTestTM, CISH, FISH) Wolf V (Halle/S) PO155: Apoptoseinduktion in Melanomzellen über neue Caspasenunabhängige jedoch ROS-abhängige Signalwege Eberle J (Berlin) PO156: Generation of a MDA-MB231 cell line suitable for site-directed genomic integration of transgenic cassettes capable of tetracycline-dependently regulating target genes Hahn M (Heidelberg) PO157: STAT5b as a novel target in human pancreatic cancer Donnerstag 25. Februar 2010 10:00 Postersitzungen – Programm Lang S (Regensburg) 11:42 PO158: Chemotherapy-induced Colitis: Luminal Leptin Induces Alterations of Ion Secretion across Intestinal Epithelium in an Animal Model Hoda M (Halle/S) 11:48 PO159: Tumor-mediated TRAIL-Receptor expression suggests effective apoptotic depletion of infiltrating CD8+ immune cells in clinical colorectal cancer Gasser M (Würzburg) 11:54 PO160: Cyp1B1 mRNA Expression in humanen Leucozyten durch Rauchen in Abhängigkeit des Cyp1B1 L432V Genpolymorphismus Seelinger JU (Gießen) PO145: Der prozentuale Anteil positiver Biopsien bestimmt das Risiko der Lymphknotenmetastasierung bei Patienten mit Low - Risk Prostatakarzinom van Erps T (Aachen) PO146: Palliative radikale (Zysto-)Prostatektomie bei lokal fortgeschrittenem hormonrefraktärem Prostatakarzinom (HRPCA) Pfister D (Aachen) PO148: Zeittrends in der operativen Therapie des Prostatakarzinoms - Daten eines internetbasierten Benchmarking-Projektes des Tumorzentrums Berlin (TZB) Weikert S (Berlin) PO149: Improving the efficacy of targeted trials by multiple-marker analysis in castration-resistant prostate cancer Ohlmann C (Homburg/S) PO150: Docetaxel Rechallenge versus Docetaxel/Bevazizumab bei PSA Rezidiv nach Docetaxel Chemotherapie bei hormonrefraktärem Prostatakarzinom Thüer D (Aachen) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 191 Postersitzungen – Programm Saal Warburg | 11:00 – 12:00 14:09 Palliative Care Vorsitz: Heußner P (München) 11:00 14:15 PO161: Symptomadaptierte kombinierte Radiotherapie zur Behandlung fortgeschrittener Bronchialkarzinome in palliativer Situation 14:21 Schneider O (Bochum) 11:06 11:12 Donnerstag 25. Februar 2010 PO162: Lavendelölauflagen bei onkologischen Patienten mit Schlafstörungen - Eine randomisierte, kontrollierte Untersuchung von Lavendelölauflagen im Vergleich mit Mandelölauflagen Wylegalla C (Freiburg) PO163: Auswertung der Evaluation aus über 5 Jahren qualifizierter Palliativfortbildung der Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem. e.V. Sittig H (Geesthacht) 11:18 11:24 11:30 PO164: Die Implementierung eines Palliativmedizinischen Konsiliardienstes in der Caritasklinik St Theresia in Saarbrücken erhält den Friederike-FliednerPflegepreis des Saarlandes 2009 Backes F (Saarbrücken) PO165: Evaluierung des Bedarfes und der Effektivität einer Fortbildung zum Thema Patientenverfügung für Notärzte Gog C (Frankfurt/M) PO166: Therapie schnell progredienter Tumorschmerzen mit Hydromorphon 14:27 Adamietz B (Erlangen) 14:33 14:39 14:45 14:51 Clemens K (Bonn) 11:36 11:42 PO167: Einsatz von Hydromorphon zum Management schwer behandelbarer Tumorschmerzen: Patientensicherheit bei Palliativpatienten mit Niereninsuffizienz Clemens K (Bonn) PO168: Ambulante Palliativbetreuung in einem Versorgungsnetzwerk Papke J (Neustadt) 11:48 11:54 PO169: Oral and intravenous treosulfan in heavily pretreated elderly patients with recurrent ovarian cancer. Safety analysis of a prospective multicenter study of the NOGGO Mahner S (Hamburg) PO170: Outpatient setting for abdominal Paracentesis of malignant Ascites Saal Koch | 13:45 – 15:15 Breast Cancer – nonmetastatic II Vorsitz: Costa S (Magdeburg) 13:45 13:51 13:57 14:03 192 PO171: Early breast cancer: Mistletoe (Iscador®) during chemotherapy? Results of a randomized clinical trial Tröger W (Freiburg) PO172: Helixor®-Therapy during chemotherapy. Results of a randomized clinical trial Tröger W (Freiburg) PO173: Verstärkung des inhibitorischen Effektes von Tamoxifen auf östrogenrezeptorpositiven Brustkrebszellinien in vitro und in vivo durch die Kombination mit dem neuen growth hormon releasing hormon Antagonisten JMR 132 Seitz S (Regensburg) PO174: Mammakarzinom in graviditate - zwei Kasuistiken Mann E (Rostock) NichtraucherKongress PO179: Verstärkung der GnRH-II Antagonist-induzierten Apoptose durch Kombinationsbehandlung mit 4OH-Tamoxifen beim Östrogen-Rezeptorpositiven Mammakarzinom Gründker C (Göttingen) PO180: Kann eine Studienteilnahme das Überleben von Brustkrebspatienten verbessern? Ergebnisse der multizentrischen BRENDA Studie zur Versorgungsqualität in Deutschland Kurzeder C (Ulm) PO181: Prognostische Bedeutung des Her2/neu-Rezeptors in Mammakarzinomen ≤ 1 cm Rom J (Heidelberg) PO182: Östrogenrezeptor β Agonisten verstärken den wachstumshemmenden Effekt von Trastuzumab auf Brustkrebszellen Lattrich C (Regensburg) 14:57 PO183: Hat das Bisphosphonat Ibandronat Einfluss auf disseminierte Tumorzellen im Knochenmark und zirkulierende Tumorzellen im Blut bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom? Vorstellung einer Pilotstudie Hoffmann O (Essen) 15:03 15:09 Fiechtner H (Stuttgart) Donnerstag, 25. Februar 2010 PO175: Pilotstudie zur Evaluation sonographischer Dignitätskriterien axillärer Lymphknoten (axLN) beim Mammakarzinom vor prätherapeutischer Abklärung mittels Feinnadelaspiration (FNA) Gruber I (Tübingen) PO176: Identification of molecular markers for the ductal carcinoma in situ of the breast Schäfer C (Berlin) PO177: Arimidex: COMPliance and Arthralgias in Clinical Therapy (COMPACT) Assessment of the incidence of arthralgia, therapy costs and compliance within the first year of anastrozole therapy Hadji P (Marburg) PO178: Prediction of breast cancer tumor size by six different methods PO184: Verbesserte Herz- und Lungenschonung durch Tomotherapie in der adjuvanten strahlentherapeutsichen Behandlung des Mammakarzinoms bei Patientinnen mit Trichterbrust Uhl M (Heidelberg) PO605: Zoledronsäure - eine kosteneffektive Therapie in der adjuvanten Situation von Patientinnen mit einem Mammakarzinom Lux M (Erlangen) Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal Warburg | 13:45 – 15:15 Leukemia, Lymphoma & Transplantation Vorsitz: Pfreundschuh M (Homburg/S) 13:45 13:51 13:57 14:03 PO186: Gegenüberstellung der Kiel-/REAL-/ICD-O-3-/WHO-Klassifikationen für den hämatoonkologischen Bereich - Erfahrungen der Umsetzung am Tumorzentrum Regensburg e.V. Weinberger D (Regensburg) PO187: Splenic Irradiation before Allogenic Stem Cell Transplantation for Refractory T-PLL - Two Case Report Scharding B (Wiesbaden) PO188: Methadone kills leukemia cells in vitro and ex vivo Friesen C (Ulm) PO189: Nilotinib therapy in CML-patients (pts) in clinical routine in Germany: First data of the Target study le Coutre P (Berlin) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 193 Donnerstag 25. Februar 2010 Donnerstag, 25. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm 14:09 14:15 14:21 14:27 14:33 Postersitzungen – Programm PO190: A myeloma-related cytokine/chemokine milieu in the bone marrow environment of patients before and after allogeneic stem cell transplantation 16:21 Cao Y (Hamburg) 16:27 PO191: Efficacy and Safety of Nilotinib in elderly patients with Chronic Myeloid Leukemia in Chronic Phase (CML-CP) with Imatinib Resistance or Intolerance Ottmann O (Frankfurt/M) PO192: Epitope Profiling of Multiple Myeloma Paraproteins Trepel M (Hamburg) PO193: Erfahrungen in der Therapie des fortgeschrittenen kutanen T-Zell-Lymphoms mit Vorinostat, Histondeacetylaseinhibitor (Zolinza®) Stadler R (Minden) PO194: Comparison of Involved Field- versus Involved Node-Radiotherapy for Patients with early-stage Hodgkin Lymphoma: what is the patients profit 16:33 16:39 PO206: Hemmung Tumorwachstum und Angiogenese im Ovarialkarzinom Xenograftmodel durch SU11248 (Sunitinib) Bauerschlag D (Aachen) PO207: Einmal wöchentliche Verabreichung von Topotecan im Vergleich zur standardmäßigen Verabreichung an 5 Tagen bei Patientinnen mit platinresistentem Ovarialkarzinom (TOWER): Randomisierte, multizentrische Studie der Nord-Ostdeutschen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie (NOGGO) Sehouli J (Berlin) PO208: Primary versus Interval Debulking Surgery in Advanced Ovarian Cancer: Results from a Prospective Analysis Sehouli J (Berlin) PO209: Induction of innate immunity enhances antitumor activity in ovarian cancer Kübler K (Bonn) Eich H (Köln) 14:45 14:51 14:57 15:03 PO195: Local Radiotherapy of Chloromas as an Effective Treatment Option Donnerstag, 25. Februar 2010 Scharding B (Wiesbaden) Supportive Care PO196: Molecular monitoring and treatment adherence in ambulant patients with chronic myeloid leukemia in chronic phase (CML-CP) treated with imatinib: results of a 12-month non-interventional study Tesch H (Frankfurt/M) PO197: Primäres B-Zell Lymphom des Zungengrunds Wiegand S (Marburg) PO198: Lenograstim and filgrastim are equally effective for the hematopoeitic recovery after high-dose chemotherapy and autologous peripheral blood stem cell transplantation Teschendorf C (Bochum) PO199: Identification of an immunodominant region of SSX-2, preferentially targeted by spontaneous antibodies in multiple myeloma patients Vorsitz: Feyer P (Berlin), Link H (Kaiserslautern) Kobold S (Hamburg) Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal Koch | 15:45 – 16:45 15:45 15:51 15:57 16:03 16:09 Gynecologic Cancer I - Ovar Vorsitz: Niederacher D (Düsseldorf) 15:45 15:51 PO200: Stellenwert der Rezidivchirurgie beim Ovarialkarzinom: Wer profitiert? Was sind die prädiktiven Faktoren? Ergebnisse einer Analyse von 500 Patientinnen Sehouli J (Berlin) PO201: Preoperative Serum level of CA 125 as a predicitve marker for surgical outcome in advanced primary(POC) and recurrent ovarian cancer (ROC) Parashkevova A (Berlin) 15:57 PO202: Ist ein aggressives chirurgisches Vorgehen mit Darmteilresektion beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom günstig für die Prognose? Bachmann C (Tübingen) 16:03 16:09 16:15 PO203: Benefit patients with relapse ovarian cancer from suboptimal debulking? Results from a prospective study Gil Ibañez B (Berlin) PO204: Pseudomyxoma peritoneii intraperitoneale Chemotherapie mit Mitoxantron Salehin D (Krefeld) PO205: Bedeutung einer pelvinen und paraaortalen Lymphonodektomie für Gesamtüberleben und rezidivfreies Überleben beim Ovarialkarzinom Saal Warburg | 15:45 – 17:20 Donnerstag 25. Februar 2010 Donnerstag 25. Februar 2010 14:39 PO210: Effekte eines dreimonatigen Krafttrainingsprogramms auf die Fatigue-Symptomatik bei Mammakarzinompatientinnen während der zytostatischen Therapie Leskaroski A (Köln) PO211: Einfluss einer langen Wanderung auf ausgewählte physische und psychische Parameter von Mammakarzinompatientinnen Metzner S (Köln) PO212: Marine phospholipids - a promising new dietary approach to tumour-associated weight loss Taylor L (Freiburg) PO213: Einflüsse einer 12-wöchigen Nordic Walking Intervention auf die Ausdauerleistungsfähigkeit und Lebensqualität bei Leukämie- und Lymphompatienten Stadelmayer C (Köln) PO214: Rehabilitation des alten tumorkranken Patienten Dauelsberg T (Bad Zwischenahn) 16:15 16:21 16:27 16:33 16:39 PO215: Kieferosteonekrosen bei Patienten mit parenteraler Bisphosphonattherapie Papke J (Neustadt) PO216: Die Rolle der Versorgung mit Antioxidantien (AOX) für das orale Mukositisrisiko nach Hochdosis-Chemotherapie (CX) und allogener peripherer Blutstammzelltransplantation (PBSZT) Urbain P (Stuttgart) PO217: Complementary and alternative Medicine (CAM) in terminal-ill patients Büntzel J (Nordhausen) PO218: Körperlicher Aktivität bei Tumorerkrankungen in Hessen - Was weiß der Patient? Bernhörster M (Frankfurt/M) PO219: Efficacy of pegfilgrastim prophylaxis for reduction of chemotherapy induced febrile neutropenia (FN) in patients with breast cancer - Interim analysis of a German prospective multicentric observational study (PROTECT) Geberth M (Mannheim) Bachmann C (Tübingen) 194 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 195 Postersitzungen – Programm 16:51 16:57 17:03 Donnerstag 25. Februar 2010 17:09 17:15 PO220: Pegfilgrastim primary prophylaxis for reducing FN in patients with malignant disease receiving myelotoxic chemotherapy - A German prospective multicentric observational study (COMET) Schlag R (Würzburg) PO221: Parameter des Ernährungsstatus (SGA, Phasenwinkel, Albumin, CRP, BMI) als prognostische Faktoren vor Hochdosis-Chemotherapie und allogener peripherer Blutstammzelltransplantation (PBSZT) Urbain P (Stuttgart) PO222: Art und Häufigkeit von Komplikationen der flexiblen diagnostischen Bronchoskopie an einem universitären Zentrum unter besonderer Berücksichtigung von Tumorpatienten Brückl W (Nürnberg) PO223: Complementary and Alternative Medicine Must not be Forgotten in Lung Cancer Patients Micke O (Bielefeld) PO224: Mucositis Prophylaxe mit einem Oralgel bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren unter Radioimmunochemotherapie mit Cetuximab 17:48 17:54 18:00 18:06 18:12 PO233: Eine Subklon-Familie der humanen Mammakarzinom-Zellinie MDAMB-231 als Modellsystem zur effizienten Untersuchung spezifischer Eigenschaften von Tumorstammzellen Bühler H (Herne) PO234: Diffusionsgewichtete MRT und FDG-PET des nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC): Korreliert der Apparent Diffusion Coefficient (ADC) mit der Stoffwechselaktivität (SUV)? Regier M (Hamburg) PO235: In-vivo Monitoring des anti-angiogenen Therapieeffektes des Histondeacetylase-Inhibitors LBH589 mit Hilfe der Kleintier-PET Ocker M (Marburg) PO236: Evaluation der Läsionsdichte in der Computertomographie (CT) zur Beurteilung des Tumoransprechens bei Patienten mit hepatisch metastasiertem Aderhautmelanom unter Therapie mit Sorafenib Kalkmann J (Essen) PO237: RapidArc - a new innovative method for daily irradiation routine? Buth K (Nordhausen) Jordan W (Lehrte) 18:18 PO602: Die Zotect-Studie: Effekt von Zoledronsäure (Zometa®) auf den Knochenstoffwechsel bei Patienten mit Mamma- oder Prostatakarzinom mit Knochenmetastasen Gschwend J (München) Donnerstag, 25. Februar 2010 PO238: Clinical relevance of the putative stem cell marker p63 in breast cancer Hanker L (Frankfurt/M) Saal Warburg | 17:30 – 19:00 Lung Cancer Donnerstag, 25. Februar 2010 Saal Koch | 17:00 – 18:30 Radiation Biology, Functional Imaging & Stem Cells Vorsitz: Hahn S (Bochum) 17:00 17:06 17:12 17:18 PO225: Radiation induced effects on normal tissue after whole brain radiotherapy (WBRT): Are vascular changes the leading mechanism for cognitive impairment? A MRI perfusion study Walter B (München) PO226: Targeted alpha therapy using [Bi-213]Substance P overcomes chemoand radioresistance in glioblastoma and glioblastoma stem cells Friesen C (Ulm) PO227: Onset of RAD51 overexpression promotes genomic instability Vorsitz: Serke M (Hemer) 17:30 17:36 17:42 Stremmel C (Freiburg) Borgmann K (Hamburg) 17:48 PO228: Das etablierte Malariamedikament Chloroquin scheint geeignet, die Effizienz der Strahlentherapie beim Glioblastom signifikant zu steigern 17:54 Bühler H (Herne) 17:24 17:30 PO229: Identifizierung von Tumorstammzellmarkern in TRP53-deletierten Lebertumoren Hartmann D (Ulm) PO230: Identification of self-renewal pathways in breast cancer stem cells Bareiss P (Tübingen) 17:36 PO231: siRNA-vermitteltes Targeting des adulten Stammzellmarkers Musashi-1 hemmt die Proliferation und induziert die Apoptose von Ishikawa-Endometriumkarzinomzellen durch Modulation der Notch-1 und p21WAF-Expression Götte M (Münster) 17:42 PO232: Persistierende disseminierte Tumorzellen beim Mammakarzinom Stammzellproteine als mögliche Marker für Therapieresistenz? PO239: Die Rolle des chronologischen Alters bei der chirugischen Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms Bölükbas S (Wiesbaden) PO240: Baseline population description of the German patient population in the EPICLIN-Lung epidemiological study in Non-Small Cell Lung Cancer (NSCLC) across Europe Bischoff H (Heidelberg) PO241: Stellt die Lymphozyteninfiltration beim Nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom einen unabhängigen prognostischen Marker dar? PO243: Neoadjuvante Radiochemotherapie beim NSCLC: Einfluß auf Bronchusvitalität und postoperatives Komplikationsrisiko Walles T (Stuttgart) PO244: Verbesserte lokale Kontrolle bei extrakranieller Stereotaxie von Lungentumoren mit biologischen Equivalenzdosen über 100 GyEQ2Gy Alheit H (Dresden) 18:00 PO245: Ergebnisse der Operation des Lungenkarzinoms im Stadium I und II Wertzel H (Lostau) 18:06 18:12 PO246: Analyse der Kosteneffizienz von Bevacizumab plus Cisplatin und Gemcitabin (BCG) im Vergleich zu einer Induktionstherapie mit Pemetrexed plus Cisplatin (PC) bei fortgeschrittenem oder rezidiviertem nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) Bischoff H (Heidelberg) PO247: Recent results from the German component LUSI of the European trial on the efficacy of multislice-CT for the early detection of lung cancer Becker N (Heidelberg) Meese K (Tübingen) 196 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 197 Donnerstag 25. Februar 2010 16:45 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm 18:18 18:24 18:30 18:36 18:42 Donnerstag 25. Februar 2010 PO248: Epidemiologie des Bronchialkarzinoms. Methodik und Ergebnisse am Beispiel des Krebsatlasses 1997-2006 und Jahresbericht 2004-2006 des epidemiologischen Krebsregisters Saarland Holleczek B (Saarbrücken) PO249: Maligne Pleuramesotheliome - Klinisch-pathologische Prognosefaktoren Stallmann S (Wiesbaden) PO250: Hypofraktionierte bildgeführte Hochpräzisions-Bestrahlung beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC): erste eigene Erfahrungen an der MH-Hannover Meyer A (Hannover) PO251: Metastatic Adenocarcinoma of Unknown Primary (ACUP) and Metastatic Adenocarcinoma of Primary with well-defined sites: a comparison with data from the Munich Cancer Registry Schrodi S (München) PO606: Lung cancer in a single institution of an academic teaching hospital of the university of Düsseldorf Schroeder M (Duisburg) Postersitzungen – Programm Freitag, 26. Februar 2010 Saal Koch | 7:45 – 8:45 Novel Therapies I Vorsitz: Dreyling M (München) 7:45 7:51 7:57 PO301: Einfluss von Hypoxie und ZD4054 auf die ETBR-Expression in humanen Mammakarzinomzelllinien Michels K (Münster) PO302: Employment of the minimalistic MIDGE vector for improved nonviral cancer gene therapy Kobelt D (Berlin) PO303: mTOR inhibition induces IGF-IR and Her2 expression in human gastrointestinal cancer cells via mTORC2 dependant mechanism Lang S (Regensburg) 8:03 8:09 8:15 PO305: Targeting signal transduction cascades in disease by novel small molecule nucleo-cytoplasmic transport inhibitors Fetz V (Mainz) PO306: In vivo biopanning of adeno-associated viral peptide display libraries to improve gene delivery to defined tissues on systemic vector administration Trepel M (Hamburg) PO308: ASA404 (a Tumor-VDA) in advanced solid tumors 8:27 8:33 PO309: Inhibition des Tumorwachstums von etablierten, subkutanen AFPexprimierenden HCC durch die Kombination von AFP- und IL-12-exprimierenden dendritischen Zellen (DC) in vivo Gonzalez-Carmona M (Bonn) PO310: Characterization of a Novel Recombinant Immunotoxin Targeting the Fetal Acetylcholine Receptor Jörißen H (Aachen) PO403: NK Cell Anti-Tumor Reactivity Is Influenced by the P13K-AKT-mTor Pathway Krusch M (Tübingen) Freitag, 26. Februar 2010 Saal Warburg | 8:15 – 8:45 Skin Cancer Vorsitz: Moll I (Hamburg) 8:15 8:21 PO311: HLA class I and class II antigen expression in malignant fibrous histiocytoma, fibrosarcoma and dermatofibrosarcoma protuberans is significantly downregulated Meissner M (Frankfurt/M) PO313: A Novel Highly Prognostic Nine Gene Signature can Change the Algorithm of Adjuvant Alfa-Interferon in Malignant Melanoma at 1st Diagnosis Brunner G (Münster) 8:27 8:33 8:39 PO314: Tight Junction-specific proteins are absent from melanoma while ZO-1 is widely expressed Bohner C (Hamburg) PO315: Ungewöhnlicher Fall eines metastasierten kutanen Plattenepithelkarzinoms bei jungem Patienten ohne Risikofaktoren Terhorst D (Berlin) PO316: Transcriptional regulation of ASK/Dbf4 in cutaneous melanoma Nambiar S (Bochum) 198 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 199 Freitag 26. Februar 2010 Reck M (Großhansdorf) 8:21 Postersitzungen – Programm Saal Koch | 9:00 – 10:30 Freitag, 26. Februar 2010 Gynecologic Cancer II – Ovar / Cervix / Endometrium Cancer Prevention & Health Services Research II Vorsitz: Ortmann O (Regensburg) Vorsitz: Hoffmann W (Greifswald) 9:00 9:06 9:12 9:18 PO317: Addition of vandetanib to pegliposomal doxorubicin (PLD) in patients with recurrent ovarian cancer. A phase I/randomised phase II trial of the AGO-OVAR. Results of the first safety analysis Harter P (Wiesbaden) PO318: Isolierung, Charakterisierung und in vitro Differenzierung von Oct-4-positiven Zellen aus dem Oberflächenepithel des menschlichen Ovars - Ursprung des Ovarialkarzinoms? Gründker C (Göttingen) PO319: Systematische Analyse des Tumorzentrums Berlin zu 178 Patientinnen mit Borderline-Tumor des Ovars Sehouli J (Berlin) PO320: Prognostische Signifikanz der Inhibin/Activin- (alpha, betaA und betaB) Expression in humanen serösen Ovarialkarzinomen Blankenstein T (München) 9:24 9:30 PO321: Einfluss eines strukturierten Qualitätsmanagements auf das Outcome beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom (AOC) Muallem M (Wiesbaden) PO322: The potential of novel molecular markers to serve as therapeutical targets or serum tumor markers of serous ovarian cancer Meinhold-Heerlein I (Aachen) 9:36 9:42 Freitag 26. Februar 2010 PO323: Systematische Analyse des Tumorzentrums Berlin zu 1131 Patientinnen mit Ovarialkarzinom Sehouli J (Berlin) PO324: Einfluss des postoperativen Tumorrests auf die Rezidivhäufigkeit bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Tumorzentrum Regensburg Görse R (Regensburg) 9:48 PO325: The genome maintenance and transcriptional regulation mechanisms of human high risk papillomaviruses as target points for antiviral treatment and cervical cancer prevention Wunderlich A (Berlin) 9:54 PO326: c-met und HGF-alpha beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom FIGO III und IV - ein therapeutisches Target? Horn L (Leipzig) PO327: T-cell responses to Prophylactic HPV Vaccines Gardasil and Cervarix 10:00 9:00 9:06 9:12 9:18 9:24 9:30 9:36 10:12 10:18 10:24 PO328: AGO-Zervix-1 - Prospektiv randomisierte Phase-III-Studie zum Vergleich der Effektivität zwischen einer Therapie mit Paclitaxel und Topotecan und einer Therapie mit Topotecan und Cisplatin beim rezidivierten oder persistierenden Zervixkarzinom Thiel F (Erlangen) PO329: Prognostische Bedeutung von Lymphangiosis carcinomatosa (LVSI) beim frühen Zervixkarzinom Herr D (Ulm) PO330: Expression von Inhibin-Untereinheiten (betaA und betaB) in gesundem und karzinomatös verändertem Zervixgewebe sowie in Zervixkarzinom-Zelllinien Jückstock J (München) PO331: Prognostic significance of MTA3 in human endometrial carcinomas PO332: Effekte des Mammographie-Screening-Programms auf Bevölkerungsebene: Erste Ergebnisse aus NRW Batzler WU (Münster) PO333: Brustzentren in NRW - Darstellung des Systems, der Folgen und erste Ergebnisse Bücker-Nott H (Münster) PO334: Krebsprävention durch Raucherentwöhnung am Comprehensive Cancer Center Freiburg (CCCF) Jähne A (Freiburg) PO335: Der Einfluss von Insulin, IGF1 und körperlicher Aktivität auf die Entstehung von Darmkrebs Neuberger F (Köln) PO336: Qualität der Kooperation von niedergelassenen Hämatologen/Onkologen und hausärztlich tätigen Ärzten Osburg S (Köln) PO337: Radiation therapy and internet - what can patients expect? Homepage analysis of German radiotherapy institutions Janssen S (Hannover) PO338: The information cascade: efficient strategies in the context of national information offers in oncology and hematology Welland R (Penzberg) 9:42 9:48 9:54 10:00 10:06 PO339: Zertifizierungen aus Sicht der Dokumentation - Erfahrungen am Tumorzentrum Regensburg e.V. Glötzl C (Regensburg) PO340: Versorgungsinnovationen und Leitlinien erfolgreich implementieren - Erkenntnisse aus der Implementationsforschung Jung S (Bielefeld) PO341: Qualitätsindikatoren zur Messung der Versorgungsqualität in der ambulanten Onkologie Csaszar W (St. Augustin) PO342: Innovative onkologische Medikamente: Zielgerichteter Sprengsatz für das Solidarsystem? Glossmann J (Köln) PO343: Integrated Care for Patients with Lung and Colorectal Cancer Bernschein A (Köln) 10:12 Kaufmann A (Berlin) 10:06 Saal Warburg | 9:00 – 10:30 10:18 10:24 PO344: CREDOS 3.1 ein Baukasten zur Tumordokumentation für Epidemiologische-, Klinische,- Tumorspezifische- und Zentrums-Register integriert in das KIS SAP/R3 IS-H Voigt W (Ulm) PO345: Zeitschrift: Senologie, Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie Brustkrebsversorgung in Bayern - Veränderungen der Qualität in zertifizierten Zentren und Nichtzentren Scharl A (Amberg) PO355: Das Deutsche Register Klinischer Studien: Einrichtung eines international harmonisierten nationalen Studienregisters Jena S (Freiburg) Jückstock J (München) 200 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 201 Freitag 26. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm Saal Koch | 11:00 – 12:00 11:18 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) II Vorsitz: Schmoll H-J (Halle/S) 11:24 11:00 11:06 PO347: Einfluss körperlicher Aktivität auf Darmkrebspatienten während und nach Tumortherapie - ein systematisches Review Lange R (Köln) PO348: Acquisition of Keratin 7 Expression during Neoplastic Progression of Colorectal Cancer Indicates Aggressive Phenotype 11:30 Harbaum L (Graz, A) 11:12 Tari S (München) PO349: Panitumumab with FOLFOX4 versus FOLFOX4 alone as first-line treatment for metastatic colorectal cancer (mCRC): results from the randomised phase III PRIME study Siena S (Mailand, I) PO350: Characterization of a novel Modulator of the Wnt signaling pathway 11:36 Loregger A (München) 11:48 11:24 PO351: Post-operative Treatment of Primary Colorectal Cancer can be Optimized by Supportive Long-term Therapy with the Host Tree Specific Fermented Extract of Mistletoe (Viscum album L.) from Oak Tree (quercus) PO362: Erfahrungen mit stationärer psychoonkologischer Behandlung in der Akutpsychosomatik Pirker C (München) PO364: Wirksamkeit psychodynamischer Kurzeitpsychotherapie depressiver Erkrankungen bei Brustkrebspatientinnen Leuteritz K (Leipzig) PO365: Psychoonkologische Versorgung von Patienten mit kolorektalen Tumorerkrankungen im Einzugsgebiet des Münchner Krebsregisters - Bedarf, Versorgungsangebote und Inanspruchnahme. Eine Studie des Tumorzentrums München in Kooperation mit dem Tumorregister München Matthes H (Berlin) Beraldi A (München) 11:30 11:36 PO352: Behandlungsstrategien beim mCRC in der Praxis Strohbach F (Berlin) PO353: Der Apoptose-Induktor Taurolidin als Kombinationspartner für Chemotherapeutika in HT29 Kolonkarzinom Zellen Chromik AM (Bochum) PO354: HERG1 gene expression as a specific tumor marker in colorectal tissue Dolderer JH (Frankfurt/M) PO604: Rage dependent S100A4 signaling in colorectal cancer and Interventio strategies against metastasis Formation Dahlmann M (Berlin) PO375: Risikofaktoren für die Entwicklung einer Chemotherapie-assoziierten Steatohepatitis gemessen an der Korrelation mit dem „CASH-Score“ in Leberresektaten bei metastasiertem kolorektalem Karzinom 11:18 11:42 Freitag 26. Februar 2010 11:48 11:54 Kampfenkel T (Bochum) Freitag, 26. Februar 2010 11:42 Freitag, 26. Februar 2010 Gastrointestinal (Colorectal) Cancer (including liver metastases) III 13:45 13:51 11:00 Saal Warburg | 11:00 – 12:00 11:06 11:12 PO356: Verbesserung der Diagnostik und Therapie behandlungsbedürftiger, psychisch belasteter Brustkrebspatientinnen durch einen screeninggeschützten psychoonkologischen Behandlungspfad Zemlin C (Marburg) PO357: Belastung und Lebensqualität krebskranker Eltern - Studienansatz und Design Ernst J (Leipzig) PO358: Psychoonkologische Interventionen - die Evidenz nimmt zu Küchler T (Kiel) NichtraucherKongress PO366: M2-PK-Test - Bedeutung für die Früherkennung von kolorektalen Tumoren und für Verlaufskontrollen Mazurek S (Gießen) PO367: Rapamycin inhibits hepatectomy-induced stimulation of metastatic tumor growth by reduction of angiogenesis and tumor cell proliferation Kollmar O (Homburg/S) 13:57 Psychooncology I Saal Koch | 13:45 – 15:15 Vorsitz: Reinacher-Schick A (Bochum) 14:03 Vorsitz: Blettner G (Wiesbaden) angefragt 202 PO359: Auswirkungen der systematischen Information von Brustkrebspatientinnnen über die Beratungs-, Unterstützungs- und Informationsangebote während der strahlentherapeutischen Behandlung Schiel R (Heidelberg) PO360: Psychoonkologische Versorgung im Akutkrankenhaus erfolgreich implementieren. Ergebnisse der Implementierungsstudie zum Projekt „Case Management Psychoonkologie. 