West-Indien Messungen mit

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ueber
Untersuchungen
Mineralien
aus
und
Gesteine
West-Indien
VON
J.H. Kloos
Martinit,
1.
ein
Calciumphosphat
neues
in
nach
Pseudomorphosen
Gyps
Insel
der
von
Curaçao.
Zwischen
der Insel
von
schöne
Drusen
Form
dieses
bei
8
zu
liche
deckt,
von
deren
Ersteren
Die
schen
eine
sie
sind
vorliegt,
auf
Eine
nach
verwachsen.
grossen
Auf
Zahl
Die
und
die
vielmehr
Schalen
der
zeigt
sämmt-
den
breitesten
kleinerer
Flächen
Krystalle
zu
in
über-
derjenigen
ist.
zweiten
Druse
gebildet; hier sind
gleich gestaltet.
Zusammensetzung
einstmals
Hauptausdehnung
Längenausdehnung rechtwinklig
gerichtet
dass
es,
Krystalle, die
der Stufen
ihrer
Barbara
Gyps
einfacher
zwei
der Insel.
bestätigen
oder
Martin
sich
St.
von
Südküste
Aggregate
erreichen.
einer
Unterlage
vorigen
der
an
unverkennbar
Individuen
Stellung
Krystalle
Anlegegoniometer
wirklich
Grösse
grössere
werden
deutet
Es
befinden
mitgebracht hat,
Fuik,
dem
hat.
cm
paralleler
den
mit
Mineral
vorgelegen
Mineralien, die Prof.
und
linsenförmiger
derselben
Messungen
der
Gesteinen
Curaçao
Tafelberge
am
bis
den
die
Parallele
der scheinbar
wird
von
Linsen
kleiner,
Furchen
einfachen
concentriaber
deuten
Krystalle
i
auf
aus
2
II
J.
KLOOS
ftESTEINB
mehreren Individuen
liegen
den
und
P
∞
in
(010)
Grunde.
zu
Richtung
der
nach
Verticalaxe
der
Die
Gestalt
Substanz
den.
In
Form
gesetzten
erinnern
0.06
findet
75°.
stets
Die
lichen
und
dem
von
zusammen-
traubig
Unter-
sie
einer
aus
Anhäufung
Auch
ebensowenig
dem
phosphat.
Die
den
ebenen
der
Winkeln
von
Rhomboederflächen
polarisiren wenig
lebhaft
mit
bläu-
sämmt-
).
brennt
sich
wasserhelle,
zerfällt
bekannten,
Mineral
löst
sich
Untersuchung
den hohlen
die
ergab
Gypslinsen.
deren
Phosphorit
aus;
ohne
geringste
leicht,
glänzenden
Stellen
geschmol-
Calcium-
concentrischen Schalen bestehen
vielen
Pulver,
einem
wasserhaltigen
der Lupe
mikroskopische
den
gelb-
und Löthrohrverhalten
Lagen.
an
zu
etwas
aber nicht
schliesst
Krystallform
Brushit
Das
und
weiss
Verhalten
stimmen
als
das
zusammengesintert,
dieses
vorerwähnten,
aus
0.05
von
gekreuzten Nicols
zwischen
phen und bräunlichen, krystallinischen
ställchen
äusserst
Rhomboeder
mit
Diagonalen
Die
zeigen deutlich Spalttracen parallel
stark
deutlich
kann.
1
Salz
gefärbte
ist.
Die
schalig
mikroskopische
als
und
Auslöschung
Löthrohre
zwar
1)
die
Raum
anscheinend
werden
erscheinen
Kryställchen
welches
mit
Weise
krystallskelettartigen
sind
die
dass
hohler
einer
von
Diese
zurückgeführt
Die
Kanten
Vor
zen
ein
,
parallel
licher Farbe
lich
wird.
Kantenlänge
mm
resp.
statt.
Abplattung
der bekannten
von
und
sofort
Individuen
winzigen
105°
starke
der
ausgebildeter Kryställchen bestehen, deren Form nicht
Phosphorit
bis
in
Abrundung
die
ist
Phosphorit;
aber
P ∞ (101)
jedoch vollständig verschwun-
der
umgeben
an
suchung ergiebt
auf
.ist
Linsen
durchzogen
Bildungen
scharf
Gypses
vorhanden,
Rinde
—
Stande.
zu
sämmtlichen
gleicher
und
des
in
(111),
die
und
kommt
P
—
Durch
Klinodiagonale
linsenförmige
MINEIULIICN
paralleler Stellung. Im Wesentlichen
die Flächen
Krystallen
∞
UND
In
das
aus
Letzteren
kleinen
völlige
milchigen,
erkennt
amor-
man
mit
Rhomboederflächen.
Identität
mit
den
Kry-
Brausen,
stimmte
in
ich
Mohr'sehen
2.892,
verdünnten
mittelst
das
andere
Wir haben
Gyps
säure
ergab,
liess
lichen
und
Chlor
nur
Salz
mehr
oder
ist.
grössten
rend
Theil
Platte
Der
von
lieber
den
Gang
Nachfolgende
lust
2,2655
Gramm
Gewicht
längere
eine weitere
ten.
Der
Zeit
in
Abnahme
ganze
schwach
dem
rein
tert,
Glühen
löste
sich
die
Mineral
und
organischer
der
Weise
einer
von
diesem
Erst
Bei
von
Rothglut
der
ich
der
das
Glüh Ver-
Quantität
von
über dem WasGlühen
Ii
betrug
blieb
die Ge-
erhitzt worden,
demnach
gefärbte
in
Theil
4,78°/ 0 ; nachdem hierauf
betrug
leicht
60" stehen
habe
0,011 Gramm oder 0,49°/
geworden.
dennoch
eine
zum
wäh-
erkennen.
längerem
Rothgluth
gelblich
weiss
von
wurde
Minerals
Gramm oder
hatte,
Analyse
Zweck
dunkler
heller
Glasplatte, die
Aetzung
nach
Der
wurde.
uberdeckte
Zunächst
verun-
in einem Platin-
Temperatur
einer
das
dass eine
geprüft,
erhalten
Wachs
dass
Substanz
versetzt
einer dünnen
quantitativen
zu
Wesent-
im
sind
in
Glühverlust
ursprünglich
noch
nur
vorhanden
Spur
erhitzt.
0,1085
nach
Schwefelsäure
feingepulverten
constant.
wichtsabnahme
noch
des
stark
sergebläse
bei
der
und
festgestellt
zu
dass
bemerken:
zu
Mineral
Wachsüberzug
nicht
kleine
einmal
Prüfung auf Schwefel-
Schwefelsäure
jedoch keine
liess
die
Gramm) Substanz
(3.25
mehrerer Stunden
gelassen.
das
wurde
einen
der
besteht,
mit
weniger
überdeckt
Proben
Pseudomorphose
neugebildete
Spuren
concentrirter
Tiegel wurde,
und
Flüssigkeit
ist, Die chemische Voruntersuchung
das
Auf Fluor
mit
tiegel
in
Quantität
grössere
wie
Calciumpliosphat
aus
reinigt
hier mit einer
ursprünglichen
dass
Gewicht be-
spec.
2.896.
zu
vorhanden
erkennen,
Das
verschiedenen
welcher,
vom
Form
äussere
in
thun,
zu
Mal
auf.
Thoulet'schen
der
daher
es
Säuren
in zwei
Wage
3
WEST-INDIEN.
AUS
Es
Säuren
eingetre-
5,27°/».
Pulver
war
0
war
war
Das
nach
zusammengesinauf.
Ein
Theil
4
J.
des
KXOOS
benutzt
ter
wurde
mittelst
Vorschrift
Wägung
Die
in
geschah
Zusatz
Alkohol
von
der
Mischung
concentrir-
Phosphorsäure
die
als
nach
der
molybdän-
von
bereitet
Weise
gewohnter
Phosphor-
in
gefällt,
Salpetersäure
fand
Die
war.
pyrophosphor-
Filter
r
liess.
Auflösen
der
Rückstand,
sich
wurde,
des
unter
Pulvers
die
(welFest-
zur
gedient hatte) in Salzsäure, blieb
bräunlicher
abfiltrirt
Schwefelsäure
entnommen war,
Portion
GlühVerlustes
kleiner,
mittelst
Beim
statt.
nämlichen
des
stellung
Als
durch
und
Die
gelöst.
Molybdänsäurelösung
Kalkbestimmung
tigen
zu
der
Zweck
Magnesium.
saures
ches
diesem
Kochen
Fresenius
von
MtNEIWLIKN
Bestimmung
zur
und
unter
Ammonium
saurem
ist
worden
Salpetersäure
UND
GRSTEINB
Pulvers
geglühten
säure
ein
II
aber
auf
gewogenem
grösstenteils
verflüch-
)
Resultat
der
Analyse
erhielt
(I)
ich:
Nach
auf
gen
P
2
0
5
der
Abzug
100
Verunreinigunberechnet:
47.67
48.17
Ca
0
46.78
47.26
H
0
4.52
4.57
2
Substanz
Organische
Unlöslicher,
fester
0.75
Rückstand
0.20
99.92
Derjenige
welcher
sich
verlust
1)
Die
Theil
in
Trennung
arbeitet
zusetzt.
die
es
jedoch
derschlag
den
ist
Kalkerde
gelingt
und
einen
ist
nicht
den
Kalk
von
der
dann,
dann frei
vom
grossen
so
Niederschlag
wenn
gesammten
bleibt Kalk
in
von
Glüh-
stark
concentrirtor
absolutem Alkohol
Lösung.
Das
Sulphat
Theil der Phosphorsäure,
wieder
Phosphorsäure.
mit
man
Ueberschuss
zu
Neuem mit oxalsaurem
von
Rückstandes,
Phosphorsäure mittelst Schwefelsäure
unbeträchtlichen
von
unlöslichen
worden.
nur
Lösung verdünnt,
einen
nothwendig
Essigsäure
der
Lösung
—
ist
liess,
verflüchtigen
Flüssigkeit
hält
Säuren
in
Abzug gebracht
in alkoholischer
Ist
des
100.
lösen
und
Ammon
zu
nach
ent-
weshalb
Zusatz
füllen. Der
von
Nie-
AUS
Bei
der
ohne
5.46"/„,
z.
Th.
zweiten
dieser
in
Probe
menen)
Die
zweiten
phat
ausgeführt,
sicher
um
Gehalt
mitzufällen.
der
Doppelsulphate löste sich
Erwärmimg
in
Theil
der
war,
bis
wurde
Essigsäure
Ammonoxalat
Das
Filtrat
wurde
auf
Stehen
In
eines
Theil
mit
eine
leichte
dem
zweiten
allmählig
die
portion,
mit
der
Mischung
stimmt wurde.
dabei
Theile
ein
Achtel
war.
Das
der
der
sich
aber
der
Ergebniss
Ca
und
kein
Sulphate
in
dieser
zweiten
1)
Bei
der
leichtes
100
47.63
46.67
5.46
5.46
des
Ca
statt,
0
die
mit
der
HauptWeise
Salmiak
dass
6°/
mitgefällt
den
0,
bed. h.
worden
war:
berecb.net: *)
0
Prüfung
mit
längerem
bekannter
und
Weise,
47.87
Aufbrausen
Kalk
Niederschlag
von
Analyse (II)
47.87
100.—"
10(496
ein
in
05
Glühverlust
versetzt
gleiche Theile
ermittelte ich
auf
P2
mit
gewogen.
auch nach
Phosphorsäure,
ganzen
einen
Lösung
der
zwei
Chlormagnesium
von
fand
Es
unter
Natriumphosphat und Ammo-
Trübung
Filtrat
wieder
darauf
Sulphaten ausgefällte Phosphorsäure getrennt
im
voluminöse
Niederschlags
in
klei-
etwaigen
saure
Calciumoxyd
volumetrisch
Magnesia geprüft,
nur
erhalten.
als
TJeberschuss
nur
die
hinzugegeben,
und
gefällt
getheilt, der Eine
niak
Entstehen
zum
in
enthielt
Nachdem
Phosphorsäure.
Ammoniak
und
auf
Ammonsul-
Der sehr
Niederschlag
blieb.
mit
einen
Magnesia
Salzsäure
derselbe
der Stufe entnom-
Alkohol
auch
sein,
zu
indem beim Auf-
diesmal
wurde
an
nen
dass
wägbarer Rückstand
absolutem
zu
Glühverlust
konnte,
herrührte,
kein
Kalkes
von
der
anderen Stelle
Salzsäure
Zusatz
unter
werden
Substanz
(einer
des
Fällung
sich
ergab
constatirt
organischer
von
lösen
Analyse
dass
5
WEST-INMEN
mit
Salzsäure nach
weshalb der
Kalk in
der
Wägung
dieser
Analyse
fand
noch
etwas
zu
6
,T.
Um
H.
über
KLOOS.
den
1.6025
risiren
dend
115°
noch
stant, als
worden
verloren
0.0085, bei
0.0020
und
die
0.0120
reits
115°
bei
Das
Gramm
wurde
schiffchens
halten
110°
bei
250°
auch dann con-
auf
was
Nachdem
einer
Platintiegel
der
verloren
halben
einer
noch
anderer
Theil
Pulvers
280°
gebracht
hatte
demnach
befunden
worden
Abrechnung bringen
zu
und
erhitzt
welcher
über
bis
0.009
Substanz ent0.0840
abge-
entspricht.
]
)
dessen Inhalt noch
Wassergebläse
0.8455
ausgesetzt;
1.10°/
oder
im
Gr.
.
0
zu
dem
ich
die
(die
war
Porcellan-
des
Menge
dem
Gr.
Verbren-
worden
um
wurde
Rothgluth
über
280°
im
Luftbade
Wassergebläse
den
Uebersehuss
von
erhitzten
geglüht
0.96°l
o
müssen
be-
Chlorcalciumrohre
Rothgluth
gewogen,
des
ist
grösstentheils
kleinen
im
Gramm
Stunde
weitere
direct
war
die
0,
angewandten
hellen
dabei
zur
0.8805
das Schiffchen
während
280°
einem
Zeit
werden, in
3.86°'o
bei
Wasser
längere
hatten
war),
das
,
vom
wor-
Kalk
in
glaubte.
Versuch, beim Glühen im Verbrennungsofen den Wassergehalt durch
des
Chlorcalciums
Chlorcalciumrohres
übergeleitcte
Ausserdem
worden
haben
von
0.0015,
das Gewicht
in
dabei bis
gesteigert
nommen
des
verschwin-
nur
Temperatur
weitere
0.748°/
danach
Nachdem
Temperatur konnte
Wiigung
Pulve-
waren.
und
geglüht
aufgefangen.
Der
erfolgten
dem
enthalten
Luftbades
oder
entwichen
Pulver
nungsofen
1)
einer
Gewichtsverlust
gesammte
betragen
hoch
jedenfalls
175°
des
Temperatur
nach
war.
Der
Bin
bei
und blieb
Gramm,
sofort
zu
aussagen
verschiedenen
bei
Feuchtigkeit
bis
170
Näheres
Bestimmungen
die
daher
hygroskopische
Dieselben
MINERALIEN
Glühverlust
Die
Substanz,
wurden
gewogen
können.
bis
Gramm
wenig
den
festzustellen.
Temperaturen
mit
ich
UND
etwas
Wassergehalt
versuchte
können,
GESTEINE
Luftstrom
wurde
war,
festzustellen, mislang,
den
daher
constatirt,
weshalb
Glühverlust
der
nicht
dass
Versuch
hinreichend
eine
indem die Gewichtszunahme
überstieg,
der
trocken
aus
Ammoniumverbindung
nicht
dem
gewesen
wiederholt wurde.
mit
Gasometer
sein
rnuss.
verflüchtigt
AUS
den
und
0.7110
hatten
Gewicht
0.0350
vorigen Versuche
Gramm
Gr.
oder
in
voller
hierbei
4.92°/
bis
mit
was
betragen:
115°
bei
dem
steht.
Uebereinstimmung
daher
Constanten
zum
verloren,
u
hatte
Gewichtsabnahme
Die
7
WEST-INDIEN.
0.53%
280°
weitere
0.22°/o
„
dunkler
3.86°/o
Rothgluth
„
„
heller
„
d.
(über
„
1.10°/o
Gebläse)
Glühverlust
totaler
Die
I
Analyse
führt
H.,0: P
2
Atomverhältniss:
zum
0 :Ca0
=
5
0.254:0.339: 0.844
3
oder
der
zu
empirischen
4
:
10
:
Zusammensetzung:
(Ca O)io (P
welche
5.71%
0
2
5
(H
)4
2
0) 3
würde:
verlangen
gefunden:
Versucht
bis
den
P2
0-
48.05
Ca
0
47.40
47.26
H
0
4.55
4.57
2
Constitutionsformel
eine
man
jetzt bekannten
künstlich darstellbaren
dies
geschehen
nur
verlust
Th.
z.
besteht.
Wasser
allmähliger
niedriger
verliert.
hoher,
Es
bei
letzte
daher
aus
vorkommenden, sowie den
Wasser,
des
Bestimmung
hat
nur
ergeben,
einen
Procent
sogar
obiger empirischer
Th.
aus
dass
Theil
sehr
unser
in
Theil
das
entweicht
hoher
welcher
getragen
Formel
Krystall-
wird.
ableiten
bei
Mineral
bei
Wassers
erst
bei
Temperatur.
Constitutionsformel
haben,
Rechnung
bei
kann
Gewichtsverlustes
kleinen
grössere
diejenige
z.
so
dass der Glüh-
Voraussetzung,
weitem
auch
möglichst
der
basischem
Erhitzung
Der
abzuleiten, welche
Phosphathydraten entspricht,
Wahrscheinlichkeit
nissen
sich
Die
natürlich
unter
Temperatur
das
wird
sten
aus
48.17
diesen
am
mei-
Verhält-
Hiernach
lässt
die Constitution
8
J.
Caio
KLOOS.
(P 0.i) 3 + H 3
H.j
Ca
2
11.
3
0 )
4 2
(P
11 1
U4
Mol. neutralem
4
Mol.
Es
Wassers
Die
Salzes
diese
als
führt.
ist,
würde
P2
Os :
Abgesehen
Hälfte
mit
Es
von
Verhältniss
würde
so
des
dem
ist
Wasser,
zwei
sie
dass
des
Kalk
10
Ca 30 II
:
des
(P 0 ) 21 + (4I 2 0),
4
n
eine viel
dass
Verbindungen
wie
was
dass
weniger
die
gut
der Glühverlust
nicht
bloss
organischen
besteht.
in
über
übereinstimmt.
flüchtigen,
aus
complicirtere
etwas
nur
verträte,
I
Setzt
resp.
man
aus
aus
in
und zieht
voraus
fremden
Beimengungen ab,
II
die
so
Zahlen:
auf
2
Ca
H
2
0
100
berechnet:
47.87
48.30
0
46.67
47.09
0
4.57
4.61
3
99.11
dann
mit
basisches
4
:
berücksichtigen,
zu
auch
P
woraus
als
0.833
Experimentes
Wassergehalt
die
/3
dieselbe
ammoniakalischen,
man
von
Drittheil
0.337:
s
darüber erwiesenermaassen
sondern
flüchtigen,
erhält
den
ausserdem
und
ein
Drittheile
0 =0.303:
voraussetzen,
Ergebnisse
nämlichen
erbindung
ergeben:
der Formel
davon,
ammoniakalischen
den
V
eine
dass
voraus,
Ca
zu
Wassers
5'/ 2 °/ 0
,
r
als
Dicalciumphosphats).
3
welches
als
sei.
II
0:
2
(des
Formel
vorhanden
H
,.
,
,
oder
Krystallwasser,
Analyse
werden kann
aufgefasst
,
0
2
MIKERALIEK.
Calciumpliosphat (Tricalciumphosphat)
sauren
setzt
Wasser
li
UNI)
)
2
des
„
TT
+
üci
welche
0,
)
'
T
GESTEINE
ebenfalls
die
100.—
Formel
Cai
0
H
4
(P 0 4)
8
+ H2 0
hervorgeht.
Wie wir
ein
sogleich
sehen
Auslaugungsprodukt
organischen
werden, ist das vorliegende Phosphat
des
Beimengungen
Guanos,
und
daher
der
Gehalt
an
Ammoniumverbindungen
AUS
erklärlich.
Dieselben
durch
schiedenen,
Räumen.
Bei
Gehalts
an
Pulver
stärker
wie
gefärbt
bereits
Prof.
Ammoniak.
an
Es
der
ist
Erhitzung
Vorkommen
mit, dass
Martin
stätten
der
der
dieselben
hier
Phosphorit
Grund
tär
bezeichnet
hat
stattgefunden
reichen
Die
muss.
durch
Insel
die
unlös-
dagegen blieb,
dagegen
theilt
mir
Phosphoritlager-
Curayao
hervorgegangen
einer
werden
der
deren
Säuren
zurück,
den
aus
des
Analysen
Pseudomorphosen
Südwestküste
Alter auf
deren
Rest
wägbarer
das
obigen
in
anderen
der
ver-
geschaffenen
Krystallen,
verflüchtigbare,
In
den
Feststellung
zu
erwähnt, kein
hei
Ueber
in
das
in
Gypses
zur
ich
als
nachweisen.
Bestandtheile
entwich
konnte
war
2.20%
sogar
des
Auslaugung
Phosphorsäure
stark
jedoch
Controlversuche
einem
verwendete,
liche
wechseln
die
9
"VVEST-INDIEN.
stammen.
Kalken,
aus
Meeresfauna
des
quar-
der Kalke
Verwandlung
Auslaugung
als
auf
den
Kü-
stenklippen abgelagerten Guanos. Das Vorkommen des Gypses
ist
nicht
die
an
den
und
Curayao
schlossenen
Phosphate
gebunden;
benachbarten
Becken
er
Inseln
hei eintretender
bildet
vielfach
sich
in
auf
abge-
des Meeres-
Verdampfung
1
).
wassers
Die
klärung
sind
für
nicht
die
phat
Verhältnisse
krystalle
durch
1)
einen
aufs
sind
Die
concentrische
und
kundig
nach
und
nur
vergl.
K.
te
Dieselben
gegen
Calciumsulphat
Th.
z.
durch
Stufen
zeigen
Fast sämmtliche frühere
z.
Th.
sowie
Niederländisch West-Indien
Genootschap
das
Er-
hinlängliche
Schwefelsäure
darauf
vorliegenden
Schalen
Ueber diese Verhältnisse
Reise
der
sondern
Deutlichste.
hohl
eine
Pseudomorphosen.
Austausch
ausgelaugt
worden.
giebt
der
entstanden,
vollständig
ersetzt
Guano
Entstehung
durch
Phosphorsäure
erst
mit
Umhüllung
von
Neuem
durch
ist
Phosdiese
Gyps-
ausgefüllt
Krystallgerippe,
Martin, Vorläufiger
Bericht
über, eine
het
Nederl.
Aardrijks-
(Tijdschrift
Amsterdam 1885.
van
Separatabdruck
S. 84 und
100.)
10
H.
J.
welche
KLOOS.
GESTEINE
wie
beide,
Eingangs
winziger Rhomboeder
Prof.
Rath
Y.
morphose
einer
beschrieb
der
ist.
Die
nicht
mit
den
auch
jetzt
des
mung
durch
wir
südöstlich
den
Gyps
Mittheilung
1864
selbst
nicht
Minerals
die
als
Kleinen
den
von
Antillen.
das
nannte
Aves
Moore
Mineral
worden
erste
risiren
nach
die
Analyse
Hjj
einer
Francisco
darstellt.
2
das
Phosphorit
G.
Rheinl.
von
vom
u.
Rath,
S.
Series,
E.
zu
Moore
ist
,
der
analysirte,
es
den
XXXIX,
2
des
Ca
des
Hälfte.
II
mit 2
nach
und
Dana
S. 43.
P
O
,
Ca
polaihm
0-, +
II P 0
4
+
Krystallwasser
sämmtlichen
seinen
chemischen
naturhistorischen
Sitzungsberichte
Mineralreichs
Proceedings
1865
O
Sie
ergab
,
4ter
Eigen-
of
in
the
Vereins d.
S. 123.
Nachtrag
Umwandlungspseudomorphosen
u.
und
kleinen,
verschieden.
unsrigen
1878, 2e
die
Prismen.
lebhaft
physikalischen
Verhandlungen
in
sehr
der
Inselgruppe
jetzigen Aulfassung
Phosphat
167, sowie Moore
Band
monokline
Angaben
Pseudomorphosen
dieselben
2) G.
dem
Westphalens
die
Blum,
1864
der
aus
Vorkommen
bestimmte
Dicalciumphosphat
krystallographischen
schaften
als
unserer
Dieses
)
Dana
Zusammensetzung
nach
daher
0,
Brushit.
Moore's
4aq., welche
Blum
Bestim-
ist, geht
natürliche
Islands,
in San
Krystalle
nadeiförmigen
1)
sie
der chemischen Zusam-
,
2
wenn
wie
haben,
Ob
sehr
hervor.
das
wurde
analogen,
thun
vorliegen.
controlirt
gleich
es
wasserhaltigen Calciumphosphats beschrieben. Das Mine-
stammte
die
welche
macht
ganz
zu
verdrängenden
betreffenden
Jahre
Curapao,
Cura^ao,
von
mit
Prüfung der Krystallform und
Im
Pseudo-
eine
)
Klein-
von
Rath's
v.
hier
es
Curatjao
von
desselben
ral
Gyps
gleichen Bildungen
mensetzung
eines
nach
a
1878
Jahre
Beschreibung
dass
wahrscheinlich,
Anhäufungen
aus
Phosphate jetzt dem Meeresspiegel
Abbau
gemacht
erwähnt,
im
Insel
unbedeutenden
durch
MINERALIEN
bestehen.
Phosphorit
von
UND
preuss.
Vergl.
1879,
S.
auch
21,
wo
stellt.
California Academy
American
—
Journal of
of
Science
science and
III
arts
II
AUS
Die
schen
Massen
tillen
gehörig.
und
auf
während
stallisirten
gleich
namentlich
mit
auch
des
sich
dem
in
deren
nannte
einer
Zoll
Breite
und
dick
kurz,
glanzlosen
älteren
Diese
Zoll
dabei
wird
Mol.
des
2
Ca
O
II
Ca
H
P
Brushit
anlangt,
nur
lassen
so
die
die
deutlichster
Weise erkennen;
1) A.
Sc.
a.
Winkel
2)
Flächen
A.
In
Julien,
Bd.
XL,
der oben
könnten
Minerals
1865 S.
citirten
Angaben
die
sich
Es
of
the
aq
Gyps
wie
sie
der
entspre-
,
würde
dass
sich
es
1
/
2
dessen
Dana's
vorderen
ebensowohl
ist
Key
daher
of
Krystall-
1
für
)
mit
die
Gyps
in
Julien's S.
Endfläche
und
auf
mit
die
Gypse
Möglichkeit
Sombrero (Americ.
367.)
Abhandlung
und
Zahlen für die sehr schwan-
einer
beziehen.
On
Was
als
ist nach
Mineral
Uebereinstimmung
zwischen
Orthodoma
Arts
mit
unterscheiden,
enthält.
weniger
Krystalle
einem
unebenen
+ 3
P
das
dadurch
zollgrossen
rauhen
mit
hal-
einen
werden
Krystalle
,
0,, + 3 II 2 0;
Krystallwasser
kenden
und
hervorgeht,
O
Ein
sei,
voi'gekommen
Zusammensetzung,
Metabrushits
Schreibweise
vom
form
es
das andere
ihre Aehnlichkeit
Die
hervorgehoben.
Analyse
2
daher
Eine
,
,
chend
dass
an,
Länge
grossen
einige
Das
,
tafelförmig bezeichnet,
Flächen
ausdrücklich
der
hatten.
einen
noch
Guano
im
Krystallgruppe
Individuen
bestimmt
').
Julien
giebt
Kryställchen
grösseren
einzelne
und
kry-
Vorkommnisse
Sombrero.
von
Metabrushit
er
2.208
beide
beschreibt
Phosphate
analysirte
2.953—2.999
zu
zu
d. Löthrohre
v.
Brushit
An-
ursprünglichen
Island
verhalten
mikroskopischen
in
aus
Aves
hier
von
Gewicht
spec.
kleinen
den
zu
Mineral
Gewicht
von
wasserhaltige
derselben
ben
das
später in krystallini-
,
andere
Mal
Moore
Uebrigen
Zugleich
Mal
das
giebt dessen
Minerals
Im
hatte.
der
sich
ebenfalls
Sombrero,
Julien,
beschrieb,
an,
fand
Verbindung
gleiche
11
WEST-INDIEN.
373.
Journ. of
12
J
nicht
11.
KLOOS.
GESTEINE
dass
ausgeschlossen,
pseudomorphosen
Die
von
diese
als
1
sind
gewesen
Julien
UND
MINERALEN
ebenfalls
Krystalle
).
Modificatio-
verschiedenen
Zeugit (in
aufgeführten, wasserhaltigen Kalkphosphate
nen)
sind, wie auch
brero
Als
das
den
Metabrushit
nahe
dass
liegt,
eines
gern,
die
nach
in
nimmt
den
der
Gypses
DrusenräuKoral-
des
Höhlungen
könnte
hohler
Autor
des
Form
Beschreibung
Ausfüllungen
der
nämlichen
in
Som-
Yermuthung
die
Obigem
in
sowie
Julien's
aus
hier
sich
Guano's
derselben
Salze
diese
finden
festen
dass
wührend
,
alle
Sie
und
lenkalkes
an
von
Pseudomorphosen.
sämmtlich
,
Mineral
ursprüngliche
vorkommen.
men
angiebt
er
Gyps-
fol-
man
Gypskrystalle
in
den verschiedensten Stadien neben einander vorhanden seien.
Das
schieden
von
grosse Verwandtschaft
Julien's
die
Calciumphosphat
neue
Es
Zeugit.
hat
Curayao
nun
mit Einer der Varietäten
Salz
dieses
Julien's
nach
)
ent-
von
Analyse
Zusammensetzung:
P
O
46.55
48.02
43.78
45.16
3.59
3.70
3.02
3.12
s
2
Ca
0
0
Mg
H2
0
2.60
Verunreinigungen
99.54
Das
als
zeigt
2
Mineral
obiger Zusammensetzung wird
von
amorph angegeben,
fläche
der
ausfüllt, oft
erschien.
Letztere
1) Vergleicht
Identität
beider
Vermuthung
Brushit
2) L.
man
Unterschied
(Ca
c.
Mineralien
aussprechen,
H
S.
P
Oi
374.
+
2
H
2
und
des
Beobachter
Brushits
nicht
ausgeschlossen
dass
im
O)
nach
Metabrushit
Gyps
Julien
Metabrusliit(Gyps)-
Rhomboedern
Phosphorsäure,
von
dass die Ober-
erwähnt,
hohlen
vom
Analysen
Kalk
die
er
winzigen
von
werden
die
in
obgleich
welche
Kruste,
krystalle
geringen
100.—
und
so
und
vorliegen.
von
Metabrushits
ist
nur
als
überdeckt
die
Kalk-
und
Möglichkeit
darf
man
wohl
Pseudomorphosen
den
einer
die
von
AUS
herrührend
spath
Spuren
und
bei
dieser
der
nicht
den
auf
Theil
in
dasselbe
Kamen
Es
schlag.
ich
des
ist
welcher
der
Kalk
auch
wird
hier
Analyse
die
dieses
Thonerde
sehr
und
0,
Hj
und
voraussetzt.
als
Auch
Es
sein
Phosphat
schalenförmigen
incrustirt.
Er
Voraussetzung,
vorhanden
es
sei)
dessen
darstellt,
ersetzt wird.
Phosphate,
angegeben
war
als
dann
aber
Zur
noch
Ca 3
10
Gr.
durch
stimmt
(P 0 ) 2 +
4
Krystall wasser
das
im
/
nur
den
,
a
Analyse
Formel
Existenz
der
von
Insel
beschrieben,
den
berechnete
die
ein
wenigstens
neutrale
Martinit
Cal-
eben-
gelten kann.
Massen
dass
in Vor-
,
hat
Sandberger
Die
Wasser
dies
würde
wahrscheinlich
serhaltiges
einfachen
dafür
hervorgehoben.
verunreinigt.
der
Mineral
bringe
Beobachter
dem
sämmtliches
man
wenn
Gyps
und
Bezeichnung
Magnesia
geringe Quantität
stark
mit
mit
dem
Martinits
Krystallform
stand
diese
Eisen
dass
des
durch
an-
Zeugit
desselben,
Julien beschriebenen
von
monokline
ciumortliophosphat
falls
Varietät
theilweise
Minerals
annäherend
darin
eine
in
und
dem Entdecker
Aehnlichkeit
Verfügung
zur
2
eine
Julien's
dürfen
zu
Analyse
Julien'sche
wahrscheinlich,
nur
Für das Letzte der
Omit hit,
gemeint
nach
aber
Zeugits
die
auf-
0.4S°/o)
zur
Magnesia
von
nur
gereinigt hat.
hinsichtlich
anwenden
Martinit ,
sein
er
Analysen
Falle
Kalkspath
völligen Abwesenheit
Curasao
von
dass
vom
Ungewissheit
habe
seine
höchsten
(im
angiebt,
erst
Material
gewandtes
Bei
nicht
er
trotzdem
betrachtet,
Kohlensäure
von
weisen
13
WEST-INDIEN.
welches
in
ein
was-
amorphen,
metamorphosirten Korallenkalk
aus
der
sämmtliches
Formel
Sombrero
Ca 3
Analyse
Wasser
(P O.,,),
(ebenfalls
als
unter
Krystallwasser
+ H2 0
und
nannte
Kollojihan. ')
Die
1)
Verhältnisse,
Neues
Jahrbuch für
unter
denen
Mineralogie
1870
S.
auf
308.
der
Insel
Sombrero
14
J.
die
KLOOS.
dem
unter
denen
Korallenkalke
durch
zeitweilig
bei
der
tionen
in
in
Phosphate,
Martin
der
A.
Die
Der
Feldspath
an.
hin
Der
auch
weise
letzterem
Falle
körner
roth
dem
ist
graue
ist
durch
gesprenkelt
Der
Gyps
wurde
sich
verschiedene
ab.
Vogelexeremente,
Gesteine
nimmt
eine
aber
oder
mit
durch
schwach
der
Neben
vorhanden,
den
Fär-
ausnahms-
und
Baimari
,
(132 Buschiribana).
Lupe
dann
viel-
anfangende
Farbe,
deutlich
aber
sehen
Eisenglanz
nicht alle
rothen
weshalb
zu
In
,
Schüppchen
enthalten
dies
gelbliche
Oranjestad
rotli
Quarzgehalt.
wie
frisch,
hellgrauer
kleine
erscheint.
den Gesteinen Aruba's
mit hohem
wenn
zwischen
Einschlüsse.
Körner
Diorite
von
bereits
Es
Guano
Dioritmassiv.
unter
wieder
Ilooibergs)
wird.
solche
und
(124*
Färbung
vorgebracht
viele
des
von
später
Aruba.
Gesteine,
farblos,
Quarz
gelb
Abhang
die
ist
Fall,
Curaqao
Quarzdiorit.
dieser
der
der
entstanden
Untersuchung
aus
grobkörnige
bung
dass
setzten
reichhaltigsten vertreten
Verwitterung
22*
sind.
Insel
mittel- bis
fach
welche
Incrusta-
wie auf
mitgebrachten
Gesteine
1.
sind
worden
Mikroskopische
Prof.
von
Am
dann
Auslaugungsprodukte
2.
Weise
die
Stelle
dessen
an
Jahreszeit
Wahrscheinlich
ähnlicher
Auf
Beschreibung
Wasserbecken,
der trockenen
eingehüllt
und
aufgelöst
Juliens
die-
wird.
angetroffen
kleine
Gfypskrystalle,
und
vorkommen, sind
nach
zurücklassen.
Verdunstung
überdeckt
sich
Seen
hohe
Kochsalz
MINERAtIEN
UNI)
Martinit
bilden
Seesalz
von
der
der
Verdunstung
dieser
neben
GESTEINE
Calciumphosphate
wasserhaltigen
selben,
bei
H.
her-
Quarz-
sind stets auch
das
Gestein
wie
AUS
Da
und
Feldspath
Quarz
Insel
sind
Graniten
gewissen
glänzende
sich
stellenweise
hell,
nicht
diese
sich
bei
mit
sind
von
feine
Lineatur, öfter bestehen
breiteren
verwachsen.
diese
Streifung
schen
Endfläche.
und ihre
sein
Auch
sonst
keinerlei
Wo
sie aber
die
findet
allen
bei
man
diesen
Vielfach
nach
erscheint
eine
sind
dem
zwei
des
nur
oder
Carlsbader
Spaltflächen
der
entsprechen
basisind
gradlinig begrenzt
kann
stets
man
Plagioldases
sehen.
zu
makroskopischer Betrachtung
Anwesenheit
als
des
sich
geben
einheitliche
Beschaffenheit
physikalische
stets
Zwillingsstreifen
häufig
alle
Gesteinen
durch
Feldspathkörner
macht
vorherrscht,
der
von
Oft
Krystallkörner jedoch
scharf
Verzwillingung
dann
zeigen
weisen nicht alle
denn nicht
Andeutung
in
ses;
die
Lamellen.
