Lückentext zu Johann Wolfgang von Goethe

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Lückentext zu Johann
Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
Deutsch
Geeignet für:
Klasse 10–13
Bestellnummer:
OM0020_1
Beschreibung:
Lückentext zu Johann Wolfgang von Goethe, Iphigenie auf
Tauris
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
Details:
Hinweise zum Umgang mit dem Lückentext (Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit dem Lückentext
(Schülerinnen und Schüler)
Lückentext
Auflösung des Lückentextes
Literaturhinweise
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Fach:
5 Seiten
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Umfang:
Gaby Flemnitz
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Autorin:
© 2014 by Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld
Alle Rechte vorbehalten!
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Die öffentliche Zugänglichmachung eines
für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werkes ist stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.
C. Bange Verlag GmbH
Marienplatz 12
96142 Hollfeld
Tel.: 09274 / 80899-0
www.bange-verlag.de – www.königserläuterungen.de
Amtsgericht Bayreuth HRB 387
Geschäftsführer: Herr Thomas Appel
Sitz der Gesellschaft: Hollfeld
Ust-IdNr. DE 224020854
Lückentext zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
Hinweise zum Umgang mit dem Lückentext – Lehrkraft
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Das vorliegende Material führt die Schülerinnen und Schüler in die Grundlagen des
Dramas Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe ein und vermittelt
ihnen einen methodischen Zugang zum Werk. Der Lückentext verknüpft die
wichtigsten Daten mit biografischen Bezügen. Dadurch können die Schüler das
Erlernte anwenden, zusammenfassen und vertiefen. Sie sollen einen Eindruck von der
Komplexität dieses Themas bekommen und durch die Leistungsüberprüfung
wesentliche Fakten richtig zuordnen. Anhand dessen kann das erlernte Wissen einfach
und schnell überprüft werden. So erkennen Sie schnell, ob die Schüler den Text
gelesen und verstanden haben. Die Auflösung des Lückentextes erleichtert die
Kontrolle (Lösungen sind dort gefettet). Die Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte
finden Sie am Ende des Lückentextes. Diese Vorgabe können Sie natürlich je nach
Schwierigkeitsgrad angleichen.
Hinweise zum Umgang mit dem Lückentext – Schülerinnen und Schüler
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Das vorliegende Material führt Sie in die Grundlagen des Dramas Iphigenie auf Tauris
von Johann Wolfgang von Goethe ein und vermittelt einen methodischen Zugang zum
Werk. Der Lückentext verknüpft die wichtigsten Daten mit biografischen Bezügen.
Dadurch können Sie das Erlernte anwenden, zusammenfassen und vertiefen, einen
Eindruck von der Komplexität dieses Themas bekommen und wesentliche Fakten
richtig zuordnen. Anhand dessen können Sie Ihr erlerntes Wissen einfach und schnell
überprüfen und erkennen selbst sofort, ob Sie den Text verstanden haben. Der
Lückentext ist eine Grundlage zur Vorbereitung auf den Stoff für Hausaufgaben,
Facharbeiten, Referate, Klausuren, Abitur- und Maturaprüfungen oder andere
Leistungsüberprüfungen.
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Name:________________________ Klasse:___________ Datum:______________
Lehrkraft:_____________________ Prüfung:______________________________
Lückentext zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
Bitte füllen Sie den folgenden Lückentext zum Drama Iphigenie auf Tauris von Johann
Wolfgang von Goethe aus:
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Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1 7 4 9 in Frankfurt am Main als
Sohn von Johann Caspar Goethe (1710–1782) und seiner Frau Katharina Elisabeth
Goethe (geborene Textor, 1731–1808) geboren und starb am 22. März 1 8 3 2 in
Weimar. Die Werke Goethes sind bis heute erfolgreich. Goethes Stück S t e l l a mit
dem Untertitel ‚Ein Schauspiel für Liebende‘ ist in der Erstfassung 1776 erschienen
(Uraufführung 1806 in Weimar). Goethes Werke sind aber nicht nur, wie Die Leiden
des jungen Werther (erschienen 1774/1787), zur L i t e r a t u r e p o c h e
Sturm und Drang (ca. 1767–1785/90), sondern auch der K l a s s i k (1786–1805)
zuzuordnen, so z. B. das D r a m a Torquato Tasso (1790) um den gleichnamigen
italienischen Dichter (1544–1595), Iphigenie auf Tauris (siehe unten) oder der
R o m a n Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795/96).
