Beckers Welt der Zelle kompakt Jeff Hardin Gregory Bertoni Lewis J. Kleinsmith Deutsche Bearbeitung von Wolf-Michael Weber Beckers Welt der Zelle - kompakt - PDF Inhaltsverzeichnis Beckers Welt der Zelle - kompakt Titelei Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Kompaktausgabe XXVII Kapitel 1 Die Chemie der Zelle 1 1.1 Die Bedeutung des Kohlenstoffs 3 1.1.1 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind stabil 4 1.1.2 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind vielfältig 5 1.1.3 Kohlenstoffhaltige Moleküle können Stereoisomere bilden 6 1.2 Die Bedeutung von Wasser 7 1.2.1 Wassermoleküle sind polar 8 1.2.2 Wassermoleküle sind kohäsiv 8 1.2.3 Wasser besitzt eine starke temperaturstabilisierende Fähigkeit 9 1.2.4 Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel 9 1.3 Die Bedeutung der selektiven Permeabilität von Membranen 11 1.3.1 Eine Membran ist eine Lipiddoppelschicht, in die Proteine eingebettet sind 12 1.3.2 Membranen sind selektiv permeabel 13 1.4 Die Bedeutung der Synthese durch Polymerisation 13 1.4.1 Makromoleküle sind für Form und Funktion lebender Systeme von maßgeblicher Bedeutung 14 1.4.2 Zellen enthalten verschiedene Arten von Makromolekülen 15 1.4.3 Makromoleküle werden schrittweise durch Polymerisation von Monomeren synthetisiert 16 1.5 Die Bedeutung der Selbstorganisation 17 1.5.1 Viele Proteine setzen sich selbst zusammen 18 1.5.2 Nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen sind wichtig für die Faltung von Makromolekülen 19 1.5.3 Selbstorganisation findet auch in anderen Zellstrukturen statt 20 1.5.4 Grenzen der Selbstorganisation 21 1.5.5 Der hierarchische Zusammenbau bringt der Zelle Vorteile 21 Kapitel 2 Die Makromoleküle der Zelle 23 2.1 Proteine 24 2.1.1 Die Monomere der Proteine sind Aminosäuren 24 2.1.2 Die Polymere sind Polypeptide und Proteine 28 2.1.3 Mehrere Arten von Bindungen und Wechselwirkungen sind für Faltung und Stabilität von Proteinen von Bedeutung 29 2.1.4 Die Proteinstruktur hängt von der Aminosäuresequenz und verschiedenen Wechselwirkungen ab 31 2.2 Nucleinsäuren 40 2.2.1 Nucleotide sind die Monomere 40 2.2.2 DNA und RNA sind die Polymere 42 2.2.3 Ein DNA-Molekül ist eine Doppelstrang-Helix 44 Inhaltsverzeichnis 2.3 Polysaccharide 45 2.3.1 Monosaccharide sind die Monomere 46 2.3.2 Speicher- und Strukturpolysaccharide sind die Polysaccharide 49 2.3.3 Die Struktur des Polysaccharids hängt von den jeweiligen glykosidischen Bindungen ab 50 2.4 Lipide 51 2.4.1 Fettsäuren sind die Bausteine der verschiedenen Klassen von Lipiden 51 2.4.2 Die Triacylglycerine sind Speicherlipide 52 2.4.3 Phospholipide sind wichtig für die Membranstruktur 53 2.4.4 Glykolipide sind spezialisierte Membranbestandteile 54 2.4.5 Terpene werden aus Isopren gebildet 55 Kapitel 3 Zellen und Organellen 57 3.1 Alle Organismen sind Bakterien, Archaea oder Eukaryoten 58 3.2 Grenzen der Zellgröße 59 3.3 Eukaryotische Zellen nutzen Organellen zur Kompartimentierung zellulärer Funktionen 60 3.4 Bakterien, Archaea und Eukaryoten unterscheiden sich in vielen Aspekten 61 3.5 Die Zellspezialisierung beweist die Einheit und die Vielfalt in der Biologie 64 Kapitel 4 Bioenergetik: Der Energiefluss in der Zelle 67 4.1 Die Bedeutung der Energie 68 4.1.1 Zellen benötigen Energie für sechs verschiedene Arten der Veränderung 68 4.1.2 Organismen erhalten ihre Energie entweder durch Sonnenlicht oder durch Oxidation chemischer Verbindungen 70 4.1.3 Energie fließt unablässig durch die Biosphäre 70 4.1.4 Der Energiefluss durch die Biosphäre wird vom Fluss der Materie begleitet 72 4.2 Leben und das Fließgleichgewicht: Reaktionen, die zum Gleichgewicht fortschreiten, ohne jemals dort anzukommen 73 Kapitel 5 Enzyme: Katalysatoren des Lebens 75 5.1 Aktivierungsenergie und der metastabile Zustand 76 5.1.1 Bevor eine chemische Reaktion ablaufen kann, muss die Grenze der Aktivierungsenergie überwunden werden 76 5.1.2 Der metastabile Zustand ist eine Folge der Aktivierungsgrenze 77 5.1.3 Katalysatoren überwinden die Aktivierungsenergiegrenze 78 5.2 Enzyme als biologische Katalysatoren 79 5.2.1 Die meisten Enzyme sind Proteine 79 5.2.2 Substratbindung, Aktivierung und Katalyse laufen am aktiven Zentrum ab 84 5.3 Enzymregulierung 86 5.3.1 Allosterische Enzyme werden von anderen Molekülen als Reaktanten und Produkten reguliert 87 5.3.2 Allosterische Enzyme zeichnen sich durch kooperative Wechselwirkungen zwischen Untereinheiten aus 90 5.3.3 Enzyme können auch durch Anfügen oder Entfernen chemischer Gruppen reguliert werden 90 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Membranen: Struktur, Funktion und Chemie 93 6.1 Die Funktion von Membranen 94 6.1.1 Membranen definieren Grenzen und dienen als Permeabilitätsbarriere 94 6.1.2 Membranen tragen spezifische Proteine und erfüllen daher spezifische Funktionen 95 6.1.3 Membranproteine regulieren den Transport löslicher Substanzen 95 6.1.4 Membranproteine nehmen elektrische und chemische Signale auf und übertragen diese 95 6.1.5 Membranproteine vermitteln Zelladhäsion und Zell-Zell- Kommunikation 96 6.2 Membranlipide: Der „flüssige“ Teil des Modells 96 6.2.1 Membranen enthalten mehrere wichtige Lipidklassen 96 6.2.2 Fettsäuren sind essenziell für Struktur und Funktion der Membran 99 6.2.3 Membranasymmetrie: die meisten Lipide sind ungleich in den Monoschichten verteilt 101 6.2.4 Die Lipiddoppelschicht ist flüssig 102 6.2.5 Membranen arbeiten nur im flüssigen Zustand optimal 102 6.2.6 Die meisten Organismen können die Membranfluidität regulieren 105 6.2.7 Lipidflöße sind spezialisierte Regionen von Membranlipiden, die an der Signaltransduktion mitwirken 106 6.3 Membranproteine: Der „Mosaikteil“ des Modells 107 6.3.1 Die Membran besteht aus einem Mosaik aus Proteinen: Beweis durch Gefrierbruchmikroskopie 107 6.3.2 Membranen enthalten integrale, periphere und lipidverankerte Proteine 108 6.3.3 Die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur von Membranproteinen wird zunehmend einfacher 112 6.3.4 Der große Beitrag der Molekularbiologie zum Verständnis der Membranproteine 113 6.3.5 Membranproteine üben eine Vielzahl von Funktionen aus 114 6.3.6 Membranproteine sind asymmetrisch über die Lipiddoppelschicht verteilt 115 6.3.7 Viele Membranproteine sind glykosyliert 116 6.3.8 Membranproteine unterscheiden sich in ihrer Beweglichkeit 119 Kapitel 7 Transport durch Membranen: Überwindung der Permeabilitätsbarriere 121 7.1 Zellen und Transportvorgänge 122 7.1.1 Gelöste Substanzen passieren Membranen durch einfache Diffusion, erleichterte Diffusion und aktiven Transport 124 7.1.2 Die Bewegung eines gelösten Stoffs durch eine Membran in Abhängigkeit vom Konzentrationsgradienten oder vom elektrochemischen Potenzial 124 7.1.3 Transportmechanismen am Beispiel der Plasmamembran des Erythrocyten 125 7.2 Die einfache Diffusion: Die einfache Bewegung entlang eines Gradienten 125 7.2.1 Diffusion bewegt gelöste Stoffe immer in Richtung eines Gleichgewichts 126 7.2.2 Osmose ist die Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran 127 7.2.3 Die einfache Diffusion ist auf kleine nicht-polare Moleküle begrenzt 127 7.2.4 Die Geschwindigkeit der einfachen Diffusion ist direkt proportional zum Konzentrationsgradienten 129 Inhaltsverzeichnis 7.3 Die erleichterte Diffusion: Die proteinvermittelte Bewegung entlang des Gradienten 130 7.3.1 Carrierproteine und Kanalproteine erleichtern durch verschiedene Mechanismen die Diffusion 130 7.3.2 Carrierproteine wechseln zwischen zwei Konformationszuständen 131 7.3.3 Carrierproteine sind im Hinblick auf Spezifität und Kinetik den Enzymen ähnlich 131 7.3.4 Carrierproteine transportieren entweder eine oder mehrere gelöste Substanzen 132 7.3.5 Der Glucosetransporter und der Anionenaustauscher des Erythrocyten als Beispiele für Carrierproteine 133 7.3.6 Kanalproteine erleichtern die Diffusion durch Bildung hydrophiler Transmembrankanäle 135 7.4 Aktiver Transport: der proteinvermittelte „Bergauf“-Transport 137 7.4.1 Die Kopplung des aktiven Transports an eine Energiequelle kann direkt oder indirekt sein 138 7.4.2 Der direkt aktive Transport hängt von vier Typen von Transport- ATPasen ab 139 7.4.3 Der indirekt aktive Transport wird von Ionengradienten angetrieben 141 7.5 Beispiele für aktiven Transport 142 7.5.1 Der primär aktive Transport: Die Na+/K+-Pumpe hält den elektrochemischen Ionengradienten aufrecht 143 7.5.2 Sekundär aktiver Transport: Natriumsymport als Antrieb der Glucoseaufnahme 145 7.5.3 Bacteriorhodopsin als Protonenpumpe nutzt Lichtenergie für den Protonentransport 146 Kapitel 8 Chemotropher Energiemetabolismus: Glykolyse und Fermentation 149 8.1 Metabolische Wege 150 8.2 ATP: Der universale Energiekoppler 151 8.2.1 ATP enthält zwei energiereiche Phosphoanhydridbindungen 151 8.2.2 Die ATP-Hydrolyse ist auf Grund der Ladungsabstoßung und der Resonanzstabilisierung stark exergonisch 152 8.2.3 ATP ist ein wichtiges Zwischenprodukt des zellulären Energiemetabolismus 154 8.3 Chemotropher Energiemetabolismus 155 8.3.1 Biologische Oxidationen laufen im Allgemeinen durch Abgabe von Elektronen und Protonen ab und sind stark exergonisch 155 8.3.2 Coenzyme wie NAD+ dienen bei biologischen Oxidationen als Elektronenakzeptoren 156 8.3.3 Die meisten Chemotrophen decken ihre Energiebedürfnisse durch Oxidation organischer Nährstoffmoleküle 157 8.3.4 Glucose ist eines der wichtigsten oxidierbaren Substrate des Energiemetabolismus 157 8.3.5 Die Oxidation von Glucose ist stark exergonisch 158 8.3.6 Beim Katabolismus von Glucose wird in Anwesenheit von Sauerstoff wesentlich mehr Energie freigesetzt als ohne Sauerstoff 158 8.3.7 Entsprechend ihres Sauerstoffbedarfs teilt man die Organismen in aerobe, anaerobe und fakultative Organismen ein 158 8.4 Glykolyse und Fermentation: ATP-Bildung ohne Sauerstoff 159 Inhaltsverzeichnis 8.4.1 Die Glykolyse erzeugt ATP durch Katabolisierung von Glucose zu Pyruvat 159 8.4.2 Das weitere Schicksal von Pyruvat hängt von der Verfügbarkeit von Sauerstoff ab 164 8.4.3 Ohne Sauerstoff durchläuft Pyruvat eine Fermentation zur Wiedergewinnung von NAD+ 165 8.4.4 Fermentation verwertet nur einen Bruchteil der freien Energie der Glucose, speichert diese Energie aber effizient als ATP 166 8.5 Gluconeogenese 167 8.6 Die Regulation der Glykolyse und der Gluconeogenese 169 8.6.1 Schlüsselenzyme der Glykolyse und der Gluconeogenese sind von der allosterischen Regulation abhängig 169 8.6.2 Fructose-2,6-Bisphosphat ist ein wichtiger Regulator der Glykolyse und der Gluconeogenese 171 Kapitel 9 Chemotropher Energiemetabolismus: aerobe Atmung 173 9.1 Zellatmung: Maximierung der ATP-Erträge 174 9.1.1 Aerobe Atmung erzeugt mehr Energie als Gärung 175 9.1.2 Zur aeroben Atmung gehören Glykolyse, Pyruvatoxidation, der TCA-Zyklus, Elektronentransport und ATP-Synthese 176 9.2 Das Mitochondrium: Mittelpunkt der Handlung 176 9.2.1 Mitochondrien kommen dort vor, wo viel ATP gebraucht wird 177 9.2.2 Sind Mitochondrien untereinander verbundene Netzwerke oder einzelne Organellen? 177 9.2.3 Die äußere und die innere Membran eines Mitochondriums definieren zwei getrennte Kompartimente und drei Regionen 178 9.2.4 Das Mitochondrium führt seine Aufgaben an spezifischen Membranen oder in spezifischen Kompartimenten durch 180 9.2.5 Bei Bakterien sind die Funktionen der Zellatmung in der Plasmamembran und im Cytoplasma lokalisiert 181 9.3 Der Tricarbonsäurezyklus: Die zyklische Oxidation 181 9.3.1 Durch oxidative Decarboxylierung wird Pyruvat in Acetylcoenzym A umgewandelt 182 9.3.2 Der TCA-Zyklus beginnt mit dem Eintritt von Acetat als Acetyl-CoA 183 9.3.3 Durch zwei oxidative Decarboxylierungen entsteht NADH und CO2 wird freigesetzt 183 9.3.4 Die direkte Bildung von GTP (oder ATP) erfolgt in einem Schritt des TCA-Zyklus 185 9.3.5 Die letzten oxidativen Reaktionen des TCA-Zyklus führen zur Bildung von FADH2 und NADH 185 9.3.6 Zusammenfassung: Die Produkte des TCA-Zyklus sind CO2, ATP, NADH und FADH2 186 9.3.7 Mehrere TCA-Enzyme unterliegen der allosterischen Regulation 187 9.3.8 Der TCA-Zyklus spielt auch beim Katabolismus der Fette und Proteine eine wichtige Rolle 189 9.3.9 Der TCA-Zyklus bildet Vorläufer für anabolische Stoffwechselwege 192 9.3.10 Der Glyoxylat-Kreislauf wandelt Acetyl-CoA in Kohlenhydrate um 192 9.4 Elektronentransport: Elektronenfluss von Coenzymen zum Sauerstoff 192 9.4.1 Das Elektronentransportsystem überträgt Elektronen von reduzierten Coenzymen zum Sauerstoff 193 9.4.2 Das Elektronentransportsystem besteht aus fünf Arten von Überträgern Inhaltsverzeichnis 193 9.4.3 Die Elektronenüberträger arbeiten in einer Sequenz, die durch ihre Reduktionspotenziale bestimmt wird 195 9.4.4 Die meisten Elektronenüberträger gehören vier großen Atmungskomplexen an 196 9.5 Der elektrochemische Protonengradient: Schlüssel der Energiekopplung 197 9.5.1 Elektronentransport und ATP-Synthese sind gekoppelte Reaktionen 198 9.5.2 Die Oxidation von Coenzymen pumpt genügend Protonen zur Bildung von drei ATP pro NADH und zwei ATP pro FADH2 199 9.6 ATP-Synthese: Wir setzen alle Puzzleteile zusammen 200 9.6.1 F1-Partikel besitzen ATP-Syntheseaktivität 200 9.6.2 Der FoF1-Komplex: Die Protonentranslokation durch Fo treibt die ATP-Synthese durch F1 an 201 9.6.3 Die physikalische Rotation der g-Untereinheit vermittelt die ATP-Synthese durch FoF1 202 9.6.4 Das chemiosmotische Modell läuft über dynamischen transmembranen Protonentransport ab 205 9.7 Die aerobe Atmung: Zusammenfassung 206 9.7.1 Der maximale ATP-Ertrag der aeroben Atmung liegt bei 38 ATP pro Molekül Glucose 207 9.7.2 Die aerobe Atmung ist ein höchst effizienter Vorgang 210 Kapitel 10 Phototropher Energiemetabolismus: Photosynthese 211 10.1 Ein Überblick über die Photosynthese 212 10.1.1 Energietransduktionsreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie um 214 10.1.2 Kohlenstoffassimilierungsreaktionen fixieren Kohlenstoff durch Reduktion von Kohlendioxid 214 10.1.3 Der Chloroplast ist das photosynthetische Organell der eukaryotischen Zellen 215 10.1.4 Chloroplasten bestehen aus drei Membransystemen 215 10.2 Photosynthetische Energietransduktion I: Lichtabsorption 216 10.2.1 Chlorophyll ist die wichtigste Verbindung zwischen der Sonnenenergie und dem Leben auf der Erde 217 10.2.2 Akzessorische Pigmente steigern die Absorption von Sonnenlicht 218 10.2.3 Licht absorbierende Moleküle sind in Fotosystemen und Lichtabsorptionskomplexen organisiert 219 10.2.4 Oxygene Phototrophe haben zwei Arten von Fotosystemen 220 10.3 Photosynthetische Energietransduktion II: NADPH-Synthese 220 10.3.1 Das Fotosystem II überträgt Elektronen von Wasser zu einem Plastochinon 221 10.3.2 Der Cytochrom-b6 /f-Komplex überträgt Elektronen von einem Plastochinol zum Plastocyanin 223 10.3.3 Das Fotosystem I überträgt Elektronen vom Plastocyanin zum Ferredoxin 224 10.3.4 Ferredoxin-NADP+-Reduktase katalysiert die Reduktion von NADP+ 225 10.4 Photosynthetische Energietransduktion III: ATP-Synthese 226 10.4.1 Der ATP-Synthasekomplex koppelt den Transport von Protonen durch die Thylakoidmembran an die ATP-Synthese 226 Inhaltsverzeichnis 10.4.2 Durch zyklische Photophosphorylierung kann eine photosynthetische Zelle NADPH-Synthese und ATP-Synthese im Gleichgewicht halten 227 10.5 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung I: der Calvin-Zyklus 228 10.5.1 Kohlendioxid tritt durch Carboxylierung von Ribulose-1,5- Bisphosphat in den Calvin-Zyklus ein 229 10.5.2 3-Phosphoglycerat wird zu Glycerinaldehyd-3-Phosphat reduziert 230 10.5.3 Die Bildung von Ribulose-1,5-Bisphosphat ermöglicht kontinuierliche Kohlenstoffassimilierung 231 10.5.4 Der vollständige Calvin-Zyklus und dessen Zusammenhang mit der photosynthetischen Energietransduktion 231 10.6 Die Regulation des Calvin-Zyklus 232 10.6.1 Der Calvin-Zyklus wird stark reguliert, um maximale Effizienz zu garantieren 232 10.6.2 Die Rubiscoaktivase reguliert die Kohlenstofffixierung durch Rubisco 233 10.7 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung II: Kohlenhydratsynthese 234 10.7.1 Glucose-1-Phosphat wird aus Triosephosphaten synthetisiert 234 10.7.2 Die Biosynthese von Saccharose läuft im Cytosol ab 235 10.7.3 Die Biosynthese von Stärke läuft im Chloroplastenstroma ab 236 10.7.4 Die Photosynthese bildet auch reduzierten Stickstoff und Schwefelverbindungen 236 10.8 Die Oxygenaseaktivität von Rubisco mindert die Effizienz der Photosynthese 236 10.8.1 Der Glykolatstoffwechselweg bringt reduzierten Kohlenstoff aus Phosphoglykolat wieder in den Calvin-Zyklus 237 10.8.2 C4-Pflanzen minimieren die Photorespiration, indem sie Rubisco auf Zellen mit hohen CO2-Konzentrationen beschränken 239 10.8.3 CAM-Pflanzen verringern Photorespiration und Wasserverlust, indem sie ihre Stomata nur in der Nacht öffnen 242 Kapitel 11 Das Endomembransystem und Peroxisomen 245 11.1 Das endoplasmatische Reticulum 246 11.1.1 Die beiden Grundformen des endoplasmatischen Reticulums unterscheiden sich in Struktur und Funktion 247 11.1.2 Das raue ER wirkt an der Biosynthese und der Prozessierung von Proteinen mit 248 11.1.3 Das glatte ER ist an der Detoxifikation, dem Kohlenhydratmetabolis- mus, der Calciumspeicherung und der Steroidbiosynthese beteiligt 248 11.1.4 Das ER spielt eine zentrale Rolle bei der Biosynthese von Membranen 250 11.2 Der Golgi-Komplex 251 11.2.1 Der Golgi-Komplex besteht aus einer Reihe membranumhüllter Zisternen 251 11.2.2 Zwei Modelle beschreiben den Weg von Lipiden und Proteinen durch den Golgi-Komplex 252 11.3 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes bei der Proteinglykosylierung 253 11.3.1 Die initiale Glykosylierung findet im ER statt 253 11.3.2 Die weitere Glykosylierung erfolgt im Golgi-Komplex 255 11.4 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes beim Proteintransport 255 11.4.1 ER-spezifische Proteine enthalten Markierungen zum Zurückhalten und Wiederauffinden 256 Inhaltsverzeichnis 11.4.2 Die Proteine des Golgi-Komplexes können entsprechend der Länge ihrer Transmembrandomänen sortiert werden 257 11.4.3 Der gezielte Transport löslicher lysosomaler Proteine zu Endo- somen und Lysosomen als Modell der Proteinsortierung im TGN 258 11.4.4 Sekretorische Stoffwechselwege transportieren Moleküle aus der Zelle 259 11.5 Exocytose und Endocytose: Der Materialtransport durch die Plasmamembran 261 11.5.1 Durch Exocytose werden intrazelluläre Moleküle in den Extrazellularraum abgegeben 261 11.5.2 Durch Endocytose werden extrazelluläre Moleküle importiert, indem sich Vesikel von der Plasmamembran abschnüren 262 11.6 Coated Vesikel bei zellulären Transportvorgängen 266 11.6.1 Clathrin-Coated Vesikel sind von Gittern aus Clathrin und Adaptorprotein umgeben 266 11.6.2 Der Zusammenbau von Clathrinhüllen fördert die Bildung von Vesikeln aus der Plasmamembran und dem TGN 268 11.6.3 COPI- und COPII-Coated Vesikel pendeln zwischen dem ER und dem Golgi-Komplex 268 11.6.4 SNARE-Proteine vermitteln die Verschmelzung zwischen Vesikeln und Zielmembranen 269 11.7 Lysosomen und zellulärer Verdauung 271 11.7.1 Lysosomen trennen Verdauungsenzyme vom Rest der Zelle 271 11.7.2 Lysosomen entwickeln sich aus Endosomen 271 11.7.3 Lysosomale Enzyme sind für verschiedene Abbauvorgänge von Bedeutung 272 11.8 Peroxisomen 274 11.8.1 Die meisten Funktionen der Peroxisomen sind mit dem Wasserstoffperoxid-Metabolismus verknüpft 274 11.8.2 Pflanzenzellen enthalten Peroxisomen, die nicht in tierischen Zellen vorkommen 276 Kapitel 12 Signaltransduktionsmechanismen I: elektrische und synaptische Signale in Neuronen 277 12.1 Neuronen 278 12.1.1 Neuronen eignen sich besonders gut für die Übertragung