2004-2006“ Jung S (Bielefeld) PO361: Unterstützung von Kindern krebskranker Eltern im Rahmen des Projekts Kindersprechstunde: Die Notwendigkeit eines präventiven Ansatzes 14:09 14:15 14:21 PO368: Value of SMAD4 in patients with advanced colorectal cancer (aCRC) receiving an oxaliplatin containing first line chemotherapy - a study of the AIO colorectal cancer group (AIO) Munding J (Bochum) PO369: Efficacy and Safety of Supportive Treatment with Fermented Mistletoe (Viscum album L.) Extract from Oak Tree (quercus) in Primary Colorectal Cancer. Relevance of Patients‘ Age and Comorbidity Friedel W (Bad Bocklet) PO370: Psychische Komorbidität und psychoonkologische Versorgung von DarmkrebspatientInnen im Akutkrankenhaus Meyer A (Leipzig) PO371: Prognostische Wertigkeit des von-Willebrand-Faktors beim kolorektalen Karzinom Schellerer V (Erlangen) PO372: Radiochemotherapie beim Analkarzinom: Einfluss einer kurzen individuellen Behandlungsunterbrechung auf den Therapieerfolg Meyer A (Hannover) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 203 Freitag 26. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm 14:27 Postersitzungen – Programm PO373: Entwicklung eines Multimarker-Panels zur Darstellung der Genexpression zirkulierender Tumorzellen von kolorektalen Tumoren 14:45 Ernst D (Chemnitz) 14:33 14:39 14:45 14:51 14:57 PO374: UDCA-mediated inhibition of proliferation in colon cancer cells is associated with c-Myc suppression Roser P (Berlin) PO376: Niclosamide, a newly identified inhibitor that restricts S100A4induced metastasis formation in colon cancer Sack U (Berlin) PO377: MicroRNA analysis in Colorectal Cancer using Next-Generation Sequencing technology Röhr C (Berlin) PO378: Polymorphisms of ABCB1 3435C>T and clinicopathological parameters in patients with colorectal cancer Farker K (Jena) PO379: Quality management in rectal carcinoma: what is feasible? 14:51 Merkel S (Erlangen) 15:15 14:57 15:03 15:09 PO391: Antineoplastische Wirkung von TLR-9 Agonisten und Zytokinexpression im subkutanen, murinen Toll like Rezeptor 9 knock-out (TLR-9-/-) Transitionalzellkarzinom (TCC)-Modell Olbert P (Marburg) PO392: Anwendung der Urin Zytologie als Zellblock zur Erhöhung der Sensitivität und Spezifität der Diagnose der prekanzerösen und neoplastischen Läsionen der Harnblase sowie des klinischen Verlaufs der laufenden Fälle Abbas M (Münster) PO393: Down-regulation of Metastasis Suppressor Gene nm23-h1 correlates with the occurrence of metastases and poor prognosis in penile squamous cell carcinoma Protzel C (Rostock) PO394: Das Peniskarzinom - ein unterschätzter Tumor! Böhm W (Dresden) PO395: Erkrankungswahrscheinlichkeit für das Prostatakarzinom: Einfluss von Polymorphismen in Apoptose-Genen Meyer A (Hannover) PO603: Choline PET/CT for detecting of local recurrence in prostate cancer Bottke D (Ulm) Freitag, 26. Februar 2010 Saal Warburg | 13:45 – 15:20 Genitourinary Cancer - Prostate, Bladder, Penis Cancer Vorsitz: Wülfing C (Münster) Freitag, 26. Februar 2010 Saal Koch | 15:45 – 16:45 Novel Therapies II 13:45 13:51 PO381: Wirkung von Inhibitoren der DNA- und Histonmethylierung auf epigenetische Veränderungen im Prostatakarzinom Hauptstock V (Bonn) PO382: Beurteilung der Wirksamkeit der Dreifachhormonblockade als Primärtherapie bei Patienten mit einem Prostatakarzinom Kamradt J (Homburg/S) Freitag 26. Februar 2010 13:57 14:03 14:09 14:15 14:21 14:27 14:33 14:39 204 PO383: Downregulation of mir-221 promotes cancer cell proliferation, is related to the development of aggressive prostate cancer and predicts clinical recurrence Spahn M (Würzburg) PO384: Wachstumshemmung von Prostatakarzinomzellen durch Farnesol allein und in Kombination mit Docetaxel Epplen R (Aachen) PO385: Wachstumshemmung von Prostatakarzinomzellen durch Ibandronat allein und in Kombination mit Docetaxel Epplen R (Aachen) PO386: Feasebility of high resolution optical coherence tomography (HROCT) on human bladder cancer and pre-cancer stages Grosse J (Aachen) PO387: Gemcitabine based chemotherapy in elderly patients with advanced and metastatic urothelial cancer: the role of age and comorbidities on therapy caused morbidity and mortality Pfister D (Aachen) PO388: Die radikale Prostataschonende Zystektomie bei muskelinvasivem Urothelkarzinom der Harnblase Thüer D (Aachen) PO389: Komplikationen nach Roboter-assistierter Zystektomie: Kritische Analyse in Abhängigkeit von prä- und postoperativen Parametern nach 50 Eingriffen Siemer S (Homburg/S) PO390: Photodynamic-assisted transurethral resection of urinary bladder cancer improves the quality of resection, accuracy of staging and the patients care Grosse J (Aachen) NichtraucherKongress 15:45 15:51 15:57 16:03 16:09 16:15 16:21 16:27 16:33 PO396: Mediating elimination of CD30+ lymphoma cells by targeting them to Fc-gamma-receptor CD64 on monocytes using recombinant bispecific single chain antibody fragments Ranft K (Aachen) PO397: Generation of scFv antibodies against pancreatic carcinoma using a naïve human Phage Display Library Siepert E (Aachen) PO398: Generation of internalizing scFv antibodies from human Phage Display Libraries for targeted Leukemia therapy Fitting J (Aachen) PO399: Investigation of the tumorsuppressive mechanisms of MALP-2 in an orthotopic mouse model of pancreatic carcinoma Brauner W (Heidelberg) PO400: Treatment with metronomic low dose cyclophosphamide reduces regulatory T cell frequency but stably enhance endogeneous tumour-specific T cell responses and related clinical outcome in treatment of metastatic breast cancer patients Schütz F (Heidelberg) PO401: Putative cancer stem cells (CD133+/EpCAM+) are eliminated from malignant ascites by the trifunctional antibody catumaxomab: results from a pivotal Phase II/III study Lindhofer H (München) PO402: Funktionelle Analysen zur Proliferationshemmung und Apoptoseinduktion chemoresistenter Ovarialkarzinomzellen durch den TNF-Liganden TRAIL Bräutigam K (Aachen) PO404: Prognostic significance of free peritoneal tumor cells (FPTCs) before and after neoadjuvant chemotherapy in patients with gastric carcinoma undergoing a potentially curative resection Lorenzen S (Heidelberg) PO405: Immunomonitoring results of a pivotal phase II/III study with the trifunctional antibody catumaxomab (anti-EpCAM x anti-CD3) in patients with malignant ascites Jäger M (Martinsried) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 205 Freitag 26. Februar 2010 Vorsitz: Schuler M (Essen) Postersitzungen – Programm Saal Warburg | 15:45 – 16:45 Central Nervous System Tumors II 17:36 Vorsitz: Weller M (Zürich, CH) 15:45 15:51 15:57 16:03 16:09 16:15 16:21 16:27 16:33 Freitag 26. Februar 2010 PO406: Effects of radiotherapy for brain metastases on quality of life (QoL): prospective study of DEGRO QoL Working Party Steinmann D (Hannover) PO407: Glioma tropism of lentivirally transduced hematopoietic progenitor cells Tabatabai G (Zürich, CH) PO408: Hypofractionated stereotactic radiotherapy for limited (1-3) brain metastases: Analysis of treatment efficacy and safety Steinmann D (Hannover) PO409: LDH-A-triggered induction of TGF-beta2 enhances migration of high-grade glioma in vitro Leukel P (Regensburg) PO411: Carbon ion radiation therapy for high-risk meningiomas: Analysis of clinical data and generation of the MARCIE-Trial Combs S (Heidelberg) PO412: Radiobiological Evaluation and correlation with the local effect model (LEM) of carbon ion radiation therapy and temozolomide in glioblastoma cell lines: Radiobiological basis for a Phase II Clinical Study Protocol (CLEOPATRA) Combs S (Heidelberg) PO413: Einfluss von Epo- und EpoR-Expression auf das Überleben bei Glioblastom Strik H (Göttingen) PO414: Diagnosing Neoplastic Meningitis - the Value of MRI and Patterns of Lymphomatous Cytomorphology Strik H (Göttingen) PO415: Irradiation enhances mammalian target of rapamycin (mTOR)-targeted glioblastoma therapy with CCI-779 (temsirolimus) Weiler M (Heidelberg) Freitag, 26. Februar 2010 17:30 Saal Koch | 17:00 – 18:30 17:42 Lehnhardt M (Ludwigshafen) 17:48 17:54 18:00 18:06 17:00 17:06 PO416: Chemokine und Chemokinrezeptoren als Signalwege gastrointestinaler Stromatumoren (GISTs) Cameron S (Göttingen) PO417: Stellenwert der kombinierten PET-CT nach Resektion von high-risk GIST als Ergänzung der Ausbreitungsdiagnostik vor adjuvanter Therapie Rahm J (Bad Saarow) 17:12 17:18 17:24 206 PO418: Monitoring of targeted therapies in advanced gastrointestinal stromal tumours: comparison of tumour-response assessment according to RECIST with volumetry Schramm N (München) PO419: Semiquantitative iodine uptake measurement of metastases with dual-energy CT - A potential marker for monitoring targeted therapies in advanced gastrointestinal stromal tumours? Schramm N (München) PO420: Laparoskopische versus konventionelle Resektion von Low-Gradeoder Borderline-Gastrointestinalen Stroma-Tumoren. Ist das Langzeit-Überleben gleich? Rubach K (Berlin) NichtraucherKongress PO424: New therapeutic options in the treatment of alveolar soft part sarcoma (ASPS) Bertz J (Bad Saarow) PO425: Interim analysis of a cooperative registry to optimize neoadjuvant treatment for large sized, high grade non-rhabdomyo(soft tissue)sarcoma (NRSTS) following R0/I-resection (IAWS-1) Hartmann J (Tübingen) PO426: Topoisomerase-based chemotherapy in adults with relapsed or refractory pediatric-type sarcoma Hartmann J (Tübingen) PO427: Chondrosarkom des Larynx - 20 Jahre Dysphonie Zimmermann A (Marburg) 18:12 PO428: Sorafenib: eine wirksame Therapieoption bei Patienten mit intensiv vorbehandeltem gastrointestinalem Stromatumor (GIST) Bitz U (Bad Saarow) Freitag, 26. Februar 2010 Saal Warburg | 17:00 – 18:30 Surgical Oncology Vorsitz: Piso P (Regensburg) 17:00 17:06 Sarcoma & GIST Vorsitz: Reichardt P (Bad Saarow) PO421: Prognostische Revelanz von gastrointestinalen Stromatumoren bei anderen Tumorerkrankungen Vassos N (Erlangen) PO422: Chirurgisches Management retroperitonealer Weichteilsarkome (RWTS) über 16 Jahre - Vorkommen, Diagnostikprofil, Therapiespektrum, „Outcome“ & Prognosefaktoren Ridwelski R (Magdeburg) PO423: Weichgewebssarkome der oberen Extremität. Epidemiologie, chirurgische Taktik, Rezidivquoten und Überlebensraten an 160 Patienten 17:12 PO429: Darbepoetin-alpha enhances hepatectomy-associated stimulation of tumor growth of colorectal liver metastases Kollmar O (Homburg/S) PO430: Unmittelbare Reoperation bei incidentellem T1b- Gallenblasenkarzinom ist dringend anzuraten - Frage nach einem angemessenen Radikalitätsumfang Paolucci V (Offenbach) PO431: Growth of liver metastases despite portal vein ligation is associated with hepatic arterial buffer response and angiogenic growth factor expression Kollmar O (Homburg/S) 17:18 17:24 17:30 17:36 PO432: Ergebnisse der Perkutanen Radiofrequenzablation von Nierenzellkarzinomen bei erhöhter Komorbidität Brehmer B (Aachen) PO433: Prognosefaktoren bei der chirurgischen Behandlung des incidentellen Gallenblasenkarzinoms Goetze T (Offenbach) PO434: Einfluss der neoadjuvanten Radiochemotherapie auf die Mortalität, Morbidität und Prognose nach Ösophagusresektion: eine unizentrische Analyse Ghadimi M (Göttingen) PO435: Der thorakale, extragonadale Keimzelltumor: Eine interdisziplinäre Herausforderung Bergmann T (Wiesbaden) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 207 Freitag 26. Februar 2010 Freitag, 26. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Postersitzungen – Programm 17:42 17:48 PO437: HIPEC in a German municipal hospital using the ThermoChem HT-1000-initial experiences and preliminary results Hribaschek A (Magdeburg) PO438: „Clarification as a process“ - Has this reached surgery yet? Berend M (Kiel) 17:54 18:00 PO439: A novel approach of intraoperative radiotherapy (IORT) during kyphoplasty for spinal metastases Reis T (Mannheim) PO440: Verteilung von Lungenkarzinom-Operationen in der Stadt Berlin Lauer C (Berlin) 18:06 18:12 18:18 PO441: Akzidentelle Gallenblasenperforation bei Zufallsbefund Gallenblasenkarzinom – kann der routinemäßigen Einsatz eines Bergebeutels vor Tumorzellaussaat schützen? Goetze T (Offenbach) PO442: Paraganglioma of the neck - Importance of Genetic Analysis for SDH mutation Cohnert T (Graz, A) PO443: Passagerekonstruktion nach Gastrektomie durch Longmire-Interponat versus Roux Y-Rekonstruktion Liersch B (Berlin) Postersitzungen – Programm Samstag, 27. Februar 2010 Saal Koch | 7:45 – 8:45 Breast Cancer – metastatic Vorsitz: Hegewisch-Becker S (Hamburg) 7:45 PO501: Expression and prognostic value of L1-CAM in breast cancer Schroeder C (Hamburg) 7:51 7:57 PO502: BOLERO: Ein internationales Phase III-Studienprogramm zur Behandlung des HER2/neu-positiven (BOLERO 1/3) und ER-positiven (BOLERO 2) metastasierten Mammakarzinoms mit dem mTOR-Inhibitor RAD001 (Everolimus) Jonat W (Kiel) PO503: Characterization of EpCAM-Expression in breast cancer spread Stübke K (Hamburg) 8:03 PO504: Häufigkeit, Therapie und Langzeitprognose des primär metastasierten Mammakarzinoms der Frau - Längs- und Querschnittergebnisse basierend auf Daten des epidemiologischen Krebsregisters Saarland Holleczek B (Saarbrücken) 8:09 8:15 8:21 8:27 Freitag 26. Februar 2010 8:33 8:39 PO505: Einfluss von GnRH Analoga auf die Knochen-gerichtete Metastasierung humaner Mammakarzinomzellen in vitro und in vivo Gründker C (Göttingen) PO506: Peritoneal metastases in breast cancer patients: Differences in survival depending on histological subtype Atassi Z (Ulm) PO507: Her2/neu Überexpression in Metastasen Her2/neu negativer Mammakarzinome von BRCA-Mutationsträgerinnen Rhiem K (Köln) PO508: Allogeneic vaccination with an immunocompetent CD80-transfected tumor cell line: advanced breast cancer patients show T-cell responses predicting a better clinical outcome Gückel B (Tübingen) PO509: Einsatz von Trastuzumab beim lokal fortgeschrittenen bzw. metastasierten Mammakarzinom bei älteren Patientinnen (> 70 Jahre) - Erfahrungsbericht und Analysen aus der klinischen Anwendung Gall C (Tübingen) PO510: Hirnmetastasen beim fortgeschrittenen Mammakarzinom: Risikofaktoren und Überleben Heitz F (Wiesbaden) Samstag, 27. Februar 2010 Saal Warburg | 7:45 – 8:45 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer I 7:45 7:51 7:57 PO511: Progressionsbericht einer laufenden klinischen Unizenter-Beobachtungsstudie zur endoskopischen Papillektomie bei selektierten Patienten in der täglichen klinischen Praxis Will U (Gera) PO512: Bedeutung der epithelial-mesenchymalen Transition im Metastasierungprozess des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas Mardin W (Münster) PO513: Twenty-six consecutive cases with progredient metastatic carcinoid tumour treated with dacarbazine: A 15-years single center experience Savvoukidis T (Göttingen) 208 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 209 Samstag 27. Februar 2010 Vorsitz: Arnold D (Halle/S) Postersitzungen – Programm 8:03 8:09 8:15 8:21 Postersitzungen – Programm PO514: Osteopontin promotes and osteonectin inhibits the growth of pancreatic cancer cells in the liver Berger M (Heidelberg) PO515: Ist die Durchführung einer R+ Pankreaskopfresektion bei Pankreaskarzinom gerechtfertigt? Keck T (Freiburg) PO516: Tri-functional siRNA combining TGF-beta silencing, RIG-I activation and apoptosis induction induces effective antitumor responses in pancreatic carcinoma Ellermeier J (München) PO517: Östrogenrezeptor beta (ERß)-Expression korreliert mit ungünstiger Prognose beim duktalen Pankreas-Adenokarzinom 9:48 9:54 Ocker M (Marburg) 10:00 PO532: cDNA-Microarray Genexpressionsanalyse in unterschiedlichen malignen Tumorzelllinien nach Apoptose-Induktion durch Taurolidin 10:06 PO533: Parvovirus H-1 is cytotoxic for human breast cancer cells PO518: Regional hyperthermia (RHT) combined with gemcitabine (G) + cisplatin (P) in patients (pts) with advanced pancreatic adenocarcinoma (APC) 10:12 Tschoep K (München) 10:18 PO534: Plant ribosome-inactivating proteins induce at least two signalling pathways of the unfolded protein response Berger M (Heidelberg) PO535: Therapiemonitoring anti-angiogenetischer Effekte von Sorafenib auf experimentelle Prostatakarzinome mit dynamischer, kontrastverstärkter (DCE-) MRT und makromolekularem Kontrastmittel Cyran C (München) Chromik AM (Bochum) Seeliger H (München) 8:27 8:33 PO529: Identification of a Novel Effector Gene for Multiple Human Cancers using Recombinant Cell Line Technology Hudler M (Heidelberg) PO531: ER-stress activation in human hepatocellular cancer cells: an alternative death pathway induced by the pan-deacetylase inhibitor panobinostat Hartkopf A (Tübingen) PO519: Histologiegewinnung beim Pankreaskarzinom mittels CT-gesteuerter Stanzbiopsie: Ergebnisse aus einem Zentrum mit hoher BiopsiefrequenzNagel M (Erlangen) 8:39 PO520: Combination of antiangiogenic therapy using the mTOR-inhibitor RAD001 and low dose chemotherapy for locally advanced and/or metastatic pancreatic cancer - dose finding study Joka M (München) Samstag, 27. Februar 2010 Saal Koch | 9:00 – 10:30 Samstag, 27. Februar 2010 Vorsitz: Hölscher A (Köln) 9:00 Novel Therapies III Vorsitz: Timmermann B (Berlin) Saal Warburg | 9:00 - 10:30 Gastrointestinal (Noncolorectal) Cancer II 9:06 PO586: Outcome der operativen Therapie bei hepatisch metastasierten Magenkarzinomen Perrakis A (Erlangen) PO587: A role for Sox2 in gastric development and carcinogenesis Hütz K (München) 9:06 9:12 9:18 9:24 PO521: IL-6 induces resistance to the prospective antimyeloma drug erufosine in some multiple myeloma cell lines Yosifov D (Heidelberg) PO522: Drug interactions of Erufosine with AS2O3 or Dinaline in chronic myeloid Leukemia cells Berger M (Heidelberg) PO523: New compounds and drug combinations effective in human breast carcinoma cells Dineva I (Sofia, BG) PO524: Duplex-Wirkstoffe - eine neue zytostatische Therapieoption in der gynäkologischen Onkologie Schott S (Heidelberg) PO525: Is there an effective activity of the microtubule-stabilizing agent Epothilone B in paclitaxel (Taxol®)-resistant human renal cell carcinoma? Reinecke P (Düsseldorf) Samstag 27. Februar 2010 9:30 9:36 9:42 PO526: Effektives Rhagaden-Management mit Ethyl-2-Cyanoacrylat (ECA) bei Tumorpatienten unter Behandlung mit Cetuximab Suppan C (Heidelberg) PO527: Quantitative analysis of ERBB signal transduction networks in breast cancer cell lines Korf U (Heidelberg) PO528: Erstes multimodal sichtbares Embolisationsmaterial 9:12 9:18 9:24 9:30 9:36 9:42 PO588: Chemotherapie des Magenkarzinoms in onkologischen Schwerpunktpraxen – Projektgruppe internistische Onkologie Lakner V (Rostock) PO589: Neoadjuvante Therapie mit ECF/ECX/EOX bei lokalfortgeschrittenem Adenokarzinom des gastro-ösophagealen Übergangs oder des Magens - Analyse des histologischen und bildgebenden Ansprechens Treese C (Berlin) PO590: Primary (chemo-)radiation in non-metastatic squamous cell carcinoma of oesophagus Fakhrian K (München) PO591: Disseminated tumor cells in the bone marrow and the natural course of resected esophageal cancer Vashist Y (Hamburg) PO592: Clinicopathological response to neoadjuvant chemoradiation strongly improves survival after resection of esophageal cancer Baier P (Freiburg) PO593: Intrahepatische cholangiozelluläre Karzinome (CCC): Ergebnisse und Dosisfindung der Chemoperfusion mit Gemcitabin Vogl T (Frankfurt/M) Samstag 27. Februar 2010 9:00 Bartling S (Heidelberg) 210 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 211 Postersitzungen – Programm 9:48 9:54 10:00 10:06 10:12 10:18 Postersitzungen – Programm PO594: Imatinib (GlivecR) zur palliativen Zweitlinientherapie von fortgeschrittenen Tumoren der Gallenwege - eine bizentrische Phase II Studie (GlivecGG) Wiedmann M (Berlin) PO595: Sorafenib for the Treatment of Alcohol-Related Hepatocellular Carcinoma (HCC): Subanalysis of the Phase III SHARP Trial Trojan J (Frankfurt/M) PO596: Efficacy and safety of sorafenib in patients with advanced HCC and prior anti-tumor therapy: a subanalysis from the SHARP trial Wörns M (Mainz) PO597: Plasma Biomarkers as Predictors of Outcome in Patients with Advanced HCC: Results from the Phase III SHARP Trial Gerken G (Essen) PO598: Einsatz von Sorafenib beim fortgeschrittenen Leberzellkarzinom Fallstudie eines deutschen Leberzentrums Welker M (Frankfurt/M) PO599: Ergebnisse nach Leberresektion wegen hepatozellulärem Karzinom Makowiec F (Freiburg) 10:24 PO600: Chemotherapy-Induced Gastrointestinal Disorders: Alterations of Epithelial Ion Transport and Barrier Function Hoda M (Halle/S) Samstag, 27. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 Vorsitz: Bergmann L (Frankfurt/Main) 11:15 11:21 11:33 11:39 11:45 Vorsitz: Hasenbring M (Bochum) 11:15 11:21 11:27 11:33 11:39 11:45 11:51 PO551: Determinants of Quality of Life among long-term (≥ 5 years) Colorectal Cancer Survivors - a Systematic Review Jansen L (Heidelberg) PO552: Depression and anxiety before and after radiotherapy of brain metastases Steinmann D (Hannover) PO553: Teilnahme an klinischen Arzneimittelstudien - warum? Eine motivationspsychologische Langzeituntersuchung von krebskranken Studienteilnehmerinnen Schmieta D (Berlin) PO554: Psychisches Befinden, psychische Komorbidität und Lebensqualität nach Kehlkopfteilresektion Wollbrück D (Leipzig) PO555: Implementierung eines Messinstruments zur Ermittlung des Psychoonkologischen Bedarfs Große Lackmann K (München) PO556: Alcohol Consumption after Laryngectomy Danker H (Leipzig) PO557: Finden Patienten Zentren besser? - Evaluation der Zentrumsversorgung in der Onkologie aus der Sicht der Patienten - ein Studienansatz PO561: Häufigkeit chirurgischer Begleiteingriffe bei postchemotherapeutischer retroperitonealer Lymphadenektomie (PC-RPLA) fortgeschrittener Keimzelltumoren Pfister D (Aachen) PO562: Diagnostik und Therapie des Growing Teratoma Syndromes van Erps T (Aachen) 11:27 Saal Koch | 11:15 – 12:15 Psychooncology II Saal Warburg | 11:15 – 12:15 Genitourinary Cancer - Germ Cell Cancer and Renal Cancer 11:51 11:57 12:03 12:09 PO563: Komplikationen der retroperitonealen Residualtumorresektion fortgeschrittener Keimzelltumoren - Ergebnisse der German Testicular Cancer Study Group Pfister D (Aachen) PO564: Atypische Metastasierung bei synchronem, bilateralem Hodentumor: ein Fall für ein Zweitmeinungszentrum? Ohlmann C (Homburg/S) PO565: Einfluss der mikroskopischen Gefäßinvasion (MVI) auf die Prognose von Patienten mit Nierenzellkarzinom (NZK) nach operativer Primärtumorentfernung Schrader A (Marburg) PO566: Experiences and practical conclusions concerning Temsirolimus use and Adverse Event Management in advanced Renal Cell Carcinoma within a Compassionate Use Program in Germany Gerullis H (Essen) PO567: Development of the multi-tyrosine kinase inhibitor TKI258 for patients with metastatic renal cell carcinoma progressing on an mTOR-inhibitor- preliminary results of a phase I/II trial Gschwend J (München) PO568: Prediction of response to RAD001 (Everolimus) in patients with metastatic renal cell carcinoma Seidel C (Hannover) PO569: First subgroup interim analysis of German patients from a global non-interventional study in metastatic renal cell carcinoma patients treated with sorafenib Jäger D (Heidelberg) PO570: Übergewicht ist ein unabhängiger Prognosefaktor für das tumorspezifische Überleben von Patienten mit organbegrenztem Nierenzellkarzinom Schrader A (Marburg) 12:03 Samstag 27. Februar 2010 Samstag 27. Februar 2010 Weißflog G (Leipzig) 11:57 PO558: GREIF ZU: Entwicklung und Evaluation eines manualisierten kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms für Brustkrebspatientinnen Hamm C (Greifswald) PO559: Systematische Untersuchung zur Lebensqualität bei Patienten in der Thoraxchirurgie mit Nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom Stremmel C (Freiburg) 12:09 212 PO560: Wie bewerten Patienten klinische Studien? Ein Fragebogen zur Erfassung der Einstellung zu klinischen Studien und der Einstellung zu klinischer Forschung bei Krebspatienten Mauser C (Potsdam) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 213 Postersitzungen – Programm Saal Warburg | 13:45 – 15:15 Gynecologic Cancer III Vorsitz: Bauerfeind I (Landshut) 13:45 13:51 PO536: Biochemische Marker als Prädiktor von Knochenveränderungen bei postmenopausalen Mammakarzinompatientinnen im Vergleich zur Knochendichtemessung Walter C (Tübingen) PO537: SOFIA: Phase II study of neoadjuvant epirubicin, cyclophosphamide (EC) + sorafenib (S) followed by paclitaxel (Pw) + sorafenib (S) in women with previously untreated primary breast cancer (BC) (GBG 45) Samstag, 27. Februar 2010 Tumor and Cell Biology Vorsitz: Lengerke C (Tübingen) 13:45 14:03 14:09 14:15 14:21 14:27 14:33 Meyer-Staeckling S (Hamburg) PO572: Investigations on biological Effects of hormonally active Compounds 13:57 PO573: Investigations on the Mode of Action of 2,4,5-Triaryl-Imidazolines Wellner A (Berlin) 14:39 14:45 14:51 14:57 Samstag 27. Februar 2010 15:03 14:03 Becker S (Tübingen) 14:21 PO541: Laparoskopische Techniken in der Gynäkologischen Onkologie Einführung in die klinische Routine Becker S (Tübingen) PO542: Complications in Laparoscopic Gynecologic Oncology 14:27 Becker S (Tübingen) 14:33 Eckert F (Tübingen) 15:09 Elsner S (Berlin) PO538: ZORO: prospective randomized multicenter study to prevent chemotherapy induced ovarian failure with the GnRH-Agonist Goserelin in young hormone insensitive breast cancer patients receiving anthracycline containing (neo-) adjuvant chemotherapy (GBG 37) Gerber B (Neu-Isenburg) PO539: Long-term clinical outcome of palliative pelvic exenteration in patients with advanced gynecological malignancies Fotopoulou C (Berlin) PO540: Endoskopische Sentinel-Techniken bei gynäkologischen Karzinomen - Aspekte zur Technik und Machbarkeit in der klinischen Routine PO543: Das Mittellinien-Karzinom der Vulva Gieseking F (Hamburg) PO544: Carbonic anhydrase IX (CAIX) in tumor tissue and sera of patients with primary vulvar cancer Wölber L (Hamburg) PO545: COX-2 AND Her-2/neu overexpression in Pagets´s diseas of the vulva and the breast represent possible therapeutic targets Horn L (Leipzig) PO546: Detection of disseminated tumor cells in patients with gynecological cancers Banys M (Tübingen) PO547: Treatment outcome and prognostic factors in vulvar malignancies 99 patients treated in a single institution Rieken S (Heidelberg) PO548: Qualitätssicherung in der Gynäkologischen Onkologie - Ein Projekt des Berufsverbandes Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen (BNGO) e.V. Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin) PO549: Small-cell carcinoma of vulva - curative radiochemotherapy plus hyperthermia in face of resistance to initial standard chemotherapy PO550: Patterns of Relapse Not Influenced by Hematogenous Tumor Cell Dissemination in Patients with Cervical Carcinoma of the Uterus PO571: Quantitative real-time PCR and fine-tiling array-CGH for single tumor cell based analysis on the example of the EGFR gene 13:51 Loibl S (Neu-Isenburg) 13:57 Saal Koch | 13:45 – 15:15 14:09 14:15 14:39 PO574: Killing of p53-deficient hepatoma cells by parvovirus H-1 and chemotherapeutics requires promyelocytic leukemia protein Sieben M (Mainz) PO575: Batf3 ist ein kritischer Regulator der Differenzierung dendritischer Zellen und der tumor-spezifischen CD8+ T-Zell-Antwort Hildner K (Erlangen) PO576: Dynamische, kontrastverstärkte (DCE-) MRI mit makromolekularem Kontrastmittel zur nicht-invasiven Differenzierung von Tumoren mit hoher, von Tumoren mit niedriger intrinsischer VEGF-Aktivität am experimentellen Tumormodell Cyran C (München) PO577: Symmetrical substituted 2,2´ Bisbenzimidazole derivates for Visualising the Estrogen Receptors in Human cancer cells Szymanowitz K (Berlin) PO578: Interactions between breast cancer cells and the bone marrow microenvironment Kaiser T (Tübingen) PO579: Next Generation Sequencing of Coding Regions in Prostate Cancer Patients Isau M (Berlin) PO580: Reactivation of the human immune system by CTLA-4 blocking monoclonal antibody tremelimumab in different human immune cells Göpfert K (Mainz) 14:45 14:51 14:57 15:03 15:09 PO581: Novel splice variant of the proto-oncogenic receptor tyrosine kinase RON Hirschfeld M (Freiburg) PO582: Vergleich der Östrogen- und Progesteronrezeptorexpression auf zirkulierenden Tumorzellen und dem Primärtumor bei Patientinnen mit metastasiertem Mammakarzinom Aktas B (Essen) PO583: Intratumoral Foxp3+ expression by cancer cells indicates an effective mechanism of tumor immune evasion with prognostic significance in colorectal cancer Gasser M (Würzburg) PO584: Photodynamische Therapie bei aktinischer Keratose, Basalzellkarzinom und intraepithelialem Karzinom (M. Bowen) Philipp C (Berlin) PO585: New insights in Cyr61 alternative splicing mechanism Samstag 27. Februar 2010 Samstag, 27. Februar 2010 Postersitzungen – Programm Hirschfeld M (Freiburg) Rack B (München) 214 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 215 Referentenverzeichnis A B Abbas M (Münster) ............................................................205 Adamietz B (Erlangen) .......................................................193 Adelt T (Bonn) .......................................................................233 Adler G (Ulm) ..................................................................95, 101 Adler P (Wien, A) .................................................................240 Aktas B (Essen) ..................................................................... 215 Al-Batran S (Frankfurt/M) ..................................101, 123, 168 Albers P (Düsseldorf) .......................90, 97, 103, 110, 117, 123, 131, 171, 178, 181 Albert U (Marburg) .......................................................121, 151 Alheit H (Dresden) ....................................................... 143, 197 Allgaier H (Ulm) ....................................................................112 Altenhofen L (Berlin) ...........................................................120 Alt-Epping B (Göttingen) ............................................ 137, 161 Altmann U (Gießen)............................................................162 Andre N (Basel, CH) ............................................................ 140 Arends J (Freiburg).............................................................. 146 Arens C (Magdeburg) ..........................................................96 Arenz P (Bonn) ..................................................................... 186 Aretz S (Bonn) .......................................................................139 Arnold D (Halle/S) ............................91, 95, 107, 115, 119, 124, 129, 137, 142, 144, 148, 154, 173, 176, 209 Arnold R (Berlin) ...................................................................150 Atassi Z (Ulm) ..................................................................... 209 Augustin H (Heidelberg) ..................................... 95, 126, 201 Augustyn B (München) ......................................................233 Aust D (Dresden)...................................................................88 Bachmann C (Tübingen) ................................................... 194 Backes F (Saarbrücken) ......................................................192 Baier P (Freiburg) ..................................................................211 Bailly C (Paris, F) ....................................................................117 Bamberg M (Tübingen)........... 91, 96, 132, 153, 158, 163, 169 Bani M (Erlangen) ................................................................156 Banys M (Tübingen) ....................................................186, 214 Bareiss P (Tübingen)........................................................... 196 Baretton G (Dresden)...........................................................88 Baron R (Kiel) ......................................................................... 93 Bartenstein P (München) ...................................................151 Barth J (Gießen) .................................................................... 93 Bartling S (Heidelberg).......................................................210 Bartsch D (Marburg) ...........................................................139 Bartsch H (Freiburg) ..................................... 121, 127, 146, 166 Battista M (Mainz) ..............................................................178 Batzler W (Münster)............................................................201 Bauerfeind I (Landshut) .............................................165, 214 Bauerschlag D (Aachen).....................................................195 Baumann F (Köln) .................................................................121 Baumann M (Dresden) ................................................. 92, 96 Baumann W (Köln) ...............................................110, 162, 182 Bäumer R (Berlin)................................................ 158, 229, 232 Baumgärtner A (München) ...............................................139 Bausewein C (London, GB) ................................................ 161 Baysal B (Berlin) .......................................................... 240, 241 Bechstein W (Frankfurt/M) ......................... 97, 107, 139, 144 Becker J (Würzburg) ............................................................ 118 Becker M (Bonn)....................................................................171 Becker N (Heidelberg).........................................................197 Becker R (Marburg) ............................................ 229, 230, 231 216 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis Becker S (Kiel) .......................................................................187 Becker S (Tübingen) ............................................................214 Becker-Bikowski K (Heidelberg) .......................................187 Beckmann M (Erlangen) ..................... 89, 98, 100, 132, 140, 151, 156, 160 Beck-Mannagetta J (Salzburg, A) .....................................187 Bednarz N (Hamburg) .........................................................88 Beelen D (Essen)...................................................................150 Behrens J (Erlangen) ............................................ 155, 159, 175 Behringer D (Bochum)........................................................105 Behringer K (Köln) .................................................................91 Beisel C (Heidelberg) ......................................................... 229 Belka C (München) .............................................................. 175 Beltinger C (Ulm) ...........................................................131, 175 Belzner C (Berlin) ........................................................ 235, 243 Bepler G (Tampa, USA) ....................................................... 157 Beraldi A (München) ..........................................................203 Berend M (Kiel)....................................................................208 Berg P (München) ................................................................170 Berger A (Heidelberg) ......................................................... 119 Berger B (Heidelberg) .........................................................185 Berger M (Heidelberg) ........................................................210 Bergmann L (Frankfurt/M) ...........................137, 143, 157, 213 Bergmann T (Wiesbaden) .................................................207 Bernhardt S (Berlin) ........................................................... 109 Bernhörster M (Liederbach) ..............................................195 Bernschein A (Köln) .............................................................201 Bertz H (Freiburg) ............................................................... 146 Bertz J (Bad Saarow) ..........................................................207 Bertz J (Berlin)......................................................................100 Besseler M (München) ....................................................... 152 Beyer J (Berlin) ..................................................................... 106 Bialek N (Köln) .....................................................................240 Bielack S (Stuttgart) .......................................... 166, 180, 244 Bier H (München) ........................................................ 136, 175 Biesalski H (Stuttgart) ............................................... 103, 146 Bischoff H (Heidelberg) ......................................................197 Bitz U (Bad Saarow) ...........................................................207 Blaich S (Heidelberg) ..........................................................138 Bläker H (Heidelberg) ..........................................................117 Blankenstein (München) .........................................178, 200 Blau I (Berlin) .........................................................................113 Blettner G (Wiesbaden) ......................................112, 152, 202 Block A (Dortmund) ............................................................ 173 Blohmer J (Berlin) .......................................................242, 243 Bluemcke I (Berlin) ............................................................. 243 Bock K (Marburg) .................................................................129 Bockisch A (Essen) ...............................................................130 Bodenmüller-Kroll R (Essen) ............................................. 231 Boeing H (Nuthetal)........................................................... 168 Bohlander S (München) ...................................................... 95 Böhle A (Bad Schwartau) ...................................................167 Böhm W (Dresden) .............................................................205 Bohner C (Hamburg).......................................................... 199 Bokemeyer C (Hamburg) ................... 106, 107, 110, 124, 133, 148, 154, 162, 171, 179 Bölükbas S (Wiesbaden) ............................................105, 197 Bootz F (Bonn) ...............................................................96, 156 Borchmann P (Köln) ..............................................................91 Borgmann K (Hamburg) ................................................... 196 Bornemann K (Katlenburg-Lindau)................................ 130 Bornhäuser M (Dresden) .................................................... 95 Borschitz T (Mainz)..............................................................120 Bottke D (Ulm).....................................................................205 Bottomley A (Bruxelles, B) ..................................................121 Brandt B (Hamburg) ...........................................................184 Braun B (Reken) ....................................................................178 Brauner W (Heidelberg) ....................................................205 Bräutigam K (Aachen) .......................................................205 Brecht I (Erlangen).............................................................. 166 Brehmer B (Aachen) ...........................................................207 Breitbart E (Buxtehude) ............................................. 121, 160 Brenner W (Berlin) ................................................................151 Brinkmann F (Stuttgart) ....................................................182 Brischwein M (München) .................................................. 161 Brown G (Surry, GB) ............................................................. 119 Bruch H (Lübeck) ......................................................... 109, 120 Brücher B (Tübingen) .................................................... 93, 118 Brucker S (Tübingen)............................................................98 Brückl W (Nürnberg) .......................................................... 196 Brüderle A (Berlin) ...............................................................154 Brümmendorf T (Aachen)..................................................105 Brunner G (Münster) ......................................................... 199 Bruns C (München) .............................................................. 97 Bruns J (Berlin)................................. 98, 104, 115, 132, 141, 151 Büchler M (Heidelberg) ................................................97, 120 Büchsel R (Berlin) .................................................................. 92 Buck A (München) ........................................................115, 130 Bücker-Nott H (Münster) ...................................................201 Bückner U (Bochum) .......................................................... 140 Budach V (Berlin) ................................................. 165, 179, 241 Budach W (Düsseldorf) .............................................. 145, 178 Bühler H (Herne) ......................................................... 196, 197 Bunse J (Berlin) .................................................................... 189 Büntzel H (Nordhausen) ....................................................143 Büntzel J (Nordhausen) ....................................... 114, 187, 195 Bunzemeier H (Münster) ...................................................158 Burian R (Berlin) .................................................................... 92 Buske I (Bonn) ...................................................................... 243 Buth K (Nordhausen) ..........................................................197 Büttmann L (Kiel)................................................................. 110 Büttner R (Bonn) ....................................................88, 102, 133 Calaminus G (Münster).......................................................121 Camaj P (München) ............................................................ 119 Cameron S (Göttingen) .................................................... 206 Cao Y (Hamburg) ................................................................ 194 Castle J (Mainz) .................................................................... 157 Chatsiproios D (Schöneiche bei Berlin).... 112, 115, 160, 214 Chekerov R (Berlin) ..............................................................178 Chromik A (Bochum) ...........................................119, 202, 211 Clemens K (Bonn) .........................................................137, 192 Cohnert T (Graz, A) .............................................................208 Coindre J (Bordeaux Cedex, F) ......................................... 169 Combs S (Heidelberg) ....................................................... 206 Cornely O (Köln) ...................................................................102 Costa S (Magdeburg) ................................................. 108, 192 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 Creutzig U (Münster) ..........................................................158 Cristmann M (Mainz) ......................................................... 125 Csaszar W (Sankt Augustin)..............................................201 Cyran C (München)....................................................... 211, 215 C Dahl A (Hamburg) .............................................................. 188 Dahlmann M (Berlin) .........................................................202 Dall P (Lüneburg) ..................................................................94 Danker H (Leipzig) ............................................................... 212 Dauelsberg T (Bad Zwischenahn) ....................................195 Daum S (Berlin) ...................................................................240 de Alava E (Salamanca, E) ................................................. 169 de Albuquerque A (Dresden) ............................................184 de Cruppé W (Witten/Herdecke) .....................................162 de Santis M (Wien, A) ..........................................................117 de Wit M (Berlin)..................................................................179 Debus J (Heidelberg).................................................. 102, 106 Delpero J (Marseille Cedex, F) ..........................................100 Denkert C (Berlin) ................................................. 128, 152, 191 Deppermann K (Erfurt) ........................................ 96, 123, 137 Deppert W (Hamburg) ........................................................131 Dick M (Heidelberg) ............................................................184 Diederich S (Düsseldorf) ....................................................103 Diefenbacher A (Berlin) ....................................................... 92 Diehl V (Stolpe) .............................................................. 91, 172 Diel I (Mannheim) ................................................ 133, 152, 179 Dienemann H (Heidelberg) ......................................106, 146 Dierks M (Hannover)............................................................90 Dietel M (Berlin)..................................................142, 184, 240 Dietmaier W (Regensburg) ................................................88 Dietz A (Leipzig) ............................................................132, 175 Dimeo F (Berlin) ....................................................................121 Dimitrova D (Berlin) ............................................................ 177 Dineva I (Sofia, BG) ..............................................................210 Dinkel A (München) ............................................................170 Dirksen U (Münster) ................................................... 136, 145 Dirschka T (Wuppertal) ......................................................232 Dix A (Berlin) ......................................................................... 153 Doehn C (Lübeck)...........................................................137, 171 Doench I (Köln) ..................................................................... 116 Döhner H (Ulm).................................................................... 174 Döhner K (Ulm) ..................................................................... 95 Dolderer J (Frankfurt/M)...................................................202 Domagk D (Münster) ......................................................... 166 Domagk K (Hamburg) ......................................................... 93 Dombrowski M (Berlin) ..................................................... 243 Dresch W (Köln).................................................................... 172 Dreyling M (München) ................................94, 101, 148, 199 du Bois A (Wiesbaden) ........................................ 100, 111, 143 Dührsen U (Essen) ........................................130, 135, 160, 177 Dunst J (Lübeck) ................................... 130, 136, 150, 156, 162 Duyster J (München).................................................... 111, 140 Eberhardt W (Essen) .............................122, 127, 146, 170, 178 Eberle J (Berlin)............................................................. 165, 191 Ebert M (München) .......................................88, 101, 144, 147 Eckardt A (Hannover).......................................................... 152 Eckert A (Halle/S) .................................................................184 217 D E Referentenverzeichnis Eckert F (Tübingen) .............................................................214 Eder M (Hannover) ............................................................... 93 Egger B (Berlin)................................................................111, 171 Ehninger G (Dresden) .................................. 101, 150, 163, 174 Ehrenfeld M (München) .....................................................136 Eich H (Köln) ......................................................................... 194 Eiermann W (München).....................................................154 Eilers M (Würzburg) ............................................................. 95 Einsele H (Würzburg).............................101, 111, 133, 144, 150 Eisenberger C (Düsseldorf) ...............................................103 Elgeti F (Berlin) ....................................................................244 Ellenrieder V (Marburg) .....................................................129 Ellermeier J (Greifswald) ....................................................210 Elsner F (Aachen) ................................................................. 137 Elsner S (Berlin) .................................................................... 215 Emons G (Göttingen) ......................... 120, 128, 139, 144, 160 Encke A (Frankfurt/M) ....................................................... 169 Enders P (Meckesheim) ...................................................... 141 Endres S (München) ............................................................ 122 Engehausen D (Erlangen) ..................................................138 Engel J (München) ..........................................110, 131, 151, 162 Engelhardt M (Freiburg) ................................................... 109 Engenhart-Cabillic R (Marburg) .........................92, 120, 134 Engers R (Neuss) .....................................................95, 126, 131 Englert G (Bonn) ............................................. 90, 127, 141, 153 Epplen R (Aachen) ..............................................................204 Erben P (Mannheim) .......................................................... 189 Ernst D (Chemnitz) .............................................................204 Ernst J (Leipzig)....................................................................202 Etzelsdorfer M (Salzburg, A) .............................................187 Euer E (Regensburg) ............................................................182 Eufinger H (Recklinghausen) .............................................113 Ewald H (Kiel) ....................................................................... 161 F Fabricius E (Berlin) ...............................................................105 Fakhrian K (München) .........................................................211 Falckenberg M (Hamburg) ................................................170 Farker K (Jena) .....................................................................204 Fasching P (Erlangen) ......................................... 129, 156, 167 Fassnacht M (Würzburg) ............................................114, 136 Fecker L (Berlin) ....................................................................124 Fegg M (München) ............................................... 90, 126, 143 Fehm T (Tübingen)...............................107, 128, 150, 168, 186 Felsenberg D (Berlin) ..........................................................107 Fend F (Tübingen) ............................................................... 160 Fetz V (Mainz) ...................................................................... 199 Feuerbach S (Regensburg).................................................128 Feufel M (Berlin).................................................................. 242 Feyer P (Berlin)............................... 124, 133, 152, 179, 195, 241 Fichtner-Feigl S (Regensburg)........................................... 122 Ficker J (Nürnberg) ...............................................................115 Fiechtner H (Stuttgart).......................................................192 Fietkau R (Erlangen) ......................................92, 96, 100, 144 Fink H (Bad Oldesloe) .........................................................232 Finke J (Freiburg) ..................................................................150 Fischer B (Mainz) .................................................................170 Fischer N (Hamburg)........................................................... 114 Fitting J (Aachen) ................................................................205 Flechtner H (Magdeburg) ...................................................121 218 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis Fleig W (Leipzig) ............................................................101, 153 Fleischhack G (Bonn) .................................................. 145, 158 Flentje M (Würzburg) ....................................96, 130, 137, 175 Fluck M (Münster) ...............................................................107 Follmann M (Berlin) ....................................................125, 169 Folprecht G (Dresden)......................... 108, 125, 143, 154, 159 Förnzler D (Basel, CH) ......................................................... 172 Fossa S (Oslo, NO) ............................................................... 109 Fotopoulou C (Berlin)..........................................................214 Freidank A (Fulda)................................................................130 Freidank C (Hannover).......................................................230 Freier W (Hildesheim) .................................................126, 170 Freitag L (Essen) ............................................................ 115, 127 Freund M (Rostock) .................................................... 163, 180 Frickhofen N (Wiesbaden) .........................................126, 179 Friedel G (Gerlingen)........................................................... 122 Friedel W (Bad Bocklet) ............................................. 128, 203 Fries H (Düsseldorf) ............................................................ 153 Friesen C (Ulm) ..............................................119, 173, 193, 196 Friess H (München) ............................................................100 Fritz P (Siegen)......................................................................167 Fritze J (Köln)......................................................................... 141 Fuchs F (Hamburg) ..............................................................124 Fuchs K (Frankfurt/M) ........................................................ 174 Fuchs M (Köln) .....................................................................100 Fulda S (Ulm) ................................................................129, 167 Funk U (Neuss) ..................................................................... 231 G Gabbert HE (Düsseldorf) ...........................................102, 142 Gaisser A (Heidelberg)................................................ 90, 242 Gall C (Tübingen) ............................................................... 209 Galle PR (Mainz)................................................................... 147 Ganser A (Hannover) ................................................... 