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Goethe schrieb ab 1779 an Iphigenie auf Tauris. Noch im selben Jahr wurde die
Prosafassung in W e i m a r uraufgeführt (1786/87 entstand die Versfassung). Das
Schauspiel ist der Gattung Dramatik zuzuordnen und in f ü n f Aufzüge mit 20
A u f t r i t t e n eingeteilt.
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Es ist die Geschichte der G r i e c h i n Iphigenie, T o c h t e r des Agamemnon,
die nach dem Krieg gegen Troja auf der Insel Tauris der Göttin Diana (Name laut
römischer Mythologie, laut griechischer Mythologie ist die Namensentsprechung
Artemis) als P r i e s t e r i n dient. H a u p t s c h a u p l a t z des Stückes ist
der Hain vor Dianas T e m p e l . Im 1. Aufzug, 1. Auftritt spricht Iphigenie zu sich
selbst – dies wird Monolog genannt – über ihre S e h n s u c h t nach der Heimat
und der Familie, aber auch über die mangelnde Selbstbestimmtheit des Lebens der
Frau auf Tauris. Dort wurden die Menschenopfer durch Iphigenies Einfluss
abgeschafft. Als Iphigenie den König Thoas heiraten soll, was diese ablehnt, will er
daraufhin die Menschenopfer wieder einführen und hat dafür zwei G r i e c h e n
gefangen: Iphigenies Bruder Orest und seinen Freund P y l a d e s , die, einem
O r a k e l folgend, das Bildnis der Diana stehlen wollen. Iphigenie schafft es mutig
und ehrlich, die beiden zu retten und sie mit Thoas zu versöhnen. Zu ihm spricht
Iphigenie im Stück ihre letzten Worte: „Leb wohl! und reiche mir / Zum P f a n d der
alten Freundschaft deine Rechte.“ (V. 2172 f.)
[Für die Lehrkraft:] Gesamtzahl der zu erreichenden Punkte: 20
Punkte Schüler: ______
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Auflösung des Lückentextes
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Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main als
Sohn von Johann Caspar Goethe (1710–1782) und seiner Frau Katharina Elisabeth
Goethe (geborene Textor, 1731–1808) geboren und starb am 22. März 1832 in
Weimar. Die Werke Goethes sind bis heute erfolgreich. Goethes Stück Stella mit dem
Untertitel ‚Ein Schauspiel für Liebende‘ ist in der Erstfassung 1776 erschienen
(Uraufführung 1806 in Weimar). Goethes Werke sind aber nicht nur, wie Die Leiden
des jungen Werther (erschienen 1774/1787), zur Literaturepoche Sturm und Drang
(ca. 1767–1785/90), sondern auch der Klassik (1786–1805) zuzuordnen, so z. B. das
Schauspiel Torquato Tasso (1790) um den gleichnamigen italienischen Dichter (1544–
1595), Iphigenie auf Tauris (siehe unten) oder der Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre
(1795/96).
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Goethe schrieb ab 1779 an Iphigenie auf Tauris. Noch im selben Jahr wurde die
Prosafassung in Weimar uraufgeführt (1786/87 entstand die Versfassung). Das
Schauspiel ist der Gattung Dramatik zuzuordnen und in fünf Aufzüge mit 20 Auftritten
eingeteilt.
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Es ist die Geschichte der Griechin Iphigenie, Tochter des Agamemnon, die nach dem
Krieg gegen Troja auf der Insel Tauris der Göttin Diana (Name laut römischer
Mythologie, laut griechischer Mythologie ist die Namensentsprechung Artemis) als
Priesterin dient. Hauptschauplatz des Stückes ist der Hain vor Dianas Tempel. Im 1.
