Überleben nach Krebs - Tumorzentrum Erfurt

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Überleben nach Krebs
Sachbericht der Tumorzentren in
Thüringen
NORDHAUSEN
ERFURT
JENA
GERA
SUHL
Maligne solide Organtumoren
1996 - 2005
Tumorzentrum Südharz e.V.
Sachbericht 1996-2005
Impressum
Der vorliegende Sachbericht wurde von den Thüringer Tumorzentren unter Verwendung
der Daten der Klinischen Krebsregister erstellt.
Tumorzentrum Erfurt e.V.
HELIOS Klinikum Erfurt GmbH
Nordhäuser Straße 74
99089 Erfurt
Tel. (03 61) 7 81 48 02, Fax (03 61) 7 81 48 03
www.tumorzentrum-erfurt.de
[email protected]
Tumorzentrum Gera e.V.
SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH
Straße des Friedens 122
07548 Gera
Tel. (03 65) 8 28 89 48, Fax (03 65) 8 28 66 02
www.srh.de/wkg/tumorzentrum
[email protected]
Tumorzentrum Jena
Universitätsklinikum Jena
Bachstaße 18
07740 Jena
Tel. (0 36 41) 93 31 14, Fax (0 36 41) 93 38 40
www.med.uni-jena.de/tumor
[email protected]
Tumorzentrum Südharz e.V.
Südharz-Krankenhaus Nordhausen gGmbH
Dr.-Robert-Koch-Straße 39
99089 Nordhausent
Tel. (0 36 31) 41 22 84, Fax (0 36 31) 41 22 82
www.shk-ndh.de/institute
[email protected]
Regionales Tumorzentrum Suhl e.V.
c/o SRH Zentralklinikum Suhl gGmbH
Albert-Schweitzer-Straße 2,
98527 Suhl
Tel. (0 36 81) 35 61 24, Fax (0 36 81) 35 59 21
www.tumorzentrum-suhl.de
[email protected]
Koordination: Tumorzentrum Jena
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung gestattet.
Redaktionsschluß: 31.01.2007
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Bemerkungen zur Methodik
I.
Kopf- und Halstumoren (ICD-O C00-C14, C32)
Große Speicheldrüsen (ICD-O C07, C08)
Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen (ICD-O C30.0, C31.0,1)
Lippen (ICD-O C00)
Mundhöhle (ICD C02-C06)
Pharynx (ICD-O C01, C05.1,2, C09, C10.0,2,3, C11-13)
Larynx (ICD-O C32.0,1,2, C10.1)
II. Maligne Tumoren der Lunge (ICD-O C34)
III. Maligne gastrointestinale Tumoren (ICD-O C15-C25)
Ösophagus (ICD-O C15)
Magen (ICD-O C16)
Kolon und Rektum (ICD-O C18-C20)
Leber (ICD-O C22)
Gallenblase (ICD-O C23.9)
Pankreas (ICD-O C25)
IV. Mammatumoren (ICD-O C50)
V. Maligne gynäkologische Tumoren (ICD-O C53-C56)
Cervix uteri (ICD-O C53)
Corpus uteri (ICD-O C54)
Ovar (ICD-O C56)
VI. Maligne urologische Tumoren (ICD-O C61-C67)
Hoden (ICD-O C62)
Prostata (ICD-O C61)
Niere (ICD-O C64)
Harnblase (ICD-O C67)
Literaturverzeichnis
Kooperierende Versorgungseinrichtungen in Thüringen
Kooperierende Ärzte in Thüringen
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
3
Sachbericht 1996-2005
Vorwort
Der vorliegende Bericht entstand auf der Grundlage des Datenbestandes der in den
fünf Thüringer Tumorzentren geführten Klinischen Krebsregister. Insgesamt wurden
etwa 10 Millionen Einzeldaten von fast 80.000 Patienten aus diesen Datenbanken
zusammengetragen.
Anhand der Grafiken können sich Patientinnen und Patienten, die aktuell an einem
soliden malignen Organtumor in Thüringen erkranken, über ihre Heilungschancen
informieren. Dennoch ist die Zusammenstellung, da sie nicht ohne medizinische
Fachbegriffe auskommt, in erster Linie für die behandelnden Ärzte bestimmt. Die
ärztlichen Kollegen sollen damit in die Lage versetzt werden, ihre Patienten über die
Chancen des Überlebens nach einer Krebstherapie präzise zu informieren.
Der Bericht trifft Aussagen über die konkrete Versorgungssituation der Krebskranken
im Freistaat Thüringen der letzten 10 Jahre und trägt damit zur patientennahen
Versorgungsforschung im Freistaat bei.
Alle in den Klinischen Krebsregistern dokumentierten Patienten wurden in die
Auswertungen einbezogen. Die Ergebnisse spiegeln daher die Versorgungsrealität
auch außerhalb von klinischen Studien wieder. Vergleichbare Daten liegen in der
Bundesrepublik bislang nur für einzelne Tumorentitäten oder einige wenige
Verwaltungseinheiten (z. B. Brandenburg und Oberbayern) vor.
Auf Angaben zur Krebsinzidenz und -mortalität wurde bewusst verzichtet. Hierzu
verweisen wir auf die in wenigen Wochen erscheinende Broschüre des Gemeinsamen
Krebsregisters der neuen Bundesländer und Berlins, die aus epidemiologischer Sicht
ausführlich das Thema "Krebs in Thüringen 2002-2004" darstellen wird.
Im Gegensatz zu epidemiologischen Registern können Klinische Krebsregister
Auswirkungen von Früherkennungsmaßnahmen und den Einfluss verschiedener
Behandlungsformen auf das Überleben und die Lebensqualität der Betroffenen sowie
die Behandlungsqualität in unterschiedlichen Einrichtungen der Krankenversorgung
aufzeigen.
Der vorliegende erste Teil der Dokumentation beschreibt im Wesentlichen die
Häufigkeit der einzelnen Krebsarten, ihre Ausbreitung und die globalen
Überlebenschancen der Patienten nach verschiedenen Behandlungsformen und in den
verschiedenen Stadien der Erkrankung.
Es zeigt sich, dass sämtliche Krebsfrühformen, das sogenannte Carcinoma in situ und
die T1-Kategorie, eine exzellente Prognose aufweisen. Leider gibt es für viele
Krebsarten noch keine wirksamen Mechanismen zur Früherkennung, so dass dort
Frühformen nur selten diagnostiziert werden. Die weit fortgeschrittenen Tumoren,
insbesondere wenn bereits Absiedlungen in fern liegende Organe vorliegen, haben
unabhängig von der Art des Tumors und seiner Behandlung eine schlechte Prognose.
Des Weiteren wird – hier insbesondere beim Brustkrebs – sichtbar, dass sich bei
Organtumoren, die seit vielen Jahren nach einer durch Leitlinien weitgehend
standardisierten Therapie behandelt und dokumentiert wurden, die Behandlungsergebnisse der Krankenhäuser bereits stark angeglichen haben. Dagegen differieren
die Therapieergebnisse von Tumoren, bei denen die Einhaltung von Leitlinien weniger
kontrolliert wird.
4
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Es soll nicht verschwiegen werden, dass die Stärke unserer Präsentation, nämlich
einen Überblick über die Versorgungssituation eines Bundeslandes zu geben, auch
gleichzeitig die schwache Seite ist. Daten aus Dokumenten, die primär für die
Versorgung von Patienten erstellt wurden (Arztbriefe, Befunde), in eine statistisch
auswertbare Form zu überführen, ist mitunter schwierig. Schwächen und Lücken in den
Dokumenten bilden sich in den Tabellen und Grafiken des Berichtes ab. Jeder
Fachmann wird sie unschwer erkennen.
Die in den vergangenen Jahren eingetretenen Veränderungen verschiedener
Klassifikationssysteme bringen ebenso wie Schwankungen im Meldeverhalten
zusätzliche logistische und methodische Probleme bei der retrospektiven Aufarbeitung
der Daten mit sich.
Wir hoffen deshalb auf eine Fülle kritischer Anregungen und Ideen, die uns helfen, die
begonnene Arbeit kontinuierlich weiter zu verbessern.
An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt, die zu dieser Arbeit beigetragen haben:
In erster Linie geht unser Dank an die vielen Ärzte, Krankenschwestern und
Sekretärinnen in den Krankenhäusern und Arztpraxen, die uns ihre Ergebnisse zur
Verfügung stellten.
Wir danken allen Dokumentationskräften, die die Befunde in jahrelanger mühseliger
Kleinarbeit in die Datenbanken übertragen haben.
Nicht zuletzt gilt unser Dank den Vorständen der fünf Thüringer Tumorzentren, die
durch ihre wohlwollende Förderung dieses Projekt überhaupt ermöglichten.
Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl im Januar 2007.
Dr.rer.nat. Hubert Göbel
Tumorzentrum Erfurt
Karin Fernschild
Tumorzentrum Nordhausen
PD Dr.med. Annelore Altendorf-Hofmann
Tumorzentrum Jena
Reinhard Götze
Tumorzentrum Gera
Matthias Wackes
Tumorzentrum Suhl
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
5
Sachbericht 1996-2005
Bemerkungen zur Methodik
In die vorliegende Auswertung wurden die Daten aller erwachsenen Patienten einbezogen, die in einem
der 5 Klinischen Krebsregister der Thüringer Tumorzentren mit Diagnosedatum zwischen 1996 und 2005
dokumentiert wurden. Ein Ausschluss von Fällen, z.B. wegen fehlender Werte, erfolgte nicht.
Vor der Auswertung wurde der gesamte Datensatz einer sorgfältigen Konsistenzprüfung unterzogen.
Widersprüche in den Daten (beispielsweise R-Klassifikation = 0 und fehlende Angabe eines pTNM beim
Adenokarzinom) wurden soweit als möglich bereinigt. Die Kodierung verschiedener Schlüsselsysteme
(beispielsweise ICD-O oder OPS-301) wurde an die aktuellste Ausgabe angepasst. Bei der TNMKlassifikation war dies in den meisten Fällen noch nicht möglich, da für das Umcodieren der T- und NKategorien häufig das Studium des Pathologie-Befundes unerlässlich ist.
Bei der Festlegung der T- bzw. N-Kategorie wurde in Anlehnung an das Cancer Staging Handbook [12]
bei allen operativ entfernten Tumoren das pT bzw. pN berücksichtigt, bei den nicht resezierten Fällen die
klinische Klassifikation.
Mehrfachtumoren in verschiedenen Organen wurden als konkurrierende Risiken für das Gesamtüberleben
in der Auswertung belassen, da sie insbesondere bei in-situ-Karzinomen und Frühkarzinomen in
verschiedenen Organen ein wesentlicher Faktor für die beobachteten 5-Jahres-Überlebensraten sind.
Bei Mehrfachtumoren im gleichen Organ zu unterschiedlichen Zeitpunkten wurde der früheste Tumor in
der Auswertung belassen, der zeitlich spätere nicht berücksichtigt.
Von synchronen Mehrfachtumoren im gleichen Organ wurde in Anlehnung an [6] der prognostisch
relevante Tumor ausgewählt. Hierbei wurden die Faktoren Fernmetastasierung, lymphogene
Metastasierung, lokale Tumorausbreitung, Malignitätsgrad und Lokalisation in der genannten Reihenfolge
berücksichtigt. Wenn dieser Algorithmus zu keiner Entscheidung führte, wurde der Tumor mit der
niedrigsten Tumoridentifikationsnummer in der Datenbank ausgewählt.
Die Auswertung der Daten erfolgte mit dem Statistikprogramm SPSS 13.0. Die Überlebenskurven wurden
nach der Methode von Kaplan-Meier berechnet. Zielereignis der Überlebensratenberechnung war stets
"Tod jeder Ursache". Die Verläufe wurden mit dem Datum der letzten systematischen Erhebung von
Todesdaten oder dem 31.12.2005 zensiert. Für einige Gruppen von Patienten waren zum
Redaktionsschluss noch keine zuverlässigen Angaben über die Überlebenszeit vorhanden. Diese
Gruppen wurden bei der Berechnung von Überlebensraten nicht berücksichtigt.
Eine Alterskorrektur erfolgte nicht. Zum Vergleich von Überlebensraten wurden der
Log Rank-Test (Mantel-Cox) verwendet. Bei mehr als zwei Überlebenskurven erfolgte die Berechnung der
Signifikanzen paarweise über Schichten.
Beispiel
1,0
unter 60, n = 441, MÜZ = 9 Monate
0,8
K
u
m.
Ü
be
rl
eb
60-69,
n = 688, MÜZ = 7 Monate
70-79,
n = 495, MÜZ = 5 Monate
p = 0,003
p = 0,005
p = 0,003
80 u. älter, n = 184, MÜZ = 3 Monate
0,6
„50%Sterbelinie“
0,4
kumulative
Beobachtete
Überlebensrate in %
0,2
13 %
9%
6%
0,0
0
3
5
7
9
12
MÜZ =
Mediane
Überlebenszeit
in Monaten
6
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
I.
Kopf- und Halstumoren (ICD-O C00-C14, C32 [3])
Häufigkeit
n=3822
4%
4%
23%
9%
3%
1%
8%
9%
3%
50
3%
9%
10%
1%
C00 Lippe
C05 Gaumen
C09 Tonsille
C14 Andere u. ungenau bezeichnete
C01 Zungengrund
C10 Oropharynx
Lokalisationen im Mundbereich
C02 Zunge
C06 Andere nicht näher bezeichnete
Teile des Mundes
C11 Nasopharynx
C30 Nasenhöhle und Mittelohr
C03 Mundschleimhaut
C07 Parotis
C12 Sinus Piriformis
C31 Nebenhöhlen
C04 Mundboden
C08 Speicheldrüsen, große
C13 Hypopharynx
C32 Larynx
Die Anzahl der
dokumentierten
Kopf-Hals-Tumoren
insgesamt nimmt
stetig zu.