111, 140 Garbe C (Tübingen) .....................................................107, 166 Garmer H (Tübingen)..........................................................232 Gärtner S (Freiburg) ............................................................ 231 Gasser M (Würzburg) .......................................... 165, 191, 215 Gauler T (Essen).....................................................116, 175, 188 Geberth M (Mannheim) ....................................................195 Gebhardt C (Heidelberg) ........................................... 122, 124 Geiger D (Frankfurt/M) ...................................................... 174 Geissler K (Wien, A) ............................................................ 189 Geißler M (Esslingen) ..................................140, 150, 151, 189 Gellrich S (Berlin) ................................................................ 243 Gerber B (Neu-Isenburg)....................................................214 Gerecke C (Nuthetal) ......................................................... 189 Gerken G (Essen) .......................................................... 134, 212 Germing U (Düsseldorf) .................................................... 135 Gerstein J (Frankfurt/M) ....................................................185 Gerstner A (Bonn) ......................................................... 96, 187 Gerullis H (Essen) .........................................................189, 213 Gevensleben H (Bonn).........................................................94 Ghadimi M (Göttingen) ..................................... 89, 149, 207 Giagounidis A (Duisburg) ........................................... 177, 118 Gieseking F (Hamburg) ......................................................214 Gieseler F (Lübeck) .......................................................113, 146 Giesler J (Freiburg)................................................................ 97 Gil Ibañez B (Berlin)............................................................ 194 Glaeske G (Bremen) ........................................................... 104 Glaus A (St Gallen, CH) .......................................................232 Glossmann J (Köln)......................................................182, 201 Glötzl C (Regensburg).........................................................201 Göde V (Köln) ....................................................................... 164 Goeckenjan G (Kassel) .........................................................96 Goerling U (Berlin) .............................................................. 141 Goertz O (Bochum) .............................................................134 Goetze T (Offenbach)................................................ 207, 208 Gog C (Frankfurt/M) ...........................................................192 Gogol M (Coppenbrügge)..................................................143 Göhl J (Erlangen)..................................................................107 Gökkurt E (Aachen) ............................................................ 180 Goldberg R (Chapel Hill, USA) ............................................113 Goldbrunner R (Köln) ..........................................................105 Goldner G (Wien, A) .............................................................90 Goldschmidt H (Heidelberg)............................. 124, 133, 144 Gonzalez-Carmona M (Bonn) .......................................... 199 Göpfert K (Mainz) ................................................................ 215 Görse R (Regensburg) ....................................................... 200 Gorski E (Olpe) .....................................................................240 Götte M (Münster) ..............................................168, 191, 196 Götze K (München) ............................................................ 140 Götzsche P (Kopenhagen, DK) ..........................................129 Grabbe S (Mainz) ................................................... 91, 107, 124 Grabenbauer G (Coburg) ....................................................151 Graeven U (Mönchengladbach) .......... 98, 117, 153, 155, 159, 176, 240 Graf N (Homburg) .............................................................. 166 Gramatzki D (Zürich, CH) ...................................................185 Greinert R (Buxtehude) ...................................................... 118 Gress TM (Marburg) ...........................................................100 Greten FR (München) .................................................. 89, 122 Greten T (Hannover) ....................................................118, 134 Griesinger F (Oldenburg) .....................................127, 148, 171 Grohe C (Berlin) ....................................................................241 Groner B (Frankfurt/M) .......................................................131 Grosse J (Aachen)................................................................204 Große Lackmann K (München) ................................ 182, 212 Grosu A (Freiburg) ..................................................92, 115, 145 Grothaus-Pinke B (Lünen) ..................................................121 Grötz K (Wiesbaden)............................................................113 Gruber G (München).......................................................... 229 Gruber I (Tübingen) .............................................................193 Grund K-E (Tübingen) ........................................................ 108 Gründker C (Göttingen) .......................... 168, 193, 200, 209 Grünwald V (Hannover) .......................122, 137, 138, 156, 163 Gschwend J (München)........ 103, 131, 147, 162, 167, 196, 213 Gückel B (Tübingen) .......................................................... 209 Guckenberger M (Würzburg) ............................................96 Gutzmer R (Hannover) ......................................... 117, 157, 165 Haag C (Dresden).................................................................158 Haas A (Berlin) ......................................................................158 Haas R (Düsseldorf) .....................................................135, 155 Haberland B (Weßling) ......................................................179 Hach M (Wiesbaden) ...........................................................115 Hadji P (Marburg) ......................................... 107, 133, 142, 193 Haferlach C (München) ......................................................105 Hagenmüller F (Hamburg) ................................................ 174 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 H Hagmann R (Heidelberg) ........................................... 90, 169 Hahn M (Heidelberg) .......................................................... 191 Hahn M (Tübingen) ............................................................ 186 Hahn S (Bochum) ........................................................ 139, 196 Hahne A (Bad Münder) ...................................................... 231 Halber M (Tübingen)............................................................151 Hallek M (Köln).............................................. 95, 100, 110, 120 Hamm C (Greifswald) ......................................................... 212 Hammerer P (Braunschweig) ...................................123, 190 Hancke K (Ulm) ................................................................... 186 Hanker L (Frankfurt/M) ......................................................197 Hänsch C (Köln) ....................................................................232 Hänsgen G (Halle/S) ...........................................................130 Hantschmann P (Altötting)...................................... 100, 165 Happold C (Zürich, CH) .......................................................185 Harbaum L (Graz, A) ...................................................108, 202 Harbeck N (Köln)............................ 88, 94, 132, 148, 154, 180 Harbott J (Gießen) .............................................................. 180 Hart D (Bremen)...................................................................241 Harter P (Wiesbaden) .......................................... 111, 113, 200 Hartkopf A (Tübingen) ........................................................211 Hartmann A (Erlangen)...............................................157, 167 Hartmann C (Zürich, CH) ...................................................134 Hartmann D (Ulm) ............................................................. 196 Hartmann J (Tübingen)..... 102, 106, 133, 134, 145, 179, 207 Hartmann M (Trier) ..............................................................99 Hartmann R (Berlin)........................................................... 243 Hartmann U (Bad Kissingen) ............................................ 127 Hartmann U (Tübingen) ...................................................230 Hasenbring M (Bochum) ........................................... 170, 212 Hau P (Regensburg) ............................................................105 Hauptmann S (Halle/S) .....................................................100 Hauptstock V (Bonn)..........................................................204 Hauschild A (Kiel) ....................................96, 99, 107, 118, 173 Hawighorst T (Göttingen) ..................................................89 Hecke M (Fürth) ...................................................................232 Hegemann T (Heidelberg) ................................................. 132 Hegewisch-Becker S (Hamburg) ..............134, 139, 172, 209 Heidenreich A (Aachen) .......................89, 90, 103, 106, 110, 138, 141, 146, 148, 156, 171, 190 Heikaus S (Düsseldorf) ...................................................... 188 Heike M (Dortmund) ..........................................................178 Heim M (Bad Sooden-Allendorf) ............................ 120, 166 Heinemann V (München) ............................94, 100, 117, 164 Heiss M (Köln) ..................................................................... 149 Heitz F (Wiesbaden).......................................................... 209 Helbig U (Berlin) .................................................................. 141 Helou A (Berlin) ......................................................98, 132, 158 Henke G (Tübingen) ............................................................129 Henne-Bruns D (Ulm) ......................................................... 153 Hentschel S (Hamburg).............................................. 110, 162 Henze G (Berlin) ..........................................................180, 244 Herbert S (Köln).................................................................... 141 Heringlake S (Bochum) ..................................................... 168 Herkommer K (München) ................................................ 190 Herr D (Ulm)........................................................................ 200 Herr I (Heidelberg)...............................................................165 Herrlinger U (Bonn).............................................................145 Herrmann E (Münster) .......................................................154 219 Referentenverzeichnis Herrmann T (Dresden)........................................................130 Herschbach P (München) ..........................................158, 170 Herth F (Heidelberg) ....................................103, 105, 115, 167 Herzberg P (Berlin) .............................................................230 Heß G (Mainz) ...............................................................94, 148 Hess R (Berlin) ....................................................................... 111 Heuser M (Hannover) .......................................................... 95 Heußel CP (Heidelberg) ......................................................115 Heußner P (München) .................................................90, 192 Heyll A (Düsseldorf) ...................................................... 91, 101 Heymanns J (Koblenz) .................................................127, 176 Hiddemann W (München) ................................. 95, 155, 160 Hildner K (Erlangen) ........................................................... 215 Hillemanns P (Hannover) ................................................... 93 Hillen U (Essen) .................................................................... 177 Hilpert F (Kiel)....................................................................... 177 Hinke A (Langenfeld) ......................................................... 180 Hinkelbein W (Berlin) ..........................................................90 Hinnerkort A (Bonn)............................................................. 93 Hintze P (Bonn) ............................................................ 129, 147 Hirschfeld M (Freiburg) ...................................................... 215 Hirth P (Berkeley, USA) ....................................................... 132 Hochberger J (Hildesheim)................................................ 174 Hochhaus A (Jena) ......................................... 105, 111, 118, 126 Hoda M (Halle/S) ..................................................190, 191, 212 Hoelzer D (Frankfurt/M) ................................................... 180 Hofbauer LC (Dresden) ....................................................... 133 Höffkes H (Fulda) .................................................................182 Hoffmann C (Münster).......................................................136 Hoffmann H (Heidelberg) .................................................178 Hoffmann J (Tübingen) ......................................................150 Hoffmann O (Essen)............................................................193 Hoffmann W (Greifswald) ........................................ 180, 201 Hofheinz R-D (Mannheim).......... 88, 120, 142, 144, 149, 157 Höfler H (München) ........................................................... 168 Hofmann W (Mannheim) .................................................. 135 Hofstädter F (Regensburg)..... 98, 110, 111, 122, 132, 138, 153 Hogendoorn PCW (Leiden, NL) ........................................ 169 Hohenberger P (Mannheim)............................. 133, 169, 179 Hohenberger W (Erlangen) ............99, 111, 113, 119, 138, 141, 158, 163, 171, 174, 175, 178, 181, 234, 240 Howaldt H-P (Gießen) ........................................................187 Höhler T (Recklinghausen) ................................. 94, 107, 124 Holinski-Feder E (München) .............................................139 Holleczek B (Saarbrücken) ....................................... 198, 209 Höller U (Berlin) .................................................................. 243 Hölscher A (Köln) .............................................97, 101, 178, 211 Holtmann M (Datteln) ...................................................... 166 Hölzel D (München) .....................................98, 109, 138, 162 Honecker F (Hamburg) ..................................90, 98, 110, 164 Hönig A (Würzburg) ........................................................... 164 Hopt U (Freiburg).................................................................159 Horger M (Tübingen) ..........................................................144 Horn L (Leipzig) ...........................................................200, 214 Hörsch D (Bad Berka) ..........................................................136 Howaldt H (Gießen) ............................................................165 Hribaschek A (Magdeburg) ..............................................208 Huber C (Mainz) ................................................................... 157 Huber R (München)............................................. 103, 170, 176 220 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis Hübner G (Oldenburg) ............................................... 125, 126 Hübner J (Frankfurt/M) ................................93, 101, 140, 167 Hudler M (Heidelberg) ........................................................211 Hürtgen M (Koblenz) ..........................................................167 Hussain A (Heidelberg) ...................................................... 191 Hütz K (München) ................................................................211 I J K Ihloff A (Hamburg) ..............................................................187 Iro H (Erlangen) ....................................................................156 Isau M (Berlin) ...................................................................... 215 Issels R (München) ..............................................................179 Izbicki J (Hamburg)............................................................. 106 Jackisch C (Offenbach) .............................................. 109, 163 Jacob A (Nürnberg).......................................................174, 175 Jaehde U (Bonn) ...................................................................130 Jäger D (Heidelberg) .............................................147, 157, 213 Jäger E (Frankfurt/M) .................................................. 121, 127 Jäger M (Martinsried) ........................................................205 Jagota A (Berlin) ................................................................... 110 Jahn P (Halle/S) ........................................................... 229, 232 Jähne A (Freiburg)................................................................201 Jahnke K (Berlin) .................................................................. 114 Jakob F (Würzburg) .............................................................107 Janni W (Düsseldorf) ...........................................................89 Jansen L (Heidelberg) ......................................................... 212 Janssen S (Hannover) ................................................. 187, 201 Jaspers B (Bonn) ................................................................... 175 Jauch K (München)....................................................... 97, 109 Jena S (Freiburg)...................................................................201 Johannsen M (Berlin) ......................................................... 188 Joka M (München) ...................................................... 184, 210 Jonat W (Kiel)...................... 108, 120, 142, 150, 169, 178, 209 Jonitz H (Berlin) ....................................................................241 Jordan K (Halle/S) ................................................................179 Jordan W (Lehrte) ............................................................... 196 Jörißen H (Aachen) ............................................................. 199 Jückstock J (München).............................................. 186, 200 Juhasz-Böss I (Tübingen) ................................................... 177 Jung M (Frankfurt/M) .........................................................232 Jung S (Bielefeld) ................................................................203 Jungi W (Wittenbach, CH) ................................................ 140 Jüngling B (Homburg) ....................................................... 149 Junker K (Jena)...................................................................... 157 Jürgens H (Münster) ........................................... 136, 145, 179 Kähler K (Kiel) ............................................................... 157, 166 Kähnert H (Bad Salzuflen) .................................................183 Kaiser T (Tübingen).............................................................. 215 Kalbheim E (Bonn) .........................................................90, 121 Kalinke U (Hannover).......................................................... 157 Kalkmann J (Essen)......................................................124, 197 Kalthoff H (Kiel) ................................................................... 147 Kampfenkel T (Bochum) ............................................153, 202 Kamradt J (Homburg/S) ....................................................204 Kansy J (Basel, CH) ................................................................ 92 Kanz L (Tübingen) ....................................................... 109, 144 Kar S (Berlin) .........................................................................183 Karthaus M (München) ..................................................... 108 Kastenholz H (Bonn) .....................................111, 132, 138, 169 Kasten-Pisula U (Hamburg) .............................................. 173 Katalinic A (Lübeck).............................109, 138, 160, 176, 182 Kaufmann A (Berlin) ......................................................... 200 Kaufmann M (Frankfurt/M)....................................... 88, 156 Kaufmann R (Frankfurt/M) ...............................................107 Kav S (Eskisehir Yolu, TR) ................................................... 229 Keck T (Freiburg) ......................................................... 149, 210 Kegel T (Halle/S)...................................................................136 Kehagioglou P (Athen, GR) ................................................187 Keilholz U (Berlin)................... 92, 118, 132, 136, 145, 148, 241 Keller M (Heidelberg)...........................................................90 Keppel PM (Jülich) ...............................................................129 Kern M (Bonn) ......................................................................232 Kern P (Ulm) ................................................................. 102, 148 Kerschgens C (Berlin) ..........................................................241 Kickmaier S (Wien, A) .........................................................182 Kiechle M (München) ........................................................ 168 Killing B (Wetzlar)................................................................ 161 Kirchner H (Hannover) .......................................................143 Kirchner T (München) .........................................................126 Kirkwood JM (Pittsburgh, USA) .........................................99 Kleeberg J (Berlin)............................................................... 169 Kleeberg U (Hamburg) ......................... 93, 103, 109, 113, 121, 127, 141, 146, 158, 162, 167 Klein G (Köln) ........................................................................162 Kleine-Tebbe A (Berlin) ..............................................243, 245 Klempnauer J (Hannover)..................................................143 Klingebiel T (Frankfurt/M) ....................... 109, 145, 158, 244 Klinkhammer-Schalke M (Regensburg).......... 110, 125, 153 Klüter H (Mannheim) .......................................................... 93 Knauer M (Feldkirch, A) .......................................................94 Knauf W (Frankfurt/M) ...................................................... 177 Kneba M (Kiel) ..............................................................135, 160 Knoefel WT (Düsseldorf) .................................................. 168 Knop S (Würzburg) ...............................................................117 Knorr G (München) ............................................................. 110 Knuffmann-Happe K (Berlin)............................................ 141 Ko Y-D (Bonn) ........................................................................130 Kobelt D (Berlin).................................................................. 199 Kobold S (Hamburg) .......................................................... 194 Koch K (Köln) ................................................................. 90, 160 Koehl G (Regensburg) .........................................................165 Kohlhuber F (Bonn) ..............................................125, 129, 152 Köhne C (Oldenburg) ................................................... 94, 154 Kolb H-J (München)..............................................................112 Kolbe Alberdi Vallejo C (Berlin).........................................233 Kölbl O (Regensburg) ..........................................................129 Kollmar O (Homburg/S) ........................................... 203, 207 Kollmeier J (Berlin) .............................................................240 Kolpatzik K (Bonn) ............................................................... 141 Köneke N (Wetzlar) ..............................................................115 König K (Steinbach/Ts) ...................................................... 160 König P (Freiburg) ................................................................232 Königstein-Lüdersdorff K (Hamburg)........................... 230 Kopf A (Berlin) ............................................................. 106, 126 Kopp I (Marburg)............................................101, 125, 151, 169 Korf U (Heidelberg) .............................................................210 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 Korfel A (Berlin) ....................................................................145 Körholz D (Halle/S) ............................................................. 180 Kort J (Bonn).........................................................................244 Kortmann R (Leipzig) ..................................................105, 145 Koscielny S (Jena).................................................................187 Kotzerke J (Dresden) .......................................90, 110, 115, 151 Kovacs G (Lübeck) ................................................................136 Krämer A (Heidelberg) .......................................................126 Krammer P (Heidelberg) .................................................... 175 Kraus-Tiefenbacher U (Mannheim)............................... 186 Krauter J (Hannover) .......................................................... 140 Krawczyk N (Tübingen) ..................................................... 186 Kraywinkel K (Berlin) .......................................................... 155 Krege S (Krefeld) ....................................103, 106, 117, 137, 162 Kreienberg R (Ulm)................... 88, 98, 113, 125, 133, 156, 163 Kreipe H (Hannover) ....................................................89, 108 Krempien R (Berlin) .............................................................241 Kresken M (Rheinbach) ......................................................102 Kretzschmar A (Berlin) ............................................... 125, 188 Kreuter M (Heidelberg) ......................................................170 Kreuzer K-A (Köln)................................................................ 135 Kristiansen GO (Zürich, CH) .............................................. 123 Kroll B (Düsseldorf) ............................................................. 231 Kropff M (Münster) ............................................................. 133 Krusch M (Tübingen) ..................................................155, 199 Kruse A (Zürich, CH) ............................................................187 Kubicka S (Hannover) ........................................ 