über die Breite
Länge
sicher
Breite;
Natürlich
auf,
sehen
Feldspatlie
Die
Sammelindividuen
gestreifte
Gesetze
Lupe
anderen
Auge bemerkbar;
auffinden.
verschiedener
wenigen,
mehrere
Die
und
Zwillingsstreifung.
sie
aus
gefärbt,
unbewaffnetem
der
die
typischen Quarzdiorite
unähnlich.
lässt
sehr
die
bunt
mit
Spaltflächen
bereits
über
gewöhnlich
Gemengtheile vorherrschen,
der
15
WEST-INDIEN.
Orthokla-
vielmehr
Färbung
und
die
gleiche
zusammengehörig
er-
zu
kennen.
Die
Hornblende
Minerals
sind
bildung.
massigen
mit
Die
matt
glatten
und
erreichen
Länge
10mm,
von
Neben
diesen
oder
die
in
eine
des
Urgebirges
palaeozoisclien
meist
flach
Spaltflächen
stenglig,
Beschaffenheit
gewöhnliche
Gesteinen
der
gerader
Individuen
in
die
ringsum ausgebildet,
und
grenzt
ist
den
hat
Eruptivstöcken
grossen
stalle
in
den
Breite
scharf
Kry-
geradlinig
glänzend,
dunkel
grobkörnigen
von
Die
be-
dachförmiger Endaus-
sind
Farbe
Zeit.
dieses
und den
der
Bruch
lauchgrün.
Ihre
Gesteinen
eine
5mm.
Hauptbestandtheilen
ist
zuweilen
isolirten, grösseren Krystallen vorhanden oder
es
Glimmer
erscheint
16
J.
Chlorit
in
körner
In
KLOOS.
H.
recht
den
der
an
unweit
torswohnung,
losen
Vom
1)
Colorado
Insel
der
in
Haufwerken
der
der
Stufen
Sämmtliche
stark
sind
Fusse
Arielcolc,
des
Insel
der
diesen
von
verwittert
Theils
nur
noch
Chlorit
in
Hornblende
stellenweise
Punkte
einem
umgewandelt
:
glänzende
zwischen
und
der Insel
anderen
kiiste,
7)
auch
Von
der
dort
einem
nach
Martin's
Nordecke
äussersten
ver-
Feldspath
der
4) Von
zeigt.
(124
Punkte
der Nord-
an
anstehend
hier
Insel,
und
der Kordküste
an
Angabe
der
—
herrührende
Baimari
B uschiribana
Von
122*)
und Glimmer grös-
124*). 5) Vom Krystallberge bei
(132). G)
an
(121). 3) Von
) als Syenit
Spaltflächen
Oranjestad
hier
und
(92
während
,
nach
er
alten Direc-
Haufwerken
,
sten
wo
der
Mitte
Er-
quartären Kalke
diese Haufwerke sind auf einer Karte Aruba's
zeichnet—.
einer
unterhalb
am
den
,
der Region der Schiefer und Diabase
zu
von
,
Unterlage
Stelle
Chetta
Quarzdiorit
der
Spitze
Martin's die
einer
MINERALIEN
bemerkbar.
vor :
südöstlichen
Yon
2)
(97).
der Grenze
selten
Lokalitäten
Mittheilungen
bildet
nicht
Ausbildungsweise liegt
nachfolgenden
hebung
sich
UND
Menge. Kleine braune Titanit-
bedeutender
machen
dieser
GESTEINE
(106).
besonders
grobkörnig (142).
Zunahme
Durch
lenweise
dunkler
Varietäten
sind
scheint
das
Insel
zu
von
dort
sind
weder
1) Kaart
Instituut
van
van
wie
wie
die
structural
ete.
Gestein
des
bis
dichte
in allen Stöcken
antrifft.
Zu
herrschenden
Wys
stel-
an
Sammlung).
der-
Gesteins
der Kordecke
Die
Gesteine
mikroskopische Untersuchung gelehrt
noch
eiland Aruba,
Wetensch.
solche
man
der
das
kleinkörnige
Hügel
am
(144
wird
Gesteine
Ausbildungen
gehören
het
Auch
dioritischer
Vorkommen
der
hat,
vorhanden,
lokalen
gleichen
Hornblende
gefärbt.
und
granitischer
der
te
in
Bezug
auf die
(Nieuwe verhandig.
Amsterdam. Deel
I).
d.
mineralogische
lte kl.
1827.
v.
h.
Koninkl.
AUS
Zusammensetzung
WEST-IN'DIEN.
der
von
17
normalen Vari
grobkörnigen,
unterscheiden.
zu
Die
verschiedenen
Varietäten
werden
groben Schotter und zwischen den Gerollen
der
Insel
der
Schlucht
angetroffen. So
oberhalb
sind
sie
B.
z.
auch
den Schluchten
aus
der
Schotter,
im
im
häufig
aus
reichlich
Spaansche Lagoen herrührt,
vertreten.
Der
hülfenahme
von
einzelnen
Was
Winkel
10°.
kleiner
die
die
näheren
den
oben
das
auf
3°,
auf
der
einen
Die
welche
Winkel,
für
grosse
Werthen
rechts
Maximum
kleinere
fache
30°
Winkel.
und
weit
spath einen
sich
den
mit
sehen
zu
von
Richtungen
Feldspathkörner
der Andesinreihe.
beobachtet,
als
findet
häufig
dies
jedoch
man
erscheint
sonst
zwei-
der
Durchkreuzung
man
im
Zwillingsgrenze,
häufigsten
La-
in älteren
gewöhnt ist, zeigt der Feldconcentrischen
schmalen,
aus
Unterschiede
Spaltfläche
angegebenen Werthe
zur
schiefer
allgemeiner
die Unter-
Schliffe und bei annäherend
und links
Am
bemerken.
Handstücken,
Präparaten
Ausserordentlich
Aufbau
kleine
in
Anzahl
31°.
Gesteinen
massigen
unter
bis
Zwillingsbildung
mellen
der
oder
Oligoklas-
man
eine
betragen
gleichen
Es verweisen die
der
Plagioklas
ergab
in orientirten
mangelhaften Ausbildung
wohl ausführbar.
zu
gestreiften Endfläche,
der zweiten
Eingehendere Untersuchungen
nicht
so
einzelnen
aus
Zu-
und Beschaffenheit
Nachfolgende
Spaltungslam eilen
unter
genannter Fundorte
Feldspath anbelangt,
annähernd
der
Prüfung
Ausbildung
Auslöschungsschiefe
von
waren bei
auf
über
Gemengtlieile
zunächst
suchung
für
einer
Dünnschliffen aller
und ist
unterzogen
der
wurde
Quarzdiorit
in
der
Zonen, die
optischen Orientirung
aufweisen.
Dann
beobachtet
hin
man
und
wieder
Stellen
mit
git-
terförmiger
Sie
treten
Streifung,
jedoch
die
nicht
lebhaft
selbständig
an
Mikroklin"erinnern.
auf,
sondern
stets
2
in
>
18
J.
H.
KLOOS.
mit
Verbindung
und
Bändern,
Der
Mikroklin
nehmen
wie
dem
Art
dürfte
des
hier
auch
in
oberen
Dergleichen
schön
in
Schliffen
den
aus
Immerhin
ist
jedoch
in
Erscheinung
Wahrnehmung,
den
der
zu
klas
mit
dem
thun
zu
in
hat.
Mischungsgliedern
nicht
in
haben
kann,
mum
der
deutet
daher
allen
auf
hieraus
haupt
einen
zum
deutenden
Andesin
Gehalt
unwahrscheinlich,
sische
an
dass
näher
der
7Ai
nämliche
dass
mischen
Serro
zum
Perlstein
Colorado
angehört
eines
und
30°
Andesins,
Man
Feldspath.
werden
Feldspath
Bei
müsse.
ist
es
nun
durchweg
dieser
Frage
unter
meiner
wurde
Laboratorium
Stud.
Plagio-
verschiedenen
annähernd
von
,
Herrn
im Wesentlichen
könnte
dem beaber sehr
eine
so
ba-
habe.
Entscheidung
kommen
Betrach-
Das beobachtete Maxi-
Kieselsäure
der
die
Plagioklas dieser Diorite über-
gerechnet
freier
losen
Zusammensetzung
Vorhandensein
der
sehr
diese
verzwillingten
Auslöschung
das
Zusammensetzung
Um
die
ziemlich basischen
entnehmen,
es
Plagioklas
wahrscheinlich.
auf
allerdings
ist.
eine seltene
genauere
Kalknatronfeldspathe
symmetrischen
Fall
den
von
bestätigen
man
Weise
dieser
aber
Individuen
ist sehr
und
dass
gewohnter
denen
namentlich
92
bereits durch
gelangt,
der
der
gegitterte Feldspath
man
Dass
B. in
Insel.
der
der
sich
Handstückes
Präparaten
ting der Handstücke
stets
des
der Mitte
z.
Minnesota,
finden
sind.
Orthoklases ein-
des
Dioriten,
anderen
Mikroklinpertliite
Haufwerken
Stelle
im Staate
Mississippi
verwachsen
Pertliits,
die
,
vom
MINERALIEN
Hauptfeldspath, womit sie in Zonen
nacli
dies
UND
GESTEINE
des
eine
angefertigt.
hiesigen
Analyse
Die
wenigstens
etwas
Anleitung im
Polytechnikums
des
Quarzdiorits
Stufe
analysirte
che-
von
vom
(97) gehört
typischen, normalen Quarzdiorit der Insel. Zur Analyse
wurden
55
mischt.
Die
Gramm
des
Gesteins
pulverisirt
Kieselsäurebestimmung
u.
s.
und
w.
innig
wurde
gemit
AOS
1.00
die
Gramm,
WEST-INIttEN.
19
mit
Alkalibestimmung
Gramm
1.40
aus-
geführt.
Dieselben
die
ergaben
Si
nachfolgenden
0
09.90
2
Ti
0
Al
0.83
2
0
14.10
3
s
Fe
0
2
2.98
3
Fe
0
1.08
Ca
0
4.30
0
Mg
Na
P
2
1.38
0
K2
2
1.95
0
3.20
Os
H
2
Zahlen:
Spur
0
1.08
(Glühverlust)
100.80
Berechnet
die
man,
das Kali
thoklas
die
Kalk
Quantitäten
gehalt dieses
resp.
Gestein
Mikroklin
allein
gioklas
ganz
Gestein
hält
enthält;
allein
da
ausserdem
die
niu-
z.
aufweist,
Th.
auf
sammensetzung
so
den
Diovits
wahrscheinlich,
klases
reicher
als
der
mikroskopischen
dass
Alkalien
Andesin.
Natron-
Thonerde, die
Or-
findet man, dass
so
verlangen würden,
würde
nehmen.
recht
Da
viel
als
der Pla-
nun
dieses
Glimmer
ent-
Analyse wenig Magnesia und Eisen-
können
Grade
muss
sei,
dem
dass dies als
4.30 °|„ Ca O
daneben
Feldspath
des
an
die
Anspruch
und
,
oxydul
vorhanden
auch
die
Voraussetzung,
mehr Thonerde
in
Hornblende
sowie
entsprechen,
Andesinformel,
welche
Thonerde,
unter der
erfordert,
der
Zugrundelegung
und
Gesteins
Feldspathe
das
unter
Thonerde
entfallen.
macht
ein
und
es
grosser
ärmer
Diejenigen
Präparaten,
und
welche
Kalk
Die
chemische
deshalb
Theil
an
jedenfalls
in
des
geringe
hohem
Plagio-
Thonerde
Durchschnitte
Zu-
in
sein
den
Auslöscliungs-
20
J,
schiefen
dem
H.
KLOOS.
Der
erweist
Dann
in
nigfaltigkeit
der
Partien
weisen.
losen
Haufwerken
des
man
die
denen
lässt
oft
es
2
in
in
den
die
der
weiter
grosse
Man-
erkennen.
zu
Ein-
Lineatur
feine
die
den
herrühren, ist die
Pseudomorphosen
dort
hat
thun,
zu
mehr
nicht
sind
von
vorgeschritten;
sich
auf-
Lamellen
Stufen,
Insel
sind.
Weise
Trennung
Plagioklas
in
verschiedene
in
in
nachweisen
Ueber
die
selten
grösstentheils
der
0.01
aber
der
über
die
chemischen
Feldapathe
nach
Natur
des
ihrem
spec.
mehrfach
wurde
es
eine
genügend
weit
des
Gewicht
schon
der
an
ver-
Umran-
wäre
eine
Arubadiorits
erwünscht.
massigen
längst
Dass
Gesteins
vormuthet
worden.
nachgewiesen
dieser Haufwerke
dürften
ämmtliche Bestandtheile hier
besitzt,
in
Plagioklases
Zusammensetzung
sie
Ausserreich
Die
gestalteten .Einschlüssen.
Entstehung
Diese
während
Stellen
einem und demselben Vorkommen eines
Zeit
nachgewiesen
herabsinken.
sonst
in
die
Hohlräume,
mm,
manchen
an
Feld-
Flüssigkeits-
von
enthaltend
schlauchartig,
Entscheidung
der
Grösse
dem
Regel
die
Dimensionen
Zusammensetzung
neuerer
Aufschluss.
Die
der
strotzt
Flüssigkeit
und
in
der
Libellen,
Quarzkörner
zackig
völligen
Zur
und eine
2)
denjenigen
übersteigt
eingehendere Ermittelung
tin's
In
allerwinzigsten
sind
ist
völlig
anfangende
die
auskeilende
der Mitte
als
können,
grösseren,
und
sich
enthalten
Bewegung
schiedensten
eine
eine
nur
eine
gleichkommt,
Sie
Sicherheit
werden
der
und
Arubadiorits,
Menge
lebhafter
1)
Schliffen als
Gelegenheit
die
solchen,
vollendeten
des
einschlüssen.
dem
zeigt
man
Zwillingsbildung
Quarz
spath
zu
manchen
).
Der
mit
oder
Feldspathes
mit
Th.
z.
).
hat
Erscheinungen.
Zersetzung
Th. dem Andesin,
z.
Zwillingslamellirung
Absetzende
häufige
MINERALEN
mit einzelnen Lamellen wechseln im bunten
mit
Durcheinander
UND
daher
sich in
unverändert,
Glimmerbildung.
heitliche
]
angehören
Feldspath
und
klar
dürften
aufweisen,
Oligoklas
GESTEINE
geben die Mittheilungen
erklären,
vorgeschrittene
woher
es
rührt,
Mar-
dass
Umwandlung zeigen.
AUS
derselben
dung
WEST-INMEN.
stimmt
21
mit
allerdings
runden
den
und
gerundeten Hohlräumen überein, jedoch enthält keiner dieser
abweichend
Grösse
die
0.03
von
mm
Auslöschungsschiefe
(Mittel
vieler
Danach
gehört
stimmung
die
schnitte,
Die
unter
mit
Seltener
welche
Da
1)
es
bildenden
fertigen ,
ziemlich
dünn
anzuerkennen,
über
F.
Becke
der Auslöschungswinkel auf
Mineralogische
Man
chen
Es
sich
rallel
zwischen
Blättchen
auch
und
diverser
coP
den
Kry-
Es
Ab
und
unre-
zu
zer-
Krystalltrümmer,
Auskrystallisiren
auf die
erklären
fertigen
braucht
sehr
auf
hat
man
ist,
zu
prüfen,
Becke
(Vergl.
Bd.
IV
der Wahl
Hornblende, die
gestein-
zu
so
ist
gleiche Färbung,
messen
ist,
Tropfen
dabei
nur
zu
durch
in
1882 S.
Messung
Tsohermak's
234
den
u.s.w.)
Messungen
ausserdem
lässt sich
aber
mit
der
an
und
pa-
Um die nämlichen
einem
erste
benutzt
streng
können, überdecke
sind,
sehr
derjenigen Spaltblätt-
Spalttracon zeigen.
vorgenommen
anzu-
es
Untersuchungen
Hornblenden anzustellen,
bei
den
von
Symmetrieebene
vergleichende
Mittheilungen
umgelegt
gehen
der
Auslöschung
verfahren
Umlegung
ein
nach
Flächen
oder deutliche
der
zeitraubend
Bliittchen gewählt werden, die sowohl
Messungen
dann
gläschen ersetzen.
isolirten
grösseren,
zu
dem
zu
angefangen
überall
nachdem
nach
Schliffe
sie
um
solche
Nicols
die
Nachdem
abschieben
in
Einwirkungen
und
und
zerkleinerten
nur
nach
andern
hält
sorgfältig
verlaufende Kanten
Präparat,
träger.
sollten
auslöschen.
30°
förmlich
solche
Petrographisehe
der gröblich
aus
werden.
u.
indessen sehr
muss
dass
Schnitte
optische Orientirung
die
grosser
einwirkenden Bewegungsersclieinungen
genug sind
dass
bilden
Um
schwer
Amphibolen
die
Individuen
mechanische
Aussen
von
).
pleochroitische Längs-
bis
stenglichen Partieen.
zeigen,
stattfanden.
zu
mit
J
auch in Ueberein-
durchgängig
die
und
solche
Hornblende
nicht
sich
gestalteten,
deutlich
Gebilde
Präparate)
bekannten, charakteristischen Querschnitten.
den
sich
spalten
ergeben
Spaltungskante.
der
man
20
van
ist
der
Amphibolen
beobachtet
Winkeln
gruppiren
gelmässig
mit
Schliffen stark
Ausbildungsweise
stallen
der
in den
hiemit
erreichen
Dioriten
Umlegung
den
zu
und
den
aus
17°
von
dieselbe
sie
Bläschen;
darüber.
unter
Messungen
Auslöschungsschiefe,
für
und
der Hornblende
Spaltblättchen
eine
Einschlüsse
gestalteten
man
zweiten
Objectträger
Wasser
aufgeträufelt,
wenige
Blättchen verloren.
das
Object-
durch ein
leicht
Deck-
22
J.
H.
greifen;
zu
den
der
KLOOS.
können
es
und
Feldspath
leicht
Silikate,
vor;
in
zwei
im
oben
ist
sind
bereits
zum
werden
schiesslich
In
ist
kannten
Sie
ganz
dieser
Formen
Chlorit
Durch
Glimmer.
Da
die
sind
häufig
Sie
und
umgewandelt
verdrängt.
denen
sich
auch
Dann
etwas
wohl
polarisirende Muscövitschüppchen
kommt
Hornblende
Glimmer
des
häufig
sie
der
stets
der
vor.
Glimmer
Sehr
Titanit
ihn
mehr
spitzrhombische
liegen
Titanit
vorkommt,
lungsprodukt
so
haben
bezeich-
in
der be-
Gestalt kleiner grauer, dunkel umrandeter Körnchen
kenntlich;
Natur
im
gefärbt und
regellose Aggregate kleiner,
der
dieser
Die
die einzeln
Biotits.
Ausbildungsweise
dass
viel
vorhanden.
Krystalle,
in
meistens
Individuen,
diesem Mineral
von
mit
bestehen
dunkelbraun
Theile
man
ungemein
ebensoviele
Lamellen.
eisenreichen
nicht selten
es,
enthält.
um
tief
grössten
Verbindung
in
leicht
erblickt
zweierlei
farblose, lebhaft
zeigen.
nend
der Hornblende
gefärbter Blättchen, zwischen
einzelne
gern
Festwer-
und Glim-
Amphibol
ausgebildeten
grösseren
des
Eigenschaften
heller
in
erwähnten
man
bei
eingeschalteten
aus
liegen,
bemerkt
wie
Krystalle.
Gleichgewicht
Glimmer
Gesteine
alle
beim
die früher erstarrten
drängten
kommen
einfache
weniger häufig
bereits
Quarz
einigen Präparaten
wie
Zwillinge
Der
wohl
auseinander.
Zwillingsbildungen
aus
MINERALIEN
recht
spaltbare Mineralien,
stollenweise
häufig
dieselben
UND
später auskrystallisirten Bestandteile stattgefunden
haben.
mer,
GESTEINE
in
öfter
dürfte
er
in
den
hieraus
Glimmers
grossen
Form
sind
parallelen Reihen
dieser Form
enthaltenden
da
in
sie
im
stets als Umwand-
auf
zu
die
secundäre
schliessen
sein,
Glimmerblättern
nie
auftritt.
Der
ist
primäre Titanit,
ebenfalls
eine
dessen
bereits
häufige Erscheinung.
sonders nennenswerthen
Erwähnung geschah,
Er besitzt
Structurverhältnisse.
keine be-
Von ursprüng-
AUS
liehen
Bestandteilen
erwähnen
des
Magnetits
In
einem
Diorite
dickere
Handstück
einzigen
sind
Da
vorgefunden.
dargelegt
Koch
soll,
dieses
nungsweise
in
produkt
Minerals
als
den
sich
Hornblende
in
stehung
dieser
Epidot
auch
aus
das
Auftreten
in
be-
an
die besondere Erschei-
als
allein,
mit
ausser
Umwandlungs-
vorhanden
Glimmer
im
ist.
Für
Feldspath
ist.
auch
dass
Verbindung,
weifelhaft
in Verbin-
Epidot sowohl
Präparaten
solchen
unz
Augit
übergehen.
hin und wieder
noch
nicht
einer
zu
weiter unten ausführlich
hier
auch für sich
meisten
finden
Mineralien
ich
ich auch
dessen
bemerkt werden, dass
muss
mit Chlorit
dung
kann
noch
Apatitnadeln.
habe
(92)
stimmten Punkten des Dioritmassivs
werden
ausserdem
mangelhaft begrenzte Körner
grössere,
vereinzelte,
und
Körnern
grossen
der
sparsame,
23
WEST-INDIEN.
sich
mit
ihre
allein
finden,
zu
Beide
gewöhnliche Umwandlungsprodukt
der
Ent-
ist der
wenn
er
desselben
darstellt.
Besondere
kleinkörniges
setzung
durch
nach
die
Serro
Es
ist
Körner
oder
des
unregelmässig
ein
sehr
dunkles,
welches seiner Zusammen-
Quarzdiörit
der
ist
zwei
mit
in
Hornblende
und auch
typischen
Liegende
im
Quarzes
gestaltete
in
und
Diorit nach Marund
winzigen
Phosphate
Gestein
wohlbegrenzten
Abänderung
vom
vertreten
(1 Ol)
normalen
Die kleinen Individuen
erfüllen
auffällig
sonst abweichend
der Kalke
einheitlichen,
dieser
gehört, sich jedoch
Handstücken
dem
Während
grossen,
körnige.
beisammen
in
das
Colorado.
auftritt,
rein
zum
unterscheidet
zusammen
in
Ampliibol
sen
ebenfalls
Beobachtungen
stallen
Gestein
noch
,
ist.
und bildet
eine
dichtes
Gestein
beschaffen
am
bis
Ausbildungsweise
normalen
tin's
verdient
Erwähnung
dessen
liegen
der
Kry-
Ausbildung
scharenweise
Mikrolithen
die
gros-
Feldspathes. Lappige, gänzlich
Partieen,
die
sich
durch
gleiche
24
,1.
optische
kommen
Sie sind
wie
in
dabei
durchlöchert
durchwachsen
Das
und
in
Trotzdem
sich
reich
dass
sie
Dieser
den
deln
die
Die
meist
noch
der
die
ist.
111m
zu
0.17
sind
Feldspath
im
normalen
und
in
Absor-
sie
man
kön-
jedoch
in
der sonst
vereinzelten
Handstücken
dicken
in
Schliffen
Durchmesser
besitzen
welche
den
die
und
sie
Nasich
er-
O.Oii
von
charakteristische
gekrümmt.
Unter
vollständig erfüllen,
beweglichen
Libellen
stark
ver-
M
ist
Magneteisen
Gestein.
auslöschenden,
auch
Einzelne
stark
reichlicher
Körner
vorhanden
eines
2.
Innerhalb
die
sich
des
Augitdiorit
Dioritmassivs
vom
normalen
und
treten
als
im
rothbraunen,
pleochroitischen Minerals,
deutliche Spaltrichtungen besitzt, könnten
auf,
in
namentlich
Prismen,
Die
einen
lassen
treten.
malen
es
getrübt,
werden
Apatit,
nur
oft zerbrochen
mit
stark
bemerkt
viel
erkennen.
haben
so
erweist
Zwillingsstreifung.
den
ziemlich
winzigen Einschlüssen,
Flüssigkeitsporen
sind
Stellen
der
aussieht,
untersucht
Gesteinen
mm;
sind
dunkel
auffällig
Bereits
Iirystalle
Quergliederung,
den
sehen
und
als
gefärbt
näher
Reste
deutlich
Lupe,
sehr
klareren
beschriebenen
scheinenden
bis
mit Quarz
sind Pleochroismus
nicht
langen, farblosen,
mit
sondern
gebaut,
Feldspathe
enthält
sehen
zu
Gestein
etwas
den
tiefer
dessen
Quarz.
an
Diorit
oben
selten
kräftiger.
das
ausnahmslos
auch
Folge
optisch
An
sie
indem
aus,
erkennen
zu
verhältnissmässig
continuirlich
nie
MINERALIEN
zusammengehörig
Schliffen
den
ist
ption bedeutend
nen.
als
UND
sind.
Mineral
Diorit
GESTEINE
Orientirung
geben,
vor.
TvI.OOS.
II
zum
nor-
schief
welches zwei
Orthit
gehören.
Gabbro.
untergeordnet
Quarzdiorit
Gesteine
durch abweichende
AUS
Zusammensetzung
mineralogische
unter
sich
Sehr
einer
nach
Cruz.
In
einem
körnigen
recht
Oft
zerstreut.
an
Gestein aussehen.
sich
die
ein
Das
verdrängt.
Krystalle
selben
die
der
ausser
,
ist
Hornblende,
wie
,
des
Körnern
umsäumt
wie
massenhaft
heraus,
blende
d.
M.
scharfe
ihre
einem
hellfarbigen
bemerkt
dass
man,
Körnern einstellt und
auch
zeigt
Amphibols
in
wenn
denman
,
spiegeln
dass
den
von
die
umgiebt
vielfach
deutlich
vielfach
gänzlich
lässt.
auch
die
hellgrünen
werden, obgleich diese
erscheinenden
Stellen
besonders
Spaltbarkeit
und
die
bei
derjenigen
Spaltblättchen
eine
so
stellt
der Horn-
faserige
Be-
besitzen.
werden
pleochroitisch,
schiefe
in
Th.
z.
auch be-
Splitter des fraglichen Minerals,
die
zurückstellt
schaffenheit
U.
man
Santa
sind.
angehäuft
dass
und
Hornblende
Mineral
überwachsen
Einschlüsse
Untersucht
sich
und
ziem-
porphyrartig
Betrachtung stellt sich heraus,
Hornblendeindividuen
den
der Insel
der Hornblende,
aber
sich
es
isolirten
an
Diese
dann durch
hinzutretende
glänzenden Spaltflächen
Bei näherer
diese
Mineral in kleinen
eingewachsen
besitzt.
Oranjestad
Partieen
solchen
neu
hohen
wohlbegrenzte,
Einschlüsse
Bestandteile
Meter
Quarz bestehenden klein-
die
Stellen,
An
hellgrünes
übrigen
sich
dunkle
wie
215
Amphibolkrystalle
concentrirt
einzelnen
Begrenzung,
und
ringsum
dunkelgrüne
grosse,
sonders
liegen
Aggregat
Himberg,
vom
,
den Orten
Feldspatli
aus
vor
der Mitte
ungefähr in
zwischen
halberwegen
liegen
ausgeprägte Kegelform
sich
auch
aber
aufweisen.
annähernd
Messung
eine
findet
Erhebung
Handstücke
Martin's
welche
unterscheiden,
Verschiedenheiten
interessante
Kuppe,
lich
erhebliche
25
WEST-INDIEN.
die
zeigen
Auslöschung,
Eigenschaften
deuten
Splitter
lebhafte
die
bis
auf
zu
einen
nahezu
farblos,
Polarisation
40°
und
gemessen
Pyroxen
und
sind
nicht
eine
wurde.
sehr
Diese
bestätigt
die
26
J.
H.
KLOOS.
der
Untersuchung
Die
wir
wirklich
es
parallele Begrenzung
rakteristischen
Das
ten
Umrisse
Maximum
die
bestehen
Dieser
nicht
Spaltbarkeit.
mit
Augit
zweiten
sehr
reich
(147)
und
Busse
vom
Umwandlung -begriffen
optischer Prüfung
Bild
liches
Es
findet
nur
eine
und
vielfach
Hornblende
in
gegenseitig
zu
der
durch
das
eine
stalloide
Von
aus
von
Weise
sichtlich.
analog
den
anderen
Die
sind,
des
Gipfel
dieser sich
In
einem
ist
Durchschnitte
Fällen
ein
zwischen
von
scheinen.
Am
in
Amphibol
als
Auslöschung
gehörig
beide
dass
zu
er
bei
einheit-
Stellung
Meistens
öfter
Gesteinen
häufigsten
sind
einem
und
regellos
sei,
ist
die
einzigen
Aber auch
dabei
lässt
Individuen
kleinere
nur
Kry-
durch einander.
das
eine
hier
welche
Mineral
nichts
er-
denjenigen
Biotit und
beobachtet,
darauf hin, dass beide Mineralien
sich
liegen
wodurch
zwischen
Mineralien
geben.
beiderseitiger
und Hornblende
man
zu
statt
findet
und
Augit
Augitkörnern,
erkennen
hervorgegangen
granitischen
erinnern
herrührend,
wenigsten
zu
pinakoidale
vom
erweist
die
gegenseitigen Verhältnisse,
die
Interpositi-
einheitlich.
geben
Umwandlungsprocessen,
dem
eine
(122)
Erhebung
statt,
constatiren.
Augit
Längsschnit-
viele
fehlt
Verwachsung
Verhältniss
parallele
ausnahmsweise
den
Augits.
präcise Auslöschung.
gleichzeitige
umgekehrte
den
Augit ist,
und
durchdringen
Krjstallindividuiun
sich
in
eine
fetzenartige Einschlüsse
sich
in
Ausbildungsweise
optisch
der
des
die cha-
Flüssigkeitseinschlüssen
auch
an
dabei
zeigen
der
in
mir
Spaltbarkeit
Handstück
farblos, frisch
annähernd
und
Diallag,
einem
welches
Berges,
aus
Structur
an
In
die
weisen
Augit beherbergt
meistens
jedoch
scheinen.
durchaus
und
auf,
Auslöschungsschiefe
der
beträgt 43°.
onen,
in
gestalteten Körner
unregelmässig
Säulenzone
in
dass
Schliffe,
MINERALIEN
UND
thun haben.
zu
1
GESTEINE
deuten
Amphibol
vielmehr
gleichzeitig entstanden sind.
AUS
Wie
der
grenzt
im
bilden,
git
und
das
normale
gegen
bereits
des
eine
lokale
kroskopische
beiden
der
wodurch
zu
thun
eben
mit
worin
Ag-
einem
Au-
sich
,
angereichert
und
betrachtet
auch
ent-
Pyroxen
der
Martin,
augitführenden
Dass
haben.
etwas
erwähnt.
das
entstanden
,
Hinzutreten
konnte
Untersuchung
die
(der
die
LageGe-
augitfreien
Ersteres
durch
des
ebenfalls
diese
Anreicherung
Die
Augits.
Mineralien
hier
Feldspathe,
wie
das
die
sind
daher
kann)
gleiche
normale
als
enthält
viel
des
Quarz
und
,
Auch
selbständige
Hornblende
Gestein
nur
übrigen
aller
völlig identisch.
nicht
mi-
Auffassung
Structurverhältnisse
werden
aufgefasst
Titanit,
so
,
und
Augitdiorit
jedoch
quarzreiche
augenscheinlich
es
den
es
Da
vor.
,
nämlichen
viel
oben
gemeinsamen
steinsart
wir
studirte
denn
bestätigen
feldspath-
Ausbildung
Amphibols
,
Partieen
und
stellenweise
des
eingehend
ab,
augitreichen
lokal
Gestein
rungsVerhältnisse
als
Gestein
Eruptivgestein
Hornblende
hält, wurde
steins
haben
so
gleichalterigen
die
das
ist
hornblendereiche Diorit scharf
läge eine Gangbildung
selbst
Haufwerken
ersichtlich
entnommen)
normale
gewinnt, als
Grenzen
gregat
ILooibercjs
das
gegen
Augitdiorit
scharfe
(122* den losen
dunkle, augit- und
präcis
Anschein
Handstück
des
Abhänge
am
und
einem
aus
27
WEST-INDIEN.
Gedie
,
ebenso-
Massivs.
Oy
Augit-,,
noch
sich
Araschi ;
treten.
Wir
tativen
mit
in
sie
Gesteinen
ander
und
zu
zu
gleicher
der
sind
Zeit
äussersten
in
haben
thun,
Yerhältniss
drei
es
die
der
quarzreiche
Nordwesteclce
Handstücken
hier
mit
einen
der
und
kleinkörnigen
grossen
einzelnen
(140
Gesteine
Wechsel
Bestandtheile
finden
Insel
141)
bei
ver-
bis
dichten
im
quanti-
unter
ein-
zeigen, indem dunkle, erzreiche Partieen streifenweise
helleren,
aus
quarzreichen
abwechseln.
N°
140 besteht
vor-
Augit und Hornblende in regellos verwachsenen
28
J.
kleinen
11.
Erz,
bildung
und
welches
den
stark
Quarz
,
Feldspath
allen
ist
da
Mineral
sowohl
die
Augit
Eine
ist
und, da
schiefe
0.03
misst
nach
nur
man
Gesteinen
ist
nur
zu
nern
Auch
in
von
0.01
rer
sowohl
es
deutlich
sehr
an
indem
ausgeprägt
sichtbar
sind,
Die einzelnen
kann.
Grösse herab ; solche
gewöhnlich;
Hornblende
winzige
Partieen.
Zer-
von
ausgeschlossen,
bildet in dem
Sie sind durch
leicht
häufig
Individuen,
den
von
liegt augenscheinlich
des herrschenden
141 ist der normale
der
ich
Folgendes
den
Augitdiorit
ihre
Gesteins
un-
Farbe,
Augitkör-
zu
bezeichnet.
eine lokale
An einem Hand-
dieser
bemerken:
Gesteine
Man
als
hat
Mineralcombinationen,
Structur
typischen
vor.
nur
Quarzdiorit ebenfalls vorhanden.
Benennung
verschiedentlich
durch
hältnisse
nur
Beschaf-
blassgrüne
als
erinnert
ganz
Die
Spaltbarkeit
diesem Falle
habe
Zeit
das
Spalttracen
sind
mm.
körniger
zeigt
werden
Arascld ebenfalls
und
Hinsichtlich
diorit
von
kör-
unterscheiden.
Abänderung
stück
Amphibol
Aggregat
und
minimaler
ganz
regelmässig gestaltete, lappige
Pleochroismus
aber
irgendwo
zu
sind
Augitsäule
Durchmesser
sogar
von
der
beobachtet
sinken
mm
dagegen
'
wird,
durchzogen
Auslöschung
Augitkörner
von
wo
stets
es
typisch granitisch
Umrandung
Verwechselung
Spaltbarkeit
ein
zeigen
gerundet
braune
die
tritt der
.
von
ist
Feldspath
III
,
womit
,
ausnehmend
von
Umrisse
setzungsprodukten
Olivin.
Rand
.
der
fenheit;
Pyroxen
Aus-
leistenförmige
V
niger Ausbildung.
In
H
Schliffe
die,
und
In
0
sich Quarz und
gesellt
seine
erweist.
vorhanden.
und
Dazu
körnigen
,
MINERALIEN
UND
durch
Titaneisen
sparsam
zurück
sich
grauen
als
umgeben ist,
sehr
GESTEINE
mit Chlorit.
Individuen
reichlich
nur
KLOOS.
als
Dioriten
Unter
durch
ihre
in
Augitneue-
die
Lagerungsver-
naturgemäss anreihen,
sich
sich
als
zeigen diese Gesteine je-
WEST-INDIEN.
AUS
wie
doch,
liche
des
im
dies
bereits
Unterschiede
Yerhältniss
Die
derer
ten
ihren
Die
durch
enthalten
dieser
den
auch
durch
erst
Gesteine
von
scheiden
gelernt
aus
der
Pyroxen
des
und
dürften
Diorit
zu
Süd-Tirol,
Francko,
1)
H.
2)
Benecke
delberg
Diabase
u.
A
Minnesota in
Form
3
durch
unterschiedenen
des
Diallags ').
des
südlichen
im
und
Dioriten
sie
Reihe
von
ist
dem
neuerdings
zum
der
Quarz
an
in
Cordillerengesteine
sind
Fall
1875,
Beschreibung
der
).
quarzarm
S.
wie
mit
zum
den
von
und
denen
Charakter
Gabbro
Dioritgebiet
von
2
Eruptivgestei-
den
Teller
unter-
zu
bezeichnet,
Gesteine
Recht
Dasselbe
aus
arm
Spaltbarkeit
diese
diese
Untersuchung
sind
eine
gleichem
Studien über
u.
und
Pyroxen, jedoch
typischen
). Auch
sein.
S.