Häufigkeit
n = 3822
40
30
20
349
332
328
353
381
439
407
Der relative Anteil
der einzelnen
Tumorentitäten
hat sich im Laufe
der Jahre nicht
verändert.
474
415
348
10
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jahr der Diagnose
Lokalisation
Lippen
Mundhöhle
Oropharynx
Nasopharynx
Hypopharynx
Pharynx ohne nähere Angabe
Larynx
Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen
Parotis
Submandibularis
Sublingualis
Große Speicheldrüsen ohne nähere Angabe
HNO-Bereich ohne nähere Angabe
Gesamt
Anzahl
166
931
917
108
429
37
906
53
177
37
4
14
43
3.822
%
4,3
24,4
24,0
2,8
11,2
1,0
23,7
1,4
4,6
1,0
0,1
0,4
1,1
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
7
Sachbericht 1996-2005
Große Speicheldrüsen (ICD-O C07, C08)
N = 232
40
Der Altersmedian
beträgt 65 Jahre
(Range 16 – 97).
30
58,8% der Patienten
waren Männer,
41,2% Frauen.
20
10
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Basalzellkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Maligne Melanome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
36
1
156
5
15
11
1
1
4
2
232
%
15,5
,4
67,4
2,1
6,4
4,3
,4
,4
1,7
,9
100,0
Karzinome
91,8%
Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen (ICD-O C30.0, C31.0,1)
12
N = 53
Der Altersmedian
beträgt 64 Jahre
(Range 21 – 91).
10
8
6
64,2% der Patienten
waren Männer,
35,8% Frauen.
4
2
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Sonstige bestimmte Malignome
Maligne Melanome
Gesamt
8
Anzahl
30
7
1
1
5
4
5
53
%
56,6
13,2
1,9
1,9
9,4
7,5
9,4
100,0
Karzinome
73,6%
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Lippen (ICD-O C00)
30
25
20
Anzahl
166
Median
68
Minimum
38
Maximum
35
68,7% der Patienten
waren Männer,
31,3% Frauen.
15
10
5
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Basalzellkarzinome
Adenokarzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
138
20
1
3
1
1
2
166
%
83,1
12,0
0,6
1,8
0,6
0,6
1,2
100,0
Karzinome
97,5 %
Männer haben eine schlechtere 5-Jahres-Überlebensrate als Frauen
(53% versus 80%, p = 0,019).
Patienten, die bei der Diagnosestellung 70 Jahre oder älter waren, hatten gegenüber der
jüngeren Gruppe eine signifikant schlechtere 5-Jahres-Überlebensrate (64% versus 82%,
p = 0,044).
Alter bei Diagnose
Morphologie des Tumors
100 %
1,0
1,0
82 %
94 %
0,8
p = 0,044
0,8
69 %
K
u
m. 0,6
Ü
be
rl 0,4
eb
en
50
0,6
64 %
0,4
Plattenepithelkarzinome, n =138
Basalzellkarzinom,
n = 20
Andere Malignome
n= 8
0,2
Unter 70,
n = 55
70 und älter, n = 44
0,2
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach der Morphologie des Tumors
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom nach
Alter bei Diagnose
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
9
Sachbericht 1996-2005
Mundhöhle (ICD C02-C06)
150
100
Anzahl
931
Median
59
Minimum
24
Maximum
93
74,5% der Patienten
waren Männer,
25,5% Frauen.
50
0
0
20
40
60
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Maligne Melanome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Stadienverteilung der
Plattenepithelkarzinome
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
unbestimmt
Gesamt
80
Anzahl
855
25
3
23
9
4
2
5
1
4
931
Anzahl
%
181
120
124
332
98
855
21,2
14,0
14,5
38,8
11,5
100,0
100
%
91,8
2,7
0,3
2,5
1,0
0,4
0,2
0,5
0,1
0,4
100,0
Karzinome
97 %
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung der Plattenepithelkarzinome
Tumorresektion + Bestrahlung
nurTumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung + Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
nurBestrahlung
Tumorresektion + Internistische Therapie
Nur Internistische Therapie
unbestimmt
Gesamt
10
Anzahl
204
189
182
103
63
51
18
45
855
%
23,9
22,1
21,3
12,0
7,4
6,0
2,1
5,3
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Mundhöhle
Alter bei Diagnose
Stadium
1,0
1,0
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
43%
p = 0,001
32%
0,2
Unter 70,
66%
62%
p < 0,001
48%
Stadium I,
Stadium II, n = 100
0,2
n = 569
n = 145
Stadium III, n =
70 und älter, n = 132
96
19%
Stadium IV, n = 289
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach
Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Stadium
N-Kategorie
T-Kategorie
1,0
1,0
0,8
0,8
64 %
p = 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
T2, n = 180
25 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
T3, n = 60
20 %
0,2
48 %
p = 0,006
T1, n = 183
0,2
40 %
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
14 %
p = 0,038
T4, n = 209
0,0
58 %
p = 0,002
0
N0, n = 342
N2, n = 155
N1, n = 115
N3, n = 17
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach T-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach N-Kategorie
Therapie
1,0
0,8
67 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
59 %
43 %
p < 0,001
40%
29 %
22 %
0,2
17 %
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Tumorresektion + Internistische Therapie
Nur Tumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung
Tumorresektion + Bestrahlung
+ Internistische Therapie
n = 51
n = 148
n = 138
n = 181
Nur Bestrahlung
Nur Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
n = 45
n = 18
n = 87
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
11
Sachbericht 1996-2005
Oropharynx
200
150
Anzahl
917
Median
58
Minimum
20
Maximum
92
80,9% der Patienten
waren Männer,
19,1% Frauen.
100
50
0
0
20
40
60
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
keine histologische Sicherung
Gesamt
Stadienverteilung der
Plattenepithelkarzinome
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
unbestimmt
Gesamt
80
100
Anzahl
791
22
5
50
3
40
3
3
917
%
86,3
2,4
0,5
5,4
0,3
4,4
0,3
0,3
100,0
Anzahl
%
52
63
97
502
77
791
6,6
8,0
12,3
63,5
9,8
100,0
Karzinome
94,6 %
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung der Plattenepithelkarzinome
Tumorresektion + Bestrahlung
Nur Tumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung + Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
nurBestrahlung
Tumorresektion + Internistische Therapie
Nur Internistische Therapie
unbestimmt
Gesamt
12
Anzahl
260
86
149
145
88
16
9
38
791
%
32,9
10,9
18,8
18,3
11,1
2,0
1,1
4,8
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Oropharynx
Morphologie des Tumors
Geschlecht
1,0
1,0
0,8
0,8
66 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p = 0,001
51 %
42 %
Adenokarzinom,
Anderes Malignom;
0,2
24
40%
Männlich, n = 549
0,0
36
48
0
60
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Morphologie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Geschlecht
T-Kategorie
1,0
53%
Weiblich, n = 105
Plattenepithelkarzinom, n = 654
12
p = 0,022
0,2
n = 17
n = 75
0,0
0
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
N-Kategorie
1,0
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rle
be
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
64%
p = 0,001
55 %
p = 0,001
37 %
T1, n = 104
25%
T2, n = 190
0,2
p = 0,003
42%
p < 0,001
39%
N0, n = 151
N2, n = 332
11%
N1, n = 76
N3, n = 49
0,2
T3, n = 126
T4, n = 194
0,0
0,0
0
62%
12
24
36
48
60
0
Monate nach Diagnose
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach T-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach N-Kategorie
Stadium
Therapie
1,0
1,0
0,8
74%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
60%
50%
36%
Stadium I,
0,2
n=
47
Stadium II, n =
55
Stadium III, n =
87
Stadium IV, n = 417
p = 0,015
p < 0,001
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
28%
17%
0,2
p = 0,019
0,0
54%
p < 0,001
Tumorresektion
Diagnostischer Eingriff
Palliativeingriff
keine Operation
14%
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Stadium
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
13
Sachbericht 1996-2005
Hypopharynx
100
Anzahl
429
80
Median
59
Minimum
36
Maximum
88
60
90,4% der Patienten
waren Männer,
9,6% Frauen.
40
20
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
keine histologische Sicherung
Gesamt
Stadienverteilung der
Plattenepithelkarzinome
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
unbestimmt
Gesamt
Anzahl
393
3
2
23
2
6
429
%
91,6
0,7
0,5
5,4
0,5
1,4
100,0
Anzahl
%
8
9
44
295
37
393
2,0
2,3
11,2
75,1
9,5
100,0
Karzinome
98,2 %
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung der Plattenepithelkarzinome
Tumorresektion + Bestrahlung
Nur Tumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung + Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
Nur Bestrahlung
Tumorresektion + Internistische Therapie
Nur Internistische Therapie
unbestimmt
Gesamt
14
Anzahl
111
34
75
89
48
5
6
25
393
%
28,2
8,7
19,1
22,6
12,2
1,3
1,5
6,4
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Hypopharynx
Morphologie des Tumors
Geschlecht
1,0
1,0
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
33%
0,2
Plattenepithelkarzinome,
Andere Malignome
25 %
n = 301
n = 31
p = 0,022
53%
40%
0,2
Männlich, n = 549
Weiblich, n = 105
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Morphologie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Geschlecht
Alter bei Diagnose
T-Kategorie
1,0
1,0
0,8
0,8
Kum.
Überle
0,6
ben
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p = 0,054
43%
0,4
34%
Unter 70,
0,2
n = 566
64%
p = 0,001
55%
p = 0,001
T1, n = 104
70 und älter, n = 88
37 %
T2, n = 190
0,2
25 %
T3, n = 126
T4, n = 194
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom mit Karzinom nach
Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach T-Kategorie
Stadium
N-Kategorie
1,0
1,0
0,8
0,8
p = 0,003
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
62 %
42 %
p < 0,001
40 %
0,2
N0, n = 151
N2, n = 332
N1, n = 76
N3, n = 40
K
u
m
.
Ü
b
er
74%
60%
0,6
50%
0,4
Stadium I, n = 47
Stadium II, n = 55
0,2
Stadium III, n =
0,0
87
Stadium IV, n = 417
11%
36 %
p = 0,015
p = 0,019
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach N-Kategorie
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
15
Sachbericht 1996-2005
Nasopharynx
15
12
9
Anzahl
108
Median
57
Minimum
18
Maximum
92
80,9% der Patienten
waren Männer,
19,1% Frauen.
6
3
0
0
20
40
60
80
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Malignes Melanom
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
50
5
35
10
4
1
3
108
100
%
46,3
4,6
32,4
9,3
3,7
0,9
2,8
100,0
Behandlung der Karzinome
Tumorresektion + Bestrahlung
Nur Tumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung + Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
Nur Bestrahlung
Nur Internistische Therapie
unbestimmt
Gesamt
Karzinome
83,3%
Anzahl
12
2
9
48
10
2
7
90
%
13,3
2,2
10,0
53,3
11,1
2,2
7,8
100,0
Nasopharynx
Morphologie des Tumors
1,0
Geschlecht
1,0
85 %
0,8
0,8
73%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
50%
Karzinom,
n = 74
Anderer maligner Tumor, n = 11
0,2
41 %
Männlich, n = 59
Weiblich, n = 15
0,2
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Morphologie des Tumors
16
p = 0,014
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Karzinom nach Geschlecht
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Larynx (ICD-O C32.0,1,2, C10.1)
14%
22%
11%
1%
51%
120
Supraglottis
Subglottis
Larynx ohne nähere
Glottis
mehrere Teilbereiche
Angabe
Häufigkeiten, n = 906
100
80
60
81
40
86
92
85
109
101
110
89
86
67
20
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jahr der Diagnosestellung
1,0
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p < 0,001
66 %
53 %
49%
43 %
Supraglottis
Glottis
Larynx, mehrere Teilbereiche
Larynx ohne nähere Angabe
0,2
n = 148
n = 360
n = 96
n = 103
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten mit Larynxkarzinom nach Lokalisation
des Primärtumors.
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
17
Sachbericht 1996-2005
Larynx
200
150
100
Anzahl
906
Median
63
Minimum
26
Maximum
91
92,9 % der Patienten
waren Männer,
7,1% Frauen.
50
0
0
20
40
60
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere Malignome
Gesamt
80
100
Supraglottis
%
Anzahl
189
93,6
2
1,0
11
5,4
202
100,0
Anzahl
445
2
19
466
Glottis
Supraglottis
Stadienverteilung der
Plattenepithelkarzinome
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
unbestimmt
Gesamt
Glottis
%
95,5
0,4
4,1
100,0
Anzahl
%
Anzahl
%
24
37
38
69
21
189
12,7
19,6
20,1
36,5
11,1
100,0
214
73
52
33
73
445
48,1
16,4
11,7
7,4
16,4
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung der Plattenepithelkarzinome
Tumorresektion + Bestrahlung
Nur Tumorresektion
Tumorresektion + Bestrahlung + Internistische Therapie
Bestrahlung + Internistische Therapie
Nur Bestrahlung
Tumorresektion + Internistische Therapie
Nur Internistische Therapie
unbestimmt
Gesamt
18
Supraglottis
%
Anzahl
84
44,4
42
22,2
24
12,7
11
5,8
13
6,9
8
4,2
1
0,5
6
3,2
189 100,0
Anzahl
92
242
37
8
20
30
1
15
445
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Glottis
%
20,7
54,4
8,3
1,8
4,5
6,7
0,2
3,4
100,0
Sachbericht 1996-2005
Supraglottis
Glottis
Alter bei Diagnose
Alter bei Diagnose
1,0
1,0
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p = 0,016
56%
40%
Unter 70,
0,2
n = 102
70 und älter, n =
46 %
Unter 70,
0,2
35
0,0
75 %
p < 0,001
n = 247
70 und älter, n = 98
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom nach
Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom nach
Alter bei Diagnose
T-Kategorie
T-Kategorie
1,0
1,0
0,8
0,8
69 %
66 %
0,6
46 %
0,4
31 %
T1, n = 22
T2, n = 46
T3, n = 40
T4, n = 25
0,2
p = 0,010
77%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
56%
51%
47%
T1, n = 191
T2, n = 61
0,2
p = 0,016
p = 0,009
T3, n = 43
T4, n = 22
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach T-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach T-Kategorie
Stadium
Stadium
1,0
1,0
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
73 %
68 %
61%
p = 0,015
Stadium I,
33%
n = 19
Stadium II, n = 28
0,2
0,8
76%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
57%
54%
46%
Stadium I,
0,2
Stadium III, n = 32
Stadium IV, n = 53
n = 182
Stadium II, n = 56
p < 0,001
Stadium III, n = 44
Stadium VI, n = 28
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Stadium
0
12
24
36
Monate nach Diagnose
48
60
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Plattenepithelkarzinom nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
19
Sachbericht 1996-2005
II.
