Sommer 2014 CHF 3.– / € 2.50 Impulse für mehr Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Im Fokus Abnehmen im Schlaf? Analytik Ständig unter Strom – was tun, damit Stress nicht krank macht? Wissenswertes Schädliches Eiweiss Lebensstil Reichen fünf Portionen Obst & Gemüse am Tag? Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm zur Bikinifigur EPD-Praxen in Ihrer Nähe: www.epd-ernaehrungsprogramm.ch Wohlbefinden und Gewicht stabilisieren Entgiften Abnehmen Fit werden 2 Editorial Meine Gesundheit Sommer 2014 Liebe Leserin, lieber Leser Impressum: Meine Gesundheit Sommer, 19. Ausgabe, 4 Ausgaben jährlich, 2.2014, 15000 Exemplare Herausgeber/Verlag: SfGU - Stiftung für Gesundheit und Umwelt, CH-Berlingen Chefredaktion: Andreas Hefel Stellvertreterin: Samira Flury Text & Produktion: Samira Flury Fotonachweis: fotolia.de/thinkstock.com Satz & Gestaltung: Sandra Bächtiger Korrektorat: Ines Hefel Wissenschaftliche Beratung Fred Lienhard Fritsche, Dr.med. Padia Rasch, Dr.med. Matthias Heiliger Adresse Redaktion SfGU - Stiftung für Gesundheit und Umwelt, Samira Flury, Postfach 36, CH-Berlingen Telefon: +41 (0)71 666 83 76 [email protected] Machen Sie auch Prävention? Alle reden von Prävention, aber nur wenige setzen sie auch tatsächlich und effizient um. Auf Grund meiner über dreissigjährigen Erfahrung im Gesundheitsbereich und mit vielen tausend Menschen, die ich teilweise jahrzehntelang begleiten durfte, kann ich heute mit hundertprozentiger Sicherheit die drei wirksamsten und kostengünstigsten Massnahmen erfolgreicher Prävention beim Namen nennen. Um gesund zu werden und gesund zu bleiben sind eine nachhaltige Gewichtsoptimierung, ein- bis zweimal pro Jahr eine Entgiftungskur (siehe auch Artikel «Schädliches Eiweiss» ab Seite 12 in dieser Ausgabe) und auf alle Fälle die langfristige Deckung von Mikronährstoffdefiziten unabdingbar. Eine nachhaltige Gewichtsoptimierung ist zwar nicht ganz so einfach zu erreichen, dafür ist die Versorgung mit Mikronährstoffen umso leichter und einfacher umsetzbar. Wie es geht und wo Sie Unterstützung erhalten lesen Sie in dieser Ausgabe. Und Sie lernen Leute kennen, die es bereits geschafft haben. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen und Umsetzen der wertvollen Tipps. Bleiben Sie gesund! Herzlichst Ihr Andreas Hefel Klinikadresse Fachkurhaus und Kurklinik Seeblick, Wieslistr. 34, CH-8267 Berlingen Druck & Vertrieb Bodan AG, Zelgstrasse 1, CH-8280 Kreuzlingen Papier: Holzfrei, FSC-Mix Anzeigen: [email protected] Abokosten Einzelpreis: CHF 3.– / € 2.50 Jahresabo: CHF 12.–/ € 10.– PERFO RMAN CE neutral Drucksache 01-14-794829 myclimate.org Lesetipp: Die drei Musketiere für starke Knochen. Seite 17. 3 6 Leichter werden im Schlaf – Sagen Sie Ihren Pfunden «Gute Nacht» 1/2 Brokkoli 1 grosse Tomate 1 kleiner Kopfsalat TAG 1 26 6 Zwetschgen 1 Apfel ¼1/4 Chinakohl ca. 20 Brombeeren TAG 2 1 Banane 2 Schnitz Melone Wieviel Obst und Gemüse sind ½ 1/2 Peperoni 5 am Tag? überhaupt 1/3 einer grossen Gurke TAG 3 1 halber Eisberg-Salat ca. 35 Himbeeren 1 Orange 4 2 Karotten ca. 32 Bohnen ca. 9 Röschen Rosenkohl TAG 4 4 kleine Aprikosen ca. 7 Erdbeeren 1 grosse Zwiebel Inhaltsverzeichnis Meine Gesundheit Sommer 2014 6 Im Fokus Abnehmen im Schlaf? 10 Analytik 10 Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass negativer Stress das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen kann. Ständig unter Strom – was tun, damit Stress nicht krank macht? 12 Wissenswertes 16 Gibt es eine Eiweiss-Speicherkrankheit? Diese Nährstoffe haben es in sich 18 Leserecke 19 Machen Sie mit beim Fotowettbewerb Meine Gesundheit Leserbriefe 20 Seeblick 22 Erfolgsgeschichten und Sommerwochen im Seeblick Rückblick auf die Wanderwochen im Seeblick 24 Lebensstil 26 28 29 Reichen 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag? Straff & knackig in den Sommer Sommerkur mit EPD® Chitosan als «Fett-Weg-Sauger»? 