elektrischer Signale 278 12.2 Das Membranpotenzial 280 12.2.1 Das Ruhemembranpotenzial hängt von den unterschiedlichen Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb des Neurons und der selektiven Permeabilität der Membran ab 280 12.2.2 Die Nernst-Gleichung beschreibt das Verhältnis zwischen Membranpotenzial und Ionenkonzentration 281 12.2.3 Auswirkung der Fließgleichgewichtskonzentrationen von Ionen auf das Ruhemembranpotenzial 283 12.2.4 Die Goldman-Gleichung beschreibt den Einfluss aller Ionen auf das Membranpotenzial 284 12.3 Elektrische Erregbarkeit 285 12.3.1 Ionenkanäle sind Tore für den Ionentransport durch die Membran 286 12.3.2 Spezielle Domänen der spannungsgesteuerten Kanäle fungieren als Sensoren und Inaktivatoren 286 12.4 Das Aktionspotenzial 287 Inhaltsverzeichnis 12.4.1 Aktionspotenziale laufen als elektrische Signale am Axon entlang 287 12.4.2 Aktionspotenziale beruhen auf schnellen Veränderungen des Membranpotenzials des Axons 288 12.4.3 Aktionspotenziale beruhen auf dem schnellen Strom von Ionen durch axonale Ionenkanäle 288 12.4.4 Aktionspotenziale werden ohne Kraftverlust über das Axon weitergeleitet 291 12.4.5 Die Myelinscheide um das Axon übernimmt die Funktion einer elektrischen Isolierung 292 12.5 Die Übertragung an Synapsen 294 12.5.1 Neurotransmitter übertragen Signale an Nervensynapsen 296 12.5.2 Calcium regt die Sekretion von Neurotransmittern aus präsynaptischen Neuronen an 297 12.5.3 Die Sekretion der Neurotransmitter erfolgt über Andocken und Fusion von Vesikeln mit der Plasmamembran 298 12.5.4 Neurotransmitter werden von spezifischen Rezeptoren in postsynaptischen Membranen erkannt 299 12.5.5 Neurotransmitter müssen bald nach ihrer Freisetzung schnell inaktiviert werden 300 12.6 Integration und Prozessierung von Nervensignalen 301 12.6.1 Neuronen können Signale von anderen Neuronen durch zeitliche und räumliche Summation integrieren 301 12.6.2 Neuronen können sowohl erregende als auch hemmende Signale von anderen Neuronen integrieren 302 Kapitel 13 Signaltransduktionsmechanismen II: Botenstoffe und Rezeptoren 303 13.1 Chemische Signale und zelluläre Rezeptoren 304 13.1.1 Zellen können verschiedene Typen chemischer Signale empfangen 304 13.1.2 Die Rezeptorbindung erfolgt über spezifische Wechselwirkungen zwischen Liganden und deren Rezeptoren 305 13.1.3 Die Rezeptorbindung aktiviert eine Signalkaskade in der Zelle 307 13.2 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 308 13.2.1 Viele Rezeptoren mit sieben Transmembrandomänen wirken über G-Proteine 308 13.2.2 Die Struktur und Regulation der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren 309 13.2.3 Einige G-Proteine regulieren die Bildung des Second Messengers zyklisches AMP 311 13.2.4 Viele G-Proteine nutzen Inositoltrisphosphat und Diacylglycerin als Second Messenger 312 13.2.5 Die Freisetzung von Calciumionen ist ein Schlüsselereignis vieler Signalkaskaden 313 13.2.6 Die bg-Untereinheiten der G-Proteine können auch Signale weiterleiten 315 13.2.7 Weitere Signalkaskaden, die G-Proteine aktivieren 316 13.3 Proteinkinase-assoziierte Rezeptoren 316 13.3.1 Wachstumsfaktoren binden oft an Kinase-assoziierte Rezeptoren 317 13.3.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen sammeln sich und durchlaufen eine Autophosphorylierung 317 13.3.3 Rezeptor-Tyrosinkinasen leiten eine Signalkaskade ein, an der Ras und MAP-Kinase mitwirken 318 Inhaltsverzeichnis 13.3.4 Rezeptor-Tyrosinkinasen aktivieren eine Vielzahl weiterer Signalwege 320 13.3.5 Gerüstkomplexe können die Zellsignalisierung erleichtern 320 13.3.6 Andere Wachstumsfaktoren übertragen ihre Signale über Serin/Threoninkinasen-Rezeptoren 322 13.3.7 Unterbrechung der Wachstumsfaktorsignalkaskaden kann zu Krebsentstehung führen 323 13.3.8 Wachstumsfaktor-Signalkaskaden haben gemeinsame Merkmale 323 13.4 Hormonsignalisierung 323 13.4.1 Hormone können je nach zurückgelegter Entfernung und nach ihren chemischen Eigenschaften klassifiziert werden 324 13.4.2 Die Steuerung des Glucosemetabolismus ist ein gutes Beispiel für endokrine Regulierung 325 13.4.3 Steroidhormonrezeptoren wirken in erster Linie im Zellkern, nicht an der Zelloberfläche 327 Kapitel 14 Das Cytoskelett 329 14.1 Die wichtigsten Strukturelemente des Cytoskeletts 330 14.1.1 Bei den Eukaryoten unterscheidet man drei Grundbausteine des Cytoskeletts 330 14.1.2 Strukturelle Ähnlichkeit des bakteriellen und eukaryotischen Cytoskeletts 330 14.1.3 Das Cytoskelett wird andauernd dynamisch auf- und abgebaut 331 14.2 Mikrotubuli 331 14.2.1 Zwei Typen von Mikrotubuli sind für viele Funktionen in der Zelle verantwortlich 331 14.2.2 Tubulinheterodimere sind die Proteinbausteine der Mikrotubuli 332 14.2.3 Mikrotubuli können Singletts, Dubletten und Tripletten bilden 333 14.2.4 Mikrotubuli entstehen durch Anlagerung von Tubulindimeren an den Enden 333 14.2.5 Die Anlagerung von Tubulindimeren läuft schneller an den Plusenden der Mikrotubuli ab 334 14.2.6 Wirkstoffe können die Bildung von Mikrotubuli beeinflussen 334 14.2.7 Die GTP-Hydrolyse trägt zur dynamischen Instabilität von Mikrotubuli bei 335 14.2.8 Mikrotubuli gehen aus Mikrotubuli-Organisationszentren in der Zelle hervor 336 14.3 Mikrofilamente 340 14.3.1 Actin ist der Proteinbaustein der Mikrofilamente 341 14.3.2 Zellen enthalten verschiedene Typen von Actin 341 14.3.3 G-Actinmonomere polymerisieren zu F-Actinmikrofilamenten 341 14.3.4 Zellen können Actin dynamisch in eine Reihe von Strukturen einbauen 342 14.3.5 Actin-bindende Proteine regulieren Polymerisation, Länge und Organisation von Mikrofilamenten 343 14.3.6 Die Zellsignalisierung reguliert, wo und wann Strukturen auf Actinbasis zusammengesetzt werden 346 14.4 Intermediäre Filamente 348 14.4.1 Intermediäre Filamentproteine sind gewebespezifisch 348 14.4.2 Intermediäre Filamente setzen sich aus fibrösen Untereinheiten zusammen 349 Inhaltsverzeichnis 14.4.3 Intermediäre Filamente verleihen Geweben mechanische Belastbarkeit 350 14.4.4 Das Cytoskelett ist eine mechanisch hoch integrierte Struktur 350 Kapitel 15 Zellbewegung: Motilität und Kontraktilität 351 15.1 Bewegliche Systeme 352 15.2 Intrazelluläre Bewegung durch Mikrotubuli: Kinesin und Dynein 352 15.2.1 Motorproteine transportieren Organellen während des axonalen Transports auf Mikrotubuli 353 15.2.2 Die Bewegung von Motorproteinen auf Mikrotubuli erfolgt durch Hydrolyse von ATP 354 15.2.3 Die Kinesine bilden eine sehr große Familie von Proteinen mit unterschiedlichen Strukturen und Funktionen 355 15.2.4 Dyneine können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: axonemale und cytoplasmatische Dyneine 355 15.2.5 Mikrotubuli-Motoren wirken an der Formgebung des Endomembransystems und dem Vesikeltransport mit 355 15.3 Motilität durch Mikrotubuli: Cilien und Flagellen 356 15.3.1 Cilien und Flagellen sind weit verbreitete bewegliche Zellfortsätze eukaryotischer Zellen 356 15.3.2 Cilien und Flagellen bestehen aus einem mit dem Basalkörper verbundenen Axonem 357 15.3.3 Das Gleiten der Mikrotubuli im Axonem führt zur Krümmung der Cilien und Flagellen 358 15.4 Zellbewegung auf Actinbasis: die Myosine 359 15.4.1 Myosine bilden eine große Familie von Motoren auf Actinbasis, die verschiedene Rollen bei der Zellmotilität übernehmen 360 15.4.2 Viele Myosine bewegen sich mit kurzen Schritten an Actinfilamenten entlang 360 15.5 Muskelkontraktion durch Filamente 361 15.5.1 Skelettmuskelzellen enthalten dünne und dicke Filamente 361 15.5.2 In den Sarkomeren sind Actin, Myosin und akzessorischen Proteine angeordnet 363 15.5.3 Der Gleitfilament-Theorie beschreibt die Muskelkontraktion 365 15.5.4 Querbrücken halten die Filamente zusammen und ATP liefert Energie für deren Bewegung 366 15.5.5 Die Regulation der Muskelkontraktion hängt von Calcium ab 368 15.5.6 Die koordinierte Kontraktion der Herzmuskelzellen erfolgt durch elektrische Kopplung 371 15.5.7 Der glatte Muskel ist den Nicht-Muskelzellen ähnlicher als dem Skelettmuskel 372 15.6 Bewegung in Nicht-Muskelzellen durch Actin 374 15.6.1 Zellmigration durch Lamellipodien erfolgt über Zyklen von Ausstülpung, Anheftung, Translokation und Ablösung 374 Kapitel 16 Jenseits der Zelle: Zelladhäsionen, Zellverbindungen und extrazelluläre Strukturen 377 16.1 Zell-Zell-Erkennung und Adhäsion 379 16.1.1 Transmembranproteine vermitteln Zell-Zell-Kontakte 379 16.1.2 Kohlenhydratgruppen sind für die Zell-Zell-Erkennung und die Adhäsion wichtig 381 Inhaltsverzeichnis 16.2 Zell-Zell-Verbindungen 382 16.2.1 Polaritäts-Proteine regulieren die Positionierung von Zell-ZellVerbindungen 383 16.2.2 Adhäsionsverbindungen verknüpfen benachbarte Zellen miteinander 383 16.2.3 Tight Junctions verhindern die Passage von Molekülen 384 16.2.4 Claudine bilden eine Abdichtung an den Tight Junctions 386 16.2.5 Gap Junctions ermöglichen direkte elektrische und chemische Kommunikation zwischen Zellen 386 16.3 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen 388 16.3.1 Kollagene sind für die Festigkeit der extrazellulären Matrix verantwortlich 388 16.3.2 Ein Vorläufer namens Prokollagen bildet viele Typen gewebsspezifischer Kollagene 389 16.3.3 Elastine verleihen der extrazellulären Matrix Elastizität und Flexibilität 390 16.3.4 Kollagen- und Elastinfasern sind in eine Matrix aus Proteogly- kanen eingebettet 391 16.3.5 Freie Hyaluronsäure schmiert die Gelenke und erleichtert die Zellmigration 392 16.3.6 Adhäsive Glykoproteine verankern Zellen an der extrazellulären Matrix 392 16.3.7 Fibronectine verbinden Zellen mit der ECM und steuern die Zellbewegung 392 16.3.8 Laminine binden Zellen an die Basallamina 393 16.3.9 Integrine sind Zelloberflächenrezeptoren, die ECM-Bausteine binden 394 16.4 Die Oberfläche der Pflanzenzelle 397 16.4.1 Zellwände bilden einen strukturellen Rahmen und dienen als Permeabilitätsbarriere 398 16.4.2 Die pflanzliche Zellwand ist ein Netzwerk aus Cellulosemikro- fibrillen, Polysacchariden und Glykoproteinen 398 16.4.3 Zellwände werden in mehreren getrennten Stufen synthetisiert 399 16.4.4 Plasmodesmen ermöglichten die direkte Zell-Zell-Kommunikation durch die Zellwand 400 Kapitel 17 Die strukturelle Basis der zellulären Information: DNA, Chromosomen und der Zellkern 403 17.1 Die chemische Natur des genetischen Materials 404 17.2 Die DNA-Struktur 404 17.2.1 Watson und Crick entdeckten, dass die DNA eine Doppelhelix ist 404 17.2.2 Die DNA kann zwischen relaxiertem und überspiralisiertem Zustand wechseln 406 17.2.3 Die beiden Stränge der DNA-Doppelhelix können experimentell durch Denaturierung getrennt und durch Renaturierung wieder verbunden werden 408 17.3 Die Organisation der DNA in Genomen 409 17.3.1 Die Größe des Genoms nimmt mit der Komplexität des Organismus zu 409 17.3.2 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Stellen 410 17.3.3 Schnelle Verfahren zur DNA-Sequenzierung 411 17.3.4 Die kompletten Genome vieler Organismen wurden bereits sequenziert 412 17.3.5 Geringfügige Unterschiede in der Genomsequenz unterscheiden Menschen Inhaltsverzeichnis voneinander 413 17.3.6 Repetitive DNA-Sequenzen erklären zum Teil die Größe eukaryotischer Genome 414 17.4 Das Packen von DNA 417 17.4.1 Die bakterielle DNA liegt in Bakterienchromosom und Plasmiden vor 417 17.4.2 Eukaryotische Zellen packen DNA in Chromatin und Chromosomen 418 17.4.3 Nucleosomen sind die Basiseinheit der Chromatinstruktur 419 17.4.4 Ein Histon-Octamer bildet den Nucleosomenkern 419 17.4.5 Nucleosomen werden gepackt und bilden Chromatinfasern und Chromosomen 420 17.4.6 Eukaryoten verpacken einen Teil ihrer DNA in Mitochondrien und Chloroplasten 422 17.5 Der Zellkern 423 17.5.1 Der Zellkern ist von einer Doppelmembran umgeben 423 17.5.2 Kernporen ermöglichen das Ein- und Ausschleusen von Molekülen in den bzw. aus dem Zellkern 425 17.5.3 Die Kernmatrix und die Kernlamina sind Stützstrukturen des Zellkerns 429 17.5.4 Chromatinfasern liegen im Zellkern auf nicht-zufällige Weise verteilt vor 430 17.5.5 Der Zellkern ist an der Ribosomenbildung beteiligt 431 Kapitel 18 Zellzyklus, DNA-Replikation und Mitose 433 18.1 Ein Überblick über den Zellzyklus 434 18.2 DNA-Replikation 436 18.2.1 Die DNA-Replikation verläuft im Allgemeinen bidirektional 436 18.2.2 Die eukaryotische Replikation erfolgt durch multiple Replikons 437 18.2.3 Replikationslizenzierung stellt sicher, dass DNA-Moleküle nur einmal vor jeder Zellteilung verdoppelt werden 439 18.2.4 DNA-Polymerasen katalysieren die Elongation von DNA-Ketten 440 18.2.5 Die DNA wird in diskontinuierlichen Segmenten synthetisiert, die von der DNA-Ligase verbunden werden 442 18.2.6 Das Korrekturlesen erfolgt durch die 3¢®5¢-Exonucleaseaktivität der DNA-Polymerase 443 18.2.7 RNA-Primer initiieren die DNA-Replikation 444 18.2.8 Zur Entspiralisierung der DNA-Doppelhelix werden DNA-Helicasen, Topoisomerasen und Einzelstrang-DNA-Bindeproteine benötigt 445 18.2.9 Zusammenfassung der DNA-Replikation 446 18.3 DNA-Schäden und DNA-Reparatur 450 18.3.1 DNA-Schäden können spontan oder als Antwort auf Mutagene auftreten 450 18.3.2 Transläsionssynthese und Exzisionsreparatur korrigieren Mutationen mit anormalen Nucleotiden 452 18.3.3 Die Fehlpaarungsreparatur korrigiert Mutationen mit nichtkomplementären Basenpaaren 453 18.3.4 Die Schadensreparatur erklärt, warum die DNA Thymin und nicht Uracil enthält 454 18.3.5 DNA-Doppelstrangbrüche werden durch nicht-homologe Verknüpfung der Enden oder homologe Rekombination repariert 454 18.4 Kernteilung und Zellteilung 455 18.4.1 Die Mitose gliedert sich in Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase und Telophase 455 Inhaltsverzeichnis 18.4.2 Die mitotische Spindel ist für die Bewegung der Chromosomen während der Mitose verantwortlich 459 18.4.3 Teilung des Cytoplasmas während der Cytokinese 463 18.4.4 Manchmal verläuft die Zellteilung asymmetrisch 465 18.5 Regulation des Zellzyklus 465 18.5.1 Die Dauer eines Zellzyklus unterscheidet sich bei den verschiedenen Zelltypen 465 18.5.2 Die Progression durch den Zellzyklus wird an mehreren zentralen Kontrollpunkten überwacht 466 18.5.3 Untersuchungen über Zellfusion und Zellzyklusmutanten führten zur Identifizierung von Molekülen, die den Zellzyklus kontrollieren 468 18.5.4 Die Progression durch den Zellzyklus wird von Cyclin-abhängigen Kinasen (Cdks) kontrolliert 469 18.5.5 Mitotisches Cdk-Cyclin treibt die Progression in den G2-M- Übergang durch Phosphorylierung von Schlüsselproteinen an, die an den frühen Stadien der Mitose mitwirken 470 18.5.6 Der Anaphase-Förder-Komplex koordiniert mitotische Schlüsselereignisse durch gezielten Abbau spezifischer Proteine 472 18.5.7 G1-Cdk-Cyclin reguliert die Progression durch den Restriktions- punkt durch Phosphorylierung von Rb-Protein 473 18.5.8 Kontrollpunkt-Mechanismen überwachen die Anheftung der Chromosomen an die Spindel, den Durchlauf der DNA- Replikation und DNA-Schäden 474 18.5.9 Setzen wir das Puzzle zusammen: Die Maschinerie zur Regulation des Zellzyklus 476 18.6 Wachstumsfaktoren und Zellwachstum und -vermehrung 477 18.6.1 Stimulierende Wachstumsfaktoren aktivieren den Ras-Weg 477 18.6.2 Stimulierende Wachstumsfaktoren können auch den PI3K-Akt- Weg aktivieren 478 18.6.3 Inhibitorische Wachstumsfaktoren wirken durch Cdk-Inhibitoren 479 18.7 Apoptose 480 Kapitel 19 Geschlechtliche Vermehrung, Meiose und genetische Rekombination 481 19.1 Geschlechtliche Vermehrung 482 19.1.1 Geschlechtliche Vermehrung führt zu genetischer Vielfalt, indem Chromosomen von zwei unterschiedlichen Elternorganismen zusammengebracht werden 482 19.1.2 Diploide Zellen können für jedes Gen homozygot oder heterozygot sein 483 19.1.3 Gameten sind haploide, auf geschlechtliche Vermehrung spezialisierte Zellen 484 19.2 Meiose 485 19.3 Die Meiose verwandelt eine diploide Zelle in vier haploide Zellen 486 19.3.1 Die Meiose I bildet zwei haploide Zellen, deren Chromosomen aus Schwesterchromatiden bestehen 488 19.3.2 Die Meiose II ähnelt einer mitotischen Teilung 491 19.3.3 Spermien und Eizellen entstehen durch Meiose und anschließende Zelldifferenzierung 492 19.3.4 Die Meiose bringt genetische Vielfalt hervor 494 19.4 Genetische Vielfalt: Segregation und Anordnung der Allele 495 Inhaltsverzeichnis 19.4.1 Die Information zur Spezifizierung rezessiver Merkmale kann vorhanden sein, ohne dass sie erkennbar ist 495 19.4.2 Die Spaltungsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens während der Gametenbildung trennen 497 19.4.3 Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens unabhängig von den Allelen anderer Gene trennen 498 19.4.4 Das Verhalten der Chromosomen erklärt die Regeln der Segregation und der unabhängigen Verteilung 498 19.4.5 Die DNA-Moleküle homologer Chromosomen haben ähnliche Basensequenzen 500 19.5 Genetische Variabilität: Rekombination und Crossing-over 501 19.5.1 Chromosomen enthalten Gruppen gekoppelter Gene, die im Allgemeinen zusammen vererbt werden 501 19.5.2 Homologe Chromosomen tauschen während des Crossing-over Segmente aus 502 19.5.3 Genloci können durch Messung der Rekombinationshäufigkeiten kartiert werden 503 19.6 Genetische Rekombination bei Bakterien und Viren 504 19.6.1 Transformation und Transduktion erfolgen durch Rekombination mit freier DNA oder mit DNA, die von Bakteriophagen in Bakterienzellen transportiert wird 504 19.6.2 Konjugation ist eine modifizierte geschlechtliche Aktivität, die genetische Rekombination bei Bakterien erleichtert 505 19.7 Molekulare Mechanismen der homologen Rekombination 507 19.7.1 DNA-Bruch und -Austausch sind die Grundlagen der homologen Rekombination 507 19.7.2 Homologe Rekombination wird durch Einzelstrang-DNA-Austausch (Holliday-Junctions) initiiert 508 19.7.3 Der synaptische Komplex erleichtert die homologe Rekombination während der Meiose 510 19.8 Rekombinante DNA-Technologie und Genklonierung 510 19.8.1 Die Entdeckung von Restriktionsenzymen ebnete den Weg für die rekombinante DNA-Technologie 511 19.8.2 Mit den Techniken der DNA-Klonierung kann man große Mengen einzelner Gensequenzen erzeugen 512 19.8.3 Genom- und cDNA-Datenbanken unterstützen die DNA-Klonierung 516 19.8.4 Die PCR wird standardmäßig zur Klonierung von Genen aus sequenzierten Genomen eingesetzt 518 19.9 Gentechnologie 519 19.9.1 Mit Hilfe der Gentechnologie kann man wertvolle Proteine her- stellen, was sonst nur unter schwierigen Bedingungen möglich wäre 519 19.9.2 Das Ti-Plasmid ist ein nützlicher Vektor zur Insertion von Fremd-Genen in Pflanzen 520 19.9.3 Durch genetische Manipulation kann man die Merkmale von Nutzpflanzen verbessern 521 19.9.4 Es bestehen Sorgen im Hinblick auf Sicherheit und mögliche Umweltrisiken durch gentechnologisch manipulierte Lebensmittel 521 19.9.5 Tiere können durch An- oder Abschalten spezifischer Gene genetisch verändert werden 522 19.9.6 Gentherapien werden zur Behandlung menschlicher Krankheiten entwickelt 524 Inhaltsverzeichnis Kapitel 20 Genexpression I: Genetischer Code und Transkription 525 20.1 Der direktionale Fluss der genetischen Information 526 20.2 Der genetische Code 527 20.2.1 Experimente mit Neurospora führten zur Erkenntnis, dass Gene Enzyme kodieren 527 20.2.2 Der genetische Code ist ein Triplett-Code 528 20.2.3 Der genetische Code ist degeneriert und überlappt nicht 530 20.2.4 Messenger-RNA steuert die Synthese von Polypeptidketten 531 20.2.5 Das Codonwörterbuch wurde mit Hilfe synthetischer RNA- Polymere und -Tripletts erstellt 533 20.2.6 Von den 64 möglichen Codons der Messenger-RNA kodieren 61 Aminosäuren 533 20.2.7 Der genetische Code ist (fast) universal 535 20.3 Transkription in Bakterienzellen 535 20.3.1 Die Transkription wird von der RNA-Polymerase