Maligne Tumoren der Lunge (ICD-O C34)
2.500
2.000
1.500
Anzahl
9482
Median
66
Minimum
17
Maximum
94
80,4% der Patienten waren Männer,
19,6% Frauen.
19% der malignen Lungentumoren
waren kleinzellige Karzinome.
Plattenepithelkarzinome,
Adenokarzinome, großzellige
Karzinome und Karzinome mit
dem ICD-O-Code 8046/3 ("nichtkleinzelliges Karzinom") werden
im folgenden als "nicht-kleinzellige
Lungenkarzinome" zusammengefasst
(blau unterlegt).
1.000
500
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Häufigkeit
3800
2150
295
382
40,1
22,7
3,1
4,0
Nichtkleinzelliges
Karzinom
Kleinzelliges Karzinom
1798
19,0
Kleinzelliges
Karzinom
Adenosquamöses Karzinom
Karzinom mit sarkomatösen Anteilen
Karzinoidtumor
Karzinom vom Speicheldrüsentyp
153
18
73
20
1,6
0,2
0,8
0,2
Seltene maligne
epithelale
Tumoren
Neuroendokrines Karzinom
64
0,7
Unklassifiziertes Karzinom
unklar / ohne histologische Sicherung bzw.
kein typischer Lungentumor
Gesamt
311
3,3
Neuroendokrines
Karzinom
sonstige
418
4,4
sonstige
9.484
100,0
Histologische Klassifikation [4]
Plattenepithelkarzinom
Adenokarzinom
Großzelliges Karzinom
Nicht-kleinzelliges Karzinom
%
Haupttypen
1,0
Karzinoidtumor
91%
0,8
Neuroendokrines Karzinom
0,6
59%
54%
Karzinom vom Speicheldrüsentyp
Adenosquamöses Karzinom
0,4
Adenokarzinom
25%
23%
0,2
16%
10%
8%
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Großzelliges Karzinom
Karzinom mit sarkomatösen Anteilen
Kleinzelliges Karzinom
20
Nicht-kleinzelliges Karzinom
Plattenepithelkarzinom
Unklassifiziertes Karzinom
unklar / ohne hist. Sicherung /
Kein typischer Lungentumor
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Kleinzellige Lungenkarzinome
Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome
Geschlecht
1,0
Geschlecht
1,0
Männlich, n = 1239, MÜZ = 9 Monate
Weiblich, n = 352, MÜZ = 10 Monate
0,8
Männlich, n = 4955, MÜZ = 12 Monate
Weiblich, n = 1110, MÜZ = 15 Monate
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
26 %
19 %
0,2
0,2
13 %
p = 0,022
p < 0,001
10 %
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
Überleben der Patienten nach Geschlecht
Überleben der Patienten nach Geschlecht
Alter bei Diagnose
Alter bei Diagnose
1,0
unter 70,
1,0
70 und älter, n = 460, MÜZ = 6 Monate
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be
0,4
rle
be
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
0,2
0,2
12 %
p < 0,001
12
24
36
48
22 %
17 %
p < 0,001
7%
0,0
0
unter 70,
n = 3868, MÜZ = 13 Monate
70 und älter, n = 2197, MÜZ = 11 Monate
n = 1131, MÜZ = 10 Monate
0,0
60
0
Überleben der Patienten nach Alter
36
48
60
N-Kategorie
1,0
N0, n = 87, MÜZ = 14 Monate
N1, n = 96, MÜZ = 11 Monate
N2, n = 333, MÜZ = 11 Monate
N3, n = 448, MÜZ = 9 Monate
0,8
24
Überleben der Patienten nach Alter
N-Kategorie
1,0
12
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
N0, n = 1518, MÜZ = 36 Monate
N1, n = 819, MÜZ = 18 Monate
N2, n = 1470, MÜZ = 10 Monate
N3, n = 1087, MÜZ = 7 Monate
p = 0,007
p = 0,948
p = 0,036
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
24 %
0,2
0,2
11 %
10 %
0,0
p < 0,001
41 %
p < 0,001
26 %
p < 0,001
13 %
8%
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Überleben der Patienten nach
N-Kategorie
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Überleben der Patienten nach
N-Kategorie
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome.
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
21
Sachbericht 1996-2005
Kleinzellige Lungenkarzinome
Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome
Therapie
1,0
Therapie
Tumor operativ entfernt,
n = 1483, MÜZ = 28 Monate
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 108, MÜZ = 9 Monate
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
1,0
Tumor operativ entfernt,
n = 3698, MÜZ = 33 Monate
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 2367, MÜZ = 7 Monate
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
37 %
p < 0,001
0,2
38 %
p < 0,001
0,2
8%
9%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
Monate nach Diagnosestellung
12
24
36
48
Monate nach Diagnosestellung
Überleben der Patienten nach Therapie
Überleben der Patienten nach Therapie
Stadium
Stadium
1,0
1,0
0,8
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
51 %
33 %
22 %
0,2
60 %
44 %
39 %
29 %
19 %
0,2
15 %
12 %
6%
9%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Stadium IA,
Stadium IB,
Stadium IIA,
Stadium IIB,
Stadium IIIA,
n=
n=
n=
n=
n=
15
34, MÜZ = 17 Monate
11, MÜZ = 22 Monate
30, MÜZ = 13 Monate
84, MÜZ = 18 Monate
Stadium IIIB, n = 248, MÜZ = 12 Monate
Stadium IV,
n = 900, MÜZ = 7 Monate
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
p = 0,387
p = 0,560
p = 0,846
p = 0,576
p = 0,016
p < 0,001
Überleben der Patienten nach Stadium [9]
Stadium IA,
Stadium IB,
Stadium IIA,
Stadium IIB,
Stadium IIIA,
Stadium IIIB,
Stadium IV,
n = 457
n = 674, MÜZ = 39 Monate
n = 82, MÜZ = 35 Monate
n = 478, MÜZ = 25 Monate
n = 651, MÜZ = 17 Monate
n = 1034, MÜZ = 10 Monate
n = 2193, MÜZ = 6 Monate
p < 0,001
p = 0,877
p = 0,022
p < 0,001
p < 0,001
p < 0,001
Überleben der Patienten nach Stadium [9]
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome.
22
60
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
III.
Maligne gastrointestinale Tumoren (ICD-O C15-C25)
3.000
Häufigkeit
n = 22.996
Insgesamt wurden 22.996
maligne
gastrointestinale
Organtumoren
dokumentiert. Mehr als die
Hälfte befand sich im
kolorektalen Bereich.
2.500
2.000
1.500
1.000
1.560
1.743
2.237 2.187 2.383
1.965 2.028
2.612
2.793 2.656
500
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jahr der Diagnose
Verteilung der gastrointestinalen Tumoren auf die einzelnen Teillokalisationen
Lokalisation
Anzahl
%
Lokalisation
Anzahl
%
C15 Ösophagus
1055
4,1
C23 Gallenblase
736
2,9
C16 Magen
3892
16,9
C24 Gallengänge NOS
101
0,5
C18 Kolon
8158
36,2
C25 Pankreas
2039
9,2
C20 Rektum
5586
24,7
C24.0 Extrahep. Gallengänge
210
0,9
C22 Leber
1067
3,8
C24.1 Ampulla Vateri
152
0,7
Kumulierte Überlebensraten in Abhängigkeit von der Lokalisation
1,0
0,8
C18 Kolon
C23 Gallenblase
C20 Rektum
C24.0 Extrahep. Gallengänge
C15 Ösophagus
C24.1 Ampulla Vateri
C16 Magen
C24 Gallengänge NOS
C22 Leber
C25 Pankreas
0,6
0,4
0,2
0,0
0
20
40
60
80
100
120
Monate nach Diagnose
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
23
Sachbericht 1996-2005
Ösophagus (ICD-O C15)
250
200
150
Anzahl
1055
Median
62
Minimum
29
Maximum
94
85,6% der Patienten
waren Männer,
14,5% Frauen.
100
50
0
0
2
4
6
8
200
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Karzinome
Anzahl
%
Plattenepithelkarzinome
700
66,4
Adenokarzinome
228
21,6
95,2%
Andere näher bezeichnete Karzinome
10
0,9
Nicht näher bezeichnete Karzinome
66
6,3
Sarkome / Weichteiltumoren
1
0,1
Sonstige bestimmte Malignome
1
0,1
Maligne Melanome
2
0,2
Sonstige Malignome NOS
28
2,7
keine histologische Sicherung
19
1,8
Gesamt
1.055 100,0
T-Kategorie
T0
Anzahl
%
7
0,7
N-Kategorie
N0
Tis
2
0,2
T1
88
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Anzahl
%
174
16,5
N1
497
47,1
8,3
NX
384
36,4
126
11,9
Gesamt
1.055
100,0
349
33,1
160
15,2
Fernmetastasierung
Anzahl
%
323
30,6
Nein
817
77,4
1.055
100,0
Ja
238
22,6
1.055
100,0
Gesamt
Resektion
Resektion
Gesamt
Anzahl
%
220
20,9
1.055
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome. Histologische Diagnosesicherung und
Unterteilung der Fälle nach histologischem Typ ist erforderlich [9].
24
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Ösophagus
T-Kategorie
1,0
T1, n = 51, MÜZ = 30 Monate
T2, n = 97, MÜZ = 18 Monate
T3, n = 250, MÜZ = 10 Monate
0,8
N-Kategorie
1,0
T4, n = 103, MÜZ = 6 Monate
p = 0,101
p = 0,006
0,8
N0, n = 127, MÜZ = 17 Monate
N1, n = 362, MÜZ = 10 Monate
p = 0,028
0,6
0,6
Ü
.
Kum0,4
29 %
Ü
. 0,4
0,2
0,2
12 %
11 %
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
24
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom oder
Adenokarzinom nach T-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom oder
Adenokarzinom nach N-Kategorie
ÜZ = 32 Monate
Stadium I, n = 24, M Ü
ÜZ = 18 Monate
Stadium II, n = 141, MÜ
ÜZ = 9 Monate
Stadium III, n = 215, MÜ
Ü = 5 Monate
Stadium IV, n = 172, MÜZ
0,8
p = 0,286
Therapie
1,0
p < 0,001
p = 0,003
Tumor operativ entfernt,
n = 541, MÜZ = 7 Monate
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 172, MÜZ = 22 Monate
0,8
Stadium
0,6
0,6
Ü
.
30 % Kum
0,4
0,4
0,2
30 %
p < 0,001
25 %
0,2
12 %
6%
8%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom oder
Adenokarzinom nach Stadium
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Plattenepithelkarzinom oder
Adenokarzinom nach Therapie
pN-Kategorie
Morphologie des Tumors
1,0
1,0
0,8
0,8
0,6
Ü
.
36
Monate nach Diagnose
1,0
Ü
.
29 %
p < 0,001
23 %
0,6
43 %
p = 0,038
0,4
Ü
.
Kum
0,4
p = 0,150
33 %
26 %
23 %
0,2
0,2
pN0, n = 59, MÜZ = 40 Monate
pN1, n = 98, MÜZ = 18 Monate
0,0
Plattenepithelkarzinom , n = 111, MÜZ = 31 Monate
Adenokarzinom,
n = 61, MÜZ = 15 Monate
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
nach operativer Entfernung von
Plattenepithel- oder Adenokarzinomen
nach pN-Kategorie
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
nach operativer Entfernung von
Plattenepithel- oder Adenokarzinomen
nach Morphologie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
25
Sachbericht 1996-2005
Magen (ICD-O C16)
700
600
H
500
äu
fi400
gk
300
i
Anzahl
3892
Median
68
Minimum
17
Maximum
99
57,2% der Patienten
waren Männer,
42,8% Frauen.