Auftre-
mikroskopischen Individuen, daher
Cohen, Geognostiache
Streng
N.
reichlicher
Ausserdem
Gesteinen
I,
an-
gesammelten Cor-
Augitdiorite
mikroskopische
welche
1879, Heft
3) Vergl.
der
Mississippigebiet
mit
stellen
Dioriten
massenhafte
die Structur
und
Augitdiorit
besitzt
sie
von
untergeordnet Augit und besitzt
dortigen
durch
roxenführenden
in
die
oberen
Diallags
in
nur
hat.
als
dem
nen
zwar
den
Streng hat
nur
beschriebenen
führen
Wesentlichen
sich
völlige Uebereinstimmung
Augit
Charakter
Cohen
von
Odenwaldes
man
dessen
das
argentinischen Republik,
Augitdiorite
Th.
einnimmt.
aufgeführten
durch
Mineral
Quarz.
an
der
dieses
unterscheiden
Francke unter den durch Stelzner
dillerengesteinen
Die
Namen
klinorhombischen
von
z.
Ausbildungsweise
welche
Aruba's
wesentlich
Reichthum
und
übrigen Gemengtheilen
Gesteine
Pyroxens,
dem
der Art
Stellung,
gleichen
Gegenden
des
mit
dem
der
den
zu
betreffenden
unter
den,
in
als
Pyroxens
in
sowohl
ersichtlich, erheb-
Literatur
der
aus
29
py-
Klausen
John
be-
24.
Umgegend
von
Hei-
83.
J.
Amerika.
H.
N.
Kloos, Ueber die krystallinischen
Jahrb. f.
Mineralogie
1877,
Gesteine
S. 117—138.
von
30
J.
schrieben
diorit
KLOOS.
worden
aufführt
Yon
allen
als
nung
die
auf
11.
früher
UNI)
GESTEINE
und
sind,
die
MINEIULIBN
diesen
Gesteinen
Aujitdiorit eine
oben
scheint auf keine
wohl
so
wenn
eine
Vorkommnissen
Mineralcombination
der
geologischen Werthigkeit
mengtheil
den
in
gänzlich
so
verwirklicht
Fast
Karte
wardt'sche
Plateau
bana,
fach
Insel
Es
liegt
Teller
IV Heft,
2)
u.
S.
und
Das
John
641
von
ebenfalls
v.
Foullon als
daher
ist
k.
d.
k.
75.
Diorite nicht
Der
beek
erwähnt.
(Cf.
lageband
sich
nicht
werden können.
S.
d. Lithologie
dort viel-
mit
eine
Gestein
gabbroartigen
Gegend
1883,
Stufe
32 Band,
98.
S.
Dalmatien ent-
(anderweitig
auch
identificirt worden.
S.
283
Bu-
von
1882,
aus
wer-
die mei-
vor,
1886,
und T.
von
als
Vergl.
Hauer,
diese Vorkommnisse
Schichten auftreten, scheint
augitführender
Granitit
Verbeek
1883,
die
Buschiri-
,
auch
Verbindung, in welcher
wegen möchte
Vorkommen
von
Rein-
ihre
Bezeichnung
rechtfertigen.
Vollständigkeit
das
zungen
lässt
zu
bei
Reichsanstalt
geol.
Reichsanstalt
Die
mit sedimentären, mesozoischen
als
k.
derselben
Gesteinen
S.
1882,
k.
Elemente
un-
westlichen
Kachbarschaft
Augitdiorit aufgeführte
und
Diallag
d.
die
auf dem
Ausbildung
der
nur
).
giebt
zwar
Ge-
so
Quarzgänge angetroffen
typischer
der
2
kennt
Krystallberg
Lokalität
Jahrbuch
und
sonst
man
Quarzkrystallen
überhaupt in
im
den
geologisch
Hooiberg
der
derber
und Kalkowsky,
Foullon, Verb.
ebendaselbst
den
in
Gesteinen
Erhebung
ist
dieser
Diorits
Diallagit bezeichneten)
H.
nach
von
daselbst,
sten
hält
Es
an.
benannt
normalen
1)
grösste
in Drusenräumen
den.
des
der
so
struirten,
die
von
wesentlicher
verschieden
vom
wie
jedenfalls
Habitus
vom
eintritt, den
nördlich
genau
,
sein
der entstehen muss,
Diorits, als
diabasischen
gleichwertliigen,
zu
Keins
Pyroxen
derjenige
die Bezeich-
anwendbare
Arubadiorite.
geschilderten
beschriebenen
in
Augit-
).
vollständig denjenigen Gesteinstypus
so
beim
Kalkowsky
1
und
u.
198
s.
w.).
entnehmen, ob
Aus
daran erinnern,
Quarzdiorite als
paläozoischen
Fennema im
u.
ich noch
Schiefern
auf
der kurzen
mit
auch
Beschreibung
u.
s.
Ver-
Durchsetund
Sumatra
Neuen Jahrbuch für Min.
dieselben
das
gangförmige
w.
Java
II Bei-
dieser Gesteine
den Arubadioriten identificirt
sc/dribana
zieht
nordwestlich
keit
auf
von
einem
das
Die
sie
in
Die
glänzenden
mit
serdem
Spaltflächen
der
räume
untersucht,
sie
des
eine
Neben
dieses
gewissen
Gebiet
sich
der
nach
ganz
eines
Art
matten,
durchwachsen.
an-
Aus-
Feldspath, der die Zwischen-
ausfüllt, deutlich
zwischen
zu
mit brauner,
Feldspathsplittern
erkennen.
Nicols
gekreuzten
Auslöschungsschiefe
theils
erscheinen
Färbung.
farbloser
seinem
).
Körnern
Amphibols
ergeben
ist
Bestandtheils
Hornblendeblätter
Spaltblättchen
15°;
ein
a
zeigen
von
serpentinartigen
gieht sich
und
dem
aus
gebildet
in
Varietät
derjenigen
enthalten
wird
Amphibol,
Amphibolpikriten
Amphibololivingesteins
scheinend
die
Strande
am
Aufmerksam-
Gesteins
Amphiboliten
Schiefer
kristallinischen
dieses
blättrigen
den
ausgebildeten
massig
welches
135,
Hauptmasse
dunkelgrünen,
wie
jedoch total verschieden.
geschlagen wurde,
übereinstimmend
Minerals
des
Handstück
Ort
vom
sich.
Habitus
Stufen sind
geschlagenen
,
Zunächst
31
WEST-INBIEN
AUS
14°
von
theils
mit
bis
grüner
machen sich im Gesteins-
pulver viele Körner eines Minerals bemerkbar, welches durch
Pleochroismus
seinen
färbt)
im Verein
rhombischen
hinweist.
vierten
Die
mit
Pyroxen
ten
der
des
Vorkommnissen.
J.
H.
Hornblende in
der 58
wie
Versammlung
fehlt
sie
Ueber
einigen
des
nicht
Präparate
ge-
auf einen
Hypersthens
pleochroitische,
Splitter
die
deutscher
mit
Uralit
den
eines
oben
und
des
grosse
angeführ-
von
Begren-
Hornblende
primäre
charakteristisch
Gesteinen
die
bestätigt
jede Andeutung
für
,
Kloos.
Natur
auslöschende
Amphibols
Es
Eruptivgesteine
1) Vergl.
gelblichroth
Auslöschung,
faserige,
schief
bis
ersichtlich.
Untersuchung
älteren
der
sehr
Bestandtheils
zungselementen
der
von
sind
farblose,
Uebereinstimmung
mattblau
der orientirten
Ausserdem
annähernd
ist
(es
sind.
Die
der
einzelnen
die strukturellen Verschiedenheiten
Schwarz- und
Naturforscher in
Odenwaldes.
Strassburg,
S.
93
Tageblatt
u.
s.
w.
J.
32
Blätter
schen
haben
die
sich
giebt
aber
Stellen
dener
gewisser
noch
der
und
grünen
Präparat
Eine
wird
Einwirkung,
einer
ist
zu
nichts
blende
dukt
zu
thun
eines
Resten
des
1) Vergleich.
Neues
waldes,
Uralit
1.
c.
S.
ist
eine
Zeit
in
keinem
aktinolithartige,
und
wieder
in Einer
Interpositionen
erhöht,
mit be-
Elüssigkeitseinschlüsse
Yon
oder
einer
be-
mechanischen
Zerspaltung
der
Blät-
bemerken.
Gesteins
dass
wir
haben
von
es
Buschiribana
hier nicht mit
sondern
Letzterer
und
Blätter
mit
mit
dem
dunkel
lebhaften
wie
mehr oder
und
dies
ist
so
im
Granitgebiet
Beilagebd.
1885
,
des
S. 27
we-
angenagten
bereits
viel-
Stellt
*).
leuchten
Polarisationsfarben
Studien
Miner. III.
primärer Horn-
in
worden
ein,
aber
zeigen
Umwandlungspro-
erscheint
abgebildet
auf
Kloos,
Jahrb. f.
91.
gleicher
winzigen,
fetzenartigen Bruchstücken
H.
hat.
ich
hin
die
Amphibol, in einer Weise
J.
gemein
gleiche optische
mass
nur
gereihten
Zerfaserung
Pyroxens.
Pyroxens
erkennen.
hinweist.
durch
,
beschrieben
grossen
dann
Amphibol
zu
zu
die
,
niger grossen,
im
daher
wahrnimmt.
dieses
Deutlichste
löschen
auf
was
vielfach
man
Schliffe
Stellen
besitzen
18°,
als
Libellen
weglichen
und
einander
an
denen
auf's
ist
Farbe verschie-
Gesteine
gabbroartiger
Beschaffenheit
diese
Richtung
Die
typi-
welche sie mit der Hornblende
Zusammensetzung
faserige
merkbar;
unter
für
wenig lebhaft;
blättrigen Partieen
Auslöschungsschiefe
grösser
thonerdearme
die
die abweichende
gefärbten
aus
Die
Orientirung.
fach
durch
ist
compacten
gewöhnlichen,
gleichen
pikrit-
den
welche
Krystallumrissen
von
Hornblende
unserer
vom
Die mehr bräunlich
ter,
und
dies ist eine Eigenschaft,
Auch
mit
ist
MIKERALIEN
Gestalt,
unregelmässige
Pleochroismus
Unterschied
ein]
UNO
sehen.
zu
Der
GfiSTEINE
bezeichnend
Diallag
nichts
KLOOS.
U.
die
man
Reste
daraus
lier-
südlichen Schwarzu.
s.
w.
und
über
einer
Bei
vor.
dann
ursprünglich
als
wie in
Querschnitte
die
dem
dem
h.
enthält
oft
Augits;
ist
bols
in
Gestein
die
den
phose
Der
los
Augit,
und
schiefe
sehr
häufig,
er
frisch.
Er
wie
auch
zeigen
Spalttracen,
welche
nicht
Spaltbarkeit
ganz
den
giebt
Reste
des
und
die
ein
an-
ist.
eine
ist
im
grosse
Schlilf
farb-
Auslöschungssind
Interpositionen
sie
vorhanden;
Mikrolithen
Hornblende
Systeme
Paramor-
vollendeten
zur
wäre und
verfolgen
zu
von
und
sie
fast
Säulenflächen
bestehen
Flüssigkeits-
aufweist.
Die
rechtwinkligen
entsprechen.
durch ein
regelmässig verlaufenden,
so
immer
Entstehung einesAmphi-
immer
sich
und
gemeinsam
ist mir kaum
hinausgeht.
die
zwei
Bs
erhalten,
winzigen
einander
gegen
verschwunden
der Fall
besitzt
nicht
Querschnitte
Zweite
bis
noch
40°
über
nämlichen
einschlüssen,
hier
soweit
genau
deutlich
so
Die
umgewandelten.
nicht
die
Stadien
es
auch
wenn
den
aus
wie
bis
die
,
worin
Pyroxen
verschiedenen
vor.
besteht,
zusammen.
gänzlich
vollendet
bekannt,
vorläge,
fallen
gehört haben.
Austritt einer
Diallag
aus
Verticalaxe
Hornblende
Letzterer
einem
aus
die
dass sie
Beweis,
ergeben
noch
Mineralien
haben
Umwandlung liegt
deres
zu
Pinakoide
gleichnamigen
Jedoch
ein
Hornblende
beide
sie
der
Theile,
bereits
zeigen
d.
orientirt,
auslöschen,
zusammen
werden
Präparates
einem einheitlichen Individuum
in
sowohl
des
Drehung
gleicher Zeit dunkel,
zu
zu
die
Partieen,
Axe
weiteren
Letztere
33
AVEST-INniEN.
AUS
drittes
Eine
System
von
parallelen Sprüngen
erkennen.
zu
Die
orientirt
welche
die
bereits
ligen
Sie
Säule
niedrigen
bei
fielen,
Augen
wieder.
auslöschenden,
sind
der
Untersuchung
finden
ebenfalls
spaltbar,
pleochroitisehen
sich
sehr
des
Gesteinspulvers
zahlreich
Polarisationsfarben
den
des
in
in den Schliffen
nach einer annäherend
besitzen
Körner,
rechtwink-
Pleochroismus
Hypersthens,
und
die
erweisen sich
3
34
J.
frei
jedoch
der
KLOOS.
GESTEINE
Ausbildungsweise
hier
Die
vollständig.
und
mässige
ständige
die
einem
als
des
Hypersthens
und
dringt
Der
nirgendwo
welche
tet
und
ist.
Sehr
der
Gabbros
Augit
und
Körner
nach
bestimmten
zelner,
seltener
Lamellen
entsteht
deutet
schungsschiefe
zur
Winkel
wurden,
serer
Zu
scheint
Basicität
obiger
auch
in
vorhanden
lichen
bei
völlig
jedoch auch
in
symmetrisch
den
mass
den
hier kein
Dioriten
dass
man
ihm
nicht
den
nun
Auslö-
Plagioklas.
rechts
und
Da
An
links
grös-
nicht beobachtet
noch
Dioriten
Charakter
absprechen
Hornblendeblättern
ein-
von
grös-
vorzuliegen.
in den
wie
der
Plagioklas
diesem
Gestein
Die
gleichmässige
ich 32° bis 33°.
tritt
Bestandtheiles
zwischen
basischen
dass
Individuum;
Grösse
symmetrischer Auslöschung
als
sind.
Auftreten
durch
Die
Mineralcombination
ist,
das
Lamellirung
Zwillingsgrenze auslöschte,
sere
der
welche
Stelle,
Gesteine
lässt,
eingelagert
gewöhnlich
einen
Ausbil-
häufig winzige,
denen sich erkennen
Individuen.
auf
Peripherie
lagartigen Augits
in einem einheitlichen
feine
sämmtlicher
Ausbildung
einer
eine
die
unregelmässig gestal-
des diu I
Richtungen
veranlasst
Zwillingsbildung
breiter
von
Umwandlung
diejenige
sowie der Hornblende. Sie enthalten ausserdem
sie
sind
Spaltungs-
gabbroartige
sind
erfüllen die Zwischenräume
nadelförmige Mikrolithe,
unvoll-
oft
ein.
wie
Seine
Die
auf
jedoch
,
charakteristisch
unregel-
auf
dessen
umgeben,
sich
tiefer
für
eine
deuten
gehörig ausweisen.
besitzt
fehlt
einheitliche, schiefe Auslöschung
beschränkt
Feldspath
dungsweise
und
Hornblende
zur
ist
Entwickelung.
Rand
grünen
blätt-
Spaltbarkeit
Körner
der
Vorkommnisse
bezeichnende
so
pinakoidaler
Form
krystallographische
von
die
gerundeten Contouren
tracen, Pleochroismus
ihn
mit
MINERALIEN
für
sonst
Gesteine
massigen
UNI)
Die
Interpositionen.
von
älteren
rige
sie
I).
kann.
eingekeilten
der
so
eines
Die
Quarz,
reichlich
wesentgrossen,
Partieen
die-
AUS
Minerals sind scheinbar
ses
35
WEST-INDIEN.
einheitlich
erweisen sich zwischen
,
Nieds
gekreuzten
ner.
Dass
sollte
zusammenhängen
ist
kleiner Kör-
Aggregat
des
unwahrscheinlich
sehen
für
Pyroxens
denn
wie
,
ist
werden,
andere
BuscZiiribana
von
ein
,
unten
charakteristisch
bung
als
Bildung mit der Umwandlung
seine
wir weiter
stets
jedoch
der
Diallaggesteine
welche
diese
,
gleich
Quarzgehalt
aus
der
Umge-
Umwandlung , nicht
zeigen.
ist
Magneteisen
Körnern
lettartigen
stark
in
den
Verwitterung
gegeben haben
das
erfässt
in
ein
kann
aber
zeigt
telbar
grossen
werden
soeben
scheint
Dabei
oder
selbst
man
ist
in
diesem
die
nur
deutlich,
wie
zu
Horn-
diese
hin
verworrenfaseriges Aggregat
gewöhnlichen Licht einheitlich
Nicols
hat
eine
stattgefunden
eine
lebhaft
bunte
Ausscheidung
welches
von
den
von
,
mehrere
ist
liegt eine Stufe (1 A3)
beschriebenen
Hornblende
besitzen
Schnitte
Feldspath
zunächst
hat
zwischen
ausführlich
anschliesst.
Sämmtliche
Der
Veranlassung
kann.
Hauptbestandtbeile,
Kern
Chlorit
zackigen Magnetitkörnern deutlich unter-
,
Krystallberge
dem
im
Magneteiseu
staubartigem
sich
und Hornblende durch
anfangende Serpentinisirung
bemerkt
Aggregatpolarisation.
,
eine
blassgrünes,
Dasselbe
erscheinen,
Vom
haben
zu
Umwandlung
ergriffen und
schieden
,
erkennen.
zu
Chloritisirung in einigen Handstücken
Gestein
Die
und wieder
primären
von
hellfarbigen
,
erkennen.
übergeht.
Glimmer
ske-
grösseren
Blättchen eines
Bildung
zur
und die
gabbroartigen
blende
einzelnen
Glimmers sind vereinzelt
Dioriten
Gestein
ganze
in
sparsam
vorhanden.
pleochroitischen
Während
die
nur
durch
Reste
die
den
eines
reichlicher
und
Feld
vor, welche
Gestein
Späth,
die
unmitbeiden
gleiche Ausbildungsweise.
Amphibol
weisen
einen
diallagartigen Pyroxens
auf.
vorhanden, erweist sich jedoch
|
36
J.
sowohl
durch
der
ordnung
dem
unzähligen,
als
noch
ebenfalls
durch
die
An-
reichlieh
in
den
strichweise
183*, welches
wie
der
in
er
voll
angeordnet
sind
Winkeln
unter
den
Untergrund
Pyroxen
dunkler
und
schneiden
ausgebildet
Interpositionen
die
in
den
zu
welche
•,
vorherrschenden
die
Bu-
von
Charakter
den
völlig
Gabbros
typischen
Er steckt
pflegt.
hat.
zugenommen
besitzt
bildet,
Diallags,
tracen
MINERALIEN
Mikrolithe identisch mit
winzigen
ist
Quarz
Gestein
schiribana
sein
UNO
optisches Verhalten,
Glimmer
dem
des
GESTEINE
aufzufinden, dagegen fehlt der Hypersthen, während
helle
In
sein
135.
von
Schliffen
der
KLOOS.
11.
Spalt-
Schliffen
von
,
108°
bis
sind
118°
einem
von
mehr
oder
dringt.
nicht
breit
Selbständig
tritt
Weise
rit
ist
lag
wie
in
Theil
öfter
wie
in
er
ausserdem
vielfach
Das
dem
der
diorit
vom
erscheint
Nach
der
in
135*
dass
Gestein
,
Diallag ein-
diesem
in
dagegen
der
Gestein
gleicher
Statt
Quarzdiorit.
in
auf
dieses,
Chlo-
den
daran
auch
und
dringt
ein.
ist
einem
normale
der
wir
und
in
zwischen
von
besonders
da-
kleinkörnigen,
Quarzdiorit
Bezug
gleich
Beschreibung
ebenfalls
Dial-
durchsetzt
Feldspath
neben
Grenze
der
Chloritrand,
Cldorit
Buschiribana
kennen
die
Kern in einem
denselben
von
steckt
wenigstens
Zügen
Hooiberg
hier
des
gleicher
in
grösstentheils
erscheint.
lernten
ausführlichen
unterlassen
sein,
Dasselbe
auch
,
die secundäre Hornblende scheint
Weise als
schmalen
Spalten
gabbroartigen
ist.
zu
der
umgeben
den
in
vorhanden
Diorit
Hornblende
interessant,
handen
siud
normalen
Biotit
Auch
derselben
in
auf
in
Amphibol
Quarz
typischen
ist.
Handstück
durch
'
reichlich
chloritisirt■
in
Hornblenderand
der
im
Durchschnitte
,
umgewandelt
zum
wie
ausgebildet
sämmtliche
zungenförmig
,
und
Feldspath
Hypersthens
Fast
einheitlichen
weniger
auf.
Weise
schwanken.
auf
den
scharf
beiden
135
nordwestlich
•
vor-
Augit-
wie
dort
Gesteinen.
kann
vom
ich
Ort
es
am
Strande
dort
erscheint
aber
Gestein
geschlagene
der
fast alle die
Augit
stets
Partieen
die
Umrisse
lich
der
Der
nur
Feldspathe
Quarz
tritt in
vereinzelten
an
primärer
dass
Titanit
während
auch
Buschiribana
die
der
Hornblende
schen grösseren
körner
frei
zeigen
hier gänz-
beschriebenen
jetzt
Die
bestäubte
wieder
lebhaft
Gestein
stark
in
Schliffen
den
fehlt
Beschaf-
an
zurück
in
in
ist
grösseren
vollständig,
dagegen
Bemerkenswerth ist
allen
einer
von
kann
Stufen
übrigen
des
Uralitisirung
Letzterer
eine
auf
ist
Dieselbe
Epidot
starke
die
Feld-
Neigung
Nachbarschaft
nicht selten
aber
von
sind
die zwi-
umgewandelt.
erwies
Quarz
von
wurde.
der
und
,
in
hier, wie
zeigt.
Gabbro.
sich
hornblendearmen
nur
der
Stufe
(180*),
,
Es
Klippe
ist
ein
dunkles,
klinorhombische
Beschaffenheit
und
östlich
kleinkörniges
der
die
Buschiribana
von
Pyroxen
Structur
Schliff einer
wie
der
gleichen
von
ge-
Gestein;
Feldspatli
Mineralien
typischen Gabbros. Ihre Ausbildungsweise, sowie diejenige
aus
des
in
bis
vorhanden.
sparsam
hervorstehenden
schlagen
,
Amphibolpartieen eingeschlossenen Feldspath-
hypersthenreichen
sowohl
den
Glimmer
beschränkt,
gänzlich
Völlig
einer
fehlen
,
Formen,
Eigene
,
Epidotisirung
zur
Stellen
sein
Rede
in
erinnert
nirgendwo
,
spathes
wie
diesem
aufzufinden.
Hornblende
lappig gestalteten
Reste.
Hornblende,
Buschiribana.
der
Körnern
ist
von
einer
und
wie
faserige Ausbildungsweise deutlicher
hervor
Vorkommnissen
Hier
einzugehen.
Rest in
solche
dioritischen
allgemeiner
fenheit
als
nur
enthalten
tritt eine
dagegen
,
und
näher
unregelmässig
,
derselben
37
WEST-INDIEN.
AUS
Hypersthens
135
Stellen
überein.
stimmt mit
Dagegen
mit Hornblende
Zersetzungsprodukt
domorphosen
von
diesen
den
nämlichen Bestandteilen
,
der
Pyroxen
verwachsen.
beider
namentlich
ausgehend
ist
Pyroxene,
nach
auf
dem
Klüften
nur
einzelnen
an
Bemerkenswerth
ist ein
welches förmliche Pseu-
Hypersthen
und
bildet
Spalten
auch
und
die
38
J.
H.
die
biindeln,
lebhafte
chromatische
Pleochroismus
sie
Chlorit,
der
durch
sicherlich
im
Arubadiorit
Glimmer
von
sehr
steine
das
deutlich
Auflassung
Chlorit
zuin
demjenigen
zu
gewöhnliche Umwandlungs-
Flornblende
und
bildet
der
men
wie
da
weise
vorhanden
der
Die
sich
einer
von
inmitten
eines
in
Stütze
vom
wo
die
wechselnde
den
Biotit
hier
Massivs.
In
verweisen,
veröffentlichen
hervorheben
dass nach
wird,
dessen
,
Auch
von
und
ein
das
S.
schwach
35
erwähnte faserige
pleochroitisch
und
der
und
als Gabbro
Feldspathe
Beispiel
des Gesteinscharakters
Diese
Auffassung
Beobachtungen
dieser
Beziehung
welche
möchte
Martin
aber
Zersetzungsprodukt
mit
,
Hypersthen
weiteres
Beobachtungen
dürfte
der
Ausbildungs-
Bezeichnung
an
vorliegenden
Mittheilungen
schiribana
ist
die
Aenderung
eruptiven
Araschi.
Quarzgehalt,
dass
lokalen
zukom-
der
Beschaffenheit
Gehalt
dafür
Buschiri-
von
und
hohe
Ge-
).
Hooiberg
Structur
Feldspath
Verhältnisse.
geognostischen
die
scheint
,
übrigen
1
,
vorliegt
eine
Gesteinen
Um-
Horn-
der
selbständige Stellung
dagegen
schwankende
ebenfalls
sprechen
eine
ist,
und
Augit
,
gabbroartigen
spricht
die
wahrscheinlich
zeigen
Augitdioriten
rechtfertigen.
sowie
diese
Stadium
welche
Verhältnissen,
und
Linie
von
das
Ob
lässt sich nicht nachweisen
ebensowenig
den
erster
auch
den
Gabbros
dürfte
auch
lässt.
,
Buschiribana
bana
1)
sprechen;
wenigstens nicht
hier
durchläuft
nach
von
Den
135
die
gegen
unterscheiden
Pyroxens
blendebildung
aber
davon
gut
des
wandlung
auf
und
Der
eine
Spaltbarkeit, Polarisations verhalten und optische Orien-
tirung
In
nicht
und
liegen
besitzen.
dürfte
Faser-
blassgrüne
einander
Serpentin
,
produkt
mir
als
MINERALIEN
kurze,
Polarisation
Neubildungen
gehören
bildet
durch
verworren
wahrnehmbare
dieser
Es
durchsetzt.
Feldspathe
UND
GESTIiINE
KLOOS-
dem
Obigen
findet
über
die
muss
ich
über
Bu-
ausdrücklich
die
dunklen
,
der
Hornblende
identisch
sein.
in
AUS
Gesteine
pyroxenführenden
Theil
des
mit
gleichzeitig
Wie
besondere
ist,
dürften
so
besondere
eine
Facies
der
eine
Gabbroformation
quarzreichen
einer
Handstücken
auf.
und
ist,
vertreten
in
Von
und
diese
dem
der
des
Erhebung
beiden
tallinische
nach
Aruba
re-
Stufe
letzten
zum
und
u.
schärfer
M.
Bestandtheile
Grundmasse
des
In
eine
in welcher
aulfallende
der
einzelnen
der
herrschenden Diorit
von
die
den
durch
ausser
sind
Mikroskops
Quarz
tritt
hervor.
zahlreichen
(130) vorhanden,
Aggregat
d.
regellos
Gleichmäs-
der Nordküste
an
Feldspath,
von
kleinkörnigen
bedeutend
Structur
die
einem
in
Stufen
einige
Zuhülfenahme
Krystalle
erkennbar
Feldspath
von
eine
grosser
Verbindungsweise
Habitus
ohne
grössere
blende
von
Massivs
weisen
einer
äusseren
Bereits
in
eine
Dioritporphyr.
mit
Insel, dem Berge Matevidiri, ist eine
jedoch
als
üioriten
Aruba's
Quarzdiorit
Punkten
Verschiedenheiten
gehört.
ist.
nachgewiesen
Gabbros
Eruption
Diorit
besitzt
vielen
von
welche
anzunehmen
die
als
Entstehung
eines Granitmassivs
normale
Structur
Mineralien
Gestein
integrirenden
).
Während
sigkeit
deren
in
Porphyrartiger
körnige
einen
1
präsentiren
3.
Orten
inmitten
Phase
und
normalen
anderen
an
worden
dem
dort
von
bilden
Dioritmassivs
39
WEST-INDIEN.
und
Hornund
Quarz
porphyrartige
Schliffen
bilden
und durch
krys-
diesen Mineralien
,
nocli
Die
Hornblende
wohl
entwickelten
grösstenteils
Chlorit
südl.
in
Lossen,
zu
Berlin
Schwarzwaldes
Chlorit
Jahrbuch
der
XX
S.
13.
c.,
und
auch
1882, S.
1.
als
k.
Einsprenglinge erscheinen.
des
Krystalle
Chlorit
aber
erscheint
1) Vergl.
akademie
und
grünen Amphibols
Epidot
in solchen
umgewandelt.
fetzenartigen
sind
Der
Gestal-
preussischen geol. Landesanstalt und Berg-
und J.
H.
Kloos,
Studien im
Granitgebiet
des
J.
40
ten, die
11.
KLOOS.
wahrscheinlich
es
und
frischeren
machen
Die
MINERALIEN
dass
er
schwer
es
z.
Th.
Glimmer
ans
Lamellen
sich
Natur
erscheinen
auf
nebenbei
einen
angeDie
festzustellen.
als
mit
aber
solcher
breite
zona-
Krystalle und
Ob-
labradorartigen Plagioklas.
auch einfache
bemerkbar
stark
vorwiegend
Auslösclmngsschiefe
deutet
Durchschnitte
ihre
bereits
wenigen Zwillingslamellen,
nur
Die
sind
Feldspathe
Durchschnitte
Aufbau.
gleich
ist.
hält
Individuen mit
lem
UND
,
hervorgegangen
griffen
GESTEINE
Zwillinge
machen
die
ist
und einheitliche
Anwesenheit
des
,
Orthoklases
unwahrscheinlich
da
vielfache
man
Uebergänge
,
zwischen
kann.
gestreiften
Dieses
werden,
da
krystallinischer
eine
lokale
Gesteins
Gesteine
Aenderung
recht
dass
vor,
als
und
auf
in
der
schlagen
grünlich
samen
wurden.
bestehen
die
Aussehen
bezeichnet
des
Massivs
auftritt,
ist
des normalen
zwischen
gangförmige
der
aus
felsitische
sie sind
auf;
Feldspathen,
weit
den
Massivs
westlich
makroskopisch
erscheinen
und
Älta
derselben
Vista
weisen
Grundmasse
mit
die
geeine
spar-
im Handstück
deutlich
frischen
Stücken
weniger
bedeutend
deren
des
Gegend
Bereits
Calebas
Structur
Durchsetzungen
innerhalb
frischesten
Die
porphy-
ausgeprägt
Porphyrstructur zeigend
splitterige,
eine
so
mineralogischen
sehr abweichender
Buschiribana.
Einsprenglinge
aus
so
Bildungen
abgesondert. In
säulenförmig
tes
bei
Einsprenglingen
treten
auf
stammen
Sie
welche
graue
Grenze
der
von
mit
Diorite
eher
Weise
14(),
Gesteine
anderweitig
weit
Krystallberge
Stufen
der
Schiefergebiet
zum
andere
lassen.
deutlicher
Nähe
auffinden
angetroffen
Diorit
der Structurverhältnisse
gleichalterige
schliessen
vom
auch
sie
Partieen
Gerolle
annehmbar.
gut
Zusammensetzung
als
nur
porphyrartiger
der
in
es
Dagegen liegen
rischer
als
füglich
und
einheitlichen
welches
Gestein,
kann
wurde,
und
besser
röthliche
vorgeschrittene
hervor.
Farbe
und
Sie
mat-
Umwandlung
be-
AUS
künden,
Die
Hornblende
ans
Grundmasse
des
d.
M.
kleinen
Die
sind
vereinzelte
Die
eingeschaltet.
centrisch
Fetzen
.Oft
schalig
den
und
Kry stallen
Hornblende
ist
jedoch
lebhaft
faseriges,
Mag-
sich
die
Schlitten
die
grösseren
ersichtlich,
und
klar
Oefter
auch
Richtungen
und stets
in
sparsam
con-
der Grund-
in
nur
mei-
zwar
zweierlei
ist
Quarz
diese sind
vorhanden,
um
Zwillingen.
nach
Lamellen
Die
und
ordnen
Feldspathen
aus
aufgebaut.
verworren
in
Krystalle sind farblos,
ersichtlich.
masse
nes,
welche
breite
•
Feldspathzwillin-
Fluidalstructur.
erzeugen
einfachen
aus
sich
•
paralleler Lage
vorwiegend
ganz
erweist
•
Hornblendemikrolithen
in
Einsprenglinge,
bestehen
stens
und
an
Quarzkörnern.
146
Porphyrs
•
. zusammengesetzt,
Feldspathleisten
Feldspathe
vereinzelten
Irischen
prismatischen
neteisenkörnchen
41
ausVleistenförmigen
vorwiegend
langen
gen,
und
' '
'
u.
WEST-INDIEN.
grösseren
in
sämmtlich
ein
grü-
Aggregat
polarisirendes
umgewandelt:
Ueber
die
Anfschlnss.
in
Natur
Die
Carlsbader
lare
Zwillingen
auch
Zwillingsgrenze
Eine
etwas
mit
Grosse
in
der
weisen
die
wo
misst
hegt,
abweichende
jedoch
Die
wenig
unzweifelhaft
gewöhnlich
auch lamel-
Auslöschungsschiefe
Orientirung symmetrisch
nach
man
beiden
und
sich
der
reich
ist
zur
Richtungen
als
Feldspathe
hier
gestreiften
ist
Quarz
unter
der
Leisten
Calebas
zeigt
die
Stufe
und
Serro
Plat.
Feldspathkrystalle hegen
dichten
an
Beschaffenheit
zwischen
Bezeichnung:
dunklen,
Grundmasse
auch
Ausbildung ist
aufweisen.
da
Hornblende-
einer
dung
die
,
die Schliffe
geben
Winkel.
grosse
130
Feldspathe
vorwiegende
Zwillingsbildung
bedeutend;
*
der
den
Grundmasse.
und
Die
das
Präparate
Hornblende, sowohl
Einsprenglingen.
stimmt
sparsam
Gestein
Feldspath
der
vorhanden.
Die
In
mit
Grundmasse
der
140
in
in
er-
der
Ausbil-
überein;
kurzen,
Quarzkörner werden
ganz
'
42
J.
constant
11.
KLOOS.
dicht
von
GESTEINE
sie
innerhalb
Martin
über eine
Serro
am
lOi
nicht
des
Das
.
und
welche
starke
Spuren
zende
lange
Säulen
,
Hornblende
als
und
Das
oder
die
zung
linge
zu
der
sichtlich,
das
Quarz
Die
liche
inuss
parallel
gestellten
Die
in
als
ist.
trägt.
gefärbten,
ge-
Glän-
grünen
erscheinen
Grund-
weisslichgrauen
mancher
Es
scheinen
jedoch
des
lässt
noch
quarzfreier
einheitlichen
Nadeln
Grundmasse
in
ist
da
die
häufig
genug
Feldspath
die
ist eine
zusammengefügt
er-
und
Köruern
ungewöhnbezeichnet
Säulenzone
Krystalle
die
Grundmasse
nadeiförmig
der
Zwil-
sind
darzuthun.
grösseren
auf
Zerset-
einfache
Stellen
neben
vereinzelten,
vorwiegend
mikroskopische
Plagioklases
sich
wesentlichen
solche
die
frischeren
den
grösseren,
scheinbar
in
Gang-
vertreten,
sich
wenig Aufklärung,
An
im
die
,
Enden
unter
Klippe
(105)
an
Structur der Hornblende
grenzten
den
der
Das
Feldspathe
Aussehen
Vorherrschen
ist
er
Auch
Stufe
Feldspathe giebt
hier
nur
beschränkt.
an
das
Einsprenglingen
nachweisen;
werden.
hat
ist
Diorit.
dunkel
hellen,
Zwillingsstreifen
Amphibol
und
sehr
berichtet
des Q'uarzdiorits
hinausragenden
Einer
dass
weiss,
nur
auftreten,
Verwitterung
einer
Vorkommens
Gestein
angegriffene
sein.
zu
um
den
Unter
in
vorgeschritten
häufig
Beste
der
der
auch
sehr
den
Syenitporphyre.
Natur
Untersuchung
Meer
einer
in
Gestein
quarzarmer
Ueber
des
man
apatitreiche
nur
stark
Einsprenglinge
masse.
durchsetzte
dunkle,
worden
schlagen
nnd
vorliegen
einer in's
von
Art
gangförmige Durchsetzung
Colorado
ist
die
Quarzdioritmassivs
beschriebene
gestein
Umrandung bei
solche
über
Beobachtungen
Porphyre
obiger
eine
fehlt.
Feldspathen gänzlich
Während
kranz-
gedrängten Amphibolmikrolithen
während
förmig umgeben,
MINEUALIEN
UND
wohl
sind
und
oft
lösen
beaus
sich
auf.
eine
durchweg
mikrogranitische,
AUS
regellos
litlien
körnig
Feldspath
aus
Unzweifelhaft
ten
an
rit.
Es
sich
bereits
ist
ein
förmige
dies
In den
im
auch
ganz
im
ist
den
in
nimmt
mit
daneben
Die
deutlich
platten-
ausgeprägt
Da
granitischer
Gesteine
Aruba
auch
unser
deshalb
sind
nur
ein
in kleinen
bgmerkt alsbald
Begrenzung.
Die
zweierlei
auf
es
Interesse ganz
in kleineren
Partieen
demselben
entscheiden.
Die
Schnitte,
formlosen
u.
d. M.
Körner, beide
Daneben
Individuen
hellbrauner
Blättchen
matt
von
und
glänzende,
wenig getrübt.