Aufzug, 1. Auftritt spricht Iphigenie zu sich selbst – dies wird Monolog genannt – über
ihre Sehnsucht nach der Heimat und der Familie, aber auch über die mangelnde
Selbstbestimmtheit des Lebens der Frau auf Tauris. Dort wurden die Menschenopfer
durch Iphigenies Einfluss abgeschafft. Als Iphigenie den König Thoas heiraten soll, was
diese ablehnt, will er daraufhin die Menschenopfer wieder einführen und hat dafür
zwei Griechen gefangen: Iphigenies Bruder Orest und seinen Freund Pylades, die,
einem Orakel folgend, das Bildnis der Diana stehlen wollen. Iphigenie schafft es mutig
und ehrlich, die beiden zu retten und sie mit Thoas zu versöhnen. Zu ihm spricht
Iphigenie im Stück ihre letzten Worte: „Leb wohl! und reiche mir / Zum Pfand der
alten Freundschaft deine Rechte.“ (V. 2172 f.)
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Buchstabensalat zu
Johann Wolfgang von
Goethe, Iphigenie auf Tauris
Deutsch
Geeignet für:
Klasse 10–13
Bestellnummer:
OM0020_8
Beschreibung:
Buchstabensalat zu Johann Wolfgang von Goethe, Iphigenie
auf Tauris

Details:

8 Seiten
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Umfang:
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Gaby Flemnitz
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Autorin:
Hinweise zum Umgang mit dem Buchstabensalat
(Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit dem Buchstabensalat
(Schülerinnen und Schüler)
Buchstabensalat
Lösungen
Literaturhinweise
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Fach:
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Sitz der Gesellschaft: Hollfeld
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Name:________________________ Klasse:___________ Datum:______________
Lehrkraft:_____________________ Prüfung:______________________________
Buchstabensalat zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
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1. Enger Freund Johann Wolfgang von Goethes, Vorname Friedrich (1759–1805)
2. Goethe nannte das Schauspiel Iphigenie sein […].
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3. Goethe schuf die Versfassung der Iphigenie in reimlosen fünffüßigen […].
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4. Goethe schloss die Versfassung während der […] Reise am 10. Januar 1787 ab.
5. Durch die Umarbeitung in Verse entstanden keine […] Veränderungen, aber andere
Akzentsetzungen.
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6. Die Figuren im Schauspiel verkörpern weniger […] als Ideen.
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1. Enger Freund Johann Wolfgang von Goethes, Vorname Friedrich (1759–1805)
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2. Goethe nannte das Schauspiel Iphigenie sein […].
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3. Goethe schuf die Versfassung der Iphigenie in reimlosen fünffüßigen […].
4. Goethe schloss die Versfassung während der […] Reise am 10. Januar 1787 ab.
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5. Durch die Umarbeitung in Verse entstanden keine […] Veränderungen, aber andere
Akzentsetzungen.
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6. Die Figuren im Schauspiel verkörpern weniger […] als Ideen.
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7. Orest wird getrieben von den […].
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8. Pylades ist ein […] Agamemnons.
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9. Schwester Iphigenies und Orests
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10. Agamemnon wird von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten […]
erschlagen.
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Aufgaben mit Lösungen zu
Johann Wolfgang von
Goethe, Iphigenie auf Tauris
Deutsch
Geeignet für:
Klasse 10–13
Bestellnummer:
OM0020_7
Beschreibung:
Aufgaben mit Lösungen zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris

Details:

Hinweise zum Umgang mit den Aufgaben und
Lösungen (Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit den Aufgaben und
Lösungen (Schülerinnen und Schüler)
Einführung
Quellenauszug
Prüfungsaufgaben zum Quellenauszug
Musterlösungen
Literaturhinweise
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Fach:
13 Seiten
Gaby Flemnitz
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Autorin:
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Umfang:
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Aufgaben mit Lösungen zu Johann Wolfgang
von Goethe, Iphigenie auf Tauris
Hinweise zum Umgang mit den Aufgaben und Lösungen – Lehrkraft
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Das vorliegende Material ist ein Quellenauszug aus dem Drama Iphigenie auf Tauris
von Johann Wolfgang von Goethe mit Prüfungsaufgaben für die Schülerinnen und
Schüler und Musterlösungen für Sie. Im einleitenden Text werden die wichtigsten
Daten mit biografischen Bezügen verknüpft, die wichtigsten Publikationen Goethes
werden vorgestellt und es wird eine Inhaltsangabe der Tragödie gegeben. Die Schüler
sollen einen Eindruck von der Komplexität des Themas bekommen und durch die
Leistungsüberprüfung zeigen, dass sie den Text gelesen und verstanden haben und
den Quellenauszug in den Gesamtzusammenhang einordnen können.