200
100
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Mesotheliom
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
19
3.165
45
348
33
114
1
47
34
86
3.892
%
0,5
81,3
1,2
8,9
0,8
2,9
0,0
1,2
0,8
2,2
100,0
Resektion
Tumor operativ entfernt
Tumor nicht operativ entfernt
Gesamt
Anzahl
2.407
1.485
3.892
%
61,8
38,2
100,0
T-Kategorie
T0
Tis
T1
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Anzahl
2
17
473
1.098
774
424
1.104
%
0,1
0,4
12,2
28,2
19,9
10,9
28,4
3.892
100,0
Karzinome
91,3%
N-Kategorie
N0
N1
N2
N3
NX
Gesamt
Anzahl
955
832
567
245
1.293
3.892
%
24,5
21,4
14,6
6,3
33,2
100,0
Fernmetastasierung
Anzahl
%
2.863
1.029
3.892
73,6
26,4
100,0
Nein
Ja
Gesamt
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
26
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Magen
Morphologie des Tumors
1,0
1,0
0,8
0,8
K
0,6
u
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
48 %
p < 0,001
30 %
Adenokarzinome,
Lymphome,
Sarkome,
0,2
M0, n = 2310, MÜZ = 30 Monate
M1, n = 910, MÜZ = 5 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
62 %
p = 0,022
Fernmetastasen bei Diagnose
n = 2678, MÜZ = 16 Monate
n = 85
n = 29, MÜZ = 50 Monate
40 ± 1%
p < 0,001
0,2
7 ± 1%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
Monate nach Diagnosestellung
60
1,0
0,8
62 ± 2%
p < 0,001
31 ± 2%
p < 0,001
0,2
48
Malignitätsgrad
N0, n = 756
N1, n = 681, MÜZ = 22 Monate
N2, n = 467, MÜZ = 12 Monate
N3, n = 225, MÜZ = 10 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
36
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Fernmetastasierung bei Diagnosestellung
N-Kategorie
0,8
24
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Morphologie des Tumors
1,0
12
16 ± 2%
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
45 ± 6%
p = 0,179
36 ± 2%
p = 0,001
30 ± 2%
Grad 1, n = 93, MÜZ = 45 Monate
Grad 2, n = 609, MÜZ = 28 Monate
Grad 3, n = 1144, MÜZ = 16 Monate
0,2
8 ± 2%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Karzinom nach N-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit Karzinom nach Malignitätsgrad
Stadium
1,0
83 ± 3%
p < 0,001
0,8
p = 0,002
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
59 ± 3%
p < 0,001
43 ± 3%
21 ± 3%
p < 0,001
0,2
21 ± 5%
7 ± 1%
Stadium IA,
Stadium IB,
Stadium II,
Stadium IIIA,
Stadium IIIB,
Stadium IV,
n = 283
n = 365
n = 362, MÜZ = 46 Monate
n = 334, MÜZ = 17 Monate
n = 90, MÜZ = 19 Monate
n = 1090, MÜZ = 6 Monate
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
27
Sachbericht 1996-2005
Kolon und Rektum (ICD-O C18-C20)
2.500
Anzahl
13744
Median
68
Minimum
13
Maximum
103
54,4% der Patienten waren Männer,
45,6% Frauen.
2.000
1.500
Der Anteil von Frauen war bei Kolonkarzinomen mit 48,4% höher als bei
Rektumkarzinomen (41,6%).
Die Resektionsrate war bei Kolonkarzinomen höher als bei
Rektumkarzinomen.
1.000
500
Insgesamt 97,7% aller kolorektalen
Malignome waren Karzinome.
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Maligne Melanome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Resektion
Resektion
Gesamt
Dickdarm
Anzahl
15
7355
98
512
13
9
6
1
15
134
%
0,2
90,2
1,2
6,3
0,2
0,1
0,1
0,0
0,2
1,6
Rektum
Anzahl
24
5089
42
329
6
6
4
6
7
73
%
0,4
91,1
0,8
5,9
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
1,3
7.093
8.158
86,9
100,0
4612
5586
82,6
100,0
Insgesamt waren 10,7% der Karzinome Frühformen (pTis oder pT1). Dieser Anteil schwankte
ganz erheblich zwischen den einzelnen Einrichtungen.
30%
Anteil von Frühformen in unterschiedlichen
Einrichtungen mit >300 Fällen insgesamt.
25%
20%
20%
15%
10%
7%
8%
8%
1
2
3
10%
10%
10%
11% 11%
12%
7
9
5%
0%
4
5
6
8
10
Behandelnde Einrichtung
28
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Kolon und Rektum
1,0
92%
0,8
70%
0,6
0,4
0,2
0,0
0
10
20
30
40
50
60
Monate nach Diagnose
Überlebensraten bei Frühkarzinomen (pT1 oder pTis) in Abhängigkeit von dem behandelnden
Krankenhaus. Die beobachtete 5-Jahres-Überlebensrate schwankt zwischen 70% und 92%.
1,0
0,8
67%
0,6
49%
0,4
0,2
0,0
0
10
20
30
40
50
60
Monate nach Diagnose
Bei Berücksichtigung aller Tumorstadien beträgt die Spannweite der beobachteten 5-JahresÜberlebensrate fast 20%, sie liegt zwischen 49% und 67%.
1,0
0,8
0,6
54%
45%
0,4
0,2
0,0
0
10
20
30
40
50
60
Monate nach Diagnose
Für fortgeschrittene kolorektale Karzinome (Stadium III) beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate
zwischen 45% und 54%.
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
29
Sachbericht 1996-2005
Leber (ICD-O C22)
250
200
150
Anzahl
1.064
Median
65
Minimum
17
Maximum
100
72,4 % der Patienten
waren Männer,
27,6 % Frauen.
100
50
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Adenokarzinome *)
Andere näher bezeichnete Karzinome **)
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
198
566
35
6
5
3
12
239
1.064
%
18,6
53,1
3,3
0,6
0,5
0,5
1,1
22,4
100,0
Fernmetastasierung
Nein
Ja
Gesamt
Anzahl
877
187
1.064
%
82,4
17,6
100,0
*)
117 Tumoren aus der Gruppe der “Adenokarzinome“ waren “Intrahepatische
Cholangiokarzinome (8160/3)“.
**) 541 Tumoren aus der Gruppe „andere näher bezeichnete Karzinome“ waren
“hepatozelluläre Karzinome (8170/3) “.
Aufgrund der erheblichen Änderungen in der T-Kategorie zwischen der 5. und der 6. Auflage
der TNM-Klassifikation ist eine Auswertung dieses Merkmals über einen längeren Zeitraum
derzeit nicht sinnvoll.
30
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Leber
Alter bei Diagnose
1,0
Geschlecht
1,0
Unter 70,
0,8
n = 636, MÜZ = 8 Monate
K
u
m.
Ü
be
rl
eb
en
0,6
0,4
21 %
p < 0,001
0,2
Männlich, n = 665, MÜZ = 6 Monate
0,8
70 und älter, n = 284, MÜZ = 4 Monate
Weiblich, n = 255, MÜZ = 8 Monate
0,6
0,4
22 %
16 %
p = 0,088
0,2
9%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Geschlecht
Fernmetastasen bei Diagnose
Morphologie des Tumors
1,0
1,0
M0, n = 756, MÜZ = 8 Monate
M1, n = 164, MÜZ = 3 Monate
0,8
K
u
m. 0,6
Ü
be
rle
be 0,4
n
p < 0,001
0,2
Hepatozelluläres Karzinom,
MÜZ = 7 Monate
0,8
Cholangiozelluläres Karzinom, n = 102,
MÜZ = 5 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rle
be
20 %
n = 449
p = 0,176
0,2
21 %
16 %
6%
0,0
0,0
0
12
24
60
48
36
0
12
24
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Fernmetastasierung bei Diagnosestellung
48
60
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
hepatozellulärem oder cholangiozellulärem
Karzinom nach histologischem Tumortyp
Therapie
Art der Operation
1,0
1,0
Tumor operativ entfernt,
n = 168
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 382, MÜZ = 4 Monate
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
36
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
0,8
46 %
p < 0,001
0,2
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p = 0,105
46 %
Atypische Leberresektion
n = 16, MÜZ = 37 Monate
p = 0,239
Anatomische (typische) Leberresektion
n = 120
0,2
15 %
Lebertransplantation
n = 32
8%
0,0
57 %
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
hepatozellulärem oder cholangiozellulärem
Karzinom nach Therapie
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
hepatozellulärem oder cholangiozellulärem
Karzinom nach Umfang der operativen
Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
31
Sachbericht 1996-2005
Gallenblase (ICD-O C23.9)
140
120
Anzahl
736
Median
69
100
Minimum
28
80
Maximum
97
23,0% der Patienten
waren Männer,
77,0% Frauen.
60
40
20
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Maligne Melanome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
16
510
9
82
1
7
111
736
%
2,2
69,3
1,2
11,1
0,1
1,0
15,1
100,0
Resektion
Tumor operativ entfernt
Tumor nicht operativ entfernt
Gesamt
Anzahl
355
381
736
%
48,2
51,8
100,0
T-Kategorie
Tis
T1
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Anzahl
2
65
136
213
88
232
%
0,3
8,8
18,5
28,9
12,0
31,5
736
100,0
Karzinome
91,3%
N-Kategorie
N0
N1
NX
Gesamt
Fernmetastasierung
Nein
Ja
Gesamt
Anzahl
188
176
372
736
%
25,5
23,9
50,5
100,0
Anzahl
%
432
304
736
58,7
41,3
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
32
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Gallenblase
M-Kategorie
Geschlecht
1,0
1,0
Männlich, n = 109 , MÜZ = 6 Monate
M0, n = 366, MÜZ = 10 Monate
0,8
0,8
M1, n = 275, MÜZ = 2 Monate
Weiblich, n = 415 , MÜZ = 7 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
0,2
15 ±2%
0,2
0%
0,0
0
12
24
36
11 ± 2%
p = 0,020
p < 0,01
6 ± 3%
0,0
48
0
60
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach M-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Karzinom [3] nach Geschlecht
Malignitätsgrad
N-Kategorie
1,0
1,0
Grad 1, n = 33 , MÜZ = 23 Monate
N0, n = 166, MÜZ = 16 Monate
Grad 2, n = 169 , MÜZ = 11 Monate
0,8
0,8
Grad 3, n = 140 , MÜZ = 6 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
33 ± 9%
p = 0,025
0,2
21 ± 4%
p < 0,001
0,2
13 ± 3%
p < 0,001
N1, n = 141, MÜZ = 4 Monate
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
7 ± 2%
3 ± 2%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnosestellung
60
0
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Karzinom [3] nach Malignitätsgrad
1,0
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
60
0,2
Tumor entfernt, n = 295 , MÜZ = 13 Monate
Keine Tumorresektion, n= 229 , MÜZ = 3 Mo.
34 ± 8%
17 ± 9%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
17 ± 3%
0,2
p < 0,001
7 ± 3%
5 ± 5%
0,0
12
48
0,8
58 ± 16%
0
36
Therapie
Stadium I
Stadium IA
Stadium IB
0,8
24
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Karzinom [3] nach N-Kategorie
Stadium
1,0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Karzinom [3] nach Stadium
2 ± 1%
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben der Patienten mit
Karzinom [3] nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
33
Sachbericht 1996-2005
Pankreas (ICD-O C25)
2.500
2.000
1.500
Anzahl
2039
Median
66
Minimum
19
Maximum
100
50,8% der Patienten
waren Männer,
49,2% Frauen.
1.000
500
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Anzahl
%
Plattenepithelkarzinome
3
0,1
Adenokarzinome
1.198 58,8
Andere näher bezeichnete Karzinome
72
3,5
Nicht näher bezeichnete Karzinome
372
18,2
Sarkome / Weichteiltumoren
4
0,2
Sonstige bestimmte Malignome
1
0,0
Keimzell-Npl
1
0,0
Sonstige Malignome NOS
111
5,4
keine histologische Sicherung
277
13,6
Gesamt
2.039 100,0
Resektion
Tumor operativ entfernt
Gesamt
T-Kategorie
T0
Tis
T1
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Karzinome
80,6%
Anzahl
%
477
23,4
2.039 100,0
Anzahl
4
2
54
194
424
263
1098
%
0,2
0,1
2,6
9,5
20,8
12,9
53,8
2039
100,0
N-Kategorie
N0
N1
N2
N3
NX
Gesamt
Fernmetastasierung
Nein
Ja
Gesamt
Anzahl
261
508
29
3
1238
2039
%
12,8
24,9
1,4
0,1
60,7
100,0
Anzahl
%
1195
844
2039
58,6
41,4
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome des exokrinen Pankreas.
Histologische Diagnosesicherung ist erforderlich [9].
34
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Pankreas
Morphologie des Tumors
Alter bei Diagnose
1,0
1,0
unter 60, n = 441, MÜZ = 9 Monate
0,8
60-69,
n = 688, MÜZ = 7 Monate
70-79,
n = 495, MÜZ = 5 Monate
p = 0,003
p = 0,005
0,8
K
u
m. 0,6
Ü
be
rle 0,4
be
p = 0,003
80 u. älter, n = 184, MÜZ = 3 Monate
0,6
0,4
0,2
13 %
9%
6%
0,0
Adenokarzinome,
keine hist. Sicherung,
n = 1061, MÜZ = 7 Monate
n = 296, MÜZ = 3 Monate
N.n.b. Karzinome,
n=
Sonstige Karzinome,
n=
66, MÜZ = 28 Monate
Sonstige Malignome NOS, n =
80, MÜZ = 4 Monate
298, MÜZ = 6 Monate
37 %
p < 0,001
0,2
9%
8%
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Alter bei Diagnose
36
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
48
60
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Morphologie des Tumors
Fernmetastasen bei Diagnose
N-Kategorie
1,0
1,0
M0, n = 1041, MÜZ = 9 Monate
M1, n = 767, MÜZ = 4 Monate
0,8
N0, n = 188, MÜZ = 14 Monate
N1, n = 364, MÜZ = 10 Monate
NX, n = 509, MÜZ = 5 Monate
0,8
K
u
m. 0,6
Ü
be
rl 0,4
eb
K
0,6
u
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p < 0,001
0,2
p = 0,001
17 %
0,2
13 %
p < 0,001
9%
5%
6%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
24
48
60
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit duktalem Pankreaskarzinom
nach
N-Kategorie
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Fernmetastasierung bei
Diagnosestellung
Therapie
Stadium
1,0
Stadium I,
0,8
Stadium III, n = 193, MÜZ = 11 Monate
n = 57, MÜZ = 28 Monate
Stadium II, n = 103, MÜZ = 15 Monate
Stadium IV, n = 306, MÜZ = 4 Monate
K
u
m. 0,6
Ü
be
rl 0,4
eb
36
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
1,0
p = 0,178
p = 0,236
p < 0,001
Tumor operativ entfernt,
n = 346, MÜZ = 16 Monate
Tumor nicht operativ entfernt, n = 715, MÜZ = 5 Monate
0,8
0,6
0,4
p < 0,001
23 %
0,2
16 %
0,2
15 %
12 %
5%
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit duktalem Pankreaskarzinom
nach Stadium
60
6%
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patienten
mit duktalem Pankreaskarzinom
nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
35
Sachbericht 1996-2005
IV.