Man
unregelmässiger
ein fein lamellirter Pla-
gut unterscheidbar. Die gitter-
zulässig
Orthoklas
in
der
kenntlich
zahlreiche,
ist
ergeben Auslöschungswinkel,
als Mikroklin
auch
von
grösseren sind einheitlich oder zeigen gitter-
förmige Verzwillingung.
Bestimmung
Biotit
Der im Handstück
milchig weisse Feldspath erscheint
halten
Stellenweise
Ganggranite.
erscheint
vorhanden.
Aggregaten
den
feld-
mikroskopischen Präparaten ist der farblose Muscovit
Beide
förmigen
Lupe
als ein
hellrothe Granate.
der
welches
Gestein,
ausweist.
Handstück
Quarzdio-
Anspruch.
vorwiegend;
gioklas
der
Granit
Habitus
es
„lose Plat-
im
d. h.
93*
Handstück
Bezeichnung:
kleinkörniges
kleine
Gestein
einzigen
Syenitgebirge,"
Repräsentant
scheint,
besonders
mit der
zwar
das
auch
einem
Betrachtung
Absonderung
einzige
in
zweiglimmeriger
darin
trägt
Farbe.
der
dürfte
nur
hellfarbiges,
bei
man
sein
mir
und
der Oberfläche
spathreicher,
zu
gangförmig
ist
zugekommen
der
Mikroklingranit.
welches
aufsetzen,
und
Quarz und Hornblendemikro-
,
aufgebaut.
4.
sieht
43
WKST-INDIEN.
erscheinen lassen.
vorhanden
Richtung
an
den
federförmige
welche
der
ist,
lässt
Ob neben
sich
Längsfläche
schwer
verlaufen-
Spalttracen nach
Einlagerungen
ihre
oP,
eines
entsehr
44
J.
schief
11.
KLOOS
auslöschenden
liche Partieen
dem
GESTEINE
ohne
Orthoklas
aber
man
zweiten
auch
fast
die
meistens
werden
dass
weil
bemerkbar.
der
chanische
Die
des
Jedenfalls
wird
1)
für
zu
Vergl.
meine
u.
hierdurch
Feinheit
Mikroklin
der
gerechnet
beiden
bereits
dass
mitgewirkt
haben
Korns
die
machen
es
mit
seiner
Mineralien
hierbei
aus-
andere
me-
sollten.
innige Verwachsung
unthunlich
Sicherheit
über
zu
sein
unpassend
das
die
der
An-
entscheiden.
Gestein
als
bezeichnen.
Gesteine
aus
der
Sedimentäre
einem
Arbeit
w.
Druck,
bei
Quarz
vorhandenen
und
Feldspathen
erklären durch den
.
in
s.
bei
und
Biegungen
geringe
-
Die
hat
Mineralogie
ihre
auskrystallisirende
nicht
es
1.
sich
leicht
Orthoklases
-
B.
sich
Quarz,
wesenheit
Martin
die
des
mit
grämt
wird
La-
deshalb einheitlich
nur
zum
unwahrscheinlich,
es
Kleinheit
Mihrokiin
alle
Bs
durch
sich
und sie
machen
Vorgänge
Feldspathe
an-
der
Richtung
beibehalten.
Zwillingslamellen
auf
ist
die
gegen
Lamellen
nachträglich
und
übte
sich
Richtungen. Solche Stellen
derartige Stellen
Sie lassen
Festwerdung
zwei
feine
).
häufig
Krümmungen
eine
1
müssen
der
die
in
entdeckt
in scheinbar einheitliche Partieen,
schief
entziehen
Besonders
den
kreuzenden
eine
stellenweise
diesen
Orientirung
wahrscheinlich,
Beobachtung
auf den ersten Blick
einer, öfter auch
unmerkbar
liegende
erscheinen,
in
in
rechtwinklig
verlaufen
mellen
Zahlreiche einheit-
Feldspathes.
anzugehören. Bei genauerer Prüfung
häufig
aber
MINEUAUEN
Spalttracen scheinen
Streifung, manchmal
nähernd
AUS
über
1884,
Schieferregion.
Gesteine.
vorläufigen
Orthoklas
Band
II.
S.
..
und
99,
Bericht
Mikroklin
111
u.
s.
im
w.
über
Neuen
seine
Jahrbuch
AUS
Reise
nach
nach
den
ihrer
an
gnostisch
fallen
gen
Niederländisch
in
drei
Insel
kleineres
Kalken
telbar
die
stark
geschobenes
der
Scrro
zwischen
ein
ist
die
Karte
der
Region
des
Gesteine.
und
der
ist
quartären
von
den
beiden,
Terrain
coupirt.es
Schiefer
Colorado
geo-
topographischen
wird
Hochplateau
am
und
überlagern,
der
Reinwardt'schen
Plateau
Aruba
drei Äbtheilun-
untergeordneten massigen
östliches
gebildet,
Gebiet
westliche
und der ihm
Quarzdiorits
Ein
Das
hervorgeht.
der
aus
Insel
Bildungen
Diese
mit
zusammen
sie
die
entwickelten
Regionen gesondert.
wie
Gonfiguration,
West-Indien
Oberfläche
annähernd
45
WEST-INDIEN.
Diorit
unmit-
keilförmig einMartin
nach
das
dioritischen
quarzfreien
Ge-
steine.
Ich
werde
Gesteinen
denjenigen
in
mit
über
Vermuthungen
zu
Uebrigen
äussern,
nigfachen,
diesem
ander
die
gen
'Was
tin's
linischen
mehreren
Das
Vorkommen
werde
sowie
tiefen
Fontein
ich
auf
der
zu
betreffenden
solche
BilIm
hinweisen.
Beziehungen
ungehörigen
Schiefer
steil
Gesteine
der
man-
ein-
unter
veröffentlichenden
im
auftreten
auf
sie
anbelangt,
Mittheilun-
den
und
groben
(108)
aus
Blick
Sie
Schotter
des
die
wie
ersten
anzugehören.
der
welche
aufgerichtet sind
Einschnitten
an
der
gestattet
verweisen.
Thonschiefern
Hauptgestein
von
das
Niveau
scheinen
Handstücken,
sich
die
niedrigeren
so
letztgenannten Region
Structurverhältnissen,
den
selbst
zunächst
steine,
der
von
mineralogische Zusammensetzung,
Gebiet
Beobachtungen
einem
die
demnächst
Martin
von
aus
hinsichtlich
ich
muss
auf
es
wo
Verbindung
dungen
welche
versuchen
geben
zu
,
Da
vorliegen.
Uebersicht
jetzt eine
Nordküste
massigen
den
sind
in
Ge-
krystal-
in
einigen
der
aus
vorliegt.
langen
bis
Mar-
überall
vertreten,
Gebietes
der
nach
zum
Schlucht,
Berge
die
Jama-l(
46
J.
nota
H.
KLOOS
erstreckt
Farbe.
nÖlschiefern
mit
Auf
frischen
Man
erkennt
unbewaffneten
handen
in
Mineral
Härte
die
nur,
dass
Auge
denen
nicht
Porphyre
ist
eine
nur
oder
split-
den
jedoch bedeutend
braust
das
Adi-
gerin-
Gestein
ein
keine
nicht
nen.
bei
sichtlich,
die
die
Form
stark
breit
genug
werden, schief
auf
scheinend
stimmt
auch
breiteren
und
aus
ihre
der
lassen
sie
Grösse
sich
deutet
die
wahrnehmen
Wo
die
Farbe
haben
wird
ich
da,
geprüft
2(5°)
ihre
umrandeten
polarisiren
sie
an-
der
Form
Körnchen
lebhaft
Umgrenzung
zu
Damit
einigen
sowie
konnte,
und
überall
bis
an
z.
Th.
Amphibol.
zum
er-
z.
Orientirung
den
es
haben,
(20°
z.
schei-
Gebilde
löschen
Schiefe
dunkel
besitzen,
nach
zu
Objective
auf
Zugehörigkeit
Umgrenzung.
hinreichende
um
Pleochroismus,
Säulchen
polarisiren,
Licht
Letztere
vor-
grünlichen
aus
Körnchen
umrandeter
dem
es
Partieen
doppelbrechenden
sind.
Mine-
doppelbrechendes
lebhaft
starker
sind
helle
Stellen,
Th.
wie
ist,
schwach
polarisirtes
grünen,
Mikrolithe
prismatische
sie
auf
sind
dunkle
Anwendung
dass
Es
z.
Schie-
Gemenge winzigster
gleichmässig
so
die
aufgebaut,
Wirkung
Erst
das
farbloses,
und
dieser
Zusammensetzung
erscheint.
vorherrscht
Mikrolithen
und
man
homogene Masse. Diese sieht der
über
,
wo
erkennt
geben bei schwacher Vergrösserung noch
doch
ralpartikelchen
Th.
hellgrüner
von
Schwefelkies
von
Bruchflächen
die Schliffe
Aufschluss
wenig
Th.
und
Mikroskops
mancher
die
ähnlich;
MINERALIEN
Säuren.
Auch
fer.
des
Pünktchen
Grundmasse
UND
schiefrig
anscheinend
terige, dichte,
felsitischen
uneben
Zuhülfenahme
winzigen
ausser
ger.
ist
,
Ohne
GESTGINE
auf
und
Epidot
zurückführen.
«f
Das
farblose
der
Schliffe
wie
die
aber
bildet
soeben
trübe
Mineral
Aggregate
besprochenen
von
aus
etwas
den
r/£
t
,
helleren Partieen
grösseren Individuen
Mikrolithe.
In denselben
liegen
AUS
Körner
zwillingsgestreifte
deutet
lässt
ebenfalls
sieh
durch das
trübe
massig
lich
dass
(9C>)
hältnisse
erblickt
Säulchen
grünen
ihre
einen
scharen
Form
Färbung
weise
sich
noch
in
während
Schliffen
durch
dichten
wohl
noch
ben
grünen
das
Thale
fel.
man
Es
in
zu
ist
stark
verwitterte
dergleichen
zurücktritt.
(Rutil) konnte
Schiefer
bei
werden
die
,
gehört
zu
jetzt
bezeichnet
Miralamar
Handstück
ich
Gesteine
Aruba's
Grünschiefer
hat,
Schiefern
unterliegt
wahrscheinlich
welche
haufen-
bestimmt
ebenso
tiefere
zu
115
liegen
densel-
aus
dem
Paraöousté.
des
sehen
als
und
vor
,
Schichtensysteni gehören;
schnüre,
der
Schlucht
einer
Schiefer
bereits
Sedimente
Theil
vorzugsweise
aus
unterhalb
Dass
und
derartige
allein
durch
(ausser
stark
soweit
Diagnose
grössere
hervor.
Hornblendefilz.
quarzfreien Epidotamphibolschiefern
immer
Auch
werden.
diese
der
gehört
Mengenver-
gut unterscheidbar)
und
den
auslöschenden
Umrandung
Feldspath
Ab-
In
Feldspath
schief
Thonschiefernädelchen
auffinden
mikroskopische
können,
den
noch
Quarz
den
vorhanden.
und
nur
breitere
und
Zerklüftung
Epidotkörnchen
,
Weder
von
Hornblende
zusammen
Spaansche
unvollkommnere
mikroskopischen
die
durch
der
von
noch
Epidot
Gewirr
,
Daneben
eine
schiefrigen
der
Verschiedenheit im
grosse
ein
man
oberhalb
,
Hornblende,
von
erweisen sich die
Bruchstücken
stengligen
gleich-
stecken.
unregelmassige
eine
tritt eine
Präparaten
Oft
ist
in
sonderung
ist
die
unwahrschein-
jedoch
es
Schlucht
Schieferung
dieser
neben
Anwesenheit de» Quarzes
macht
Schiefer
einer
ans
Die
dazwischen
mit diesem
Polarisationsverhalten
das
nicht nachweisen ;
Mikroskop
Beschaffenheit
Die
Lagoen.
und
Feldspath.
Quarzkörner
,
Identisch
Gesteine
auf
47
WEST-INDIEN.
die
dass
stark
metamorpliosirte
wohl kaum einem Zwei-
sie
zu
einem
hierauf deuten auch die
Stufen
90
in
annäherend
gefalteten
Feldspathparalleler
J.
48
sind.
bogen
ist
und
steile
weniger
die
MINERALIEN
regelmässig
Stellung
wellenförmig
der Schichten wird
bekannt.
den
ganz
Mergelschiefers
118
wie
Von
eines
schwärzlich
weich,
sedimentäre
veränderte
Handstück
trägt
schen
und
Schieferregion
das
liegt
UND
CYSTEINE
ge-
Mar-
von
hervorgehoben.
auch
der
aus
Es
Die
mehrfach
Aber
KLOOS.
durchsetzen
Richtung
tin
11.
klastischen
braust
grau,
Charakter
ihn
man
der
dos
in
den
Formationen,
zwischen
jüngeren
festen
,
paläozoi-
,
seltener
vor.
Säuren
mit
dichten
vielfach
V Ingos
Gesteins
stark
eines
sind
Gesteine
Boca
Bildungen
antrifft.
Das
Gestein
ist
Körnern
Kleine
Glimmers-
sind
rhombischen
eines
in mehr oder
in
gleichmässig
Blättchen
den
lange,
äusserst
heller
da
sich
erscheinen
den
schief-
des
lebhaft
man
auslöschende
Na-
schmutzig-
Schüppchen
eineschlo-
undurchsichtige,
Kohlenstoff
vom
po-
einmal
staubförmige,
nicht
Splitter
Gesteins
d. L.
v.
herrühren
kaum
etwas
färben.
2.
Aus
der
Nähe
zwei
stammen
lichgrauen
Die
die
Gebilde,
schwarze
schief
gewundene
und
Minerals
rit(?)artigen
können,
winzige,
rund-
durchsichtigen
ausser
bemerkt
quergegliederte,
deln. Als färbende Bestandtheile
grüne,
bei
durch die stark irisirenden, etwas
Querschnitten
abgeplatteten Kalkspathkörnchen
larisirende,
man
verbreitet ist.
kaum
beigemengt;
wie
weniger
Schliffen
dunkelbraunen
reichlich
der
Kalkspath,
an
Prüfung sieht,
mikroskopischer
lichen
reich
Diabas
von
brausen
und
Färbung
rothbraunen
diese
Fontein
Handstücke
unregelmässigen
migen,
von
Fontein.
an
(107
dem
der
und
Nordküste
116)
Habitus
Absonderungsklüfte
Ueberzug.
Gesteine
nicht
mit
Auf
dichter
frischen
Säuren.
der
von
zeigen
Aruba's
grün-
Diabase.
einen
mul-
Bruchflächen
TJ.
d.
sieht
M.
Stufen
homogenen
hernd
zwei
steres
107
farblos
feinschuppiges
erscheint
in
den
durchweg
grünlich
sich
das
dann
ker
wie
diese
einem
barkeit
es
ist
besitzt
und
eine
eine
ein
demnach
standtheile
klinorhombischer
weniger
lösen)
in
breiten
sich
theilt
Verzweigung
die
Linien
Art
oft
sich
in
Stengel
zwei Arme.
der Leisten
ein und
eigenthümliche, mikrostenglige
1) Lossen
hat bei
der
Besehreibung
es
die
aneinander-
Verhalten
dass
(Aus-
Umran-
zarte
die Leisten
polarisirt
Spalt-
rechtwinklige
bis über 40°
die
sind.
des
orientirte
inmitten einer
Linien,
aus
wie
Weise,
verwachsen
und
schiebt
geht,
Pyroxen.
und
verschieden
einzelne,
keilen
Letztere
ist
einander
mit
fast
häufig Zwil-
Mineral
körnige
ausgeprägte,
den
und erst bei star-
optische
Auslöschungsschiefe,
Bemerkenswerth
stets
Das
in
auffallende
feine
Zwillingsbildung beweisen,
Feldspath angehören.
lebhaft,
oft
mit
dagegen sind
Leisten
Polarisationsfarben,
,
die
Er-
zweite
farblos
sehr
es
aussehen
Das
langen
das
vielmehr
bildet
in
verlaufen
lassen, dass sie
bestehen.
niedere
Leisten
gekrümmten
und
die
gewöhnlich durch
Körner
zeigen
langen,
ist
getrübt;
dabei sind
erkennen
Körnchen
sowie
Die
tritt
abweichende
ebenfalls
kleineren
Zwillingsgrenzen
löschungsschiefe
dung)
die
Mineral
Vergrösserung
gereihten
1 IG
annä-
entwickelt.
körnig
in
in
Zunächst
Mineral
Körnern
geradlinig,
körnige
auch
rein
scheinbar
sie
gänzlich
Eine
rein,
Biegungen;
Zwischen
linge.
und
gefärbt.
Fällen
und
das
grösseren
Umrandung,
Windungen
welche
Zersetzungsprodukt
grünlicher
wenigsten
ihre
das andere
ausgebildet,
ist in
durch
hervor;
dieser
Präparaten
Bestandteile,
beider
Formentwickelung
Leisten
den
zusammensetzen.
gleicher Menge
Verschiedenheit
ein
in
man
49
WEST-INMEN.
AUS
Die
beide
mehr
Augits
oder
(die sich
Individuen
Feldspathleiste
Häufig
Be-
aus
aufund
tritt eine vielfache
wird hiedurch eine höchst
Structur
hervorgerufen •).
eines Harzer Diabases
von einer
charakte■1
J.
50
Da
KLOOS.
H.
annähernd
wo
und
spathleisten
recht
mehrerer
Prüfung
symmetrischer
maass
grenze
dass
ein
im
Feldspath
vorliegt,
und
Anwesenheit
eines
ihre
rechts
in
Plagioklas
die
des
Entwickelung
regelmässigen
zu
Leisten
sehr
un-
hier
könnte,
Minerals
bei
zweifellos,
werden, eine
skapolithartigen
der
wo
bei
und
Zwillings-
zur
labradorartiger
sein
die
erhielt
ist daher
da,
Feld-
sich
30°
zu
links
Es
versucht
man
eigenthümliche
Erklärung
24°.
ein
zwar
und
Ich
bis
Ausbildungsweise
und
ist
Diese
und
lässt
ist,
Winkel
gekrümmtstenglig
gewöhnliche
der kleinen
bestimmen.
gut
Schliffe
Maximum
die
obgleich
bandförmig
vorhanden
Auslöschung
ich
MINERALIEN
UND
parallele Begrenzung
Zwillinge
Auslöschungsschiefe
der
GESTEINE
die
vermuthen.
Plagioklases
findet
mit dem
Verwachsung
Pyroxen.
Das
in
dieser
und
Plagioklas
,
ist
überhaupt
in
den
Was
risirt,
ist
durch
das
Augit
aber
der
unsere
Die
(und
ristischen,
sind.
die
auffälliger Weise
in
besonders
der
charakteder
Structur,
Derselbe
wech-
findet
so
erst
sehr
in
braun
Eutaxit
allen
lebhaft
bekannte
andere
ist
schwach
doch in
Mal
diese
die bei
Partieen
gekörnelten Substanz'auf,
das
an
Structurform.
treten
Schliffen")
Einfachbrechend
auch
erinnert
in
welcher
Augitkörner
Substanz
mit
ein-
nicht,
allen ihren Theilen Ein-
,
divergentstrahligen
Ausbildung
einzustimmen.
XXXV
zwar
als
Feldspathleisten,
sie,
scheint
bis
wenn
von
und
fein
der einzelnen Individuen
wird.
Erscheinung
Zunächst
da
in
Gemenge
sehr
statt, dass die Schliffe ein breccienartiges Aus-
Phonolithen
gebettet
struirte
stellenweise
Diabase-noch
enthüllt
manchen
grau
ein
Wechsel
abrupte
erhalten.
einmal
Weise
nun
Schliffen
Mikroskop
unvermittelt
einer
wird
das Grössenverhältniss
nämlichen
selndes.
sehen
besonderen
1883,
(vergl.
S.
215.)
der
Leistenstructur de8
Feldspathe
Zeitschrift
der
in
Plagioklases
gesprochen
diesen Arubadiabasen
Deutschen
Geol.
hiemit
Gesellschaft.
und
überBand
AUS
Wirkung
auf
eher
Aggregate
für
ten.
Dann
äusserst
in
begrenzte
Theile,
liegender,
brauner
den
die
jedoch
deutlich
Bei
dass
plexer
Natur
Leisten
und aneinander
centrischer
zeichnen
Es
0,35
denn
zu
Nicols
den
aneinander
eng
zeigen
einen feinen
erscheint
nicht
sehr
scharfes
ist
Gebilde
sphäroidalen
erscheinen
".
wieder
Der Durchmesser der
blossem
,
sie
in
Nicolhauptschnitten
und
Man könnte
,nl
mit
diese
hal-
lange,
als
Auge oder
Kugeln
farblose
con-
schwankt
Mikrovariolen
d.
m.
ist
Lupe
bevon
r
-
diesen
Dingen
geln werden
gefüllt
primären
noch
das
ungleicher
in
häufig
im
Körner
sich
ein
ein
weist.
Augit
wie
von
durch seine
einheitlich
matt
auf
löst
es
wieder scheint
Titangehalt
des
sich
Geäder
zwischen
gewöhnlichen
sehr
sehr
begrenzten
eine
Umran-
Magneteisens
Leisten
und
durchzogen,
erkennen
giebt.
gekreuzten
Nicols
zu
faseriges Aggregat auf,
als
in
sind reichlich,
vorhanden.
förmlichen
Mineral
aus-
giebt.
Körnern,
gereihten, scharf
bläulichgrüne Farbe
polarisirendes,
dem
welches
grösseren
Feldspath
einem
'
dichten Diabasen
Zersetzungsprodukte
im
serpentinartiges
Von
in
und
einen
aus
erkennen
::u
den
erwähnen,
zu
selten
Hin
Secundäre
werden
Scheinbar
auf
auftritt.
Aufbau
wäre
aneinander
mit Leukoxen
sowohl
in
Magneteisen
zierlich
hinzuweisen.
das
Mineralien
'
Nicols mit mattblauer Farbe
faserigen
Vertheilung,
Kryställchen
lichtgrün gefärbten Substanz
gekreuzten
und dann einen
Y'
Die Zwischenräume der Ku-
erkennen.
einer sehr
,
Von
dung
von
zu
die zwischen
polarisirt
nur
nichts
es
com-
gereihte Körnchen, alles in streng
Anordnung.
bis
0,25
von
schief
sie
scharf
häufig
Anwendung kräftiger Objective
ersichtlich,
sind.
Sie
zwischen
unregelmässiges
Interferenzkreuz.
107
von
bestehen.
ich
Augitmikrolithe
winziger
und
ein
möchte
Durchschnitten
Kugeln
jedem Durchschnitte
und
zeigt,
Schliffen
aus
Aufbau
radialstrahligen
liegendes,
Licht
polarisirtes
liegen
51
WEST-INDIEN.
das eher
auf ein chloritisches hin-
Zersetzungsprodukte
in
den
52
J.
Dioriten
ist
ist
stein
die
den
ein
liegt
Schliffen
Nummer
und
aus
worden,
begriffene
Handstück
sind.
Zugehörigkeit
mehr
aus
wie
Norits.
ein
Es
Glanz
farbigen
durchaus
oder
man
Der
und
zweite
als
Auslöschung
steigend.
welche
Er
dass,
ausser
zweiten
die
Körner
höchst
fand
im
meistens
Spalttracen.
einer
ist
An
die
30°
den
feldspathigen
ich
in
Schliff
keinem
wenig
Richtung
sich
eine
eine
unregelmässige.
wahrscheinlich
Folge
sich
Man findet
La-
Auslöschung
nach
Spaltbarkeit
den
Pyroxen;
gefärbt;
das
sich
die
Die
Aus-
36° über-
Faserung,
den
zu
constatiren,
Mineral
besitzt.
der
die
senkrecht
lässt
diallagartige,
eine
und be-
erweist
Durchschnitte
Spaltbarkeit
Ausbildung
M.
Schiefe.
verläuft
Augitsäule,
d.
wenigen breiteren
35°
erweist
Spalt-
u.
lebhaft
symmetrischer
Querschnitten
der
sich
entwickelt.
klinorhombischer
den
höchst
und
Schliffen
aus
bis
vorhanden,
nach
sind
spaltbar
polarisiren
In
Bei
Gemengtheil
löschungswinkel
ist
sind.
Maximum
im
von
zeigen
leistenförmig
Individuen,
aufgebaut
Aggregat
farblosen
Bestandteils
viel-
Habitus
vom
sind weich und nicht mehr frisch.
Auslöschung.
Feldspath
verräth
,
sieht
es
Gestein,
einem
be-
Verwitterung
nicht,
deutlich
faserig ausgebildet,
schiefe
Zwillinge,
die
der Schlucht
in
gleichmässiges
mit
besitzen,
des
ausnehmend
recht
trägt
Grünschiefer
geschlagen
Diabasen
Körnern,
blättchen
misst
stark
Es
vor.
von
die
Meere
am
den
ein
Beide
mellen
bereits
granitischkörniges
Gemengtheile.
der
nördlich
Vorigen
Das
nahe
zu
ist
schmutziggrünen
sitzen
im
Ge-
gehöriges
Fontein
von
Ausserdem
Erscheinung.
Diabasen
,
seine
matten
verschieden.
den
zu
MINERALIEN
seltene
wurde
welcher
schrieben
des
keine
Nachbarschaft
der
11 7 a
UND
gänzlich
grobkörniges,
aus
geschlagen,
GESTEINE
jedenfalls
es
Epidot in
Auch
KLOOS.
H.
noch nach
Ueberhaupt
Begrenzung
Faserung
ist
Zersetzung,
der
hier
denn
AUS
frische,
stark
einheitliche
völlig
Partieen
gefaserte
lich
sie
besitzen
,
nicht
machen
völlig
mit
und
nicht
und
mehr einheit-
Interpositionen sind
aus
eisenarmen
bis
grüne
verworrenen,
bestehen
Aggregatpolarisation
denen
von
vereinzelt
gänzlich
serpentinisirten,
nicht
Feldspath,
sich
die
sie
zeigen
optisch
Augit
bemerkbar,
Fasern
einem
sind
Ausser
überwiegt,
Stellen
gelbe
kurzen
Stellen
Aggregatpolarisation.
vorhanden.
Ersterer
53
WEST-INDIEN.
Olivin
und
von
herrühren
könnten.
Auf
den
benachbarten
sowohl
zen
als
bas
auf
u.
Insel
in
sich
dies
der äusseren
sowohl
jedoch
schrittene
den
beiden
der
grössere
die
Structur
wie
recht
der
mit denen
wesentlich
Bonaires.
die
Dia-
körnige
Erscheinung
vorliegenden
Inseln
anderen
weit
nun
sich
durch
ungezwungen
Zersetzung
eine
Während
unterscheidet
denjenigen
von
Diabase
d. M. in allen Einzelheiten
übereinstimmt,
letzterer
dichte
Aruba.
Gesteine
der dichten
Arubas
wie
körnige
Verbreitung
Inseln, Cura<jao und Bonaire, besit-
sehr
Es
erklärt
weit
vorge-
Stufe, während
frische
Gesteine
von
vorhan-
den sind.
3.
Ich
tet
sind
und
dort
Ihre
einer
die in
sind
von
Dioriten
Abtheilung
gische
Europa
der
man
total
von
höheren
die
recht
Gipfel
verschieden
und
denen
Aehnliche
früher
als
klein-
verbrei-
zu
bilden
ist
wesentlichen
und Hornblende.
bereits
und
Zusammensetzung
denn
zukommt.
dichten
Schieferregion
die
Eruptivgesteine,
Bedeutung
hat
der
mineralogische
Plagioklas
(Uralitit).
Reihe
namentlich
quarzfreier Diorite,
theile
aber
zu
Gesteinen,
scheinen.
nige
jetzt
komme
körnigen
Uralitdiabas
dieje-
Bestand-
Structurell
sind
gehören sie
zu
eine
andere
einer
geolo-
Vorkommnisse
Epidiorite
von
sie
in
den ech-
3.
H.
KLOOS.
GESTEINE
UND
MINERALIEN
54
ten
Dioriten
schen
Ueberzeugung
thun
habe,
in
die
weis
nennt
führen
uralitisirte
dere
einmal
Art
und
denselben
immer
das
1)
ist
und
Uralit
Ueber
für
und
dass
,
der
im
und
der
Grnppe
Uralitit
kann
solche
enthalten
Gesteine
in
und
619.
58
Fall
die Gabbros
dann
der Uralitite dürfte
sächlich
theil
System
S.
Vers,
deutsch.
allein
der
umfassen
,
denen die
den
ein
Uralitite,
verschiedenes
den
welche
uralitisirten
im
Jahrb.
wesentlich
Diabas
d.
geol.
abhängen,
Zieht
Uralit
als
habe
91)
aber
in
aus-
mineralogibei
man
einer
Betracht,
wie
die
so
Diabase
erhalten.
wesentlichen
Die
Ob
verwischt
die
1884,
S.
531
im
aber für
man
Uralitbildung
wird)
hinweist,
die
mit
nach-
auf
eine
Uebrigen
diejenigen
Bezeichnung
Namen Uralitdiabas vorzieht
man
Gemeng-
Structur
dieselbe nicht durch
hervorgegangen,
Landesanstalt.
ob
d.
annehmen
von
Ausdehnung
Werthigkeit
können.
Diabasen
dem kürzeren
preuss.
davon
besitzen
aus
S.
c.
diabasischkörnige (ophitische)
geologische
Alter
die nachweislich
II,
ursprünglichen Bedeutung genommen) haupt-
Quarzausscheidung
aber
man
Abtheilung
und
analoge
1.
geologischen Moment
trägliche Feldspathbil düngen
Diabasen
1885
Jahrb.
den Gabbros gehören
ansgebe.
Feldspathe (soweit
alten
).
Uralitgestein
u.s.w.
Naturf.
zu
wenn
der
den
x
Dabei betonte ich
die erweiterte
als
muss
Umwandlungsprocess
könne,
nicht
Diabas
Ein
Miner.
in
späteren Vortrag (vergl.
geologisch
gezogen.
beson-
man
der
Kloos,
einem
Entwickelung
leistenfürmiger
die
Hornblende
dass
einer anderen
zu
nicht
(in
Vorschlag
auch indem
Diabas:
In
und
sein
Allem
vor
der
der
nördlichen
in
Uralitit
bei
metamorphosirten Eruptivgesteinen,
Betrachtungen
Gesteine
dem
aus
Jahrbuch f.
Neues
Uralititen
der
nur
chemischen
Classification
gehören
dies
aber
gleichbedeutenden
den
habe
Gebilde betrachtet werden
1883,
einen
hervorgegangen,
Ich
Bedeutung
mineralogisch
zu
glaube,
und
schen
ich
welche
müssen
drücklich
die
der Nach-
Hauptgewicht auf
dann
Tageblatt der
u.s.w.
auch Gesteine,
zu
umgewandelt
sich
wo
Diabase.
uralitisirten
an
Landesanstalt.
geol.
da
Gesteins
das
Schwarzwald.
Studien
Lossen,
Weise
nachzuweisen,
und
Uralitit
nördlichen
der
zu
Gesteinen
mit
es
Diabasen
aus
genetische
Stande
über
Vergl.
preuss.
zu
die
ich
legen möchte,
im
dem
82
ich
weil
man
Bezeichnung
ursprüngliche eruptive
aus
S.
sie
die
als
Gesteine,
analogen
dafür
Schwarzwalde
erkannt,
man
amphibolisirte
eines
Beschreibung
petrographi-
sind.
dergleichen
lässt,
im
besonderen
worden
oder
gebracht,
einer
dass
erst
dass
gelangte,
(metamorphosirt)
Lossen
aber
wurde
Systeme
Stellung
ihre
unterschieden;
als
(vergl. Lossen
Anmerkung) möchte
im
gleichen
Sinne auf-
AUS
Die
den
Uralitite
ohne
Von
Parallelstructur.
sie
sich
bereits
dunklere
bis
bei
nicht
suchung
scheiden.
mit
man
der
In
des
des
bei
Miralamar.
mehreren
Hierin
ist,
zweiten
sondern
greifende
breit
Diorite
Ich
mit
fasst
Hornblende
sich
auf
der
ist
im
die
am
Fusse
Schlucht
Art
,
der
gehört.
jedoch
ersten
wohl
sich
Blick
kein
zweite
die
mit
Augit
ist
die
Ausbildung
des
von
begrenzten
den
durch-
Gesteine
nadeiförmige
den
mit
Verwachsung
Eine
an
Grade charak-
erstreckt
der hier
bei
werden.
überein
zwar
den
langleistenför-
höchsten
sämmtlicher
oder
säulenförmigen,
der compac-
Hornblende
der
unterscheidet.
fange
denen
wie
der
110,
Bezeichnung,
ausgeführt
und
Ilauptbestandtheile
zur
unter-
erkennt
:
Chetta
von
vollständig
die
Eigenthümlichkeit
Amphibols,
ten,
auf
feinstenglige
faserige,
sie
Fontein
bis
der
aus
Präparate
Feldspathe
von
Uebereinstimmung
dem
Lokalitäten
stimmen
Diabasen
Unter-
mikroskopische Untersuchung
untersuchten
der
120 ',
Die
Spaltbarkeit
Gesteinen
Gerölle
ein
die
dieser
mige Ausbildung
dichten
120'',
und
mit
113,
dichte
Diabasen
Abänderungen
Structur
ihre
Quarzes.
mikroskopische
diesen
zu
bildend;
111,
des
beschriebenen
faserige
durch
durchgängig
Fehlen
körnigen
rechne
konnte
Stufen
teristisch.
ohne
Miralamar ;
Es
alle
Für
Ich
endlich
ArielcoJc',
sich
oben
die
Jamanota
anstehend
das
deutlich
Lupe
Hornblende.
Gipfel
den
unterscheiden
Betrachtung
und
oder
Schieferung
Insel
der
Ausbildung als
lassen
Gesteine, in
massige
von
Dioriten
oberflächlicher
von
den
der
den
Gesteine
Varietäten
dunkle,
Andeutung
ihre
Färbung,
kleinkörnige
dichten
sind
Arubas
Handstücken
55
WEST-INDIEN.
eine
terungsprocesa,
die
des
Beschreibung
Jamanota an,
Chloritisirung,
oder
da
beilegt.
eine
merkwürdigen
diese
Serpentinisirung
derselben
Sinne tiefere Bedeutung
dieser
sich
u.s.w.—
in
kurz
Gesteine
ihren
als
einen
andere, ich möchte sagen in
Struc-
Verwit-
genetischem
56
H.
3.
KLOOS.
turverhältnissen
fort
fällt
in
den
gleiche abrupte
bei
den
Diabasen
der
häufiger
ich
im
haben
sind
die
;
Maximuni
sie
der
Diabase
Zwischen
ohne
hältnisse
Uralit
in
den
die
auch
diese
Die
bis
ben
Sie
in
da
zwillings-
deutlich
des
zu
mass
getrübt
und
Schüppchen
116
den
nicht
er-
Augits
sie
wo
winzigen
Gestein
ihrer
steckt
die
Feldspath
Hornblende,
treten
Fontein
von
Beste
ist
des
ausnehmend
Beschaffenheit
abgerundeten
Formver-
die
sie
ganz
wie
die
verschwunden
ursprünglichen
unveränderte
mit dem
unregel-
deutlich
zeigen,
aber
feinfaserige
gleichen
Contouren,
der
Augite
hervor;
und
Minerals.
nur
Noch
Augitkörner, obgleich
fehlen.
und
sie
ist
den
an
parallel gefaserten
Pleochroismus,
den kleinsten
wechseln
grün,
Ihr
Uralitisirung
hat eine
selten
gänzlich
übersteigend;
in
geradlinig,
Auslöschungsschiefe der Hornblende fand ich nirgendwo
radlinig
Der
man
sind
den-
von
Ausbildung eigenen
compacter
Nicht
etwas
sieht
Feld-
erfüllen.
stimmt
Diabasen
seltener
25°
im
augitische Spaltbarkeit
selten
manchmal
wir
Begrenzung, lediglich die Zwischenräume
überein.
mässigen,
der
gleichen
ausfüllend.
und
Die
Hinsicht
gewöhnlich
Feldspathleisten
bei
oder
Plagioklase
Structur
den
ihr
die
keiner
genommen;
namentlich
öfter
auf,
bandförmig.
ist
An
27°.
die
,
den
symmetrischen Auslöschung
Antheil
man
die
Körnchen,
der
zu
keinen
erkennt
und
Aufbau
Schiefe
in
verlaufen
gekrümmt
lamellarer
Structur
So-
Aussehen
kennen lernten.
sich
sie
anschliessen.
breccienartige
der
in
Fontein
von
Diabase,
jedoch
mässiger,
kennen
Wechsel
MINERALIEN
unmittelbar
dasselbe
unterscheiden
spathleisten
jenigen
Diabasen
den Schliffen
der
UND
fiESTEINE
in
der
beim
Fasern
Augit
macht
Weise
sich
einheitlichen,
leicht
zu
ge-
ermitteln.
vollständig fehlte,
deutlich
gewohnter
Lichtabsorption
optisch
Partieen
ausgeprägt.
von
gelb-
dabei kaum
bis
Die
ist
Far-
bläulich-
bemerkbar.
AUS
Die
der
Spaltbarkeit
die
Ausbildungsweise,
zurückzuführen
Hornblende
ersichtlich.