30 Rätsel 12 Lesen & Gewinnen Erfolgreich zum Wunschgewicht Bestellen Sie «Meine Gesundheit» [email protected] oder Tel. +41 (0)71 666 83 76 5 Leichter werden im Schlaf – Sagen Sie Ihren Pfunden «Gute Nacht» 6 Im Fokus Gewichtsreduktion Abnehmen im Schlaf ? Während wir schlafen und uns vom Alltag erholen, rennen die nachtaktiven Mäuse auf der Suche nach Futter herum und machen sich über unsere Abfälle und Vorräte her. Wenn sich Mäuse aber statt nachts ihr Futter tagsüber beschaffen müssen, werden sie unweigerlich dick. Auch bei uns Menschen beeinflusst der Zeitpunkt, zu dem wir das Essen einnehmen, unser Körpergewicht ganz erheblich. Unsere biologische Uhr ist aber anders als beim nachtaktiven Mäuschen so eingestellt, dass wir eigentlich tagsüber unseren Alltagsgeschäften nachgehen und nachts ruhig schlafen sollten, sodass wir vom Rascheln und Knabbern der Mäuse nichts mitbekommen. Auf Schichtarbeit, bei der die Kalorienaufnahme hauptsächlich in den Nachtstunden erfolgt, ist die Biologie des Menschen nicht vorbereitet. Deshalb haben Schichtarbeiter ein erhöhtes Risiko, übergewichtig und zuckerkrank zu werden. Im Rhythmus der biologischen Uhr essen Wenn die Nahrungsaufnahme nicht im Einklang mit der biologischen Uhr erfolgt, muss vermehrt mit Gewichtszunahme und mit Stoffwechselkrankheiten gerechnet werden. Die biologische Uhr steuert die Ausschüttung von Hormonen, die den Energiestoffwechsel im Körper regulieren (z. B. Insulin, Glukagon, Leptin, Ghrelin, Adiponektin). Auch die Aktivität mancher Enzyme des Zucker-, Fett- und Cholesterinstoffwechsels folgt der biologischen Uhr mit Aktivitätszunahmen und –abnahmen im Verlauf von 24 Stunden. Die biologische Uhr ist dafür verantwortlich, dass Körperfunktionen (z. B. auch die Konzentrationsfähigkeit), Hormone und Enzyme im 24-Stunden-Rhythmus den Tag- 7 Im Fokus Gewichtsreduktion Nacht-Rhythmus der Umwelt übernehmen können. Die biologischen Prozesse in den Organen und Körperzellen werden durch die biologische Uhr den Umweltbedingungen angepasst, die sich im Wechsel der Jahreszeiten verändern (z. B. Änderungen von Tageslänge und Aussentemperatur). Es ist keineswegs gleichgültig, zu welchen Tageszeiten Mahlzeiten eingenommen werden. Die Ernährungswissenschaftler sind sich allerdings noch nicht einig, zu welcher Tageszeit welche Nährstoffe (Fett, Eiweiss, Kohlenhydrate) am besten geeignet sind, um optimal vom Körper verwertet zu werden. Bereits klar ist jedoch, dass gewohnheitsmässiges Essen während der Nacht ganz und gar nicht zum 24-Stunden-Rhythmus der biologischen Uhr passt und Übergewicht und Diabetes provozieren kann. Schlafmangel macht hungrig und dick Der von der biologischen Uhr gesteuerte Körperstoffwechsel wird zusätzlich vom Schlaf beeinflusst. Zu wenig Schlaf und Störungen der Schlafqualität (z. B. Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Schnarchen mit Atemaussetzern) wirken sich ungünstig auf das Körpergewicht und den Stoffwechsel aus. Gut bekannt ist, dass Übergewicht, Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit entstehen können, wenn die betroffenen Personen dazu erblich veranlagt sind, zu viel essen und sich körperlich zu wenig bewegen. Noch wenig bekannt ist aber die Entdeckung, dass dabei auch zu kurzer oder gestörter, nicht erholsamer Schlaf eine wichtige Rolle spielt. In der modernen 24-Stunden-Gesellschaft gehört es zum guten Ton, immer wach und jederzeit erreichbar zu sein, um die neusten Entwicklungen und Informationen keinesfalls zu verschlafen. Dauernd wollen wir online bleiben, um im Internet einzukaufen oder zu spielen, um an sozialen Netzwerken teilzunehmen oder Radio- und Fernsehsendungen zu verfolgen und vieles mehr. Der Schlaf erscheint da immer mehr als unproduktive, nutzlos vertrödelte Zeit. Der Schlaf ist aber nicht nur für die Erholung von Körper und Geist wichtig, sondern er hilft auch bei der Harmonisierung des Stoffwechsels. Wer schläft, isst nicht – und wer isst, schläft nicht. Wer wenig schläft, hat also mehr 8 Zeit zum Essen. Und Essen ist ja in unserer Überflussgesellschaft rund um die Uhr und überall sofort verfügbar. Die Zusammenhänge zwischen Schlaf und Appetit sind aber noch weit komplexer, denn der Schlaf harmonisiert das Zusammenwirken der Hormone, die den Blutzucker und den Appetit regulieren. Wenn der Schlaf zu kurz ist (weniger als 6 Stunden), gibt die Leber zu viel Zucker ins Blut ab und die Muskeln nehmen zu wenig Zucker aus dem Blut auf, sodass der Blutzuckerspiegel ein zu hohes Niveau erreichen kann (Vorstufe von Diabetes). Zudem steigert zu kurzer Schlaf den Appetit, wie aus Versuchen bekannt ist, bei denen Versuchspersonen freiwillig nur wenige Stunden schliefen oder ganz auf Schlaf verzichteten. Der Appetit wird durch Hormone gesteuert. In der Magenwand wird