katalysiert, die RNA an einer DNA-Matrize synthetisiert 536 20.3.2 Die vier Schritte der Transkription: Bindung, Initiation, Elongation und Termination 536 20.4 Transkription bei eukaryotischen Zellen 540 20.4.1 Die RNA-Polymerasen I, II und III führen die Transkription im eukaryotischen Zellkern durch 540 20.4.2 Drei Klassen von Promotoren kommen in eukaryotischen Kern- genen vor, je eine Klasse für einen Typ der RNA-Polymerase 541 20.4.3 Allgemeine Transkriptionsfaktoren wirken an der Transkription aller Kerngene mit 543 20.4.4 Elongation, Termination und RNA-Spaltung sind an der Fertigstellung der eukaryotischen RNA-Synthese beteiligt 545 20.5 RNA-Prozessierung 545 20.5.1 Zur ribosomalen RNA-Prozessierung gehört die Spaltung mehrerer RNAs aus einer gemeinsamen Vorläufer-rRNA 546 20.5.2 Die Prozessierung der Transfer-RNA erfolgt durch Entfernen, Anfügen und chemische Modifikation von Nucleotiden 547 20.5.3 Die Prozessierung von Messenger-RNA bei Eukaryoten erfolgt durch Capping, Anfügen von Poly(A)-Schwänzen und Entfernen von Introns 548 20.5.4 Spleißosomen entfernen Introns aus der Prä-mRNA 551 20.5.5 Einige Introns sind selbstspleißend 553 20.5.6 Die Existenz von Introns ermöglicht alternatives Spleißen und Exonvermischung (Exon-Shuffling) 553 20.5.7 Durch RNA-Bearbeitung können kodierende mRNA-Sequenzen verändert werden 554 20.6 Schlüsselaspekte des mRNA-Metabolismus 555 20.6.1 Die meisten mRNA-Moleküle haben eine relativ kurze Lebensspanne 555 20.6.2 Die Existenz der mRNA ermöglicht die Amplifikation der genetischen Information 555 Kapitel 21 Genexpression II: Proteinsynthese und Sortierung 557 21.1 Translation: Die Rollenbesetzung 558 21.1.1 Ribosomen synthetisieren Polypeptide 558 21.1.2 Transfer-RNA-Moleküle bringen Aminosäuren zum Ribosom 560 Inhaltsverzeichnis 21.1.3 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen verbinden Aminosäuren mit den richtigen Transfer-RNAs 562 21.1.4 Messenger-RNA bringt Information über die Polypeptide zum Ribosom 563 21.1.5 Zur Initiation, Elongation und Termination von Polypeptidketten werden Proteinfaktoren benötigt 564 21.2 Der Mechanismus der Translation 564 21.2.1 Zur Initiation der Translation werden Initiationsfaktoren, ribosomale Untereinheiten, mRNA und Initiator-tRNA benötigt 565 21.2.2 Kettenverlängerung durch sequenzielle Zyklen von AminoacyltRNA-Bindung, Bildung von Peptidbindungen und Translokation 568 21.2.3 Die Termination der Polypeptidsynthese wird durch Freisetzungsfaktoren ausgelöst, die Stoppcodons erkennen 570 21.2.4 Die Proteinfaltung wird durch molekulare Chaperone unterstützt 571 21.2.5 Zusammenfassung der Translation 571 21.3 Mutationen und Translation 572 21.3.1 Suppressor-tRNAs beseitigen die Wirkung einiger Mutationen 572 21.3.2 Nonsense-vermittelter Abbau und Nonstopp-Abbau fördern die Zerstörung von defekten mRNAs 573 21.4 Posttranslationale Prozessierung 574 21.5 Proteinerkennung und -sortierung 575 21.5.1 Der cotranslationale Import ermöglicht einigen Proteinen während ihrer Synthese den Eintritt in das ER 577 21.5.2 Die Signalerkennungspartikel (SRP) binden den Ribosom-mRNAPolypeptid-Komplex an die ER-Membran 578 21.5.3 Proteinfaltung und Qualitätskontrolle finden im ER statt 579 21.5.4 In das ER-Lumen freigesetzte Proteine werden zum Golgi- Komplex, zu sekretorischen Vesikeln, zu Lysosomen oder zurück in das ER geleitet 580 21.5.5 Stopp-Transfersequenzen vermitteln die Insertion integraler Membranproteine 581 21.5.6 Durch posttranslationalen Import können einige Polypeptide nach der Synthese in Organellen gelangen 582 Kapitel 22 Die Regulation der Genexpression 587 22.1 Die bakterielle Genexpression 588 22.1.1 Katabolische und anabolische Wege werden durch Induktion und Repression reguliert 588 22.1.2 Die am Lactosekatabolismus mitwirkenden Gene sind in einem induzierbaren Operon organisiert 589 22.1.3 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor negativ reguliert 590 22.1.4 Positive Regulation des lac-Operons durch das Katabolitaktivator- protein (CAP) 592 22.1.5 Das lac-Operon ist ein Beispiel für die doppelte Kontrolle der Genexpression 593 22.1.6 Die Struktur des lac-Repressor/Operator-Komplexes bestätigt das Operonmodell 594 22.1.7 Die an der Tryptophansynthese mitwirkenden Gene sind in einem reprimierbaren Operon organisiert 594 22.1.8 Sigma-Faktoren bestimmen, welche Gen-Sätze exprimiert werden 594 22.1.9 Durch Dämpfung kann die Transkription nach dem Initiations- schritt reguliert werden 595 Inhaltsverzeichnis 22.2 Eukaryotische Genregulation: genomische Kontrolle 599 22.2.1 Vielzellige Eukaryoten bestehen aus zahlreichen spezialisierten Zelltypen 600 22.2.2 Die eukaryotische Genexpression wird auf fünf Hauptebenen reguliert 600 22.2.3 Zellen vielzelliger Organismen enthalten in der Regel alle den gleichen Gensatz 601 22.2.4 Genamplifikation und Gendeletion können das Genom verändern 601 22.2.5 DNA-Neuanordnungen können das Genom verändern 602 22.2.6 Die Sensitivität der DNase I liefert einen weiteren Beweis für die Rolle der Chromatindekondensation bei der genomischen Kontrolle 603 22.2.7 DNA-Methylierung ist mit inaktiven Regionen des Genoms assoziiert 605 22.2.8 Veränderungen in Histonen und Chromatin-Remodellierungs- proteine können die Genomaktivität ändern 606 22.3 Eukaryotische Genregulation: Transkriptionskontrolle 607 22.3.1 In den verschiedenen Zellen werden unterschiedliche Gensätze transkribiert 607 22.3.2 DNA-Microarrays ermöglichen die simultane Kontrolle der Expression Tausender Gene 608 22.3.3 Proximale Kontrollelemente liegen nahe am Promotor 609 22.3.4 Enhancer und Silencer liegen unterschiedlich weit vom Promotor entfernt 610 22.3.5 Coaktivatoren vermitteln die Interaktion zwischen regulatorischen Transkriptionsfaktoren und dem RNA-Polymerasekomplex 612 22.3.6 Verschiedene DNA-Kontrollelemente und Transkriptionsfaktoren wirken miteinander 613 22.3.7 Mehrere häufig vorkommende Strukturmotive ermöglichen die Bindung regulatorischer Transkriptionsfaktoren an die DNA und aktivieren die Transkription 614 22.3.8 DNA-Response-Elemente koordinieren die Expression nicht- benachbarter Gene 615 22.3.9 Steroidhormonrezeptoren agieren als Transkriptionsfaktoren, die an Hormon-Response-Elemente binden 616 22.4 Eukaryotische Genregulation: Posttranskriptionale Kontrolle 620 22.4.1 Kontrolle von RNA-Prozessierung und -Export aus dem Zellkern nach der Transkription 620 22.4.2 Die Translationsgeschwindigkeit kann durch Initiationsfaktoren und Translationsrepressoren kontrolliert werden 622 22.4.3 Die Translation kann auch durch Regulation des mRNA-Abbaus kontrolliert werden 623 22.4.4 Die RNA-Interferenz nutzt kleine RNAs zur Hemmung der Expression von Genen mit komplementären Basensequenzen 624 22.4.5 Von normalen Zellgenen gebildete MikroRNAs hemmen die Translation von mRNAs, die für die Entwicklung eine wichtige Rolle spielen 626 22.4.6 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau durch Proteosomen 627 Bildnachweis 629 Stichwortverzeichnis 631 Vorwort zur deutschen Kompaktausgabe Kapitel 1 - Die Chemie der Zelle Inhaltsverzeichnis 1.1 Die Bedeutung des Kohlenstoffs 1.1.1 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind stabil 1.1.2 Kohlenstoffhaltige Moleküle sind vielfältig 1.1.3 Kohlenstoffhaltige Moleküle können Stereoisomere bilden 1.2 Die Bedeutung von Wasser 1.2.1 Wassermoleküle sind polar 1.2.2 Wassermoleküle sind kohäsiv 1.2.3 Wasser besitzt eine starke temperaturstabilisierende Fähigkeit 1.2.4 Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel 1.3 Die Bedeutung der selektiven Permeabilität von Membranen 1.3.1 Eine Membran ist eine Lipiddoppelschicht, in die Proteine eingebettet sind 1.3.2 Membranen sind selektiv permeabel 1.4 Die Bedeutung der Synthese durch Polymerisation 1.4.1 Makromoleküle sind für Form und Funktion lebender Systeme von maßgeblicher Bedeutung 1.4.2 Zellen enthalten verschiedene Arten von Makromolekülen 1.4.3 Makromoleküle werden schrittweise durch Polymerisation von Monomeren synthetisiert 1.5 Die Bedeutung der Selbstorganisation 1.5.1 Viele Proteine setzen sich selbst zusammen 1.5.2 Nicht-kovalente Bindungen und Wechselwirkungen sind wichtig für die Faltung von Makromolekülen 1.5.3 Selbstorganisation findet auch in anderen Zellstrukturen statt 1.5.4 Grenzen der Selbstorganisation 1.5.5 Der hierarchische Zusammenbau bringt der Zelle Vorteile Kapitel 2 - Die Makromoleküle der Zelle 2.1 Proteine 2.1.1 Die Monomere der Proteine sind Aminosäuren 2.1.2 Die Polymere sind Polypeptide und Proteine 2.1.3 Mehrere Arten von Bindungen und Wechselwirkungen sind für Faltung und Stabilität von Proteinen von Bedeutung 2.1.4 Die Proteinstruktur hängt von der Aminosäuresequenz und verschiedenen Wechselwirkungen ab 2.2 Nucleinsäuren 2.2.1 Nucleotide sind die Monomere 2.2.2 DNA und RNA sind die Polymere 2.2.3 Ein DNA-Molekül ist eine Doppelstrang-Helix 2.3 Polysaccharide 2.3.1 Monosaccharide sind die Monomere 2.3.2 Speicher- und Strukturpolysaccharide sind die Polysaccharide 2.3.3 Die Struktur des Polysaccharids hängt von den jeweiligen glykosidischen Inhaltsverzeichnis Bindungen ab 2.4 Lipide 2.4.1 Fettsäuren sind die Bausteine der verschiedenen Klassen von Lipiden 2.4.2 Die Triacylglycerine sind Speicherlipide 2.4.3 Phospholipide sind wichtig für die Membranstruktur 2.4.4 Glykolipide sind spezialisierte Membranbestandteile 2.4.5 Terpene werden aus Isopren gebildet Kapitel 3 - Zellen und Organellen 3.1 Alle Organismen sind Bakterien, Archaea oder Eukaryoten 3.2 Grenzen der Zellgröße 3.3 Eukaryotische Zellen nutzen Organellen zur Kompartimentierung zellulärer Funktionen 3.4 Bakterien, Archaea und Eukaryoten unterscheiden sich in vielen Aspekten 3.5 Die Zellspezialisierung beweist die Einheit und die Vielfalt in der Biologie Kapitel 4 - Bioenergetik: Der Energiefluss in der Zelle 4.1 Die Bedeutung der Energie 4.1.1 Zellen benötigen Energie für sechs verschiedene Arten der Veränderung 4.1.2 Organismen erhalten ihre Energie entweder durch Sonnenlicht oder durch Oxidation chemischer Verbindungen 4.1.3 Energie fließt unablässig durch die Biosphäre 4.1.4 Der Energiefluss durch die Biosphäre wird vom Fluss der Materie begleitet 4.2 Leben und das Fließgleichgewicht: Reaktionen, die zum Gleichgewicht fortschreiten, ohne jemals dort anzukommen Kapitel 5 - Enzyme: Katalysatoren des Lebens 5.1 Aktivierungsenergie und der metastabile Zustand 5.1.1 Bevor eine chemische Reaktion ablaufen kann, muss die Grenze der Aktivierungsenergie überwunden werden 5.1.2 Der metastabile Zustand ist eine Folge der Aktivierungsgrenze 5.1.3 Katalysatoren überwinden die Aktivierungsenergiegrenze 5.2 Enzyme als biologische Katalysatoren 5.2.1 Die meisten Enzyme sind Proteine 5.2.2 Substratbindung, Aktivierung und Katalyse laufen am aktiven Zentrum ab 5.3 Enzymregulierung 5.3.1 Allosterische Enzyme werden von anderen Molekülen als Reaktanten und Produkten reguliert 5.3.2 Allosterische Enzyme zeichnen sich durch kooperative Wechselwirkungen zwischen Untereinheiten aus 5.3.3 Enzyme können auch durch Anfügen oder Entfernen chemischer Gruppen reguliert werden Kapitel 6 - Membranen: Struktur, Funktion und Chemie Inhaltsverzeichnis 6.1 Die Funktion von Membranen 6.1.1 Membranen definieren Grenzen und dienen als Permeabilitätsbarriere 6.1.2 Membranen tragen spezifische Proteine und erfüllen daher spezifische Funktionen 6.1.3 Membranproteine regulieren den Transport löslicher Substanzen 6.1.4 Membranproteine nehmen elektrische und chemische Signale auf und übertragen diese 6.1.5 Membranproteine vermitteln Zelladhäsion und Zell-Zell-Kommunikation 6.2 Membranlipide: Der „flüssige“ Teil des Modells 6.2.1 Membranen enthalten mehrere wichtige Lipidklassen 6.2.2 Fettsäuren sind essenziell für Struktur und Funktion der Membran 6.2.3 Membranasymmetrie: die meisten Lipide sind ungleich in den Monoschichten verteilt 6.2.4 Die Lipiddoppelschicht ist flüssig 6.2.5 Membranen arbeiten nur im flüssigen Zustand optimal 6.2.6 Die meisten Organismen können die Membranfluidität regulieren 6.2.7 Lipidflöße sind spezialisierte Regionen von Membranlipiden, die an der Signaltransduktion mitwirken 6.3 Membranproteine: Der „Mosaikteil“ des Modells 6.3.1 Die Membran besteht aus einem Mosaik aus Proteinen: Beweis durch Gefrierbruchmikroskopie 6.3.2 Membranen enthalten integrale, periphere und lipidverankerte Proteine 6.3.3 Die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur von Membranproteinen wird zunehmend einfacher 6.3.4 Der große Beitrag der Molekularbiologie zum Verständnis der Membranproteine 6.3.5 Membranproteine üben eine Vielzahl von Funktionen aus 6.3.6 Membranproteine sind asymmetrisch über die Lipiddoppelschicht verteilt 6.3.7 Viele Membranproteine sind glykosyliert 6.3.8 Membranproteine unterscheiden sich in ihrer Beweglichkeit Kapitel 7 - Transport durch Membranen: Überwindung der Permeabilitätsbarriere 7.1 Zellen und Transportvorgänge 7.1.1 Gelöste Substanzen passieren Membranen durch einfache Diffusion, erleichterte Diffusion und aktiven Transport 7.1.2 Die Bewegung eines gelösten Stoffs durch eine Membran in Abhängigkeit vom Konzentrationsgradienten oder vom elektrochemischen Potenzial 7.1.3 Transportmechanismen am Beispiel der Plasmamembran des Erythrocyten 7.2 Die einfache Diffusion: Die einfache Bewegung entlang eines Gradienten 7.2.1 Diffusion bewegt gelöste Stoffe immer in Richtung eines Gleichgewichts 7.2.2 Osmose ist die Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran 7.2.3 Die einfache Diffusion ist auf kleine nicht-polare Moleküle begrenzt 7.2.4 Die Geschwindigkeit der einfachen Diffusion ist direkt proportional zum Inhaltsverzeichnis Konzentrationsgradienten 7.3 Die erleichterte Diffusion: Die proteinvermittelte Bewegung entlang des Gradienten 7.3.1 Carrierproteine und Kanalproteine erleichtern durch verschiedene Mechanismen die Diffusion 7.3.2 Carrierproteine wechseln zwischen zwei Konformationszuständen 7.3.3 Carrierproteine sind im Hinblick auf Spezifität und Kinetik den Enzymen ähnlich 7.3.4 Carrierproteine transportieren entweder eine oder mehrere gelöste Substanzen 7.3.5 Der Glucosetransporter und der Anionenaustauscher des Erythrocyten als Beispiele für Carrierproteine 7.3.6 Kanalproteine erleichtern die Diffusion durch Bildung hydrophiler Transmembrankanäle 7.4 Aktiver Transport: der proteinvermittelte „Bergauf“-Transport 7.4.1 Die Kopplung des aktiven Transports an eine Energiequelle kann direkt oder indirekt sein 7.4.2 Der direkt aktive Transport hängt von vier Typen von Transport-ATPasen ab 7.4.3 Der indirekt aktive Transport wird von Ionengradienten angetrieben 7.5 Beispiele für aktiven Transport 7.5.1 Der primär aktive Transport: Die Na+/K+-Pumpe hält den elektrochemischen Ionengradienten aufrecht 7.5.2 Sekundär aktiver Transport: Natriumsymport als Antrieb der Glucoseaufnahme 7.5.3 Bacteriorhodopsin als Protonenpumpe nutzt Lichtenergie für den Protonentransport Kapitel 8 - Chemotropher Energiemetabolismus: Glykolyse und Fermentation 8.1 Metabolische Wege 8.2 ATP: Der universale Energiekoppler 8.2.1 ATP enthält zwei energiereiche Phosphoanhydridbindungen 8.2.2 Die ATP-Hydrolyse ist auf Grund der Ladungsabstoßung und der Resonanzstabilisierung stark exergonisch 8.2.3 ATP ist ein wichtiges Zwischenprodukt des zellulären Energiemetabolismus 8.3 Chemotropher Energiemetabolismus 8.3.1 Biologische Oxidationen laufen im Allgemeinen durch Abgabe von Elektronen und Protonen ab und sind stark exergonisch 8.3.2 Coenzyme wie NAD+ dienen bei biologischen Oxidationen als Elektronenakzeptoren 8.3.3 Die meisten Chemotrophen decken ihre Energiebedürfnisse durch Oxidation organischer Nährstoffmoleküle 8.3.4 Glucose ist eines der wichtigsten oxidierbaren Substrate des Energiemetabolismus 8.3.5 Die Oxidation von Glucose ist stark exergonisch Inhaltsverzeichnis 8.3.6 Beim Katabolismus von Glucose wird in Anwesenheit von Sauerstoff wesentlich mehr Energie freigesetzt als ohne Sauerstoff 8.3.7 Entsprechend ihres Sauerstoffbedarfs teilt man die Organismen in aerobe, anaerobe und fakultative Organismen ein 8.4 Glykolyse und Fermentation: ATP-Bildung ohne Sauerstoff 8.4.1 Die Glykolyse erzeugt ATP durch Katabolisierung von Glucose zu Pyruvat 8.4.2 Das weitere Schicksal von Pyruvat hängt von der Verfügbarkeit von Sauerstoff ab 8.4.3 Ohne Sauerstoff durchläuft Pyruvat eine Fermentation zur Wiedergewinnung von NAD+ 8.4.4 Fermentation verwertet nur einen Bruchteil der freien Energie der Glucose, speichert diese Energie aber effizient als ATP 8.5 Gluconeogenese 8.6 Die Regulation der Glykolyse und der Gluconeogenese 8.6.1 Schlüsselenzyme der Glykolyse und der Gluconeogenese sind von der allosterischen Regulation abhängig 8.6.2 Fructose-2,6-Bisphosphat ist ein wichtiger Regulator der Glykolyse und der Gluconeogenese Kapitel 9 - Chemotropher Energiemetabolismus: aerobe Atmung 9.1 Zellatmung: Maximierung der ATP-Erträge 9.1.1 Aerobe Atmung erzeugt mehr Energie als Gärung 9.1.2 Zur aeroben Atmung gehören Glykolyse, Pyruvatoxidation, der TCA-Zyklus, Elektronentransport und ATP-Synthese 9.2 Das Mitochondrium: Mittelpunkt der Handlung 9.2.1 Mitochondrien kommen dort vor, wo viel ATP gebraucht wird 9.2.2 Sind Mitochondrien untereinander verbundene Netzwerke oder einzelne Organellen? 