Hinweise zum Umgang mit den Aufgaben und Lösungen – Schülerinnen
und Schüler
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Das vorliegende Material ist ein Quellenauszug aus dem Drama Iphigenie auf Tauris
von Johann Wolfgang von Goethe mit Prüfungsaufgaben und Musterlösungen für Sie.
Im einleitenden Text werden die wichtigsten Daten mit biografischen Bezügen
verknüpft, die wichtigsten Publikationen Goethes werden vorgestellt und es wird eine
Inhaltsangabe der Tragödie gegeben. Sie sollen einen Eindruck von der Komplexität
des Themas bekommen und durch die Leistungsüberprüfung können Sie selbst sofort
erkennen, dass Sie den Text gelesen und verstanden haben und den Quellenauszug in
den Gesamtzusammenhang einordnen können.
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Das Material ist eine Grundlage zur Vorbereitung auf den Stoff für Hausaufgaben,
Facharbeiten, Referate, Klausuren, Abitur- und Maturaprüfungen oder andere
Leistungsüberprüfungen. Sie können es nutzen, um Ihr Wissen zu vertiefen.
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Einführung
Biografischer Hintergrund
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Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main als
Sohn von Johann Caspar Goethe (1710–1782) und seiner Frau Katharina Elisabeth
Goethe (geborene Textor, 1731–1808) als eines von sechs Kindern, von denen nur
Johann und seine 1750 geborene Schwester Cornelia Friederike Christiana das
Kindesalter überlebten, geboren. Goethes Familie, sein Vater war Jurist, galt als
angesehen und wohlhabend. Dies ermöglichte Goethe in seiner Jugend eine
umfangreiche Schulbildung sowie später ein finanziell sorgenfreies Leben. Schon früh
kam Goethe mit Literatur und Theater in Berührung. 1765 begann Goethe in Leipzig
Jura zu studieren, hörte Literaturvorlesungen, so bei Christian Fürchtegott Gellert, und
beschäftigte sich mit Kunst. Die Romanze mit der Zinngießertochter Käthchen
Schönkopf hielt zwei Jahre. 1768 kehrte er nach einem Blutsturz nach Frankfurt zu
seinen Eltern zurück. In Straßburg schloss er 1770 das Jurastudium ab. Dort lernte er
den Kunst- und Literaturtheoretiker Johann Gottfried Herder (1744–1803) und den
Dichter Jakob Michael Reinhold (J.M.R.) Lenz (1751 in Seßwegen, Livland, heute
Lettland geboren und 1792 in Moskau auf der Straße in Elend gestorben) kennen.