Querschnitten
chen
die
bemerkbar,
Faserung
hindurchwinden.
ten
in
sung
einzelne
Partieen
leicht
ist
die
sich
sich
in
vorhanden,
der
es
stattfindet
die
denen
Augitkörner
mit
den
zwischen
einheitli-
vorherrschenden
früheren
Stellen
Auch kommt
Fasern
manchen
an
Ausser
auf
machen
ist,
57
WEST-INDIEN.
gekrümmter
Feldspathleis-
dass eine
vor,
endlich
und
Auflö-
sind
auch
Hornblende-
winzigsten
nadeln einen förmlichen Filz bilden. Diese sind dann mit einem
farblosen, schwach
nur
als
sich
aber
In
Feldspath
eine
dem
vereinzelt
durch
zu
Gemengtheile
blendenadeln
bar
liegt hier
Eine
"vor.
bei
der
nicht
sind
selben
stellenweise
Die
zeigen
mit
reichlich
van
keine
Seiten
secundäre
reichlich
vor
nirgendwo
vorhanden
nadeiförmigen
der
Verwachsung
es
in
der
in
den
111
den
Körner
die
Quarz
übrigen
hinein.
scheint
zu
Offen-
Kieselsäure
von
kommt
einer
und
dagegen
haben.
ganz
in
Das
der-
113
In
Miralamar
der Art und Weise
Feldspathleisten
eigener krystallographischer
von
kurzstengligen, scliilfartigen
Ausbildungsweise.
mit
die
Diabasen.
Gesteine
in
als
und
vielmehr die Horn-
stattgefunden
Erz
und
die
gegen
Magneteisen
vorhandene
wie
ragen
die
Libellen
Ausscheidung
von
nicht
Hornblende
bis
Abgrenzung
scharfe;
allen
eine
beweglichen
Ihre
geben.
ist
Präparate
die
ich
wasserhelle, farblose Körner,
Ausscheidung
Weise
konnte
Gestalt, ihr Polarisationsverhalten
Uralitisirung
sehr
werden.
aufgefasst
auflinden.
Flüssigkeitseinschlüsse
erkennen
ich
primären Plagioklasleisten und
Feldspath
erscheinen
ihre
das
gemengt,
Letzterer unterscheidet
Feldspathbildung
leistenförmigen
Epidotköinchen
sich
den
von
zweite
Hornblendenadeln
ganz
kann.
ansprechen
wesentlich
als
muss
Mineral
polarisirenden
sowie
im
Man-
,
Begrenzung
ganz
mit
dem
58
J.
Uralitit
die
ist eine
]
parallele Lage dort,
mit
Plagioklas
dem
dass
der,
hier
die
aber
Form,
ren,
mit
ganz
kann
eine
diese
vorliegt,
Erscheinungen,
in
solche
in
die
einer
Auch
lichen
serhelle
Körnchen
1)
des
bereits
orientirte,
beobachtet
So
welches
stimmt
des
sind
m
ä
r e n
Contou-
werden.
Man
dass
hier
nach Feld-
worden
sind,
vorhanden;
im
gewöhn-
unregelmässig begrenzte,
sind
gänzlich in
polarisirten
das
sich
1
im
zu
was-
Licht
mitgetheilt
hat.
d.
k.
von
von
der
preuss.
grau
auf.
Die
umrandet
umgewandelt, wodurch
erkennen
Bild
mikroskopische
Jahrbuch
Körnchen
sämmtlich
Leukoxen
amphibolisirten Diabases
Lossen
XXIX, fig.
i
r
später emporgedrunge-
von
polygonale
Magneteisens
Titan Säuregehalt
jenigen
p
gekreuzten Nicols betrachtet, lösen sie sich jedoch in
verschiedentlich
ihr
noch
Beibehaltung
Hornblende
,
oder
dann
deuten, als
scheinbar einheitliche Partieen. Im
zwischen
Ein
werden.
angetroffen
Feldspathneubildungen
ist.
scharfen
durchspickt
Diabasen
Licht erscheinen sie wie
man
Uebereinstimmung mit den
Contactzone
Eruptivmassen
nen
ist
auch in die
ihrer
von
vollständiger
in
der Horn-
vorhanden
anders
angehende Pseudomorphose
spath
wo
Nüdelchen
nicht
welche
beobachtet
und Letztere unter
Einbüssung
Erscheinung
erinnert
mikrostenglige Verwachsung
Amphibolmikrolithe
unter
Die
Längenausdehnung
Jamanotagestein
vom
grünen
und
Harzes,
schön
deutlichsten
Feldspathleisten eindringen
ihrer
des
zur
Sehr
die
wo
am
Unterschied
wichtiger
gleichmässige
senkrecht
gerichtet.
den
derer stellt sich
). Die schmalen Säulchen
selten
Feldspathleisten
doch
Quertheilung ein.
eigenthümliche
hat
nicht
fehlt
statt
uralitisirte Diabase
beschrieben
sind
und
Faserung
Gesteine
gewisse
an
blende
der
dieser
MINERALIEN
UND
übereinstimmend,
die
Strahlstein
Structur
lebhaft
GESTEINE
Jamavota
Säulchen
dem
Lossen
KLOOS.
vom
breiteren
eine
H.
113
giebt.
in
Hohen
geol.
hohem Maasse
Warte
im
Landesanstalt
mit
dem-
östlichen Harz,
für
1884, Taf.
AUS
Die
120 b
Gesteine
die
gemeinen
einem
Gewirre
Striictur.
einen
kleinster
eine
Gabelung
häufige
teren
der Nadeln
sind
oder
Farbe
solchen
und
Spaltbarkeit
als
Reste
Dass
nichts
auch
hier
stark
noch
Eine
lebhafte
Fehlen
wie
von
Relief
zerstreut.
zuzurechnen
wird
Strahlen,
Gesteinen
diesen
sich
und
brei-
in
abweichen-
von
lässt
sich
Sie
sind
kaum
an
und
Auslöschungsschiefe
anders
deuten.
zu
Weise
gleicher
im
Uralitit
die
zeigen
zweite
chromatische
der
in
Am-
von
Miralamar.
von
ist
nicht
schwach
sind
Da
in
sie
sehr
gänzlich
von
häufig;
dieser
an
Körnchen
gefärbten
Schliffen
zwischen
Auffällig
Zwil-
erhaltenen
nachweisbar.
den
Polarisation
sein.
wohl
Feldspathbildung
Formverhältnissen
markirtem
Epidot
vorliegt,
Haufwerke
regelmässig
dem
werden
selten
mehrere, fei-
breiterer
machen
Minerals
ursprünglichen
in
Stellen
besitzen.
Zwillingslamellirung
Kleine
selten
die
nicht
destoweniger die ursprüngliche Feldspathsubstanz
abweichenden
eine
sich
bemerkbar
sie
Augits
durchspickt
lingslamellen.
Es
dass
des
haben
allen
Querschnitten
in
Plagioklasleisten
phibolnadeln
1st
Nicht
faserig bis fein-
Zertrümmerung grösse-
in
überhaupt
constatiren,
des
und eine
Spaltbarkeit
die
lösen
und
porphyrartige
eine
liegen,
Stengel
Ja-
vom
grobkörniger
ausnehmend
ist
All-
Feldspathleisten in
Zersplitterung
Erscheinungen.
Längs-
Die
Eine
jedoch
im
zeigen
diejenigen
wie
grössere
Nadeln
schilfartige
auf.
Individuen
der
sind
gekrümmten Verlauf oder
Strahlen
Chetta
von
dass
dadurch,
grössere
nere
rer
Sie
Hornblende
Die
strahlig;
120°
gleichen Verhältnisse
erhält sogar
JL2€Tc
und
Miralamar.
und
manota
59
WEST-INDIEN
gekreuzten
zeigen,
ist in
120 h
von
dürften
diesem
mit
un-
Nicols
sie
Gestein
dem
das
Erze.
aus
obigen Mittheilungen
mikroskopischen
Befunde,
die
deutlich sein
,
Gesteine
vom
dass nach
Jamanota,
60
J.
H.
KLOOS.
Miralamar
von
GESTEINE
und
Chetta
UND
nicht
MINERALIEN
den
zu
gerech-
Dioriten
,
net
werden
mit
den
Schiefer
den
können.
In
Diabasen,
die
sich
litische
davon
Hornblende
sporadisch
in
dass
kannt,
stets
in
sie
einem
auf
die
werden.
Hieraus
kann
werden,
dass
die
durch-
in
tin
sie
resp.
überall
analoger
wägt
Gesteine
dass
man,
morphosirt sind,
dass
die
einem
Uralitgesteine)
einen
Schiefer,
halb
ist
tiefen
der
um
im
das
scheinen
Alter
Marsteile
ver-
Alter
jüngeres
über
Vorkommen
und
wissen
hohem
in
zu
das
den
sammt
dieses
Systems
und
diese
tiefer
dass
antrifft,
Letztere
während
die
zu
gehören.
durch
und
die
werden.
jetzt
nur
Höhen
Ge-
wie
entgegensetzten
ausgewaschen
man
neigen,
Schiefern
(die Diabase
Abtragung
Widerstand
meta-
Grade
der Annahme
er-
in
aus
die
Desden
den
bestehen.
Eruptivgesteinen
Leider
nun
den
aus
gefalteten Schichtensystem
Erosion
erklärlich,
eher
Uralitite
grösseren
Schluchten
sehr
eine
sich
Gebieten
selbst
man
Gesteine
mussten
es
wird
demselben
massigen
wässer
Schiefer
und
Diabase
und
die
so
und
,
auf ein
wir
was
anderen
aus
die
nicht
geschlossen
schliessen.
Betracht
in
angetroffen
auftreten. Da
lässt
hat,
be-
nur
sind, aber
haben
sind
nur
Lage-
die
ist
Schiefer
ura-
dabei
lieber
keineswegs
anstehend
Niveauverhältnissen
man
Mineral
durchbrochen
beobachtet
Eruptivgesteine
Zieht
Da
Schiefer
Augit
beschränkt
die
als
noch
jedoch
die Schiefer
wo
Schichtenstellung
dieser
Niveau
der
unterschei-
Gesteine
übergreifender Lagerung
,
schiedenen
interessanten
überein
Gebiete
statt
wird.
Schieferregion
höheren
sie
dass
angetroffen
dieser
im
mineralogisch
ersteres
enthalten,
denselben
rungsverhältnisse
und
dadurch,
nur
Stelle
anderer
an
werden
angetroffen
sie
ihrer Structur stimmen sie
auf
der
Vorhergehenden
Aruba
Schiefer
alle
Anhaltspunkte
sammt
erwähnten,
den
dunklen
zu
Diabasen
Mergel
fehlen,
und
dem
bestimmen
AUS
Dasselbe
können.
zu
welche
sein
diese kleine
und
im
die
Insel
,
die
nach
den
werden
sowohl
auf
gegenüberNun
fehlen
Curasao
und
der Quarzdiorit
wie
sind auf diesen
Dagegen
körnige
wie dichte Diabase
,
Gesteinen
(Sandsteinen
Kieselschiefern
,
w.) auftreten '). Die Structur der dichten Dabase Curar;aos
u. s.
erweist
deren
klastischen
Identität
mit
dosBlayos
Martin nimmt für den
als für
Gesteins
letztere
deckenartigen
wird
die
durch
die
d. M. nicht
u.
von
,
unterschieden werden können.
Ausbreitung
des
eines
unterstützt, dass,
Diabasen, indem die Blöcke
in einer weiten
verfolgen lassen,
dass
Erstreckung
jüngeren
wie wir
derart
die Annahme einer
nur
Quarzdiorits
diori tische
phyrisch ausgebildete,
und zwischen den
Quarzdiorit Arubas ein jüngeres Alter
sich
Voraussetzung
Arubas
Mergel
die Schiefer sammt den
ersteren
über
denen
Gesteinen finden sich
dem Gesteine der Boca
des
müssen.
vorläufigen Mittheilungen in enger Verbin-
mit klastischen
dung
auf dem
Martin
von
vertreten sowohl
Martins
festzustellen
mit den Nachbarinseln und den
Gresteinen
gesammelten
Verhältnissen
darbietet, schwerlich
beurtheilt
zwischen
reichlich
den
aus
grünen Schiefer und die Uralitite.
Inseln
an
auch
61
geologischen Forschung
Festlande
auffälligerweise
Bonaire
wird
Zusammenhang
der
Ergebnissen
liegenden
WEST-INDIEN.
übrigbleibt.
Alters
sogleich
des Diorits da-
sehen
Gesteine
Es
aus
werden, pordem Sehiefer-
"gebiete vorliegen, die sich recht gut als Apophysen des Quarzdiorits
auffassen lassen.
ausführlicher
dadurch
und
eines
den Anschein
Dioritmassivs
vor,
Diese
Verhältnisse
benutze
dessen
suchten
Gesteine
um
werden
Mittheilungen,
in
Frage
hierauf im
aber noch
gewinnt,
Arubas
kannten Contacthöfen
1)
möchte
zurück,
Uralitdiabasen
Ich komme
das
welche
als
läge
Nachfolgenden
hervorheben, dass
es
in den Grünschiefern
einer
Beispiel
in vieler
Contactzone
Beziehung
mit be-
granitische Gesteine übereinstimmt.
von
Martin ausführlich
soweit
kommen.
dieselben
für
die
dargelegt
werden.
Beurtheilung
der
Ich
unter-
62
J.
H.
KLOOS.
4.
Auch
in
mehr
weniger
mineralogischen
einer
das
Ein
ist
malen
erwähnte
artige
als
130
Berge
vom
tritt
Grosse
der
von
Amphibols,
Dieselbe
hat
Th.
z.
das
zeigt
der
ordnung
der Weise
zu
aber
soweit
geben
zu
das
am
Parabousté
,
sich
dem
Die
Matevidiri.
bei
der
porphyr-
mikroskopischen
und scharf
Feldspathe
liegen
regellos
einer
körnigen
umgrenzte
einer
Stande, dass sich Bündel
Letztere
anordnen.
von
sehr
Diese
dio-
Structur,
sphärolithischen
Gemengtheile.
concentrisch
des
Grundmasse.
granitischkörnige
Bestreben
nor-
anschliesst, wie die früher
erst
in
ver-
Arubas.
gewöhnlichen Beschaffenheit
einzelnen
Beschaffenheit
Der
sie, mit
Quarzdiorit
Gestein,
Weise
hervor.
sich
normale
der
grobkörniges
ritischen
Th.
Aufklärung
ähnlicher
Ausbildungsweise
Hornblenden,
sind
die
Gesteinen
au
gehören
115*, mit der Bezeichnung
in
als
,
Quarz
Stufe
Betrachtung
nach
Diorit
zum
hierüber
ziemlich
Diorit
nicht
es
ich
ausgeprägter Porphyrstructur.
allein
Handstück
ein
fehlt
,
an
den
Insel,
Zusammensetzung
Mikroskop
ärmer
MINERALIEN
Gesteine.
der
habe,
Ausnahme
einzigen
mag,
Theile
bezeichnet
oder
UND
Porphyrische
demjenigen
Schieferregion
mit
(IESTEINE
z.
An-
kommt
in
feinfaseriger
lebhaft
an
gra-
nophyrische Entwickelung erinnernde Structur tritt erst
zwi-
schen
gekreuzten Mcols durch
Interferenzkreuze
deutlich hervor.
ist
sprenglingen,
das Erscheinen der bekannten
aber
in
der
Quarz fehlt unter den Eindeutlich
Grundmasse
nach-
>
namentlich
weisbar,
Partieen
sigkeit
mit
und
Stande
zu
der
Quarz
Die
im
concentrischer
sich
an
deutet
die
In
den
Unregelmäswo
solches
,
darauf
deren
Anlage
des Interferenzkreuzes
Yielarmigkeit
kommt,
Theile.
mikrogranitischen
hin,
dass
Aufbau
Feldspathe scheinen
mit
neben
Peldspath
auch
betheiligt.
den
aus
den
übrigen Diori-
AUS
ten
beschriebenen
identisch
die
enthalten
Matevidiri
Die
lingslamellen.
in
Chlorit
Krys
ist
im
und
kleineren
auch
hier
befindet
den
den
sich
früher
ein
ähnelt.
Als
Ghetto
Feldspathe
Quarzkörner
sparsam
verschieden
Gesteinen
leistenförmige
prägt
sagen
Gemenge
dass
bestehen.
an
an
der
tritt
den
Aufbrausen
mit
lingen
noch
nicht
recht
der
frisch
ist
jedoch
eine
ausgehier
man
Das
Gestein
voller
Calcit,
Säuren
und
Mag-
ist
stark
Neubildungen,
Epidot
macht
und
sich
Chlorit
nament-
Feldspathe
und
bemerklich.
Welvaart
mehr
mehr
Ca-
kryptokrystallinisches
eingesprengten
Beschaffenheit
van
von
der
Dioritporphyre
Hornblende
steckt
aus
ähnliche
noch
ist.
Theile
Rändern
Boca
und
begriffen
Ein
hier
feines
den
angegriffene
kann
besassen,
Quarz,
vorhanden
Hornblendekrystalle
Eine
sehr
Feldspath,
grösseren
zum
lich
ein
erwei-
Hornblenden und
Feldspathmikrolithe
Ausbildung
Die
120',
Gesteinen
stark
oben als
den
Far-
ist unter
Grundmasse
,
von
Zersetzung
die
die
in
Die
,
neteisenkörnchen
in
während
struirt ;
bezeichneten
nur
vorhanden.
Sie
bräunliche
Porphyr
compacte
,
grösseren
geschlagen wurden,
sind
Einsprenglinge
gänzlich
den
vertreten.
porphyrischen
zurücktretend
fast
Calcit
die
bei
Zwil-
wenige
der Grundmasse
hornblendeführender
mehr
Zonen
Lichtabsorption.
reichlich
beschriebenen
von
Umrandung.
besitzt
chloritisirt.
,
lebas
zeigt
ebenfalls
Stufen,
in
chloritische
Mikrolithe
völlig
Gestein
nur
dort
hier
unbedeutende
und
Zersetzungsprodukten
Zwischen
welche
unzersetzt,
nicht
eine
Individuen
sich
sen
noch
im
concentrischen
aus
gewöhnlich
ist,
schmale,
Wie
,
Hornblende,
eine
nur
Uebrigen
bentöne
grösseren
umgewandelt
tallen
sein.
zu
Individuen
zusammengesetzten
63
WEST-INDIEN.
zurück
zeigt
die
geschlagen
und
ist
Stufe
wurde.
unter
aufzufinden.
Die
sind,
theilweise
zeigen
119, welche
den
Feldspathe,
Der
Quarz
Einsprengdie
z.
Th.
polysynthetische
64
J.
H.
Lamellen,
nicht
zu
compacten
im
nicht
in
Der
120 a
des
vorliegt,
vertreten
lässt
der
,
neben
wurde
mit
und
Es
1 17
b
eine
setzen
ist
den
ausgeprägten
in
zum
grösseren,
ausgebildet
so
Grundmasse
ist
Beschaffenheit
Diabases
trübe
die
jedoch,
so
an
oder
stark
und
erscheinen
als
Ihre
sehr
hell
wo
er
un-
Aruba
zwei
Stufen
grünlichgrauer
Feldspathe, kleinere
Grundmasse
einem
keilen
deut-
Granitporphyr
wenigstens
viele einfache
Charakter
in
Zwillingslamellen
ab
nicht
von
der
,
ist
Von
hier wahrscheinlich
Augitkörner.
Hornblende
geschlagen,
Handstück
ist
Einbuchtungen
Dann
dass ich
Einsprenglingen
Gestein
grosse
häufig
reich
durch
Das
im
sieht
aber
dass
sich
granitischkörnige
auch
die
rende
Fontein
bezeichnet.
Feldspath
erscheinen
Gestein
gen.
bei
ziemlich
es
Der
Individuen,
Das
genau
Die
unter den
muss.
und
auf,
zelt
ist
gleichen
welchem
dagegen
Theile, Plagioklas,
ren
in
anstehen
erkennen.
ähnlich.
und
der
von
grobkörnigen
Quarzkörner
lich
ebenfalls
Feldspathkrystalle
Diorit.
einzigen
lässt
Farbe,
kommen
.
Äugit führt,
weit
und
wenigen
Hornblende
vorhanden
einzige Porphyr,
nachweisen
viel
Die
nur
häufig vorhanden,
so
porphyrischen
kryptokrystallinisch
wie
jedoch
rechnen.
mit
Zwillinge
anstehe, sämmtliche grössere
Individuen
MINERALEN
UND
Individuen
einfache
Plagioklas
wie
auch
sind
Uebergänge
vor.
GESTEINE
daneben
Lamellirung,
breiteren
KLOOS.
zum
treten
sich
Zwillinge
grössevereinDa-
aus.
in kleineren
auch Orthoklas
vorliegt.
gerundeten Quarzkrystallen
Einschlüsse
des
der
Porphyrquarzes
Einsprenglinge
Umrisse
deuten
an
lebhaft
durch
,
Grundmasse
sich tra-
polarisi-
geradlinige
Begrenzung auf ringsum ausgebildete Krystalle; dieselben sind
jedoch
net
nie einheitlich
körnige Aggregate
hervortritt.
sondern
erweisen
sich
,
Nur
an
so
dass
,
einzelnen
als
ausgezeich-
Spaltbarkeit gewöhnlich
verzwillingten
nicht
Individuen
war
AUS
den
möglich,
es
mit
Sicherheit
von
einem
auch
im
Innern
Ausserdem
ren
durch
stein
ist
Chloritrande
Chlorit
in
Grundmasse
und
körnige
dieses
und
beherbergt
Zersetzungsprodukts.
Fetzen
Blättchen,
Die
Pyroxens
und
und Schnü-
ertheilt
Grundmasse
Weise
typischer
wird stets
Augit
umgeben
verbreitet
in
zeigt
Structur.
dem Ge-
is
vollkry-
regelloskörnige
-e».
erscheint
ohne
klinorhombischen
Dieser
grünliche Färbung.
stallinisch
Es
des
grössere Partieen
der
die
die
Charakter
festzustellen.
breiten
65
WEST-INDIEN.
unthunlich
Kenntniss
genauere
ziehungen
petrographischen
ihres
Dioriten
den
zu
diesen
System
Gesteinen
porphyrischen
Vorkommens
und
Diabasen
anzuweisen.
,
und
ihrer Be-
ihren
,
Nach
Platz
ihrer
im
minera-
logischen Zusammensetzung und ihren Structurverhältnissen
sind
es
rischer
Diorite
Ausbildung
Kenntniss
sie
theilt
seiner
Chetta
früheren
von
welche
diesen
die
,
unter
Bis
lassen
seien,
einander
die
sich
Art
11 7
von
Diabasen
denen
ausgeführt
die
ihrer
über
zu
die
in
den
der Boca
zu
van
der
vorliegen.
und
120'
von
einer
während
,
Welvaart in
enger
Er
hebt
sind
jedoch
und
die
Schieferregion Arubas
die
mangelhaft
werden
mussten,
der
beurthei len
Verknüpfung
geologische
ohne
können,
TJeberresten
auftreten.
sehr
auch
iiier nicht
Fontein
porphyden Por-
und mesozoi-
gehören können
Beziehungen
hinlänglich
um
entscheiden
von
wohl
Aufschlüsse
um
b
Quarzdiorits
den
unter
Beobachtungen
gewesen
des
nach
Von
jungpaläozoischen
mit, dass
Ansicht
mit
Verhältnisse
hinlänglich,
analog wären,
Parabousté und 119
dass
hervor,
mir
mit
Augitdiorite
Dioritporphyre.
sich
,
Decke
Verknüpfung
und
Lagerungsverhältnisse
Eruptivgesteinen
Martin
115*
der
Bildungen
schen
wahre
—
unterscheiden
phyriten
dass
Amphibol-
—
zu
massigen
zu
Gesteine
können.
aufgeklärt
Rolle
ungünstige
der
sein
wird,
porphyrischen
5
66
J.
Gesteine
H.
KLOOS.
Arubas
Schieferregion,
aber
liegt
soviel
mir
worden
Hienach
und
die
Granits
älteren
auf
lediglich
aus
entspricht,
ptiven
oder
Bildungen
den
dass
wie
habe.
Dabei
barten
man
zu
sie
ich
Inseln
dies
ist
es
welche
einer
in
die
ent-
Porphyrfacies des
bilden.
Gänge in
,
Auf-
Diese
wesentlich
bleiben
dem
mit
es
thun
den
anderer
und
einzigen
Obige
der Insel Aruba
am
prüfen, ob
auf
Stelle
ein
dieser
(wo,
der
nächsten
Diabase
liegt,
eru-
aber
in
Alter
voraus-
hervorgehoben
auf
den
wie ich
benach-
bereits im
fehlt),
Nordwestecke
Gesteine
Ge-
soweit
jüngeres
bereits
dass
steht
Aruba
das Diorit massiv
phyrische, amphibolführende
Auf-
Vorkommen
Annahme
zugehörigen
Bonaire,
Stelle,
bildet.
der betreffenden
Quarzdiorit
und
Granits
geognostischen
zu
als
eigentüm-
selbständigen, späteren
bemerkenswerth,
Curacjao
des
natürlichen
Beobachtungen
für
an
hat.
Vorgang
vielfach eine
so
Porphyrfacies
Vorhergehenden erwähnte,
nahme
Schieferre-
welche
Rosenbusch's
specielleren
Schieferformation
setzt,
die
überlassen
vorliegenden
Einklang,
die
der
Gedanke
ob
der
ausgehend
den Structurverhältnissen
abgeleitete
steine
als
Aruba
beschrieben
Parabousté
von
nach
und
zukünftigen,
muss
nahmen
mit
in
Erscheinung
Es
man
bezeichnet
granophyrisch
der
Formationen
Gestein
aber,
Ausbildung desselben derjenigen Struc-
welche
entspricht,
liche
das
indem die
unterstützt,
tur
durch
sie
eingedrungen sind,
Gebilden
bei
jetzt
wie
nicht
Porphyre
Gesteine
sedimentären
wird
fassung
noch
grossen Granitmassivs
von
solche
hat,
gelernt
Gedanke
Porphyrfacies
des Quarzdiorits,
mannigfachen
,
den
eine
man
die
wären
eine
der
diejenigen
Der
äussern.
Dioriten
zugehörigen
den
wie
Ausläufer
über
Gesteinen
kennen
bei
bekannt,
gion gangförmige
sprechend
sehen,
zu
vielfach
ist.
Schiefer
letzteren
nahe, in
MINERALIEN
speciell
,
Vermuthungen
nur
Granitmassivs
UND
und
überhaupt
Quarzdiorits
des
GESTEINE
mit Aus-
Curatjaos,
auch keinerlei por-
angetroffen worden sind.
AUS
5.
Schieferige Amphibolgesteine.
Zwischen
bleiben
den
der
aus
zwei
nur
der im
Schieferregion
die
übrig,
werden
können.
Südöstlich
quette
:
stark
verwitterten
von
Das
ausgezeichnet
bei
einer
im
Mikroskop
ist
eine
Wesentlichen
nur
wenigem, staubartigem Erz
Säulchen
der
und
begrenzt
dazwischen
schend
(nicht
compacten
wohl
ringsum
wasserhellen
zufinden,
sichtbaren,
jedenfalls auch
Amphibolits,
hat
wie
zwischen
fehlen
welche
kann
über
dung
treffen.
auch
und
eine
der
an
in
Da
auf
Feldspathes
das
die
gleiche
anderen
eines
sonst
von
Structur
wie
in
bei
der
auf-
schieferigen
oder überwerden.
angetroffen
Gesteins
fast
vorhanden.
Zirkon, Granat, Rutil
dieses
Orten
der
Gneissgebieten
u. s.
w.,
accessorischen
Das
Mikroskop
keine
Arnba keine
Vorhandensein
ist
bei
geringer Menge
bilden.
sind
Schieferung.
schwierig
charakteristischen,
aber
Sämmtliche
zeigen vorherr-
ist
Quarz
Amphibolite
nun
der
das
Plagioklas
Hornblende
Körner
Schiefern
Zugehörigkeit
die
die
nur
und
lässt.
faserigen)
Ausbildungsweise
die
solcher
die
des
Mineralien wie
hinweisen,
Mineralien
(einem
einfache, indem
erkennen
vielfach in
solche
gewöhnlich
vorliegen,
Eti-
Grestein)
Structur
Amphibol
Der
archäischen
jedoch
Bestandtheile
die
sehr
farblosen
Beschaffenheit
Gestein
haupt
124
von
gehörenden
liegen parallel
Zwillingslamellirung.
Dieses
mit der
Absonderung, die parallel
plattenförmige
Zusammensetzung
Die
Liegende
Quarzdiorit
zum
125
verläuft.
Schieferung
und
das
zeigt eine ausgeprägt schieferige
,
birges
Weiteres
Handstück
St Lucie
,
Es
ohne
,
bildend
Die
nicht
Stufen
vorliegenden
Vorhergehenden unterschiedenen Abtheilungen unter-
gebracht
mit
67
WEST-INDIEN.
des
EntscheiGesteine
Urschieferge-
zusammensetzenden
kleinkörnigen
Verbindung
mit
Dioriten
Letzteren
68
J.
dass
licher,
Diorit
dunklen
küste
der Insel
einer
Der
einem
ist
so
lokalen
es
die
Schliffe
die
geben
Nummer
Handstück
der
ist
daher
wasserhellen
leicht
106*
nicht
zwar
Martin's
Angabe
spricht derselbe
die
Körnern
mit
werden
schen
solche
Gesteinen
Ausser
in
Grossen
fast
der
Spitze
anderen Orten
an
Quarzes
gangförmigen
Diese
steins
sicher
im
getrübt als
vielen kleinen
in
hier
könnte
von
Colorado
durch
Ausbildung
des
Diorits
tigkeit,
ein
granitischen
und
finden
J
zu
der
an
sind
äussersten
besitzt
denn
sie
ist
krystallinischer
Karsten,
deutsch,
Glimmer-
Beitrag
geol.
und
z.
Ges.
deutet
auf
dass
auf
II.
welches
das
ältere
dem
der
1850,
Chloritschiefer in
wähnung geschieht.
eines
der
358,
wo
nördlichen
südöstlieines
Aruba
und
vor.
Ge-
Structur
grosser Wich-
Vorhandensein
des
).
porphyrischer
über
Pestlande Venezuelas
Gesteine
S.
von
Beobachtungen
vor-
dioritischen
neben
42), ist aber
S.
jedoch,
auf
Zusammensetzung
(vergl.
am-
dioriti-
Beobachtung
Gesteine
Durchsetzung
Schiefer
Bd
directe
massiger
die
Kenntniss
,
keine
Ganggestein,
ebenfalls
1) Zu beachten
sein
Insel, liegt
eine
grobkörnigen Quarzdiorit
allenthalben
Constatirte
von
dieses Gesteins.
dabei stärker
Auch
kann.
Auftretens
dieselbe
und Ganzen
,
chen
Nord-
winzigen Flüssigkeitseinschlüssen
Massivs
Serro
vom
des
Gegenwart
phibolreiche Ausscheidung
wie
der
von
aus-
dichten,
einer
bemerkbar,
im
durchweg gestreift,
constatirt
liegen,
dieses
wie
ausgeprägt plattenförmigen Absonderung
125,
im
trägt. Eine schieferige Absonderung ist bei die-
ersichtlich und
Feldspath
wahrschein-
Vorkommen
Bild
mikroskopisches
welche
im
nach
deutlich
MINERAXIEN
haben.
Stufe,
aber
mit
hier
es
Schielergestein,
Gestein
sem
UND
GKSTEINE
ähnliches
ganz
geprägte
in
wir
tliun
zu
Ein
KLOOS.
Abänderungen vorkommen,
schieferige
ist
H.
mehrerer
das Vorhanden-
vorliegen vergl.
nördl. Venezuela. Zeitschr.
des
Vorkommens
Küstenkette
von
von
d.
Gneifs,
Caracas
Er-
AUS
Eruptionen dioritischer
haben
stattgefunden
Auch
die
von
Massen
mit
ihrer
sind
Feldspathen
des
setzungen
die
nach
41 beschriebenen
sie
in
Blöcken
ältere
Lieber
genauen
selben
3.
die
Aufschluss
des
mir
Eruptivgestein
nimmt
vorhanden
ist,
Antheil
deren
in
zwei
an
den
sich
Durchführung
einer
den
es
nicht
sondern
Bedeutung
Insel
konnten
die-
der
Gesteine.
Curaiyios
besitzt
und
Verbreitung,
da
Theilen
einen
jedenfalls
und
bloss
auch
solchen
haben,
eines
Curaçao.
verschiedensten
dichte
Gemengtheile,
dann
Grund
in
in
der
ihrer
sie
möglich
Curatjaos
eintheilen.
der
Structur.
in
Insel
hervorragenden
Grösse
Gliederung
wenn
Lagerangsverhältnissen
körnige,
der
dieses
der
Aufbau. Es lassen sich die Diabase
Gruppen, in
unterscheiden
Auf
Materials
Gesteinen
grösste
aus
zukünftige speciellere
Diabas.
vorliegenden
weitaus
auf
vorkommen,
Untersuchung
Massige
1.
die
nur
dem
von
werden.
geben.
der
von
A.
Diabas
getrennt
werden.
Mikroskopische
den
scharf
vorliegenden
angedeutet
Gesteine
Unter
schieferigen Ampliibolgesteine,
Fragen können
Studiums
hier
gangförmige Durch-
Ergüsse zurückgeführt
Arubas
ihrer
aufzufassen.
Beobachtungen
alle diese
Aufnahmen
als
anders
überlagernden Quarzdiorit
dioritische
Dioritporphyre
Structur und ihren leistenförmi-
kaum
müssen
Martin's
Zeiten
säulenförmigen Absonderung,
Quarzdiorits
Möglicherweise
verschiedenen
zu
müssen.
ausgesprochen porphyrischen
gen
die
,
aufpag. 40 und
Calebas
69
WEST-INDIEN.
würde
Diese
einzelnen
Die
stricte
jedoch
Zusammenhang
wäre,
was
zur
nur
mit
Zeit
70
J.
nicht
der
ist.
sondern
Gesteine
dieser
dichten
der
Aus
der
KLOOS.
Fall
versucht,
den
11.
22
Eato.
bereits
Prehnit-und
stark
Blick
ersten
verwittert
die
Arubadiabase.
ger,
oft
dessen
und
in
Der
ihrer
chen
Der
sich
die
Feldspathen
ist
selten
Färbung
oft
Dieses
Anordnung
Nicols
vom
an,
erscheinen
zu
und
Stande.
ausgebildeten,
Knäueln,
Augit,
Reihen
ordnen
zu
den
Dimensionen
winzigen
des
beider
Mineralien
Formen
gegen
Die
herSäul-
gelbbraunen
nimmt
und
Ageine
stellenweise
Prüfung
zwischen
parallelen Lichte
ge-
man-
Sector der MikroVariolen
Nicolhauptschnitte
mehr
,
erscheinenden
auch
bei
jedem
bei
eigenthümlichen
homogen
die
Feld-
Individuen stecken zwischen
dann im
In
lan-
dem
Mittelpunkte ausgehende Barre eines
schief
gelmässigen,
Kreuzes
parallelen
grösseren,
die
,
der dichten
Krystallskelette.
farnwedelartigen
in
mi-
auf den
der Form
mit
Aggregat
kleinen
hervorrufend..
die
in
Sie sind
zeigen
Bündeln
zu
seine
nigfache Interferenzfiguren.
kommt
sieb
von
theilweise
in
kurzer
äusserst
zu
Vergrösserung
concentrische
kreuzten
Das
zierlichsten,
Augit
schwacher
Schliffe
Verwachsung
häufig
gesetzmässige
aufzufinden ;
gregats
häufig
wird
durchsetzt.
nur
18,
Wege nach
Structurfonnen
oder
Südküste
und
Längenausdehnung rechtwinklig
hinabsteigende,
vor.
sich
liegen.
oft
Die
findet
Nadeln
mikrostenglicher
Körnchen
spathleisten
bringt
werden.
sich
Nummern
am
zerklüftet
konnten
Feldspath
gruppiren
in
stets
und
eigenthiünlichen
gekrümmter
Erstere
stark
der
Die
Planlersrust
von
welche
anschliessen.
an
vertreten.
nicht
Charakterisirung
Anfang,
Calcittrümmern
untersucht
kroskopisch
näheren
einen
hier
auch
,
reichlich
ist
daher
Willemstad
von
stammen
MINERALIEN
unmittelbar
Arubas
Stufe
Letztere
der
bei
Nachbarschaft
24
sie
denjenigen
Diabasen
und
schmalen
habe
mache
Insel, ist Diabas
19,
den
Ich
mit
UND
GESTEINE
oder
weniger
sphärischen Anhäufungen
sind
unre-
liegenden
regelmässig
stets
von
den
AUS
oben
langen Nadeln
erwähnten
In
den
fehlt
Schliffen
die
rein
schrittenen
Zahl
ebenfalls
des
dichten
konnte
zwischen
und
Fontein
Sandsteinen
und
von
der
wegen
jedoch
Plantersrust
weit
Bild
nur
werden.
56,
einem
aus
Sebastian
den
(Konglomerat
der
im
Vorhergehenden
darboten
uns
wiederfinden.
