Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
Über die Autoren VI
Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe
Vorwort zur deutschen Übersetzung XIII
Kapitel 1
Kapitel 2
VII
Die Psychologie von Lernen
und Gedächtnis 3
1.1 Die Philosophie des Geistes 6
Aristoteles und Assoziationismus 6
Descartes und der Dualismus von Körper und
Geist 8
John Locke und Empirismus 9
William James und Assoziation 11
1.2 Evolution und natürliche Selektion 12
Erasmus Darwin und frühe Befürworter der
Evolutionstheorie 13
Charles Darwin und die Theorie der natürlichen
Selektion 14
Francis Galton: Streubreite natürlicher
Merkmale 16
1.3 Die Geburtsstunde der Experimentellen
Psychologie 19
Hermann Ebbinghaus und die experimentelle Erforschung des menschlichen Gedächtnisses 19
Iwan Pawlow und das Lernen bei Tieren 21
Edward Thorndike: das Gesetz des Effekts 23
1.4 Die Vorherrschaft des Behaviorismus 25
John Watson und der Behaviorismus 25
Clark Hull und mathematische Modelle des
Lernens 27
B. F. Skinner: radikaler Behaviorismus 28
Edward Tolman: kognitive Karten 30
1.5 Der kognitive Ansatz 31
W. K. Estes und die Mathematische Psychologie 32
Gordon Bower: Lernen durch Einsicht 34
George Miller und die Informationstheorie 35
Herbert Simon und Symbolmanipulation 36
David Rumelhart und konnektionistische
Modelle 38
Fazit 39
Wichtige Punkte 40
Schlüsselbegriffe 42
Konzept-Check 42
Lösungen zum Selbsttest 43
Weiterführende Literatur 43
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Die Neurowissenschaft von
Lernen und Gedächtnis 45
2.1 Ein Schnellrundgang durch das Gehirn 46
Gehirn und Nervensystem 47
Die Erforschung von Gehirn und Verhalten 52
2.2 Vom Gehirn zum Verhalten 55
Leitungsbahnen im zentralen Nervensystem 55
Beobachtung von Hirnsystemen in Aktion 59
2.3 Lernen und synaptische Plastizität 68
Das Neuron 68
Messung und Manipulation neuronaler Aktivität 71
Synaptische Plastizität 75
Fazit 81
Wichtige Punkte 82
Schlüsselbegriffe 84
Konzept-Check 84
Lösungen zum Selbsttest 85
Weiterführende Literatur 85
Kapitel 3
Episodisches und semantisches
Gedächtnis 87
Ein Gedächtnis für Fakten und Ereignisse 87
3.1 Verhaltensprozesse 88
Episodisches und semantisches Gedächtnis 88
Der Erwerb und der Einsatz episodischer und
semantischer Erinnerungen 93
Wenn das Gedächtnis aussetzt 99
Modelle semantischen Gedächtnisses 105
3.2 Gehirnsubstrate 107
Der cerebrale Cortex und das semantische
Gedächtnis 107
Die medialen Temporallappen und der Gedächtnisspeicher 109
Die Interaktion von Hippocampus und Cortex bei
der Gedächtniskonsolidierung 113
Der frontale Cortex und seine Funktion beim
Speichern und Abrufen 115
Subcortikale Strukturen und das episodische und
semantische Gedächtnis 118
3.3 Klinische Perspektiven 120
Die transiente globale Amnesie 120
Dissoziative Amnesie 121
Infantile Amnesie 122
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XVIII
Inhaltsverzeichnis
Fazit 124
Wichtige Punkte 125
Schlüsselbegriffe 126
Konzept-Check 127
Lösungen zum Selbsttest 127
Weiterführende Literatur 128
Kapitel 4 Das Fertigkeitengedächtnis 131
Erinnerungen an Fertigkeiten oder Learning
by doing 131
4.1 Verhaltensprozesse 132
Eigenschaften des prozeduralen Gedächtnisses 132
Expertise und Talent 136
Übung macht den Meister 138
Übungstransfer 145