1770 verliebte Goethe sich in Ses[s]enheim in die Pfarrerstochter Friederike Brion
(1752–1813), mit der ihn eine kurze Liebschaft verband. Auch Lenz verliebte sich in sie
und sah Goethe als Konkurrenten.1 Zurück in Frankfurt arbeitete Goethe als Jurist und
schrieb 1771 das historische Schauspiel Götz von Berlichingen (1773 veröffentlicht),
das in der Zeit der Bauernkriege (1524/25) spielt. Goethe verliebte sich 1772 in die mit
Johann Christian Kestner (1741–1800, einem Praktikantenkollegen Goethes,
Reichskammergericht Wetzlar) verlobte Charlotte Buff (1753–1828, Heirat mit Kestner
1773). Diese Beziehung verarbeitete Goethe in Die Leiden des jungen Werther (siehe
unten) autobiografisch – ebenso wie den Selbstmord eines anderen juristischen
Kollegen: Karl Wilhelm Jerusalem (1747–1772). Goethe verlobte sich 1775 mit Lili
Schönemann und verliebte sich in die Gräfin Auguste von Stolberg. 1776 trat Goethe
in Weimar in den Staatsdienst ein (Liebe zu Charlotte von Stein, die wichtigen Einfluss
auf viele seiner Schriften hatte) und wurde 1782 geadelt. Seine Freundschaft zum
Herzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828, ab 1758 Herzog, ab
1815 Großherzog) prägte ihn außerdem. Goethe unternahm in diesen Jahren Reisen in
den Harz, in die Schweiz und nach Italien (1786 erste und 1790 zweite Italienreise) –
eine ihn prägende Zeit. 1788 lernte er die aus einfachen Verhältnissen stammende
Christiane Vulpius (geboren 1765) kennen (Sohn August wurde 1789 geboren, vier
weitere Kinder starben). Die beiden heirateten 1806, Christiane starb 1816 (Liebe
Goethes zu Minna Herzlieb 1807 und Marianne von Willemer 1814). In dieser Zeit
verfasste Goethe auch naturwissenschaftliche Arbeiten zur Botanik und Farbenlehre
(Zur Farbenlehre, naturwissenschaftliche Abhandlung, 1810). Goethe prägte ähnlich
wie der Schriftsteller Friedrich Schiller (1759–1805) das Drama der literarischen
1
Siehe dazu auch die fragmentarische Erzählung/Novelle Lenz von Georg Büchner (1813– 1837, geschrieben 1835, veröffentlicht
1839 nach Büchners Tod): Büchner, Georg: Lenz. Der Hessische Landbote, Husum/Nordsee 2013 (= 161. Hamburger Leseheft).
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Strömung Sturm und Drang (ca. 1767–1785/90) und der Epoche der Klassik (1786–
1805) und war ab 1794 bis zu Schillers Tod eng mit ihm befreundet. 1823 erkrankte
Goethe an einer Herzbeutelentzündung. Kurz danach machte er der erst 19-jährigen
Ulrike von Levetzow einen Heiratsantrag, die diesen jedoch ablehnte. 1828 starb sein
Förderer Großherzog Karl August, 1830 starb sein Sohn August. Goethe selbst starb
am 22. März 1832 in Weimar und wurde dort beerdigt.
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Die Werke Goethes sind bis heute erfolgreich und zählen zu den bedeutendsten der
Weltliteratur. Goethe bearbeitete ab 1770 intensiv den Faust-Stoff. Der Stoff ist
überliefert aus dem Volksbuch von 1587 Historia von D. Johann Fausten. (Das Drama
des Engländers Christopher Marlowes Die tragische Geschichte des furchtbaren
Lebens und Todes des Doktor Faust erschien ca. 1588.) Goethes Urfaust (Arbeit daran
während Goethes Sturm-und-Drang-Periode 1773, erst 1887 entdeckt) und Faust. Ein
Fragment (erschienen 1790) stellen die Gretchen-Tragödie in den Mittelpunkt. Erst in
Faust. Der Tragödie erster Teil, der 1806 beendet wurde und 1808 erschien, wand
Goethe sich der Gelehrten-Tragödie zu und brachte den Stoff in eine klassische Form
(mit Sturm-und-Drang-Elementen). Der Gelehrte Faust wird durch die Wissenschaften
nicht mehr befriedigt und strebt nach Höherem. Um dieses Ziel zu erreichen, geht
Faust einen Pakt mit dem Teufel Mephistopheles, dem Gegenspieler Gottes, ein und
wettet mit ihm um seine Seele. Mephisto begleitet Faust durch sämtliche Bereiche
des Lebens – Faust verliebt sich in Gretchen, die von ihm schwanger wird. Sie tötet
das Kind und wird hingerichtet. Goethe setzte den Stoff in den Jahren 1825 bis 1831
fort, Faust. Der Tragödie zweiter Teil erschien kurz nach seinem Tod 1832. Vorlage für
Gretchen ist die historische Figur Susanna Margaretha Brandt (1746–1772), die in
Frankfurt ihr neugeborenes Kind tötete und hingerichtet wurde.