beispielsweise das Hungerhormon Ghrelin gebildet, das ein Hungersignal auslöst und zum Essen auffordert. Das in Fettzellen gebildete Sättigungshormon Leptin löst dagegen ein Sättigungssignal aus, das den Appetit vertreibt und uns vom Essen abhält. Der Schlaf bewirkt ein Ansteigen des Leptinspiegels im Blut, sodass es uns möglich ist, während des Schlafs locker 7 oder 8 Stunden nichts zu essen, weil wir keinen Hunger spüren. Der hemmende Einfluss des Schlafs auf den Spiegel des Hungerhormons Ghrelin ist noch nicht ausreichend erforscht. Insgesamt begünstigt zu kurzer Schlaf den Einfluss appetitanregender Hormone (wie Ghrelin) und schränkt den Einfluss appetithemmender Sättigungshormone (wie Leptin) ein. Das Gesamtresultat besteht darin, dass wenig Schlaf mehr Hunger und mehr Nahrungsaufnahme bewirkt. Kann Schlaf schlank machen? Wer sich nachts vor dem Zubettgehen und morgens nach dem Aufstehen auf die Waage stellt, hat den Beweis, dass unser Körpergewicht im Schlaf abnimmt. Ungefähr 500 Gramm verflüchtigen sich im Schlaf. Doch die Freude ist von kurzer Dauer, denn bereits am Abend sind die 500 Gramm wieder zurück, denn es handelte sich lediglich um Wasser, das nachts verdunstete und tagsüber wieder nachgefüllt wurde. Es ist aber auch möglich, nachhaltig beim Abnehmen im Schlaf nachzuhelfen. BLUTZUCKERÜBERSICHT Übersicht des Blutzuckeranstiegs durch Einnahme von leicht verdaulichen, kohlenhydratreichen Snacks Blutzucker Insulin Normaler Blutzuckerspiegel Blutzucker NORMALER BLUTZUCKERSPIEGEL Insulin HEISSHUNGER ATTACKE HEISSHUNGER ATTACKE ABENDS MORGENS Daten und Fakten aus diversen Quellen zusammengestellt von Hepart AG Illustration Sandra Bächtiger Wenn abends keine oder nur wenige Kohlenhydrate (z. B. Brot, Teigwaren, Müesli) gegessen werden, kann die Fettverbrennung nachts im Schlaf angekurbelt werden, sodass sich die ungeliebten Fettpolster verkleinern können. Empfohlen wird abends ein eiweissbetonter Imbiss (z. B. Fisch, Fleisch, Geflügel, Käse und Gemüse). Das Abendessen sollte nicht zu spät eingenommen werden (mindestens 4 Stunden vor dem Zubettgehen). Wein oder Bier zum Abendessen und ein alkoholischer Schlummertrunk sind nicht ratsam, weil die Leber sich mit dem Alkoholabbau beschäftigen muss, statt sich nachts voll auf ihre Entgiftungsfunktion konzentrieren zu können. Und die Hauptsache: Gönnen Sie sich und Ihrem Stoffwechsel jede Nacht 7 bis 9 Stunden Schlaf! Sturm im Blutzuckersee (siehe Grafik) Leicht verdauliche, kohlenhydratreiche Snacks bringen hohe Wellen in den üblicherweise glatten Blutzuckersee. Ein Snack treibt den Blutzuckerspiegel in einer hohen Welle steil hinauf. Weil der Körper darauf mit starker Insulinausschüttung reagiert, bricht die hohe Welle abrupt ab und reisst den Blutzucker auf den Grund des Blutzuckersees hinunter. Hier meldet sich Heisshunger, der zum nächsten Snack verleitet und die nächste hohe Blutzuckerwelle provoziert. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel, die langsam verdaut werden, können dagegen hohe Blutzuckerwellen und Heisshungerattacken verhindern. Nachts im Schlaf bleibt der Blutzuckersee normalerweise glatt. Man könnte zwar vermuten, dass der Blutzuckerspiegel im Schlaf immer tiefer absinkt, weil wir nichts essen und der Zuckernachschub fehlt. Tatsächlich wird aber der Blutzuckerspiegel wie bei einem ruhigen, glatten See auf konstantem Niveau gehalten. Der Abfluss von Zucker ins Gehirn und in andere Gewebe wird kompensiert durch den Zufluss von Zucker aus den Speichern der Leber. von Fred Lienhard Fritsche 9 Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass negativer Stress das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen kann. Ständig unter Strom – was tun, damit Stress nicht krank macht? Stress ist in einem bestimmten Mass normal und gesund. Was aber, wenn Stress zum Dauerzustand wird? Und vor allem: Wie erkennt man das frühzeitig? Gut, dass die individuelle Belastung auf einfache Weise gemessen werden kann. Mehr noch: Es gibt eine Lösung für dieses Problem. 