Mammatumoren (ICD-O C50)
2.500
N =15.850
Geschlecht
männlich
weiblich
Gesamt
2.000
1.500
Anzahl
102
15.748
15.850
%
0,6
99,4
100,0
N-Kategorie
N0
N1
N2
N3
NX
Gesamt
Anzahl
9.351
4.231
858
313
1.097
15.850
%
59,0
26,7
5,4
2,0
6,9
100,0
M-Kategorie
M0
M1
Gesamt
Anzahl
15.016
834
15.850
%
94,7
5,3
100,0
1.000
500
0
0
20
40
60
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Maligne Melanome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
T0
Tis
T1
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Anzahl
96
843
7.526
5.133
673
1100
479
15.850
80
Anzahl
68
15.145
31
434
26
8
18
2
14
104
15.850
100
%
,4
95,6
,2
2,7
,2
,1
,1
,0
,1
,7
100,0
%
0,6
5,3
47,5
32,4
4,2
6,9
3,0
100,0
Karzinome
98,9%
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
36
Anzahl
15.152
138
156
148
256
15.850
%
95,6
,9
1,0
,9
1,6
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Mammatumoren
Anteil der Frühformen des Brustkrebses
80%
80%
70%
70%
60%
53%
50%
53%
55%
55%
56%
55%
57%
57%
55%
60%
50%
50%
40%
40%
30%
30%
20%
Berücksichtigt wurden nur Krankenhäuser
mit >100 Fällen insgesamt.
20%
10%
10%
0%
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
0%
2005
1
3
5
7
9
11
13
15
17
Der Anteil von Frühformen (pTis und pT1)
des Brustkrebses hat im Laufe der letzten
10 Jahre in Thüringen zugenommen.
19
21
23
25
27
29
Behandelnde Einrichtung
Jahr der Diagnose
Der Anteil von Frühformen (pTis und pT1)
des Brustkrebses in den verschiedenen
Krankenhäusern reicht von 35% bis 68%.
Anteil brusterhaltender Operationen bei Frühformen von Brustkrebs
90%
90%
80%
74%
67%
70%
63%
66%
74%
72%
76%
77%
80%
70%
67%
79%
79%
81%
82%
71%
70%
60%
57%
60%
77%
60%
48%
50%
50%
40%
40%
30%
30%
20%
20%
10%
10%
54%
Berücksichtigt wurden nur Krankenhäuser
mit >50 Fällen in 2 Jahren.
0%
0%
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
1
2
3
4
5
6
Frühformen von Brustkrebs (pTis und pT1)
können in den meisten Fällen unter
Erhaltung der Brust operativ behandelt
werden. Der Anteil brusterhaltender
Eingriffe hat in Thüringen seit 1996 von
durchschnittlich 48% auf 76% aller
Operationen zugenommen.
7
8
9
10
Behandelnde Einrichtung
Jahr der Diagnose
Auch in den Jahren 2004 und 2005
schwankte in Thüringen der Anteil von
brusterhaltenden Operationen bei
Frühkrebs noch zwischen 54% und 82%,
je nach Krankenhaus.
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
37
Sachbericht 1996-2005
38
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
V.
Maligne gynäkologische Tumoren (ICD-O C53-C56)
1.000
Häufigkeit
N = 7.970
800
600
849
400
705
639
897
849
924
849
725
794
739
200
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jahr der Diagnose
Anzahl dokumentierter Tumoren nach Jahr der Diagnose
Lokalisation
1,0
0,8
75%
73%
0,6
47%
Cervix uteri
0,4
Corpus uteri
0,2
p < 0,001
p < 0,001
Ovar
0,0
0
12
2
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen nach Lokalisation des Primärtumors.
TNM-Stadium
(wenn definiert)
Stadium 0
Stadium I
Stadium IA
Stadium IB
Stadium IC
Stadium II
Stadium IIA
Stadium IIB
Stadium IIC
Stadium III
Stadium IIIA
Stadium IIIB
Stadium IIIC
Stadium IV
Stadium IVA
Stadium IVB
unbestimmt
Gesamt
Cervix uteri
Anzahl
%
657
22,4%
24
0,8%
357
12,2%
688
23,4%
0
0,0%
36
1,2%
46
1,6%
168
5,7%
0
0,0%
79
2,7%
10
0,3%
361
12,3%
0
0,0%
2
0,1%
58
2,0%
85
2,9%
367
12,5%
2.938 100,0%
Corpus uteri
Anzahl
%
37
1,3%
59
2,0%
336
11,4%
1.041
35,2%
566
19,1%
63
2,1%
124
4,2%
125
4,2%
0
0,0%
17
0,6%
95
3,2%
27
0,9%
125
4,2%
5
0,2%
7
0,2%
89
3,0%
244
8,2%
2.960 100,0%
Ovar
Anzahl
%
0
0,0%
11
0,6%
209
11,0%
20
1,1%
189
9,9%
14
0,7%
45
2,4%
32
1,7%
33
1,7%
54
2,8%
54
2,8%
105
5,5%
430
22,6%
330
17,4%
0
0,0%
0
0,0%
374
19,7%
1.900 100,0%
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
39
Sachbericht 1996-2005
Cervix uteri (ICD-O C53)
500
N =2.977
Der Altersmedian
beträgt 44 Jahre
(Range 17 – 93).
400
300
200
100
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
benigne oder fraglich maligne
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
T0
Tis
T1
T2
T3
T4
TX
Gesamt
Anzahl
1
671
1.192
412
193
107
401
2.977
Anzahl
10
2.343
372
43
175
2
2
5
5
20
2.977
%
0,0
22,5
40,0
13,8
6,5
3,6
13,5
100,0
%
,3
78,7
12,5
1,4
5,9
,1
,1
,2
,2
,7
100,0
Karzinome
98,5%
N-Kategorie
N0
N1
NX
Gesamt
Anzahl
1491
355
1.131
2.977
%
50,1
11,8
38,0
100,0
M-Kategorie
M0
M1
Gesamt
Anzahl
2.890
87
2.977
%
97,1
2,9
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, histologische Sicherung ist erforderlich [9].
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse
Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
40
Anzahl
%
2.189
73,5
204
319
22
243
2.977
6,9
10,7
,7
8,2
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Cervix uteri
Morphologie des Tumors
Alter bei Diagnose
1,0
80 %
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
1,0
95 %
0,8
79 %
74 %
68 %
p < 0,001
0,6
41 %
41 %
0,4
unter 70,
n = 2159
70 und älter, n = 313, MÜZ = 37 Monate
0,2
Plattenepithelialer Tumor, n = 1958
Anderer epithelialer Tumor, n = 158
Glandulärer Tumor,
n = 301
Kein Karzinom,
n = 20, MÜZ = 17 Monate
Nicht invasiv,
n = 25
0,2
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
nach Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben aller
Patientinnen nach Histologie [1]
N-Kategorie
Therapie
1,0
1,0
86 %
85 %
p < 0,001
0,8
0,8
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
0,6
55 %
50 %
0,4
N0, n = 1008
0,2
Tumor operativ entfernt,
0,2
N1, n = 230
0,0
n = 1440
Tumor nicht operativ entfernt, n = 518
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit Plattenepithelkarzinom nach NKategorie
Stadium
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit Plattenepithelkarzinom nach Therapie
98 %
1,0
97 %
88 %
0,8
66 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
51 %
34 %
0,2
6%
Stadium
Stadium 0,
Stadium IA,
Stadium IB,
Stadium II,
Stadium III,
Stadium IVA,
Stadium IVB,
n = 460
n = 233
n = 424
n = 176
n = 318
n = 51, MÜZ = 30 Monate
n = 42, MÜZ = 8 Monate
p = 0,092
p = 0,002
p < 0,001
p = 0,001
p = 0,007
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit Plattenepithelkarzinom nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
41
Sachbericht 1996-2005
Corpus uteri (ICD-O C54)
600
Der Altersmedian
beträgt 67 Jahre
(Range 23 – 94).
N =3.093
500
400
300
200
100
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
benigne oder fraglich maligne
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
4
64
2.697
84
82
39
1
88
4
30
3.093
%
,1
2,1
87,2
2,7
2,7
1,3
,0
2,8
,1
1,0
100,0
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
Karzinome
94,5%
Anzahl
2.437
34
404
39
179
3.093
%
78,8
1,1
13,1
1,3
5,8
100,0
Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome und maligne mesodermale Tumoren
(Karzinomsarkom, maligner Müller-Mischtumor). Histologische Diagnosesicherung
und Grading sind erforderlich [9].
42
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Corpus Uteri
Alter bei Diagnose
Morphologie des Tumors
1,0
1,0
83 %
0,8
0,8
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
59 %
unter 70,
0,2
75 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
n = 1375
63 %
55 %
Endometriumkarzinom, n = 2223
0,2
70 und älter, n = 1021
Seltener Tumortyp,
n=
Maligner Tumor,
kein Karzinom,
n = 126
12
36
p = 0,015
37
p = 0,623
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
24
48
60
Monate nach Diagnose
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
nach Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
nach Histologie [1]
Therapie
N-Kategorie
1,0
1,0
82 %
0,8
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
67 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
32 %
0,2
78 %
p < 0,001
0,8
Tumor operativ entfernt,
n = 1751
Tumor nicht operativ entfernt, n = 254
0,2
N0, n =1382
N1, n = 112, MÜZ = 29 Monate
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit endometrioidem Karzinom nach
N-Kategorie
Stadium
24
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit endometrioidem Karzinom nach
Therapie
100 %
1,0
Stadium
87 %
77 %
0,8
Stadium 0,
n=
Stadium IA,
n=
Stadium IB,
n=
Stadium IC,
n=
Stadium II,
n=
Stadium IIIA, n =
Stadium IIIB/C, n =
Stadium IV,
n=
73 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
51 %
37 %
0,2
15 %
16
229
830
452
225
73
114
66
p = 0,209
p = 0,748
p < 0,001
p = 0,231
p = 0,001
p = 0,101
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
mit endometrioidem Karzinom nach
Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
43
Sachbericht 1996-2005
Ovar (ICD-O C56)
300
N =1.900
Der Altersmedian beträgt
62 Jahre (Range 16 – 93).
250
200
150
100
50
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
benigne oder fraglich maligne
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Keimzell-Npl
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
T1
T2
T3
T4
TX oder nicht
definiert *)
Gesamt
Anzahl
78
27
1.449
52
194
4
2
25
22
20
27
1.900
Anzahl
446
159
807
23
%
23,5
8,4
42,4
1,2
465
24,5
1.900
100,0
%
4,2
1,4
76,0
2,7
10,2
,2
,1
1,3
1,4
1,0
1,4
100,0
Karzinome
90,3%
N-Kategorie
N0
N1
NX *)
Gesamt
Anzahl
645
276
979
1.900
%
34,0
14,5
51,5
100,0
M-Kategorie
M0
M1
Gesamt
Anzahl
1570
330
1.900
%
82,7
17,3
100,0
*) Die Klassifikation gilt nur für sog. Primäre Oberflächenepithel-Stroma-Tumoren einschließlich
Tumoren von Borderline-Malignität oder Karzinome von niedrigem Malignitätspotenzial (WHO
Histological Classification, 2nd edition, Scully 1999) entsprechend den sog. "common primary
epithelial tumours" der früheren Nomenklatur. Nichtepithelial maligne Ovarialtumoren können
ebenfalls nach dieser Klassifikation klassifiziert werden. Zusätzlich sollte der Differenzierungsgrad dokumentiert werden.
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
44
Anzahl
1.216
23
10
355
296
1.900
%
64,0
1,2
,5
18,7
15,6
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Ovar
Alter bei Diagnose
1,0
Morphologie des Tumors
1,0
91 %
0,8
p < 0,001
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
54 %
32 %
unter 70,
0,2
n = 1092
p = 0,516
37 %
Nicht invasiv,
n=
Keimstrang-Stroma-Tumor, n =
0,2
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
Monate nach Diagnose
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
nach Alter bei Diagnose
N-Kategorie
1,0
70
23, MÜZ = 57 Mon.
Maligner inv. oberflächlicher
epithelialer Stromaturmor, n = 1201, MÜZ = 15 Mon.
Mal.Tumor, kein Karzinom, n = 88, MÜZ = 22 Mon.
70 und älter, n = 426, MÜZ = 23 Monate
0,0
47 %
p < 0,001
Beobachtetes Überleben aller Patientinnen
nach Histologie [1]
Therapie
1,0
0,8
0,8
K
u
0,6
m.
Ü
be
rl 0,4
eb
62 %
p < 0,001
0,6
33 %
N0, n = 446
N1, n = 232, MÜZ = 37 Monate
0,2
0,4
29 %
Tumor operativ entfernt,
n = 766
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 220, MÜZ = 21 Monate
0,2
0,0
54 %
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit Oberflächen-Epithel-Stroma-Tumoren
nach N-Kategorie
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit Oberflächen-Epithel-Stroma-Tumoren
nach Therapie
Stadium
1,0
90 %
Stadium
78 %
0,8
69 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
61 %
0,2
16 %
40 %
33 %
Stadium IA/B,
Stadium IC,
Stadium II,
Stadium IIIA,
n = 133
n = 113
n = 84
n = 40
Stadium IIIB,
Stadium IIIC,
Stadium IV,
n = 82, MÜZ = 41 Monate
n = 328, MÜZ = 34 Monate
n = 206, MÜZ = 20 Monate
p = 0,024
p = 0,145
p = 0,823
p = 0,017
p = 0,158
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben der Patientinnen
mit mit Oberflächen-Epithel-StromaTumoren nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
45
Sachbericht 1996-2005
VI.