9.2.3 Die äußere und die innere Membran eines Mitochondriums definieren zwei getrennte Kompartimente und drei Regionen 9.2.4 Das Mitochondrium führt seine Aufgaben an spezifischen Membranen oder in spezifischen Kompartimenten durch 9.2.5 Bei Bakterien sind die Funktionen der Zellatmung in der Plasmamembran und im Cytoplasma lokalisiert 9.3 Der Tricarbonsäurezyklus: Die zyklische Oxidation 9.3.1 Durch oxidative Decarboxylierung wird Pyruvat in Acetylcoenzym A umgewandelt 9.3.2 Der TCA-Zyklus beginnt mit dem Eintritt von Acetat als Acetyl-CoA 9.3.3 Durch zwei oxidative Decarboxylierungen entsteht NADH und CO2 wird freigesetzt 9.3.4 Die direkte Bildung von GTP (oder ATP) erfolgt in einem Schritt des TCA-Zyklus 9.3.5 Die letzten oxidativen Reaktionen des TCA-Zyklus führen zur Bildung von FADH2 und NADH Inhaltsverzeichnis 9.3.6 Zusammenfassung: Die Produkte des TCA-Zyklus sind CO2, ATP, NADH und FADH2 9.3.7 Mehrere TCA-Enzyme unterliegen der allosterischen Regulation 9.3.8 Der TCA-Zyklus spielt auch beim Katabolismus der Fette und Proteine eine wichtige Rolle 9.3.9 Der TCA-Zyklus bildet Vorläufer für anabolische Stoffwechselwege 9.3.10 Der Glyoxylat-Kreislauf wandelt Acetyl-CoA in Kohlenhydrate um 9.4 Elektronentransport: Elektronenfluss von Coenzymen zum Sauerstoff 9.4.1 Das Elektronentransportsystem überträgt Elektronen von reduzierten Coenzymen zum Sauerstoff 9.4.2 Das Elektronentransportsystem besteht aus fünf Arten von Überträgern 9.4.3 Die Elektronenüberträger arbeiten in einer Sequenz, die durch ihre Reduktionspotenziale bestimmt wird 9.4.4 Die meisten Elektronenüberträger gehören vier großen Atmungskomplexen an 9.5 Der elektrochemische Protonengradient: Schlüssel der Energiekopplung 9.5.1 Elektronentransport und ATP-Synthese sind gekoppelte Reaktionen 9.5.2 Die Oxidation von Coenzymen pumpt genügend Protonen zur Bildung von drei ATP pro NADH und zwei ATP pro FADH2 9.6 ATP-Synthese: Wir setzen alle Puzzleteile zusammen 9.6.1 F1-Partikel besitzen ATP-Syntheseaktivität 9.6.2 Der FoF1-Komplex: Die Protonentranslokation durch Fo treibt die ATP-Synthese durch F1 an 9.6.3 Die physikalische Rotation der g-Untereinheit vermittelt die ATP- Synthese durch FoF1 9.6.4 Das chemiosmotische Modell läuft über dynamischen transmembranen Protonentransport ab 9.7 Die aerobe Atmung: Zusammenfassung 9.7.1 Der maximale ATP-Ertrag der aeroben Atmung liegt bei 38 ATP pro Molekül Glucose 9.7.2 Die aerobe Atmung ist ein höchst effizienter Vorgang Kapitel 10 - Phototropher Energiemetabolismus: Photosynthese 10.1 Ein Überblick über die Photosynthese 10.1.1 Energietransduktionsreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie um 10.1.2 Kohlenstoffassimilierungsreaktionen fixieren Kohlenstoff durch Reduktion von Kohlendioxid 10.1.3 Der Chloroplast ist das photosynthetische Organell der eukaryotischen Zellen 10.1.4 Chloroplasten bestehen aus drei Membransystemen 10.2 Photosynthetische Energietransduktion I: Lichtabsorption 10.2.1 Chlorophyll ist die wichtigste Verbindung zwischen der Sonnenenergie und dem Leben auf der Erde Inhaltsverzeichnis 10.2.2 Akzessorische Pigmente steigern die Absorption von Sonnenlicht 10.2.3 Licht absorbierende Moleküle sind in Fotosystemen und Lichtabsorptionskomplexen organisiert 10.2.4 Oxygene Phototrophe haben zwei Arten von Fotosystemen 10.3 Photosynthetische Energietransduktion II: NADPH-Synthese 10.3.1 Das Fotosystem II überträgt Elektronen von Wasser zu einem Plastochinon 10.3.2 Der Cytochrom-b6 /f-Komplex überträgt Elektronen von einem Plastochinol zum Plastocyanin 10.3.3 Das Fotosystem I überträgt Elektronen vom Plastocyanin zum Ferredoxin 10.3.4 Ferredoxin-NADP+-Reduktase katalysiert die Reduktion von NADP+ 10.4 Photosynthetische Energietransduktion III: ATP-Synthese 10.4.1 Der ATP-Synthasekomplex koppelt den Transport von Protonen durch die Thylakoidmembran an die ATP-Synthese 10.4.2 Durch zyklische Photophosphorylierung kann eine photosynthetische Zelle NADPH-Synthese und ATP-Synthese im Gleichgewicht halten 10.5 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung I: der Calvin-Zyklus 10.5.1 Kohlendioxid tritt durch Carboxylierung von Ribulose- 1,5-Bisphosphat in den Calvin-Zyklus ein 10.5.2 3-Phosphoglycerat wird zu Glycerinaldehyd-3-Phosphat reduziert 10.5.3 Die Bildung von Ribulose-1,5-Bisphosphat ermöglicht kontinuierliche Kohlenstoffassimilierung 10.5.4 Der vollständige Calvin-Zyklus und dessen Zusammenhang mit der photosynthetischen Energietransduktion 10.6 Die Regulation des Calvin-Zyklus 10.6.1 Der Calvin-Zyklus wird stark reguliert, um maximale Effizienz zu garantieren 10.6.2 Die Rubiscoaktivase reguliert die Kohlenstofffixierung durch Rubisco 10.7 Photosynthetische Kohlenstoffassimilierung II: Kohlenhydratsynthese 10.7.1 Glucose-1-Phosphat wird aus Triosephosphaten synthetisiert 10.7.2 Die Biosynthese von Saccharose läuft im Cytosol ab 10.7.3 Die Biosynthese von Stärke läuft im Chloroplastenstroma ab 10.7.4 Die Photosynthese bildet auch reduzierten Stickstoff und Schwefelverbindungen 10.8 Die Oxygenaseaktivität von Rubisco mindert die Effizienz der Photosynthese 10.8.1 Der Glykolatstoffwechselweg bringt reduzierten Kohlenstoff aus Phosphoglykolat wieder in den Calvin-Zyklus 10.8.2 C4-Pflanzen minimieren die Photorespiration, indem sie Rubisco auf Zellen mit hohen CO2-Konzentrationen beschränken 10.8.3 CAM-Pflanzen verringern Photorespiration und Wasserverlust, indem sie ihre Stomata nur in der Nacht öffnen Kapitel 11 - Das Endomembransystem und Peroxisomen 11.1 Das endoplasmatische Reticulum Inhaltsverzeichnis 11.1.1 Die beiden Grundformen des endoplasmatischen Reticulums unterscheiden sich in Struktur und Funktion 11.1.2 Das raue ER wirkt an der Biosynthese und der Prozessierung von Proteinen mit 11.1.3 Das glatte ER ist an der Detoxifikation, dem Kohlenhydratmetabolismus, der Calciumspeicherung und der Steroidbiosynthese beteiligt 11.1.4 Das ER spielt eine zentrale Rolle bei der Biosynthese von Membranen 11.2 Der Golgi-Komplex 11.2.1 Der Golgi-Komplex besteht aus einer Reihe membranumhüllter Zisternen 11.2.2 Zwei Modelle beschreiben den Weg von Lipiden und Proteinen durch den Golgi-Komplex 11.3 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes bei der Proteinglykosylierung 11.3.1 Die initiale Glykosylierung findet im ER statt 11.3.2 Die weitere Glykosylierung erfolgt im Golgi-Komplex 11.4 Die Aufgaben des ER und des Golgi-Komplexes beim Proteintransport 11.4.1 ER-spezifische Proteine enthalten Markierungen zum Zurückhalten und Wiederauffinden 11.4.2 Die Proteine des Golgi-Komplexes können entsprechend der Länge ihrer Transmembrandomänen sortiert werden 11.4.3 Der gezielte Transport löslicher lysosomaler Proteine zu Endosomen und Lysosomen als Modell der Proteinsortierung im TGN 11.4.4 Sekretorische Stoffwechselwege transportieren Moleküle aus der Zelle 11.5 Exocytose und Endocytose: Der Materialtransport durch die Plasmamembran 11.5.1 Durch Exocytose werden intrazelluläre Moleküle in den Extrazellularraum abgegeben 11.5.2 Durch Endocytose werden extrazelluläre Moleküle importiert, indem sich Vesikel von der Plasmamembran abschnüren 11.6 Coated Vesikel bei zellulären Transportvorgängen 11.6.1 Clathrin-Coated Vesikel sind von Gittern aus Clathrin und Adaptorprotein umgeben 11.6.2 Der Zusammenbau von Clathrinhüllen fördert die Bildung von Vesikeln aus der Plasmamembran und dem TGN 11.6.3 COPI- und COPII-Coated Vesikel pendeln zwischen dem ER und dem Golgi-Komplex 11.6.4 SNARE-Proteine vermitteln die Verschmelzung zwischen Vesikeln und Zielmembranen 11.7 Lysosomen und zellulärer Verdauung 11.7.1 Lysosomen trennen Verdauungsenzyme vom Rest der Zelle 11.7.2 Lysosomen entwickeln sich aus Endosomen 11.7.3 Lysosomale Enzyme sind für verschiedene Abbauvorgänge von Bedeutung 11.8 Peroxisomen 11.8.1 Die meisten Funktionen der Peroxisomen sind mit dem Wasserstoffperoxid-Metabolismus verknüpft Inhaltsverzeichnis 11.8.2 Pflanzenzellen enthalten Peroxisomen, die nicht in tierischen Zellen vorkommen Kapitel 12 - Signaltransduktionsmechanismen I: elektrische und synaptische Signale in Neuronen 12.1 Neuronen 12.1.1 Neuronen eignen sich besonders gut für die Übertragung elektrischer Signale 12.2 Das Membranpotenzial 12.2.1 Das Ruhemembranpotenzial hängt von den unterschiedlichen Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb des Neurons und der selektiven Permeabilität der Membran ab 12.2.2 Die Nernst-Gleichung beschreibt das Verhältnis zwischen Membranpotenzial und Ionenkonzentration 12.2.3 Auswirkung der Fließgleichgewichtskonzentrationen von Ionen auf das Ruhemembranpotenzial 12.2.4 Die Goldman-Gleichung beschreibt den Einfluss aller Ionen auf das Membranpotenzial 12.3 Elektrische Erregbarkeit 12.3.1 Ionenkanäle sind Tore für den Ionentransport durch die Membran 12.3.2 Spezielle Domänen der spannungsgesteuerten Kanäle fungieren als Sensoren und Inaktivatoren 12.4 Das Aktionspotenzial 12.4.1 Aktionspotenziale laufen als elektrische Signale am Axon entlang 12.4.2 Aktionspotenziale beruhen auf schnellen Veränderungen des Membranpotenzials des Axons 12.4.3 Aktionspotenziale beruhen auf dem schnellen Strom von Ionen durch axonale Ionenkanäle 12.4.4 Aktionspotenziale werden ohne Kraftverlust über das Axon weitergeleitet 12.4.5 Die Myelinscheide um das Axon übernimmt die Funktion einer elektrischen Isolierung 12.5 Die Übertragung an Synapsen 12.5.1 Neurotransmitter übertragen Signale an Nervensynapsen 12.5.2 Calcium regt die Sekretion von Neurotransmittern aus präsynaptischen Neuronen an 12.5.3 Die Sekretion der Neurotransmitter erfolgt über Andocken und Fusion von Vesikeln mit der Plasmamembran 12.5.4 Neurotransmitter werden von spezifischen Rezeptoren in postsynaptischen Membranen erkannt 12.5.5 Neurotransmitter müssen bald nach ihrer Freisetzung schnell inaktiviert werden 12.6 Integration und Prozessierung von Nervensignalen 12.6.1 Neuronen können Signale von anderen Neuronen durch zeitliche und räumliche Summation integrieren Inhaltsverzeichnis 12.6.2 Neuronen können sowohl erregende als auch hemmende Signale von anderen Neuronen integrieren Kapitel 13 - Signaltransduktionsmechanismen II: Botenstoffe und Rezeptoren 13.1 Chemische Signale und zelluläre Rezeptoren 13.1.1 Zellen können verschiedene Typen chemischer Signale empfangen 13.1.2 Die Rezeptorbindung erfolgt über spezifische Wechselwirkungen zwischen Liganden und deren Rezeptoren 13.1.3 Die Rezeptorbindung aktiviert eine Signalkaskade in der Zelle 13.2 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 13.2.1 Viele Rezeptoren mit sieben Transmembrandomänen wirken über G-Proteine 13.2.2 Die Struktur und Regulation der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren 13.2.3 Einige G-Proteine regulieren die Bildung des Second Messengers zyklisches AMP 13.2.4 Viele G-Proteine nutzen Inositoltrisphosphat und Diacylglycerin als Second Messenger 13.2.5 Die Freisetzung von Calciumionen ist ein Schlüsselereignis vieler Signalkaskaden 13.2.6 Die bg-Untereinheiten der G-Proteine können auch Signale weiterleiten 13.2.7 Weitere Signalkaskaden, die G-Proteine aktivieren 13.3 Proteinkinase-assoziierte Rezeptoren 13.3.1 Wachstumsfaktoren binden oft an Kinase-assoziierte Rezeptoren 13.3.2 Rezeptor-Tyrosinkinasen sammeln sich und durchlaufen eine Autophosphorylierung 13.3.3 Rezeptor-Tyrosinkinasen leiten eine Signalkaskade ein, an der Ras und MAP-Kinase mitwirken 13.3.4 Rezeptor-Tyrosinkinasen aktivieren eine Vielzahl weiterer Signalwege 13.3.5 Gerüstkomplexe können die Zellsignalisierung erleichtern 13.3.6 Andere Wachstumsfaktoren übertragen ihre Signale über Serin/ Threoninkinasen-Rezeptoren 13.3.7 Unterbrechung der Wachstumsfaktorsignalkaskaden kann zu Krebsentstehung führen 13.3.8 Wachstumsfaktor-Signalkaskaden haben gemeinsame Merkmale 13.4 Hormonsignalisierung 13.4.1 Hormone können je nach zurückgelegter Entfernung und nach ihren chemischen Eigenschaften klassifiziert werden 13.4.2 Die Steuerung des Glucosemetabolismus ist ein gutes Beispiel für endokrine Regulierung 13.4.3 Steroidhormonrezeptoren wirken in erster Linie im Zellkern, nicht an der Zelloberfläche Kapitel 14 - Das Cytoskelett 14.1 Die wichtigsten Strukturelemente des Cytoskeletts 14.1.1 Bei den Eukaryoten unterscheidet man drei Grundbausteine des Cytoskeletts Inhaltsverzeichnis 14.1.2 Strukturelle Ähnlichkeit des bakteriellen und eukaryotischen Cytoskeletts 14.1.3 Das Cytoskelett wird andauernd dynamisch auf- und abgebaut 14.2 Mikrotubuli 14.2.1 Zwei Typen von Mikrotubuli sind für viele Funktionen in der Zelle verantwortlich 14.2.2 Tubulinheterodimere sind die Proteinbausteine der Mikrotubuli 14.2.3 Mikrotubuli können Singletts, Dubletten und Tripletten bilden 14.2.4 Mikrotubuli entstehen durch Anlagerung von Tubulindimeren an den Enden 14.2.5 Die Anlagerung von Tubulindimeren läuft schneller an den Plusenden der Mikrotubuli ab 14.2.6 Wirkstoffe können die Bildung von Mikrotubuli beeinflussen 14.2.7 Die GTP-Hydrolyse trägt zur dynamischen Instabilität von Mikrotubuli bei 14.2.8 Mikrotubuli gehen aus Mikrotubuli-Organisationszentren in der Zelle hervor 14.2.9 MTOCs organisieren und polarisieren die Mikrotubuli in Zellen 14.2.10 Die Stabilität von Mikrotubuli wird in den Zellen von einer Reihe von Mikrotubuli-Bindeproteinen streng reguliert 14.3 Mikrofilamente 14.3.1 Actin ist der Proteinbaustein der Mikrofilamente 14.3.2 Zellen enthalten verschiedene Typen von Actin 14.3.3 G-Actinmonomere polymerisieren zu F-Actinmikrofilamenten 14.3.4 Zellen können Actin dynamisch in eine Reihe von Strukturen einbauen 14.3.5 Actin-bindende Proteine regulieren Polymerisation, Länge und Organisation von Mikrofilamenten 14.3.6 Die Zellsignalisierung reguliert, wo und wann Strukturen auf Actinbasis zusammengesetzt werden 14.4 Intermediäre Filamente 14.4.1 Intermediäre Filamentproteine sind gewebespezifisch 14.4.2 Intermediäre Filamente setzen sich aus fibrösen Untereinheiten zusammen 14.4.3 Intermediäre Filamente verleihen Geweben mechanische Belastbarkeit 14.4.4 Das Cytoskelett ist eine mechanisch hoch integrierte Struktur Kapitel 15 - Zellbewegung: Motilität und Kontraktilität 15.1 Bewegliche Systeme 15.2 Intrazelluläre Bewegung durch Mikrotubuli: Kinesin und Dynein 15.2.1 Motorproteine transportieren Organellen während des axonalen Transports auf Mikrotubuli 15.2.2 Die Bewegung von Motorproteinen auf Mikrotubuli erfolgt durch Hydrolyse von ATP 15.2.3 Die Kinesine bilden eine sehr große Familie von Proteinen mit unterschiedlichen Strukturen und Funktionen Inhaltsverzeichnis 15.2.4 Dyneine können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: axonemale und cytoplasmatische Dyneine 15.2.5 Mikrotubuli-Motoren wirken an der Formgebung des Endomembransystems und dem Vesikeltransport mit 15.3 Motilität durch Mikrotubuli: Cilien und Flagellen 15.3.1 Cilien und Flagellen sind weit verbreitete bewegliche Zellfortsätze eukaryotischer Zellen 15.3.2 Cilien und Flagellen bestehen aus einem mit dem Basalkörper verbundenen Axonem 15.3.3 Das Gleiten der Mikrotubuli im Axonem führt zur Krümmung der Cilien und Flagellen 15.4 Zellbewegung auf Actinbasis: die Myosine 15.4.1 Myosine bilden eine große Familie von Motoren auf Actinbasis, die verschiedene Rollen bei der Zellmotilität übernehmen 15.4.2 Viele Myosine bewegen sich mit kurzen Schritten an Actinfilamenten entlang 15.5 Muskelkontraktion durch Filamente 15.5.1 Skelettmuskelzellen enthalten dünne und dicke Filamente 15.5.2 In den Sarkomeren sind Actin, Myosin und akzessorischen Proteine angeordnet 15.5.3 Der Gleitfilament-Theorie beschreibt die Muskelkontraktion 15.5.4 Querbrücken halten die Filamente zusammen und ATP liefert Energie für deren Bewegung 15.5.5 Die Regulation der Muskelkontraktion hängt von Calcium ab 15.5.6 Die koordinierte Kontraktion der Herzmuskelzellen erfolgt durch elektrische Kopplung 15.5.7 Der glatte Muskel ist den Nicht-Muskelzellen ähnlicher als dem Skelettmuskel 15.6 Bewegung in Nicht-Muskelzellen durch Actin 15.6.1 Zellmigration durch Lamellipodien erfolgt über Zyklen von Ausstülpung, Anheftung, Translokation und Ablösung Kapitel 16 - Jenseits der Zelle: Zelladhäsionen, Zellverbindungen und extrazelluläre Strukturen 16.1 Zell-Zell-Erkennung und Adhäsion 16.1.1 Transmembranproteine vermitteln Zell-Zell-Kontakte 16.1.2 Kohlenhydratgruppen sind für die Zell-Zell-Erkennung und die Adhäsion wichtig 16.2 Zell-Zell-Verbindungen 16.2.1 Polaritäts-Proteine regulieren die Positionierung von Zell-ZellVerbindungen 16.2.2 Adhäsionsverbindungen verknüpfen benachbarte Zellen miteinander 16.2.3 Tight Junctions verhindern die Passage von Molekülen Inhaltsverzeichnis 16.2.4 Claudine bilden eine Abdichtung an den Tight Junctions 16.2.5 Gap Junctions ermöglichen direkte elektrische und chemische Kommunikation zwischen Zellen 16.3 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen 16.3.1 Kollagene sind für die Festigkeit der extrazellulären Matrix verantwortlich 16.3.2 Ein Vorläufer namens Prokollagen bildet viele Typen gewebsspezifischer Kollagene 16.3.3 Elastine verleihen der extrazellulären Matrix Elastizität und Flexibilität 16.3.4 Kollagen- und Elastinfasern sind in eine Matrix aus Proteoglykanen eingebettet 16.3.5 Freie Hyaluronsäure schmiert die Gelenke und erleichtert die Zellmigration 16.3.6 Adhäsive Glykoproteine verankern Zellen an der extrazellulären Matrix 16.3.7 Fibronectine verbinden Zellen mit der ECM und steuern die Zellbewegung 16.3.8 Laminine binden Zellen an die Basallamina 16.3.9 Integrine sind Zelloberflächenrezeptoren, die ECM-Bausteine binden 16.3.10 Die Glykocalyx ist eine polysaccharidreiche Zone an der Peripherie tierischer Zellen 16.4 Die Oberfläche der Pflanzenzelle 16.4.1 Zellwände bilden einen strukturellen Rahmen und dienen als Permeabilitätsbarriere 16.4.2 Die pflanzliche Zellwand ist ein Netzwerk aus Cellulosemikrofibrillen, Polysacchariden und Glykoproteinen 16.4.3 Zellwände werden in mehreren getrennten Stufen synthetisiert 16.4.4 Plasmodesmen ermöglichten die direkte Zell-Zell-Kommunikation durch die Zellwand Kapitel 17 - Die strukturelle Basis der zellulären Information: DNA, Chromosomen und der Zellkern 17.1 Die chemische Natur des genetischen Materials 17.2 Die DNA-Struktur 17.2.1 Watson und Crick entdeckten, dass die DNA eine Doppelhelix ist 17.2.2 Die DNA kann zwischen relaxiertem und überspiralisiertem Zustand wechseln 17.2.3 Die beiden Stränge der DNA-Doppelhelix können experimentell durch Denaturierung getrennt und durch Renaturierung wieder verbunden werden 17.3 Die Organisation der DNA in Genomen 17.3.1 Die Größe des Genoms nimmt mit der Komplexität des Organismus zu 17.3.2 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Stellen 17.3.3 Schnelle Verfahren zur DNA-Sequenzierung 17.3.4 Die kompletten Genome vieler Organismen wurden bereits sequenziert Inhaltsverzeichnis 17.3.5 Geringfügige Unterschiede in der Genomsequenz unterscheiden Menschen voneinander 17.3.6 Repetitive DNA-Sequenzen erklären zum Teil die Größe eukaryotischer Genome 17.4 Das Packen von DNA 17.4.1 Die bakterielle DNA liegt in Bakterienchromosom und Plasmiden vor 17.4.2 Eukaryotische Zellen packen DNA in Chromatin und Chromosomen 17.4.3 Nucleosomen sind die Basiseinheit der Chromatinstruktur 17.4.4 Ein Histon-Octamer bildet den Nucleosomenkern 17.4.5 Nucleosomen werden gepackt und bilden Chromatinfasern und Chromosomen 17.4.6 Eukaryoten verpacken einen Teil ihrer DNA in Mitochondrien und Chloroplasten 17.5 Der Zellkern 17.5.1 Der Zellkern ist von einer Doppelmembran umgeben 17.5.2 Kernporen ermöglichen das Ein- und Ausschleusen von Molekülen in den bzw. aus dem Zellkern 17.5.3 Die Kernmatrix und die Kernlamina sind Stützstrukturen des Zellkerns 17.5.4 Chromatinfasern liegen im Zellkern auf nicht-zufällige Weise verteilt vor 17.5.5 Der Zellkern ist an der Ribosomenbildung beteiligt Kapitel 18 - Zellzyklus, DNA-Replikation und Mitose 18.1 Ein Überblick über den Zellzyklus 18.2 DNA-Replikation 18.2.1 Die DNA-Replikation verläuft im Allgemeinen bidirektional 18.2.2 Die eukaryotische Replikation erfolgt durch multiple Replikons 18.2.3 Replikationslizenzierung stellt sicher, dass DNA-Moleküle nur einmal vor jeder Zellteilung verdoppelt werden 18.2.4 DNA-Polymerasen katalysieren die Elongation von DNA-Ketten 18.2.5 Die DNA wird in diskontinuierlichen Segmenten synthetisiert, die von der DNA-Ligase verbunden werden 18.2.6 Das Korrekturlesen erfolgt durch die 3¢®5¢-Exonucleaseaktivität der DNA-Polymerase 18.2.7 RNA-Primer initiieren die DNA-Replikation 18.2.8 Zur Entspiralisierung der DNA-Doppelhelix werden DNA-Helicasen, Topoisomerasen und Einzelstrang-DNA-Bindeproteine benötigt 18.2.9 Zusammenfassung der DNA-Replikation 18.2.10 Telomere lösen das Problem der Beendigung der DNA-Replikation 18.3 DNA-Schäden und DNA-Reparatur 18.3.1 DNA-Schäden können spontan oder als Antwort auf Mutagene auftreten 18.3.2 Transläsionssynthese und Exzisionsreparatur korrigieren Mutationen mit anormalen Nucleotiden 18.3.3 Die Fehlpaarungsreparatur korrigiert Mutationen mit nicht- Inhaltsverzeichnis komplementären Basenpaaren 18.3.4 Die Schadensreparatur erklärt, warum die DNA Thymin und nicht Uracil enthält 18.3.5 DNA-Doppelstrangbrüche werden durch nicht-homologe Verknüpfung der Enden oder homologe Rekombination repariert 18.4 Kernteilung und Zellteilung 18.4.1 Die Mitose gliedert sich in Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase und Telophase 18.4.2 Die mitotische Spindel ist für die Bewegung der Chromosomen während der Mitose verantwortlich 18.4.3 Teilung des Cytoplasmas während der Cytokinese 18.4.4 Manchmal verläuft die Zellteilung asymmetrisch 18.5 Regulation des Zellzyklus 18.5.1 Die Dauer eines Zellzyklus unterscheidet sich bei den verschiedenen Zelltypen 18.5.2 Die Progression durch den Zellzyklus wird an mehreren zentralen Kontrollpunkten überwacht 18.5.3 Untersuchungen über Zellfusion und Zellzyklusmutanten führten zur Identifizierung von Molekülen, die den Zellzyklus