10 Analytik Stressbewältigung Das Herz ist das Organ, das am schnellsten auf Stress reagiert. Die Spuren von Stress und vor allem auch von Dauerstress lassen sich an diesem Organ am besten und aussagekräftigsten messen, denn alle Einflüsse des Körpers fliessen im Herzen zusammen. Der Wert, der gemessen wird, ist die sogenannte Herzratenvariabilität (HRV). Vereinfacht ausgedrückt wird der zeitliche Abstand zwischen den Herzschlägen ermittelt. Diese Intervalle ändern sich ständig, je nachdem in welcher Situation wir uns befinden. Äussere Einflüsse wie z. B. Lärm und Umweltschadstoffe, aber auch Bewegung wirken sich dabei ebenso aus wie unsere Gedanken, Gefühle oder Krankheiten. Ein gesundes Herz ist in der Lage, sich sehr schnell an die sich ändernden Umstände anzupassen. Als Faustregel gilt: Je geringer die Herzratenvariabilität, umso grösser ist die Stressempfindlichkeit. «Wenn der Herzschlag so regelmässig ist wie das Klopfen des Spechts oder das Tröpfeln des Regens auf dem Dach, wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.» Wang Shuhe, chinesischer Arzt, 3. Jahrhundert n. Chr. Prüfungsangst, Zeitdruck und ein hohes Arbeitspensum – wer kennt das nicht? Es sind typische Stresssituationen. Und sie sind wichtig, weil sie eine höhere Konzentration und Leistungsfähigkeit bewirken. Entscheidend ist aber, dass sie nicht zur «Normalität» werden. Für ein ausgeglichenes Leben brauchen wir auch ausreichende Phasen der Entspannung. Dem nächtlichen Schlaf kommt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. «Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.» Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788 – 1860 Es ist daher sinnvoll, die Herzratenvariabilität über 24 Stunden zu messen, um ein Profil sämtlicher Anspannungs- und Entspannungsphasen zu erhalten. Nur dann ist erkennbar, ob Sie in Balance sind oder nicht. Von Kurzzeitmessungen, die nur einen punktuellen Ausschnitt wiedergeben, ist deshalb abzuraten. Die Messung ist einfach, schmerzfrei und beeinträchtigt den Tagesablauf nicht. Dazu werden zwei Elektroden an der Brust befestigt. Ein Gerät, kleiner als eine Zündholzschachtel, zeichnet die Herzschlagfolge auf. Über eine spezielle Software werden die Daten dann auf einen Computer übertragen und Ihr persönliches Stressprofil graphisch dargestellt. Ihr Therapeut wird Ihnen anschliessend das Ergebnis in einem persönlichen Gespräch erläutern. Wie kommen Sie wieder in Balance? Ob man schlecht schläft oder nicht, ist nicht nur eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Bei vielen Menschen, die morgens angeben, gut geschlafen zu haben, ist mittels der HRV-Messung eine schlechte Schlafqualität nachweisbar. In diesen Fällen ist neben ausgleichenden Massnahmen wie z. B. Bewegungsprogrammen eine Zufuhr von gezielt ausgewählten und individuell dosierten Mikronährstoffen anzuraten. Dabei werden zwei verschiedene Rezepturen als Granulate angefertigt: Die Mischung für den Tag enthält aktivierende, konzentrationsfördernde und leistungssteigernde Mikronährstoffe, die Mischung für die Nacht beruhigende, schlaffördernde Substanzen. Bei regelmässiger Einnahme ist der positive Effekt auf die Herzratenvariabilität oft schon nach zwei Monaten nachweisbar. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Therapeuten oder im Institut für angewandte Biochemie IABC, Esslenstrasse 3, 8280 Kreuzlingen, Tel.: +41 (0)71 666 83 80. von Manfred Kammermeier Gutschein Wenden Sie sich mit diesem Gutschein an einen HRV-Therapeuten in Ihrer Umgebung oder an die IABC in Kreuzlingen und lassen Sie Ihre HRV mit einem Preisvorteil von 30.– CHF messen. Nähere Informationen zur Messung sowie Kontaktdaten von HRV-Therapeuten in Ihrer Umgebung erhalten Sie unter der Nummer +41 71 666 83 52. Gutschein gültig bis 31. Juli 2014 Name, Vorname 11 Ein regelmässiger Konsum von rotem Fleisch und Wurstwaren erhöht das Risiko für Krebs und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. 12 Wissenswertes Neues aus der Ernährungsmedizin Gibt es eine Eiweiss- Speicherkrankheit? Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs sind zwischenzeitlich weltweit die häufigsten Todesursachen in der industrialisierten Welt. Tendenz steigend. Kann Eiweiss daran schuld sein? Wir werden zwar durchschnittlich immer älter, aber wie Prof. Max Planck schon vor Jahrzehnten erwähnte, bleiben wir eigentlich nur länger krank. Nach den Daten der «Health Professional Follow Up» Studie (2008; US), könnten durch einen gesunden Lebensstil rund 80 % dieser Erkrankungen vermieden werden! Dabei spielt offenbar ein Zuviel an tierischem Eiweiss in der Ernährung, das zu Blockierungen im Bindegewebe, Blutgefässen, Basal- und Zellmembranen führen soll, eine wichtige Rolle. Der Verzehr an tierischen Erzeugnissen stieg in den letzten Jahren von durchschnittlich 30 Kilogramm auf 90 Kilogramm pro Jahr und Person (Stat. Bundesamt 2011; D). Prof. Dr. Lothar Wendt entdeckte schon in den fünfziger Jahren, dass es offenbar einen Zusammenhang zwischen dem übermässigen Verzehr an tierischem Eiweiss und Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfall gibt. «Die Zellmatrix oder das Bindegewebe ist kein Organ wie beispielsweise die Leber oder die Niere. Mit Nervenzel- len, Gefässen und dem Quellgebiet der Lymphe erstreckt es sich im gesamten Organismus. Als verbindende Funktion zwischen Blut und Bindegewebe hat die Basalmembran als Übertrittsstelle entscheidende Bedeutung. In Abhängigkeit von ihrer molekularen Grösse und elektrischen Ladung findet (hier) eine Aussortierung insbesondere (auch) der Eiweisse statt. Hier entscheidet sich, ob die Membran passiert werden kann oder nicht bzw. ob die Durchlässigkeit den vitalen Bedürfnissen der Zelle gerecht wird» (Erbacher U., Raum und Zeit 187/ 2014). Dabei dient das Blut lediglich als Transportsystem. Bei einem Zuviel an Eiweiss in der Ernährung, offenbar vor allem an tierischem Eiweiss, dazu zählen auch Milchprodukte, komme es zu Eiweissablagerungen in den Blutgefässen und den Basalmembranen, die dann wiederum die Versorgung der Zellen mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen behindere. Den Mitochondrien in der Zelle fehlen dann die für eine optimale Energiege- 13 BAU LACHEN Birnen-RüebliSalat mit Putenfleisch Stressfest mit Magnesium Magnesium gleicht Anspannungszustände aus und macht besonnen und belastbar. Forscher fanden ausserdem heraus, dass Magnesium gut schlafen lässt. Den Mineralstoff finden Sie hauptsächlich in Gewürzen wie Basilikum und Kümmel, aber auch in Nüssen, Milch- und Getreideprodukten. (Quelle: Schlank und fit Kalender 08) 1 Karotte raspeln, 2 Chinakohlblätter in feine Streifen schneiden. Saft einer halben Zitrone mit ½ TL Honig, 1 TL Sojasauce und 1½ EL Sojaöl vermischen. 1 reife Birne in mundgerechte Stücke schneiden. Karotte, Birne und Chinakohl mit der Sauce vermengen. 1 Scheibe geräucherte Putenbrust über dem Salat anrichten. Bon appetit! RICHTIG DEHNEN winnung notwendigen Mengen an Sauerstoff, Zucker und Mikronährstoffen. Prof. Wendt bezeichnet die Speicherung von Eiweiss als «Stau vor der Zellwand», der verhindert, dass der zur ATP (Energie)-Gewinnung notwendige Zucker in die Zelle kommt. Resultat: Energiemangel, erhöhte Zuckerwerte im Blut, begleitend erhöhte Insulinwerte, was mit der Zeit zum Hyperinsulinismus und zur Insulinresistenz führt. Letztere werden als eigentliche Ursache für die Entstehung des Metabolischen Syndroms bezeichnet. Bemerkbar macht sich dies zuerst mit einer unerklärlichen Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafproblemen (fehlende Regenerationsphasen), Gewichtszunahme und Entzündungsproblematik (silent inflammation). Später, je nach genetischer Disposition, folgen chronische Erkrankungen wie Diabetes (Typ 2), Arterienverkalkung, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall und Krebs. «Diese Entwicklungen finden schleichend statt, so dass langjährige Symptome teilweise übersehen (oder mit Medikamenten 14 (Quelle: Schlank und fit Kalender 08) «überdeckt») werden. Bei langen und anhaltendem Eiweissüberangebot kann es bis zu 30 Jahre dauern, bis massive Störungen auftreten» (Erbacher U., Raum und Zeit 187/2014). Von der klassischen Schulmedizin werden auch heute noch die Erkenntnisse von Prof. Wendt und eine Eiweiss-Speicherkrankheit abgelehnt. In Deutschland forscht und publiziert sein Sohn, Prof. Dr. med. Thomas Wendt (www.prof-wendt.de) an seiner Idee weiter. Was die Schulmedizin allerdings nicht ignorieren kann, ist einerseits die Zunahme des Metabolischen Syndroms (Stoffwechselerkrankung) und die nachweislich erfolgreiche Behandlung des Metabolischen Syndroms durch das von Dr. med. habil. Hans Desaga und durch die Hepart AG (www.hepart.ch ) weiter entwickelte EPD-Ernährungsprogramm. Im Gegensatz zu rein fettarmen und meist eiweissbetonten Diäten (viel Fleisch-/Geflügel-/Fisch-/Eier-/Milchprodukte) und Diätprodukten (vor allem Eiweiss-Shakes als Mahlzeitenersatz), ist der Eiweissanteil in den EPD-Produkten eher be- AU LACHEN Wissenswertes Neues