108, 126, 144 Kübler A (Würzburg) ...................................................109, 175 Kübler K (Bonn) ....................................................................195 Küchler T (Kiel).....................................................................202 Kuner R (Heidelberg)............................................................88 Kunz R (Berlin) ......................................................................241 Küppers R (Essen)..................................................................89 Kurbacher C (Bonn) ............................................................ 186 Kurth A (Mainz) .............................................................133, 183 Kurzeder Ch (Ulm) ................................................94, 186, 193 Laack H-E (Hamburg)...........................................................98 Laffers W (Bonn) ..................................................................105 Lakner V (Rostock) ................................................................211 Lampe H (Potsdam)............................................................. 137 Landenberger M (Halle/S) ................................................ 229 Lang D (Borstel)................................................................... 188 Lang H (Mainz) .............................................. 97, 108, 159, 168 Lang P (Tübingen) ................................................................145 Lang S (Essen) .......................................................................136 Lang S (Regensburg) ...................................................191, 199 Lange R (Köln) ......................................................................202 Lange S (Köln) ................................................................ 91, 140 Länger F (Hannover) ........................................................... 123 Langer T (Erlangen) .............................................................136 Langner C (Graz, A) ..............................................................139 Langrehr JM (Berlin) ...........................................................100 Laniado M (Dresden) ....................................................115, 141 Lattrich C (Regensburg) .....................................................193 Lauer C (Berlin) ....................................................................208 Laux M (Frankfurt/M)......................................................... 231 le Coutre P (Berlin).........................................................111, 193 Lebeau A (Lübeck).................................................................88 221 L Referentenverzeichnis Lebert B (Heidelberg)..................................................229, 231 Lehnhardt M (Ludwigshafen) ..........................................207 Lehrach H (Berlin) ................................................................ 152 Leiter-Stöppke U (Tübingen) .............................................107 Lengerke C (Tübingen).................................................147, 215 Lenz H (Los Angeles, USA) ..................................................154 Leschber G (Berlin) ..................................................... 122, 240 Leskaroski A (Köln)...............................................................195 Leukel P (Regensburg) ...................................................... 206 Leuschner I (Kiel)................................................................. 180 Leuteritz K (Leipzig)............................................................203 Leykamm S (Würzburg)......................................................134 Lichtenegger W (Berlin) ............................................. 113, 160 Liebhardt H (Ulm) ................................................................ 116 Liersch B (Berlin) .................................................................208 Linder A (Bremen) ............................................................... 106 Lindhofer H (München).....................................................205 Linek W (Chemnitz) .............................................................183 Link H (Kaiserslautern) .................................112, 152, 179, 195 Lipp H-P (Tübingen) ............................................................ 152 Lisboa B (Hamburg) ............................................................154 Lochs H (Innsbruck, A) ........................................................103 Loeffler C (Berlin) ................................................................ 242 Loibl S (Neu-Isenburg) ........................................................214 Löning T (Hamburg) ............................................................120 Lopau K (Würzburg) ........................................................... 109 Lordick F (Braunschweig)..... 88, 107, 119, 123, 130, 149, 150 Loregger A (München).......................................................202 Lorenzen S (Heidelberg) ............................................ 124, 205 Lorenzl S (München) ...........................................................179 Lübbe A-S (Bad Lippspringe) ..............................................96 Lück H (Wiesbaden) ............................................................ 231 Ludwig W-D (Berlin) ...........................................104, 130, 180 Lungwitz A (Frankfurt) .......................................................183 Luplow S (Berlin) ..................................................................143 Luster M (Ulm) .....................................................................130 Lutz M (Saarbrücken).................................................100, 108 Lux M (Erlangen)..........................................................128, 193 Lyros O (Mainz )....................................................................159 M Maar C (München) ...............................................................121 Maass N (Kiel).......................................................................148 Mahner S (Hamburg)...................................................177, 192 Maier B (Wiesbaden) ..................................................126, 170 Maio G (Freiburg)................................................................ 146 Maiwald A (Kempen) ......................................... 229, 232, 233 Makowiec F (Freiburg) ........................................108, 189, 212 Malek N (Hannover)........................................... 108, 120, 149 Mallmann P (Köln)...............................................................120 Manegold C (Mannheim) .................................................. 116 Mann E (Rostock) .................................................................192 Manns M (Hannover) .........................................................134 Mardin W (Münster) ......................................................... 209 Marnitz S (Berlin) .................................................................120 Marquard S (Münster)........................................................ 231 Marquardt G (Hamburg) ...................................................183 Marschalek R (Frankfurt/M) ............................................. 175 Marschner N (Freiburg) ........................ 117, 134, 139, 143, 147 222 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis Martens M (Oldenburg) .....................................................232 Massenkeil G (Gütersloh) ..................................................158 Matthes H (Berlin) ..............................................................202 Matyssek K (Dortmund) ................................................... 189 Matzdorff A (Saarbrücken)................................................179 Mauser C (Potsdam) ........................................................... 212 Mautner V (Hamburg)........................................................185 Mayer B (München) .................................................... 159, 191 Mayer F (Tübingen) ............................................................ 146 Mayr M (Berlin) ................................................................... 242 Mazurek S (Gießen).....................................................122, 203 McNiff K (Alexandria, USA) ...............................................162 Mecking D (Duisburg) ................................................ 172, 176 Meese K (Tübingen) ........................................................... 196 Mehlhorn G (Erlangen) ......................................................120 Mehnert A (Hamburg) .......................................166, 170, 183 Meier K (Soltau) ...................................................................130 Meier W (Düsseldorf) ........................................................100 Meier-Gräwe U (Giessen) .................................................. 116 Meindl A (München) ........................................................... 174 Meinhold-Heerlein I (Aachen) ........................................ 200 Meining A (München) ........................................................128 Meisel C (Penzberg) ............................................................ 132 Meiser J (Wallerfangen) ..................................................... 172 Meissner M (Frankfurt/M) ............................................... 199 Melms A (Tübingen)........................................................... 109 Merk J (Berlin).......................................................................103 Merkel S (Erlangen) ................................................... 108, 204 Merkel U (Jena) ................................................................... 189 Merks H (Amsterdam, NL) ................................................ 166 Messmann H (Augsburg) ..........................................101, 168 Metzner S (Köln) ..................................................................195 Meyer A (Hannover) .......................................... 198, 203, 205 Meyer A (Leipzig) ................................................................203 Meyer H (Solingen) ...................................................... 89, 101 Meyer-Staeckling S (Hamburg) ........................................ 215 Michels K (Münster)................................................... 188, 199 Micke O (Bielefeld) ............................................................. 196 Mickisch G (Bremen)........................................................... 172 Miles D (London)..................................................................154 Miller K (Berlin)......................... 90, 110, 118, 123, 125, 141, 241 Möbus V (Frankfurt/M) ................................................ 88, 99 Moergel M (Mainz) .............................................................184 Möhler M (Mainz)...........................................88, 101, 119, 124 Mohr P (Buxtehude) ...........................................................165 Moll I (Hamburg) .........................................................114, 199 Moll R (Marburg) ......................................................... 126, 175 Möller H (Kassel) .................................................................. 152 Mörtel S (Frankfurt/M) ......................................................187 Mottaghy FM (Aachen) .......................................................151 Muallem M (Wiesbaden) ................................................. 200 Muffler E (Berlin) ......................................................... 141, 245 Mühlhauser I (Hamburg)............................................. 93, 98 Müller A (Mainz) ................................................................. 189 Müller I (Hamburg) ............................................................ 190 Müller L (Leer) .......................................................................187 Müller V (Hamburg) ........................................................... 168 Müller-Busch C (Berlin) ........................................ 90, 161, 175 Müller-Lisse U (München) ..................................................131 Müller-Schwefe G (Göppingen) .......................................126 Müller-Tidow C (Münster) .................................................. 95 Munding J (Bochum) .........................................................203 Münster S (Fulda) ................................................................130 Nagel E (Bayreuth) ............................................................. 146 Nagel G (Ulm) .......................................................................182 Nagel M (Erlangen) .............................................................210 Nambiar S (Bochum) ......................................................... 199 Nathrath M (München)......................................................145 Nauck F (Göttingen)............................................................ 161 Nawroth R (München)........................................................159 Nehls O (Tübingen) ............................................................ 108 Nemat A (Erfurt) .................................................................. 137 Nennecke A (Hamburg) .....................................................162 Nettekoven G (Bonn) ............................................ 101, 132, 151 Neuberger F (Köln) ..............................................................201 Neubert TR (Marburg) ....................................................... 229 Neukam FW (Erlangen) ....................................................... 92 Neurath MF (Erlangen) .............................................. 122, 128 Nicolas V (Bochum) .............................................................139 Niederacher D (Düsseldorf) ......................................128, 194 Niederhuber JE (Bethesda, USA) ...................................... 127 Niederle N (Leverkusen) .....................................................170 Niemeyer C (Freiburg) ................................................. 89, 147 Niendorf A (Hamburg) ....................................................... 161 Nieth R (Marburg) ..............................................................230 Nitz U (Mönchengladbach).......................................112, 240 Nitzsche B (Berlin) ............................................................... 118 Noldus J (Herne) ...................................................................131 Nolte T (Wiesbaden) ....................................................115, 126 Nowrousian MR (Essen) ..................................................... 133 Nürnberg D (Neuruppin) ...................................................128 Nusch A (Velbert)..................................................................112 Oberschmid B (Leipzig) ..................................................... 189 Ocker M (Marburg)............................................... 159, 197, 211 Oechsle K (Hamburg) .........................................................179 Oettle H (Friedrichshafen)........................................ 108, 176 Ohlmann C (Homburg/S) ...........................................191, 213 Olbert P (Marburg) .....................................................189, 205 Opitz O (Freiburg) ........................................................ 159, 178 Ortmann O (Regensburg) ................................. 113, 160, 200 Ortner M (Bern, CH) ........................................................... 108 Osburg S (Köln) ....................................................................201 Ostermann H (München) ...........................................118, 158 Ottmann O (Frankfurt/M) ................................................ 194 Ouart D (Jena) ....................................................................... 93 Overbeck-Schulte B (Bonn)................................................ 153 Overkamp F (Recklinghausen)............115, 117, 134, 139, 149, 163, 176, 177 Paolucci V (Offenbach) ......................................................207 Pape U-F (Berlin) .................................................................. 114 Papke J (Neustadt).......................................................192, 195 Paradies K (Hamburg) ................................229, 231, 232, 233 Parashkevova A (Berlin)..................................................... 194 Passlick B (Freiburg) ..................................................... 96, 122 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 N O P Pavel M (Berlin) .............................................................114, 136 Pech M (Magdeburg) ..........................................................159 Pelzer U (Berlin).................................................................... 173 Perrakis A (Erlangen)............................................................211 Peschel C (München) ......................................................... 140 Petermann-Meyer A (Aachen) .........................................240 Petersen I (Jena) ............................................................127, 176 Petrasch S (Duisburg) .........................................................124 Pfaff H (Köln) .........................................................................171 Pfannschmidt J (Heidelberg) ............................................ 122 Pfeiler G (Wien, A) ................................................................94 Pfister D (Aachen).......................................156, 190, 204, 213 Pfisterer J (Solingen) ...................................................100, 101 Pfreundschuh M (Homburg/S) ......................... 100, 111, 193 Pfuhlmann P (Freiburg)................................. 91, 101, 146, 161 Philipp C (Berlin) .................................................................. 215 Pichorner A (Berlin) ............................................................ 189 Picht E (Bonn) ........................................................................89 Pietsch T (Bonn) ....................................................................131 Pigorsch S (München)....................................95, 114, 183, 187 Pilz L (Heidelberg) .................................................................171 Pirker C (München) ............................................................203 Pirlich M (Berlin) ..................................................................103 Piroth M (Jülich-Aachen) ...................................................134 Pirvulescu C (Berlin) ............................................................184 Piso P (Regensburg)................................97, 113, 168, 173, 207 Platten M (Heidelberg).......................................................185 Platzbecker U (Dresden) .................................................... 135 Plauth M (Dessau) ............................................................... 116 Pleyer C (München) .............................................................233 Pogatzki-Zahn E (Münster) .............................................. 106 Pohl M (Bochum) .................................................................165 Pollheimer M (Graz, A)....................................................... 190 Pönisch W (Leipzig) ............................................................. 133 Porschen R (Bremen)....................................................119, 153 Porta C (Pavia, I) .................................................................. 189 Poschmann G (Darmstadt) ............................................... 110 Possinger K (Berlin) ...................................... 98, 148, 163, 178 Pott C (Kiel) .......................................................................... 160 Pott G (Nordhorn)............................................................... 166 Pox CP (Bochum)............................................................. 91, 151 Propping P (Bonn)......................................... 101, 128, 139, 174 Protz K (Hamburg)...............................................................232 Protzel C (Rostock)..............................................................205 Püsken M (Münster) ........................................................... 155 Rabofski J (Hamburg) .........................................................159 Rack B (München)................................................................214 Radbruch L (Aachen) ........................................................... 175 Raguse J-D (Berlin) ............................................... 92, 105, 145 Rahm J (Bad Saarow) ........................................................ 206 Rahn K-H (Düsseldorf)....................................................... 169 Raida M (Wuppertal) ...........................................................90 Rambach R (Bonn) ............................................................... 153 Ranft A (Münster) ................................................................136 Ranft K (Aachen) .................................................................205 Rapp-Engels R (Münster) ................................................... 116 Ratai J (Hamburg) ...............................................................230 Rechenberg-Winter P (München)....................................232 223 R Referentenverzeichnis Reck M (Großhansdorf)..............................123, 146, 170, 199 Regenbrecht C (Berlin) ........................................................131 Regier M (Hamburg) ...........................................................197 Rehwald U (Berlin)........................................................ 101, 171 Reichardt P (Bad Saarow) ..................106, 124, 133, 147, 206 Reichert T (Regensburg) .....................................................156 Reichrath J (Homburg/S) ................................................... 118 Reif K (Bremen) ...................................................................230 Reifenberger G (Düsseldorf) ............................................. 125 Reimann U (Brüssel, B) ....................................................... 147 Reimer A (Berlin) .................................................................244 Reimer T (Rostock) ..............................................................240 Reinacher-Schick A (Bochum) ....................95, 125, 144, 203 Reinecke P (Düsseldorf) .....................................................210 Reinert S (Tübingen) ...........................................................156 Reinhold U (Bonn) ............................................................... 118 Reinmuth N (Heidelberg) ................................................. 146 Reis T (Mannheim) .............................................................208 Reitmeier F (Hamburg) ............................................... 92, 145 Remmert S (Duisburg).................................................113, 156 Retz M (München) ................................................................171 Rexrodt von Fircks A (Ratingen) ...................................... 242 Rhiem K (Köln) .................................................................... 209 Richter G (München)...........................................................145 Richter-Ehrenstein C (Berlin) ........................................... 243 Ridwelski K (Magdeburg) .........................................178, 240 Ridwelski R (Magdeburg) .................................................207 Rieger A (Berlin) ...................................................................233 Riehle U (Freiburg) ............................................................. 188 Rieken S (Heidelberg) ................................................. 185, 214 Riemann B (Münster) ..........................................................151 Riemann J (Ludwigshafen) .........................................98, 120 Riess H (Berlin) ..............................................................148, 151 Rivera M (Berlin) ..................................................................184 Röcken C (Kiel) ...............................................................88, 180 Rödel C (Frankfurt/M).................. 119, 138, 162, 167, 173, 178 Rody A (Frankfurt/M)...................................................89, 186 Rogalla P (Bremerhaven) ................................................... 161 Röhr C (Berlin)......................................................................204 Rohwer N (Berlin) ................................................................ 122 Roigas J (Berlin) .......................................................... 241, 242 Rom J (Heidelberg) ..............................................................193 Rong C (Tübingen) ...............................................................184 Rösch T (Hamburg) ...................................................... 174, 178 Rosendahl H (Berlin) ..................................................... 91, 153 Roser P (Berlin) ....................................................................204 Rösler M (Bremen) ........................................................ 141, 152 Roth P (Zürich, CH)...............................................................185 Rubach K (Berlin) ............................................................... 206 Rübben H (Essen) ................................................................. 141 Ruckhäberle E (Frankfurt/M) ............................................184 Rüffer J (Köln).........................................................................121 Ruland J (München) .............................................................89 Rummel M (Gießen)......................................118, 148, 155, 177 Runnebaum I (Jena) ............................................. 111, 120, 186 Rüping MJ (Köln) ..................................................................102 Rüschoff J (Kassel) ....................................................... 123, 142 Ruwwe-Gloesenkamp C (Berlin) ......................................159 224 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis S Sack U (Berlin) .....................................................................204 Sahin U (Mainz) ............................................................ 157, 161 Sahm S (Offenbach) ........................................................... 166 Salehin D (Krefeld) ............................................................. 194 Salwender H (Hamburg) .................................................... 133 Sauer R (Erlangen) ...............................................................167 Sauerland S (Köln) ...............................................................144 Saur D (München) ...............................................................128 Saußele S (Mannheim)....................................................... 155 Savvoukidis T (Göttingen) ............................................... 209 Sawicki P (Köln) .....................................................................113 Scardino PT (New York, USA).............................................. 97 Schade-Brittinger C (Marburg) ....................................... 160 Schadendorf D (Essen) ............................................... 165, 173 Schäfer C (Berlin) ..........................................................141, 193 Schäfer R (Berlin) .................................................. 142, 152, 175 Scharding B (Wiesbaden) ..........................................193, 194 Scharl A (Amberg)................................................................201 Schehlmann R (Heidelberg) ..............................................185 Scheid C (Köln)......................................................................144 Schelenz C (Berlin)............................................................... 231 Schellerer V (Erlangen) ...............................................153, 203 Schenk M (Berlin) .........................................................93, 106 Schepp W (München) ......................................................... 174 Schiel R (Heidelberg)..........................................................203 Schildmann J (Bochum) ..................................................... 