kontrollieren 18.5.4 Die Progression durch den Zellzyklus wird von Cyclin-abhängigen Kinasen (Cdks) kontrolliert 18.5.5 Mitotisches Cdk-Cyclin treibt die Progression in den G2-M-Übergang durch Phosphorylierung von Schlüsselproteinen an, die an den frühen Stadien der Mitose mitwirken 18.5.6 Der Anaphase-Förder-Komplex koordiniert mitotische Schlüsselereignisse durch gezielten Abbau spezifischer Proteine 18.5.7 G1-Cdk-Cyclin reguliert die Progression durch den Restriktionspunkt durch Phosphorylierung von Rb-Protein 18.5.8 Kontrollpunkt-Mechanismen überwachen die Anheftung der Chromosomen an die Spindel, den Durchlauf der DNA-Replikation und DNA-Schäden 18.5.9 Setzen wir das Puzzle zusammen: Die Maschinerie zur Regulation des Zellzyklus 18.6 Wachstumsfaktoren und Zellwachstum und -vermehrung 18.6.1 Stimulierende Wachstumsfaktoren aktivieren den Ras-Weg 18.6.2 Stimulierende Wachstumsfaktoren können auch den PI3K-Akt-Weg aktivieren 18.6.3 Inhibitorische Wachstumsfaktoren wirken durch Cdk-Inhibitoren 18.7 Apoptose Kapitel 19 - Geschlechtliche Vermehrung, Meiose und genetische Rekombination 19.1 Geschlechtliche Vermehrung 19.1.1 Geschlechtliche Vermehrung führt zu genetischer Vielfalt, indem Chromosomen von zwei unterschiedlichen Elternorganismen zusammengebracht werden 19.1.2 Diploide Zellen können für jedes Gen homozygot oder heterozygot sein 19.1.3 Gameten sind haploide, auf geschlechtliche Vermehrung spezialisierte Inhaltsverzeichnis Zellen 19.2 Meiose 19.3 Die Meiose verwandelt eine diploide Zelle in vier haploide Zellen 19.3.1 Die Meiose I bildet zwei haploide Zellen, deren Chromosomen aus Schwesterchromatiden bestehen 19.3.2 Die Meiose II ähnelt einer mitotischen Teilung 19.3.3 Spermien und Eizellen entstehen durch Meiose und anschließende Zelldifferenzierung 19.3.4 Die Meiose bringt genetische Vielfalt hervor 19.4 Genetische Vielfalt: Segregation und Anordnung der Allele 19.4.1 Die Information zur Spezifizierung rezessiver Merkmale kann vorhanden sein, ohne dass sie erkennbar ist 19.4.2 Die Spaltungsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens während der Gametenbildung trennen 19.4.3 Die Unabhängigkeitsregel besagt, dass sich die Allele jedes Gens unabhängig von den Allelen anderer Gene trennen 19.4.4 Das Verhalten der Chromosomen erklärt die Regeln der Segregation und der unabhängigen Verteilung 19.4.5 Die DNA-Moleküle homologer Chromosomen haben ähnliche Basensequenzen 19.5 Genetische Variabilität: Rekombination und Crossing-over 19.5.1 Chromosomen enthalten Gruppen gekoppelter Gene, die im Allgemeinen zusammen vererbt werden 19.5.2 Homologe Chromosomen tauschen während des Crossing-over Segmente aus 19.5.3 Genloci können durch Messung der Rekombinationshäufigkeiten kartiert werden 19.6 Genetische Rekombination bei Bakterien und Viren 19.6.1 Transformation und Transduktion erfolgen durch Rekombination mit freier DNA oder mit DNA, die von Bakteriophagen in Bakterienzellen transportiert wird 19.6.2 Konjugation ist eine modifizierte geschlechtliche Aktivität, die genetische Rekombination bei Bakterien erleichtert 19.7 Molekulare Mechanismen der homologen Rekombination 19.7.1 DNA-Bruch und -Austausch sind die Grundlagen der homologen Rekombination 19.7.2 Homologe Rekombination wird durch Einzelstrang-DNA-Austausch (Holliday-Junctions) initiiert 19.7.3 Der synaptische Komplex erleichtert die homologe Rekombination während der Meiose 19.8 Rekombinante DNA-Technologie und Genklonierung 19.8.1 Die Entdeckung von Restriktionsenzymen ebnete den Weg für die rekombinante DNA-Technologie 19.8.2 Mit den Techniken der DNA-Klonierung kann man große Mengen einzelner Gensequenzen erzeugen 19.8.3 Genom- und cDNA-Datenbanken unterstützen die DNA-Klonierung 19.8.4 Die PCR wird standardmäßig zur Klonierung von Genen aus sequenzierten Inhaltsverzeichnis Genomen eingesetzt 19.9 Gentechnologie 19.9.1 Mit Hilfe der Gentechnologie kann man wertvolle Proteine herstellen, was sonst nur unter schwierigen Bedingungen möglich wäre 19.9.2 Das Ti-Plasmid ist ein nützlicher Vektor zur Insertion von Fremd- Genen in Pflanzen 19.9.3 Durch genetische Manipulation kann man die Merkmale von Nutzpflanzen verbessern 19.9.4 Es bestehen Sorgen im Hinblick auf Sicherheit und mögliche Umweltrisiken durch gentechnologisch manipulierte Lebensmittel 19.9.5 Tiere können durch An- oder Abschalten spezifischer Gene genetisch verändert werden 19.9.6 Gentherapien werden zur Behandlung menschlicher Krankheiten entwickelt Kapitel 20 - Genexpression I: Genetischer Code und Transkription 20.1 Der direktionale Fluss der genetischen Information 20.2 Der genetische Code 20.2.1 Experimente mit Neurospora führten zur Erkenntnis, dass Gene Enzyme kodieren 20.2.2 Der genetische Code ist ein Triplett-Code 20.2.3 Der genetische Code ist degeneriert und überlappt nicht 20.2.4 Messenger-RNA steuert die Synthese von Polypeptidketten 20.2.5 Das Codonwörterbuch wurde mit Hilfe synthetischer RNA-Polymere und -Tripletts erstellt 20.2.6 Von den 64 möglichen Codons der Messenger-RNA kodieren 61 Aminosäuren 20.2.7 Der genetische Code ist (fast) universal 20.3 Transkription in Bakterienzellen 20.3.1 Die Transkription wird von der RNA-Polymerase katalysiert, die RNA an einer DNA-Matrize synthetisiert 20.3.2 Die vier Schritte der Transkription: Bindung, Initiation, Elongation und Termination 20.4 Transkription bei eukaryotischen Zellen 20.4.1 Die RNA-Polymerasen I, II und III führen die Transkription im eukaryotischen Zellkern durch 20.4.2 Drei Klassen von Promotoren kommen in eukaryotischen Kerngenen vor, je eine Klasse für einen Typ der RNA-Polymerase 20.4.3 Allgemeine Transkriptionsfaktoren wirken an der Transkription aller Kerngene mit 20.4.4 Elongation, Termination und RNA-Spaltung sind an der Fertigstellung der eukaryotischen RNA-Synthese beteiligt 20.5 RNA-Prozessierung 20.5.1 Zur ribosomalen RNA-Prozessierung gehört die Spaltung mehrerer RNAs aus einer gemeinsamen Vorläufer-rRNA 20.5.2 Die Prozessierung der Transfer-RNA erfolgt durch Entfernen, Anfügen und Inhaltsverzeichnis chemische Modifikation von Nucleotiden 20.5.3 Die Prozessierung von Messenger-RNA bei Eukaryoten erfolgt durch Capping, Anfügen von Poly(A)-Schwänzen und Entfernen von Introns 20.5.4 Spleißosomen entfernen Introns aus der Prä-mRNA 20.5.5 Einige Introns sind selbstspleißend 20.5.6 Die Existenz von Introns ermöglicht alternatives Spleißen und Exonvermischung (Exon-Shuffling) 20.5.7 Durch RNA-Bearbeitung können kodierende mRNA-Sequenzen verändert werden 20.6 Schlüsselaspekte des mRNA-Metabolismus 20.6.1 Die meisten mRNA-Moleküle haben eine relativ kurze Lebensspanne 20.6.2 Die Existenz der mRNA ermöglicht die Amplifikation der genetischen Information Kapitel 21 - Genexpression II: Proteinsynthese und Sortierung 21.1 Translation: Die Rollenbesetzung 21.1.1 Ribosomen synthetisieren Polypeptide 21.1.2 Transfer-RNA-Moleküle bringen Aminosäuren zum Ribosom 21.1.3 Aminoacyl-tRNA-Synthetasen verbinden Aminosäuren mit den richtigen Transfer-RNAs 21.1.4 Messenger-RNA bringt Information über die Polypeptide zum Ribosom 21.1.5 Zur Initiation, Elongation und Termination von Polypeptidketten werden Proteinfaktoren benötigt 21.2 Der Mechanismus der Translation 21.2.1 Zur Initiation der Translation werden Initiationsfaktoren, ribosomale Untereinheiten, mRNA und Initiator-tRNA benötigt 21.2.2 Kettenverlängerung durch sequenzielle Zyklen von AminoacyltRNA-Bindung, Bildung von Peptidbindungen und Translokation 21.2.3 Die Termination der Polypeptidsynthese wird durch Freisetzungsfaktoren ausgelöst, die Stoppcodons erkennen 21.2.4 Die Proteinfaltung wird durch molekulare Chaperone unterstützt 21.2.5 Zusammenfassung der Translation 21.3 Mutationen und Translation 21.3.1 Suppressor-tRNAs beseitigen die Wirkung einiger Mutationen 21.3.2 Nonsense-vermittelter Abbau und Nonstopp-Abbau fördern die Zerstörung von defekten mRNAs 21.4 Posttranslationale Prozessierung 21.5 Proteinerkennung und -sortierung 21.5.1 Der cotranslationale Import ermöglicht einigen Proteinen während ihrer Synthese den Eintritt in das ER 21.5.2 Die Signalerkennungspartikel (SRP) binden den Ribosom-mRNAPolypeptid-Komplex an die ER-Membran 21.5.3 Proteinfaltung und Qualitätskontrolle finden im ER statt 21.5.4 In das ER-Lumen freigesetzte Proteine werden zum Golgi-Komplex, zu Inhaltsverzeichnis sekretorischen Vesikeln, zu Lysosomen oder zurück in das E 21.5.5 Stopp-Transfersequenzen vermitteln die Insertion integraler Membranproteine 21.5.6 Durch posttranslationalen Import können einige Polypeptide nach der Synthese in Organellen gelangen Kapitel 22 - Die Regulation der Genexpression 22.1 Die bakterielle Genexpression 22.1.1 Katabolische und anabolische Wege werden durch Induktion und Repression reguliert 22.1.2 Die am Lactosekatabolismus mitwirkenden Gene sind in einem induzierbaren Operon organisiert 22.1.3 Das lac-Operon wird vom lac-Repressor negativ reguliert 22.1.4 Positive Regulation des lac-Operons durch das Katabolitaktivatorprotein (CAP) 22.1.5 Das lac-Operon ist ein Beispiel für die doppelte Kontrolle der Genexpression 22.1.6 Die Struktur des lac-Repressor/Operator-Komplexes bestätigt das Operonmodell 22.1.7 Die an der Tryptophansynthese mitwirkenden Gene sind in einem reprimierbaren Operon organisiert 22.1.8 Sigma-Faktoren bestimmen, welche Gen-Sätze exprimiert werden 22.1.9 Durch Dämpfung kann die Transkription nach dem Initiationsschritt reguliert werden 22.1.10 Riboswitches sorgen dafür, dass Transkription und Translation von Wechselwirkungen kleiner Moleküle mit der RNA kontrolliert werden können 22.2 Eukaryotische Genregulation: genomische Kontrolle 22.2.1 Vielzellige Eukaryoten bestehen aus zahlreichen spezialisierten Zelltypen 22.2.2 Die eukaryotische Genexpression wird auf fünf Hauptebenen reguliert 22.2.3 Zellen vielzelliger Organismen enthalten in der Regel alle den gleichen Gensatz 22.2.4 Genamplifikation und Gendeletion können das Genom verändern 22.2.5 DNA-Neuanordnungen können das Genom verändern 22.2.6 Die Sensitivität der DNase I liefert einen weiteren Beweis für die Rolle der Chromatindekondensation bei der genomischen Kontrolle 22.2.7 DNA-Methylierung ist mit inaktiven Regionen des Genoms assoziiert 22.2.8 Veränderungen in Histonen und Chromatin-Remodellierungsproteine können die Genomaktivität ändern 22.3 Eukaryotische Genregulation: Transkriptionskontrolle 22.3.1 In den verschiedenen Zellen werden unterschiedliche Gensätze transkribiert 22.3.2 DNA-Microarrays ermöglichen die simultane Kontrolle der Expression Tausender Gene 22.3.3 Proximale Kontrollelemente liegen nahe am Promotor Inhaltsverzeichnis 22.3.4 Enhancer und Silencer liegen unterschiedlich weit vom Promotor entfernt 22.3.5 Coaktivatoren vermitteln die Interaktion zwischen regulatorischen Transkriptionsfaktoren und dem RNA-Polymerasekomplex 22.3.6 Verschiedene DNA-Kontrollelemente und Transkriptionsfaktoren wirken miteinander 22.3.7 Mehrere häufig vorkommende Strukturmotive ermöglichen die Bindung regulatorischer Transkriptionsfaktoren an die DNA und aktivieren die Transkription 22.3.8 DNA-Response-Elemente koordinieren die Expression nicht-benachbarter Gene 22.3.9 Steroidhormonrezeptoren agieren als Transkriptionsfaktoren, die an Hormon-Response-Elemente binden 22.3.10 CREBs und STATs sind Beispiele für Transkriptionsfaktoren, die durch Phosphorylierung aktiviert werden 22.3.11 Homöotische Gene kodieren Transkriptionsfaktoren, welche die embryonale Entwicklung regulieren 22.4 Eukaryotische Genregulation: Posttranskriptionale Kontrolle 22.4.1 Kontrolle von RNA-Prozessierung und -Export aus dem Zellkern nach der Transkription 22.4.2 Die Translationsgeschwindigkeit kann durch Initiationsfaktoren und Translationsrepressoren kontrolliert werden 22.4.3 Die Translation kann auch durch Regulation des mRNA-Abbaus kontrolliert werden 22.4.4 Die RNA-Interferenz nutzt kleine RNAs zur Hemmung der Expression von Genen mit komplementären Basensequenzen 22.4.5 Von normalen Zellgenen gebildete MikroRNAs hemmen die Translation von mRNAs, die für die Entwicklung eine wichtige Rolle spielen 22.4.6 Ubiquitin markiert Proteine für den Abbau durch Proteosomen Stichwortverzeichnis Symbole „9+2“-Muster 357 +-TIP-Proteine 339 -10-Sequenz 538 3',5'-Phosphodiesterbindung 42 3'®5'-Abbauweg 623 3’®5’-Exonucleaseaktivität 443, 444 30-nm-Chromatinfaser 420 30S-Initiationskomplex 567 -35-Sequenz 538 3-Phosphoglycerat 228, 229, 230, 237, 239 5'-Kappe 549 5’®3’-Abbauweg 623 70S-Initiationskomplex 567 A Inhaltsverzeichnis a-Actinin 343, 344, 395 AB0-Blutgruppensystem 381 ABC-Transporter 140, 141 ABC-Typ-ATPasen 140 ab-Heterodimer 332 Absorptionsspektren 217 a-Bungarotoxin 299 Acetaldehyd 166 Acetylcholin 296, 299, 369 Acetylcholinesterase 301 Acetylcholinrezeptor 300, 316 Acetyl-CoA 164, 169, 171, 175, 176, 181, 182, 184, 186, 189, 190 Bildung 188 Acetylcoenzym A 164, 176 Acetylierung 606 Acridine 528 Actin 330, 341, 362, 363 a-Actin 341 b-Actin 341 filamentöses 341 g-Actin 341 globuläres 341 muskelspezifisches 341 Nicht-Muskelactin 341 Nicht-Muskelzellen 374 Polarität 342 Actin-bindende Proteine 341, 343, 345 Actinpolymerisation 375 Adapterproteine 397 adaptive Enzymsynthese 588 Adaptorprotein 264, 266, 267 Adenin 41 Adenosin 42 Adenosindiphosphat Siehe ADP Adenosinmonophosphat Siehe AMP Adenosintriphosphat 42, 151 Adenylylcyclase 311 ADF/Cofilin 343 a-D-Glucose 47 Adhärenzverbindungen 382, 383 Adhäsionsproteine 379 Adhäsionsverbindung 96, 382, 383 adhäsive Glykoproteine 392 Inhaltsverzeichnis A-DNA 45 ADP 42, 151, 155, 175 ADP-Glucose 236 ADP-Ribosylierungsfaktor 268 Adrenalin 296, 325, 326 adrenerge Hormone 325 adrenerge Rezeptoren 325 adrenerge Synapsen 296 aerobe Atmung 158, 160, 174, 175, 206 aerobe Bedingungen 151 a-glykosidische Bindung 48, 50 Agonisten 307 a-Helix 33, 34, 35 a-Keratin 36 a-Ketoglutarat 183, 191 a-Ketoglutaratdehydrogenase 183 a-Ketosäuren 191 a-Kohlenstoff 25, 26 Aktionspotenzial 280, 285, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 369 Aktivator 611 allosterischer 89 aktive Zone 298 aktiver Transport 124, 137, 176 aktives Zentrum 80, 84, 85, 89 aktivierte Monomere 16 Aktivierungsdomäne 614 Aktivierungsenergie 76, 77 akzessorische Pigmente 218 Ala 27 Alanin 7, 27, 191 Aldehydgruppe 6 Aldolase 162, 231 Aldosteron 54, 55 Aldozucker 46 Algen 58, 214 Alkoholdehydrogenase 166 Alkoholfermentation 166 alkoholische Fermentation 158 alkoholische Gärung 158, 166 Allele 483 allosterische Aktivierung 89, 170 allosterische Enzyme 88 Inhaltsverzeichnis allosterische Hemmung 89, 170 allosterische Regulation 87, 88, 169, 187 allosterische Regulatoren 188 allosterischer Aktivator 89 allosterischer Effektor 88 allosterischer Inhibitor 89, 170 allosterisches Enzym 89, 90 allosterisches Protein 143, 592 allosterisches Zentrum 89 ALS 350 alternatives Spleißen 554 Eukaryoten 620, 621 Alu-Sequenzen 417 Aminoacyl-tRNA 560, 569 Aminoacyl-tRNA-Synthetase 562, 563 Aminogruppe 6 Aminosäureaktivierung 562, 563 Aminosäuren 14, 15, 24, 26, 191 Abkürzungen 25, 27 D-Aminosäuren 25 L-Aminosäuren 25 Neurotransmitter 296 Aminosäurereste 29 Aminosäuresequenz 15, 25, 31, 32 Aminoterminus 28 Aminotransferase 239, 276 AMP 42, 94, 151, 169 amphibolischer Stoffwechselweg 192 amphipathisch 51, 53, 54, 110 amphipathische Moleküle 11 Amplifikation Phagenvektoren 515 Plasmidvektor 515 ampR-Gen 514 Amylopektin 49 Amyloplasten 49, 215 Amylose 49 Amyotrophe Lateralsklerose 350 anabolische Wege 150 anaerobe Atmung 158, 174 anaerobe Bedingungen 151 Anaphase 459 Anaphase I 487, 491 Inhaltsverzeichnis Anaphase II 487, 491 Anaphase-Förder-Komplex 472, 473 Androgen 54 Aneuploidie 474, 492 Anionenaustauscher 134 Anionenaustauscher 1 110 Ankyrin 96, 109, 111, 115, 345, 346 Annulus 401 Antagonisten 307 Antennenpigmente 219 anterograder Transport 252 Anticodon 560 antidiuretisches Hormon 324 antimikrobielle Peptide 94 antimitotische Substanzen 335 Antiport 132 Antiportsystem 234 Antiterminator-Haarnadelschleife 597 AP 266, 267 Apfelsäure 185 apikale Zellseite 378 Apoptose 480 apoptotische Körperchen 480 AQP 137 Aquaporin 95, 137 Aquaporinkanalproteine 136 Arbeit 68 Archaea 58, 61 Archaebakterien 58 ARF 268 Arg 27 Arginin 27 ARS 438 Aryl-Kohlenwasserstoffhydroxylase 249 Asn 27 Asp 27 Asparagin 27 Aspartat 27, 191 Astern 457 Astralmikrotubuli 458 Astrocyten 278 asymmetrische Zellteilung 465 Inhaltsverzeichnis ATM-Proteinkinase 475 Atmung 174 aerobe 158, 174, 175, 206 anaerobe 158, 174 Atmungskomplexe 196, 197 Atmungskontrolle 198 ATP 16, 42, 151, 154, 155, 160, 161, 169, 184, 186, 227, 231 Hydrolyse 152 Weichmachereffekt 367 AT-Paar 44 ATP-abhängigen Calcium-ATPasen 249 ATP-ADP-Carrier 209 ATPase-Pumpe 138 ATP-Bildung 175, 185 ATP-Ertrag 174, 185 aerobe Atmung 207, 209 ATP-Synthase 140, 180, 181, 199, 201 ATP-Synthasekomplex 226 ATP-Synthese 162, 163, 181, 198, 199, 200, 201, 202, 203, 205, 206, 214, 226, 227, 228 ATR 476 Attenuation 596, 597 a-Tubulin 332, 333 A-Tubulus 333, 357 autokrine Signale 304 autonom replizierende Sequenz 438 autophage Lysosomen 273 autophage Vakuole 273 Autophagie 114, 272, 273 Autophagosom 273 Autophosphorylierung 318 autotrophe Organismen 70 Axon 278, 279 der Wirbeltiere 292 myelinisiertes 292, 293 nicht-myelinisiertes 291 Tintenfisch 282 axonaler Transport auf Mikrotubuli 353 Axonbündel 279 Axonem 357, 358 axonemales Dynein 355, 359 Axonhügel 279, 291 Axonterminale 295, 297 Inhaltsverzeichnis Axoplasma 279 B b-a-b-Motiv 35 Bacteriochlorophyll 218 Bacteriorhodopsin 111, 146, 147 bakterielle DNA 63 Bakterien 58, 61 Bakterienchromosom 417 Bakterienplasmide 418 Bakterienzelle 61 Bande-3-Protein 109, 110, 115 Bande-4.1-Protein 109, 111, 115, 345 Bande-4.2-Protein 109, 115 Banden 362 Bandenmuster 362 Barr-Körperchen 605 basale Zellseite 378 Basalkörper 333, 334, 357 Basallamina 378, 388, 393 Eigenschaften 393 Basenanaloga 451 Basenexzisionsreparatur 453 Basenpaare 44 Basenpaarung 43 basolaterale Zellseite 378 Bauchspeicheldrüse 90, 91, 261, 263 Bauchspeicheldrüsenzelle 178 b-barrel 136 b-Carotin 218 b-Catenin 383 Bcl-2 476 b-D-Glucose 47 B-DNA 45 Befruchtung 485 Benzodiazepin 300 Bernsteinsäure 185 besonderes Paar 219 Bewegung 69 b-Faltblatt 33, 34, 35, 110 antiparalleles 34 paralleles 34 b-Fassstruktur 38, 110, 136 Inhaltsverzeichnis b-Fructofuranosidase 85 b-glykosidische Bindung 48, 50 bidirektional 436 bifunktionales Enzym 171 bimetallisches Eisen-Kupfer-Zentrum 194 binäre Teilung 437 Bindetasche 305 Bindungsenergie 4 Biochemie 3 Bioenergetik 67 biologische Arbeit 68 biologische Chemie 3 biologische Katalysatoren 79 biologische Makromoleküle 14 biologische Membran 11, 12, 100 Bioluminiszenz 70 Biosphäre Energiefluss 71, 72 Biosynthese 68 BiP 580 Bivalent 486 Blattperoxisom 237, 276 Blending Inheritance 497 Blutgruppensystem 381 Blut-Hirn-Schranke 278 Blutplasma 317 Blutplättchen-Wachstumsfaktor 317, 477 Blutserum 317 Boten-RNA 526 Botenstoffe 304, 305 Botox 270 Botulinumtoxin 270, 299 Bouquet 489 b-Oxidation 175, 189, 190, 275, 276 BPAG 395 BRE 542 Bruch-und-Austausch-Modell 507 Bt-Gen 521 b-Tubulin 332, 333 B-Tubulus 333, 357 Bub-Proteine 474 bullöses Pemphigoid 395 Inhaltsverzeichnis Butandiolfermentation 166 Buttersäure 166 C C3-Pflanzen 239, 240 C4-Pflanzen 239, 240, 241 Cadherine 96, 379, 380, 383 Embryonalentwicklung 381 Cajalkörper 432 Cajalkörper-Gemini 432 Calcium-ATPase 314, 370 Calciumbindeprotein 315 Calcium-Calmodulin-Komplex 315, 373 Calcium-induzierte Calciumfreisetzung 315 Calciumionen 313 Calciumkanäle 297, 298 Calciumkonzentration Skelettmuskel 369 Calciumregulation 314 Calciumspeicherung 249 Calmodulin 315, 345 Calvin, Melvin 