aus der Ernährungsmedizin RICHTIG DEHNEN Besser schlafen Starke Knochen durch mehr durch Sport Bewegung Walken und joggen schützt vor Osteoporose. Wer regelmässig seine Beine in die Hand nimmt, dessen KnochenWenn Sie regelmässig Sport treiben, wird Ihr Herz stärker auf- und abbau bleibt länger im Gleichgewicht; dadurch und muss nicht mehr so häufig schlagen. Auf Grund dieser wird das Skelettsystem stabiler. Gleichzeitig werden die ruhigeren Frequenz fällt das Einschlafen wesentlich leichter. Knochen durch die Zug- und Druckbelastung besser mit (Quelle: Schlank und fit Kalender 08) Knochenmineralien versorgt. (Quelle: Schlank und fit Kalender 08) scheiden und der Kohlenhydratanteil mit speziell langsam verdaulichen Kohlenhydraten entsprechend grösser. Während der EPD-Reduktionsphase, in der ausschliesslich die speziellen EPD-Produkte gegessen werden, verbessern sich messbar alle wichtigen Stoffwechselparameter und Blutwerte (Blutdruck, Cholesterin- und Triglyzeridwerte, Blutzuckerwerte, Entzündungsparameter u.a.) in kürzester Zeit. Körperfett wird optimal abgebaut und Insulin wird offenbar vom Körper besser genutzt. Trotz der reduzierten Energiezufuhr (ca. 800 kcal pro Tag) tritt während der Reduktionsphase kein Heisshungergefühl auf und die Anwender sind voller Energie, schlafen und regenerieren sich besser, Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, auch beim älteren Diabetiker, nehmen spürbar zu. Interessant ist auch zu beobachten, dass diese beschriebenen Effekte einer EPD-Kur, wenn richtig durchgeführt, sehr lange, zum Teil monatelang anhalten. Wenn die Professoren Wendt Recht haben, und es spricht sehr viel dafür, dann werden dank EPD auch diese unerwünschten, schädlichen Eiweissblockaden beseitigt. Dadurch wird plausibel, warum die Mikrozirkulation und die Versorgung der Mitochondrien mit Zucker, Mikronährstoffen und Sauerstoff und damit die alles entscheidende Energieversorgung der Körperzellen – bei einer EPD-Stoffwechselkur verbessert wird. In der Erfahrungsheilkunde spricht man von Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung. Zwei bis drei Mal pro Jahr eine 7 bis 21-tägige EPD-Kur hält fit und jung, reinigt die Gefässe, schützt vor vielen chronischen Erkrankungen und ist hilfreich bei deren adjuvanter Behandlung. Von Eiweiss betonten Diäten mit hohem Fleisch-/Fischanteil oder reinen Eiweiss Shakes als Mahlzeitenersatz (z. B. Atkins/Cambridge u. a.), auch wenn sie zu einer erwünschten Gewichtsreduktion beitragen, ist deshalb aus ernährungsmedizinischer Sicht abzuraten. von Andreas Hefel 15 Vergiss mein nicht Powerpflanze mit Gingko gegen Müdigkeit Mit dem natürlichen Alterungsprozess werden auch unsere grauen Zellen immer inaktiver. Circa die Hälfte der über 50-Jährigen leidet unter Gedächtnisstörungen. Beugen Sie der Vergesslichkeit im Alter vor mit einer der ältesten auf der Welt vorkommenden Pflanze. Endlich ist der Sommer da und strahlt mit vollster Kraft. Nur Sie können ihn irgendwie gar nicht richtig geniessen weil Sie ausgelaugt, müde und lustlos sind? Lassen Sie sich nicht die schönste Jahreszeit vergraulen, Rhodiola kann helfen. In seiner Heimat in Asien gilt der Ginkgobaum seit Jahrtausenden als heiliger Baum und wird als «Baum der Erkenntnis» verehrt. Die Blätter und Samen werden in der chinesischen Medizin seit jeher als Heilmittel eingesetzt. Der Name Ginkgo lässt sich vom chinesischen Wort «ginkyo» ableiten und bedeutet Silberaprikose. Seit seine Wirkung auch klinisch nachgewiesen werden konnte, ist Gingko als pflanzliches Arzneimittel mit durchblutungsfördernden und neuroprotektiven Eigenschaften erhältlich. Bei der Einnahme von Gingko wird vor allem die Sauerstoffverwertung im Hirn verbessert. Aktive Komponenten aus dem Ginkgo-Extrakt verhindern, dass sich Blutplättchen verklumpen und dadurch die Blutzirkulation behindern. Der Blutfluss zum zentralen Nervensystem wird verbessert. Ausserdem sorgt Gingko für elastischere Blutgefässe, was wiederum eine verbesserte Blutzirkulation mit sich bringt. Nebst der Behandlung von kognitiven Störungen wie beispielsweise Demenz und Vergesslichkeit wird Gingko auch erfolgreich bei Erkrankungen mit einer verminderten Durchblutung wie Schwindel oder Tinnitus eingesetzt. Darüber hinaus enthält die heilige Pflanze auch natürliche Antioxidantien, welche vor zellschädigenden freien