Thatsache, indem
Hand
sie
nen
um
so
nunmehr
auch in
denjenigen
berechtigt
Eruptivgestein
grosse
den
solchen
sind
wie
metamorpliosirt
tend
ten
Schliffe
Wechsel
spath
wie
bandförmig
Körnern
sahen
bis
sind
wenig
zum
jetzt
Augit.
entwickelt,
Augit
in
Aggregate
dasjenige
Die
sind
Curasao
wahrscheinlich
Gesteins
sich
zeigt.
eine
auf bei-
dagegen
Auf
geeignet.
von
hiezu
Verbreitung
grössten
56
zeigen
zu
Aruba
Theile
stark
bekannt
sämmtlich
Bald
der
bald
zu
ist
wieder den
uns
den Grössenverhältnissen
beim
sind
de-
ge-
bedeu-
Eruptivgestein.
vorhanden,
dringt der
Die
des
in
spathleistchen
ein.
das
als
Wir
an
gleichen Bildungs-
Sedimentgesteine
die
Schichten
jünger
Die
Ausbildungsweise
wir
und
der
zu
in
Inseln,
der Diabas
räumlichen
Parallelisirung
dieselben
wordenen
(wenn
seiner
seiner
beider
Mittel
,
auftretenden
Inseln
einer
in
das
uns
parallelisiren.
zu
,
Constanz
Diabase
als bekanntlich
welches
gehörend)
ist dies eine bemerkenswerthe
Formationen
sind,
ist
Es
dichten
die
Hause
mehr
epoche
diese
geben,
zu
das
beschriebenen
,
die
,
Kieselschiefern
Weise,dass sämmtliche Structurformen, welche
die Arubadiabase
sich
vorge-
eine beschränkte
eingelagert ist, vervollständigt jedoch
mikroskopische
Gesteinein der
Diabase
angefertigt
dichter Diabas
,
welches
Feldspathes durchspickt.
Ausbildung;
Verwitterung
Präparaten
von
Ein
der
körnige
71
WEST-INDIEN.
sowohl
Ersterer
Augit
vereinigen
beim Feld-
langleisten
daneben
die
abrup-
in
können
Körnchen
winzigsten
einen
solchen
zwischen
Grad
bis
grösseren
divergentstrahligen Aggregaten
kleinsten
-
Feldund
dieselben
von
Feinheit
72
11.
J.
class
erreichen,
Licht
tes
nehmen
das
in
den
und
bei Dre-
Magneteisen,
an
AggregationsMale
ersten
zum
kleinen,
einem
von
eine
Nei-
unregelmässig
Strahl-
feinfaserigen
erweisen
sich
kaum
hin
Substanz.
sprünglichen
sind
Feldspath
langleistenförmige
des
Anordnung
von
im
Die
,
Es ist
Martin
nach
frischer
zersetzt.
in
als
Bo-
den
die erstSchliffen
Namentlich
ist
etwas
der
erfüllt
Zersetzungsprodukten
noch
aul
sogenannten
jedoch
wieder
und
auch
jedoch
stark
Fontein
von
Oost-Seinpost
von
Plan-
von
Rooi Kibrahacha.
). Anscheinend
Bestandtheile
er
denen
der
,
überwiegende
zeigt
mit
Gesteinen
Binnenlandes
a
Curasao
den
von
westlich
Diabase
genannten
mit
165
Gipfel des
von
sämmtliche
lige
reich
Die
Zeit
gleicher
Schlucht
vengedeelte
die
sind
der Diabas
höchsten
nisse
sehr
wir
Aehnlichkeit
zu
zeigt
eine
und
finden
polarisir-
ausgefüllt.
tersrust
dem
gekreuzten
die charakteristischen
Hohlräume
grösste
dies
ist
Mandelsteinbildung.
Die
Aruba
auf
Nicols
geringe Aufhellung wahrzu-
eine
Diabas
MINERALIEN
Einwirkung
zwischen
nur
Dabei
zeigt.
gestalteten
zeolith
und
Dieser
UNI)
schwache
nur
Präparaten
zur
gung
GESTEINE
Präparats
ist.
formen
sie
ausüben
des
hung
KLOOS.
von
der
ur-
eigenthümlichen Structurverhält-
hier
noch
Ausbildung
Feldspatlies
deutlich
sowie
ist in
die
den
erkennbar
und
divergentstrahSchliffen
stark
ausgeprägt.
Von
Oostpunt
sie
vor;
sind
Eisenocker
ten
nicht
Ein
liegen
nur
in
kleineren,
überzogenen
näher
dichter
stark
Bruchstücken
untersucht
Diabas
die
augenscheinlich
64h
gleichen
zerklüfteten
vorhanden
Gesteine
und
mit
und konn-
werden.
von
Savonet
an
der Nordküste
der
,
Insel
,
1)
zeigt
Vergl.
West-Indien.
sterdam.
in
Martin,
den
87.
ein sehr feines und recht
Vorläufiger
Bericht
über
het
Nederl.
Aardrijkskundig
Tijdschrift
1885 S.
Schliffen
van
eine
Reise
nach
gleich-
Niederländisch
Genootschap
te
Am-
AUS
Aggregat
mässiges
kleinkörnigem
frisch
und
dann
Yom
Nähe
zackigen
Gute
von
farblos,
Das
gefärbt.
Australia
Fusse
am
aus
kler,
deutlich
heider
sehr
hervor.
Diabas
nigen
die
produkte
Umrandung
und
frischen
Durchschnitte
schaffenheit
Zwillinge
und
rige
des
an.
und
angehören,
Beschaffenheit
Es
nach
enthält
trichitenartige
1) Vergl.:
im
durch
diese
in
ist
Farbe
mit
einem
in
die
,
nur
eine
Gesteine
von
nehmen
die
und
Be-
Leisten
einzelnen
als
La-
meistens
verworren
gegen
den
serpentinisirten
des
seiner
fase-
Augit
Olivin
ganzen
Augits verschieden
Körnchen
,
Vorhergehenden,
dem
im Ganzen recht frisch
gänzlich
demjenigen
die
hervor,
Färbung
Umwandlungsprodukt
Gebilde
eine
die
erscheinen
Körner
opake
Augit
Zersetzungs-
langen
Individuen
das Mineral sich
winzige,
der
bringen zunächst
Verunreinigungen
von
Präparate
wird
Schliesslich
ganz
Feldspath
das
grobkör-
,
fehlt.
sind, könnten
dun-
Aehnlichkeit
Beschaffenheit
einheitlich. Grüne und
indem
die
grünlichgrauer
Aggregate umgewandelte
Meter
besonders
den
an
ist
Letztere
einfachen
verhält
begrenzt
nicht
nicht
er
Pyroxens
Der
in
Glanz
Dünnschliff
faserige
durchaus
oder
optisch
scharf
ist.
eine
vorhanden.
sparsam
insofern
10
schmalen Feld-
mikroskopischen
Im
).
schmutzig
von
Augit
der
r
erscheint.
entsteht
es
mellen
fallend
farblos,
starken
erinnernd,
Prüfung
Die
der
,
kleinkörniger,
Diabas.
ihren
Aruba
bei
getrübt
die
in
Priesterberges
ein
äusserlich
Obgleich
Augen
annäherend
frischer
durch
von
Gesteine
in
recht
treten
spathleisten
Th.
Zer-
zeigt
Brunnenloche,
stammt
Erdoberfläche,
anscheinend
z.
durch
Magneteisen
des
einem
,
unter
Th.
z.
mit
Aggregationsformen.
Plantersrust
der
Bändern
Magneteisen. Der Angit ist
Dünnschliff
gelb
setzungsprodukte
bekannten,
und
im
and
Feldspathleisteri
von
Angit
73
WEST-INDIEN.
und
gekrümmte
eigentümliche Aggre-
Aruba,
pag.
52.
74
H.
J.
des
gationsform
netits
KLOOS.
sein
zu
bei
der
grösseren
und
Mangel
UND
MINERALIEN
Zersetzung
scheinen.
Körnern
den
GESTEINE
Primäres
vorhanden
und
ausgeschiedenen Mag-
Erz
ist
deutet
ebenfalls
Umwandlungsprodukten
an
in
spärlich
nur
durch seine Form
auf
Magneteisen.
Weitere
Diabase
sind
vorhanden
St.
von
54 und
Jan
55,
,
bis
kleinkörnige
diabasisch
dichte
körnige
Gesteine,
Aggregation
Feldspathleisten mit körnigem
sind
im
und
lässt
Ganzen
arm
sich
Eindringen
der
Augit
umgewandelt ist,
der
Fall,
zeigt
als
die
liche
grüne
der
diese
die
Stufe
55
Im
Augitkörner.
die
sich
viel
St.
Bestandteile.
Körnige
Im
Allgemeinen
Wo
Feldspath.
von
er
Klüften
weit
Diabase
,
stärker
von
umgewandelt sind
erweisen
sich
sämmt-
Körnchen
grünen
Gestein
Das
beide
Schwefelkies,
Beide
und
bereits
die
aus-
in
der
aus
be-
,
,
sind
Sie besitzen
sich
enthält
Gesteine
stammen
zeigen
finden
graugrünes
gewöhnliche Zersetzungsprodukt
vertreten.
doch
ein dichtes
Fundort, 86, die Eigentümlich-
Kalkspathschnüren durchzogen.
sche
als
Feldspath
den nämlichen Zer-
von
zeigt
verhalten.
Brunnenlöchern
Diabastuffe,
keilförmige
der Nähe
in
Dünnschliff
das
und
Jan
cher
das
den
der
als
sind
erfüllt
wie
Calcit
von
nachbarten
in
ist,
zersetzt
gelbe Färbung mit Aggregat-
Diabase
Feldspate
Diabasmineralien
serdem
selbst
getrübten
erfüllt.
Plagioklasleisten
Putzen,
und
dem nämlichen
von
dass
keit,
als
reiner
namentlich
Klüfte
setzungsprodukten
Mehr noch
und
was
er
Die
polarisation.
Gestein,
noch
nur
hervorheben.
Erscheinung
frischer
Th.
gr.
z.
winzigster Augitkörnchen
bemerkenswerthe
ist
das
denselben
von
gänzlich
von
typisch
Angit zeigend. Diese Gesteine
Erz,
an
Dünnschliff die
im
die
Schliffe
noch
vor
vielfach
den Habitus
keinerlei
von
von
man-
klasti-
Klein
Mal
AUS
43
Vays
66,
ersterer
an
Nummer,
gleichen
raminiferen
haben
einfacher
Ueberreste
hier
es
in
nur
Th.
gelb
Dünnschliff
in
Spur
reich
schmalen,
ten
typischen
Farbe
in
des
des
zur
ande-
sehr
blass
Umrisse
normalen
Im
und
dessen
der
im
Augit
gefärbt
besitzt
Uebrigen
Spaltbarkeit betrifft,
Pyroxens
oder
zwillingsgestreiften
Erz
ist
ohne
erscheint
Feldspath
Durchschnitten.
Zer-
Th. grün,
z.
violett
diabasischen
Der
in der
ausser
und
ist
höchst
von
sind
Falle
Einschlüssen.
leistenförmigen,
einheitlichen
Diahasen
Letztere
letzterem
was
Bruchstücke
Augits
ersterem
an
einem,
der viele Fo-
thun, die sich
zu
Pleochroismus.
von
kleine
unterscheiden.
Fällen,
beiden
eine
der
farblos, in
Ausbildung
die
der
enthält.
mit
gefärbt;
ausserdem
mit
zusammen
mikroskopisch
setzungsprodukten
er
Nordwestecke
gehörenden Sandsteine,
Zusammensetzung
Korngrösse
und
der
von
Lokalität
44,
sowie
organischer
Wir
z.
und
,
Insel,
rer
44 b
und
,
75
WEST-INDIEN.
nicht
in
in brei-
reichlich
,
und
zwar
und
Mangel
nur
einer
sich
ihren
nicht
Quarz
bereits
von
bei
freigelassenen
auch
suchung
das
scheinen
einer
als
Zugehörigkeit
ihn
dass
die
als
Aus
der
besitzt.
66
Diabasen
übrigen
und
zum
70, unter-
mit der
Prüfung
sich
zeigen
Da
die
nun
gleiclimässige
Gestein
Prüfung
Pyroxen
Diese
ist
dieser
Lupe.
von
es
Bestandtheil
der
Schliffe
Gesteine
jedoch
eine
des
Unter-
Quarzes
berechtigt
er-
dieser Diabase
geht
ferner
vorwiegend
Folge
Augit
Feldspathen
mikroskopische
wird
den
grauen,
neben
den
durch
findet
Seine
Yertheilung
dartlmt,
ursprünglichen
der
der
deutlich
des
Insel
Man
Quarzgehalt.
Ausfüllung
Raumes.
ganze
aufzufassen.
den
Körnchen
,
Farbe
deren Form
,
,
Magneteisen
vor,
ihre
Savonet
von
unbedeutenden
fettglänzenden
durch
auf
Umrandung
Diabase
körnigen
scheiden
und
grösseren Körnern vorhanden
deuten.
Magnetit
Die
in
her-
grüne
eingetretener
76
J.
H.
KLOOS.
GESTEINE
Umwandlung,
denn
liche
Färbung
schwache
deutlich
Augits
und
Mangel
als
solcher
netit
ist
kennt
bogene
stecken
voller
Malachit.
Das
nirt
gewissen
sein.
zu
neteisens
vorhanden,
Malachit
gem
dort
71
Diabasen.
Das
Von
sich
eine
nur
die
Gesteinen
einzige
Es
ist
farblose
ein
porphyrits
senheit
sig
des
Kör-
wie
sind
eine
zum
Beide
offenbar
derben
Stufen
aus
bis
zu
Mag-
mit
erdi-
findet sich
gehören
von
zur
beschriebenen
zuletzt
den
von
impräg-
aus
Tlieil
schliesslich
und
damit
Stufe
sie
aus.
Ueberzug
Klüften
ebenfalls
ist
einen
ge-
häufig;
bestäubt
scheint
den
Savonct
von
vielfach
Dicke,
selbst
er-
der
Verwitterung
entstanden.
mit
deutlich
dem
Stufe.
ausgeprägter Porphyrstructur
vorliegenden Materiale
Sie
stammt
von
von
Savonet
Curasao
und
führt
81.
grünlichgraues
Feldspathe
Grundmasse
Mineral sich
Diabasporphyrit.
zwischen
Nummer
das
gelbgrünen, faseri-
haben
entstammen
2.
Umrisse
Zersetzungsprodukte
eines
von
welche
Magneteisenerzes
findet
70
Gestein
Brauneisen
diabasischen
polysynthetischen
sehen
Brauneisenstein.
und
Nummer
des
und
überzogen ist,
thoniger
weist
Apätitprismen
Stufe
ist
des
gewöhn-
Spaltbarkeit,
Minerals.
Erstreckung
Dann
Als
Fetzen
quergegliederte
der
die
getrübten Feldspathleisten. Mag-
und
Kluftflächen
erdigem
einer
den
Einschlüsse
in
liegt
pleochroitischen
und
durch
vorhanden.
Schlieren
man
Die
Quarz
zwischen
reichlich
nicht
gen,
Der
tritt
Plättchen
dünner
Auch
MINERALIEN
Stellen
Pleochroismus
jedweden
überall
nern
einzelnen
an
hervor.
aus.
UND
als
erkennen
besitzt.
Quarzes
in
das
und
den
die
aber
makroskopisch
in
Habitus
Mikroskop
scheinbar
gestalteten Körnern,
das
Einsprenglinge
lässt
Erst
Gestein,
einer
dichten
eines
enthüllt
nur
die
üiabasAnwe-
einheitlichen, unregelmäsin
Wirklichkeit
stets
aus
AUS
mehreren,
kleineren,
bestehen.
Dann
staudtheile
diese
und
Petzen
weist
sich
blende
Die
sen
Grundmasse
sich
einem
porphyrischen
Diabas
ist
Zersetzungsprodukt.
in
dass
engster
einzelne
ich
und
den
aus
nicht
zeigen,
senheit
phyrs
des
zu
erwiesen
mit
den
hingestellt
G5,
der
litüten
Habitus
Curayaos
sowie
Diabas-
sogenannten
wenigstens
zum
gewinnt auch
Kalkspath
und
bilden.
Minerals,
Die
wie
auf
die
sie
und
denen
Pseudomorphosen
Leider
da-
Quarz
sind, in
nach
konnte
die
Schliffe
frühere
Anwe-
Zugehörigkeit dieses Por-
daher
muss
als
noch
nicht
völlig
werden.
man
vermisst
nach
wirklich
beobachten
Sicherheit
Nordwestecke
wie
daher
zu
Porphyrartiger
vorhanden,
Plagioklas
vorkommen
schliessen.
Diahasen
es
zum
einander
dieses
voller
Augits
3.
Von
dass
Bestandtheile
Umrissen
als
Quarz,
Quarzkörnchen
verschwundenen
Feldspathe wei-
mit
Durchschnitte
Calcit
Chlorit,
dem
Verbindung
es
Horn-
Chloritschüppehen
Letzteres
Wahrscheinlichkeit,
an
er-
erklärt
vollkrystallinischen
wir
oder
der
Theil,
durch
einem
haben
zu
oft
und
eingesprengten
porphyrit
ein
Dieses
Glimmer oder
Yerzwillingung
und
thun
Schnüren
ist.
Wahrscheinlich
aus.
noch
sind
zwar
verbreitet.
Feldspathleisten,
die Art der
und
umgewandelt
aus
Die
weitere Be-
Partieen,
kleinen
Augit,
besteht
kleinen
durch
stark
Individuen
als
Epidot
Gestein
Stande
Magnetitkörnchen.
gehörig
mit
im
Schliffen
und
in
ganze
weder
man
den
Chlorit
als
aufzufinden
Aggregate
und
das
dadurch
von
in
Mineralien
durch
weshalb
sich,
sich
Kalkspath,
secundären
orientirten
verschieden
finden
77
WEST-INDIEN.
dem
Diorit.
der Insel
sind
sie
an
sonst
und
die
massige Gesteine,
allen
nach
mikroskopischen
übrigen Loka-
ihrem
Befunde
äusseren
mit
ge-
78
J.
wissen
11.
KXOOS.
Dioriten
Wesentlichen
ihrer
mit
den
Welvaart
die
setzt,
und
Feldspathe
und
ihre
aus
lernten
nen
und
lassen
Diabasen
Zeit
und
nicht
den
und
der
vorhanden
dass,
Blick
von
das
den
doleritischen
1)
Auch
theilungen
grosse,
2)
mit
der
Blöcke,
stark
zer-
Schliffe
wir
von
der
von
Arubas
und
ken-
Apopliysen
dieser Gesteine
ich
ein
zu
Curagaos
Bildungen
mich
in
den
zur
auf
Bezug
auf
den
Dioritmassiv
HinCu-
von
der äussersten, Aruba
von
doch
Gesteine
des Diorits
Klein
„von
vorhanden
gehören
und
Farbe
der
besitzt
Glanz
Insel
5
könnten.
aber
massiges
sich
ohne
Gestein
auf den ersten
unterscheidet
und
einen
).
dieser
Gesteine
Arubas
die bei
den Diabasen
zwar
Joris",
St.
kleinkörniges,
überein.
wurde
Boca
Augitandesit?
Diabasen
Habitus
Gestein
ist,
Insel,
dunkles,
durch
der
porphyrartig
die
Verknüpfung
Porphyrfacies
derjenigen
rundliche
den
Ausläufer
muss
obgleich
Absonderungsform
die
Dieses
und
bekannt
,
por-
sowie
habe.
geologische
Spitze
ein
als
Beziehungen
Bezeichnung
ist
Nummer,
dort
gedeutet
die
4.
Mit
der
sedimentären
bislang nicht
In
durchzogen. Das Hauptinteresse
Mitte
die ich
einer
die
getrübt,
Schieferregion
beschränken,
zu
ziemlich
bereits
bedeutend
Fetzen
sich
dem
Aruba
und
der
Stellung
die
Chetta
im
Quarz.
mit
auf
Dioriten,
weis
sind,
überein
von
Gesteine
beurtheilen,
zugewandten
und
ausgebildeten
ihre
ragao
sie
bestehen
).
Quarzdioritmassivs
Leider
Sie
Uebereinstimmung mit
porphyrisch
und
sind.
Matevidiri
Dioriten
diese
sind
eben
Grenze
a
daselbst
Epidotschnüren
bietet
Berges
porphyrischen
MINERALIEN
Amphibol
stimmen
des
Diorit
UND
identisch
Plagioklas,
aus
Uebrigens
des
Arubas
Ausbildungsweise
phyr artigen
van
GESTEINE
Durch
durch Martin
stimmt nach
die
gar
Martins
Verwitterung
nicht
Mit-
entstehen
vorkommen.
mitgebracht,
aber
nicht
von
ADS
Die
aus
Schliffe
dieser
Plagioklas,
wohl
teten
Gesteinen
in
spath liegt
oder
als
mikro-
in
kurzen,
klare
nien
oder
sein
zu
sie
nug,
es
ihrer
Gesammtheit
tes Licht
Der
und
der
sichtig
und
üben
schwach
sich
ebenfalls
zeigen
nur
stellenweise
fehlen.
wieder
einzelne
auszeichnen.
nern
Ob
ren?)
durch
man
es
hier
in
gesammelt,
konnte.
Zeit
deutlich
und
Li-
Glaseinschlüsse
Vergrösbreit
ge-
können, dass
zu
thun
zu
auf
hell
hat.
In
polarisir-
und
dunkel.
die
dunklere,
ein
recht
worin sich
durch
grössere
ziemlich
Er
pleochroitisch.
unzersetzt;
bilden
Aggregat,
grossen,
Körner
gelbbraune
gänzlich
gleichmässinur
hin
und
Dimensionen
zackigen Kör-
verbreitet.
der
Tliat
thun
zu
indem
wie
Zersetzungsprodukte
Augit
Schliff
und
klaren, durchsichtigen
etwas
Individuen
Eruptivgestein
selbst
suchen
den
beste-
mit blassviolletter Farbe durch-
frisch
in
jüngeren
Lamellen
Einfluss
gleicher
was-
gekrümmten
constatiren
zu
aber
ist
die
Leisten
Gebilde kaum
mit der
grüne
Magnetit
Die
den
Feld-
Leisten
der stärksten
keinen
eine
vollkrystallinisches
ges,
ihm
als
und
Plagioklas
bei
sie
Schliff
während
ist.
Glassträngen
sie
werden
erweist
Umrandung,
und
Der
hat
in
verzwillingten
Auch
mit
Feldspathe
ist
sie
man
fadenförmigen
wird im
Augit
und
Präparaten
gleicher Weise
Wirklichkeit
aus
ltandzone
in
optisch prüfen
man
abweicht.
so-
betrach-
bisher
rectangulären
gewohnt
pflegen.
um
in
den
ebenfalls
zwar
bestellt, jedoch
dichtgedrängten,
von
diese
werden
serung
in
sehen
Strichen,
angehäuft
Arubas
wenigen,
aus
Kern
einen
und
sie
allen
von
Beschaffenheit, wie
sämmtlich
zeigen
Magneteisen
gedrungenen,
Tafeln
zu
dass
zeigen,
makroskopisch
Eruptivgesteinen
hen
und
Cura<jaos
breiten
serhelle,
Stufe
Augit
79
WEST-INDIEN.
er
mit
einem
hat, werden
den Fundort
aus
jüngeren (tertiäweitere
Mangel
an
Zeit
Unter-
nicht
be-
80
J.
lehren
nach
zung
zu
zwar
KLOOS.
und
suchungen
terials
H.
Gesteins
das
noch
den
ein
der
Gesteinen
von
Gerolle
grösseres
die
empfehlen
das
Gerölles
auch
zu
che
die
jedoch
In
ist
einer
liegen
Anwesenheit
eine
viele
die
pflegt.
Die
man
Weise
über die Her-
würde
sich
es
kaum
wenn
es
St.
namentlich
Jan
und
und
durch das
klasti-
Zusammensetzung
Massengesteine
dieses
wel-
Brievengat,
besitzen,
Gesteins
an
gewinnt
Bedeutung.
kurz charakterisirt werden
Stufe
von
.
doleritischem Habitus.
fettglänzenden, kleinkörnigen Grundmasse
d.
eines
M.
zeigen
die
Plagioklases
Schliffe
alle
Abtheilung
derjenigen
jetzt als Hypersthenandesite
Feldspathleisten,
förmigen,
bei
auch
Grundmasse
gekörnelter,
einem
von
einzuschalten,
Joris und
Einsprenglinge
U.
ihm
wurde.
muss,
hier
schliess-
Hafen, das ebenfalls
naturgemäss
anhangsweise
Eigenschaften
steine,
St.
dunkelgraue
schwach
Ausbildung.
schen
von
jüngerer
Es mag hier deshalb
Es
welche
Beschaffenheit
Derivate
dem
sondern
herrschen
Tuffen
von
die
ganz
scher
dieses
jüngeren Eruptivgesteinen gehörte. Durch
den
Pyroxengestein
Vorkommen
aus
übergeben
Beschreibung
findet sich
CuraQao
gesammelt,
Unsicherheit,
dieses
nicht
Varietäten
vollkrystallinischen
dortigen Plantagenbesitzer
kunft
und
Augitandesit
zum
Hypersthenandesit.
Martin
von
Bei
Zusammenset-
gehören.
Zwischen
nicht
dann
Ma-
umfangreicheren
mineralogischen
Gestein
seltenen
5.
lich
Der
müssen.
UNIT MINERALIEN
eines
Vergleichungen
würde
den
GESTEINE
Augitkörnern
amorpher
rissigen
besteht
Glaseinschlüsse,
nnd
Substanz.
Plagioklase
die
einem
aus
glasiger
von
charakteristider
zu
Massengebezeichnen
Aggregat
eingeklemmter,
Die
grösseren,
enthalten
namentlich
in
im
der
von
braun-
dicktafelbekannten
Centrum
ange-
AUS
häuft
sind.
kliner
Ausserdem
Beide
Hypersthen.
den
Sandsteine
sein
Kays
44
Hato
81b.
die
Solche
il
ein
Alle
brausen
an
Sandsteine
Groote
vom
stark
als
gleichen
Mengen
Gesteine.
feinkörnige
Bindemittel
kalkiges
,
blaugraue
besitzen
und
wohlerhaltenen
Foraminiferen
sind
von
vorhanden
44**
44*,
Berg
,
sich
andesitischer
als
in
mono-
vor.
auf Curasao
Reichthum
grossen
aufweisen.
,
ein
kennzeichnet
ungefähr
Klastische
müssen
und
Ersterer
Augit,
Einsprenglingen
Sehr verbreitet
rhombischer
Letzterer
kommen
B.
einen
ein
basaltischer
gewöhnlicher
unter
ist
vorhanden.
Pyroxen
81
WEST-INDIEN.
mit verdünnten
und
Klein Mal
und
45,
von
und die Kluft-
Säuren
,
flächen
sind
Durch
überzogen.
rungsrinde
abweichende
erkennt
man
mentirt
chen,
die
in
mittels.
Er
lässt
nen.
aus
im
Der
Die
derjenige
nie
Chlorit.
und
deutlich
durch
Daher
h
.
stets
ist
In
in
Verwitte-
alleinrührt
den
Schliffen
Kalkspath
isolirten
Farbe
Auch
zeigt
Muscovit
viel
Hato,
sowohl
und
bestehen
daher
von
Da
nun
ist
etwas
unter
den
wie
hinzu
Binde-
und
vorhanden
grobkörniger
als
oder
wo,
ist,
ganz
Detritus ;
die
Gesteinen
Um-
erken-
Plagioklas
granitischen
massigen
Flasern
des
grösstentheils
Calcit cementirten
Hato
tritt
ce-
Blätt-
anfangende
Feldspath
Orthoklas
oder
Theil
integrirender
,
Sandsteine.
31
der
aus
schmutzigbraunen
als
von
Sandsteine
einem
45
Glimmer
hellgelbe
Sandstein
sich
deutlich
schmut-
eine
zusammenhängenden Schuppen
hat
in
wandlung
nehmen
hervorgeht.
von
durch
daher
vorhanden,
44**
Farbe
werden.
nicht
und
dies
sie
eckige Quarz-, Feldspath-, Glimmer- undChlo-
ritfragmente,
wie
44
von
wie
an,
Eisenoxydhydrat
sandigem
Verwitterung
Färbung
ziggelbe
die
rostbraunem,
von
übrigen
Curatjaos
o
82
J
Granit uncl
die
KLOOS.
H.
GESTEINE
verwandte
dieser
Nicht
sie
welche
Sandsteinen
meine
keit
zeigen,
die
mir
gehören
in
den
zu
der
Discorbina
können
reichen.
gerina),
Endlich
sowohl
vorhanden
Formen
die
auch
isolirt
als
die
steine
zurückzuführen
kleine,
wenig
überein
men
mit
0.26
scheint
Ich
über
eine
Länge
mass
sind.
leicht
Dann
0.15
mm,
cher
Breite.
einer
von
sowie
auf
und
durch
freundlichen
die
bekannte
die kurzen
mm
bei
Länge
Gestalten
nämlichen
den
Ueberresten
aber
einer
von
wie
bei
fand
den
es
hinaus.
Breite
mm
Körperchen
stim-
cylindrischen
nicht
0.46
von
oder
gitter-
gehen
Dimensionen
Ge-
Sand-
obige
mit
Mittheilung zufolge, in
neben
Savonet
0.23
andere
Beschaffenheit
,
er-
(Globi-
sowie
,
enthalten
( Litlothamnium)
längere
Ganz
mit
mm
Kammern
Körper
Form
Schnitten
von
Zu-
mm.
0.35
von
sphäroidische
mikroskopische
solche
und
die dem Genus Textularia
durchsichtige
Kalkalgen
von
sind
Gestalten
,
Aeste
bei
Form,
Vollständige
von
zusammenhängend
Structur.
bienenzellartiger
scheint.
verlängerte
weniger
,
stalten
so-
Deutlich-
,
und
sind
den
Berg,
sehen
zu
in
häufigsten ist
gewundene
Durchmesser
Kammern
zweireihig angeordneten
Groote
Am
deutlich
dann
ist
organischen
genügender
gehören
einen
den
vom
in
Perforaten.
zu
Menge kommen
angehören
und
so
beachtungswerth.
mit
Die
Schale
sind,
Foraminiferen
spiralförmig
,
erreichen
Exemplare
nächst
Kanäle
zu
der
dieselben
Präparate
die
Fall
enthalten.
mehrkammerige
welcher
Sedimente
KleinMalPays
von
weit
eine
ist
weniger
Resten,
dies
MINERAIJEN
nicht vertreten
Bildungen
Zusammensetzung
UND
von
glei-
Martin,
Kalksteinen
Radiolites.
,
Andere
Sandsteine
Säuren
betupft
mittel.
Neben
spathfragmente
den meisten
Curagaos
werden;
den
besitzen
Quarzkörnern
und
bereits
sie
brausen
gewöhnlich
bei
nicht
ein
finden
wenn
,
sie mit
thoniges Bindesich
viele
Muscovitblättchen
Felddie
in
,
makroskopischer Untersuchung
in die
AUS
Im
fallen.
Augen
auch
obgleich
Gegensatz
Gesteinen
beschriebenen
83
WEST-INMKN.
sind
dunklere
den
zu
sie
meist
Sandsteine
im
Vorhergehenden
hellgelblich gefärbt,
ohne
Cement
kalkiges
vorkommen.
Ich
von
rechne
und
156
Kalksteine
und
31
b
sowie 78
Hermanus,
toffels'"
liegen
Iiato
,
ein
unreiner
ner
Kalkstein,
einem
St.
3b
Jan
1
.
von
,
Auch
157*
weissen
derselbe
durch
schüppchen
Gesteins
perforate
Die
Schalen
Ein
sich
von
Kalkstein
aber
Klein
dass
mittel
der
daraus
schwarzen
kleinere
1)
In
„den
z.
dieser
d.
Kalkstein
Präparaten
Groote
Kieselschieferfragmente
dieses
die
als
ich
in
mit
so
kalkigem
Neben
dieses
Milchquarz
und
sich
Kiesehr
Binde-
Engelenberg,
enthält
finden
den
Berg.
stellenweise
vom
glaube.
abgerundete
eingelagert.''
weissem
Muscovit-
können
zu
erhalten
vom
52
')
von
M. erweist sich
den
enthält
B.
grossdiesem
aus
,
und
Schiefern
von
eines
Durchschnitte
nehmen
Kieselschieferstücken
Einschlüsse
einem
wie
und
durchzoge-
winzige
gut
(72)
32,
und
grobe Conglomerate
hervorgehen,
Etiquette
in
U.
Jan
Brievengat gehört
grauer
zurückführen
MalBays
Diese
von
Spaltstück
dunkler,
weniger
Savonet
von
und
augenscheinlich
Auch
Foraminiferen
sind
Das
kreisförmige
selschieferbruchstücke.
zu,
rührt
verunreinigt.
auf
Sandsteinen
an.
158
St.
Sandstein,
Calcits
spathigen
die Stufe
48
des Chris-
von
Tutenmergel, 30*
Adern
und
,
beschriebenen
Quarzsand
feinsten
zeigen
47
Brievengat ."
von
Kalkspathadern.
,
Stufen
Ilalo, Brievengat
oben
N° 52* ist ein
her.
mit
dem
Kalkstein
Calcits
blättrigen
von
lagern schöne
thonigen
Kalkstein
Mit
die
„aus der Schieferformation
vor
grauer
,
Sedimenten
„mit Kieselschiefer
Savonet.
von
von
diesen
zu
mit
den
Gestein
Diabas.
Foraminiferen.
84
J.
H.
Während
KLOOS.
die
GESTEINE
MINERAUEN
UND
Schiefer
metamorphischen
Arubas
unter
4
den
Gesteinen
Kalksteine
nicht
fehlen
Curatjaos
und
und
Kieselschiefer
vorzukommen
letzterer
scheinen
die
umgekehrt
haben
auf
Insel
beide
SandAruba
Inseln
unter
,
den
klastischen
Jedoch
jetzt
lässt
Bildungen
sich
ihre
da
vermuthen,
nur
gische Anhaltspunkte
Bild
kroskopisches
von
Hier
Boca
dos
wie
dort
durch
mässig
hält
dasselbe
Playos
das
Gestein
aber
feinste
Kieselschiefer
liegen
sind
hellgraue
den
dem
bis
Absonderungsflächen
einheitlich.
dass
diese
tem Lichte
serhelle
letztere
Gestein
hältniss
dener
in
mehr
oder
herrschen.
und
,
ein
die
gleich-
Biotits
der
ent-
in
einer
In
Substanz.
opake
,
lehrt
ist.
dieser
Menge
einander
ist
wechselndes,
gefärbten
,
oder
gefärbt
in
jedoch,
und
,
winzige
nament-
nachdem
ist.
was-
Das
das
Ver-
den Stufen verschie-
daher
und
und
weniger
liegen
je
und
In zerstreu-
linsenförmige
mehr
Es
Gesteine mit
kohlige Theilchen
dunkel
156.
gestaltete, völlig
oft
75*,
,
homogen
Schliffe
eine scheinbare
die
und
Zerklüftungs-
durchaus
verschiedener
zu
Mergels
besitzt.
75
a
schwarzgraue
Partieen,
weniger
manchmal
des
Brievengat
von
verschiedentlich
und
sehr
Lokalitäten
,
nur
trüben
beider Theile
farblosen
und
74*,
besitzen,
Glimmerschüppchen
lich
Statt
mi-
dessen
Körnern
Savonet, 64
von
Untersuchung
Contouren
gefärbten,
kleinen
anscheinend
farblose
ein hell-
Aehnlichkeit
,
erscheinen
paläontolo-
dunkleren
eigenthümlichen
Homogenität
und
rundliche
tief
Die
in
bis
Muscovitschüppchen.
bläulich-
Kieselschiefer
viel
Alter
ist
vorhanden,
verbreitet.
vor
und
73
Christoffel,
vom
Aruba
Kalkspath
noch
Hermanns
des
gemein.
gleiches
Analysen
demjenigen
auf
ihr
Yon
(49)
Mergel
mit
ist
oder
weder
vorliegen.
schiefriger
gelblicher,
Gesteine
mergelartige
Identität
manchmal
trüben Partieen
die
vor-
AUS
Im
Theile
wie
eine
man
sind
bei
Körnchen
diese
Körnchen
bedeutend
noch
kleiner
als
der
u.s.w.
feinsten
aus
auf
sichtsfeldes
einzelt
diesen
Fasern,
die
steckt
feinen
nur
blauen
eine
Bei
aus.
dasselbe
zwischen
schwächere
des
Aufhellung
dunkel
leuchten
Theil
Wir-
Drehung des Präparates
bleibt
Punkte
guter
viel
geringe
ganz
kleine
ein
Trümmer,
Th.
z.
Stufen
und
nur
daraus
Gever-
hervor.
Kieselsäure
amorpher
in
Mikroskops
den
werden
enthalten
auch
breitere
Kieselschiefern
sie
Adern
bereits
sind
sehr
Q. Mit ihnen
fortsetzenden
74*
,
Zuhülfenahme
des
z.
organischen
undeutlich.