228 Calvin-Zyklus 212, 213, 228, 229, 231, 240, 243 Regulation 232 CAM 242 cAMP 171, 311 CAM-Pflanzen 242 cAMP-Response-Elemente 617 cAMP-Response-Protein 593 CAM-Verzögerung 243 Cannabis sativa 297 CAP 593 CAP-Bindungsstelle 593 CapZ 343, 344, 364 Carbonylgruppe 6 Carboxylase 236 Carboxylgruppe 6 Carboxylierung 229, 240 Carboxylterminus 28 Carboxypeptidase 90 Carboxypeptidase A 80, 85 Cardiomyopathie 350 Carotinoide 218 Carotinoid-Pigmente 55 Inhaltsverzeichnis Carrier 13 Carrierproteine 130, 131, 132 Kinetik 131 Spezifität 131 Caspasen 480 Catastrophine 339 Catecholamine 296 Caveolae 107, 266 Caveolin 266 Cdc20-Protein 475 cdc2-Gen 469 Cdc42 347 Cdk 440, 469 mitotisches 469 Cdk-Cyclin 470 Regulation 471 cDNA 517 cDNA-Bank 517 Cellulose 16, 46, 49, 398, 399 Cellulosemakrofibrillen 399 Cellulosemikrofibrillen 398, 399 CENP-A 458 CEN-Sequenzen 457 Centriolen 333, 337, 457 Centromer 415, 457 Centromerprotein A 458 Centrosom 336, 337, 431, 457 Ceramid 53 Cerebrosid 97, 98 CF0CF1-ATP-Synthasekomplex 223 CF0CF1-Komplex 226 CFTR 136, 141 CGN 251, 252 CGN-Zisternen 252 CG-Paar 44 Chaperone 570, 571 Chaperonmoleküle 18 Chaperonproteine 584 Chemie der Zelle 1 chemiosmotisches Kopplungsmodell 198 chemische Synapse 294, 295 Chemoautotrophe 70 Inhaltsverzeichnis Chemoheterotrophe 70 Chemotrophe 70, 71, 72, 73, 157 Chiasma 488 chimäre Proteine 257 Chitin 16, 48, 49 Chlorella 220, 229 Chlorid-Hydrogencarbonat-Austauscher 134 Chloridionen 283 Chlorophyll 212, 214, 217 Chlorophyll a 217, 218, 219, 220 Chlorophyll b 217, 218 Chlorophyll c 218 Chlorophyll d 218 Chlorophyllbindeproteine 219 Chloroplasten 60, 62, 213, 215 Membransysteme 215 Struktur 216 Chloroplasten-DNA 423 Chloroplastenmembran 108 Cholera 146 Cholesterin 11, 97, 99, 104, 105, 106, 250 Cholesterol Siehe Cholesterin cholinerge Synapsen 296 Chondroitinsulfat 391 Chorea Huntington 416 Chromatiden 420 Chromatidentrennung 461 Chromatin 61, 418 Chromatinfasern 420 Verteilung 430 Chromatinpackung 420, 421 Chromatinremodellierungsproteine 448 Chromoplasten 215 Chromosomen 61, 64, 418, 434 homologe 500 Chromosomenaufreihung 461 Chromosomenbewegung 461 Chromosomenbindung 459 Chromosomensatz 458 Chromosomenterritorien 430 Chromosomentheorie der Vererbung 498 Chromosomentransfer Inhaltsverzeichnis bakterieller 506 Chromosomentrennung 461 Chymotrypsin 90 Chymotrypsinogen 91 Cilien 69, 331, 333, 356 Cimetidin 307 cis-Golgi-Netzwerk 251 cis-Seite 251 Citrat 171, 182, 183, 184, 186, 192 Citratzyklus 181 Clamp-Protein 448 Clathrin 264, 266 clathrinabhängige Endocytose 263 Clathrin-Coated Vesikel 266 Clathrinhülle 268 Clathrinkörbe 268 Clathrintriskelione 267 clathrinumhüllte Vesikel 264 Claudine 386 Clostridium botulinum 270 CNS 278 CO2 184, 229 CoA 182 Coaktivatoren 612 Coaktivatorproteine 545 Coated Pits 263, 264, 268 Coated Vesikel 266 Cobratoxin 299 Codons 533 Codonzuordnungen 534 Coenzym 80, 156, 174 Coenzym A 181, 182, 183, 189 Coenzym Q 55, 174, 194, 196 Coenzymoxidation 193 Coenzym-Q-Cytochrom-c-Oxidoreduktasekomplex 196 Cofaktor 80 COG-Komplex 271 Cohäsine 472 Coiled-coil-Proteine 270 Coiled-coil-Struktur 349 Colchicin 332, 334 Colchicum autumnale 334 Inhaltsverzeichnis col-Faktoren 418 colicinogene Faktoren 418 Condensin 472 Connexin 113, 294, 386 Connexon 114, 294, 386 COP 266 COPI 266 COPI-Coated Vesikel 266, 268 COPII 266 COPII-Coated Vesikel 266, 269 COPII-Hüllen 269 Copy-choice-Modell 507 CoQ 194 Corepressor 594 Corey, Robert 33 Corezeptoren 306 Corticosteroide 324 Cortisol 54, 250, 327 Cortison 55 Costamere 361 cotranslationaler Import 575, 577 Signalmechanismus 579 Cotransport 132 Cotyledon 276 Crassulaceen-Säurestoffwechsel 242 CREB-Protein 617 Crescentin-Protein 331 Crick, Francis 44 Crista Junctions 178 Cristae 179 Cristae-Struktur 178 Crossing-over 488, 501, 502, 503 C-Terminus 28, 564 C-Tubulus 333 C-Wert 492 Cyanobakterien 61, 214 Cyclin 469 mitotisches 469 Cyclin-abhängige Kinase 440, 469 Cyclose 60 Cys 27 Cystein 27 Inhaltsverzeichnis Cytochrom c 196 Cytochrom-b/c1-Komplex 196 Cytochrom-b6/f-Komplex 221, 222, 223, 228 Cytochrom-c-Oxidase 196 Cytochrome 194 kupferhaltige 194 Cytokinese 64, 434, 459, 463, 491 pflanzliche Zelle 464 tierische Zelle 464 Cytoplasmaströmung 60 Cytoplasmateilung 463 cytoplasmatisches Dynein 355, 463 Cytosin 41 Cytoskelett 63, 330, 350 bakterielles 330 eukaryotisches 330 D DAG 313 Dämpfung 596, 597 Darmepithelzellen 118, 142 D-Desoxyribose 40, 41 Decarboxylase 238 Decarboxylierung 182, 186 degenerierter Code 530 Degrons 627 Dehydrogenasen 156 Dehydrogenierung 156 Denaturierung 18, 82 Dendrit 278, 279 dense bodies 372 Dephosphorylierung 90 Depolarisation 369, 371 passive Ausbreitung 291 unterschwellige 288 Depolarisationsphase 288 Depolarisations-Repolarisations-Ereignisse 293 Depolarisierung 288 Depurination 450, 451 Desaminierung 451 Desaturase 106 Desensitivierung 306 Desmin 348 Desmocollin 383 Inhaltsverzeichnis Desmoglein 383 Desmoplakin 384 Desmosomen 371, 382, 383 Struktur 384 Desmotubulus 400 Desoxynucleosidtriphosphate 440 Desoxyribonucleinsäure 40 Desoxyribonucleinsäure Siehe DNA Desoxyribose 40, 43 Detoxifikation 248, 275 DGDG 98, 99 D-Glucosamin 49 D-Glucose 46, 47, 84 Diabetes 326 Diacylglycerin 313 Diakinese 489 Dicarboxylatcarrier 209 Dicer 624 dicke Filamente 362, 363 Didesoxynucleotide 411 Diffusion 60, 124, 126, 127 einfache 124, 125, 127, 130 erleichterte 124, 130 Geschwindigkeit 129 Kinetik 130 Diffusionsgeschwindigkeit 60 Digalactosyldiacylglycerin 98 Dihydroxyacetonphosphat 162, 189, 235 Dimer 28 diploid 483 diploide Phase 485 Diplotän 488 Dipole 30 Direktionalität 16 DNA-Synthese 441 Disaccharide 47 diskontinuierliche DNA-Synthese 443 distale Kontrollelemente 611 Disulfidbindungen 29 DNA 15, 40, 41, 42, 43 A-DNA 45 Archaea 63 bakterielle 63 Inhaltsverzeichnis B-DNA 45 eingestreut repetitive 416 eukaryotische 63 Expression 64 gerichteter Informationsfluss 526 Organisation 63 Packung 417 relaxierte 406, 407 Struktur 44, 45 tandemartig repetitive 415 Überspiralisierung 406, 407 Z-DNA 45 DNA-Addukte 451 DNA-Austausch 507 DNA-Bindedomäne 614 DNA-Bruch 507 DNA-Clamp-Protein 448 DNA-Denaturierung 408 DNA-Diminution 601 DNA-Doppelhelix 406 DNA-Doppelstrangbruch Reparatur 454 DNA-Entspiralisierung 445, 446 DNA-Fingerabdruck 416 DNA-Fingerprinting 416 DNA-Glykosylasen 453 DNA-Gyrase 407, 446 DNA-Helicasen 445 DNA-Homologie 500 DNA-Klonierung 511, 512 Überblick 513 DNA-Ligase 511 DNA-Menge 492 DNA-Methylierung 605 DNA-Microarray 608, 609 DNA-Neuanordnung 602 Lymphocyten 602 DNA-Packungsverhältnis 421 DNA-Polymerase 440 DNA-Polymerase I 442 DNA-Polymerase III 442 DNA-Polymerase-Reaktion 440 DNA-Renaturierung 408, 414 Inhaltsverzeichnis DNA-Reparatur 452 DNA-Replikation 436, 437 Zusammenfassung 446, 447 DNA-Replikations-Kontrollpunkt 475 DNA-Response-Elemente 616 DNA-Schäden 450, 451 DNA-Schadens-Kontrollpunkt 475 DNA-Schmelztemperatur 409 DNase 480 DNase I Sensitivität 603, 604 DNase-I-Hypersensitivitätsstellen 604 DNA-Sequenzierung 113, 411, 412 chemische Methode 411 Kettenabbruchmethode 411, 412 DNA-Sequenzwiederholung 415 einfache 415 DNA-Struktur 404 DNA-Synthese 443 Direktionalität 441 diskontinuierliche 443 kontinuierliche 443 Dolichole 55 Domäne 38, 39, 58 dominant 483 Dopamin 296 Doppelbindung 3 Doppelhelix 44, 45, 405 Doppelmikrotubuli 333 Doppelstrangbruch Reparatur 454 Downstream-Promotorelement 542 Down-Syndrom 492 DPE 542 Dreifachbindung 3 Dreifachmikrotubuli 333 D-Ribose 40, 41 Dubletten 333 Dublettengleitbewegung 359 dünne Filamente 362, 363, 364 Durchflusszytometrie 435 Dynactin 355 Dynamin 264, 268 Inhaltsverzeichnis dynamische Instabilität 335 Dynein 352, 353, 355 axonemales 355, 359 cytoplasmatisches 355, 463 Dyneinarme 358, 359 E E2F-Transkriptionsfaktor 473 EBS 350 EC 82 E-Cadherin 379, 380 ECM 388 EC-System 82 Effektoren 589 Effektormoleküle 589 EGF 319, 477 eIF 567 Einfachbindung 3 einfache Sequenzwiederholung der DNA 415 Ein-Gen-Ein-Enzym-Hypothese 528 eingestreut repetitive DNA 415, 416 Einzelnucleotidpolymorphismen 413 Einzelstrang-DNA-Bindeprotein 446 Eisen-Response-Element 622 Eisen-Schwefel-Proteine 194 Eisen-Schwefel-Zentrum 194 Eizellen Siehe Oocyten Eizellenbildung 492 EJC 552 Ektodomänen 380 Elaioplasten 215 Elastin 36, 388, 390 Electrophorus electricus 69 elektrische Arbeit 69 elektrische Erregbarkeit 280, 285 elektrische Synapse 294 elektrisches Potenzial 69, 280 elektrochemischer Gradient 130, 206 elektrochemisches Gleichgewicht 281 elektromagnetische Strahlung 4 Elektronenakzeptor 156, 174, 175, 195 Elektronendonor 195, 214 Elektronenfluss Inhaltsverzeichnis nichtzyklischer 225 zyklischer 227, 228 Elektronenshuttlesystem 207 Elektronentransport 176, 193 Elektronentransportproteine 114 Elektronentransportsystem 193, 220 Elektroneutralität 280 Elektroplaxen 299 Elongation 333, 440, 568 RNA-Synthese 538 Elongationsfaktoren 569 Embden-Meyerhof-Weg 160 Emerson-Effekt 220 endergonisch 150 Endocannabinoide 297 endocytische Vesikel 262 Endocytose 63, 261, 262 clathrinabhängige 263 clathrinunabhängige 265 kompensatorische 299 rezeptorvermittelte 263, 264, 306 endokrine Hormone 324 endokrine Regulierung 325 endokrine Signale 304 Endomembransystem 246, 256 Endopeptidasen 191 endoplasmatisches Reticulum 246 Endosomen 256, 259, 271 frühe 256, 258 späte 256, 258 Endosperm 276, 463 Endosymbiontentheorie 216 endotherm 69, 82 Endprodukt-Repression 589 Energie 68 Definition 68 Energiefluss 67, 71, 72 Energiemetabolismus chemotropher 155 Energiereserven 276 Energiespeicherung 51 Energietransduktion 213 Energietransduktionsreaktionen 212 Inhaltsverzeichnis Enhanceosom 612 Enhancer 610, 611 Wirkung 613 Enkephaline 296 Enolase 163 Entactin 394 Enterokinase 91 Entgiftung 248 Entkoppler 198 Entspiralisierung 445, 446 Enzyme 13, 24, 79, 114 aktives Zentrum 84 allosterische 88, 90 anabolische 589 Empfindlichkeit 83 hydrolytische 271 induzierbare 589 katabolische 588 katalytischer Kreislauf 86 Kooperativität 90 lysosomale 258 Nomenklatur 81 pH-Sensitivität 83 proteolytische 90 Substrataktivierung 85 Substratbindung 84 Temperatursensitivität 82 Enzyme Commission 82 Enzymregulierung 86 Enzymstruktur 84 Enzymsynthese adaptive 588 anabolischer Weg 588 Bakterien 588 katabolischer Weg 588 epidermaler Wachstumsfaktor 317, 319, 477 Epidermolyse bullosa simplex 350 epigenetische Veränderungen 605 Epinephrin 296 Epithel-Mesenchym-Transition 381 Epithelzellen 378 funktionale Polarität 385 Epitop 116 Epitopmarkierung 519 Inhaltsverzeichnis EPSP 301 ER 246 spezifische Proteine 256 ERAD 248, 580 ER-assoziierter Abbau 248, 580 Ergosterol 11, 99 Erkennungsschnittstelle 410 ER-Lumen 247 ERM-Proteine 343 ER-Signalsequenz 577 Erythrocyten 109, 110, 115, 142 Anionenaustauscher 134 Plasmamembran 108 Transporter 133 Transportvorgänge 125, 126 Erythrocytenmembran 134, 346 ER-Zisternen 247 Escherichia coli 63, 106, 122, 202 E-Seite 108 Esterbindung 52 Estradiol 54, 55 ES-Zellen 523 Ethanol 158, 165 ETS 193, 220 Euchromatin 420 Eukarya 58 Eukaryoten 58, 61 eukaryotische DNA 63 Excinuclease 453 exergonisch 152, 155, 158 Exittunnel 570 Exocytose 63, 261, 298 Kiss-and-run-Exocytose 299 Exon 550 Exon shuffling 554 Exon-Junction-Komplex 573 Exonucleasen 443 Exon-Verbindungskomplex 552 Exonvermischung 554 Exopeptidasen 191 Exosom 623 Expansine 400 Exporter 140 Inhaltsverzeichnis Exportine 428 Expression 64 Expressionsvektoren 518 Exteine 574 Extensine 398, 399 extrazelluläre Matrix 378, 388 extrazellulärer Abbau 272 extrazelluläres Material 262 Exzisionsreparatur 452 Exzisionsreparaturwege 452 exzitatorischer Rezeptor 296 Ezrin 345 F F1-Generation 495 F1-Komplex 180, 201, 202 F2,6BP 171 F2-Generation 496 FACS-Verfahren 435 F-Actin 340, 341 FAD 174, 185, 186, 194 FADH2 185, 189, 190, 193 FAK 397 Fakultative Organismen 159 Famotidin 307 Fascin 343 Fd 225, 228 Fe-Cu-Zentrum 194 Fehlpaarungsreparatur 453 Fermentation 158, 160, 166 ATP-Ertrag 166 Fermentationsstoffwechselwege 166 Fermente 79 Ferredoxin 220, 225, 228, 233 Ferredoxin-NADP+-Reduktase 221, 225 Fertilitätsfaktoren 418 Festzurr-Proteine 270 Fe-S-Zentrum 194 Fette 52, 189, 276 Fettsäure-Acyl-CoA 189, 190 Fettsäurekatabolismus 189 Fettsäuren 51, 99, 100, 103, 175 Oxidation 275 Inhaltsverzeichnis ungesättigte 104 F-Faktor 418, 505 Fibrillen 389 Fibrin 393 Fibroblasten 317, 388 Fibroblastenwachstumsfaktor 317 Fibroin 36 Fibronectine 388, 392 Struktur 392 Wirkung auf die Blutgerinnung 393 Wirkung auf Zellform und Zellbewegung 393 Fibronectinrezeptor 395 fibröse Proteine 36 Filament 330, 362 Filament-bündelnde Proteine 343 Filament-quervernetzende Proteine 343 Filament-verankernde Proteine 343 Filament-verkürzende Proteine 343 Filamin 343, 344 Filopodien 342, 374 Fimbrin 343, 345 Fischerprojektion 46 Flagellen 331, 357 Flavinadenindinucleotid 174, 185, 194 Flavinadenindinucleotid Siehe FAD Flavinadeninmononucleotid 194 Flavoproteine 194 Fließgleichgewicht 74 Flipflop 101 Flippasen 101, 250 Flüssigkeits-Endocytose 265 Flüssig-Mosaik-Modell 96, 107 fMet 567 FMN 194 FNR 221, 225 FoF1-ATP-Synthase 199, 202 FoF1-Komplex 181, 201, 203 Fokaladhäsion 395, 396 Fokaladhäsionskinase 397 fokale Kontakte 375, 382 Fo-Komplex 180, 181, 201 Folgestrang 443 Inhaltsverzeichnis Fotosystem 219 Reaktionszentrum 219 Fotosystem I 220, 221, 223, 224 Fotosystem II 220, 221, 223 Fotosystemkomplex 219 Fragiles-X-Syndrom 416 Freisetzungsfaktoren 571 Fructose 47, 86 Fructose-1,6-Bisphosphat 160 Fructose-1,6-Bisphosphatase 169 Fructose-2,6-Bisphosphat 171 frühe Endosomen 256, 258 FtsZ-Protein 330 F-Typ-ATPasen 140 Führungsstrang 443 Fumarat 184, 185 Fumarathydratase 185 funktionale Polarität 385 funktionales Protein 18 Furchung 464 Fusionsproteine 257 G G0-Phase 435 G1-Cdk-Cyclin 473 G1-Phase 435 G2-Phase 435 GABA 296 GABA-Rezeptor 300 G-Actin 340, 341, 342 GAG 391 Galactose 47, 382 Galactoseoxidase 116 GalNAc 382 Gameten 485 Gametenbildung 492, 493 Gametogenese 485, 492, 493 Gametophyt 486 g-Aminobuttersäure 296 Gamma-Tubulin-Ringproteine 337 Gangliosid 97, 98 GAP 310, 320, 347, 428 Gap Junctions 96, 114, 294, 371, 382, 386 Inhaltsverzeichnis Struktur 387 GARP-Komplex 271 Gärung 158, 160 Gating 287 GDI 347 GDP 309 GEF 319, 347 Gefrierätzung 179 Gefrierbruch 107 Gefrierbruchanalyse 108 Gegentransport 132 Geißelbewegung 357 Geißeln 69, 333, 357 gekoppelte Gene 502 gekoppelter Transport 132 gelöste Substanz Größe 128 Ladung 129 Polarität 128 gelöster Stoff 9 Gelsolin 344 Geminin 440 GEMS 432 Genamplifikation 601 Gendeletion 601 Gene homöotische 618, 619 konstituive 588 regulierte 588 Generationswechsel 486 Generationszeit 435 genetische Kartierung 503 genetische Manipulation Nutzpflanzen 521 Sicherheit 521 Tiere 522 genetische Rekombination 488 genetische Terminologie 484 genetische Variabilität 501 genetische Vielfalt 482, 494 genetischer Code 527, 528, 530, 534 Genexpression Bakterien 588 Inhaltsverzeichnis doppelte Kontrolle 593 Eukaryoten 599, 600 Genlocus 483 Genmodifizierung 519 Genom 409 Genombank 516 Genomgröße 409 genomische Kontrolle 601 genomische Prägung 606 Genomsequenzierung 412 Genotyp 484 Genregulation Bakterien 588 kombinatorisches Modell 613 Gentechnologie 519 praktischer Nutzen 519 Gentherapie 524 Gentranskription Aktivierung 327 Gerüstkomplexe 320, 321 gesättigte Fettsäuren 52 geschlechtliche Vermehrung 482 Geschlechtschromosomen 483 Geschlechtshormone 324 Gewebe 378 GFA-Protein 348 Glanzstreifen 371 glatte Muskulatur 372 Kontraktion 372 Regulation der Kontraktion 372 Struktur 372 glattes ER 247, 250 GlcNAc 15, 16, 48, 49 Gleichgewicht 73 Gleichgewichtspotenzial 281, 282 Gleitfilament-Modell 365 Gliazelle 278 Gln 27 globuläre Proteine 35, 36, 38 Glu 27 Glucagon 326 Glucocorticoid 54, 55 Glucocorticoidrezeptor 327 Inhaltsverzeichnis Glucokinase 162 Gluconeogenese 166, 167, 168, 169 Regulation 170 Glucosamin 48 Glucose 6, 7, 14, 46, 49, 86, 157, 160, 161, 234, 249 erleichterte Diffusion 134 Katabolismus 158 Oxidation 71, 157, 158, 175 Glucose-1-Phosphat 234, 235, 236 Glucose-6-Phosphat 133 Glucose-6-Phosphatase 95, 249 Glucoseabbau 150 Glucosemetabolismus 325 Glucosephosphorylierung 161 Glucosesynthese 150, 167 Glucosetransport 145 Glucosetransporter 133, 134 Glucosidase II 254 GLUT1 133, 134 GLUT2 134, 249 Glutamat 27, 191, 296 Glutamin 27 Gly 27 Glycerat 239 Glycerat-1,3-Bisphosphat 230 Glyceratkinase 239 Glycerin 52, 189 Glycerinaldehyd-3-Phosphat 162, 228, 229, 230, 235 Glycerinaldehydphosphatdehydrogenase 39 Glycerin-Phosphat-Shuttle 208 Glycin 27, 296 Glykocalyx 117, 118, 397 Glykogen 15, 46, 49, 157, 215, 249 Glykogenabbau 325, 326 Glykolat 238 Glykolatstoffwechselweg 237, 238 Glykolipide 11, 51, 54, 96, 97, 98, 99 Glykolyse 158, 159, 160, 161, 163, 165, 167, 168, 169, 175, 176 Regulation 170 Glykophorin 109, 111 Glykoproteine 116, 117, 118, 253, 255 adhäsive 392 Glykosaminoglykane 391 Inhaltsverzeichnis glykosidische Bindung 47, 50 Glykosomen 159 Glykosphingolipide 54, 106 Glykosphingoside 98 Glykosylierung 116, 253, 256 terminale 255 Glykosylphophatidylinositol 109 Glyoxylat-Kreislauf 192, 276 Glyoxysom 192, 276 GM-Pflanzen 521 GO 116 Goldman-Gleichung 284 Golgi-Komplex 251 Proteine 257 Golgi-Stapel 251 Golgi-Zisternen 252 GPI 109 GPI-verankerte Membranproteine 112 G-Proteine 309, 310, 311, 315, 316 kleine monomere 319 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 308, 309, 310 G-Protein-gekoppelte Rezeptorkinasen 309 G-Protein-Signalisierungs-Proteine 310 GR 327 Grana 215, 216 GRiPs 337 GRK 309 gRNA 555 große Furche 405 grüne photosynthetische Bakterien 214 Gruppe-II-Introns 553 Gruppe-I-Introns 553 GTP 151, 184, 185, 186, 309 GTPase 346 GTPase-aktivierendes Protein 347, 428 GTPase-Aktivierungsprotein 310, 320 GTP-Hydrolyse 335 GTP-Kappe 335, 336 g-Tubulin 337 g-Tubulinringkomplexe 337, 338 g-TuRCs 337, 338 Guanin 41 Inhaltsverzeichnis Guanin-Nucleotid-Austauschfaktor 319, 347, 428 Guanin-Nucleotid-Austauschinhibitoren 347 Guanin-Nucleotid-Bindeprotein 308 Guanosintriphosphat 151 H H2O2 275 Haar 36 Haarnadelschleife 35, 539, 547 Halobacterium 111, 146, 147 Hämoglobin 39 Hämoglobinmolekül 39 haploid 483 haploide Phase 485 haploide Sporen 486 Haplotypen 413 Harnstoffzyklus 191 HAT 606 Hatch-Slack-Weg 239, 241, 242, 243 HDAC 606 Hefe 316, 320 Hefezellen 166 helicase loading proteins 438 Helix-Loop-Helix-Motiv 615 Helix-Turn-Helix-Motiv 35, 615 Hemicellulose 51, 398, 399 Hemidesmosomen 382, 395, 396 Hepatocyten 248 Heptosen 46 Herbstzeitlose 334 Herzmuskel 371 Herzmuskelzellen Kontraktion 371 Heterochromatin 420 fakultatives 431 konstitutives 431 Heterodimere 349 heterogene Kern-RNA 549 Heterokaryon 468 heterophage Lysosomen 273 heterophile Interaktionen 380 heterotrophe Organismen 70 heterozygot 483 Inhaltsverzeichnis Hexokinase 38, 84, 133, 162, 169 Hexosen 46 Hfr-Zellen 506 hierarchischer Zusammenbau 21 His 27 His-Markierung 519 Histamin 296 Histidin 27 Histonacetyltransferase 606 Histoncode 606 Histondeacetylase 606 Histone 63, 418 Hitzeschockproteine 327 HMG-CoA-Reduktase 250 HMM 342 hnRNA 549 Hodgkin-Kreislauf 288 Holliday-Junction 508 Holoenzym 536 homologe Chromosomen 483, 500 Paarung 488 homologe Rekombination 455, 507 molekulares Modell 509 Homologensuche 510 Homöobox 619 Homöodomäne 619 homöotische Gene 618, 619 homöoviskose Adaptation 105, 106 homophile Interaktionen 379 homozygot 483 Hopanoide 99 hormonale Proteine 24 Hormone 304, 323 Hormon-Response-Elemente 616 Hsp 327 Hsp60 571 Hsp70 571 Human Genome Project 413 Hutchinson-Gilford-Syndrom 430 Hyaluronsäure 391, 392 Hybride 495 Hydrogencarbonat 135 Inhaltsverzeichnis Hydrogenierung 80, 156 Hydrolasen saure 271 hydrolytische Enzyme 271 Hydropathieanalyse 113 Hydropathieindex 113 