Modelle des prozeduralen Gedächtnisses 146
4.2 Gehirnsubstrate 149
Die Basalganglien und das Erlernen von Fertigkeiten 150
Cortikale Repräsentationen von Fertigkeiten 157
Das Cerebellum und die zeitliche Steuerung 160
4.3 Klinische Perspektiven 163
Apraxie 163
Chorea Huntington 165
Parkinson-Krankheit 167
Fazit 168
Wichtige Punkte 169
Schlüsselbegriffe 170
Konzept-Check 170
Lösungen zum Selbsttest 171
Weiterführende Literatur 171
Kapitel 5
Das Arbeitsgedächtnis und die
exekutive Kontrolle 173
5.1 Verhaltensprozesse 174
Flüchtige Erinnerungen 174
Das Arbeitsgedächtnis 177
Die zentrale Exekutive 180
5.2 Gehirnsubstrate 187
Schädigungen der Frontallappen und ihre Folgen 189
Die Aktivität der Frontallappen bei Arbeitsgedächtnis-Aufgaben 191
Das Modell von Baddeley und die Anatomie des
präfrontalen Cortex – ein Gesamtbild 194
Steuerung des deklarativen Langzeitgedächtnisses
durch den präfrontalen Cortex 198
5.3 Klinische Perspektiven 202
Schizophrenie 202
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 204
Fazit 204
Wichtige Punkte 206
Schlüsselbegriffe 207
Konzept-Check 208
Lösungen zum Selbsttest 208
Weiterführende Literatur 208
Kapitel 6 Nicht-assoziatives Lernen
Lernen durch sich wiederholende
Ereignisse 211
211
6.1 Verhaltensprozesse 212
Lernen durch Reizwiederholung 213
Perzeptives Lernen 217
Modelle nicht-assoziativen Lernens 223
6.2 Gehirnsubstrate 226
Wirbellose als Modellsysteme 226
Perzeptives Lernen und cortikale Plastizität 230
Der Hippocampus und räumliches Lernen 236
6.3 Klinische Perspektiven 240
Topographische Agnosie 240
Rehabilitation nach einem Schlaganfall 241
Mensch-Maschine-Schnittstellen 242
Fazit 244
Wichtige Punkte 244
Schlüsselbegriffe 246
Konzept-Check 246
Lösungen zum Selbsttest 247
Weiterführende Literatur 247
Kapitel 7 Klassische Konditionierung
Lernen, wichtige Ereignisse
vorherzusagen 249
249
7.1 Verhaltensprozesse 250
Grundlegende Konzepte der klassischen
Konditionierung 250
Fehlerkorrektur und die Regulation der
US-Verarbeitung 258
Von der Konditionierung zum Kategorienerwerb 267
Regulation der CS-Verarbeitung 270
Weitere Aspekte der Konditionierung 273
7.2 Gehirnsubstrate 277
Konditionierung motorischer Reflexe bei
Säugetieren 277
Wirbellose Tiere und zelluläre Grundlage des
Lernens 284
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Inhaltsverzeichnis
Generalisierungstransfer und hippocampale
Atrophie bei älteren Menschen 377
Rehabilitation von Kindern mit Spracherwerbsstörung 379
Fazit 382
Wichtige Punkte 383
Schlüsselbegriffe 384
Konzept-Check 384
Lösungen zum Selbsttest 385
Weiterführende Literatur 385
7.3 Klinische Perspektiven 289
Fazit 292
Wichtige Punkte 294
Schlüsselbegriffe 295
Konzept-Check 296
Lösungen zum Selbsttest 296
Weiterführende Literatur 296
Instrumentelle
Konditionierung 299
Lernen von Verhaltenskonsequenzen
Kapitel 8
299
8.1 Verhaltensprozesse 300
Die „Entdeckung“ der instrumentellen
Konditionierung 300
Komponenten gelernter Assoziationen 304
Die Komponenten zusammenfügen: Aufbau der
S-R-C-Assoziation 310
Wahlverhalten 320
8.2 Gehirnsubstrate 324
Basalganglien und instrumentelle
Konditionierung 324
Verstärkungsmechanismen im Gehirn 325
8.3 Klinische Perspektiven 333
Drogenabhängigkeit 333
Verhaltensabhängigkeit 335
Behandlungsmöglichkeiten 336
Fazit 337
Wichtige Punkte 338
Schlüsselbegriffe 339