175 Schimanski CC (Mainz)...............................................183, 232 Schindler T (Geldern) ..........................................................170 Schinker R (Hamburg) ........................................................ 153 Schirmacher P (Heidelberg) ......................... 88, 95, 134, 142 Schirren J (Wiesbaden)....................................... 103, 122, 138 Schlag PM (Berlin)........................ 91, 102, 173, 234, 240, 242 Schlag R (Würzburg) .......................................................... 196 Schlegel U (Bochum) ...................................102, 105, 114, 145 Schlemmer H-P (Heidelberg) .............................................115 Schlenk R (Ulm) .............................................................95, 140 Schlesinger-Raab A (München) ........................................128 Schlitt H (Regensburg) ....................................... 128, 134, 159 Schmacker R (Varel) ........................................................... 229 Schmeck F (Berlin) ...................................................... 240, 241 Schmid M (Ulm) .............................................................111, 185 Schmid P (London, GB) ...............................................139, 168 Schmid R (München) ...........................................101, 126, 128 Schmidberger H (Mainz)....................................................129 Schmidinger M (Wien, A)...................................................154 Schmidt B (Berlin).................................................................88 Schmidt D (Mannheim) .....................................................120 Schmidt EH (Bremen) ........................................................ 109 Schmidt K (Nürnberg) ........................................................163 Schmidt M (Mainz)..............................................................184 Schmieder K (Mannheim) ........................................... 93, 114 Schmiegel W (Bochum)....................... 99, 101, 109, 113, 120, 127, 132, 147, 163, 176, 178, 181, 229 Schmieta D (Berlin) ............................................................. 212 Schmitt CA (Berlin) .............................................................244 Schmittel A (Berlin) ...............................116, 122, 171, 240, 241 Schmitz S (Köln)................. 91, 101, 110, 127, 132, 140, 157, 176 Schmoll H-J (Halle/S)............ 94, 119, 136, 142, 155, 173, 202 Schmutzler R (Köln)..................................................... 129, 174 Schneeweiss A (Heidelberg) .....................................142, 150 Schneider A (Berlin) ................................................... 165, 242 Schneider A (Hannover) ..................................................... 116 Schneider D (Dortmund) .................................................. 166 Schneider O (Bochum) ...............................................138, 192 Schoch R (Freiburg) ............................................................230 Schöffski P (Leuven, B) ................................................143, 169 Schölmerich J (Regensburg).............................................. 101 Scholtka B (Nuthetal) ........................................................ 189 Scholz C (Berlin) ..................................................................244 Schopperth T (Ludwigshafen) .......................................... 141 Schott M (Düsseldorf) ........................................................ 114 Schott S (Heidelberg)..................................................128, 210 Schrader A (Marburg) ................................................. 188, 213 Schramm N (München).................................................... 206 Schrauder A (Kiel) ................................................................158 Schreer I (Kiel)..............................................................150, 240 Schrezenmeier H (Ulm) ......................................................150 Schrimpf D (Heidelberg) ....................................................182 Schröck R (Scheidegg) ....................................................... 166 Schröder FH (Rotterdam, NL) .....................................123, 135 Schröder J (Berlin) ................................................................182 Schröder J (Mülheim) .........................................................139 Schrodi S (München).......................................................... 198 Schroeder C (Hamburg) ................................................... 209 Schroeder M (Duisburg).................................................... 198 Schroers R (Bochum)........................................................... 135 Schubert B (Dresden)..........................................................170 Schubert-Fritschle G (München) .....................................124 Schuhmacher C (München) .............................................. 119 Schuler G (Erlangen) ........................................................... 157 Schuler M (Essen) ........................................116, 140, 176, 205 Schulmann K (Bochum) .....................................................139 Schulte H (Bonn) ..................................... 127, 153, 158, 171, 241 Schultheis K-H (Düsseldorf)......................................144, 167 Schultz S (Tübingen) ....................................................88, 168 Schulz C (Düsseldorf) .......................................................... 97 Schulz WA (Düsseldorf) .................................................... 146 Schulze-Bergkamen H (Mainz).........................................232 Schulz-Kindermann F (Hamburg)..................................... 97 Schumacher B (Düsseldorf) .............................................. 174 Schurgens U (Berlin) .......................................................... 242 Schutkowski E (Berlin) .......................................................244 Schütte J (Düsseldorf) .........................................133, 134, 179 Schütte W (Halle/S) .................................................... 127, 164 Schütz F (Heidelberg) ........................................................205 Schwalbe B (Berlin) .............................................................179 Schwaner I (Berlin) ............................................................... 92 Schwantes U (Berlin) .......................................................... 110 Schwartzkopff M (Köln) .....................................................182 Schwarz E (München) ......................................................... 118 Schwarz M (Tübingen) ....................................................... 122 Schwarz R (Hamburg)...................................................131, 173 Seeliger H (München).........................................................210 Seeling S (Witten)........................................................230, 231 Seelinger JU (Gießen) ......................................................... 191 Sehouli J (Berlin)............ 98, 111, 116, 128, 176, 194, 195, 200 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 Seidel C (Hannover) .................................................... 156, 213 Seidel J (Berlin) .................................................................... 188 Seitz S (Regensburg) ...........................................................192 Seliger B (Halle/S).........................................................122, 157 Selinger Y (Halle/S) ............................................................ 229 Senf B (Frankfurt/M)............................................................112 Serba S (Heidelberg) ..........................................................100 Serke M (Hemer) ......................................................... 106, 197 Sers C (Berlin) ....................................................................... 161 Serve H (Frankfurt/M) .................................................. 95, 171 Serwe M (Bonn) ....................................................................89 Sesterhenn A (Marburg) ....................................................165 Seufferlein T (Halle/S) ..........................95, 119, 129, 149, 165 Sezer O (Berlin).................................................................... 109 Shaha M (Freiburg) ............................................................230 Shang E (Mannheim) ...................................................116, 176 Sieben M (Mainz)................................................................. 215 Siegrist B (Mainz) ................................................................183 Siemer S (Homburg/S) ......................................................204 Siena S (Milan, I)..................................................................202 Sienel W (Augsburg) .......................................................... 146 Siepert E (Aachen) ..............................................................205 Siepmann S (Esslingen) ...................................................... 153 Sieverding M (Heidelberg) ............................................... 242 Siffert W (Essen).................................................................. 160 Simon S (Oldenburg) ..........................................................179 Simon T (Köln) ......................................................................158 Simons S (Neuenrade) ......................................................... 93 Singer S (Leipzig)...................................................................112 Sinn H (Heidelberg)..............................................................89 Sirbu H (Erlangen) ...............................................................165 Sirri E (Oldenburg) ...............................................................182 Sitte T (Fulda)........................................................................170 Sittig H (Geesthacht) .......................................... 152, 183 ,192 Slamon DJ (Los Angeles, USA)...........................................144 Solomayer E (Homburg/S)...................................94, 107, 177 Souchon R (Tübingen) ....................................................... 108 Spahn M (Würzburg) .................................................138, 204 Spänkuch B (Frankfurt) ...................................................... 119 Späth-Schwalbe E (Berlin) .......................................... 98, 179 Spitzweg C (München) ....................................................... 114 Spuck W (Kassel) .................................................................. 137 Staar S (Bremen) .................................................................. 132 Stadelmayer C (Köln) ..........................................................195 Stadler R (Minden) ...................................................... 177, 194 Stahl MK (Essen) ........................................... 101, 125, 150, 178 Stallmann S (Wiesbaden) ................................................. 198 Stanulla M (Kiel) .................................................................230 Stattaus J (Essen) .................................................................105 Steffens J (Eschweiler) ..........................................................91 Steger G (Wien, A) .............................................................. 168 Stein H (Nürnberg) ............................................................... 92 Stein U (Berlin) .....................................................................107 Steinau H (Bochum) ............................................................102 Steinbach J (Frankfurt/M) ......................................... 125, 185 Steindorf K (Heidelberg) .....................................................121 Steiner T (Jena) .............................................. 138, 154, 157, 188 Steinger B (Regensburg) ....................................................183 225 Referentenverzeichnis Steingräber M (Berlin) ........................................................128 Steinmann D (Hannover)..........................................206, 212 Stelzner S (Dresden)........................................................... 108 Stenzl A (Tübingen) ..................................................... 133, 162 Stephan C (Berlin)................................................................ 123 Sterry W (Berlin)................................................................... 177 Stickeler E (Freiburg) ................................................... 108, 112 Stilgenbauer S (Ulm) .......................................................... 135 Stockfleth E (Berlin) ..................................................242, 243 Stöckle M (Homburg/S) .....................................................103 Stoelben E (Köln)..................................................................167 Stöhlmacher J (Dresden).....................................................88 Störkel S (Wuppertal) ......................................................... 157 Strasser F (St Gallen, CH) ...................................................126 Straub C (Bad Neustadt/S) ................................................ 110 Strehl R (Tübingen).............................................................. 110 Stremmel C (Freiburg) .................................................197, 212 Strik H (Göttingen) ............................................................ 206 Strnad V (Erlangen) ............................................................ 109 Ströbel P (Mannheim) ....................................................... 169 Strohbach F (Berlin) ...........................................................202 Strohscheer I (Hamburg) ................................................... 161 Stroszczynski C (Dresden)..................................................102 Strumberg D (Herne) ..........................................................156 Stübke K (Hamburg) ......................................................... 209 Stuhr C (Leipzig) ....................................................................112 Stummer W (Münster) .......................................................105 Sturm D (Hohenstein-Ernstthal) ..................................... 172 Stuschke M (Essen)............................................... 113, 150, 179 Stutzer E (Stuttgart)............................................................ 116 Subramanian S (Berlin) .......................................................99 Südhoff T (Passau) .............................................................. 140 Sujeva V (München) ........................................................... 188 Suppan C (Heidelberg) .......................................................210 Sure U (Essen) ....................................................................... 114 Sütterlin M (Mannheim)....................................................142 Szymanowitz K (Berlin) ...................................................... 215 T Tabatabai G (Zürich, CH) ...........................................185, 206 Tannapfel A (Bochum) ....................... 139, 146, 149, 159, 180 Tannapfel S (Brüssel, B) ...................................................... 147 Tari S (München) .................................................................203 Taupitz M (Berlin) ................................................................139 Taylor L (Freiburg) ................................................................195 Terhorst D (Berlin) .............................................................. 199 Tesch H (Frankfurt/M) ................................................139, 194 Teschendorf C (Bochum)...................................102, 109, 194 Tessen HW (Goslar) .............................................................162 Teubner A (Chemnitz)........................................................ 149 Thalgott M (München)...................................................... 190 Thiede C (Dresden) ............................................................... 95 Thiel E (Berlin) .......................................................................94 Thiel F (Erlangen) ............................................................... 200 Thielking-Wagner G (Potsdam) .......................................182 Thies C (Freiburg)................................................................. 231 Thol F (Hannover) ............................................................... 140 Thomas M (Heidelberg) .......................96, 106, 116, 123, 137, 144, 148, 157 Thomssen C (Halle/S) ........................................................ 108 226 NichtraucherKongress Referentenverzeichnis Thöns M (Witten) ......................................................... 115, 143 Thüer D (Aachen) ................................................ 189, 191, 204 Thuss-Patience P (Berlin) ...................................................124 Tilgen W (Homburg/S) ................................................ 157, 173 Tillack A (Frankfurt/O) .......................................... 99, 110, 123 Timmermann B (Berlin) ............................................. 152, 210 Trappe RU (Berlin)................................................................ 101 Trarbach T (Essen) ........................................................ 95, 240 Treede R-D (Mannheim) ...................................................... 93 Treese C (Berlin) ....................................................................211 Trefzer U (Berlin) ................................................................. 243 Treiber G (Balingen) ........................................................... 149 Trenn G (Bottrop) .................................................................179 Trepel M (Hamburg)............................................155, 194, 199 Tröger W (Freiburg) .............................................................192 Trojan J (Frankfurt/M) ........................................................ 212 Trümper L (Göttingen)........................................148, 155, 160 Trumpp A (Heidelberg)........................................................131 Tschoep K (München) .........................................................210 U V Ugurel S (Würzburg) ........................................................... 157 Uharek L (Berlin) .................................................................244 Uhl M (Heidelberg)..............................................................193 Uhl W (Bochum)..................................................................100 Ukena D (Bremen)..................... 91, 96, 103, 116, 117, 127, 167 Ullrich A (Martinsried) ....................................................... 172 Ulrich C (Berlin) .................................................................... 118 Ulrich U (Berlin)............................................................ 120, 177 Ulshöfer B (Erfurt) ...................................................... 138, 190 Umbreit S (Hannover) ........................................................183 Unger C (Hannover) ............................................................182 Untch M (Berlin) ............................................ 89, 94, 142, 243 Uppenkamp M (Ludwigshafen) .......................................128 Urbain P (Stuttgart) ............................................ 127, 195, 196 Urbschat I (Oldenburg) ......................................................182 Vaissière N (Boulonge, F) ...................................................183 Vajkoczy P (Berlin) ............................................................... 125 Vallböhmer D (Köln)........................................................... 149 van der Kogel A (Nijmegen, NL) .......................................129 van Erps T (Aachen) .....................................................190, 213 Vangala D (Bochum) ............................................................88 Vanhoefer U (Hamburg) ............................................124, 149 Varga D (Ulm) ........................................................................94 Vashist Y (Hamburg) ..................................................... 88, 211 Vassos N (Erlangen) ...........................................................207 Vehreschild J (Köln) .............................................................102 Verdoodt B (Bochum) ........................................................ 188 Vetter M (Halle/S) ................................................................94 Vieth M (Bayreuth) .............................................................. 101 Vincentz M (Köln) .................................................................99 Vogel-Ziebolz S (Penzberg)............................................... 180 Vogl T (Frankfurt/M) ....................................159, 165, 186, 211 Voigt W (Halle/S) ..........................................................114, 136 Voigt W (Ulm) .......................................................................201 von Braunmühl CC (Potsdam) .......................................... 110 von Kalle C (Heidelberg) .............................................90, 163 von Knebel-Doeberitz M (Heidelberg)........................... 139 von Minckwitz G (Neu-Isenburg) ................................... 168 von Moos R (Chur, CH) ........................................................105 von Stackelberg A (Berlin) ................................................244 von Stillfried D (Berlin) .......................................................120 von Tresckow B (Köln) ...........................................................91 Vonnahme F-J (Hameln) ....................................................143 Wagner F (Berlin) ................................................................ 229 Wagner S (Heidelberg) .......................................................184 Wagner U (Marburg) .................................................100, 160 Walles T (Stuttgart) .............................................................197 Wallwiener D (Tübingen).................... 98, 120, 129, 150, 163 Wallwiener M (Heidelberg)........................................99, 168 Walter B (München)....................................................183, 196 Walter C (Mainz) ................................................................. 188 Walter C (Tübingen) ............................................................214 Walther W (Berlin)............................................................... 119 Warmann S (Tübingen) ..................................................... 166 Warmuth-Metz M (Würzburg).......................................... 92 Wartenberg M (Bad Nauheim) ....................................... 169 Wasem J (Essen) ....................................................................171 Wasner M (München).........................................................232 Weber A (Remscheid) ..........................................................89 Weber W (Freiburg) ..............................................122, 151, 160 Wecht D (Marburg) .....................................................229, 231 Weckesser M (Münster) .....................................................130 Wedding U (Jena) .........................................................98, 164 Weide R (Koblenz) ................................................................112 Weihrauch B (Düsseldorf) .................................................170 Weikert S (Berlin)................................................................ 190 Weiler M (Heidelberg) ...................................................... 206 Weimann A (Leipzig)...........................................................103 Weinberger D (Regensburg) .............................................193 Weis J (Freiburg)................ 90, 97, 109, 112, 141, 152, 158, 174 Weiss G (Berlin) ....................................................................184 Weißbach L (Berlin) ..................................... 104, 125, 141, 245 Weißflog G (Leipzig) ........................................................... 212 Welker M (Frankfurt/M) .................................................... 212 Welland R (Penzberg) .........................................................201 Weller M (Zürich, CH) ..................................92, 105, 125, 206 Wellner A (Berlin) ................................................................ 215 Welt A (Essen).......................................................................134 Welzel G (Mannheim) ....................................................... 186 Wendt T (Jena) .....................................................................145 Wendtner C-M (Köln)................................... 100, 135, 155, 177 Wenz F (Mannheim) ...............................96, 99, 114, 131, 186 Werbke S (Leonberg)..........................................................230 Werner A (Mainz) ..........................................................97, 167 Werner J (Marburg) .............................................................165 Wertzel H (Lostau)...............................................................197 Wesselmann S (Berlin) ............................................... 153, 163 Westphal M (Hamburg) .....................................................102 Wetzel P (Kronshagen) .............................................. 229, 232 Wewetzer H (Berlin)........................................................... 242 Wick W (Heidelberg) ................................................... 102, 125 Wickert M (Tübingen) ........................................................ 152 Wieacker P (Münster) ......................................................... 174 Wiedenmann B (Berlin).......................................114, 147, 169 Wiedmann M (Berlin) .................................................149, 212 Wiegand S (Marburg) ........................................................ 194 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 W Wiegel T (Ulm)............ 92, 96, 119, 125, 131, 141, 146, 171, 178 Wiener N (Berlin) .................................................................241 Wiesmüller L (Ulm) ............................................................. 122 Wiestler OD (Heidelberg) ...........................................151, 163 Wilhelm M (Nürnberg)...............................................101, 180 Wilke H (Essen).....................................................................178 Will U (Gera)........................................................................ 209 Willenbrink H-J (Bremen) .................................................. 175 Wiltfang J (Kiel) .....................................................................96 Wimberger P (Essen)..........................................................100 Windeler J (Essen)......................................................... 127, 135 Winter C (Münster) .............................................................136 Wirth M (Dresden) ........................................120, 133, 135, 141 Wirz S (Bad Honnef) .................................................. 106, 126 Wispler A (Berlin) ................................................................ 243 Wissing F (Bonn) ...................................................................171 Witt C (Berlin) ........................................................................115 Wittekind Ch (Leipzig) .........................................................89 Witzens-Harig M (Heidelberg) ......................................... 118 Wöckel A (Ulm)......................................................................151 Wölber L (Hamburg) ...........................................................214 Wolf J (Köln) ............................................................132, 133, 172 Wolf M (Kassel) ..............................................96, 116, 123, 148 Wolf V (Halle/S) ................................................................... 