Maligne urologische Tumoren (ICD-O C61-C67)
2.500
Häufigkeit
n = 19.265
2.000
1.500
2.477 2.481 2.429
1.000
1.264
1.455 1.519
1.656
1.857 1.940
2.187
500
0
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005
Jahr der Diagnose
Anzahl der dokumentierten malignen urologischen Tumoren nach Jahr der Diagnose
des Tumors
Lokalisation des Primärtumors
Anzahl
%
C61 Prostata
8.796
45,6
C62 Hoden
1.177
6,1
C64 Niere
4.616
24,0
C67 Harnblase
4.676
24,3
Gesamt
19.265
100,0
Verteilung der häufigsten urologischen Tumoren auf die einzelnen Teillokalisationen
46
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Hoden (ICD-O C62)
Der Altersmedian beträgt 36 Jahre
(Range 16 – 89).
N =1.177
250
Maligne Tumoren des Hodens
haben eine au sgezeichnete
Prognose: Die beobachteten
5-Jahres-Überlebensraten
liegen
stets zw ischen 95% und 98%.
200
150
100
50
0
0
20
40
60
80
100
Eine Ausnahme bildet lediglich die
Gruppe von Patienten, deren
Tumor bereits bei der Diagnosestellung Fernmetastasen
(M1, Stadium III) aufweist.
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Keimzell-Neoplasien
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Mesotheliom
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
n
%
3
2
663
204
66
6
154
1.098
0,3
0,2
60,3
18,7
6,0
0,6
14,0
100,0
(nur Keimzell-Neoplasien)
T0
Tis
T1
T2
T3
T4
TX / nicht definiert*)
Gesamt
n
2
1
14
1.098
3
14
1
19
3
22
1.177
%
0,2
0,1
1,2
93,3
0,3
1,2
0,1
1,6
0,3
1,9
100,0
Stadienverteilung
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium
unbekannt / nicht
definiert *)
Gesamt
n
526
135
83
%
44,6
11,5
7,1
433
36,8
1.177
100,0
*) Die TNM-Klassifikation gilt nur für
Keimzell-Neoplasien des Hodens.
Histologische Diagnosesicherung
und Unterteilung der Fälle nach
histologischem Typ ist erforderlich. [9]
N-Kategorie
(nur Keimzell-Neoplasien)
N0
N1
N2
N3
NX
Gesamt
n
%
544
80
52
50
372
1.098
49,5
7,3
4,7
4,6
33,8
100,0
*) Ausgenommen bei pTis und pT4 , bei denen eine radikale Orchiektomie nicht notwendig für die Klassifikation ist,
wird die Ausdehnung des Primärtumors nach radikaler Orchiektomie bestimmt. Falls keine radikale Orchiektomie
vorgenommen wurde, wird TX verschlüsselt. [9]
Stadium
1,0
97%
81%
0,8
Kum
.
0,6
Über
lebe
n 0,4
Stadium I, n = 477
Stadium II, n = 121
Stadium III, n = 73
p = 0,424
p = 0,001
0,2
0,0
0
12
24
36
Monate nach Diagnosestellung
48
60
Beobachtetes Überleben von Patienten
mit Keimzell-Neoplasien des Hodens
nach Stadium
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
47
Sachbericht 1996-2005
Prostata (ICD-O C61)
2.500
N =8.796
Der Altersmedian beträgt
68 Jahre (Range 40 – 100).
2.000
1.500
1.000
500
0
0
20
40
60
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Basalzellkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete
Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
T0
T1
T2
T3
T4
TX / nicht definiert *)
Gesamt
Anzahl
2
1.658
3.429
1.789
483
1.435
8.796
Anzahl
74
1
7.806
%
,8
,0
88,7
18
,2
656
7,5
2
21
218
8.796
,0
,2
2,5
100,0
%
0,0
18,8
39,0
20,3
5,5
16,3
100,0
Stadienverteilung
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
Stadium unbekannt /
nicht definiert *)
Gesamt
N-Kategorie
N0
N1
NX
Gesamt
Anzahl
144
4.342
1.075
%
1,6
49,4
12,2
430
4,9
144
1,6
8.796
100,0
Anzahl
5.130
564
3.102
8.796
%
58,3
6,4
35,3
100,0
*) Die Klassifikation gilt nur für Adenokarzinome. Übergangszellkarzinome der Prostata werden
bei den Tumoren der Urethra klassifiziert. Histologische Diagnosesicherung ist erforderlich [9].
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
48
Anzahl
5.182
953
862
672
1.127
8.796
%
58,9
10,8
9,8
7,6
12,8
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Prostata
Alter bei Diagnose
Fernmetastasen bei Diagnose
1,0
1,0
83 ± 1%
p < 0,001
0,8
68 ± 1%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
70 und älter,
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
unter 70 (Median), n = 4434
0,2
81 ± 1%
0,8
n = 2954
0,0
21 ± 3%
M0, n = 6930
0,2
M1, n = 458
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnosestellung
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Alter bei Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit und ohne Fernmetastasen
Malignitätsgrad
N-Kategorie
1,0
1,0
84 ± 1%
0,8
69 ± 1%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
Grad 1, n = 1074
p = 0,722
p < 0,001
Grad 3, n = 1669
0,2
0,8
72 ± 3%
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
Grad 2, n = 3444
N0, n = 4537
0,2
0,0
87 ± 1%
p < 0,001
N1, n = 470
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
24
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Adenokarzinom nach Malignitätsgrad
48
60
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Adenokarzinom nach N-Kategorie
Stadium
Therapie
1,0
1,0
91 ± 1%
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
55 ± 1%
Stadium II, n = 3086
p = 0,032
Stadium III, n = 1149
Stadium IV, n = 1052
88 ± 1%
p < 0,001
88 ± 1%
0,8
0,2
36
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
p < 0,001
65 ± 1%
Tumorresektion,
0,2
0,0
n = 1710
Keine Tumorresektion, n = 4454
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Adenokarzinom nach Stadium
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Adenokarzinom nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
49
Sachbericht 1996-2005
Niere (ICD-O C64)
1.000
Der Altersmedian beträgt
64 Jahre (Range 17 – 96).
N = 4.616
800
73,3% der Patienten
waren Männer, 26,7%
Frauen.
600
400
200
0
0
20
40
60
80
100
Alter bei Diagnose
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
T-Kategorie
T0
T1
T2
T3
T4
TX / nicht definiert *)
Gesamt
Anzahl
47
4257
7
104
1,0
92,1
,2
2,2
15
,3
5
1
54
126
4616
,1
,2
1,2
2,7
100,0
Anzahl
2
2.283
849
968
91
423
4.616
%
%
0,0
49,4
18,4
21,0
2,0
9,1
100,0
Stadienverteilung
nach TNM
Stadium I
Stadium II
Stadium III
Stadium IV
Stadium unbekannt /
nicht definiert *)
Gesamt
N-Kategorie
N0
N1
N2
NX / nicht definiert *)
Anzahl
1.767
651
597
500
38,2
14,1
12,9
9,3
1.101
25,5
4.616
100,0
Anzahl
3.215
108
141
1.152
4.616
*) Die TNM-Klassifikation gilt nur für Nierenzellkarzinome. Histologische oder zytologische
Diagnosesicherung ist erforderlich. [9]
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
50
Anzahl
4.091
27
71
80
347
4.616
%
88,6
,6
1,5
1,7
7,5
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
%
%
69,6
2,4
3,0
25,0
100,0
Sachbericht 1996-2005
Niere
Geschlecht
Alter bei Diagnose
1,0
1,0
0,8
73 %
0,8
66 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
b
p = 0,004
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
b
Männlich, n = 2332
Weiblich, n = 1591
0,2
61 %
unter 65 (Median), n = 2043
65 und älter,
n = 1880
0,2
0,0
76 %
p < 0,001
0,0
0
12
24
36
48
60
0
Monate nach Diagnosestellung
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Geschlecht
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Alter bei Diagnose
Fernmetastasen bei Diagnose
N-Kategorie
1,0
1,0
77 %
0,8
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
b
K 0,6
u
m.
Ü
0,4
be
rl
b
p < 0,001
20 %
0,2
78 %
0,8
p < 0,001
p = 0,152
0,2
M0, n = 3372
M1, n = 551, MÜZ = 12 Monate
30 %
23 %
N0, n = 2358
N1, n = 65, MÜZ = 20 Monate
N2, n = 90, MÜZ = 15 Monate
0,0
0,0
0
12
24
36
48
0
60
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit und ohne Fernmetastasen
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Nierenzell-Karzinom nach
N-Kategorie
Stadium
Therapie
1,0
1,0
p = 0,004
0,8
88 %
83 %
76 %
0,8
p < 0,001
64 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
b
0,6
p < 0,001
p < 0,001
0,4
Stadium I,
Stadium II,
Stadium III,
Stadium IV,
0,2
n = 1485
n = 540
n = 521
n = 406, MÜZ = 16 Monate
0,2
0,0
32 %
Tumor operativ entfernt,
n = 2858
Tumor nicht operativ entfernt,
n = 190, MÜZ = 15 Monate
25 %
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Nierenzell-Karzinom nach Stadium
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Nierenzell-Karzinom nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
51
Sachbericht 1996-2005
Harnblase (ICD-O C67)
1.000
N =4.676
Der Altersmedian beträgt
70 Jahre (Range 17 – 96).
800
73,7% der Patienten
waren Männer,
26,3% Frauen.
600
400
200
0
0
20
40
60
Alter bei Diagnose
80
100
Gruppen nach ICD-O [3]
Plattenepithelkarzinome
darunter:
8120/2 bis 8131/3
Übergangszellkarzinom
Adenokarzinome
Andere näher bezeichnete Karzinome
Nicht näher bezeichnete Karzinome
Sarkome / Weichteiltumoren
Lymphome
Sonstige bestimmte Malignome
Keimzell-Npl
Sonstige Malignome NOS
keine histologische Sicherung
Gesamt
Anzahl
4.476
48
18
75
9
3
2
1
6
39
4.676
1,0
,4
1,6
,2
,1
,0
,0
,1
,8
100,0
Stadienverteilung nach TNM
Stadium 0a
Stadium 0is
Stadium I
Stadium II
StadiumIII
Stadium IV
Stadium unbekannt / nicht definiert *)
Gesamt
Anzahl
2.054
51
1.160
611
293
95
412
4.676
%
43,9
1,1
24,8
13,1
6,3
2,0
8,8
100,0
%
95,7
Anzahl
4401
%
98,5%
*) Die TNM-Klassifikation gilt nur für Karzinome, nicht für Papillome.
Histologische oder zytologische Sicherung ist erforderlich. [9]
Behandlung
Tumorresektion ± Bestrahlung / Medikamentöse Therapie
Bestrahlung + Medikamentöse Therapie
Bestrahlung
Medikamentöse Therapie
Keine genauen Angaben
Gesamt
52
Anzahl
4.413
13
17
23
210
4.676
%
94,4
,3
,4
,5
4,5
100,0
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Karzinome
98,5%
Sachbericht 1996-2005
Harnblase
Geschlecht
Alter bei Diagnose
1,0
1,0
0,8
0,8
65 %
0,6
64 %
Männlich, n = 2994
0,4
76 %
p < 0,001
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
Weiblich, n = 1096
0,2
55 %
unter 70 (Median), n = 2028
0,2
70 und älter,
p = 0,086
0,0
n = 2062
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
nach Geschlecht
48
36
60
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Karzinom nach Alter bei Diagnose
Malignitätsgrad
M-Kategorie
1,0
24
Monate nach Diagnose
1,0
85 %
0,8
p < 0,001
0,8
67 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
M0, n = 4005
M1, n =
68 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
85, MÜZ = 6 Monate
p < 0,001
0,2
p < 0,001
41 %
Grad 1, n = 1359
Grad 2, n = 1447
0,2
Grad 3, n = 1110, MÜZ = 35 Monate
6%
0,0
0,0
0
12
24
36
48
60
0
12
Monate nach Diagnose
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Karzinom nach M-Kategorie
60
1,0
75 %
0,8
0,8
p = 0,230
70 %
p = 0,690
49 %
p = 0,110
42 %
n = 49
n = 159
n = 207, MÜZ = 52 Monate
n = 161 , MÜZ = 33 Monate
n = 169 , MÜZ = 19 Monate
67 %
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
p = 0,001
0,2
48
Therapie
Stadium
Stadium 0,
Stadium I,
Stadium II,
Stadium III,
Stadium IV,
36
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Karzinom nach Malignitätsgrad
1,0
K
u 0,6
m.
Ü
be 0,4
rl
eb
24
Monate nach Diagnose
30 %
p < 0,001
30 %
0,2
Tumorresektion,
n = 3918
keineTumorresektion, n = 172, MÜZ = 20
0,0
0,0
0
12
24
36
48
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Karzinom und Zystektomie nach
Stadium
60
0
12
24
36
48
60
Monate nach Diagnosestellung
Beobachtetes Überleben aller Patienten
mit Karzinom nach Therapie
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
53
Sachbericht 1996-2005
54
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Literaturverzeichnis
1. Baltzer J, Löning T, Riethdorf L, Sinn HP, Wagner G (2005) Klassifikation maligner
Tumoren der weiblichen Genitalorgane, Springer Medizin, Heidelberg
2. Böker DK, Mennel HD, Hermanek P, Spraul CW (2002) Klassifikation maligner
Tumoren des ZNS und der Augen, Springer, Berlin Heidelberg New York
3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) Hrsg.