Konzept-Check 339
Lösungen zum Selbsttest 340
Weiterführende Literatur 340
Kapitel 9
Generalisierung, Diskrimination
und die Repräsentation von
Ähnlichkeit 343
9.1 Verhaltensprozesse 344
Wenn ähnliche Reize ähnliche Konsequenzen
voraussagen 345
Wenn ähnliche Reize unterschiedliche
Konsequenzen vorhersagen 353
Wenn verschiedenartige Reize dieselbe Konsequenz
voraussagen 362
9.2 Gehirnsubstrate 367
Cortikale Repräsentationen und
Generalisierung 368
Generalisierung und die hippocampale Region 374
9.3 Klinische Perspektiven 377
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XIX
Kapitel 10 Emotionales Lernen und
Gedächtnis 387
10.1 Verhaltensprozesse 388
Was ist eine Emotion? 389
Emotionen und Gedächtnis 394
Angst und das Erlernen emotionaler
Reaktionen 400
10.2 Gehirnsubstrate 404
Die Amygdala: zentraler Verarbeitungsort von
Emotionen 405
Enkodierung emotionaler Kontexte durch den
Hippocampus 413
Gefühle und die Frontallappen 416
10.3 Klinische Perspektiven 418
Phobien 419
Posttraumatische Belastungsstörung 421
Fazit 424
Wichtige Punkte 425
Schlüsselbegriffe 426
Konzept-Check 426
Lösungen zum Selbsttest 427
Weiterführende Literatur 427
Kapitel 11 Beobachtungslernen: zuschauen,
zuhören und erinnern 429
11.1 Verhaltensprozesse 430
Lernen durch Nachahmung 431
Alternativen zur Imitation 441
Soziale Weitergabe von Informationen 446
11.2 Gehirnsubstrate 452
Spiegelneuronen im Cortex 453
Gesangsbildung in den Gehirnen von Vögeln:
die Replikation beobachteter Ereignisse 456
Hippocampale Enkodierung sozial weitergegebener
Nahrungsvorlieben 458
11.3 Klinische Perspektiven 460
Imitation bei autistischen Menschen 461
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XX
Inhaltsverzeichnis
Schädigungen der Frontallappen und Imitation 463
Fazit 466
Wichtige Punkte 467
Schlüsselbegriffe 468
Konzept-Check 468
Lösungen zum Selbsttest 469
Weiterführende Literatur 469
Kapitel 12 Lernen und Gedächtnis im Laufe
des Lebens 471
12.1 Verhaltensprozesse 472
Das sich entwickelnde Gedächtnis: vom Säuglingsalter zum Jugendalter 472
Sensible Phasen 477
Das alternde Gedächtnis: vom Erwachsenenalter
zum Greisenalter 481
12.2 Gehirnsubstrate 483
Die genetische Grundlage von Lernen und
Gedächtnis 483
Neuronen und Synapsen im sich entwickelnden
Gehirn 489
Geschlechtsunterschiede im Gehirn und im
Verhalten 493
Das Gehirn vom Erwachsenenalter zum hohen
Alter 496
12.3 Klinische Perspektiven 500
Down-Syndrom 500
Alzheimer-Krankheit 502
Down-Syndrom und Alzheimer-Krankheit 506
Fazit 507
Wichtige Punkte 508
Schlüsselbegriffe 509
Gluck_Titelei.indd XX
Konzept-Check 509
Lösungen zum Selbsttest 510
Weiterführende Literatur 510
Kapitel 13 Spracherwerb
513
13.1 Verhaltensprozesse 514
Was ist Sprache? 515
Fremdsprachenerwerb 520
Das Lernen künstlicher Sprachen 524
13.2 Gehirnsubstrate 529
Gibt es ein Sprachorgan? 529
Cortikale Kodierung von Fremdsprachen 531
Ein aktuelles Modell der Sprachverarbeitung
im Gehirn 536
13.3 Klinische Perspektiven 539
Gebärdensprache 539
Spracherwerb in der Isolation 540
Fazit 542
Wichtige Punkte 543
Schlüsselbegriffe 544
Konzept-Check 545
Lösungen zum Selbsttest 546
Weiterführende Literatur 546
Glossar
547
Literatur
Index
565
603
29.07.2010 10:28:02
http://www.springer.com/978-3-8274-2102-9
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