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Der Briefroman Die Leiden des jungen Werther erschien im Jahr 1774 (zweite Fassung
1787), Goethe wurde durch ihn, auch europaweit, berühmt. Der Gegenwartsroman,
der den Nerv der Zeit traf, ist in zwei Bücher eingeteilt. Die Briefe sind an Werthers
Freund Wilhelm adressiert. Der fiktive Bericht des Herausgebers zum Schluss an den
Leser ist möglicherweise Wilhelm selbst. Bedeutende Themen des Romans sind
Selbstmord, Natur und Liebe. Es ist die Geschichte des jungen Juristen Werther, der in
Erbschaftsangelegenheiten seiner Mutter im Jahr 1771/72 unterwegs ist, und im Dorf
Wahlheim und Umgebung sich der Natur besinnt. Er lernt Lotte, die Tochter eines
verwitweten Amtsmannes, kennen und lieben. Allerdings ist diese mit Albert, der ihm
zum Freund wird, verlobt. Ein Dreiecksverhältnis entsteht und Werther beginnt
schwermütig zu werden. Werther wird als Bürgerlicher in der Welt der Adligen, er
arbeitet zeitweise bei einem Gesandten, nicht akzeptiert und fühlt sich zunehmend
gedemütigt. Zum Ende, auch um den Liebenden nicht mehr im Wege zu stehen, vor
allen Dingen aber wegen seiner Schwermut, begeht Werther Selbstmord.
Goethes Stück Stella ist in der Erstfassung 1776 erschienen (Umarbeitung zum
Trauerspiel 1803, Uraufführung 1806 in Weimar), das Drama Clavigo schrieb er 1774
(im selben Jahr erschienen und uraufgeführt). Goethes Werke sind aber nicht nur, wie
Götz von Berlichingen, Die Leiden des jungen Werther oder der Urfaust (siehe oben)
zur literarischen Strömung Sturm und Drang, sondern auch der Literaturepoche
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Prüfungsaufgaben zum Quellenauszug
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a. Geben Sie das Zitat in eigenen Worten wieder und ordnen Sie es in den
chronologischen und inhaltlichen Gesamtzusammenhang des Schauspiels ein.
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8
Silbenrätsel zu Johann
Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
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Bestellnummer:
OM0020_4
Beschreibung:
Silbenrätsel zu Johann Wolfgang von Goethe, Iphigenie auf
Tauris
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Details:
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7 Seiten
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Umfang:
ch
Gaby Flemnitz
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Autorin:
Hinweise zum Umgang mit dem Silbenrätsel
(Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit dem Silbenrätsel
(Schülerinnen und Schüler)
Silbenrätsel
Lösungen
Literaturhinweise
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Fach:
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Name:________________________ Klasse:___________ Datum:______________
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Silbenrätsel zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
Aus den Silben
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LI LI LINGS MAR NES ON PI PRIES PY RE RI RIN RIN SA SCHEN SCHULD SCHWES
SEL SUNG TÄM TE TE TE TER TI TO TRA TRE VER VERS VI WEI ZI ZIG ZWIL
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sind Begriffe zu bilden, die in die Zeilen einzutragen sind. Die grau unterlegten
Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen das Lösungswort (Freund
Goethes).
1
1. Drama Goethes um einen Gelehrten
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2. Roman Goethes: Wilhelm Meisters […]
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3. Goethe studierte unter anderem in […].
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4. Dort hat Goethe die meiste Zeit gelebt.
5
5. Männliche rationale Figur in Iphigenie auf Tauris
6
6. Vertrauter des Königs Thoas
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7. Als was dient Iphigenie der Göttin Diana (Name laut römischer Mythologie) auf
Tauris?