(58,
mit der
sind
weit hesser
von
kommen
in
den im
und
Gipfel
:
des
westlich
Nachfolgenden
sollen
Ra-
anschei-
rothe und röthlich
dem
Bezeichnung
erhalten
Reste
Kreisrunde
gefärbte
Christoffels (73
pars). Auch rother und gelber Eisenkiesel
1) Dergleichen
Bonaires
so
vor,
durch-
,
,
Hornsteine
(Kohle)
wie
zusammen
Schichten
D. auf
Richtungen
Kalkspath,
von
ohne
schwarz,
erfüllt, könnten
Quarzkörnern
von
diolarien herrühren
handen
allen
nach
in diesen Gesteinen erblickt. Die
Durchschnitte,
in
Präparate durchziehen,
opaken Spaltenausfüllungen
Ausserdem
deren
die
ausgefüllt. Die dunklen
Savonet
von
,
zogen.
welche
Quarz
von
schwarzen
nend
das Erschei-
Partieen.
Die
man
oder
liegende,
Hienach
eine
nur
statt,
üben
Licht
polarisirtes
entweder
in
darthut.
Partieen
farbigen
dies
ist.
Lichte
im
nur
Fall
parallelen
Interferenzkreuzes
Mosaik,
sieht;
des
findet
pars
Quarzkörnern
wie
kung
in
ein
in
anordnen,
Die
von
zerfallen
gesetzmässig (concentrisch)
gekreuzten Nicols
sind
die wasserhellen
zeigen
Schiefern
krystallinischen
bestehen
nen
und
polysynthetischen
einzelnen
Porphyren,
sich
betrachtet
kräftige Wirkung
es
die
Oft
Lichte
polarisirten
85
WEST-INDIEN.
vom
ist
vor-
Antonieberg).
beschriebenen Kieselschiefern
dort noch
Erwähnung
finden.
j.
86
Ausser
noch
stein
ki.oos.
Diabas
eine
weissen
H
Stufe
Lupe
lebhaft
im
Gestein
bleibt
Fragmente
äusserst
winzige
spaltbaren
Daneben
erscheinen
durch
sich
risation,
ist
kleinen
Es
zweierlei
net
und
Anschein,
als
werden
muss,
die
mikroskopische
zeigt
Vielmehr
entscheiden
sind
es
mit
Tuffe
sich
von
Structur
solchen
der
und
die,
geben.
den
obgleich
Pola-
Kalkspath
und
dieses
denen
das
das
wieder
durch
Nach
der
wie
Gestein
farbige
farblose
Zu
tuffartige
keinerlei
Diabase,
über
lebhafte
hin
enthält.
lassen.
farblosen,
sind
Systeme grober Spalt-
bestände
erst
zahlreiche,
in
sehen.
zu
Mikrolithe,
wird
farbigen
Feldspath angehören.
erkennen
entschieden
betrach-
dunklen Sub-
eines
Minerals
Fragmenten
Entglasungsprodukte
Bildungen
wurde,
zu
verkittet.
die
als
aus,
Auslöschung
Produkten,
dieses
auch
Mineralsplitter,
Schnüren
doppelbrechende
Verknüpfung
über
eckigen
hyalinen
keinerlei
ven
den
schiefe
grünlich-
von
Nicols
Scherben
zwei
und
besitzt das
Cement
und
einem
durch
augitische
den
Körnern
hat
zige,
sehr
als
zwischen
andere
farblos,
annähernd
tracen,
dürften
M.
einer sonst
aus
Vereinzelte
und
d.
gekreuzten
Einfluss
eines
charakteristische
farbloses
doppelbrechenden
zerstreut
Schliff
auch
Flimmerchen
hervorleuchten.
stanz
gut
nur
soweit
U.
sehr
dunkel
völlig
in
einer
Aussehen
Fragmente
ein
bei
von
Ge-
stellenweise
nur
eine
zwischen
Letzteres
üben
die
Das
(53).
wie
das
Jan
St.
von
wird
hat
Säuren.
Lichte
durch
Lichte
sich
Auge,
braust
Kleine, eckige
werden
polarisirten
tet,
und
zerstreuten
Farbe
gelber
Es
verdünnten
mit
Breccienstructur.
blossen
homogen.
Thonsteins
findet
durchzogen
dem
,
mineralien
olivengrüner Farbe,
schmutzig
sowohl
d.
m.
sogenannten
Im
Kalkstein
Kalkspathschnüren
Prüfung
wenig
unci
von
erscheint
und
oestkinf;
aus
win-
durchaus
welchen
erupti-
Gestein
gerech-
dessen
dem,
geologische
was
Diabastuffe
bis
jetzt
bekannt
Uebereinstimmung.
wir
sie
fast
überall
AUS
in
dieser
Begleitung
weise
dem
zwischen
87
WEST-INDIEN.
kennen,
Eruptivgesteine
Cunxjao vorliegenden
von
auffalliger-
Material nicht
vertreten.
Noch
die
andere
Stufe
wahrscheinlich
setzt
die
eine
nämlichen
Zu
hieher
erkennt
ist,
gehört.
bei
Zahl
zersprengbaren
Breccie.
und
U.
keine
wie
stanz
in
und
den
wenig
Augit
Als
geben.
farblose
Anhäufung
Art
des
stäubte
Obige
fenbar
ches
auf
stellenweise
einer
die
verkittendes
in
im
Cement
St.
in
53
ist
dieses
eruptives
Eruptivgesteine
treten Letzterer
nicht
auf
Wie
wir
ausgeschlossen.
dem
Zur Zeit lässt sich
Zwil-
erkennen
amorphe,
Kalkspath
Gestein
für
und
denen
zer-
sind.
enthalten
und
zwar
ist
vorliegenden
jedoch
eine
nach
beigemengt
sahen,
die
im
die
Derivaten
bereits
nach
Plagioklas
eine
Material
klastischen
gar
Bandsub-
zu
Brievengat
den
Curasao
gelber
verhalten
Produkten,
Mineralien
und
einer
Spaltbarkeit,
wieder
eruptiven
Jan
leicht
viele farblose
von
fehlt auch
auch
grosse
zu
mit
sie
sind
Scherben
,
kennt.
oder
Umwandlung begriffen
von
es
in
und
halte
Wesentlichen
man
die
Auslöschung
Splitter doppelbrechender
Gesteine
dadurch
feinfaserige
,
durch
und
amorphen
von
Wie
sich
vorhanden
Ich
eine
einem
werden, entweder
Licht
und
Splitter
Polarisation
nicht.
aus
,
Palagonittuffen.
beigemengt,
(155)
Substanzen
polarisirtes
und
wie in 53.
dunkelgrünen,
wird
und
zer-
Beschaffenheit
enthält
kryptokrystallinische
Palagonits
wie
gleiche
ganzen
durchscheinend
Farbe
Substanz
Bindemittel
stark
Structur
Gestein
diese
zeigen
gefärbte
lingsbildung,
vorhanden,
sie
weiches
Masse
spröden
M.
die
seiner
Bruchstücken
Einwirkung
sich
und
,
d.
brauner
die
,
Es
Brievengat.
eckigen
von
Jan
Obgleich
M.
gehört auch,
nach, ein chocoladefarbiges
Brunnen
d.
u.
St.
von
doppelbrechenden Mineralfragmente
Tuffen
den
man
ist
(57)
ofsol-
jüngerer
das
Auf-
Material
Bedeutung
88
J.
der
H.
übersehen
als
die
sen,
Aruba
bei
der
Bestimmung
und
ziehen.
zu
wendig, indem
die
mehrerer
chemische
um
den
zu
weniger,
so
als
übrigen Sedi-
war
möglich
dies
bleibt
Insel
weniger
die
nicht
mit
notli-
durch ihre
solche
als
Stellung
fraglich,
noch
gewe-
Moment
sich
Diabase
aber
Untersuchungen
Untersuchung
hinlänglich
Structur
der
der
geologisches
vorherrschenden
Gesteine
bei
Curaqao
von
als
Anderentheils
gaben.
Deutung
dies
es
Einestheils
und
Zusammensetzung
erkennen
und
ist
Gesteine
Lagerungsverhältnisse
Betracht
MINERALIEN
den massenhaft vorhandenen Diabasen stehen.
zu
noch
Weniger
UND
Beziehung sie
nicht weiss, in welcher
menten, sowie
als
TtESTEINE
nicht
Tuffgesteine
man
in
KXOOS.
um
so
zu
und
mehr
ausgeführt
wer-
den konnten.
Bei
der
liegt
es
Hinsicht
ihrer
von
bereits
wie
bei
Savonet
mengehörigkeit
klastischer
selschiefer
bedeutend
nämlich
sämmtlicher,
der
einem
näher
seien
am
auf
Zeit
wenn
Bildunals
der
Fusse
des
die
Zusam-
charakterisirter
,
Sandsteine,
Conglomerate,
Kie-
Auffassung
wird durch die
jetzt gefundenen organischen
Einschlüsse
(Foraminiferen
bestätigt.
w.)
')
dieses
und
1) Vergl.
demie
Kalksteine.
der
aber, als
es
sedimentäre
Profile
oben
nach
jünger
aus
Curasao
petrographischer
Frage
scheint
beobachteten
Gesteine,
und
die
,
auf
Diese
würde
ren
Nun
beobachtete,
erwähnt,
Martin schliesst
Christoffels
u. s.
Interesse
Martin
in rein
auch
es
Eruption aufzuwerfen.
Diabas.
bis
ist
grössten
vom
sämmtliche,
gen,
und
nahe,
Diabase
der
Verbreitung
grossen
van
die
Nach
den
paläontologischen
Schichtensystem
übereinstimmen
Mittheilung
Wetenschappen
von
te
Ergebnissen
der Kreideformation
mit
Martin im
Amsterdam
der
von
Karsten
Sitzungsbericht
von
27
März
der
1886.
angehöauf
Koninkl.
dem
Aka-
AUS
Festlande
tenreihe
folge
Süd-Amerikas
'). Da
darin
man
dass
Diabase
die
Gesteine
gernde
nicht
steine
dem
dass
sind.
Dazu
vorhanden
Gesteine
nur
dass
dass
den
aus
Es
welche
ist
und
sein
erfolgt
Ueber
in
die
viele
Zustande
der
zu
1) Karsten,
scher
welcher
der Insel
äussern.
in
Obigen
den Dioriten
Ueber
Granadas,
und Aerzte.
Martin
in
Stellen
gefaltet
wenigen Stelbeschriebenen
für weitere
werden konn-
erhalten
möglich
der
Schichtge-
und
in einem
zu
entscheiden,
der Insel
Architektonik
geologischen
der
Periode
die
Erup-
porphyrischen Diorite
können
Wir wissen
Eruptivgesteinen
mineralogischen
und Neu
Diabase
an
wir
zur
Massiv
die
in:
Wien
musste
zu
tliun
lediglich
Zusammensetzung
geognostischen
Verhandlungen
1856, S. 80—117.
diese
Gesteine
zusammenhängen,
es
mit
haben.
aus
gangförmig
Ihre
Versammlung
Zugehö-
der Structur und
geschlossen
Verhältnisse des
der
von
Zeit nicht einmal
nicht, ob
einer Decke bilden oder ob wir
auftretenden
rigkeit
nicht
grösseren, unterseeischen
ob sie Theile
der
mehreren
nur
im
Curagao
von
aufgerichtet
der
wechsella-
muss.
der Nordwestecke
mit einem
jetzt
an
Brunnenlöchern
geologische Rolle
Vermuthungen
Reise
steil
vorläufig
die
Stellung
einnehmen
tion
daher
meso-
geschichteter
diesen
bis
Aufschlüsse
Untersuchungen geeigneten
ten.
müs-
Folgerung,
sein, indem
zu
seiner
Schichten
und
sind
complicirt
Bericht
kommt,
mit
Lagerungsverhältnisse
sehr
die
dem
aus
Complex
und
Bildungen
Die
vorläufigen
die
abzuleitende
ganzen
gehörige
sedimentäre
scheinen
für
so
und könnte
werden.
,
erwähnt,
sehen
Sedimente
dem
von
Diabasen
bekannt.
sein
Conglomerate jünger
der
überlagert
den
Zu
auftreten,
Diabasgeröllen
Bestätigung
Charakter
zoischen
len
diese
eine
integrirender Theil dieser Schichten-
mit
Conglomerate
wenigstens
sen
beobachteten, cretaceischen Schich-
als
nun
89
WEST-INDIEN.
werden.
westlichen Columbien
deutscher Naturfor-
90
J.
Ganz
H.
litäten
auch
endlich
die
Werthigkeit
Unsicherheit
noch
vorläufig
selbst
nissen
der
steinen
würden,
passen
auf
rühren
den
urn
klastischen,
4.
Hessen
eine
grosse
der
Curayao
Diabase;
die
Punkten
Fall
ist.
einzelnen
stark
Martin
bei
zu
diesen
als
Reste
in
Gevon
Eruptio-
Centrai-Amerika
von
Bonaire
her-
die näm-
vorliegen.
der
Bonaire.
Diabas.
zu
vor,
wenn
dichten
dort auch nicht
scheint,
wie
vertreten
sind
besitzen
Hauptsächlich
es
Gesteine
zwar
zeigen
u.
dies
auf
körnige
d. M.
eine
Mandelsteine.
Nummern
bereits
in
Ergeb-
Gesteine.
der Insel
Ausdehnung
Ausbildung als
Die
von
Curagao
den
nach
der
Stufen
liegt dieses Eruptivgestein ebenfalls und
mehreren
so
auf
Untersuchung
Massige
1.
untersuchten
vulkanischen
von
bei
es
muss
auch
Gesteine
Mikroskopische
Von Bonaire
sich
oder
geologischen
dergleichen
mehr, als auch
Gesteine
von
die
hyalinen
A.
so
Untersuchung
Antillen
so
mineralogische
der
von
zwei
Gesteine
massigen
Tuffe, welche
deuten,
kleinen
könnten,
lichen
Die
mikroskopischen
Aschenanhäufungen
nen
der
bleiben, ob
sind.
Loka-
Kieselschiefer,
und
hinweisen,
Provenienz
finden
zu
Eruptivmassen
fraglich
und
(tertiären?)
Structurverhältnisse
auf
Yon beiden
JBrievengat.
vor.
Andesite
der
den Sedimenten die
Conglomerate
jüngeren
Zusammensetzung
der
MINERALIEN
zwischen
und
Diabas
deren
anbelangt,
Jan
Sandsteine,
liegen
ersterer
Was
Ft.
von
UND
OESTEINE
erscheinen
fremdartig
Tuffgesteine
von
KLOOS.
17G
und
177
Verwitterung
Fontein
an
sind
fein-
begriffene
der Nordküste
bis
kleinkörnige,
Gesteine, die nach
der Insel
das
Liegende
AUS
eines
Kalksteins
quartären
bilden.
Zersetzungsprodukt
bedeutend
vollkommen
sten
Die
getrübt.
erhalten
breiten
oder
auf.
in
schmalen
heitlichen
Krystalle
Augit
deutet
eindringt,
der
eines
Theile
Es
ist
des
beobachtet
den
die
auch
sie
dies die
sind
noch
2
habe,
spärlich
Die
zu
Stufe
der
Abtheilung
des
Stückes
1) Vergl.
2)
in
177,
im
durch
die
1885,
der
S.
95.
58
gedrängt
den
und
Charakter
Magnetit
von
ist
des
den
grösstentheils
im
S.
Bereits
bei
sind
beim
diabasischen
als
(Uralit)
Schliffen
bereits
einer
Vorhergehenden
des
Umrisse, Spalt-
gröberem Korn, gehört
an.
Odenwal-
Hornblende
in
frü-
zersplittert
Minerals
durch
um
ich
Serpentinisirung
zerspalten
dass
Feldspath-
einander
Schwarz-
ursprünglichen
wohl
Vorhergehenden
Vergl. Tageblatt
Strassburg
und
den
dabei,
und
Diabase
mit
ist
des
wo
bei-
in der Feld-
gleiche Erscheinung,
des
von
aus
ein-
Diabasen
welche
können.
sehen
die
Feldspathes
zusammenhängenden
Auslöschung
zu
in
vorgeschrittenen
Bemerkenswerth
Pyroxens und die völlige Abwesenheit
constatiren
des
grünlichen Produkte
genügend vorhanden,
und
zersetzte
dichten
der stark
Amphibolblätter
). Reste
Linien
den
der
bandförmiger
hier stets
Zwillinge
bei
Bei
nicht.
langen Lei-
fällt hier wieder
mancher
diese Produkte förmlich
grosse
barkeit
ich
jedoch
gleiche Verwachsungsart
Ilornblendepikriten
in
worden
die
auf
Es
in
nur
zarten
oder
176
sind
Feldspathe
Structur ist
körnige,
einfachen
ursprünglich
her
Olivins
der
habe').
selbst
krystalls durch
werden.
Augit
oder
wie
Zersetzung fehlen
die
Feldspath
Verlauf
Zungen
geschildert
spathsubstanz
der
vorhanden.
Da
dies
Mineralien,
Arubas
und
von
grünlichgelbes, fase-
diabasischkörnige
geknickte
Feldspatlileisten
den Schliffen
umgewandelt;
Tafeln
und
gekrümmte
In
in ein
zeigt der Augit sich grösstentheils
riges
91
WEST-INDIEN.
einer
nur
zersetzt.
anderen
Vergleichung
Quarzdiabase
49.
Versammlung Deutscher
Naturforscher und
Aerzte
92
J.
bezeichneten
füllt
die
beiden
Gesteinen
Vorkommnisse
Beschaffenheit
habe:
aufgefunden
kleinen,
ein
Glimmer ist in
Hornblende
deren
viel
vereinzelt
chen
mit
finden
thümlichen
spathen.
sind,
liegen
Ersterer kommt
meistens
vor,
und
diesem
zwar
häufig
man
die
Prismen.
Pyroxen
in einem
Schliff
Glimmer und
sind
nur
Anzei-
Hornblende-
Die
den
ihnen
zwischen
ohne
Auch
eigen-
den Feld-
verwachsen
Augit
anscheinend
für
keine
an-
gewöhnlichen Um-
mit
einander.
da aber auch das
und ein
entnommenen Prä-
mit dem
mit
Anhäufungen
Blättchen
und
isolirt
des
CuraQao nicht
in
vorliegen.
Gestein
gleichen
Glimmer, in einem
als
Zer-
gesellen sich aber
Amphibol,
und Umrissen
an
der
die
gesetzliehe
Glimmer
und
primäre Bestandtheile.
Augit
und Hornblende
ver-
gewöhnliche Zersetzungspro-
(das sogenannte chloritische Mineral der Diabase) reich-
dukt
als
Umrandung
Glimmer nicht
es
Diabase
getrüb-
Präparaten
von
Trotzdem
andere
Mineralien
neben
in
dass
und
ausnahmsweise
beide
Quarz halte ich
wachsen
der
in
pleochroitischen
Quarz,
antrifft.
Querschnitten
Beziehungen
lich
schwach
dass hier
sich
Wo sie
Dazu
und zerf'ranzten
wenig Quarz
Hornblende
dieser
Quarzkörner,
den
Glimmer
verschiedenes,
wandlungsprocesse
säulchen
in
Quarzdiabas
mit viel Quarz
Augit
vorhanden,
wie
Savonet.
von
die
liegen
die
den, derselben Stufe
sehr
so
und Habitus
Apatitprismen
,
Mengenverhältniss
Curasao
gelbgrünes, faseriges
brauner
gekrümmten
paraten ein
nur
im
auf
Savonet
von
Schliffen
deren
von
ich
Amphibol in blassgrünen
und
den
Aggregation
die
Mineralien,
70)
Ivorngrösse
dicken
Gesteins
MIKERALIEN
UND
Plagioklase,
und
die
und
entsprechenden
Das
in
auf. In
Augite
setzungsprodukt,
von
und
(66
leistenförmigen
blassgefärbten
zwei
GESTEINE
völlige Identität
breit
ten,
KLOOS.
H.
an
Das
wohl auf
Anzeichen
Gestein
der
einer
177
Augite
letztere
auftritt,
so
zurückführen.
Umwandlung
gehört demnach
der
zu
lässt
sich
der
Ebenso fehlt
Hornblende.
denjenigen Diabasen,
welche
Es
und
primären Quarz
gehört
der
zu
dem
Diabase
Umfang
Diese
davon
sind,
ihre Vertreter
Gegenden
geschlagen
demselben
heben.
aber
doch
in
welche
haben,
wurde,
enthaltenen
Diese
bedeutend
wurden,
TJeber einen kleinkörnigen Diabas,
Goto
Pro-
an
verschiedenen
ihr
auf
Anspruch
sichern.
Selbständigkeit
und
als
hat zwar, nach-
Glieder, welche uraliti-
getrennt
zu
führen.
Rosenbusch
Gesteinsgruppe
scheint
abgenommen,
Hornblende
welche
hornblendeführenden
diejenigen
sirte
ebensolche
Abtheilung,
terobase bezeichnet hat.
93
WEST-INDIEN.
AUS
wäre
180, der zwischen Rincon
in
nur
sich nämlich
die in
etwas hervorzu-
Zersetzungsprodukte
unterscheiden
auf
Bezug
sowohl
Farbe
was
,
Structur
pleochroitisches
sischen
und
treten
angetroffen
dessen
im
würdq
aber
in
diesem
das
in
In
schen
nicht
dichten
Schlachtbai
gentstralilige
der
tersuchung
der
reich vorhanden
auf
und
der
einzelnen
Schliffe
glimmerartiges
steht
wohl
Natur
wollen.
zu
Der
Aufden
der
neu
Hornblende ist
Form
Erz
das
neben
Untersuchungen
die
führen,
auftretende
Goto'"
ein
Feldspathes
vorhanden.
Diabas,
Natur
Korngrösse
Ziele
liegt
pleochroitisches Mine-
chemische
ermitteln
Körnern
grösseren
einem
zum
Mineralien
Gestein
stark
,
Ohne
sind,
pleochroitisch
secundären
Feldspathleisten.
nicht
nicht
Zusammenhang
körnigen,
entstandenen
diaba-
Während Letztere kurz-
Verhalten
primären
es
den beschriebenen
haben.
blättriges
,
optisches
Hiemit
eines
und
faserig
dunkelgrünes
hinweist.
gänzlich
,
verworren
vor,
in
anbelangt,
,
Gesteinen
hier ein
Verhalten
die wir bisher
denjenigen
von
ral
und
zum
nach
gehört
Titaneisen.
183, mit der Bezeichnung „zwierkennt
Arubadiabase
Gemengtheile
hervorgeht,
die
man
feine, diver-
wieder.
ist
stark
wie
Auch
aus
die
der Un-
,
wechselnd.
sind kreisrunde Durchschnitte kleiner
Zahl-
Geoden;
94
J.
scheinen
sie
zonal
KXOOS.
als
Chalcedon
gen
GESTEINE
UND
führen.
den
den
Auch
Die Geoden
Stufen
die
füllt.
dieser
196,
ist
ein
der
aus
frischer,
einzelne
auch
wir
Diabas
zu
dass
unverkennbare
thun,
und
einzelnen
des
dem
serpentinisirt
hier
Olivinkörner
Serro
Olivins
Anlage
die
Diabas,
der
auf
porphyri-
typischen
andere
wäre,
Hatte sich bereits
Curasao
und
lassen,
ist
so
und
deutlich
zu
die
dieses
vollständig
den
,
Porphyrit und
indem
,
hervorzuheben
Maschenstructur
Magnetit
eine
herabsinken.
vorliegenden Gestein, obgleich
durch
und
mit einem
Aruba
vermuthen
er-
Grandi
zu
Grösse
führt.
sind
vor.
Mikroskope hervor
namentlich
schiedenen, staubförmigen
2.
auch
ist
erkennen.
Feldspathkrystalle
winziger
Vorkommnissen
Anwesenheit
in
es
dem
von
nicht
körniger
besitzt. Diese
ganz
zu
haben
TJebrigen
hier
graugrüner,
Augit-
grössere
Feldspathleisten
Mineral
zu
zwi-
Augit
Zersetzungsprodukten
scher Structur tritt auch unter dem
er
mehr
Gegend zwischen
porphyrartige Ausbildung
bei
zuweilen in einer
unzersetztem
wenig
grünen
von
Uralitisirung liegt
,
durch
Von
Lokalität
gänzlich
Stufe
Bincon
Im
liegen
langfaseri-
langen, bandförmigen Feldspathdurchsclinitte
Eine
Die
steckt.
Feldspathen
stellenweise
die
und
Quarz
Ausfüllungsmaterial
zu
MINEKALIEN
angeordneten, delessitartigen Neubildung, welche
schen
in
H.
ausge-
erkennen.
porphyrische
Gesteine.
Handstücke
Die
des
Brandarid''
nach
porös
Bincon
"
185
und
sind
mit rauhen
und
„südlich
die
mit den
181
von
gleichen,
Bruchflächen
Etiquetten:
Goto
in
der
,
röthlichen
und
„Gipfel
Richtung
Gesteine, etwas
durch die zahlreich
aus-
,
geschiedenen, milchweissen, mattglänzenden Feldspathe
porphyrischem
Habitus.
Diese
Feldspathkrystalle
von
erreichen
AUS
keine
irgendwie
viduen
einer
ziemlich
stark
sind
mit
der
Lupe
sofort
dessen
kleinen
lär
sowie
Verwitterung;
nur
noch
stark
in
der
Grundmasse,
trischer
vielen
erweisen
die in
einem
manchmal
Lamellen,
Die
die
sich
findet
sind
unter
vorherrschend
auch
und
vorhanden
lamellare
der nach der
falls
zum
keinen
schwer
nach
das
dass
wir
es
dem
dies,
Verein
mit
optischer Orientirung
Andesin
gehören
Aufschluss,
da
durchscheinend
ein-
symmenach
über
Die
21°
nicht
auch
Zwillingsverwach-
Alhitgesetz statt;
nach
Verwachsung
Gesetz, obgleich
wie
mit
die
den
recht
daoP
un-
häufige
gleichen, phy-
Feldspathe,
zu
thun
deutet
haben,
und dem Grade der Schmelz-
Spaltungsblättchen ge-
kleinen,
trüben Individuen
werden.
leistenförmigen Feldspathe
Zwillinge oder bestehen
bei
Umständen
Plagioklas
kann.
die
oder
Zwillingsgrenze
sämmtlicher
nur
rectangu-
Zwillinge
scheint
Karlsbader
im
als
gleichen
einer
Sowohl
Eigenschaften
hin,
barkeit
auch
Verzwillingung,
sikalischen
darauf
ist
von
Präparaten
den
Andeutungen
vertreten.
tergeordnet,
Die
aus
Richtung, eingeschal-
der
Projection
sehr kleine Winkel beobachtet werden.
nur
welche
breiteren Individuum
in zweierlei
mehreren
an
hinauszugehen, während
ben
jedoch
zusammengesetzt ist.
Auslöschungsschiefe
Lage gegen
Messungen
neben
schwarze,
enthüllt
Mikroskop
getrübten Feldspathe
Typus
Krystalle,
enthalten.
sung
kleine,
fri-
Ausser
mattgelbe Färbung.
Glimmerblättchen
säulenförmigem
als solche
tet
die
Feldspathleisten, Feldspathbüscheln, Quarz- und Mag-
grösseren,
zelne
Folge
Das
Anwesenheit
netitkörnchen
Die
röthliche Farbe ist die
gleichmässig
erkennen, wogegen Quarz unter
zu
fehlt.
Einsprenglingen
Indieiner
eine
zeigen
glänzende Erzpartikelchen
den
Die
als
liegen
in
vorgeschrittenen
scheren Bruchflächen
Feldspathen
und
Millimetern recht
Grundmasse.
feinsplitterigen
Grösse
hervorragende
wenigen
von
95
WEST-INDIRN.
aus
der Grundmasse
sind eben-
wenigen, schmalen
Lamel-
96
J.
len.
Der
H.
KLOOS.
GESTEINE
Glimmer ist tiefbrann
sichtig und
Grundmasse
sind
nicht
selbe
Lichte
erkennen
zu
die
bereits
oben
Anordnung.
werden
kirt.
und
durch
Grenzen
Innerhalb
dieser
kleiner
Aggregate
der
Quarz,
gänzlich
Grundmasse
dieser
vielmehr
gewundener
gekreuzten
die
besteht
die-
sich
zer-
im
Glimmerblättchen
Mcols
erscheinen
in
Feldspathbüscheln
zwischen
aneinander
durch-
divergentstrahlige Anordnung
erwähnten
die zahlreichen
gen
los
Die
die
Zwischen
geben.
auch
Bestandtheile
durch
gekrümmter
schmaler,
als
sphärischen Gebilden,
aus
nur
wie
verwachsen,
regellos
ganz
vorwiegend
streuten
Die
an.
wird schwer
gefärbt,
gehört in seiner Ausbildung
schuppenförmiger Blättchen,
der
MINER ALIEN
UND
den
gereihte
gleicher
Kugeldurchschnitten
Glimmerschuppen
mar-
gesetzmässig struirten Aggregation lie-
Feldspathleisten und Quarzkörner regel-
zerstreut.
mineralischen
Der
Gesteine
auch
zu
die
den
Zusammensetzung
der
in
Feldspathe
diese
gehören
Hierhin
Glimmerporphyriten.
Ausbildung
nach
der
verweist
Grundmasse;
dagegen fehlt jede Andeutung einer isotropen Substanz
haben
wir
gregation.
Beziehung
rischen
und
Diese
von
regelloskörnige,
Porphyrite
den
uns
in
zweierlei
und
in
Magnetit
nur
in
einer
hellfarbige,
merporphyrite
zwischen
Formen;
Ausbildungsformen
Aehnliche
Glim
dreierlei
dem
sind
Brandaus
in
porphy-
einen
Eigenschaften
ganz
Glimmer können
während
Grundmasse
vorhanden
dem
Serro
wir
Quarz
einzigen Gestalt vorhanden
und
und
Feldspath findet sich in
unterscheiden,
noch
Ag-
mehrfacher
zusammengesetzt
vom
der
und
der Steinkohlenformation
Der
dar.
eigenartigen Gesteinstypus
denselben
ihrer
in
deckenbildenden
abweichend
Gesammtheit
granophyrische
demnach
bekannten,
Rothliegenden
der
Th.
z.
sind
Plagioklasglimmergesteinen
des
stellen
Th.
z.
sie
sind.
quarzführende
aus
der
Grandi
Gegend
191
,
und
AUS
195 b
Letztere
.
Gestein
dar
kleinen
geoden
zeichnet
die
aus
den
felt werden
,
Das
ist
kein
daher
strahlig
in
hervor.
schen
zende
182 a
aus
181
und
divergent-
dort aber dicht
sich
hellbraune,
nicht
an
Grundmasse
gut
,
dieser
und
östlich
dichter
zu
den
kaum
zu
Goto
von
ein
bis
zu
4
breittafelförmigen
mehreren,
kleineren
in
nicht
steckt zwi-
optisch
,
derselben
stehen, daher in den
davon
etwas
Als
mm
noch
Typus
an
paralleler
schmalen, gläuzenden Spaltflächen
sehen
weiter
Grösse
Die
zu
war.
westlich
mit
Porphyr
alleinige Einspreng-
aber
ganz
Individuen.
an-
,
Menge
braunvioletter
milchiggetrübte,
sie
sphärolitisch angeordne-
etwas
Grundmasse.
die
da
bringen,
scheint die
zwar
,
ist
Anordnung.
erkennbare Fluidalstructur
Grundmasse
185
feinschup-
eine nicht individualisirte
,
dem
sich
Stellen
Der
eine
der
geschlagen,
wachsenen,
den
sind.
der
und
Feldspathe,
gehören
öfter
einzelnen
Verhältniss
181
erscheinen
welche
erge-
Anord-
,
Substanz
anscheinend
linge
bezwei-
Grundmasse
gesetzmässige Aggregation fehlt
Gemengtheilen
181
an
nur
betheiligt
umgekehrten
als
nicht
radialstraliligen
,
Feldspathleisten
Stufe
der
Feldspathbüschel,
die
von
einer
zu
vorhanden
unwirksame
Die
demjenigen Gestein,
zu
Beschaffenheit
parallel liegen
Schliffen
Kalkspath-
Dimensionen annehmen.
ausgeprägtes als in den Gesteinen
so
die
Wo
den
dichterer Beschaf-
zusammensetzt, kann
der
Feldspathleisten
nähernd
eingesprengten
Anzahl
grosse
Porphyrite
Bestreben
Glimmer
Die
ten
dieser
gruppiren
angehäuft,
pige
eine
mit
von
,
sehr cavernöses
,
obgleich die mikroskopische Untersuchung einige
hat.
185,
Erstere
beträchtliche
Brundans
Abweichungen
nung
durch
Th.
z.
;
und
,
welches
im
sich
97
röthlichgelbes
Aussehen
erdigem
von
Zugehörigkeit
ben
stellt ein
Feldspathkrystallen
fenheit,
Die
Stufe
"WEST-INDIEN.
ziemlich
glän-
erreichen.
und
bestehen
Stellung
Wenigsten zeigen
eine feine
Sie
ver-
auf
Zwillings7
98
J.
streifung;
unter
KLOOS.
den
Feldspath
sowohl
die
mit
oder
Lupe,
Mineralien
erkennen;
zu
dass
sind
Gesetze
anderen
ist
dagegen
Quarz in der Grund-
ist.
grösstentheils
gehört
Prüfung
MINERALIEN
Karlsbader
nichts
der
vorhanden
TJND
dem
Quarz
Von
Prüfung
reichlich
Der
nach
Einsprenglingen
eine
masse
GESTEINE
Zwillinge
häufig.
dagegen
lehrt
H.
als
Spaltblättchen
von
Orthoklas,
zum
die
wie
mikrosko-
pische Untersuchung ergeben hat. Daneben ist ein Plagioklas
dessen
vorhanden,
Lamellen, bei symmetrischer Auslöschung
und in mehreren Schliffen
schiefe
Die
im
17°
von
ergeben;
er
schmutziggraue,
kann
als
ein
körniges,
gleichmässiges
getrübten
Feldspathkörnern,
individualisirten
durchsichtig
daher
gekörnelte
Lichte
polarisirten
eine
geprüft,
werdenden
durchkreuzenden
mit
Dinge
sind
(Longuliten)
gereihten,
erweist
mit
sich
regellos-
Quarzeiner
und
nicht
dunklen, bräunlichen, kaum
mit Körnchen
sowohl
in
von
regellosen
stabförmigen, sich
zierlichen,
Yergrösserung
aneinander
aus
in
Gebilden
starker
wendung
klaren
von
Krystalliten und
als
(Cumuliten)
Grundmasse
untermischt
opakem Erz. Die Krystallite
völlig
Häufchen
Oligoklas gehören.
mikrokrystallines,
Aggregat
Substanz,
Maximalauslöschungszum
vorhanden.
Bei
An-
erkennt man, dass alle diese
rundlichen
Körperchen (Glo-
buliten) bestehen.
Von
Glimmer, Augit
stallen
noch
Andeutung
Nach
das
zu
zu
Hornblende
Mikrolithenform
mit
ist
weder
Sicherheit
in
irgend
Kryeine
erkennen.
dem Kesultate
Gestein
nicht
in
oder
als
ein
der
mikroskopischen
Orthoklas-(Syenit)
Prüfung
wäre
mit
einer
Porphyr
völlig individualisirten, kieselsäurereichen Grundmasse
bezeichnen.
Die
daus
Stufe
und
195a
Serro
trägt
Grandi
die
In
Bezeichnung
der
sehr harten
„zwischen
,
Bran-
feinsplitterigen,
AUS
anscheinend
dichten
Sie
spatlie.
eine
sind
Grösse
merkt
abgerundete
hinweisen.
räume
handen.
Auch
Chalcedon
grössere,
auch
sich
und
Aufbau.
klar
tion
und
eines
be-
derben
ausgefüllte Hohlsind
grünen,
nicht
vor-
plasmaartigen
sind
an
den
sich
als
Plagioklas
Handstücken
ist
und
durchsichtig,
den
stets
in
Schliffen
dabei
wird
sind
ausser
vorhanden.
vollkom-
lebhafte
Polarisa-
geben sie sofort
Auslöschungsschiefe
der
gefärbt,
durchsichtig. Spaltbarkeit,
grosse
wenn
wenige
nur
Einsprenglinge
lichtgrün
bis
deutlich einen
unverkennbar
als
einer
24°
von
Dünnschliff
zeigt
aber
mit
vorhanden,
Individuen
Im
geben.
Augitkörner
in
Auslöschung
einheitlichen
Sparsam
Feldspathen
erscheinen
men
auf
dagegen
symmetrischer
erkennen
zu
klar
Feldspäth
Sie
bei
scheinbar
in
Lamellen
den
von
Zwillingslamellirung
oft
zonalen
Contouren
erweisen
Feldspathe
Eine
Ausserdem
Partieen
einem
Feld-
klare
tafelförmigem Typus,
übersteigend.
kleinere
Geoden
recht
ausgeprägt
ersichtlich.
Maximalschiefe
26°.
blauen,
breit
Quarzkrystalle
erfüllte
Bruchstücken
Die
und
des
farblose,
von
nicht
mm
grössere
deren
liegen
vorwiegend
3
von
man
Quarzes,
Grundmasse
Gesteins
porphyrischen
99
"WEST-INDIEN.
zu
er-
kennen.