(2003) Internationale Klassifikation der Krankheiten für die Onkologie, Dritte Revision
(ICD-O-3), 1. Aufl. videel
4. Drings P, Hasse J, Hermanek P, Wagner G (2003) Klassifikation maligner
Thoraxtumoren. Lunge Pleura Mediastinum, Springer, Berlin Heidelberg New York
5. Dudeck J, Wagner G, Grundmann E, Hermanek P (1999) Basisdokumentation für
Tumorkranke, 5. Aufl. Zuckschwerdt, München Bern Wien New York
6. UICC (Gospodarowicz MK, O’Sullivan B, Sobin LH eds.) (2006) Prognostic Factors in
Cancer, 3nd ed., John Wiley & Sons, New York
7. UICC (Hermanek P, Hutter RVP, Sobin LH, Wagner G, Wittekind Ch, Hrsg.) (2004)
TNM Atlas. Illustrierter Leitfaden zur TNM/pTNM-Klassifikation maligner Tumoren. 4.
Aufl. Springer, Berlin Heidelberg New York. 5. Auflage 2004
8. UICC (Wittekind Ch, Greene FL, Henson DE, Hutter RVP, Sobin LH eds.) (2003) TNM
Supplement 2003, 3nd ed. A commentary on uniform use., John Wiley & Sons, New
York
9. UICC (Wittekind Ch, Meyer HJ, Bootz F, Hrsg.) (2002) TNM Klassifikation maligner
Tumoren, 6. Aufl., Springer, Berlin Heidelberg New York
10. UICC (Wittekind Ch, Wagner G, Hrsg.) (1997) TNM Klassifikation maligner Tumoren, 5.
Aufl., Springer, Berlin Heidelberg New York
11. Junginger T, Hermanek P, Klimpfinger M (2002) Klassifikation maligner Tumoren des
Gastrointestinaltrakts I, Springer, Berlin Heidelberg New York
12. AJCC (Greene FL, Page DL, Fleming ID, Fritz AG, Balch CM, Haller DG, Morrow M
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eds.) (2002) Cancer Staging Handbook. TNM Classification of Malignant Tumors, 6
ed., Springer, New York Berlin Heidelberg
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
55
Sachbericht 1996-2005
56
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Kooperierende Versorgungseinrichtungen in Thüringen
Kreiskrankenhaus Altenburg
Altenburg
Robert-Koch-Krankenhaus Apolda
Apolda
Marienstift Arnstadt
Arnstadt
Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH
Arnstadt, Ilmenau
Medianklinik Bad Berka
Bad Berka
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Bad Berka Zentralklinik
DRK-Maniske-Krankenhaus Bad Frankenhausen
Bad Frankenhausen
Hufeland-Krankenhaus GmbH
Bad Langensalza
Heinrich-Mann-Klinik
Bad Liebenstein
Asklepios Burgseekliniken Bad Salzungen
Bad Salzungen
Klinikum Bad Salzungen gGmbH
Bad Salzungen
HELIOS Klinik Blankenhain GmbH
Blankenhain
HELIOS Klinik Bleicherode
Bleicherode
Christl. Krankenhaus Eisenach
Eisenach
St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH
Eisenach
Waldkrankenhaus "Rudolf Elle" Eisenberg
Eisenberg
HELIOS Klinikum Erfurt GmbH
Erfurt
Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt
Erfurt
SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH
Gera
HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf
Gotha, Ohrdruf
Kreiskrankenhaus Greiz GmbH
Greiz
Eichsfeld Klinikum gGmbH
Heilbad Heiligenstadt, Reifenstein, Worbis
Universitätsklinikum Jena
Jena
Prof. Lenz Klinik Masserberg
Masserberg
Prof. Volhard Klinik Masserberg
Masserberg
Klinikum Meiningen GmbH
Meiningen
Kreiskrankenhaus Unstrut-Hainich
Mühlhausen/Thür.
Evangelisches Fachkrankenhaus für Atemwegserkrankungen
Neustadt (Südharz)
Südharzkrankenhaus gGmbH Nordhausen
Nordhausen
Thüringen-Klinik Pößneck gGmbH
Pößneck
Thüringenkliniken 'Georgius Agricola' Saalfeld-Rudolstadt gGmbH Saalfeld, Rudolstadt
Kreiskrankenhaus Schleiz gGmbH
Schleiz
Henneberg Kliniken gGmbH
Schleusingen, Hildburghausen, Eisfeld
Kreiskrankenhaus Schmalkalden gGmbH
Schmalkalden
Krankenhaus Schmölln gGmbH
Schmölln
DRK-Krankenhaus-Sömmerda gGmbH
Sömmerda
DRK Krankenhaus Sondershausen gGmbH
Sondershausen
Kreiskrankenhäuser Sonneberg / Neuhaus gGmbH
Sonneberg, Neuhaus
Burg-Klinik Stadtlengsfeld
Stadtlengsfeld
Asklepios Fachklinik Stadtroda
Stadtroda
Zentralklinikum Suhl gGmbH
Suhl
Inselbergklinik Tabarz
Tabarz
Krankenhaus Vacha
Vacha
Krankenhaus Waltershausen-Friedrichroda GmbH
Waltershausen, Friedrichroda
Sophien- und Hufelandkliniken Weimar
Weimar
Klinik am Lerchenberg gGmbH Zella-Mehlis
Zella-Mehlis
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
57
Sachbericht 1996-2005
Kooperierende Ärzte in Thüringen
Dipl.Med. Andrea Fuchs, Altenburg
Dr.med. Barbara Müller, Breitenbach
Dipl.Med. Andrea Kreß, Altenburg
Dr.med. Frieder Baldauf, Brotterode
Dipl.Med. Brigitte Flemming, Altenburg
Dr.med. Birgit Plötner, Bürgel
Dr.med. Edith Junghans, Altenburg
Dr.med. Wolfram Tiesler, Bürgel
Dr.med. Volker Juch, Altenburg
Dres.med. Kielmann / Kielmann, Buttelstedt
MR Bernd Woitke, Altenburg
Dipl.Med. Gerlinde Fuchs, Buttstädt
SR Dr.med. Klaus Seyffarth, Altenburg
Dipl.Med. Silvia Schuchort, Buttstädt
Dipl.Med. Stefan Kowalik, Apolda
Dr.med. Rudolf Wolter, Camburg
Dres.med. Heiner / Meyer, Apolda
Dr.med. Gudrun Götz, Camburg
Dr.med. Sabine Müller-El Kaissi, Apolda
Dipl.Med. Sighart Freier, Creuzburg
Dres.med. Menzel / Baumbach, Apolda
Dipl.Med. Bianca Wehnemann, Ebeleben
Dr.med. Renata Tittel, Apolda
Dr.med. Caterina Klinkhart, Eckartsberga
Dipl.Med. Irina Neumann, Arnstadt
Dr.med. Winfried Möbius, Eisenach
Dipl.Med. Ulrich Hohmuth, Arnstadt
Dr.med. Hans Hoffmann, Eisenach
Dr.med. Anke Lapp, Arnstadt
Dr.med. Ullrich Heim, Eisenach
Dr.med. Johanna Voigt, Arnstadt
Hanns-Peter Jahn, Eisenach
Dr.med. Peter Goebel, Arnstadt
Dres.med. Blumenstengel / Blumenstengel, Eisenach
Dr.med. Thoralf Thelemann, Arnstadt
Dr.med. Peter Harth / Dr.med. Verena Scherkampf /
Dr.med. Peter Fischer und Coll., Eisenach
MR Dr.med. Regina Trawinski, Arnstadt
Dr.med. Christoph Müller, Arnstadt
Prof. Dr.med. Winfried Krafft, Eisenach
Dipl.Med. Jens Thieme, Artern
Dipl.Med. Jürgen Sonnefeld, Artern
Dipl.Med. Ingrid Bargholz, Eisenberg
Dr.med. Christina Bechler, Eisenberg
Dr.med. Detlef Persch, Artern
Dr.med. Margarete Meißner, Artern
Dr.med. Gabriele Reichenbach, Bad Berka
Dipl.-Med. Astrid Grosser, Bad Blankenburg
Dipl.Med. Christine Liese, Bad Frankenhausen
Dipl.Med. Ramona Hillwig, Bad Frankenhausen
Dipl.Med. Ute Puschmann, Bad Frankenhausen
Dr.med. Rolf-Peter Römer, Bad Frankenhausen
Dipl.Med. M.Lieder, Bad Frankenhausen
Dr.med. Hans-J. Claus, Bad Klosterlausnitz
Dr.med. Harry Simon, Bad Langensalza
Dr.med. Ursula Weiser, Bad Langensalza
Dipl.Med. Norbert Römhild, Bad Salzungen
Dres.med. Starrach / Starrach, Bad Sulza
Dr.med. Karola Kley, Bad Tennstedt
Dr.med. Thomas Templin, Bickenriede
Dr.med. Kathrin Sebert, Bielen
Dr.med. Birgit Wilski, Eisenberg
Dipl.Med. Ute Hartleb, Eisfeld
Dr.med. Peter Gräbedünkel, Eisfeld
Dr.med. Ch.Poske, Ellrich
Dres.med. Hoy / Franke, Ellrich
Dipl.Med. Thora Urban, Erfurt
Dipl.Med. Karin Weydemann, Erfurt
Dr.med. Bernd-Rainer Kurt, Erfurt
Dr.med. Jürgen Schneider, Erfurt
Dr.med. Maik Weißflog, Erfurt
Dr.med. Georgi Kolobow, Erfurt
Dr.med. Hans-Werner Daum, Erfurt
Dr.med. Reinhard Zinner, Erfurt
SR Dr.med. Gisela Lorenz, Erfurt
Dipl.Med. Gabriele Julich / Karsten Hubrich / Dr.med.
H.-Ulrich Herold, Erfurt
Dres.med. Jörg Weniger / Annette Bittrich, Erfurt
Dr.med. Andrea Eibl, Bilzingsleben
Dr.med. Klaus Haustein, Bischofferode
Dipl.-Med. Elke Müller, Blankenhain
Dres.med. Gröschel / Loth, Blankenhain
Dipl.Med. Christina Müller, Blankenhain
Dr.med. Christian Vogler, Blankenhain
Dr.med. Christiane Liewald, Bleicherode
Dr.med. K.Helmhold, Bleicherode
Dr.med. Ute Scherf, Bleicherode
58
Dr.med. Rosemarie Krafft, Eisenach
Dres.med. Norbert Raschke/ Jörg Henne, Erfurt
Dipl.Med. Anne-Katrin Dziadek, Erfurt
Dipl.Med. Armin Hagemann, Erfurt
Dr.med. Alexander Fichte, Erfurt
Dr.med. Bernd Georg Trümper, Erfurt
Dr.med. Eva Borchardt, Erfurt
Dr.med. Heike Franke, Erfurt
Dr.med. J. Hecker, Erfurt
Dr.med. Klaus Waßmann, Erfurt
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Dr.med. Peter Kentner, Erfurt
Dr.med. Dietmar Sonneborn, Heiligenstadt
Dr.med. Steffen Sturm, Erfurt
Dr.med. Joachim Klingebiel, Heiligenstadt
Dr.med. Ulrich Hauch, Erfurt
Dres.med. Sänger, Heiligenstadt
Klaus Apel, Erfurt
Dipl.Med. Beate Klimpt, Heldrungen
PD Dr.med. habil. Kirsten Jung / Uta Metzner / Gabriele
Thiebe, Erfurt
Dr.med. Sabine Wiegand, Heldrungen
Sergej Stukin, Erfurt
Dr.med. Annerose Kämpf, Herbsleben
Dr.med. Claudia Wanzar, Hermsdorf
Dipl.Med. Michael Kellert , Erfurt-Stotternheim
Dipl.Med. Renate Richter, Friedrichroda
Dr.med. Gerhard Hartung, Friedrichroda
Dr.med. Astrid Ritzau-Jost, Friedrichsdorf
Dr.med. Renate Prenzel-Heer, Gefell
Dipl.Med. Cornelia Böhme, Gera
Dipl.Med. Matthias Hoffmann, Gera
Dr.med. Matthias Reitmayer, Gera
Dr.med. Aletta-Katharina Enders, Gera
Dr.med. Corinna Weidner, Gera
Dr.med. Gunter Gauch, Gera
Dr.med. Dieter Reißig, Hermsdorf
Dr.med. Kristina Schütz, Hermsdorf
Dr.med. Volker Bockhorn, Hermsdorf
MR Dr.med. Reimund Posern, Hermsdorf
Dr.med. Ingo Brachmann, Hildburghausen
Dr.med. Laube, Hildburghausen
MR Dr.med. Dieter Hüdel, Hildburghausen
Dipl.Med. Christian Seidel, Ichtershausen
MR Dr.med. Silke Först, Ifta
Dr.med. Angelika Korn und Antje Steikert, Ilfeld
Dr.med. E.-M. Hasenauer, Illmenau
Dr.med. habil. Eberhard Thieme, Gera
Dr.med. Ralf Kanis, Gera
Dr.med. Stefan Mohr, Ilmenau
Dr.med. Gerlinde Finke, Jena
Dr.med. Steffen Gerhardt, Gera
Dr.med. Uta Estel, Gera
Dipl.Med. Christian Knöpfel, Jena
Dr.med. Christoph Weise, Jena
Dres.med. Bernadette u. Henner Fabig, Gernrode