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11. Verse Iphigenies: „Und an dem Ufer steh ich lange Tage, / Das Land der […] mit der
Seele suchend“.
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12. In der Antike war „Tauris“ der Name für die […] Krim im Schwarzen Meer.
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14. Name der Mutter Iphigenies und Orests
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13. Iphigenie bei den Taurern von […] ist eine der stofflichen Vorlagen für Goethes
Stück.
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15. Im Stück treffen […] und Barbarei aufeinander.
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16. Das Stück folgt streng den […] Regeln.
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17. Iphigenie ist eine typische […] des klassischen Humanitätsideals.
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Lösungswort:
© C. Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld – alle Rechte vorbehalten!
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Offen gestaltetes Quiz zu
Johann Wolfgang von
Goethe, Iphigenie auf Tauris
Deutsch
Geeignet für:
Klasse 10–13
Bestellnummer:
OM0020_3
Beschreibung:
Quiz – schwierigere Variante: offen gestaltetes Quiz zu
Johann Wolfgang von Goethe, Iphigenie auf Tauris

Details:

8 Seiten
ts
Umfang:
ch
Gaby Flemnitz
An
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Autorin:
Hinweise zum Umgang mit dem offen gestalteten Quiz
(Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit dem offen gestalteten Quiz
(Schülerinnen und Schüler)
Quiz
Lösungen mit Erläuterungen
Literaturhinweise
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Fach:
© 2014 by Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld
Alle Rechte vorbehalten!
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Die öffentliche Zugänglichmachung eines
für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werkes ist stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.
C. Bange Verlag GmbH
Marienplatz 12
96142 Hollfeld
Tel.: 09274 / 80899-0
www.bange-verlag.de – www.königserläuterungen.de
Amtsgericht Bayreuth HRB 387
Geschäftsführer: Herr Thomas Appel
Sitz der Gesellschaft: Hollfeld
Ust-IdNr. DE 224020854
Name:________________________ Klasse:___________ Datum:______________
Lehrkraft:_____________________ Prüfung:______________________________
Offen gestaltetes Quiz zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
1. Wie heißt ein Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe um einen italienischen
Dichter (1790)?
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2. Wo wurde Goethe geboren?
3. Mit welchem Schriftsteller war Goethe eng befreundet?
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4. Wann wurde das Schauspiel Iphigenie auf Tauris uraufgeführt (Prosafassung)?
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5. Welcher Gattung ist Iphigenie auf Tauris zuzuordnen?
si
6. Wie heißt Iphigenies Vater?
An
7. Wie lautet die Namensentsprechung für Diana in der griechischen Mythologie?
8. Iphigenie auf Tauris spielt nach dem Krieg gegen […].
9. Hauptschauplatz des Stückes ist vor Dianas Tempel. Wo genau?
10. Im 1. Aufzug, 1. Auftritt spricht Iphigenie zu sich selbst. Dies wird […] genannt.
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Lösungen mit Erläuterungen
1. Wie heißt ein Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe um einen
italienischen Dichter (1790)? Das Schauspiel heißt Torquato Tasso um den
italienischen Dichter mit diesem Namen, der von 1544 bis 1595 lebte.
2. Wo wurde Goethe geboren? Johann Wolfgang von Goethe wurde am
28. August 1749 in Frankfurt am Main als Sohn von Johann Caspar Goethe
(1710–1782) und seiner Frau Katharina Elisabeth Goethe (geborene Textor,
1731–1808) geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar.
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3. Mit welchem Schriftsteller war Goethe eng befreundet? Eng befreundet war
Goethe mit dem Schriftsteller Friedrich Schiller (1759–1805).
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4. Wann wurde das Schauspiel „Iphigenie auf Tauris“ uraufgeführt
(Prosafassung)? Goethe schrieb ab 1779 an dem Stück. Die Prosafassung
wurde noch im selben Jahr in Weimar uraufgeführt. 1786/87 schrieb er an der
Versfassung. Das Stück kam in der Endfassung in Weimar erst 1802, bearbeitet
und inszeniert von Schiller, auf die Bühne. Iphigenie auf Tauris ist der
Literaturepoche Klassik (1786–1805) zuzuordnen, wie beispielsweise Torquato
Tasso (siehe oben) oder der Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795/96).