191 Wolff K (München) ..............................................................156 Wollbrück D (Leipzig).......................................................... 212 Wollenberg B (Lübeck) .......................................................145 Wörmann B (Hamburg) ..................................................... 141 Wörns M (Mainz) ................................................................. 212 Wülfing C (Münster) ...................................................131, 204 Wülfing P (Münster) ........................................................... 172 Wunderlich A (Berlin) ....................................................... 200 Wylegalla C (Freiburg) .......................................192, 229, 230 Yosifov D (Heidelberg) ........................................................210 Zacharias J-P (Berlin)....................................................153, 241 Zaiss M (Freiburg) .................................................................94 Zedlack G (Freiburg) ...........................................................230 Zeeb H (Bremen) .................................................................. 123 Zellhofer H (Wien, A)..........................................................230 Zemlin C (Marburg)............................................................202 Zenz M (Bochum) .................................................................115 Zieker D (Tübingen).............................................................159 Zieseniß G (Meckenheim) .................................................241 Zimmermann A (Marburg) ..............................................207 Zimmermann T (Braunschweig) .......................................112 Zornig C (Hamburg) ............................................................ 116 zur Hausen H (Heidelberg)......................................... 99, 172 Zürcher G (Freiburg) ................................................... 103, 146 Zylka-Menhorn V (Köln) .................................................... 140 227 Y Z XIII. Pflegekongress XIII. Pflegekongress Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ich lade Sie herzlich zu unserem XIII. Onkologischen Pflegekongress der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege auf dem 29.Deutschen Krebskongress in Berlin ein. Vom 24. – 27. Februar 2010 wollen wir gemeinsam mit Ihnen über Ziele, Inhalte, Strukturen und Konzepte in der Onkologie diskutieren. Unter dem Motto “Strukturen verändern – Heilung verbessern” werden wir in die Diskussion gehen. Es ist die Aufgabe der Pflege, sich den Neuentwicklungen zu stellen und diese in die tägliche Arbeit einzubinden. Dieses erfordert veränderte Strukturen in den Versorgungseinrichtungen, die eine moderne onkologische Behandlung, Betreuung und Versorgung ermöglichen. Wichtig und genauso notwendig ist die weitere Professionalisierung und strukturelle Einbindung der medizinischen Fachangestellten in der Onkologie. Die Qualität der onkologischen Behandlung zu verbessern ist unser gemeinsames Ziel aller in der Onkologie tätigen Kolleginnen und Kollegen. Die inhaltliche Einbindung der Pflegewissenschaften ist notwendig für eine verbesserte Heilung, wie auch die Anpassung von Strukturen Voraussetzung ist. Ich würde mich freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen. Ihre Kerstin Paradies Präsidentin 228 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 229 Xlll. Pflegekongress – Programm Xlll. Pflegekongress – Programm Mittwoch, 24. Februar 2010 ICC-Lounge | 10:15 – 11:45 Eröffnung des XIII. Pflegekongresses Vorsitz: Paradies K (Hamburg), Wylegalla C (Freiburg) 10:15 10:20 10:40 11:00 Eröffnungsworte Schmiegel W (Bochum) Rolle der Pflege in der Onkologie Paradies K (Hamburg) Rolle der Pflege in Europa Kav S (Eskisehir Yolu, TR) Pflege in Deutschland Wagner F (Berlin) Mittwoch, 24. Februar 2010 ICC-Lounge | 13:15 – 14:45 Heilung verbessern – Wundmanagement Vorsitz: Bäumer R (Berlin), Lebert B (Heidelberg) 13:15 13:30 13:55 Verleihung des Pflegepreises Paradies K (Hamburg) Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden – Implikationen für die onkologische Pflege Neubert TR (Marburg) Aktuelle Aufgaben und Handlungsfelder der Stomatherapie in einem Darmkrebszentrum Gruber G (München) Mittwoch, 24. Februar 2010 ICC-Lounge | 16:45 – 18:15 Strukturen verändern / Heilung verbessern Vorsitz: Wetzel P (Kronshagen), Maiwald A (Kempen) 16:45 17:15 17:45 Netzwerk KMT/SZT der Pflege Schmacker R (Varel) Kommunikation und Information – Die Pflegekraft im Beziehungsgeflecht mit Patient und Angehörigen Becker R (Marburg) Pflegeabhängigkeit in der Onkologie Wecht D (Marburg) Donnerstag, 25. Februar 2010 ICC-Lounge | 9:00 – 10:30 Bildung in der Onkologie aus der Perspektive der BAGL Vorsitz: Paradies K (Hamburg), Wecht D (Marburg) 9:00 9:30 Dualer Einsatz einer Fachpflegenden für Onkologie in Lehre und Stationsalltag – Chancen und Herausforderungen Beisel C (Heidelberg) Qualifizierungsperspektiven für Pflegende in der Onkologie. Fachweiterbildung oder Bachelor- und Masterstudiengänge? Selinger Y (Halle/S), Jahn P (Halle/S) 10:00 216 NichtraucherKongress Advance Nurse Pracitioner ANO / Nurse Specialist Oncology – Debatte und Realisierungschancen in Deutschland Selinger Y (Halle/S), Landenberger M (Halle/S) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 229 Xlll. Pflegekongress – Programm Donnerstag, 25. Februar 2010 Xlll. Pflegekongress – Programm ICC-Lounge | 11:00 – 12:30 Donnerstag, 25. Februar 2010 ICC-Lounge | 17:00 – 18:30 Die onkologische Pflegeforschung Strukturen verändern / Heilung verbessern: Beratung in der onkologischen Pflege Vorsitz: Seeling S (Witten), Reif K (Bremen) Vorsitz: Gärtner S (Freiburg), Becker R (Marburg) 11:00 Experte sein in eigener Sache – die Bedeutung der Betroffenenexpertise krebskranker Menschen Zellhofer H (Wien, A) SRAN – Swiss Research Agenda für die Onkologiepflege in der Schweiz 17:00 17:20 Shaha M (Freiburg) 17:40 11:30 12:00 Thies C (Freiburg i Br) Octinidin als wirksamer Bestandteil von Mundspüllösungen in der Behandlung und Reduktion oraler Mucositis bei onkologischen Patienten Nieth R (Marburg) Donnerstag, 25. Februar 2010 Grundlagen der (Patienten-) Beratung Kroll B (Düsseldorf) Was belastet Angehörige? Ein internationaler Literaturüberblick Kooperation mit der Selbsthilfe – ein Aufgabenfeld für die Pflege in der Onkologie? Lebert B (Heidelberg) Freitag, 26. Februar 2010 ICC-Lounge | 13:00 – 14:30 Saal Warburg | 7:45 – 8:10 Posterpräsentation Vorsitz: Becker R (Marburg), Wecht D (Marburg) Problemlagen in der onkologischen Versorgung Vorsitz: Werbke S (Leonberg), Becker R (Marburg) 13:00 13:30 14:00 7:45 Stürze in der Onkologie – Analyse der Sturzereignisprotokolle von Tumorpatienten Zedlack G (Freiburg), Schoch R (Freiburg) Lavendelölauflagen bei onkologischen Patienten mit Schlafstörungen – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie Wylegalla C (Freiburg) Opiat induzierte Obstipation – ein Stufenplan Donnerstag, 25. Februar 2010 ICC-Lounge | 15:00 – 16:30 Pädiatrische Onkologie GPONG Vorsitz: Freidank C (Hannover), Königstein-Lüdersdorff K (Hamburg) 15:00 15:15 15:30 Unterschiede in der Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Onkologie Ratai J (Hamburg) Überblick zu klinischen Studien in der Pädiatrie Stanulla M (Kiel) Arzneimittelgabe (Applikation und Dosierung) in der Pädiatrie Hartmann U (Tübingen) 15:45 16:00 Angehörige in der pädiatrischen Pflege: Integration von Angehörigen (nicht nur) in der Pädiatrie Jugendliche und junge Erwachsene in der Pädiatrie: Erfahrungsbericht Herzberg P (Berlin) 16:15 230 Weiterbildung zur Fachkraft für pädiatrisch-onkologische Pflege im internationalen Vergleich Freidank C (Hannover) NichtraucherKongress 7:51 Schulungskonzept zur Progressiven Muskelrelaxation (PMR) für onkologische Patienten mit hochemetogener Chemotherapie – Intervention in einer prospektiven multizentrischen Studie (KOK6) Seeling S (Witten) Das BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (KOK7) Hahne A (Bad Münder) Freitag, 26. Februar 2010 ICC-Lounge | 9:00 – 10:30 Symposium: Breast Care: Neue Therapiemöglichkeiten Vorsitz: Bodenmüller-Kroll R (Essen) 9:00 9:20 9:40 Neue Therapiemöglichkeiten Lück H (Wiesbaden) Bedeutung der Breast Care Nurse in Brustzentren Marquard S (Münster) Sozialrechtliche Hilfen bei Brustkrebs Funk U (Neuss) Freitag, 26. Februar 2010 ICC-Lounge | 11:00 – 12:30 Orale Tumortherapie in onkologischen Schwerpunktpraxen Vorsitz: Laux M (Frankfurt/M), Paradies K (Hamburg) 11:00 11:30 12:00 Therapieentscheidungen aus ärztlicher Sicht Schelenz C (Berlin) Nebenwirkungsmanagement aus pflegerischer Sicht Bodenmüller-Kroll R (Essen) Aspekte der Kommunikation im Rahmen der oralen Tumortherapie Laux M (Frankfurt/M) www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 231 Xlll. Pflegekongress – Programm Freitag, 26. Februar 2010 Xlll. Pflegekongress – Programm ICC-Lounge | 13:45 – 15:15 Samstag, 27. Februar 2010 Symposium: Akademie Pflege: Hautberatung – Probleme und Lösungen To care and not to cure Vorsitz: Fink H (Bad Oldesloe), Bäumer R (Berlin) Vorsitz: Pleyer C (München), Maiwald A (Kempen) 13:45 12:30 12:50 13:10 13:30 13:50 14:05 14:25 14:45 Haut – Grundlagen und Therapie von kutanen Nebenwirkungen von EGFR Inhibitoren Dirschka T (Wuppertal) Targeted therapies – Einfach erklärt? Schulze-Bergkamen H (Mainz) Case Reports: Hautnebenwirkungen aus dem Klinikalltag Schimanski CC (Mainz) Körperbildveränderungen in der Onkologie Bäumer R (Berlin) Freitag, 26. Februar 2010 ICC-Lounge | 12:30 – 14:00 Inkontinenz und Scham Adelt T (Bonn) Hautprobleme – Ekel Rieger A (Berlin) Symbolsprache Sterbender Kolbe Alberdi Vallejo C (Berlin) Pflege und Begleitung in der Terminalphase Augustyn B (München) Abschluss und Ausblick Paradies K (Hamburg) ICC-Lounge | 15:45 – 17:15 Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts Vorsitz: Wetzel P (Kronshagen), Bäumer R (Berlin) 15:45 16:00 16:15 „Onkokid-fit“. Machbarkeitsstudie zu einem Bewegungsprogramm mit Kinder auf SZT- und KMT-Station (KOK1) Jung M (Frankfurt/M) Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte in der onkologischen Ambulanz des CIO Köln Bonn (KOK2) Hänsch C (Köln) Wundmanagement in der Praxis – Case Report Protz K (Hamburg) Samstag, 27. Februar 2010 ICC-Lounge | 9:00 – 10:30 Palliative Care besondere Aspekte Vorsitz: Maiwald A (Kempen), Paradies K (Hamburg) 9:00 9:15 9:30 9:45 Sexualität und Intimität bei Palliativpatienten Wasner M (München) Humor in der Palliativmedizin Kern M (Bonn) Liverpool Care Pathway Martens M (Oldenburg) Familienbiographie und Genogrammarbeit Rechenberg-Winter P (München) Samstag, 27. Februar 2010 ICC-Lounge | 10:45 – 12:15 Strukturen verändern / Heilung verbessern: Freie Abstrakts Vorsitz: Hecke M (Fürth), Garmer H (Tübingen) 10:45 11:05 Good Clinical Practice (GCP) Guidelines als Qualitätsstandard in der klinischen Pflegeforschung. Utopisch oder realisierbar? (KOK3) König P (Freiburg) Brustkrebsvorsorge – was sollte Frau tun? Eine Europäische Perspektive Glaus A (St. Gallen) 11:25 232 Somato-psychosocial caring program to improve symptom management in cancer patients with stem cell transplantation (HSCT): protocol of a nonrandomized clinical trial (KOK5) Jahn P (Halle/S) NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 233 Einladung zum 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Aktionen und Workshops Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum Besuch des 4. Krebsaktionstages am 28. Februar 2010 in das ICC-Berlin ein. Unter dem Motto „Strukturen verändern – Heilung verbessern“ möchten wir Ihnen an diesem Tag einen umfassenden und objektiven Überblick über die neusten Entwicklungen in der Tumormedizin verschaffen. In den Expertenforen stellen führende Krebsmediziner neue Therapieansätze vor und werten diese für Sie aus. Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, mit den Experten ins Gespräch zu kommen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen in diesem Jahr die Themen Prävention und Früherkennung von Krebs. Auf dem Podium des „Forum für Alle“ werden Ärzte und Wissenschaftler über die Vorteile und Probleme der aktuellen Früherkennungsuntersuchungen, Impfungen und Möglichkeiten der Prävention informieren und diskutieren. Auf mehreren Aktionsflächen wollen wir Ihnen darüber hinaus Tipps für einen gesunden Lebensstil und damit für die Vorbeugung von Krebserkrankungen geben. Neben diesen Angeboten sollen jedoch auch praktische Aspekte für Betroffene und deren Angehörige nicht zu kurz kommen. Workshops, von erfahrenen Therapeuten geleitet, geben Ihnen die Gelegenheit, sich in kreativen Methoden der Krankheitsbewältigung wie Kunst-, Poesie- oder Tanztherapie auszuprobieren. Darüber hinaus bietet Ihnen die Ausstellung im Foyer des ICC viele Möglichkeiten zum Austausch mit Vertretern der Krebsselbsthilfe und den Krebsberatungsstellen. Sprechen Sie mit uns! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich allgemein über die wichtige Volkskrankheit Krebs zu informieren oder als Betroffener neue Impulse für Ihren Alltag mit Krebs aufzunehmen. Der Eintritt ist frei. Alle Aktionsflächen können von 10:00 - 17:00 Uhr besucht werden. Kursangebote für Körper und Seele zum Ausprobieren Ein Leben mit Krebs bringt viele Einschränkungen mit sich. Die Berliner Krebsgesellschaft bietet deshalb fortlaufend Kurse an, die mit Kreativität bei der Krankheitsbewältigung helfen. Auf dem Krebsaktionstag haben Sie als Besucher die Gelegenheit, unsere Kurse „Kunsttherapie“, „Poesietherapie“ und „Tanztherapie“ kennenzulernen. Darüber hinaus veranstalten wir den Workshop „Tücher, Turbane und Perücken“ für Betroffene von Haarverlust nach der Chemotherapie. Gemeinsam mit Christin Belzner vom Turban und Perücken Atelier können Sie verschiedene Formen, Stile und Bindetechniken ausprobieren. Darüber hinaus werden Sie nützliche Tipps zum Schminken erhalten. Gesprächsgruppen Nach der Diagnose Krebs sind Gesprächsgruppen vielen Betroffenen und Angehörigen eine große Unterstützung. Die Berliner Krebsgesellschaft bietet immer wieder Gesprächsgruppen in ihrer Geschäftstelle an. Wir möchten Ihnen drei dieser Gesprächsgruppen für „Junge Menschen mit Krebs“, „Krebskranke Männer“ sowie die „Angehörigengruppe“ vorstellen. Aktionsflächen „Gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag“ Unter dem Motto „Gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag“ möchten wir auf verschiedenen Aktionsflächen zu Veränderungen von Lebensgewohnheiten im Bereich der Ernährung, der körperlichen Aktivität, der Suchtvermeidung und im Umgang mit der Sonnenstrahlung anregen. Neben dem traditionellen Schaukochen wird Ihnen beispielsweise eine erfahrene Ernährungsberaterin Auskunft über eine sinnvolle Ernährung – mit und ohne Krebserkrankung – geben. Forum für Alle zum Thema Krebsfrüherkennung – Möglichkeiten und Grenzen 12:00 – 13:30 Uhr, Saal 3 Krebsvorsorge geht alle an: Bürger, Patienten und Akteure des Gesundheitswesens. Was aber kann Vorsorge leisten? Auf dem Podium des „Forum für Alle“ werden Ärzte und Wissenschaftler über die Vorteile und Probleme der Krebsvorsorge informieren und diskutieren. Preisverleihung Wir freuen uns auf einen Dialog mit Ihnen und hoffen, Sie beim Krebsaktionstag begrüßen zu können. Prix Pierre Denoix Pierre Fabre Onkologie schreibt zum Deutschen Krebskongress 2010 gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. erneut den „Prix Pierre Denoix“ aus, einen Preis, der die Verdienste von Personen oder Gruppen würdigen und bekannt machen soll, die sich in besonderer Weise für die Lebensqualität von Krebspatienten engagieren. Prof. Dr. med. W. Hohenberger Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des 4. Krebsaktionstages 2010 in Berlin überreicht. 234 NichtraucherKongress Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter M. Schlag Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft e. V. www.krebsaktionstag.de 235 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Experten informieren Die Expertenforen sind ein Treffpunkt zum Informations- und Erfahrungsaustausch. Sie finden am Vormittag und am Nachmittag statt. Was kann ich selbst tun, um gesund zu werden und zu bleiben? Welche medikamentöse Behandlung ist für mich die beste? Ist eine Strahlenbehandlung erforderlich? Welche schonenden Operationsverfahren werden angewandt? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es und wo finde ich sie? Ein Teil dieser Fragen soll in den Expertenforen zu den häufigsten Tumorarten Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs, Leukämien und Lymphome und Krebs im Kindesalter sowie zum Thema Patientenrechte den Betroffenen und Angehörigen beantwortet werden. Brustkrebs Was kann ich selbst tun, um gesund zu bleiben? Wie kann ich zu meiner Genesung beitragen? Welche Nachsorge benötige ich? Die Berliner Brustzentren stellen sich im Expertenforum vor und informieren Sie über brusterhaltende OP-Verfahren, Strahlentherapie und medikamentöse Behandlung. Das Berliner Referenzzentrum Mammographie gibt Ihnen zur Selbstuntersuchung der Brust und zum Mammographiescreening Auskunft. Darmkrebs Darmkrebs ist die häufigste Krebserkrankung, welche Frauen und Männer in gleicher Weise betrifft. Nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes erkranken in Berlin jährlich etwa 1000 Frauen und 1000 Männer daran. Dabei gibt es gerade für diese Krebserkrankung sehr wirkungsvolle Früherkennungsmöglichkeiten. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch mit unseren Experten. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Darmkrebs zu vermeiden, wie die Früherkennung gelingen kann und welche Therapien aktuell angewendet werden. Prostatakrebs Wie wird Prostatakrebs festgestellt? Was besagt der PSA-Test? Gibt es Alternativen zur Operation? Um diese und weitere Fragen wird es im Expertenforum Prostatakrebs gehen. Spezialisten aus Berliner Kliniken berichten über aktuelle Behandlungsverfahren und stehen Ihnen als Gesprächspartner zur Verfügung. Lungenkrebs Keine andere Krebsentität befindet sich mehr im Spannungsfeld zwischen individuellem Verhalten, gesellschaftlichen Interessen und der Hoffnung betroffener Menschen auf Hilfe. Weil die Hauptursache bei der Entstehung des Tumorleidens der Tabakrauch ist, wird dem Thema Nichtrauchen besondere Aufmerksamkeit zuteil. Außerdem werden neue Erkenntnisse, bessere Medikamente und interdisziplinäre Therapiestrategien von den Experten vorgestellt. 236 NichtraucherKongress 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Hautkrebs Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers, und alleine in Deutschland erkranken jährlich etwa 100.000 Menschen neu an verschiedenen Hautkrebsformen. Weltweit steigt die Hautkrebsrate insbesondere bei hellhäutigen Menschen mit sonnengeschädigter Haut. Die Experten geben Tipps zur Prävention, informieren über diagnostische Verfahren und aktuelle Therapien. Leukämien und Lymphome Unter dem Begriff Leukämien und Lymphome werden zwei verschiedene Erkrankungen der blutbildenden Organe bzw. des Knochenmarks sowie des Lymphsystems zusammengefasst. Beide Krankheiten haben für die Betroffenen sehr unterschiedliche Auswirkungen. Im Rahmen des Krebsaktionstages berichten Experten über die neuesten Entwicklungen im Bereich Leukämien und Lymphome und stellen verschiedene Behandlungsmethoden und Therapiestandards vor. Krebs im Kindesalter Die Diagnose Krebs ist eine einschneidende Veränderung für das Kind und die ganze Familie und bringt viele Fragen mit sich. Was kommt jetzt auf mein Kind und mich zu? Was passiert im Körper meines Kindes? Wie läuft die Behandlung ab? Im Kindesalter ist die Leukämie, eine Erkrankung des blutbildenden Systems, besonders häufig. Tumoren können aber auch im Gehirn, in den Nieren, im Muskelgewebe, in den Knochen und anderen Organen auftreten. Experten informieren über aktuelle Therapien und stehen Ihnen als Gesprächspartner zur Verfügung. Patientenrechte Patientenrechte sollen sich insbesondere in den Beziehungen zwischen Patienten, Ärzten und Einrichtungen des Gesundheitswesens widerspiegeln. Trotz einer langen Entwicklungsgeschichte und juristischen Grundlagen sind ihr Bekanntheitsgrad und die Umsetzung im Medizinalltag gering. Wie stellt sich die Situation für Patienten und wie für Ärzte dar? Spielen Patientenrechte bei der Versorgungsqualität und im Behandlungsverlauf eine Rolle? Brauchen wir ein Patientenrechtegesetz? Diskutieren Sie mit uns dieses aktuelle Thema! Expertenforen 10:15 – 11:45 Uhr • Darmkrebs, Saal 3 • Lungenkrebs, Saal 4/5 • Prostatakrebs, Saal 6 • Patientenrechte, Saal 9 14:00 – 15:30 Uhr • Brustkrebs, Saal 3 • Hautkrebs, Saal 4/5 • Krebs im Kindesalter, Saal 6 • Leukämien und Lymphome, Saal 9 www.krebsaktionstag.de 237 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Etwa zwei Drittel aller Krebserkrankungen werden z. B. durch Nikotinsucht und falsche Ernährung hervorgerufen. Sie ließen sich also im Prinzip vermeiden. Was aber kann der Einzelne tun, um das Risiko für eine Krebserkrankung möglichst gering zu halten? Gesunde und die Leistung fördernde Ernährung darf und muss weder langweilig noch einseitig und schon gar nicht fad sein. Michael Hoffmann, einer der 50 besten Köche Deutschlands, präsentiert während des Kochens zusammen mit der Ernährungsexpertin Frau Dr. Ute Gola viele Rezepte, die gesund und zugleich schmackhaft sind. Kommen Sie und schauen Sie dem Gourmetkoch über die Schulter! 9 Salon 15/16 FOYER VOR SAAL 9 SEITENFOYER BLAU Kochen Infoveranst. 8 Suchtprävention Schülerkongress 10:00 – 15:00 Uhr auf der Bühne im Eingangsfoyer Bereits zum fünften Mal werden rund 400 Schüler der Klassenstufen 6 bis 8, die sich im Nichtraucherwettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ besonders engagieren, mit der Einladung zum Kongress ausgezeichnet. Jeweils eine Klasse wird ihr Bundesland mit einem Vortrag, Bühnenprogramm oder einer Posterpräsentation auf dem Schülerkongress vertreten. Organisiert wird die Veranstaltung zusammen mit dem Institut für Therapie und Gesundheitsforschung Nord (IFT-Nord) in Kiel. SAAL HAUPTFOYER 7 19 20 21 22 Salon 13/14 Salon 17/18 SALONEBENE Haut SAAL Aufgang Salons SAAL Aufgang Salons Salon 11/12 Aufgang Salons Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann 13:30 – 14:15 Uhr und 16:00 – 16:45 Uhr auf der Bühne im Hauptfoyer Gourmetkoch präsentiert Ernährungstipps für Krebspatienten und Interessierte Übersichtsplan SAAL 6 SAAL SAAL 4/5 3 MITTELFOYER Forum Für Alle Aufgang Salons 9:30 – 17:00 Uhr An zahlreichen Informationsständen können Sie das umfangreiche Nachsorge- und Unterstützungsangebot für Tumorpatienten und deren Angehörige kennenlernen. Es präsentieren sich Krebsberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Krebssportgruppen, Tumorzentren, Rehabilitationskliniken und die Pharmazeutische Industrie. Alle Informationsstände finden Sie auf der Foyerebene des ICC Berlin. BRÜCKENFOYER Ausstellung 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 SEITENFOYER ROT FOYEREBENE Vortragsprogramm Workshops 11:15 – 12:00 Uhr auf der Bühne im Hauptfoyer Annette Rexrodt von Fircks: Dem Krebs davonleben. Wir haben die Chance Annette Rexrodt von Fircks stellt ihr neues Buch vor, in dem sie eindrucksvoll beschreibt, wie sie sich nach ihrer Therapie ein neues Fundament für Lebensfreude und Gesundheit geschaffen hat. Ein persönlicher Erfahrungsbericht und fundierter Ratgeber zugleich – ein Buch, das Hoffnung macht! 238 NichtraucherKongress Ausstellung regionale SHGs + Krebsberatungsstellen Firmenausstellung GARDEROBE Schülerkongress Infocounter Aktionsflächen Ausstellung bundesweite SHGs EINGANG Lesung GARDEROBE Begehbare Organe Schülerkongress www.krebsaktionstag.de EINGANGSEBENE 239 Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 09:30 – 9:50 Uhr Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Bühne Hauptfoyer Schlüssellochchirurgie bei Darmkrebs: Ist weniger mehr? Kunz R (Berlin) Strahlentherapie: Kurz oder lang, das ist die Frage? Budach V (Berlin) Eröffnung des Krebsaktionstages Individualisierte Therapie: Wunsch oder Realität? Wiener N (Berlin) Moderation: Hohenberger W (Erlangen), Schlag PM (Berlin) Preisverleihungen: Prix Pierre Denoix – Lebensqualitätspreis der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. gemeinsam mit der Pierre Fabre Pharma GmbH Selbsthilfe: Wann oder wie hilft sie? Schmeck F (Berlin) 10:15 – 11:45 Uhr Verleihung durch den Präsidenten der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Expertenforum Lungenkrebs Übergabe des Kongresslauf-Spendengeldes an die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Berliner Krebsgesellschaft e. V. Saal 4/5 Moderation: Keilholz U (Berlin), Baysal B (Berlin) 10:00 – 17:00 Uhr Saal 7 Operation und postoperative Rehabilitation N.N. Experten informieren: „Krebs von A bis Z – Onkologie kompakt!“ Adjuvante Therapie Grohe C (Berlin) Roche Pharma AG Strahlentherapie und Radiochemotherapie Krempien R (Berlin) Moderation: Conrad S (ZDF-Moderatorin), Hofer J (ARD-Tagesschausprecher) Therapie bei Metastasen Schmittel A (Berlin) 10:00 - 11:30 Uhr Brustkrebs Nitz U (Mönchengladbach), Reimer T (Rostock), Schreer I (Kiel) 10:15 – 11:45 Uhr Saal 6 12:00 - 13:30 Uhr Lungenkrebs Expertenforum Prostatakrebs Kollmeier J (Berlin), Leschber G (Berlin), Schmittel A (Berlin) Berliner Krebsgesellschaft e. V. 14:00 - 15:30 Uhr Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs Moderation: Feyer P (Berlin), Zacharias J-P (Gehrden) Graeven U (Mönchengladbach), Ridwelski K (Magdeburg), Trarbach T (Essen) Interdisziplinäre Prostatasprechstunde a) aus urologischer Sicht Roigas J (Berlin) 16:00 - 17:00 Uhr „Krebs und Glück – ein ungewöhnliches Paar?“ Abschluss-Podiumsdiskussion Adler P (Wien), Baysal B (Berlin), Bialek N (Köln), Gorski E (Olpe), Petermann-Meyer A (Aachen) 10:00 – 11:00 Uhr Bühne Hauptfoyer Interdisziplinäre Prostatasprechstunde b) aus strahlentherapeutischer Sicht Feyer P (Berlin) Wege ins Leben – Rehabilitation nach Therapie Kerschgens C (Berlin) Prostatakrebs und Störungen des Knochenstoffwechsels – aktuelle Probleme, neue Horizonte Miller K (Berlin) Podiumsdiskussion zum Thema Blasenkrebs Pierre Fabre Pharma GmbH Moderation: N.N. 10:15 – 11:45 Uhr 10:15 – 11:45 Uhr Saal 3 Expertenforum Patientenrechte Expertenforum Darmkrebs Berliner Krebsgesellschaft e. V. Berliner Krebsgesellschaft e. V. Moderation: Schulte H (Bonn) Moderation: Schlag PM (Berlin), Schmeck F (Berlin) 240 Saal 9 Entwicklung und juristische Grundlagen der Patientenrechte Hart D (Bremen) Der Pathologe Schlüsselfigur der Behandlung?! Dietel M (Berlin) Patientensicht: Kein Arztbesuch ohne Rechtsanwalt? Zieseniß G (Meckenheim) Die Darmspiegelung ein Auslaufmodell? Daum S (Berlin) Die Last des Arztes mit den Patientenrechten Jonitz H (Berlin) NichtraucherKongress www.krebsaktionstag.de 241 Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 11:00 – 12:00 Uhr Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Salon 13/14 12:30 – 14:00 Uhr Workshop Kunsttherapie zum Ausprobieren Workshop Tücher, Turbane und Perücken Berliner Krebsgesellschaft e. V. Berliner Krebsgesellschaft e. V. Leitung: Loeffler C (Berlin) Leitung: Belzner C (Berlin) 11:00 – 12:00 Uhr Salon 15/16 Workshop Tanztherapie zum Ausprobieren 13:30 – 14:15 Uhr Salon 15/16 Bühne Hauptfoyer Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann und Ute Gola Berliner Krebsgesellschaft e. V. 13:30 – 14:30 Uhr Leitung: Schürgens U (Berlin) 11:15 – 12:00 Uhr Bühne Hauptfoyer Salon 13/14 Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Angehörigengruppe Berliner Krebsgesellschaft e. V. Lesung „Dem Krebs davonleben“ Leitung: Bluemcke I (Berlin) Rexrodt von Fircks A (Ratingen) 14:00 – 15:30 Uhr 12:00 – 13:30 Uhr Saal 3 Saal 3 Expertenforum Brustkrebs Forum für Alle zum Thema Krebsfrüherkennung – Möglichkeiten und Grenzen Berliner Krebsgesellschaft e. V. Berliner Krebsgesellschaft e. V. Moderation: Blohmer JU (Berlin), Buske I (Berlin) Begrüßung, Einführung und Zielsetzung: Schlag PM (Berlin) Moderation: Wewetzer H (Berlin) Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Richter-Ehrenstein C (Berlin) Prävention Kleine-Tebbe A (Berlin) Krebs-Risiko und individuelle Risiko-Bewertung Feufel M (Berlin) Hormone und Brustkrebs Untch M (Berlin) Brustkrebs Blohmer JU (Berlin) Nebenwirkungen endokriner Therapien und deren Behandlung Dombrowski M (Berlin) Darmkrebs Mayr M (Berlin) Wirksame und schonende Strahlentherapie – neue Entwicklungen Höller U (Berlin) Hautkrebs Stockfleth E (Berlin) 14:00 – 15:30 Uhr Gebärmutterhalskrebs Schneider A (Berlin) Prostatakrebs Roigas J (Berlin) Expertenforum Hautkrebs Überwindung von psychologischen Barrieren zur Teilnahme Berliner Krebsgesellschaft e. V. Sieverding M (Heidelberg) Moderation: Stockfleth E (Berlin), Wispler A (Berlin) Beseitigung von häufigen Kommunikationsdefiziten und Missverständnissen Gaisser A (Heidelberg) 12:15 – 13:15 Uhr Saal 4/5 Vorbeugung von Hautkrebs Hartmann R (Berlin) Schwarzer Hautkrebs: Früh erkannt, Gefahr gebannt? Trefzer U (Berlin) Bühne Hauptfoyer Podiumsdiskussion zum Thema „Medikamentöse Krebstherapie mit Tabletten: Was sind die Vorteile? Was muss ich als Patient wissen?