Dr.med. Johann Schmidt, Göllingen
Dipl.Med. Klaus Schumann, Gotha
Dr.med. Fritz-Ulrich Stammerjohann, Gotha
Dr.med. Wolfgang Arndt, Gotha
Dr.med. Annelies Lenke, Gotha
Dr.med. Joachim Dehmel, Gotha
Dr.med. Käthe Müller, Gotha
Dr.med. Barbara Schuch, Jena
Dr.med. Peter Grundt, Jena
MR Dr.med. Helga Kielstein, Jena
Dr.med. Bruno Krombholz, Jena
Dres.med. Christine Martin-Petrat / Sabine Malur, Jena
Dr.med. Hans-Joachim Fleischhauer, Jena
Dr.med. Inge-Lore Zenner, Jena
Dr.med. Jochen Schmitz, Jena
Friedrich Schmidt, Gotha
Dr.med. Christian Graf, Jena
MR Dr.med. Ingeburg Kley, Gotha
Dr.med. Bernstein, Gotha
Dr.med. Karin Graf, Jena
Dr.med. Petra Klinger, Jena
Praxis Dr.med. Hans-Werner Surrey, Gotha
Praxis Prof. Dr.med. Gerold Löwicke, Gotha
Praxis Dr.med. Hans-Christian Pusch, Gräfenroda
Praxis Dr.med. Ina Herglotz, Gräfenroda
Dr.med. Karin Thalmann, Greiz
Dr.med. Annette Geyer, Greiz
Dr.med. Renate Straube, Jena
Dr.med. Sabine Hahnfeld, Jena
Dr.med. Reingard Böttcher, Jena
Dr.med. Sieglinde Krepler, Jena
Dr.med. Ute Ritter, Jena
PD Dr.med. Klaus Ruffert, Jena
Dipl.med. Uwe Götzl, Greußen
Frau Dr.med. Kleimenhagen, Greußen
DM Uta Meyer-Dörre, Großengottern
Praxis Dr.med. Ralf Müller, Großengottern
Dr.med. Eichhorn, Grümpen
Prof. Dr.med. Edgar Freund, Jena
Dipl.Med. Michael u. Nadja Hammerschmidt, Judenbach
Dr.med. Alexandra Mönch-Hering, Kahla
Dr.med. Claudia Fahrig, Kahla
Dr.med. Margarete Günther, Kahla
Dr. Carola Naumann, Harra
Dr.med. Rainer Leonhardt, Kahla
Dr.med. Gisela Sobeck, Heilbad Heiligenstadt
Dr.med. Helmut Döring, Heilbad Heiligenstadt
Dr.med. Klingebiel, Heilbad Heiligenstadt
Dres.med. Kessel, Heilbad Heiligenstadt
Dipl.Med. M. u. F. Stahl, Heilbad Heiligenstadt
Mario Pawlak, Heilbad Heiligenstadt
Dr.med. Karin Pfützenreuter, Kahla
Dr.med. Monika Thümmel, Kahla
Dr.med. Hubert Stützer, Kirchheilingen
Dr.med. Carla Herbst, Königsee
Dr.med. Jörg Hoyme, Königsee
Dres.med. Brinkmann/Schmidt/Zitterbart, Kranichfeld
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
59
Sachbericht 1996-2005
Dipl.Med. Heike Knaut, Kromsdorf
Dr.med. Uwe Lämmel, Nobitz
Dr.med. Martina Voigtländer, Küllstedt
Dr.med. Marlies Petsch, Nohra
Dr.med. B. Heise, Leinefelde
Dipl.Med. Ilka Pollok, Nordhausen
Dr.med. Edgar Brinkmann, Leinefelde
Dipl.Med. Peter Schwittay, Nordhausen
Dr.med. Hans-Henning Böhme, Leinefelde
Dipl.Med. Silke Schimmel, Nordhausen
Dr.med. Margret Riemekasten, Leinefelde
Dipl.Med. W.Schneider, Nordhausen
Dr.med. Ursula Cotte, Leinefelde
Dr.med. Bernd Mansel, Nordhausen
Dres.med.A.Knobloch / W.Ihring, Leinefelde
Dr.med. Christina Müller, Nordhausen
Marianne Varosi, Leinefelde
Dr.med. Dagmar Reim, Nordhausen
Dr.med. Eberhard Gantke, Leinefelde-Worbis
Dr.med. E.Alexow, Nordhausen
Dr.med. Holger Scheffler, Leutenberg
Dr.med. E.Haun, Nordhausen
Dr.med. Ingo Langer, Lobenstein
Dr.med. Gert Linder, Nordhausen
Dipl.-Med. Angelika Pfeifer, Lobenstein
Dr.med. Günter Nöckel, Nordhausen
Dipl.-Med. Elvira Sievers, Lobenstein
Dr.med. Hannelore Dreher, Nordhausen
Dipl.Med. Birgit Nitzsche, Lucka
Dr.med. Ines Wienrich, Nordhausen
Dr.med. Ulrich Haake, Mackenrode
Dr.med. J.Dörfler, Nordhausen
Dr.med. Katharina Hein, Magdala
Dr.med. Jörg Bauersfeld, Nordhausen
DM Birgit Meißner, Meiningen
Dr.med. Jürgen Nekwasil, Nordhausen
DM Gisela Bretschneider, Meiningen
Dr.med. L.Langenhan, Nordhausen
MR Dr.med. Detlef Götz, Meiningen
Dr.med. Manfred Marx, Nordhausen
Dipl.Med. Bettina Bussemer, Meiningen
Dr.med. Margit Theilmann, Nordhausen
Dr.med. Brigitte+Gerhard Cermann, Meiningen
Dr.med. Rainer Böhme, Nordhausen
Dr.med. Haase, Meiningen
Dr.med. S.Totzauer, Nordhausen
Dr.med. Ralf Karras, Meiningen
Dr.med. Ulrich Konschak, Nordhausen
Dr.med. Reiner Friedrich, Meiningen
Dr.med. Ursula Marangone, Nordhausen
Dr.med. Thomas Kindler, Meiningen
Dr.med. W.-D.Höpker, Nordhausen
MR Dr.med. Hans-Henning Metzner, Meiningen
Frau Dr.med. A.Hottenrott, Nordhausen
Dr.med. Christel Meier, Mellingen
Dres.med. U. Keppler / W. Wußling, Nordhausen
Dipl.-Med. Maria Mlocek, Menteroda
Dres.med. Annelie und Uwe Demel, Nordhausen
Dipl.Med. Heike Münch, Meuselwitz
Dres.med. Gudrun Baumert / Heike Lang, Nordhausen
Dipl.Med. Hella Mohr, Meuselwitz
Hans-Jürgen Dreher / Grit Oppermann, Nordhausen
Dr.med. Frank Wöllner, Meuselwitz
MR Dr.med. B. Steffens und D. Steffens, Nordhausen
Dr.med. Gabriele Höch, Mihla
Klaus Merbach, Nordhausen
Dr.med. Martina Kröner, Mühlhausen
SR Dr.med. H.Steinecke, Nordhausen
Dr.med. Petra Jung, Mühlhausen
Dres.med. Uhlig, Obergebra
Dr.med. Wilhelm Koch, Mühlhausen
Dr.med. Christiane Greiner, Ohrdruf
Aktham Al-Ani, Mühlhausen
Dr.med. Katrin Höch, Petersdorf
Dr.med. Willy O. Böhm, Mühlhausen
Dipl.Med. Mario Thiergart, Pößneck
Dr.med. Steffi Busch, Mühlhausen
Dr.med. Christine Günther, Pößneck
Dr.med. Lutz Gerlach, Münchenbernsdorf
Dr.med. Klaus Krenz, Pößneck
Dipl.Med. Sunna Schwabe-Neumann, Neuhaus
Dr.med. Kurt Fünfarek, Pößneck
Dr.med. Klaus Sauerbrei, Neuhaus
Dr.med. Peter Mierzwa , Pößneck
Dr.med. Jörg Greiner, Neuhaus
Dr.med. Rosemarie Mierzwa, Pößneck
Dres.med. Susanne Dorow / Nils Dorow, Neustadt
Dr.med. Stefan Reichelt, Pößneck
Dr.med. H.Kromer, Neustadt
Dr.med. Wolfgang Thom, Pößneck
Dipl.Med. Andre Hesse, Niederorschel
SR Dr. Friedrich Wachter, Pößneck
Dipl.Med. Dorothea Förster, Niederorschel
Steffi Wachter-Schmidt, Pößneck
Dres.med. Christina u. Christoph Zyrus,
Niedersachswerfen
SR Dr.med. Heidemarie Unterreitmeier, Pößneck
Dres.med. Claudia u. Herbert Spiller,
Niedersachswerfen
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Dr.med. Marie-Luise Sierke, Ronneburg
Dr.med. A.Eigendorff, Roßleben
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
Sachbericht 1996-2005
Dipl.Med. Christa Sonntag, Rudolstadt
Dr.med. Maria-Ilona Ettelt, Suhl
Dipl.Med. Marga Kummer, Rudolstadt
Dr.med. Rainer Kraußlach, Suhl
Dr.med. Anneliese Peiser, Rudolstadt
Dr.med. Reichel, Suhl
Dr.med. Evelyn Storch, Rudolstadt
Dr.med. Schwarz, Suhl
Dr.med. Helge Greve, Rudolstadt
Dipl.Med. G.Schimmel, Sundhausen
Dr.med. Karin Schmidt, Rudolstadt
Dr.med. Sigurd Scholze, Tabarz
Dr.med. Margot Eger, Rudolstadt
Dr.med. Gunter Johanns, Teistungen
Dr.med. Andreas Dietrich, Saalburg-Ebersdorf
Dres.med. Mehlhorn/Quart/Quart, Treben
Dr.med. Hannelore Röser, Saalfeld
Dr.med. Evelyn Hohnstein, Treffurt
Dr.med. Klaus Licht, Saalfeld
Dr.med. Gisela Grebenstein, Unterpörlitz
Dr.med. Heidrun Schlegel, Saalfeld
Dr.med. Mathias Müller, Unterwellenborn
Dr.med. Jörg-Ulf Wiegner, Saalfeld
Dr.med. Eberhard Willig, Vacha
Dr.med. Helene Hoffmann, Schalkau
Dipl.Med. Andrea Gräfenhahn, Waltershausen
Dipl.Med. Manuela End, Schalkau
Dr.med. Beate König, Waltershausen
A. Mautsch u. C. Müller, Schernberg
Dr.med. Christiane Brühl, Waltershausen
Dipl.Med. Bernd Weiß, Schleiz
Dr.med. Michael Wurschi, Waltershausen
MR Dr.med. Wilfried Schmidt, Schleiz
Dres.med. Heckel / Plaul / Runkewitz, Weimar
Dr.med. Ulrich Greiner, Schleiz
Dres.med. Mitzscherling / Plaul, Weimar
Dipl.Med. Heike Blaurock, Schleusingen
Dr.med. Gabriele Keßler, Weimar
Dipl.Med. Wolfgang Brauner, Schleusingen
Dr.med. Cara-Manuela Schatton, Weimar
Dr.med. Thea Heuer, Schmalkalden
Dr.med. Ulrike Gellner, Weimar
MR Dr. Jörg Kubsch, Silbitz
Dr.med. Helmut Körtelt, Weimar
Dipl.Med. Wolfgang Hesse, Sollstedt
Dr.med. habil. Carldieter Bothor, Weimar
Dipl.Med. Anka Krause, Sömmerda
Dorothea Stula, Weimar
Dipl.Med. Reingard Müller, Sömmerda
Dr.med. Heiko Filz, Weimar
Dipl.Med. Vivian Pramataroff, Sömmerda
Dr.med. Barbara Torka , Weimar
Dr.med. Majola Sallmon, Sömmerda
Dres.med. Martin / Eichhorn, Weimar
MR Dr.med. Ingrid Fischer, Sömmerda
Dr.med. Doris Hagemeister, Weißenborn-Lüderode
Dipl.Med. Karina Panse, Sondershausen
Dr.med. Hermann Willems, Weißenborn-Lüderode
Dipl.Med. J.Gelbhaar, Sondershausen
Dipl.Med. Wolfgang Rothhardt, Weißensee
Dr.med. Förster, Sondershausen
Dr.med. Eva-Maria Schade, Werningshausen
Dr.med. H. Benecke, Sondershausen
Gertrud und Rolf Achterberg / Cornelia Schneider,
Werther
Dr.med. Hartmut Skirl, Sondershausen
Dr.med. Petra Klockmann, Sondershausen
Dr.med. Petra Richter, Sondershausen
Dr.med. Stephan Lauterbach, Sondershausen
Dr.med. Synke Buchmann, Sondershausen
B.Rohland / Dr.med.A.Ose, Sondershausen
Dr.med. Gerhard Gehm und Helga Liebetrau,
Sondershausen
MR Dr.med. Maria Mai, Wiehe
Dipl.Med. Chr. Baumgart, Wolkramshausen
Dipl.Med. Gerlinde Skibbe, Worbis
Dr.med. Hans-Ulrich Rupprecht, Worbis
Dr.med. Wolfgang Hoffmann, Worbis
Dr.med. Maria Kulle, Worbis
Dres.med. Christ / Schlotterose, Worbis
MR Dr.med. Karl Gerlach, Sondershausen
Dipl.Med. Johanna Fischer, Wutha-Farnroda
Dr.med. Franke, Sonneberg
Dr.med. Harry Rübsam, Wutha-Farnroda
Dr.med. Matthias Jonczyk, Sonneberg
Dr.med. Christiane Tauer, Zella-Mehlis
Dr.med. Günter Schön, Stadtroda
Dr.med. Gunter Stier, Zella-Mehlis
Dr.med. Reinhard Möller, Stadtroda
Dr.med. Hofmann, Zella-Mehlis
Dr.med. Bernd Schieck, Straußfurt
Dr.med. Christiane Tauer, Zella-Mehlis
Dipl.Med. Petra Figura, Suhl
Dr.med. Angelika Hiemisch, Zeulenroda
Dr.med. Helga Kraensel, Suhl
Dr.med. Brigitte Weber, Zeulenroda
Dr.med. Laube / Dipl.med. Stefanski, Suhl
Dr.med. Brigitte Moneke, Zwinge
Thüringer Tumorzentren Erfurt, Gera, Jena, Nordhausen, Suhl
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