Hydropathieplot 113 hydrophil 9, 25 hydrophiler Kanal 13 hydrophob 9, 25, 51 hydrophobe Wechselwirkungen 20, 29, 30 hydrophobes Sortierungssignal 586 Hydrophobizitätsplot 113 Hydroxy-3-Methylglutaryl-CoA-Reduktase 250 Hydroxylgruppe 6 Hydroxylierung 248 Hydroxylmethyltransferase 238 Hydroxylradikal 275 Hydroxypyruvat 239 Hyperpolarisation 288 Hyperpolarisationsphase 290 H-Zone 363 I IF 348 IF-Proteine 348, 349 Ile 27 ILK 397 Immunglobulin 38 Immunglobulin-Superfamilie 379, 380 Importer 140 Importin 428, 461 Inaktivierungsproteine 286 Inducer 592 induzierbares Operon 592 induzierte Anpassung 84 Infrarotstrahlung 4 Inhibitor allosterischer 89 inhibitorische Wachstumsfaktoren 479 inhibitorischer Rezeptor 296 Initiation RNA-Synthese 538 Inhaltsverzeichnis Initiationsfaktoren 565 eukaryotische 567 Initiator 542 Initiator-tRNA 567 Innexine 386 Inositol-1,4,5-Trisphosphat 313 Inositolphospholipide 346 Inositoltrisphosphat 313 Insektenexoskelette 48 Inside-out-Signalisierung 397 Insulin 32, 33, 317, 326 Aminosäuresequenz 32 Primärstruktur 33 insulinähnlicher Wachstumsfaktor-1 317 integrale Membranproteine 109, 110, 111, 113 integrale monotopische Proteine 109 Integrine 375, 379, 394, 396 Funktion 396 Signalisierung 397 Struktur 394 Integrin-gekoppelte Kinase 397 Inteine 574 Interaktionen heterophile 380 homophile 379 Interchromatingranulacluster 432 Interdublettenverbindungen 358 interkalierende Agenzien 451 intermediäre Filamente 63, 330, 348 Typisierung 349 Zusammenbau in vitro 349 interne Ribosomen-Eingangs-Sequenz 567 Interneuron 278 Interphase 435 Interphase II 487 Interphasechromatinfasern 457 intraflagellarer Transport 359 intrazelluläre Anheftungsproteine 383 Intrazisternenraum 251 Introns 550 selbstspleißende 553 Invertase 85 Ionenkanäle 131, 135, 286, 289, 295, 316 Inhaltsverzeichnis calciumspezifische 136 ligandengesteuerte 135, 286, 294 mechanosensitive 135 spannungsgesteuerte 135, 286 ionische Bindungen 20, 29, 30 ionisierende Strahlung 452 ionotropische Rezeptoren 294, 295 IP3 313 IP3 -Rezeptorkanal 313 IP3 -Weg 326 IPSP 301 IRES 567 IRE-Sequenz 623 Isocitrat 183 Isocitratdehydrogenase 183 Isoleucin 27 Isomerase 231 Isopren 55 Isoprenoide 55 isoprenylierte Membranproteine 112 Isoproterenol 307 I-Zellenerkrankung 258 J Jak-STAT-Signalweg 618 JAM 386 Janus-Kinase 323 Joule 4 junktionale Adhäsionsmoleküle 386 juxtakrine Signale 304 K Kalium 280 Kaliumgradient 280 Kaliumionen 283 Kaliumionengradient 282 Kaliumkanäle 280, 286, 287 Kalorie 4 Kanalproteine 114, 130, 135 Kanalsteuerung 286 Kappenstruktur 343, 344 Kartierung co-transduktionale 504 genetische 503 Inhaltsverzeichnis Karyokinese 434 Karyotyp 458 Karyotypisierung 458 katabolische Wege 150 Katabolitaktivatorprotein 593 Katabolitrepression 592 Katalase 274, 275 Katalysator 60, 78, 79 Katalyse 77 katalytische Untereinheit 89 Katanine 340 KDEL-Sequenz 581 Keratansulfat 391 Keratine 36, 348 Kernäquivalent 418 Kernbildung 333 Kernexport 428, 429 Kernexportsignale 428 Kernimport 425, 429 Kernlamina 430 Kernlokalisierungssequenzen 427 Kernmatrix 429 Kernmembran 423 Kernoligosaccharide 253, 254 Kernpartikel 419 Kernporen 40, 424 aktiver Transport 427 Diffusion 426 Transport 426 Kernporenkomplex 424, 425 Kernpromotor 541 Kern-RNA heterogene 549 Kernskelett 429 Ketoacidose 191 Ketose 191 Ketozucker 46 Kettenabbruchmethode 411, 412 Kettenverlängerung 568 Kinasen 107 Kindline 397 Kinesine 352, 353, 355, 462 Inhaltsverzeichnis Bewegung 354 Kinesinmotoren 463 Kinesinproteine 339, 340 Kinetochor 458 Kinetochor-Mikrotubuli 458 Kiss-and-run-Exocytose 299 klebrige Enden 511 kleine Furche 405 Klon 511 Klonierungsvektor 511, 513 Knockout-Mäuse 523 Knospung 482 kodierender Strang 532 Koffein 312 köhäsive Enden 511 Kohäsivität 9 Kohlendioxid 186, 229 Fixierung 214 Kohlendioxid Siehe CO2 Kohlendioxidfixierung 229 Kohlenhydrate 46 Kohlenhydratmetabolismus 249 Kohlenhydratsynthese 234 Kohlenstoff 2, 3, 73 Kohlenstoffassimilierung 212, 213, 229, 231, 234 Kohlenstofffixierung 71, 212 kohlenstoffhaltige Moleküle 4 kohlenstoffhaltige Verbindungen 5 Kohlenwasserstoffe 5 Kollagen 36, 388 Merkmale 388 Struktur 389 Kollagenzusammensetzung 390 kombinatorisches Modell der Genregulation 613 Kompartimentierung 60, 425 kompensatorische Endocytose 299 komplementär 405 komplementäre DNA 517 Komplex I 196 Komplex II 196 Komplex III 196 Komplex IV 196 Inhaltsverzeichnis Kondensation 260 Kondensationsreaktion 16 Kondensierungsreaktion 17 Konformation 18 Konformationsänderung 84 Kongression 458 Konjugation 505, 506 Konsensussequenzen 538 konstitutive Gene 588 konstitutive Sekretion 260 kontinuierliche DNA-Synthese 443 kontraktiler Ring 464 Kontraktionszyklus 366 Kontrollpunkt 467 Kontrollpunktkinasen 475 Kontrollpunkt-Mechanismen 474 Konzentrationsarbeit 69 Konzentrationsgradient 69, 124, 129, 130 Kopienzahlvariationen 414 Kopplungsfaktoren 200 Kopplungsgruppen 502 Kornberg-Enzym 440 Korrekturlesen 443, 444 kovalente Bindung 4, 19 kovalente Modifikation 87, 90 Kozak-Sequenz 567 Kreatinphosphat 151 Krebs-Zyklus 181 Kriechbewegung der Zelle 374, 375 kritische Konzentration 334 kryptische Plasmide 418 L lac-Operon 590 Regulation 591 lac-Repressor 590 Lactat 165, 167 Lactat-Dehydrogenase 165 Lactatfermentation 158, 165 Lactoperoxidase 115, 116 Lactose 47 Lactosefermentation 167 Lactosekatabolismus 590 Inhaltsverzeichnis Lactoseunverträglichkeit 48 lacZ-Gen 514 lag-Phase 334 Lamellipodien 342, 374 Lamine 350 Laminine 388, 393 Eigenschaften 394 Langerhanssche Inseln 326 laterale Diffusion 101, 102 Leader-Sequenz 596 Lebenszyklus geschlechtliche Organismen 485 Leber 249 Leberzellen 248 Leckkanäle 286 Lectine 117, 381 Leitbündel-Scheidenzellen 240 Leptotän 488 Leserasterverschiebung 528 Leserasterverschiebungs-Mutationen 529 Leu 27 Leucin 27 Leucin-Reißverschluss-Motiv 615 Leucin-Zipper 615 Leukocytenadhäsion 381 LHC 219 LHC I 224 LHC II 222 Librium 300 Licht 4 Lichtabsorption 213 Lichtsammelkomplex 219 Lichtsammelkomplex I 224 Lichtsammelkomplex II 222 Ligand 304, 305 ligandengesteuerte Ionenkanäle 286, 294 Lignine 399 LINEs 416 Linker-DNA 419 Linkerproteine 350, 380 Linolat 99, 100 Lipidanker 109 Inhaltsverzeichnis Lipiddoppelschicht 12, 100, 102, 105, 108 künstliche 108 Lipide 51, 256 Hauptklassen 50, 51 Lipidfloß 106, 266 Lipidmikrodomänen 106 Lipidmonolayer 108 Lipidmonoschicht 101, 105 lipidverankerte Membranproteine 111 lipidverankerte Proteine 109 Liposomen 127 Lizenzierung 439, 440 LMM 342 lokale Mediatoren 304 lösliche NSF-Bindeproteine 270 Lösungsmittel 9 LP 115, 116 L-Sequenz 596 luminale Zellseite 378 Lutein 218 Lys 27 Lysin 27 lysosomale Enzyme 258, 259, 272 Lysosomen 256, 259, 271 Aufgaben 272 autophage 273 Bildung 272 heterophage 273 L-Zellen 380 M Mad-Proteine 474 Makromoleküle 2, 13, 14, 16, 24 Abbau 17 biologische 14 Biosynthese 17 Faltung 19 informationstragende 15 Makrophagen 263, 273 Malat 185, 240, 241 Malat-Aspartat-Shuttle 207 Maltose 47 Malzzucker 47 Mannose-6-Phosphatmarkierung 258, 259 Inhaltsverzeichnis MAP 339 MAP2 339 MAPK 319, 320, 478 MAP-Kinase 316, 319, 320, 478 Marihuana 297 Materiefluss 72 Matrix nicht-cellulosehaltige 51 Matrixmetalloproteinasen 394 Matrize 42, 405 Maxam-Gilbert-Methode 411 MCAK 339 MCM 438 mechanische Arbeit 69 Mediator 304, 612 Meiose 64, 485 Phasen 486, 487 Trennungsteilung 491 Vergleich mit Mitose 490 Meiose I 486 Meiose II 486, 491 meiotische Zellteilung 488 MEK 320 Membran 2, 12, 53 Poren 131 selektive Permeabilität 11, 13 Membranasymmetrie 101, 250 Membrandomäne 120 Membranen 94 Bewegung der Lipide 102 Bewegung der Phospholipide 101 Biosynthese 250 Fettsäurezusammensetzung 103 Funktionen 94, 95 Phospholipide 98 photosynthetische 216 Proteine 95 Transport 95 Membranfluidität 102, 103, 105, 106 Membranlipide 96, 101, 104 Hauptklassen 97 Membranoberfläche 115, 116 Membranphospholipide 11 Membranpotenzial 69, 124, 280, 281, 285 Inhaltsverzeichnis Membranproteine 11, 31, 95, 96, 107, 108 asymmetrische Verteilung 115 Beweglichkeit 119 Funktionen 114 Glykosylierung 116, 117 Hauptklassen 109 Membransterole 97 Membranstruktur 12 Membrantransport 122 Membranvesikel 115, 116 Mendel'sche Vererbungsregeln 497 Mendel'sche Genetik 495 Meromyosin 342 Mesophyllzellen 228, 240 Messenger-RNA 40, 64, 526, 531, 563 Abbauwege 623 Metabolismus 555 polycistronische 591 Met 27 metabolische Plasmide 418 Metabolismus 150 Metabolite 122, 150 metabotropische Rezeptoren 294, 295 Metaphase 458 Metaphase I 487, 489 Metaphase II 487, 491 Metaphasenplatte 458 metastabiler Zustand 77 Metastasierung 381 Methan-Oxidation 71 Methionin 27 Methylxanthine 312 MF 340 MGDG 98, 99 Micrococcus 105 Mikroautophagie 628 Mikrofibrillen 51, 399 Mikrofilament 63, 330, 340 Minusende 342 Plusende 342 Polarität 341 Polymerisation 343 Zusammenbau in vitro 340 Inhaltsverzeichnis Mikrogliazellen 278 Mikrophagie 273 MikroRNA 626 Mikrosatelliten-DNA 416 Mikrotubuli 63, 330, 331, 333, 352, 353, 356 axonemale 332 cytoplasmatische 331 Depolymerisation 340 Dubletten 333 dynamische Instabilität 335, 336 Gleiten 358 Minusende 334 Plusende 334 Polarität 334 Seitenarme 357 Tripletten 333 Wachstum 334 Mikrotubuli-assoziierte Motorproteine 352 Mikrotubuli-assoziierte Proteine 339 Mikrotubuli-Bündelungsproteine 339 Mikrotubuli-Gleitmodell 358 Mikrotubuli-Motoren 356 Mikrotubuli-Organisationszentrum 336, 457 Mikrotubuli-Stabilisierungsproteine 339 Mikrotubulus-abhängige Motilität 353 Mikrotubulus-Interaktionsproteine 339 Mikrotubuluskatastrophe 336 Mikrotubulusrettung 336 Mikrovilli 118, 341, 344, 345 Milchsäure 165 Milchsäuregärung 158, 165 Milchzucker 47 Mineralocorticoid 54, 55 Minichromosomerhaltungsproteine 438 Minisatelliten-DNA 416 Minusende 334, 342 miRISC 626 miRNA 626 primäre 626 mitochondriale Matrix 178 Mitochondrien Genom 422 Mitochondrien-DNA 422 Inhaltsverzeichnis Mitochondrium 174, 175, 176, 177, 178, 190, 238 Außenmembran 178, 179 Christae 179 Innenmembran 178, 179, 209 Intermembranraum 178 Kompartimente 180 Lokalisierung 177 mitogen 320 mitogen-aktivierte Proteinkinasen 320, 478 Mitogene 477 Mitose 64, 335, 434, 455 Phasen 455, 456 Vergleich mit Meiose 490 Mitosespindel-Kontrollpunkt 474 mitotische Cdks 469 mitotische Motoren 462 mitotische Spindel 335, 434, 457, 459, 460 Kontrollpunkt 473 mitotischer Index 435 mitotisches Cdk Zyklus 471 mitotisches Cdk-Cyclin 470 Regulation 471 mitotisches Cyclin 469 Mittellamelle 399, 400 M-Linie 363 MMP 394 MMR 453 Moesin 345 Molekularbiologie 113 molekulare Chaperone 18, 571 monocistronisch 564 Monogalactosyldiacylglycerin 98 Monomeraktivierung 16 Monomer-bindende Proteine 28, 343 Monomere 14, 16 Monooxygenasen 248 Monosaccharide 46 monotopische Proteine 110 Montageprotein 267 Morphin 308 Motilität 352 Motilitätsproteine 24 Inhaltsverzeichnis Motoneuronen 369 motorische Endplatte 369 motorisches Neuron 278, 279, 282 Motorproteine 353, 461 MPF 470 M-Phase 434 MreB-Protein 330 mRNA 40, 526, 532 mRNA Siehe Messenger-RNA mRNA-Prozessierungskörper 623 MTOC 336, 338, 457 Mukolipidose II 258 Multienzymkomplex 40 Multifaktorkreuzungen 498 multimere Proteine 28, 39 Multi-pass-Proteine 109, 110, 111 Multi-pass-Transmembranproteine 136 multiple Replikons 438 Multiproteinkomplex 40, 196 Multiuntereinheitskomplexe 270 MurNAc 15, 16, 48, 49 Muskelfibrillen 331 Muskelkontraktion 69, 361, 365, 366, 367 Kontraktionszyklus 366 Regulation 368 Mutagene 451, 528 Mutationen 450, 482 Mycoplasma 58, 99 Myelinscheide 278, 279, 292 Myofibrillen 361, 362 Myomesin 363, 364 Myosin 342, 360, 363 Myosin I 345 Myosin II 342 Myosin-Leichtketten-Kinase 372 Myosin-Leichtketten-Phosphatase 373 Myosin-Leichtketten-Phosphorylierung 372, 373 Myosinsubfragment 1 341, 342 myotonische Dystrophie 416 N Na+/Glucose-Cotransporter 145 Na+/Glucose-Symporter 142, 145 Inhaltsverzeichnis Na+/Glucose-Transporter 145 Na+/K+-ATPase 142, 143 Na+/K+-Pumpe 142, 143, 144, 146, 280, 282 N-Acetylgalactosamin 382 N-Acetylglucosamin 15, 16, 48, 49 N-Acetylmuraminsäure 15, 16, 48, 49 nAchR 299, 300 NAD+ 157, 162, 184, 186, 195 NADH 157, 160, 174, 185, 189, 190, 193, 195, 213 NADH-Coenzym-Q-Oxidoreduktasekomplex 196 NADH-Dehydrogenasekomplex 196 NADH-Oxidation 196 NADP+ 220, 225, 228 NADP+-abhängige Malatenzyms 240 NADPH 220, 221, 227, 228, 231 NADPH-abhängige Malatdehydrogenase 240 Nährstoffe 72, 273 narkotische Medikamente 308 Natrium 280 natriumabhängiger Glucosetransporter 145 Natriumionen 283 Natriumkanäle 286 N-Cadherine 381 N-CAM 379, 380 Nebulin 364 Nekrose 480 NER 453 NER-Endonuclease 453 Nernst-Gleichung 281 Nerv 279 Nervenimpuls 292 Nervensignale Integration 301, 302 Prozessierung 301 räumliche Summation 302 zeitliche Summation 301 Nervensystem peripheres 278 zentrales 278 Nervenwachstumsfaktor 317 NES 428, 563 Nestin 348 N-Ethylmaleinimid-sensitive Faktor 270 Inhaltsverzeichnis Neukombinationsregel 498 Neurofilamentproteine 348 neuromuskuläre Verbindung 369 Neuron 278 motorisches 278 postsynaptisches 294 präsynaptisches 294 Säugetier 283 sensorisches 278 Neuropeptide 296 neurosekretorische Vesikel 297 Neurotoxine 298 Neurotransmitter 295, 296, 299, 300 Sekretion 297, 298 Wiederaufnahme 301 Neurotransmitterrezeptoren 294 Neutrophile 263, 273 Nexin 358 N-Formylmethionin 567 N-Glykosylierung 253, 258 Nicht-Häm-Eisen-Proteine 194 Nicht-Histon-Proteine 419 nicht-homologe Verknüpfung von Enden 455 nicht-kovalente Bindungen 20 nicht-repetitive DNA 415 nichtzyklischer Elektronenfluss 221, 225 Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid 157 Nicotinamid-Adenin-Dinucleotid-Phosphat 220 Nidogen 394 nikotinischer Acetylcholinrezeptor 299, 300 NLS 427 Nocodazol 335 Non-Disjunction 491 Nonsense-Mutationen 572, 573 Nonsense-vermittelter Abbau 573 Nonstopp-Abbau 574 NOR 432 Noradrenalin 296, 325 Norepinephrin 296 Northern Blot 608 NSF 270 N-Terminus 28, 564 NTF2 428 Inhaltsverzeichnis Nuclear Run-on Transcription 607, 608 nucleäre Exportsignale 563 Nucleinsäure 14, 15, 40 Struktur 43, 44 Wasserstoffbrückenbindungen 44 Nucleinsäurehybridisierung 409 Nucleinsäuresonde 517 Nucleinsäuresynthese 42 Nucleoid 61, 418 Nucleolus 61, 431 Nucleolus-Organisator-Region 432 Nucleoplasma 61, 424 nucleoplasmatisches Reticulum 424 Nucleoporine 424 Nucleosid 41 Nucleosidmonophosphat 41 Nucleosom Struktur 419, 420 Nucleotide 14, 40, 41 Nucleotidexzisionsreparatur 453 Nukleation 333 N-verknüpfte Glykosylierung 253, 254 Nystatin 99 O Oberfläche-Volumen-Verhältnis 59 obligate Aerobe 159 obligate Anaerobe 159 Occludin 386 Octamer 419 OEC 222 Okazaki-Fragmente 444 Oleat 52, 99, 100 Oligodendrocyten 278, 292 Oligomere 333 Oligosaccharide 46 Oocyten 465, 470, 485, 492 Wachstumsphase 493 Operon 590 induzierbares 592 reprimierbares 594 Opiatrezeptoren 308 Opioidrezeptoren 308 Inhaltsverzeichnis ORC 437 Organellen 60, 62 organische Chemie 3 organische Moleküle 14 organische Peroxidkonjugate 275 Organismen 2 autotrophe 70 chemotrophe 70 fakultative 159 heterotrophe 70 phototrophe 70 poikilotherme 105 Osmose 127 Östrogen 54, 250 O-verknüpfte Glykosylierung 253 Ovum 485 Oxalacetat 168, 182, 184, 186, 191, 239, 240, 241 Oxalsuccinat 183 Oxidase 237, 274 Oxidation 71, 155, 182, 186 oxidative Decarboxylierung 182 oxidative Phosphorylierung 174, 176, 197 oxidativer Stress 275 Oxygenase 236 oxygene Phototrophe 221 P p15-Protein 479 P1-Generation 495 p21-Protein 476 p53-hochregulierter Modulator der Apoptose 476 p53-Protein 475 P680 220, 221 P700 220, 221 Paarungsbrücke 505 Paarungsfaktor 321 Paarungsstellen 500 Pachytän 488 Paclitaxel 335 Palmitat 52, 99, 100 Pantothensäure 183 parakrine Signale 304 parazellulärer Transport 386 Inhaltsverzeichnis passiver Transport 124 Pauling, Linus 33 Paxillin 397 Pazifische Eibe 335 PC 224, 228 PCNA 448 PCR 518 PDGF 317, 477 PDH 182 PDH-Kinase 188 PDH-Phosphatase 188 Pektine 51, 398, 399 Pentosen 46 PEP 163, 240 PEP-Carboxylase 240 PEP-Hydrolyse 163 Peptidbindung 28, 569 Pericentriolarmaterial 337 perinukleärer Raum 423 periphere Membranproteine 109, 111 peripheres Nervensystem 278 Permeabilität von Membranen 2 Permeabilitätsbarriere 94, 122 Permeasen 131 Peroxidase 275 Peroxidasefunktion 275 Peroxisom 190, 192, 237, 238, 274, 275 PFK-1 162, 169, 170 PFK-2 171 Pflanzen 58, 214 Pflanzenöle 52 Pflanzenzelle 62 Phagen transduzierende 504 Phagenklonierungsvektoren 516 Phagenvektoren Amplifikation 515 Phagocyten 263 Phagocytose 263, 272, 273 phagocytotische Vakuolen 273 Phagosom 263 Phänotyp 484 Inhaltsverzeichnis Phäophytin 222 Pharmakogenetik 249 Pharmakogenomik 249 Phe 27 Phenylalanin 27 Phophoenolpyruvat 240 Phosphat 5 Phosphatakzeptor 155 Phosphatase 231 Phosphatcarrier 209 Phosphatdonor 155 Phosphatgruppe 6 Phosphatidsäure 53 Phosphatidylcholin 98 Phosphatidylethanolamin 11, 98 Phosphatidylinositol 98 Phosphatidylinositol-3-Kinase 320 Phosphatidylinositol-4,5-Bisphosphat 313, 346 Phosphatidylserin 98 Phosphattranslokator 234, 235 Phosphoanhydridbindung 42, 151 Phosphodiesterase 312 Phosphoenolpyruvat 163 Phosphoesterbindung 42, 151 Phosphofructokinase 233 Phosphofructokinase-1 162, 169 Phosphofructokinase-2 171 Phosphoglyceratkinase 163 Phosphoglyceride 11, 53, 97, 98 Phosphoglycerokinase 230 Phosphoglykolat 237, 238 Phospholipase C 112, 313, 320 Phospholipiddoppelschicht 250 Phospholipide 11, 12, 51, 53, 96, 97, 98, 101, 108 Phospholipidmolekül 11 Phospholipidtransferproteine 250 Phospholipidtranslokatoren 101, 250 Phospholipidüberträgerproteine 250 Phosphoribulokinase 231 Phosphorylierung 90 Photoanregung 217 Photoautotrophe 70 Inhaltsverzeichnis photochemische Reduktion 217 Photoexzitation 217, 220 Photoheterotrophe 70 Photonen 217 Photophosphorylierung 214, 226 Photoreduktion 214 Photorespiration 237 photorespiratorischer Stoffwechselweg 276 Photosynthese 71, 212 Überblick 213 photosynthetische Membranen 216 photosynthetische Pigmente 217 Phototrophe 70, 71, 72, 73 anoxygene 214 oxygene 214 phototrophe Organismen 70 phototrophe Purpurbakterien 146 Phragmoplast 464 Phycobiline 218 Phycobilisom 219 Phycocyanin 218 Phycoerythrin 218 Phytolseitenkette 217 Phytosterole 11, 97, 104 PI-3-Kinase 320 PI-3-Kinase-Akt-Weg 478, 479 Pigmente 217 akzessorische 218 Pilze 58 Pinocytose 263, 265 PIP2 313, 346 PKA 309 P-Körper 623 Plakin 350, 395 Plakoglobin 384 Plaque 515 Plasma 317 Plasmafibronectin 393 Plasmamembran 94, 95, 109 Konzentrationsdifferenzen der Ionen 283 Plasmide 418 kryptische 418 metabolische 418 Inhaltsverzeichnis Plasmidvektor 514 Amplifikation 515 Plasmodesmata 96, 400 Plastiden 215 Plastochinol 221 Plastochinon 55, 221, 222 Plastochinon-Pool 224 Plastocyanin 224, 228 Plateauphase 334 PLC 313 Plectin 350, 395 Plusende 334, 342 PMF 209, 226 PML bodies 432 PNS 278, 292 poikilotherme Organismen 105 polarisierte Sekretion 262 Polarität 7, 8 Polarkörper 492 Polarmikrotubuli 458 Poly(A)-Schwanz 545, 549, 550 polycistronisch 564 polycistronische mRNA 591 Polyhistidinmarkierung 519 Polymerase-Kettenreaktion 518 Polymere 13, 15 Polymerisation 2, 13, 14, 16 Polynucleotid 42, 43 Polynucleotidphosphorylase 532 Polypeptide 18, 28 Bindungen 29 Disulfidbindungen 29 Faltung 29, 31 hydrophobe Wechselwirkung 29, 30 ionische Bindungen 29, 30 Konformation 29, 31 posttranslationaler Import 585 Stabilität 29, 31 Strukturmotive 35 Van-der-Waals-Kräfte 29, 30 Wasserstoffbrückenbindungen 29, 30 Wechselwirkungen 29 Zielsteuerung 585 Inhaltsverzeichnis Polypeptidimport 583 Polypeptidkette 28 Polypeptidsynthese 40, 568 Polypeptiduntereinheiten 28 Polyribosom 572 Polysaccharide 15, 45 Porine 110, 131, 178, 215 Porinproteine 136 Porphyrinring 80, 217 postsynaptisches Neuron 294 postsynaptisches Potenzial 301 exzitatorisches 301 inhibitorisches 301 posttranskriptionale Kontrolle Eukaryoten 