Radikalen schützen und dadurch der vorzeitigen Alterung entgegenwirken. Fragen Sie Ihren Therapeuten nach Gingko oder finden Sie einen Therapeuten in Ihrer Umgebung auf www.hepart.ch/hck. Rhodiola, auch Rosenwurz genannt, ist ein pflanzliches Heilmittel, das vor allem bei Patienten mit Müdigkeit, Anspannung und stressbedingter Erschöpfung Anwendung findet. Die widerstandsfähige Hochgebirgspflanze gehört zur Familie der Dickblattgewächse. In der Hochebene Tibets, in den Tälern des Himalaja und der Taiga Sibiriens sowie Finnlands und Schwedens ist die Pflanze beheimatet. Die traditionelle Anwendung von Rhodiola bei Müdigkeit wurde seit Jahrhunderten überliefert. Heute ist die Wirksamkeit aber auch durch klinische Studien belegt. In der Schweiz ist der Extrakt auf Basis von Rosenwurz seit 2010 zugelassen und ohne ärztliches Rezept erhältlich. Rhodiola wirkt vor allem im zentralen Nervensystem, wo es die mentalen Funktionen verbessert. Es stimuliert überdies die Ausschüttung der Botenstoffe im Gehirn. Durch die adaptogene Wirkung liefert Rhodiola mehr Energie und erhöht die mentale Wachheit sowie die Stresstoleranz. Stressbedingte Beeinträchtigungen der Hirntätigkeit werden so reduziert und Belastungssituationen im Berufs- oder Privatleben werden besser verkraftet. Auch beim Sport findet Rhodiola populäre Anwendung, denn der Extrakt verkürzt die Regenerationszeit nach dem Training. Fragen Sie Ihren Therapeuten nach Rhodiola oder finden Sie einen Therapeuten in Ihrer Umgebung auf www.hepart.ch/hck. 16 Wissenswertes Diese Nährstoffe haben es in sich Vitamin K2, Mangan und Calcium für saubere Arterien und starke Knochen im Alter. Die drei Musketiere für starke Knochen Unsere Knochen erfüllen eine Reihe von wichtigen Aufgaben. Sie stützen uns nicht nur, damit wir gehen oder sitzen können, sondern schützen auch unsere lebenswichtigen Organe wie Herz, Lunge oder das Gehirn. Überdies produzieren sie im Knochenmark Blutplättchen sowie rote und weisse Blutkörperchen. Sie verdienen es deshalb, besonders umsorgt zu werden. Vitamin K2, Mangan und Calcium sind gewissermassen die drei Musketiere für starke Knochen, denn sie unterstützen die Knochen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und sorgen dafür, dass sie auch im Alter ihre Festigkeit behalten. Werden dem Organismus Vitamin K2, Mangan und Calcium als Nährstoffkomplex zugeführt, so entfaltet sich sozusagen eine Dreifach-Power. Sie profitieren von Synergieeffekten untereinander. K-Vitamine gehören neben den Vitaminen A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Vitamin K2 ist verantwortlich für die Aktivierung der GLA-Proteine, welche für die Steuerung von Calcium wichtig sind. Eines der bekanntesten GLA-Proteine ist das Osteocalcin. Es benötigt Vitamin K2, um Calcium in den Knochen einzulagern und aus den Arterien zu entfernen. Somit sorgt das Vitamin K2 für saubere Arterien und starke Knochen. Ein Mangel an Vitamin K2 wird deshalb mit einem erhöhten Risiko für Arteriosklerose und Osteoporose in Zusammenhang gebracht. Einen erhöhten Bedarf an Vitamin K2 verzeichnen zudem auch Leistungssportler. Mangan ist ein Spurenelement mit unzähligen Funktionen im Körper. Neben einer normalen Blutgerinnung, schneller Wundheilung und der Insulinsynthese sorgt Mangan für einen gesunden Knochen- und Knorpelaufbau. Fragen Sie Ihren Therapeuten nach dem Vitamin K2Mangan-Calcium-Komplex oder finden Sie einen Therapeuten in Ihrer Umgebung auf www.hepart.ch/hck. 17 Machen Sie mit beim Fotowettbewerb:«Mein schönster Sommermoment» Senden Sie uns ein Foto Ihres schönsten Sommermoments. Die besten Fotos werden von der Redaktion ausgesucht und hier veröffentlicht. Ausserdem winken den Gewinnern des Fotowettbewerbs tolle Preise. Gewinner-Fotos aus der Ausgabe Frühling Das Motto unseres letzten Fotowettbewerbs war: Wo lesen Sie die «Meine Gesundheit»? Wir haben aus allen eingesendeten Fotos die besten ausgesucht und für unsere Leser zusammengestellt. Am Sonntag beim Brunchen lese ich die «Meine Gesundheit» besonders gern. Vielen Dank für die spannenden Beiträge, ich freue mich immer sehr. G. O. aus Kreuzlingen Seit es wieder warm und sonnig ist, lesen wir die «Meine Gesundheit» am liebste im Garten. Wir freuen uns auf die nächste Ausgabe. Liesel & Peter aus Offenburg 18 Ich lese die «Meine Gesundheit» am liebsten bei einem Kaffee