Goethes Werke sind aber auch zur literarischen Strömung Sturm und Drang
(ca. 1767–1785/90) zu zählen, wie der Roman Die Leiden des jungen Werther
(erschienen 1774, zweite Fassung 1787), der den Nerv der Zeit traf. Die Werke
Goethes sind bis heute erfolgreich.
ch
5. Welcher Gattung ist „Iphigenie auf Tauris“ zuzuordnen? Das Schauspiel ist der
Gattung Dramatik zuzuordnen und in fünf Aufzüge mit 20 Auftritten eingeteilt.
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6. Wie heißt Iphigenies Vater? Die Griechin Iphigenie ist Tochter des
Agamemnon. Iphigenie dient der Göttin Diana (Göttin der Jagd, Name laut
römischer Mythologie) auf der Insel Tauris als Priesterin.
7. Wie lautet die Namensentsprechung für Diana in der griechischen Mythologie?
Artemis.
8. "Iphigenie auf Tauris" spielt nach dem Krieg gegen […]. Troja.
9. Hauptschauplatz des Stückes ist vor Dianas Tempel. Wo genau? Im Hain
(Wald/Wäldchen).
10. Im 1. Aufzug, 1. Auftritt spricht Iphigenie zu sich selbst. Dies wird […] genannt.
Monolog (im Drama: künstlerisches Gestaltungsmittel des Selbstgesprächs zur
Selbstauseinandersetzung, Gegensatz: Dialog, abwechselnd geführte Rede und
Gegenrede zweier oder mehrerer Personen). Iphigenie spricht über ihre
Sehnsucht nach der Heimat und der Familie, aber auch über die mangelnde
Selbstbestimmtheit des Lebens der Frau auf Tauris.
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Multiple-Choice-Quiz zu
Johann Wolfgang von
Goethe, Iphigenie auf Tauris
Deutsch
Geeignet für:
Klasse 10–13
Bestellnummer:
OM0020_2
Beschreibung:
Quiz – einfachere Variante: Multiple-Choice-Quiz zu Johann
Wolfgang von Goethe, Iphigenie auf Tauris

Details:

11 Seiten
ts
Umfang:
ch
Gaby Flemnitz
An
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Autorin:
Hinweise zum Umgang mit dem Multiple-Choice-Quiz
(Lehrkraft)
Hinweise zum Umgang mit dem Multiple-Choice-Quiz
(Schülerinnen und Schüler)
Multiple-Choice-Quiz
Lösungen mit Erläuterungen
Literaturhinweise
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Fach:
© 2014 by Bange Verlag GmbH, 96142 Hollfeld
Alle Rechte vorbehalten!
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Die öffentliche Zugänglichmachung eines
für den Unterrichtsgebrauch an Schulen bestimmten Werkes ist stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.
C. Bange Verlag GmbH
Marienplatz 12
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Tel.: 09274 / 80899-0
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Amtsgericht Bayreuth HRB 387
Geschäftsführer: Herr Thomas Appel
Sitz der Gesellschaft: Hollfeld
Ust-IdNr. DE 224020854
Name:________________________ Klasse:___________ Datum:______________
Lehrkraft:_____________________ Prüfung:______________________________
Multiple-Choice-Quiz zu Johann Wolfgang von Goethe,
Iphigenie auf Tauris
1. Wie heißt ein Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) um einen
italienischen Dichter (1790)?
a. Clavigo
Torquato Tasso
d. Götz von Berlichingen
a. Weimar
Jena
ch
c.
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b. Frankfurt am Main
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2. Wo wurde Goethe geboren?
em
pl
c.
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b. Egmont
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d. Leipzig
An
3. Mit welchem Schriftsteller war Goethe eng befreundet?
a. Heinrich von Kleist
b. Heinrich Heine
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Immanuel Kant
d. Friedrich Schiller
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