620 posttranslationale Modifikationen 574 posttranslationaler Import 576 Prägung 606 Präinitiationskomplex 544 Prä-mRNA 549 Präproteine 577 Prä-Replikationskomplex 438 Prä-rRNA 546 präsynaptisches Neuron 294 Prä-tRNA 547 pre-miRNA 626 Pribnow-Box 538 Primärcilien 357 primäre Zellwand 399 primäres Transkript 545 Primärstruktur 31, 32 Primase 444 pri-miRNA 626 Primosom 445, 447 PRK 231 Pro 27 Procarboxypeptidase 91 Procaspasen 480 Produkte 74, 76 Profilin 343 Proflavin 528 Prokaryoten 58 Inhaltsverzeichnis Prokollagen 389 Prokollagenpeptidase 389 Proliferating-Cell-Nuclear-Antigen 448 Prolin 27 Prometaphase 457 Promotoren 536 Eukaryoten 540, 541, 543 Promotorregion Bakterien 537 promyelocytische Leukämiekörper 432 Propagation 288 Prophase 457 Prophase I 487, 488 Prophase II 487, 491 Propionat 166 Propionatfermentation 166 Propionsäuregärung 166 Proplastiden 215 Propranolol 307 prosthetische Gruppe 80 Proteasen 90, 191 Proteasomen 248, 627 Proteinaggregate 260 Proteinbildung 14 Proteindisulfidisomerase 580 Proteine 15, 24, 25, 26, 28 Actin-bindende 345 chimäre 257 Denaturierung 18 des Immunsystems 24 Disulfidbindungen 29 Domäne 38, 39 Faltblattstrukturen 30 Faltung 19 fibröse 35, 36 globuläre 35, 36, 38 helikale Strukturen 30 hydrophobe Wechselwirkung 30 IF-Proteine 348 ionische Bindungen 30 Konformation 18, 29 native Konformation 35 Organisationsstufen 32 Primärstruktur 31, 32 Inhaltsverzeichnis Prozessierung 260 Quartärstruktur 31, 39 Renaturierungsvorgang 18 Rho-Familie 347 Sekundärstruktur 31, 33 Struktur 31 Strukturaufklärung 112 Tertiärstruktur 31, 35 Van-der-Waals-Kräfte 30 Wasserstoffbrückenbindungen 30 Proteinerkennung 575 Proteinfaktoren 564 Proteinfaltung 579 Proteinkatabolismus 191 Proteinkinase 90, 469 Proteinkinase A 309, 312 Proteinkinase C 313 Proteinoplasten 215 Proteinphosphatasen 90, 469 Proteinphosphorylierung 617 Protein-Screeningmethoden 518 Proteinsortierung 575, 576 Proteinsynthese 28 Proteintransport 255, 256 Proteintransportkomplexe 583 Proteoglykane 388, 391 Struktur 391 Proteolyse 191 proteolytische Spaltung 90, 91 Protofilament 36, 332, 333, 349 Protonengradient 175, 176, 198, 222, 226 protonenmotorische Kraft 226 Protonenpumpen 147, 197, 213 Protonentranslokator 226 Protozoen 58 proximale Kontrollelemente 610 Prozessierung 64 Prozessivität 354 P-Seite 108 Pseudopodien 263 Pseudo-Wildtyp 528 PSI 220, 221, 223, 224, 228 PSII 220, 221, 223 Inhaltsverzeichnis PSP 301 PTEN 479 P-Typ-ATPasen 139, 142, 143 pUC19 514 Pulse-Chase-Experimente 623 Puma 476 Purin 41 Purpurbakterien 214 Pyrimidin 41 Pyrimidindimerbildung 451 Pyrrolysin 535 Pyruvat 160, 161, 164, 165, 167, 175, 182, 184, 191 Pyruvatcarboxylase 169 Pyruvatcarrier 209 Pyruvatdecarboxylase 166 Pyruvatdehydrogenase 188 Pyruvatdehydrogenasekomplex 40, 182 Pyruvatkinase 163, 169 Pyruvatkinase Siehe PFK-1 Pyruvat-Phosphat-Dikinase 241 Q QB 221 QBH2 221 Q-Kreislauf 196, 223, 224 Quartärstruktur 31, 39 Querbrücken 366 Querbrückenbildung 366 quergestreifte Muskulatur 362 R Rab-GTPase 269, 270 Rac 347 Rad51-Protein 510 Radiärspeichen 358 Radixin 345 Raf 319, 320, 477 random coil 34, 35 Ran-GTP 428 Ranvier-Schnürring 279, 292, 293 Ras 319 Ras-Weg 477, 478 raues endoplasmatisches Reticulum 247, 248 Rb-Protein 473, 474 Inhaltsverzeichnis Reaktanten 60, 74, 76 Reaktionszentrum 219 reaktive Sauerstoffspezies 275 RecA-Protein 510 Redoxpaar 195 Reduktase 239 Reduktion 71, 156 Reduktions-Oxidations-Paar 195 Reduktionsteilung 486 Refraktärzeit 289, 290 absolute 290 relative 290 Regeneration 482 regulatorische leichte Kette 372 regulatorische Proteine 24 regulatorische Untereinheit 89 regulatorisches Zentrum 89 regulierte Gene 588 regulierte Sekretion 260 Reifungsfaktor 470 rekombinante DNA-Technologie 113, 510 Rekombination 501, 502, 503 bei Bakterien und Viren 504 Rekombinationsknoten 489 Renaturierungsvorgang 18 Reparaturendonucleasen 452 repetitive DNA-Sequenzen 415 Replikationsblase 439 Replikationsfabriken 448 Replikationsgabel 436, 443 Replikationslizenzierung 439 Replikationsursprung 437, 439 Replikons 437 multiple 438 Replisom 446, 447 Repolarisationsphase 290 Repolarisierung 288 Repressoren eukaryotische 612 reprimierbares Operon 594 Resistenzfaktoren 418 Resonanzenergietransfer 217 Inhaltsverzeichnis Response-Elemente 616 Restriktionsendonucleasen 410 Restriktionsenzyme 410, 511, 512 Restriktionspunkt 467 Restriktionsschnittstellen 411 retrograder Transport 253 reverse Transkription 526 Rezeptor 305 exzitatorischer 300 Rezeptoraffinität 306 Rezeptorbindung 305 Rezeptoren 13, 96, 263, 264, 294, 299, 304 a1-adrenerge 326 b-adrenerge 307 exzitatorische 296 GABA-Rezeptor 300 G-Protein-gekoppelte 308, 309, 310 inhibitorische 296 ionotropische 294, 295 metabotropische 294, 295 Proteinkinase-assoziierte 316, 317 Rezeptorkinasen 317 Rezeptor-Liganden-Komplexe 264 Rezeptorproteine 24 Rezeptortypen 295, 296 Rezeptor-Tyrosinkinasen 317, 318, 319, 320 rezeptorvermittelte Endocytose 263, 264, 272, 273, 306 rezessiv 483 R-Faktoren 418 R-Gruppe 25, 26, 29, 31, 53 RGS 310 Rho 347 RhoA 464 rho-Faktor 539 Rho-Familie 346, 347 Rho-GTPasen 347 Riboflavin 185, 186 Ribonuclease 18, 19, 37 Ribonucleinsäure Siehe RNA rib-Operon 598 Ribose 40, 43 Ribosom 40 ribosomale RNA 40, 526 Inhaltsverzeichnis Ribosomen 247, 248, 558, 559 Bindungsstellen 559 Untereinheiten 558 Ribosomenbildung 431 Ribosomenrezeptor 578 Riboswitches 598, 599 Ribozyme 553 Ribulose-1,5-Bisphosphat 228, 229 Ribulose-1,5-Bisphosphat-Carboxylase/ Oxygenase 230 Ribulose-5-Phosphat 229, 231 Riesenaxon des Tintenfisches 287, 289 Rigor mortis 367 RISC 624 RNA 15, 40, 41, 42, 43 RNA-Editierung 554 RNA-Fehlerlesen 539 RNA-Homopolymer 532 RNAi 624 RNA-Interferenz 624, 625 RNA-Polymerase 536 RNA-Polymerase I 541 RNA-Polymerase II 541 RNA-Polymerase III 541 RNA-Primer 444 RNA-Prozessierung 64, 545 Messenger-RNA 548 ribosomale RNA 546 Transfer-RNA 547, 548 RNA-Spleißen 551, 574 RNA-Synthese Elongation 538 Initiation 538 Termination 539 Röntgenkristallographie 112 ROS 275 Rosetten 400 Rotation 101 rote Blutkörperchen 39, 273 rRNA 40, 526 RTK 317, 318 Rubisco 230, 233, 236, 238 Rubiscoaktivase 233 Rückhaltungsmarkierung 257 Inhaltsverzeichnis Rückkopplungshemmung 87, 589 Rückkreuzung 496, 497 Ruhemembranpotenzial 280, 282, 283, 284 Ryanodin 314 Ryanodinrezeptoren 370 Ryanodinrezeptorkanäle 314 S S1 341 Saccharase 85, 86 Saccharomyces cerevisiae 316, 320 Saccharose 47, 86, 157, 213, 241 Synthese 235 saltatorische Erregungsleitung 293 Sanger, Frederick 32 Sanger-Methode 411 Sarkomer 362 sarkoplasmatisches Reticulum 249, 369, 370 Satelliten-DNA 415 Sauerstoff 5, 174, 175 sauerstoffbildender Komplex 222 Säugetierneuron 282, 283 saure Hydrolasen 271, 272 saures Gliafaserprotein 348 Schenkelwanderung 508 Schleifendomänen 420 Schlussleiste 384 schneller axonaler Transport 353 Schrittmacherregion 371 Schwann-Zelle 278, 279, 292 Schwefel 5 Schwellenpotenzial 287 schwerer kombinierter Immundefekt 524 Schwesterchromatiden 434 SCID 524 Screening 517 Second Messenger 305, 313 Securin 472 Segregation 501 Segregationsregel 497, 498 Sekretion konstitutive 260 polarisierte 262 Inhaltsverzeichnis regulierte 260 sekretorische Granula 259 sekretorische Stoffwechselwege 259 sekretorische Vesikel 256, 259, 261, 262 sekundäre Zellwand 400 sekundärer Botenstoff 262, 305 Sekundärstruktur 31 Selbstorganisation 2, 17, 18, 20 Grenzen 21 selbstspleißende RNA-Introns 553 Selectine 379, 381 selektierbarer Marker 515 Selenocystein 535 semikonservative Replikation 436 sensorisches Neuron 278 Separase 472 Sequenzwiederholung 415 Ser 27 Serin 27, 238 Serin/Threoninkinasen 317 Serin/Threoninkinasen-Rezeptoren 322 Serotonin 296 Serum 317 Sexpili 505 Sexualhormone 55 SGLT-Proteine 145 Shine-Dalgarno-Sequenz 566 Shotgun-Verfahren 516 Shugoshin 491 Shuttlevesikel 252, 256 Sichelzellanämie 39 Sigma-Faktoren 594 Signalamplifikation 308 Signale autokrine 304 chemische 304 endokrine 304 juxtakrine 304 parakrine 304 Signalerkennungspartikel 578 Signalhypothese 577 Signalintegration 307 Signalkaskaden 307, 313, 316 Inhaltsverzeichnis Signalmoleküle 304 Signalpeptidase 578 Signaltransduktion 96, 305, 311, 313, 319 Silencer 611 Silencing 626 SINEs 416 Single-pass-Proteine 109, 110, 111 Singlettmikrotubuli 333 Sinusknoten 371 siRNA 624 Skelettmuskeln 361 dicke Filamente 363 dünne Filamente 364 Sarkomer 362 Slicer 625 Smad-Proteine 479 Smads 322 SNAPs 270 SNARE-Proteine 269 snoRNA 546 SNPs 413 snRNP 552 Solut 9 Solvens 9 Soma 278, 279 Sonnenenergie 71, 72, 214 Sos 319, 320 Spaltungsregel 497 Spannung 280 spannungsgesteuerte Calciumkanäle 297 spannungsgesteuerte Ionenkanäle 286, 287 spannungsgesteuerte Kaliumkanäle 286 spannungsgesteuerte Natriumkanäle 286 Spannungssensor 286 späte Endosomen 256, 258 Speckles 432 Spectrin 109, 111, 115, 343, 345, 346 Spectrin-Ankyrin-Actin-Netzwerk 346 Speichermakromoleküle 15 Speicherpolysaccharide 15, 46, 49 Speicherproteine 24 Spermatiden 492 Inhaltsverzeichnis Spermatocyte 492 Spermatozoen 485 Spermien 485 Spermienbildung 492 spezielles Paar 220 S-Phase 435 Sphingolipide 53, 97, 98 Sphingomyelin 98 Sphingosin 53 Spindeläquator 464 Spindelmikrotubuli 459 Spindelmittelbereich 464 Spindelzusammenbau 459 Spleißen 551 alternatives 554 Spleißosomen 551 Sporophyt 486 SRP 578 SRP-Rezeptor 578 SSB 446 Stachelsaumgrübchen 263, 264 Standardreduktionspotenzial 195 Stärke 15, 46, 49, 157, 213, 215 Synthese 235, 236 Stärkesynthase 236 Startcodon 534, 563 Start-Punkt 467 Start-Transfersequenz 581 STATs 618 Stearat 99, 100 Stereoisomere 6, 7, 25 Steroidbiosynthese 250 Steroide 51, 54 Steroidhormone 54, 55, 250 Steroidhormonrezeptoren 327 Steroidrezeptorproteine 327 Sterole 11, 96, 97, 99, 104 Stickstoff 5, 73 stickstoffhaltige Verbindungen Metabolismus 275 Stickstoffkreislauf 73 sticky ends 511 Inhaltsverzeichnis Stomata 228, 243 Stoppcodon 534, 563 Stopp-Transfersequenz 581 Stranginvasion 510 Streifenbildung 362 Stressfasern 343 Stroma 213, 215, 228 Stromathylakoide 215, 216 Strukturmakromoleküle 15 Strukturpolysaccharide 46, 49 Strukturproteine 24, 36, 364 submitochondriale Partikel 200, 201 Substrataktivierung 85 Substratbindung 84, 85 Substratinduktion 589 Substratkettenphosphorylierung 163 Substrat-Level-Regulation 86 Substratspezifität 80, 81 subzelluläre Strukturen 14 Succinat-Coenzym-Q-Oxidoreduktase- komplex 196 Succinatdehydrogenase 81, 196 Succinyl-CoA 183, 185, 192 Sucht 249 Sulfhydrylgruppe 6 SUMOs 628 SUMOylierung 628 supercoiled DNA 406 Superoxidanion 275 Suppressor-tRNA 572, 573 supramolekulare Strukturen 14 Symport 132 Synapse 279, 294 adrenerge 296 chemische 294, 295 cholinerge 296 elektrische 294 Synapsis 486 synaptische Axonterminale 279 synaptische Endkolben 279 synaptische Nervenendigungen 369 synaptische Signale Integration 302 Prozessierung 301 Inhaltsverzeichnis räumliche Summation 302 zeitliche Summation 301 synaptische Übertragung 297 synaptische Vesikel 295, 298 synaptischer Komplex 489, 510 synaptischer Spalt 294 Synaptotagmine 298 Syncytium 361, 463 Syndecan 392 synthetische Arbeit 68 System isothermales 78 T Tabakmosaikvirus Hüllprotein 38 Talin 395 tandemartig repetitive DNA 415 TATA-Bindungsprotein 544 TATA-Box 542 Tau 339 Taxol 335 Taxus brevifolia 335 TBP 544 TCA-Zyklus 176, 181, 183, 184, 191 Gesamtreaktion 186 Merkmale 186 Regulation 187, 188 Teilungsfurche 464 Tektin 357 Telomer 415, 431, 449 Telomerase 449 Telomer-Capping-Proteine 450 Telophase 459 Telophase I 491 Telophase II 487 temperatursensitive Mutanten 442 terminale Differenzierung 435 terminales Netz 345 Termination RNA-Synthese 539 Terminationssignal 536, 539 Terminator 596 Terpene 51, 55 Inhaltsverzeichnis Tertiärstruktur 31, 35 TEs 247 Testosteron 54, 55, 250, 324 Tetanustoxine 299 Tethering-Proteine 270 Tetrade 486 Tetrahydrocannabinol 297 Tetramer 28 tetraploid 485 Tetrosen 46 TFIIB-Erkennungselement 542 TGF 479 TGFb 322 TGFb-Rezeptoren 322 TGN 251, 252, 256 TGN-Zisternen 252 THC 297 Theophyllin 312 Theta-Replikation 436 Thioredoxin 233 Thr 27 Threonin 27 Threonindeaminase 88 Thylakoide 213, 215 Thylakoidlumen 215, 216 Thylakoidmembran 216, 219, 223 Thylakoidsignalsequenz 586 Thymidinkinase 523 Thymin 41, 454 Thymosin b4 343 TIC 583 Tiere 58 tierische Zelle 62 Tight Junctions 96, 382, 384, 385 Struktur 385 TIM 583 Tintenfischaxon 282 Ruhemembranpotenzial 285 Ti-Plasmid 520 Titin 364 TMV Siehe Tabakmosaikvirus TOC 583 Inhaltsverzeichnis Toleranz 249 TOM 583 Tonofilamente 348, 384 Topoisomerasen 407, 446 TOR 466 Torpedo californica 299 Träger 13 Transduktion 504, 505 transduzierende Phagen 504 Transfer-RNA 40, 526, 560 Struktur 561 Transferursprung 505 Transformation 504, 505 transformierende Wachstumsfaktoren b 322 transgene Pflanzen 520 trans-Golgi-Netzwerk 251 Transitionselemente 247 Transitionstemperatur 103 Transitionsvesikel 247 Transitsequenz 583 Transketolase 231 Transkript primäres 545 Transkription 40, 526 Bakterien 535, 536 Eukaryoten 540 reverse 526 Transkriptionseinheit 536 Transkriptionsfaktoren 540 allgemeine 543, 544 eukaryotische 610 regulatorische 545, 610 transkriptionsgekoppelte Reparatur 453 Transkriptionskontrolle 607 positive 592 Transkriptionsregulationsdomäne 614 Transläsionssynthese 452 Translation 40, 526 Initiation bei Bakterien 565, 566 Initiation bei Eukaryoten 567 Komponenten 558 Mechanismus 564 Termination 570 Überblick 565 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 571 Translationsgeschwindigkeit 622 Translationskontrolle 622 Translocon 578 Translokase 189 Translokation 569 Transmembrandomänen 110 Transmembrankanäle 135 Transmembranproteine 13, 109, 110, 136, 379, 386 cotranslationale Insertion 582 Transmembransegmente 110 Transport 124 aktiver 124, 137, 142, 176 direkt aktiver 138, 139 gekoppelter 132 indirekt aktiver 138, 141 parazellulärer 386 passiver 124 primär aktiver 138, 143 sekundär aktiver 139, 141, 145 tertiär aktiver 139, 141 von Aminosäuren 142 von Zuckern 142 Transport-ATPasen 114, 138, 139 Transporter tertiär aktiver 146 Transportmechanismen 125 Transportproteine 13, 24, 95, 114, 124, 130 Transportvesikel 251, 256, 270 Transportvorgänge 123, 125 Transposons 416 trans-Seite 251 transversale Diffusion 101 Transversalsystem 369, 370 TRAPP-Komplex 271 Treadmilling 334 Triacylglycerine 51, 52 Triacylglycerole 189 Triade 370 Tricarbonsäurezyklus 181 Tricarbonsäurezyklus Siehe TCA-Zyklus Tricarboxylatcarrier 209 Triglyceride 52, 189 Inhaltsverzeichnis Trimer 28 Triosen 46 Tripletcodons 533 Triplett-Code 528 Nachweis 529 Tripletten 333 Tripletwiederholungsamplifikation 416 Trisomie 21 492 tRNA Siehe Transfer-RNA Tropomodulin 343, 344, 364 Tropomyosin 362, 363 Troponin 362, 364 Trp 27 trp-Operon 594, 595 Trypsin 90, 91 Trypsinogen 91 Tryptophan 27 t-SNAREs 269, 270 Tubuli 330 Tubulin 330, 332 Tubulindimere 333 Tubulinheterodimere 332 Tubulinisoforme 333 Turgor 398 Typ-I-Diabetes 326 Typ-II-Diabetes 326 Tyr 27 Tyrosin 27 Tyrosinkinasen 317 U überspiralisierte DNA 406 Überträgermolekül 16 Ubichinon 174, 195 Ubiquitin 627 Ubiquitin-Proteasom-System 628 Ubiquitinylierung 627 UDP-Glucose-Glykoproteinglucotransferase 255 UGGT 255 ultraviolettes Licht 4 Umkehrpotenzial 281 Unabhängigkeitsregel 498, 499 Uncoating-ATPase 268 Inhaltsverzeichnis Undershoot 290 unfolded protein response 580 ungesättigte Fettsäuren 52 ungeschlechtliche Vermehrung 482 Uniport 132 Uniporter 132, 133 unterschwellige Depolarisation 288 UPR 580 Uracil 41, 454 Uracil-DNA-Glykosylase 454 Uratoxidase 275 Uricase 275 Uridintriphosphat 235 Ursprungserkennungskomplex 437 UTP 235 UV-Licht 4 V Vakuole 62 autophage 273 Val 27 Valenz 3 Valin 27 Valium 300 Van-der-Waals-Kräfte 20, 29, 30 Vasopressin 324 verankerungsabhängiges Wachstum 397 Verbindungskomplex 370 Verdauungsenzyme 271 Vesikel 261 Clathrin-Coated 266 clathrinumhüllte 264 endocytische 262 exocytische 261 neurosekretorische 297 sekretorische 261, 262 synaptische 295, 298 umhüllte 266 Vesikeltransportmodell 252 Vibrio cholerae 146 Villin 345 Vimentin 348 Vinblastin 335 Vinca rosea 335 Inhaltsverzeichnis Vincristin 335 Vinculin 395 Virulenzfaktoren 418 Vitamin 183 Vitamin A 55 Vitamin B 157, 186 Vorläufer-MikroRNA 626 v-SNAREs 269, 270 V-Typ-ATPasen 140 W Wachstum verankerungsabhängiges 397 Wachstumsfaktoren 304, 317, 467, 477 epidermale 319 inhibitorische 479 Wachstumsphase 493 Wärme 69 Wasser 2, 7, 9, 73, 174 Polarität 9 spezifische Wärme 9 Verdampfungswärme 9 Wasserdiffusionskanäle 427 Wassermolekül 8 Wasserphotolyse 222 Wasserstoff 73 Wasserstoffbrückenbindung 8 Wasserstoffbrückenbindungen 8, 20, 29, 30 Wasserstoffbrückenbindungsakzeptoren 30 Wasserstoffbrückenbindungsdonoren 30 Wasserstoffperoxid 78, 275 Wasserstoffperoxid-Metabolismus 274 Watson, James 44 Watson-Crick-Modell 405, 436 Wiederauffindungsmarkierung 257 Wildtyp 502 Wobble-Hypothese 561 Wurzelknöllchen 276 X Xenotransplantation 524 X-Inaktivierung 605 Z Z-DNA 45 Inhaltsverzeichnis Zea mays 241 Zelladhäsion 379 an extrazelluläre Strukturen 378 Zelladhäsionsmoleküle 380 Zelladhäsionsproteine 294 Zellanheftung 375 Zellatmung 174 Bakterien 181 Zellbewegungen 340 Zellbiologie 2 Zellcortex 339, 341 Zelldifferenzierung 600 Zelle 2, 14 Zellfortsätze 374 zellfreie Systeme 532 Zellgröße 59 Zellkern 61, 423 Export aus dem 428 Struktur 424 Transport in den 425 Zellkernhülle 61, 423 Zellkernteilung 455 Zellklon 511 Zellmembran 94 Zellplatte 465 Zellproliferation 317 Zellseite apikale 378 basale 378 basolaterale 378 luminale 378 Zellsignalisierung 321 Zellspezialisierung 64 Zellteilung asymmetrische 465 Zellvermehrung 317 Zellwachstum 317 Zellwand 58, 378, 398 Aufbau 399 Bakterien 48 Komponenten 398 primäre 399 sekundäre 400 Struktur 398 Inhaltsverzeichnis Zell-Zell-Adhäsionen 378 Zell-Zell-Adhäsionsproteine 379 Zell-Zell-Adhäsionsrezeptoren 379 Zell-Zell-Adhäsionsverbindung 383 Zell-Zell-Kontakte 379 Zell-Zell-Signalisierung 304 Zell-Zell-Verbindungen 382 Zellzyklus 434 Dauer 465 Kontrollpunkte 466, 467 Kontrollpunkt-Mechanismen 474 Regulation 465, 468, 476, 478 zentrales Nervensystem 278 zentrales Paar 357 Zentralspindlin 464 Zimmerimmergrün 335 Zinkfinger-Motiv 615 Zisternen 251 Zisternenreifung 252 Zitronensäurezyklus 181 Zitteraal 69 Zitterrochen 299 ZNS 278, 292 Zonula occludens 384 Zucker 45, 47, 157 Zuckerderivate 45 Zufallsknäuel 34 Zwischenprodukte 74 Zygotän 488 zyklische Photophosphorylierung 227 zyklischer Elektronenfluss 227, 228 zyklisches AMP 311, 312 Zymogene 91 Zystische-Fibrose-Transmembran-Leitfähigkeits-Regulator 136, 141 Ins Internet: Weitere Infos zum Buch, Downloads, etc. Copyright Copyright Daten, Texte, Design und Grafiken dieses eBooks, sowie die eventuell angebotenen eBook-Zusatzdaten sind urheberrechtlich geschützt. Dieses eBook stellen wir lediglich als persönliche Einzelplatz-Lizenz zur Verfügung! Jede andere Verwendung dieses eBooks oder zugehöriger Materialien und Informationen, einschließlich der Reproduktion, der Weitergabe, des Weitervertriebs, der Platzierung im Internet, in Intranets, in Extranets, der Veränderung, des Weiterverkaufs und der Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Insbesondere ist die Entfernung oder Änderung des vom Verlag vergebenen Passwortschutzes ausdrücklich untersagt! Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: [email protected] Zusatzdaten Möglicherweise liegt dem gedruckten Buch eine CD-ROM mit Zusatzdaten bei. Die Zurverfügungstellung dieser Daten auf unseren Websites ist eine freiwillige Leistung des Verlags. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis Dieses und viele weitere eBooks können Sie rund um die Uhr und legal auf unserer Website herunterladen: http://ebooks.pearson.de