Die
zwischen
gekreuzten
umrandet
Diese
derbem
von
von
Geoden
dann
liegen
einer
eng
besteht
leisten,
die
einer
einer
schmalen
aus
Th.
einem
Schicht
sehr
erfüllten,
optisch
noch
Magneteisen
Die
von
zwei
aus
gekörnelten,
zu
faserigen
Mosa'ik,
Chalcedons.
von
Substanz.
erwähnen,
und
Grundmasse
kurzen
sind,
dunklen
in
oder
und
aus
Trichiten
Schliesslich
welches
des
Feldspath-
Individuen
zusammengesetzt
unwirksamen
zerfallen
geringe Dimensionen
Aggregat
jedesmal
Lamellen
schmutzigbraun
das
z.
Mandeln
polysynthetisches
zusammengedrängt.
entweder
Anzahl
ausgefüllten
Nicols in ein
besitzen
Gesteins
aus
Quarz
wäre
isolirten
100
J.
H.
Kryställchen
handen
mineralischen
Gestein
innern
ein
weit
1.
Unter
M.
sparsam
diese
Fontein
(wie
Martin
nach
Die
durch
einzelne
wenig
168,
in
Stufe,
Letzterer
an
von
der
einem
seinem
oft
Punkte
einfallen
178, bei
Bindemittel
den auf
Kieselschiefer-
1) Martin I.e. S.
ist
feinkörnig,
Quarzsande
sind. Es
und
vorläufigen
stammt
der
Rhede
bildet
dort
Reisebericht
die Schichten
unter
').
liincon
geschlagen, ist ein
cementirtes
Diabas-
Höhle
eines
Conglomerat
,
durch ein
kleinen,
von
gänzlich
verschie-
Curatjao auftretenden Conglomeraten, welche
Nummer
einer
zerreib-
feinen
Insel
während
niedrige Klippe,
leicht
zwischen
der
citirten
Conglo-
thonigem Bindemittel.
äusserst
Nordküste
und
Handstück
einziges
abgerundeten Porphyrbruchstücken
von
Die
dem
Tuffe
lockeren,
ein
und reich
dass
sich,
Norden
kalkiges
aus
durch
Feldspathfragmente beigemengt
eine
erwähnt)
den
sowie
an
er-
Gesteinen Bonaires sind klastische
hellfarbigen,
zerreiblich
Stufe,
und
45°
einen
zeigt
Gesteine
an
Sedimente.
plattigen Sandsteins.
leicht
würde
besitzt
Gesteine.
,
d.
nur
vertreten
Kalkstein,
hellfarbigen,
U.
Sedimentäre
Klastische
nur
durch
merate,
erdig
vor-
jüngeres Alter besitzen.
den sedimentären
Bildungen
welche
Eigen thümlichkeiten,
die
,
nach
Zusammensetzung
Diabasporphyrit gehören, jedoch
zum
B.
lichen
reichlich
quadratischem Querschnitte
von
manche
es
MINERALIEN
UND
GESTEINE
ist.
Seiner
dieses
KLOOS.
189
in
46.
und
Quarzgerölle
gehört
der
zu
Uferlinie
einem
des
enthalten.
groben Conglomerat
Serro Colorado.
Grosse,
AU'S
stark
Kalk
cavernösen
Der
der
und
Rhede
wähnten,
festen
Kalkstein
dar
dungsperiode
dort
Bonaire
Ein
eben
zwischen
55
Kummer
etwas heller
d.
sieht
indem
Jan
und
geben. Ob Quarz
sehr
wie
ist,
Feldspath
vorherrschend
einer
bis
aus
im
stanz
lang-
Nieds
und
polarisirten
keine
Bimsstein-
bleibt.
und
Bil-
jungen
nicht
vor;
gehörenden,
beschriebenen
nehmen
Bildungen
Grandi.
Ein schmutBruch und
splitterigem
von
die
Sie finden sich
Anspruch.
auf
dass
sieht
besitzend,
klastisches
sind,
sich als
der
Es ist
farblose
Gestein
Scherben
denen
von
Feldspath
zu
einige
erkennen
vorhanden, scheint zweifelhaft;
der
und
hervorgeht,
Spaltbarkeit
und
sind
andere
Mineralien
des Gesteins
aber
Substanz.
bemerkt
ausübt
und
man,
zwischen
Aehnlichkeit
Glasscherben,
aus
Bei
dass
denen
mit
die
der
nicht
besteht
gekrümmtfaserigen,
braunen
Die
ein
wasserhelle,
enthalten
Lichte
Einwirkung
dunkel
lockeren
nich unähnlich.
Hauptmasse
schmutziggrünen
fung
er-
dem Material
dort
von
Thonsteins
viele
jedenfalls
Fragmenten
in
194,
dazwischen
Die
die
diese
sofort,
darin
nachweisbar.
sehr
zwischen
dem Serro
Zwillingsstreifung
ihre
ebenfalls
CuraQao
von
abfär-
zeigt hin und wieder grünliche Flecke.
man
Bruchstücke
durch
und
erdigen
St.
gefärbt
M.
vorliegt,
und
von
als
Gestein,
eines
einer
fehlen
Gesteine
dem Brandaus
Aussehen
Martin
Schichtencomplex
wie
Interesse
dichtes
durch
mit Foraminiferen.
verwandten
ziggelbes,
U.
sowohl
Sandsteine
und
liegt
Mergel
und
mehlig
schneeweissen,
offenbar
gehört
und
ist
von
dem
aus
sind
186, zwischen
Kalkstein,
der
cretaceischen
grösseres
Tuffe
eine
Aehnliches
an.
zum
kalkigen
das
und
Kalksteine
festen
von
stellt
Diabases
verkittet.
angetroffen,
Knollen
101
körnigen
kreideähnliche
Font ein
Stück
Das
eines
(Korallenkalk)
zerreibliche,
bend.
die
Stücke
gerundete
WEST-INDIEN.
aus
farblosen
einer Prüdiese
Sub-
gekreuzten
den
winzigen
vulkanischen
102
J.
Aschen
eine
z.
KLOOS.
Th.
gr.
directe
GESTEINE
sowohl
eines
und
zersprengten
MINERALIEN
sofort
dass
lehrt,
ihrer
Form
mit den
optischen Verhaltens,
UND
fällt
bestehen,
Yergleichung
die
haben,
uns
H.
in
wir
nach,
Augen und
hier
als
Dinge
zufolge
vor
ihres
Scherben und Fäden
hyalinen
zerstäubten
die
vulkanischen
Glases
übereinstimmen.
Die
Gestein
das
offenbar
Es
entsteht
Folge
einer
durch
dieselbe
den
welche
larisation,
durch
Fragmente,
Aussehen
schmutziggrüne
gefleckte,
die
vieler
Färbung
grünliche
der
Zersetzung
auch
eine
bräunlichgekörnelten
das
erhält,
hyalinen
schwache
die
ist
Substanz.
Aggregatpo-
Scherben
ganz
abgeht.
Aus
wir
den
obigen
wie
hier,
es
Eruptivgesteine,
Als
auf
einem
thun
zu
sind
197
hervorgehen,
Cura<jao, mit einer
mit
Asche,
kanischen
dürfte
Beobachtungen
klastischen
verfestigten
Derivat
zerreibliche
braune,
bezeichnet
werden.
überlagert
verrathen
die
lockere
Bestandtheile
sehr
von
wir
ihren
zahlreichen
der
in
gleichen
dem
auf
deuten
Tuff
die
kroskopische
muthung
hyalinen
und
jüngerer
Massen
als
in
Einschlüsse
von
Brievengat
Identität
dass
und
bestehen,
der
erdigen
Substanz
sind.
welche
kennen
Richtigkeit
von
dieser
Slachtbai
Scherben
Letztere
sanidin-
oder
lernten,
Eine
palagonitartigen
kleine
Die
,
Curasao
Gesteine
Be-
eckiger Fragmente
Vorkommnisse.
deren
von
verfestigte
junge Tuffbildungen.
die
denen
beigemengt
gänzlich einem Feldspath
an.
die
Betrachtung
Anordnung
auf
von
Kalken
quartären
nicht
spröden
,
beider
bestätigt
erweist,
Mineralien
die
der Form
dunkelgrünen
,
Bestandtheilen
Beschaffenheit
durch
Charakter
von
oberflächlicher
schichtweise
Prüfung
zungsprodukten
lisirter
die
Martin
bei
Bereits
Handstücke
und
schaffenheit
nach
die
,
vul-
haben.
,
Slachtbai
dass
miVeraus
Zerset-
krystal-
gehören
wohl
mikrotin artiger
AUS
182
eigentümliche Zusammensetzung
sehr
Eine
mit
G-estein
der
Verwitterung macht
Natur
es
Gesteins
hier
des
einstimmung
mit
gezeigt hätte.
rakter
jedoch liess
Stufe
mit
in
deren
die
Stellen
Solche
für
eine
Stellen
ner
Partieen
den
hyalinen
einem
trägt
schen,
Ganzen
als
die frischesten
am
den
reichliche
hie
hätten
machen.
und
es
frischeren
mit
seinem
käme.
Charakter
Kör-
da mit blossem
diese
in
nächsten
Beimengung
gestalteten
wir
das
was
zu
grüne Färbung, eine
machen
tlmn,
zu
Arubas,
Eindruck
jedoch
nicht
eines
einem
Habitus
Wenigstens
jungvulkani-
mit keinem
der
,
Curayaos
oder
Fasern
Licht
des
durch
Gesteins
besteht,
nachträgliche
polarisirtes
wird
Bonaires
die
bestätigt. Wir finden
Hauptmasse
wundenen
durch
auch
machte
vor-
sonst
ist.
Untersuchung
die
sich
geologische
Farbe
um
unregelmässig
sind
im
eine
Eruptivgesteins
Gesteine
Dieser
dass
intensiv
und
Die
Obsidian
glasigen
Fall
und
anscheinend
liegenden
zerschlagen,
eine
zeigen
Sanidingestein
es
auch diese
indem
wichtige
tief brauner
von
Eindruck,
grünen
erscheinen
aufzunehmen,
Bonaire
zu
des letzteren Minerals
ersichtlich
Ueber-
Vorkomm-
mikroskopische Prüfung ausfindig
glasigem Feldspat.
Auge
der
Stufe
nun
es
dürften.
Beschaffenheit
feinfaserige
von
auf
Verwitterungsrinde
die
wenn
Ganzen recht abweichende Cha-
Untersuchung
Vorkommen
notwendig
es
im
recht
sein auf die
beschriebenen
jetzt
wünschenswert
Folgerungen knüpfen
Die
bis
massige
Stückes
gewesen
einzugehen,
die Stufe
das
vorgeschrittene
dieses
räthlich
näher
Der
es
Die
Untersuchung
kaum
den
nissen
an
die
und würde
Goto."
von
hat
wie
gleichen Fundortsbezeichnung
181, nämlich „östlich
schwierig
103
WEST-INDIEN.
die
aus
hier
ursprünglich
Ausserdem
wie
gekrümmten
Zersetzungsprodukte
ausüben.
mikroskopische
sind
bei
194,
und
isotrop,
Einwirkung
ge-
erst
auf
völlig formlose,
104
IT.
J.
Partieen
glasige
Gläser
wohl
KLOOS.
in
von
bemerken
grünen,
schwach
Das Ganze
menhäufung
Sanidin
finden
sowie
einzelne
auch
daneben
Kry-
ganze
und
glasigem Plagioklas
Kryställchen eines hell-
Augits.
eben
sehr
so
als
eine
Zusam-
Fragmenten dar wie das Gestein 194, welches
von
in
sowie
Bruchstücke
der
spathen, bestehen.
den vulkanischen
als
Letzteren
geologischen
ihren
Insel
Ich
habe
Tuffen
das
auf
aus
gehörenden
Bonaire
selbst
der
Grösse
vulkanischer
Beimengung
Gestein
angereiht
hervorgegangen
in
hyaliner
reichlicheren
Periode
Sitz
dürfte
Hauptunterschied
verbundenen
dukte,
182
einer,
zu
Feld-
deshalb
auch
wie
es
einer sehr
vulkanischen
der
Pro-
von
und betrachte
an
die
jungen
Thätigkeit,
oder in nächster Nähe der
hatte.
2.
Kieselschiefer
sind
unregelmässig
stallinischen
gelbliche
dem
hellfarbige
Kalkgehalt. In
vor
Bincon
von
Brandaus
Gesteine,
gestaltete
Kalksteins
und
erhält
und
durch solche
aus
eines
zn
Kalkes.
zahlreich
ihren
grössere,
hellgrauen, kry-
einander
unreinen
der
(193).
durch
erscheinen sowohl
parallel
Adern
sowie
der Serro Grandi
Einschlüsse
als
(179),
hemerkenswerth
den Handstücken
Schnüre
Bincon
Kieselschiefer.
liegen
Gegend zwischen
von
sich
von
aber
vulkanischen
enthalten,
pleochroitischen
sich
Art der
Es
auch einzelne
wir
stellt
Der
trägt.
innig
Es
nach
zeigen.
als
MINERALIEN
erdige Beschaffenheit vulkanischer Tuffe unverkennbar
sich
die
UND
Sphärolithe
Fragmente,
eckige
sowohl
kleine
Sprünge
endlich
die
Zahl
perlitische
stalle
die
vorhanden,
grosser
zahlreiche,
OESTEINE
verlaufende,
Das
Gestein
vorhandene
etwas
,
gekrümmte und
Aussehen.
gewundene
Man
bezeichnen
,
denn
kann
u.
es
d. M.
Zwischen
passend
erscheint
lagen
als
die
ein
gebändertes
Kalkkieselschiefer
Kieselsubstanz
mit
AUS
innig
Kalkspath
trennt
gemischt
sind
Querschliffen
die
und
denjenigen, die
indem
sich
in
stellen
und
allmälig zahlreicher
in
nischen
Beste
wieder
eine
daher
gellos
durch
sie
cedon
gerechnet werden
stalteten
selten
Körperchen
nämlich
schnitte eine
bestehen
und
sich
in
Foraminiferen
die
nur
naire
wir
Resultate
bemerken,
die
sich
verbunden,
die
zum
dass die
sind.
Sie
eine
Chalso
ge-
Nicht
Durch-
zu
umschliessenden
Körnchen.
re-
bald
verbreitet,
erkenZonen
verweisen
an
Präparaten gehämmer-
Dkcorbina erinnern
,
den
nun
von
Schluss
Kieselschiefer
den
von
und
Die
diesel-
Curasao vorkommen.
eine
Untersuchungen,
sich
wiederfanden.
zum
obgleich
weit zurückstehen bei den-
Sandsteinen
obiger
dass
bald
(Polycystinen).
Erhaltungszustände
welche in
Versuchen
der
finden
der kreisrunden
den nämlichen
,
jenigen,
krystalli-
Kieselgehäuse mikroskopischer Organismen,
finden
ihrem
orga-
erkennen
Körnchen
Ich vermuthe,
vierseitigen
nur
wirksamer
wahrscheinlich
innerhalb
Radiolarien
in
Wir
organischen Ursprunges
von
ben
Die
Aggregaten
wahrscheinlich
te
ein-
optisch
von
schalenförmig
deutlich
auf durchlöcherte
Dann
Resultate.
regelmässige, concentrische Anordnung
aus
bestehen,
undeutlichen
Kieselsubstanz
müssen.
sich
giebt
einander
Die
nen.
recht
Kieselsäure
zeigen
alle
ge-
Kallispathkörnchen
Substanz.
amorphe
Beschaffenheit
faserige
den
scharf
nicht
Kieselsubstanz
Durchtränkung
kreisrunden
zu
in
mikroskopische Untersuchung
polarisirender
die
Auch
werden.
erwälmenswerthe
innige
sirter,
aus
Allgemeinen
polarisirender
nicht
sind
im
nur
Lagen
vereinzelt
die
ergab
die
auf
Bezug
mit
Letzteren
Uebrigen
verbunden.
kalkreichen
von
Im
105
WEST-TNDIEN.
Zusammenstellung
so
ist
zunächst
zu
Sedimentgesteinen Curayaos
ein
übrige
thoniger
Sandstein
Schichtenreihe
der
auf
Bo-
erstge-
106
J.
nannten
Es
genügen
fehlt
der
um
der
Nachbarinsel
Das
Vorkommen
deuten
darauf
beiden
Inseln
denen
zu
thun
Es
fällt
denen
haben,
auch
jedoch
betrachtet
Bonaire
benachbarten
ein
und
Curasao
westlichen
welches
stellt
einen
scheint
den
unter
haltspunkt
können.
zu
um
das
Nicht
Bildungen jünger
der
Insel
1)
in
Dass
die
Kalksteine
den Kieselschiefern
als
nach
gerechnet
in
Allem
Alter
für
zukommt.
von
Diabasen
sol-
zusam-
und
einen
bis
des
zusam-
Brandaris,
Gesteinen
die
dass diese
müssen.
Curasao
In
dieser Sehichtenroihe nicht
vorkommenden Bruchstücke
An-
bestimmen
,
mit
dar-
grösste
jetzt jeder
Porphyrformation
Analogie
setzen
Glimmerporphyrite
es
den
jetzt von Aruba
Bergrücken
bis
Por-
Diese Gesteine
Gestein
fehlt
scheint
von
Mittheilungen
hohe
der
die
eruptiven
diejenigen sedimentären
werden
als
Ergüssen
verleihen
was
Martin's
Leider
unmöglich
,
formation
den
porphyrischen
Alter der
seien
welche
Bonaire
Abwesenheit
Interesse
Typus
besitzen.
Gesteins-
könnten.
Bonaires
besonderen
zu
die
mit
auf
der verschie-
mehreren
geologisch
von
der Diabase
dieser
für
mit
abgesonderte
,
Ausdehnung
wie
Theile
säulenförmig
Das
men.
die
Nach
vorliegt.
und
Bildungen
abweichenden Charakter.
gänzlich verschieden
im
als
werden
sind
sie
Typen
verschiedenes
grösseres
Inseln
identisch
die Diabase
es
wieder
sowohl
Petrographisch
phyre
hier
älteren
sowohl
wir
ein
auf,
Tuffbildungen
menhängend
die
Da
sich
dass
als
Verbreitung
grosse
verschiedenen
vermuthen,
organischen Reste,
).
auch
lässt
namentlich
Kieselschiefer,
gegliederten Schichtengruppe
]
übereinstimmen.
angehören,
Curagao
die
dass
hin,
Lokalitäten
gruppe
chen
und
Bonaire herrührenden
Bildungen
reicher
erklären
zu
von
MINERALIEN
enthaltenen
ihnen
sedimentären
mit
gleichalterig
UND
dem
diese
jedoch
in
die
GESTEINE
zwischen
dürften
Grund
der
KLOOS.
Insel
Material.
auf
H.
Gesteine
zur
ihrem
Kreide-
petrogra-
fehlen, beweisen
derselben.
die
AUS
Charakter
phischen
Die
Tuffe
gleichen
Bildungen
macht
weder
Th.
z.
identisch
können
Ausbrüche
sind
Der
mit
sucht
auf
werden
der Insel
wahrscheinlich
dass
die
Erup-
und 2.
1
im
Texte
Augit
sind
dies
einem
Augit
bestehen ,
In
beiden
einem
ist
oberen
der
in
sind,
treten
hält
die
oberen
ihre
3.
Fig.
Die
Bilde
in
im
streiften
welche
die
Mineralien
genden,
,
ganz
Stelle
im
ebenfalls
oft
in
der
Die
Es
Einschlüsse
in
sind
Querschnitte
von
2.
Die
Uralitisirung
Präparat
dem
und
in
ist
dem
unteren
am
Quadranten
ist sehr
na-
In
Fig.
2 ent-
Hornblendepartie im
auf
des
reich
an
mit
unteren
der neben
und
und
zu
Spalttracen.
den Bildern
den
dunkleren
unterscheiden.
Aruba.
Diallags
dar, wie
grösstentheils frischen,
Lamellen
nahe
1
Fig.
wurde,
mit deutlichen
des
na-
er
deutlich ausgeprägt
Erscheinung.
Buschiribana
von
ist
Spalttracen
entnommen
bestehende
Umrandung
Das
2
Fig.
Hälfte
Fig.
helleren Augitkörnern
linken,
Es
in
einzelnen
Einschlüsse in
Hornblendeindividuen in
gerathenen Partie
Biotit.
In
die parallele Begrenzung
(133*)
in
1
Fig.
Querschnitte
die
anfangende
ist.
von
in
nur
augitische Spaltbarkeit
Magnetitkorns
Individuen
abwechselnden
Fall
die
dunkel
aus
Amphibol
aus
ihn als
1
der rechten
Hälfte
dem
einzelne
Quarz
links.
unten
Mitte desselben
dunkle
bezeichnet
B.
z.
grösseren
tretenden
zackige
ist
die
schmale,
Pyroxens
Dies
der
Gabbro
in
so
unregelmässigen,
stellt
Bilde
grösseren
Umrisse,
Quarzreicher
durch
in
Spaltbarkeit,
Abbildung
solche
des
Quadranten ,
völlig
Horn-
zurücktreten.
dunkle
zeigt Fig.
unteren
der
mehreren
prismatischen
wie
nicht,
gar
zwar
im Schliffe,
nur
aus
die
den
von
Th.
im
gänzlich
stark
Quarz
Quadranten vorhanden.
Umgebung
grosse,
durch
durch
sind.
der
linken
,
Ausser
z.
sowie
Hornblende, welche
mentlich
Ton
oberen
Rande,
primärer
von
Figuren geben diejenigen,
fast
welche
und
Feldspath
vorhanden und
mehreren Stellen ersichtlich ,
an
am
rechten
im
Aruba.
aussehen.
Amphibolkrystall ,
grösseren
Beide
Handstücken
den
ist
Abbildungen
wasserhellen Körnern
mentlich
in
Gestein
hellfarbigen
bringen.
zu
Partieen wieder,
die
auf
Hooiberg
vom
während Feldspath
Stellen ,
die
ge-
ABBILDUNGEN.
gegenseitige Durchdringung
Darstellung
zur
beschriebenen
und
DER
Augitdiorit (122)
Es ist hier versucht worden die
blende und
der Nähe
in
ganz
von
muss.
ERKLÄRUNG
Fig.
oder
selbst
den
sehr
Obsidiantuff
,
tionsstelle
mit
Produkte
nur
sein.
überein
völlig
massigen Gesteinen.
tertiären,
Curapaos,
ausserdem
es
sie
mit
die
dagegen,
vulkanischer
junger
Goto
stimmen
noch
jungpaläozoischen
107
WEST-INDIEN.
Biotit
und
einander
Rande
ge-
Chlorit,
verwachsen
des Bildes lie-
dem uralitisirten Diallag auf-
oberen
Rande.
Die
schwarze
,
besteht
viel Quarz
nur
z.
Th.
aus
Magnetit
vorhanden, der jedoch
,
im
108
J.
Bilde
nicht
Hälfte
KXOOS.
überall
werden
spathe
ten
H.
deutlich
vielfach
einem
von
nicht
gewinnen können,
zwar
vielfach
Farbe
weisen
Fig.
4.
Stark
Die
uralitisirter
ist
Bild
ist. Die
des
Amphibolrande
Spalten
Spal-
pleochroitischen Minerals
des
stehen
doch
Diallags,
(135)
Buscliirilana.
von
ver-
Th.
z.
Aufnahme bei
sehr
den
zwei
giebt
B.
rechten
in
den
der
aber
Individuen
Das
der
Mitte
Rande,
unter
Schliff hinein;
des
hell,
und
ist
kenntlich
Th.
z.
hart
der Mitte rechts,
ist
es
Bildes
doch
Diallag
Präparat
Th.
z.
am
mit
Bildes
erscheint
in
noch
wieder
nur
jedem
reich
an
dunkel erscheinen,
Rande,
ein
ragt
den
an
mit zerhackten
Hälfte des
Hälfte
unteren
hellen
vom
unterscheiden.
gut
der
nur
wieder, welche
Diallagpartieen
Hornblende in der oberen
in
Diallag
Hornblendeindividuen
schilfartigen
solcher
diejenige
sich
angrenzende
die Partie in
Hälfte. Am
und
vorgeschritten
weit
breiten,
umgeben sind. Beide Mineralien greifen
lässt
Theilchen
dessen
sthens
in
eingestellt,
dunkel,
einzelnen
z.
dem
Gabbrc
hier
Resten
Das
dunkel
annähernd
wie
Linien stellen feine
Hornblende
Neubildung
vielfach in einander. Die
auf
Quarz,
Feldlinken
Epidot.
Amphibol
von
wurde
Die
der
Nicols.
zurückgeblieben.
Rändern
diese
dass
auf
angenagten
ringsum
Diese
in
die
grünen Mineral erfüllt sind. Ich habe die Ueberzeugung
Amphibolisirung
stark
unterscheiden ist.
durchzogen,
verlaufen.
parallel
MINERALIEN
zu
Linien
Polarisationsverhalten
Th.
z.
dunklen
Verbindung mit
und
Chlorit,
gekreuzten
in
in
UND
Feldspath
vom
von
des Bildes annähernd
dar, die
auf
GESTEINE
in
Korn
der linken
des
Hyper-
staubigem Magnetit
erfüllten Spalten.
6.
Stellen
wieder.
In
lag
der
Mitte
Theile
schräger
aber
die
in
grosse
Fig.
Diallags
in
6
Individuum
Anfang
Mitte
hinaus
Mitte
in
eingestellt.
Rand des
dessen
Diallags,
schmalen
Rand
untere
eingeschalteten
blättrigen
hat und
Rechts
Bildes
ist.
von
in
der
der
des
Mitte
durch-
Sämmtliche
des
des
des
Bildes
letzterem Mineral
Diallags,
Der
das
Dial-
übrigen
so nament-
Bildes. Quarz
Feldspath,
Bildes
ist
nament-
der linken
an
Zwillingslamellirung.
einem
nach
grösseren Querschnitte
allen
vom
oben
nach
linken
Richtungen
Aufnahme
einnehmend,
dunkel
ist
wurde
unten
liegt
bis
über
des
aus
die
Diallag auf
verlaufend und
den
zweites Individuum
ein
erscheinender
der
Rande
Theil
bis
auf
einen
Hornblende umgewandelt ist.
Bildes
Zwillingslamellen.
an,
dort
von
hier
Reste
Uralitisirung
dieser
hier
Diallags,
Zwillingslamelle
in
verfolgbar.
Hälfte
von
die
In
vollständig
des
Individuum
Bildes
Eine
unten
vorhanden.
doppelte
davon,
oberer,
vollständig
Hälfte
des
Auch
unteren Rande
unteren
der
welchem
vorgeschritten
dunkel
Die
die
genommen
rechten
des
in
und
Körnern
deutlichster Weise
wird
angenagte
rechten
am
ist.
Buschiribana
von
des
ursprünglich
gehörte
kleinere,
wasserhellen
eingenommen,
einen
Sie
nach
(135)
Individuum
eingestellt.
oben
von
Hornblende deutlich
enthalten
vereinzelten,
Seite, zeigt
In
der
Gabbros
ein
umgewandelt
dunkel
Diallag.
dunklen Stellen
das
auf
Lage
wie
auch in
des
erscheint
Hornblende
Hornblende
ist
lich
in
die
Amphibolpartieen
5
der Fig.
etwas
Hornblende
bei gekreuzten Nicols gemachten Aufnahmen
zweiten Präparat
in
sowohl
nur
ebenfalls
einem
hell,
setzt
lich
Diese
aus
grössten
zum
an,
und
5
Fig.
geben
enthält
Es
welches
ebenfalls
gehört
nur
noch
Hornblende
dieselbe
einzelne
einem
mit
mehreren
dritten grossen,
Fragmente
von
Dial-
AUS
Diallag
(dunkel),
wieder
Feldspath.
Für
welche
Gesteins gewählt,
stall
in
Sie
erklärt
sich
dem
nach
Vorgänge
8.
In
Theil
ist.
ersichtlich
In
der
Amphibolzwilling;
Das
lichen
Partie
Text
in
12
am
der
Die
Bilde
zersetzt
ist,
Hornblendekry-
gewöhn-
dieses Gesteins.
der
Auskrystallisiren
Annahme mechanischer
Aufnahme
fand
bei
ge-
anf
eines
feinen
in
das
bei
25facher
noch
nur
zum
Horn-
begrenzten
Gesichtsfeld.
Vergrösserung
gekreuzten
in
noch
und
die rund-
Verwachsung.
Structur
Fig.
10
entnommen; die
ausführlich beschriebenen dreierlei Aus-
den
Präparaten
dieser
Verlauf der
dass
auf
ich
muss
11
namentlich Fig.
Feldspathleisten,
dieselben,
neben
unvermittelt,
Verhältnisse
hervorheben,
in
Dar-
zur
Nicola aufgenommen.
Feldspathe
(variolitischer)
die Einzelheiten
Spalten
denen
an
langsäulenförmiger
scharf
grösseren,
Hälfte
unteren
die verschiedenen Structurformen des dichten
Aruba
im Text
sie
wie
der
Feldspathe,
ein
liegt
diabasischregelloskörniger
geben die
bandförmigen
auf
Bildes
schmalleistenförmigen
echt
in
Zwillingsbildung
Bilder wurden bei
die
des nämlichen Gesteins
besonders
oberen Rande
bringen
verweisen, möchte aber
Augits
nicht
die
des
sphärolithischer
Für
auftreten.
gekrümmten,
des
12
wieder,
bildungsformen
ander,
stark
er
deut-
am
unserem
grosse
nachträgliche
Structur
Mitte
noch
zeigt
mit
und
11
Figuren
der
ersten
Augitkorner
einer
ist
von
Bild
erste
Der
in
Hornblenden
Gesteins.
Zersetzung
Funtein
beiden
Die
stellung.
und
10, 11
(107)
Diabases
das
des
Querschnitt
blendeindividuums tritt
Fig. 9,
der, weil
erscheinen hauptsächlich
Einsprenglinge
vorgeschrittenen
der
wegen
erscheinen
Darstellung
zur
Bildes
mehrfach zerbrochen, eine
bedarf
sphärolithischen
zur
Als
ausgeprägt.
Festwerden
diegranophyrische
Hälfte des
Aufnahme eines zweiten Präparates
dieser
Anlage
durch
und
und endlich
statt.
kreuzten Nicola
die
linken
Feldspath,
Bildes ist
Grundmasse
auch
der Grundmasse
langsäulenförmigen
ungezwungen
der
der
in
Grundmasse abhebt.
des
den
umgewandelter
nicht vorhanden.
Präparates
mikrogranitischen
ein
nicht
einem Schliffe dieses interessanten
Einsprenglingen
und
ein
Diallagkrystall
Parabouste auf Aruba.
vom
aus
Stellen in
der
Hälfte
bei
Stelle
der
den
von
rechten
der
Erscheinung
Fig.
Von
undeutlich
Bestandtheile
ist
kleinerer
der Bestandtheile
Amphibolzwillinge
nur
unterst
zu
ein
diesem Theile des
neben
zwei
an
ersichtlich.
sich
liche
ist
Letztere
mehrere
liegt
eine
Anordnung
(sphärolithische)
lichsten
ist in
Quarz
Aufnahme wurde
die
bringt.
Rande
Feldspath,
darauf
Porphyrischer Quarzdiorit (115*)
7.
Fig.
linken
Am
enthält.
lag
109
"WEST-INDIEN.
besonders
sowie
schön
das
einden
den
Eindringen
Darstellung
zur
bringt.
gehören die meisten eckigen
10
In Fig.
sig
hellen Partieen stellen
contourirten,
schwach
serigen,
krovarioliten
13
Fig.
sowie
die
in
stärkerer
dichten Diabases
divergentstrahlige
hervor.
Die
Linien,
welche
biren,
Substanz
Augit.
zum
einer
von
Die
lichtgrün
unregelmäs-
gefärbten,
erfüllten Räume zwischen
fa-
den Mi-
dar.
giebt
des
Präparat
polarisirenden
Körner
die
Augitkorner
rühren
die
von
(80facher)
(116)
der
die
Feldspathleisten
mikroskopischen
Fontein
,
Structur
weisen
Vergrösserung
von
Feldspathleisten
charakteristischen
der
eine
Länge
nach
Augitkörnchen
Stelle
aus
einem
Aruba, wieder. Die Bandform,
treten
hier
Spalttracen
deutlich
auf.
ganz oder theilweise
her
(vide
Text).
Die
hal-
J.
110
14
Fig.
(110)
und
die
gleichen
von
Fontein
des
Diabases
Abbildungen sind
Structurverhältnisse
107
11
16
und
Stelle
13
Fig.
des
dichten
feinfaserigen
unter
den
Verhältnissen
gleichen
noch
die
zweite
Hälfte
anfangende
eine
der
leisten enthalten
Die
17.
Fig.
denadeln
und
in
Ausser
Schliffe
Körnchen
in
das
bei
einheitlichen Individuen;
Magnetit
reichen
SOfacher
18.
Fig.
der
gekreuzten
stalteten
zu
einer
die
Mitte
einzigen,
chen.
Es ist
den
statt,
im
in
ltande
oberen
öfter
zu
von
im
umrandet
Chetta
von
Grenzen
Körner
deutlich
erfüllt
am
dass
entnom-
Hornblen-
zerstreuten
schilfartigen,
Bildes.
Lichte.
Th.
z.
ge-
Die
scheinbar
Bildes
sind keine
Nicols in kleinere,
rühren
wird
Fusse
zur
von
oder
einem titan-
bereits
des
gänzlich
Ariekoks,
Darstellung
ist
Umwandlung
etwas
3
im
Erscheinung
in
wie
die
wirr
des secundären,
Aufnahme
oberen,
breiteren
December
in
nicht
treten
zu
ge-
lassen;
Gestein
sind
die
pri-
strahlenförmigen Hornblendesäul-
dass
durch
der
sie
stehen
von
mit
angewandt
linken Quadranten
und
in
letz-
gänzlich
wird. Bei
Deutlichkeit
Licht
dem zwi-
allen Seiten
einander liegend,
gleichen
zerstreutes
und
so
wurde.
dieallAm
namentlich
leistenförmigen Plagioklaszwilling
1886.
fand
Lichte vereinigen sie sich
diesem
Zusammenhang
Uralit,
Fig. 17, bei welcher
besten
bis
Die
Feldspathes vollständig verdrängt
Erscheinung
als in
in
zerstreuten
in
diese
schliesslich,
hervor
Braunschweig
mit
der einzelnen, unregelmässig
Auch
nadel-
eingeklemmten
gemein
dortliegenden,
Im
ein.
von
dass die Substanz des
die
Feldspath-
Körnchen.
Miralamar
Theile des
kör-
auch der
der rechten
Die
und
gekreuzten
dunklen Flecken
die
um
sehen,
Feldspathen
so
nun
13
ltande
das
gegen
giebt.
von
Fig.
in
unteren
scharf
des
gleiche
ist.
Bildes
des
Aufnahme tritt die
dem
noch
unteren
am
wasserhellen Partie.
hineindringen und sie
erfüllen,
113
die
der Insel Aruba.
Feldspathleisten
schen
tere
Am
namentlich in
Vergrüsserung
Leukoxen
(1205)
Feldspath (Albit?)
nehmen
mären
ser
Nicols
genau
während
Feldspathes neben den primären Feldspathleisten.
körnigen
sie
sich
von
unterscheidet
Hier zeigt
erkennen
zu
Abbildung wurde namentlich gewählt
Diese
bei
von
umgewandelt
von
einer
hinein.
was
Amphibol
Säulen. Die
Uralitdiabas
ebenfalls
vorigen
in
zerfallen zwischen
sie
der
her,
diese Substanz
in
Aus-
auszeichnet
Feldspathleisten
auftreten.
Uralitdiabases
des
blättrigen, grösseren Hornblendepartieen
Bchilfartige
den
gebildet,
Bild
Trübung
Bild
Structur
winzige Amphibolnadeln
namentlich
Strahlen,
strahlige bis
denen
der
Uralitdiabases 110
Durchwachsung der Feldspathleisten
die
zeigt
Nadelform erscheint
krümmten
mit
in
Gestein
Das
da die
Structurform
eine
grosser Zahl
in
einem
Abbildung
mene
dichten Diabasen
Wechsel
letzteres
zwischen
Augitkörner
Uralitisirung,
durch
Abbildung
Diabases,
Partie
nige Aggregat abgegrenzten
Feldspath
den
Schliffe des
Hornblende
blassgrünen,
ragt
Uralitdiabases
Abbildungen
Darstellung.
zur
Ausfüllungsmaterial
einer
Bildes
in
sie
dieser
welche
einem
aus
Vergrüsserung
Hier jedoch wird das
des
wie
der nämliche abrupte
vorhanden ist,
des
denselben sofort, dass
aus
12).
eine
80facher
von
erkennt
Vergleichung
auch
MINERALIEN.
einem Präparat
Man
vorliegen
Eine
das
lehrt,
bringt
bei
kaum
sich
ist.
Diese
Jamanota entnommen.
Bestandtheile
(vergl. Fig.
Aruba
15.
UND
GESTEINE
vorhanden sind.
der
Fig.
KXOOS.
Berge
vom
bildung
H.
zu
in
sehen.
J.
H.
Kloos,
Gesteine
v.
West-Indien.
Tab.
F. Schmidt,
Anstalt für
Mikrophotographie,
Breslau,
Paradiesstr.
30.
I.
J.
H.
Kloos,
Gesteine
v.
West-Indien.
Tab.
F.
Schmidt
Anstalt
für
Mikrophotographie,
Breslau, Paradiesstr.
II.
30.
J. H.
Kloos,
Gesteine
v.
West-Indien.
Tab.
F. Schmidt
Anstalt für
Mikrophotographie,
Breslau, Paradiesstr.
III.
30.
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