“ Nachsorge ist Vorsorge Gellrich S (Berlin) Heller Hautkrebs: Was ist das? Stockfleth E (Berlin) GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Moderation: N.N. 242 NichtraucherKongress www.krebsaktionstag.de 243 Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Programm – 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 14:00 – 15:30 Uhr Saal 6 14:45 – 15:45 Uhr Salon 13/14 Expertenforum Krebs im Kindesalter Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Junge Menschen mit Krebs Berliner Krebsgesellschaft e. V. Berliner Krebsgesellschaft e. V. Moderation: Henze G (Berlin), Kort J (Bonn) Leitung: Muffler E (Berlin) Ergebnisse in der Leukämiebehandlung bei Kindern und Jugendlichen Henze G (Berlin) 16:00 – 17:00 Uhr Indikation und Ergebnisse der Knochenmarktransplantation bei Kindern und Jugendlichen Klingebiel T (Frankfurt/M) Publikumsveranstaltung zum Thema Prostatakrebs Knochentumoren bei Kindern und Jugendlichen Bielack S (Stuttgart) Stiftung Männergesundheit Saal 4/5 Moderation: Weißbach L (Berlin) Neue Therapien in der Leukämiebehandlung bei Kindern und Jugendlichen von Stackelberg A (Berlin) Welche Alternativen gibt es zur Radikaloperation bei Prostatakrebs? Weißbach L (Berlin) 14:00 – 15:30 Uhr Saal 9 Expertenforum Leukämien und Lymphome 16:00 – 16:45 Uhr Bühne Hauptfoyer Gesundes Kochen mit Michael Hoffmann und Ute Gola Berliner Krebsgesellschaft e. V. Moderation: Schmitt CA (Berlin), Schutkowski E (Berlin) 16:00 – 17:00 Uhr Therapiestandards und neue Entwicklungen bei indolenten Lymphomen und dem Multiplen Myelom Scholz C (Berlin) Gesprächsgruppe zum Kennenlernen: Krebskranke Männer Therapiestandards und neue Entwicklungen bei aggressiven Lymphomen Berliner Krebsgesellschaft e. V. Schmitt CA (Berlin) Leitung: Muffler E (Berlin) Behandlung von Wirbelkörper-Osteolysen in der interventionellen Radiologie 16:00 – 17:00 Uhr Salon 13/14 Salon 15/16 Elgeti F (Berlin) Workshop Selbstuntersuchung der Brust Therapiestandards, Transplantationsverfahren und Behandlung der GvHD bei akuten Leukämien Uharek L (Berlin) Berliner Krebsgesellschaft e. V. Leitung: Kleine-Tebbe A (Berlin) 14:30 – 15:30 Uhr Bühne Hauptfoyer „Lungenkrebs – Diagnostizieren, Behandeln, Leben“ 16:50 – 17:00 Uhr Bühne Hauptfoyer Abschlussworte AstraZeneca GmbH Moderation: N.N. 14:30 – 15:30 Uhr Salon 15/16 Workshop Poesietherapie zum Ausprobieren Berliner Krebsgesellschaft e. V. Leitung: Reimer A (Berlin) 244 NichtraucherKongress www.krebsaktionstag.de 245 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Die Organmodelle sind zum Krebsaktionstag am 28. Februar 2010 im Hauptfoyer des ICC ausgestellt. In der Kongresszeit vom 24. – 27. Februar 2010 finden Sie die Organmodelle im Übergang zwischen Halle 14.1 und 15.1. Prostata Das Modell zeigt die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, die in der Realität eine kastaniengroße Drüse ist. Es stellt das feine Zusammenspiel der Prostata mit den umliegenden Organen Harnblase, Harnröhre und Beckenboden dar. Es werden die häufigsten Krankheitsbilder der Prostata, die gutartige Prostatavergrößerung und der Prostatakrebs (Karzinom) dargestellt und ertastbar gemacht. 4. Krebsaktionstag, 28. Februar 2010 Pankreas Das Pankreasmodell zeigt die Bauchspeicheldrüse im Zusammenspiel mit den umliegenden Organen Darm und Leber sowie den angrenzenden Muskeln und Blutgefäßen. Im Speziellen wird u.a. mit Hilfe von Lichttechnik und Sichtfenstern dargestellt, wie ein Medikament zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) in der Drüse und den angrenzenden Organen wirkt. Wirbelsäule Das Wirbelsäulenmodell vermittelt Wissen zu Aufbau und Funktion der Wirbelsäule sowie Informationen über Ursachen, Verlauf und therapeutische Möglichkeiten von Wirbel- und Bandscheibenerkrankungen – u.a. Metastasierung des Mamma- und Prostatakarzinoms. Niere Das Nierenmodell veranschaulicht eine überlebensgroße, aufgeklappte Niere. Auf der einen Seite ist eine gesunde Niere zu sehen. Im Vergleich dazu wird auf der anderen Seite ein Tumor im fortgeschrittenen Stadium und sein Verschmelzen mit dem umliegenden gesunden Gewebe gezeigt. Der Tumor lässt sich „herausnehmen“, so dass der Zustand nach medikamentöser Behandlung zu sehen ist. Darm Das Darmmodell zeigt die Entstehung und die Stadien des Darmkrebses. Die verschiedenen Stadien der Erkrankung lassen sich in dem Modell „abschreiten“: anfängliche kleine Schleimhautpolypen, im weiteren Stadium bereits gewachsene, ausgeprägte Adenome, die jedoch immer noch gutartig sind, gefolgt von zu bösartigem Krebs mutierten Polypen und dadurch zerstörten Wandschichten und angrenzendem Gewebe. Gehirn Das Gehirnmodell zeigt mit Hilfe modernster multimedialer Bedientools Außen-und Innenareale einiger Grundfunktionen und verschiedene Krankheitsbilder dieses hochkomplexen Organs – u.a. das gutartige Meningeom, Multiple Sklerose, Hypophysen-Tumor, Stirnhirntumor, Pinealistumor, typische neuropathologische Kennzeichen der Alzheimer-DemenzErkrankung – zystisch abgebautes, abgestorbenes Hirnareal als Endstadium des Schlaganfalls – und Vieles mehr. 246 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 247 Aussteller- und Warenverzeichnis A Aussteller- und Warenverzeichnis Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle Abraxis BioScience Ltd. GB-Herts, AL8 6 HG 17 Stand D1 Abraxane® Actavis Deutschland GmbH & Co. KG D-40764 Langenfeld 17 D2 AIR LIQUIDE Medical GmbH D-47805 Krefeld 12 L7 Alcedis GmbH D-35394 Gießen 15.1 F5 ALEXION Pharma Germany D-80687 München 12 K8 AMGEN GmbH D-80992 München 15.1 H1 Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung im Lande NRW D-44799 Bochum 17 B9 Onkologische Rehabilitation - Kooperation mit Kurpark-Klinik Bad Nauheim (Urologie), Klinik Bad Oexen/Oeynhausen (speziell: Kinder-, Jugend-, familienorientierte Reha); Onkologische Reha-Forschung Archimedes Pharma Germany GmbH D-68199 Mannheim Arzneimittel ProStraKan D-82319 Starnberg Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle Stand B. Braun Melsungen AG D-34212 Melsungen 12 K1 Baxter Deutschland GmbH D-85716 Unterschleißheim 12 K9 Bayer Vital GmbH D-51368 Leverkusen 17 C1 Bendalis GmbH D-82041 Oberhaching 15.1 E5 BioMed-Klinik D-76887 Bad Bergzabern 15.1 F7 Bionic Medizintechnik GmbH D-61381 Friedrichsdorf 17 B2 Bionorica Ethics GmbH D-92318 Neumarkt 12 L3 BMT BRAUN D-71159 Mötzingen 12 L8 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG D-55216 Ingelheim 12 K3 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA D-80637 München 17 C3 15.1 F1 C. R. Bard GmbH D-76227 Karlsruhe 12 L1 Celgene GmbH D-81829 München 15.1 H5 B BioBran, Curcumed Plex, Prostamed Plex 17 A4 12 L5 AstraZeneca GmbH D-22880 Wedel 12 M4 axios Pharma GmbH D-33647 Bielefeld 15.1 H8 Abstral® sublinguale Fentanyltablette 248 NichtraucherKongress Bundesverband der Hersteller von Lebensmitteln für eine besondere Ernährung e. V. D-53175 Bonn www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 249 C Aussteller- und Warenverzeichnis D E F Aussteller- und Warenverzeichnis Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle cell pharm GmbH D-61118 Bad Vilbel 17 Cephalon GmbH D-82152 Martinsried Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle D3 GBG Forschungs GmbH D-63263 Neu-Isenburg 15.1 G5 12 M3 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG D-80339 München 15.1 H4 CHUGAI PHARMA MARKETING LTD. D-60528 Frankfurt am Main 15.1 H6 Damp-Gruppe Reha- und Akut-Kliniken D-24351 Damp 12 L11 HELIXOR Heilmittel GmbH & Co. KG D-72348 Rosenfeld 17 A5 Deutsche Gesellschaft für Senologie e. V. D-14199 Berlin 15.1 F13 HEXAL AG D-83607 Holzkirchen 15.1 H3 Deutsche Hirntumorhilfe e. V. D-04229 Leipzig 17 B13 Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH D-81829 München 17 B12 Hospira Deutschland GmbH D-81669 München 17 C5 Epigenomics AG D-10178 Berlin 17 Lapharm GmbH Pharmazeutische Produkte D-83022 Rosenheim 17 A12 Essex Pharma GmbH D-81737 München 17 Lilly Deutschland GmbH D-61350 Bad Homburg 12 M2 EUSA Pharma D-81675 München 15.1 E1 Maco Pharma International GmbH D-63225 Langen 12 K4 M Ferring Arzneimittel GmbH D-24103 Kiel 15.1 G7 MADAUS GmbH D-51067 Köln 17 A9 Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. D-10117 Berlin 15.1 F6 Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin D-69190 Walldorf 15.1 G11 Fresenius Biotech GmbH D-80807 München 17 A13 medac GmbH D-22880 Wedel 15.1 H7 Fresenius Kabi Deutschland GmbH D-61352 Bad Homburg 17 A13 B1 15.1 G4 medführer D-69115 Heidelberg 17 frohberg.de - medien in der medizin D-10829 Berlin MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG D-58638 Iserlohn 17 D8 250 NichtraucherKongress Stand Stand B15 C9 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 251 G H L Aussteller- und Warenverzeichnis N O Aussteller- und Warenverzeichnis Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle MEDICOPHARM AG D-83131 Nußdorf/Inn 15.1 megapharm GmbH D-53757 Sankt Augustin Merck Serono GmbH D-64289 Darmstadt Stand Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle F3 Pfizer Pharma GmbH D-10785 Berlin 12 M5 17 D5 pfm AG D-50996 Köln 15.1 F9 17 D11 Pfrimmer Nutricia GmbH D-91058 Erlangen 15.1 G1 PharmaMar S.A. E-28770 Colmenar Viejo (Madrid) 17 A7 Pierre Fabre Pharma GmbH D-79111 Freiburg im Breisgau 15.1 MSD Sharp & Dohme GmbH D-85540 Haar 17 D9 mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG D-65549 Limburg/Lahn 17 C2 NEO CARE GmbH D-58513 Lüdenscheid 17 B5 NeoCorp AG D-82362 Weilheim 15.1 H2 Stand E4 NAVELBINE ORAL, BUSILVEX, JAVLOR ProMedKos DATA GmbH & Co. KG D-04347 Leipzig 17 D6 QM-System-Beratung im Gesundheitswesen D-44623 Herne 12 L6 Q R Nicolai GmbH D-30853 Langenhagen 15.1 G13 R.P. Scherer D-69412 Eberbach 15.1 F2 Novartis Pharma GmbH D-90429 Nürnberg 12 M1 ratiopharm direct GmbH D-89079 Ulm 17 C7 Nycomed Deutschland GmbH D-78467 Konstanz 17 B6 Oncosachs Pharma GmbH D-04329 Leipzig 17 D6 17 D10 Oncotherm GmbH D-53842 Troisdorf 12 L13 RIEMSER Arzneimittel AG D-17493 Greifswald 15.1 H9 ORTHO BIOTECH Division of Janssen-Cilag GmbH D-41470 Neuss 17 C4 Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen 12 M6 Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH D-40764 Langenfeld 17 B8 252 NichtraucherKongress P ribosepharm division Hikma Pharma GmbH D-82166 Gräfelfing www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 253 www.volkswagen.de S T U V Ausstellername | PLZ, Ort | Warenverzeichnis Halle Sanofi-Aventis Deutschland GmbH D-10785 Berlin 15.1 Sirtex Medical Europe GmbH D-53113 Bonn 17 A11 Springer Medizin Verlag D-69121 Heidelberg 17 A1 TAKEDA PHARMA GMBH D-52066 Aachen 17 B4 TEVA Deutschland/GRY-Pharma GmbH D-64546 Mörfelden-Walldorf 12 K2 TherapySelect GmbH & Co. KG D-69120 Heidelberg 12 L2 Topotarget Germany AG D-60596 Frankfurt am Main 15.1 F8 Trommsdorff Arzneimittel D-52477 Alsdorf 15.1 G6 Urban & Vogel GmbH D-81763 München 17 A1 Volkswagen AG D-38436 Wolfsburg 17 B10 Vifor Pharma Deutschland GmbH D-80687 München 12 L4 254 NichtraucherKongress Gefertigt in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden Aussteller- und Warenverzeichnis Stand E3 Mit Leidenschaft gebaut. In Ruhe zu genießen. Erleben Sie den Phaeton. Ein Lack, wie wir ihn für den Phaeton verwenden, muss den höchsten ästhetischen Anforderungen genügen. Bis zu drei Monate nimmt der aufwendige Prozess des Farbabgleichs auf den unterschiedlichen Oberflächen in Anspruch. Doch das Ergebnis ist es wert: ein Lack von einer Tiefenschärfe und Brillanz, wie sie sonst nur auf Konzertflügeln zu bestaunen sind. Um dieses Kunstwerk entstehen zu lassen, verwenden unsere Experten hochwertigste Materialien und viele Stunden Handarbeit. Lernen Sie dieses faszinierende Automobil in aller Ruhe kennen: auf www.phaeton.de oder telefonisch unter 0800-14 14 303. Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Standplan Industrieforum Standplan Industrieforum Übergang zur Halle 14.1 G13 G12 G7 G6 H4 G4 H3 H2 G5 F6 F7 F8 F5 K2 M1 K1 L3 L2 L1 G3 G1 F2 E3b E3c+d F1 E2 E3a K7 E1 E4 K10 E5 K8 Halle 15.1 K9 M5 M6 L13 L12 L15 L14 Halle 12 Übergang zum Großen Stern 256 H1 F3 K3 K5 K4 M3 M4 M2 L11 L8 L7 L6 L5 L4 G9 G10 G11 H9 H8 H6 F9 F10 F11 F12 Internet-Lounge H7 Halle 13 DKK-ON-DEMAND mit Posterpräsentation %5$1'6&+87=725 H5 F13 F14 %5$1'6&+87=725 NichtraucherKongress Halle 16 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 257 Begehbare Organmodelle Standplan Industrieforum Die Faszination der erlebbaren Medizin B13 B14 B15 A12 B12 A13 D11 A14 Übergang zur Halle 16 D10 D8 A9 D6 B10 A11 D9 D5 A7 B9 D3 B8 D2 C9 A6 C7 C4 C3 K Halle 17 B2 H Stand zum DK zwischen den 15.1 allen 14.1 und B1 C2 C1 A1 B4 A4 A5 B5 C5 B6 D1 Übergang zum Kleinen Stern 258 NichtraucherKongress KUKM Abteilung Begehbare-Organe Postfach 3664 D-99407 Weimar www.begehbare-organe.de Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter Ausstellername | PLZ, Ort AdP e. V. - Bauchspeicheldrüsenerkrankte D-53111 Bonn Aktion Bewusstsein für Brustkrebs e. V. D-69198 Schriesheim Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e. V. D-10623 Berlin Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO) D-82024 Taufkirchen Asbestose Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg e. V. D-13587 Berlin BNGO e. V. - Berufsverband niedergelassener gynäkologischer Onkologen in Deutschland e. V. D-15366 Schöneiche Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter Stand R31 R3 R15 S4 R19 S2 Ausstellername | PLZ, Ort Stand Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e. V. D-53111 Bonn R8 Deutsches Krebsforschungszentrum D-69120 Heidelberg R2 Deutsches Prostatakarzinom Konsortium dpkk e. V. D-66421 Homburg/Saar R18 DKMS DEUTSCHE KNOCHENMARKSPENDERDATEI gGmbH D-50933 Köln R13 DKMS LIFE gGmbH D-50933 Köln R13 Erwachsenen Histiozytose X e. V. D-45257 Essen S15 R5 Brustkrebs Deutschland e. V. D-81737 München S19 Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V. D-53111 Bonn Bundesverband der Kehlkopfoperierten e. V. D-53111 Bonn R28 Gemeinsames Krebsregister D-12621 Berlin R16 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. D-30989 Gehrden R29 Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e. V. D-60528 Frankfurt am Main R23 Déesse Cosmetics of Switzerland, Arbeitskreis Camouflage – Gemeinnütziger Verein für Menschen mit Brand- und Unfallnarben D-10115 Berlin S18 Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (DAGG) D-10115 Berlin S4 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) D-10115 Berlin S4 Deutsche Hirntumorhilfe e. V. D-04229 Leipzig Deutsche ILCO e. V. - Selbsthilfe bei Darmkrebs oder Stoma D-53111 Bonn R30 R7 IQUO e. V. - Interessenverband zur Qualitätssicherung der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e. V. D-15566 Schöneiche Kombra Netzwerk e. V. D-20149 Hamburg S10 Kompetenznetz „Akute und chronische Leukämien“ (KNL) D-68169 Mannheim R12 Kompetenznetz Maligne Lymphome e. V. D-50937 Köln R11 S6 Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind D-78052 Villingen-Schwenningen/Tannheim R25 Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK) D-60596 Frankfurt am Main Deutsche Kinderkrebsstiftung D-53113 Bonn R24 Kopf-Hals-Stiftung D-20149 Hamburg Deutsche Krebshilfe e. V. D-53113 Bonn 260 NichtraucherKongress R4 S1 R26 Krebsinformationsdienst D-69120 Heidelberg R2 Susan G. KOMEN Deutschland e. V., Verein für die Heilung von Brustkrebs D-60528 Frankfurt S9 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 261 Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter Stand R9 mamazone - Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e. V. D-86153 Augsburg S13 Mammographie-Screening-Programm D-50858 Köln R22 Myeloma Euronet D-65428 Rüsselsheim R10 SHG Mundbereich-Hals D-10249 Berlin R27 Stiftung Leben mit Krebs D-65185 Wiesbaden R33 Tanztherapie nach Krebs e. V. D-79100 Freiburg S16 TULPE e. V. D-89129 Langenau S11 Tumorzentrum Berlin D-10115 Berlin R14 Vulvakarzinom Selbsthilfegruppe e. V. D-26388 Wilhelmshaven S14 262 NichtraucherKongress R7 R6 R5 R6 R4 Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V. D-45479 Mülheim an der Ruhr R3 S5 R2 Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder D-40880 Ratingen R S5 33 S6 S8 R1 S12 S8 PONS-Stiftung D-86153 Augsburg Brückenfoyer R22 R17 R28 Onkologisches Patientenseminar D-13353 Berlin R27 R26 R25 R24 R23 S3 R31 R30 R29 Nord-Ostdeutsche Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie D-13353 Berlin R9 R10 R11 R12 R13 R14 R15 R16 R17 Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e. V. D-65428 Rüsselsheim Übergang Messegelände R8 S8 9 R18 LebensWert e. V. D-50937 Köln R1 R1 R lebensmut e. V., Förderverein für Psycho-Onkologie D-81366 München 20 Ausstellername | PLZ, Ort Standplan Institutionen, Selbsthilfegruppen, Patientenvertreter S9 S10 S11 ICC Seitenfoyer blau S1 S2 S3 S4 www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 S12 S13 S14 S15 S16 S17 S18 S19 263 Rahmenprogramm, Hotel Rahmenprogramm, Hotel 24. – 27. Februar 2010 27. Februar 2010 City Circle Tour – Ganztagesticket Travestieshow Diamonds, 20:00 Uhr Erleben Sie Berlin. Sie können an 15 verschiedenen Haltepunkten einsteigen, unterbrechen und wieder zusteigen. Natürlich können Sie die Rundfahrt auch ohne Ausstieg in zwei Stunden durchführen. Über individuelle Kopfhörer an jedem Sitzplatz wählen Sie selbst die gewünschte Sprache aus. Der Captain und seine Crew begrüßen Sie in der First Class Diamonds! Erleben Sie einen exquisiten Service und kurzweilige Unterhaltung mit einem himmlischen Programm. Erleben Sie eine verzaubernde Reise durch Illusionen, wunderbare Melodien, Witz und Charme! Veranstaltungsort: Theater im Keller, Weserstraße 211 beim Hermannplatz, D-12047 Berlin Hauptabfahrtstellen: Kurfürstendamm 216, D-10719 Berlin oder DomAquarée, Alexanderplatz, D-10178 Berlin 27. Februar 2010 Klezmer Festival, 20:00 Uhr 24. Februar 2010 Erotisches Märchen, 19:30 Uhr Eine romantisch-sinnliche Lesung für Erwachsene: Märchen aus 1001 Nacht, Liebesgedichte aus Orient und Okzident, stimmungsvolle Musik, Candlelight-Menue und traditionelle Tee-Zeremonie. Sänger Karsten Troyke, Klarinettist Jan Hermerschmidt und das Trio “Scho” (Violine, Akkordeon und Kontrabass) verströmen internationales Flair im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Veranstaltungsort: Lindenkirche Wilmersdorf, Johannisberger Straße 15 A, D-14197 Berlin Veranstaltungsort: Madi – Zelt der Sinne, Bernhard-Lichtenberg-Platz, D-13507 Berlin 25. Februar 2010 Ihr Ansprechpartner während des Kongresses: La Traviata, 19:30 Uhr Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Maria Piave, Deutsche Textfassung von Walter Felsenstein Die Inszenierung von Hans Neuenfels legt in ihrer klaren und sparsamen Konzentration ebenso das wesentliche des Werks frei wie St. Clairs Dirigieren; sie atmet jene »grafische Genauigkeit«, von der Neuenfels im Programmheft spricht. (Berliner Zeitung, Wolfgang Fuhrmann) Hotel- und Rahmenprogramm in der Halle 11.1 AVANTEL Hotelreservierung GmbH Frau Jenny Rosales Telefon: +49 241 94662840 Mobil: +49 173 70 35353 [email protected] Veranstaltungsort: Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, D-10117 Berlin 26. Februar 2010 Berliner Residenz Konzerte - Ein barockes Musikerlebnis bei Kerzenschein, 20:30 Uhr Die Konzertreihe, die in der Großen Orangerie des Schlosses stattfindet, bietet Gelegenheit, in die Zeit des Berliner Barocks einzutauchen und einige der Highlights der barocken und klassischen Musik Berlins in einer zeitnahen Atmosphäre zu erleben. Veranstaltungsort: Grosse Orangerie Schloß Charlottenburg, Spandauer Damm 22-24, D- 14059 Berlin 264 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 265 Inserentenverzeichnis Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen, Arbeits- und Studiengruppentreffen Mittwoch, 24. Februar 2010 AIO Lounge Mitgliederversammlung des DSK-TNM Vorstandssitzung der ADT Mitgliederversammlung der ADT DIRECTOR-Studientreffen Mitgliederversammlung der KOK 7:00 – 19:00 8:30 – 9:30 11:00 – 13:00 16:45 – 18:45 17:45 – 19:45 18:30 – 19:30 Raum 32/33, ICC Saal 4/5, ICC Salon 19, ICC Salon 19, ICC VIP 2, Großer Stern ICC-Lounge Donnerstag, 25. Februar 2010 AIO Lounge Lenkungsausschuss & Mitgliederversammlung der KoQK Mitgliederversammlung der AOT Vorstandssitzung der DGT Deutsche Krebshilfe e. V. D-53113 Bonn dkg-web.gmbh D-10623 Berlin 12:00 – 15:00 15:30 – 17:00 17:00 – 18:45 Salon 19, ICC Raum 35, ICC Raum 35, ICC HEXAL AG D-83607 Holzkirchen 7:00 – 19:00 10:00 – 12:00 12:00 – 13:30 12:00 – 13:00 12:00 – 13:30 12:00 – 14:30 12:30 – 13:30 13:45 – 14:30 18:30 – 20:30 Raum 32/33, ICC Raum 24, ICC Raum 26, ICC VIP 1, Großer Stern Raum 35/ICC DKG-Raum, Großer Stern VIP 2, Großer Stern Raum 39/ICC Raum 39/ICC 7:00 – 19:00 15:00 – 15:30 15:30 – 16:30 15:30 – 16:30 15:45 – 17:15 Raum 32/33, ICC Saal Ehrlich, Großer Stern Saal 8, ICC Saal Czerny, Großer Stern Saal Ehrlich, Großer Stern Samstag, 27. Februar 2010 AIO Lounge Mitgliederversammlung der AHMO Mitgliederversammlung der ASORS DETECT Studientreffen Studiengruppe Kopf-Hals-Tumoren der AHMO Deutsche Krebsgesellschaft e. V. D-10623 Berlin Raum 32/33, ICC 7:00 – 19:00 Freitag, 26. Februar 2010 AIO Lounge Treffen der DEGRO-DGN-DGNR-DRG Sitzung der ABO Wahlen der ARO Mitgliederversammlung der Wilsede-Schule AG Palliativmedizin Mitgliederversammlung der AGO Mitgliederversammlung der AOP Studientreffen Charité Berlin AstraZeneca GmbH D-22880 Wedel Innerhalb der folgenden Zeitfenster erhalten Ihre Teilnehmer/Gäste kostenfreien Eintritt zu den Räumen. Außerhalb dieser Zeiten wird eine kostenpflichtige Registrierung Ihrer Sitzungsteilnehmer erforderlich. Mittwoch, 24.02.2010 8:00 – 9:30 Uhr Samstag, 27.02.2010 15:00 – 18:00 Uhr Kongress- und Kulturmanagement GmbH D-99407 Weimar Merck Pharma GmbH D-64289 Darmstadt Novartis Pharma GmbH D-90429 Nürnberg PharmaMar S.A. E-28770 Colmenar Viejo (Madrid) ratiopharm direct GmbH D-89079 Ulm Roche Pharma AG D-79639 Grenzach-Wyhlen Volkswagen AG D-38436 Wolfsburg Ihre Ansprechpartner während des Kongresses: Teilnehmerregistrierung in Halle 11.1 KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH Frau Claudia Holzweißig Frau Julia Hänse Telefon: +49 30 3038-81715 Telefon: +49 30 3038-81758 [email protected] [email protected] 266 NichtraucherKongress www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 267 Impressum Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder der Veranstalter noch die KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung am Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil. Herstellung AVISO kommunikation c/o AVISO Verlagsgesellschaft mbH Reinhardtstraße 2 D-10117 Berlin Karl-Liebknecht-Straße 17-21 D-99423 Weimar [email protected] www.aviso-kommunikation.de Projektleitung Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick Redaktion Kati Schubert, Bastian Nowotnick Anzeigen René Thäsler, Roberto Keßler Auflage 8.000 Vertrieb Ausgabe vor Ort Redaktionsschluss 14. Januar 2010 Neue Kapitel schreibt man mit Mut, Kreativität und verlässlichen Partnern. Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage. Kongress- & Kulturmanagement www.kukm.de Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor. www.krebsgesellschaft.de/dkk2010 269 Notizen DKK Berlin 2010 Novartis Symposien Hämatologie Donnerstag 25.2.2010 9:00 – 10:30 Raum Czerny Gastrointestinale Tumoren Freitag 26.2.2010 12:30 – 13:30 Raum Czerny Solide Tumoren Freitag 26.2.2010 17:00 – 18:30 Raum Czerny Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena; Prof. Dr. Arnold Ganser, Hannover Aktuelle Empfehlungen zur CML-Therapie Prof. Dr. Justus Duyster, München Zukunftsperspektiven in der CML – neue Daten zu TASIGNA PD Dr. Philipp Le Coutre, Berlin Neue Entwicklungen in der EisenchelatTherapie polytransfundierter Patienten PD Dr. Mathias Schmid, Ulm Neue therapeutische Perspektiven mit HDAC-Inhibitoren Prof. Dr. Hermann Einsele, Würzburg Zusammenfassung und Ausblick Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Jena, Prof. Dr. Arnold Ganser, Hannover Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Wolff Schmiegel, Bochum Die interdisziplinäre Herausforderung bei GIST aus onkologischer Sicht PD Dr. Peter Reichardt, Bad Saarow Von der symptomatischen zur antiproliferativen Therapie – Neue Therapiekonzepte bei neuroendokrinen Tumoren Prof. Dr. Bertram Wiedenmann, Berlin Neue therapeutische Perspektiven mit mTOR Inhibitoren Prof. Dr. Matthias Ebert, München Zusammenfassung und Ausblick Prof. Dr. Wolff Schmiegel, Bochum Begrüßung und Einführung: Dr. Friedrich Overkamp, Recklinghausen Sequenztherapie beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom: Falldiskussionen aus der Praxis Dr. Viktor Grünwald, Hannover Endokrine Therapie in der Adjuvanz und beim metastasierten Mammakarzinom Prof. Dr. Christian Jackisch, Offenbach Maligner Dialog: Tumorzellen und Knochen Prof. Dr. Kurt W. Possinger, Berlin Neue Therapieansätze in der Behandlung solider Tumore Dr. Katja Schmidt, Nürnberg Zusammenfassung und Ausblick Dr. Friedrich Overkamp, Recklinghausen Besuchen Sie uns am Stand Halle 12 M1 Wissenschaftliche Information und Raum für Gespräche und Entspannung 270 NichtraucherKongress Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg Angiogenese kontrollieren Damit das Leben weitergeht* Gezielte VEGF-Hemmung * Verlängerung des Gesamtüberlebens beim metastasierten kolorektalen Karzinom1 in Kombination mit 5-FU/FS/Irinotecan beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom2 in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel * Verdopplung des progressionsfreien Überlebens beim metastasierten Mammakarzinom3 in Kombination mit Paclitaxel bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom4 in Kombination mit Interferon alfa-2a Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: G, G-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Zu den häufigen Nebenwirkungen, die am schwerwiegendsten waren, zählen Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien und Lungenembolien. Sehr häufige, schwere Nebenwirkungen: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Übelkeit und Erbrechen. Häufige, schwere Nebenwirkungen: Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Diarrhöe, Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Seltene, schwere Nebenwirkungen: epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Änderungen des Sehvermögens oder ösophagotracheale Fisteln. Sehr häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung). Häufige, nicht schwerwiegende Nebenwirkungen: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Juli 2009. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. 1 Hurwitz et al., NEJM 2004. 2 Sandler et al., NEJM 2006. 3 Miller et al., NEJM 2007. 4 Escudier et al., Lancet 2007.