in der Küche. Weil unser Kater sehr verschmust ist, sitzt er mir meistens auf dem Schoss und liest einfach mit. S.F. aus Tägerwilen Leserecke Mitmachen & Gewinnen MEINE GESUNDHEIT Leserbriefe Leserbrief Liebe Meine-Gesundheit-Redaktion Wie jedes Mal, wenn eine neue Ausgabe der Meine Gesundheit in mein Haus flattert, habe ich mich riesig gefreut. Noch mehr, weil diese Ausgabe völlig neu daher kam und ich es deshalb sehr spannend fand, darin zu blättern. Die Zeitschrift gefällt mir sehr gut und die Artikel sind wie immer sehr interessant und nützlich. Ich freue mich schon auf die Ausgabe im Sommer, die ich immer in meine Sommerferien mitnehme. Anette Liebrecht Gedicht eines Meine-Gesundheit-Lesers Senden Sie Ihr Foto an: SfGU - Stiftung für Gesundheit und Umwelt Postfach 36 CH-8267 Berlingen [email protected] Am Bodensee in Berlingen, da sollte das Abnehmen gelingen. Mit stündlich EPD®, da tut es nicht sehr weh. Mal ein Süppchen, mal eine Creme. Und? Kann man schon was sehen? Die Kilos purzeln nur so munter. Im Tepidarium ist es schön warm. Die Anwendungen machen mich nicht arm, und sie haben gut getan. Drum melde ich mich bald wieder an. Das Personal in diesem Haus, kennt sich mit Freundlichkeit aus. Ich hab‘ so tolle Menschen getroffen, ein Wiedersehen bleibt zu hoffen. Wenn die Knie-OP ist vorüber, komme ich ohne Stöcke wieder. 4.4 Kilogramm sind in zwei Wochen weg. Ja hier geht es ran an den Speck. Ich werd den Weg hierher bald wieder finden… Schreiben Sie uns – die Redaktion der «Meine Gesundheit» freut sich über jeden Leserbrief und honoriert jeden veröffentlichten Beitrag mit einem kleinem Geschenk. 19 Seeblick Neues aus dem Seeblick Erfolgsgeschichte Guten Tag Frau Hefel Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem Team vom Seeblick herzlichst bedanken. Einmal mehr war der einwöchige Aufenthalt von Erfolg gekrönt. Ich habe nicht nur weniger Kilos, sondern auch das persönliche Wohlgefühl ist gesteigert worden. Dies nicht zuletzt wegen der Wanderwoche. Ich war zuerst skeptisch, ob ich die täglichen Wanderungen auch durchhalten kann. Sie haben jedoch Routen und Tempo hervorragend an die Bedürfnisse der Gruppen angepasst. Die Landschaft zwischen Stein am Rhein und Gottlieben ist nicht nur für das Auge eine Wohltat, sondern bietet auch unzählige historische Besonderheiten, die Sie uns mit der Erzählung der Geschichte näher brachten. Ein sehr schöner Nebeneffekt war auch, dass die Gäste vom Seeblick sich bei den gemeinsamen Wanderungen noch näher kennen lernten. Alles in allem: Die Wanderwoche war für mich ein Höhepunkt und weckte die Lust auf mehr. Herzliche Grüsse an Sie und an das Team. Roland Senn SOMMERWOCHEN im Seeblick Fahrradtouren, kneippen im schönen Bodensee, kulturelle Erlebnisse. Rund um den Bodensee laden zahlreiche Sehenswürdigkeiten und kulturelle Leckerbissen zum Verweilen ein. Mit Fahrrad, Bahn oder Schiff kann die wunderschöne Bodensee-Gegend erkundet werden. Lassen Sie sich zum Beispiel von der Insel Mainau (D) und deren wunderschöner Blumenpracht verzaubern. Die Abwechslung von Erlebnis und Entspannung tut gut und vitalisiert. Daten 2014 5. – 11. Juli 9. – 15. August 12. – 18. Juli 16. – 22. August 19. – 25. Juli 23. – 29. August 26. Juli – 1. August 30. Aug. – 5. Sept. 2. – 8. August 6. – 12. September Geschenk 1 Reisen Sie bereits am Freitagnachmittag an und Sie erhalten die Nacht auf Samstag geschenkt. Geschenk 2 Sie erhalten 2 Kühlungswickel im Wert von CHF 58.– während des Aufenthalts. Möchten auch Sie eine Erfolgsgeschichte erzählen können? Buchen Sie jetzt einen Aufenthalt: Fachkurhaus Seeblick Wieslistr. 34 | CH-8267 Berlingen Telefon +41 (0)52 762 00 70 Fax +41 (0)52 762 00 71 [email protected] www.seeblick-berlingen.ch Ausblick auf die nächsten Spezialwochen im Seeblick Herbstwochen 13. September – 17. Oktober 2014 Wanderwochen 18. Oktober – 14. November 2014 Winterwochen 15. November – 12. Dezember 2014 20 Festliche Wochen 20. Dezember – 2. Januar 2015 Seeblick Neues aus dem Seeblick Erfolgsgeschichte Übergewicht, Bluthochdruck, hohes Cholesterin, Diabetes, 1 Woche Stress? ab Buchen Sie jetzt CHF 998.- (im DZ, p.P .) Ihre Intensiv-Kur(s)woche und entgiften und vitalisieren Sie Ihren Körper tiefgreifend. □ Sa. 14.06. - Fr. 20.06.14 □ Sa. 21.06. - Fr. 27.06.14 □ Sa. 28.06. - Fr. 04.07.14 □ Sa. 05.07. - Fr. 11.07.14 □ Sa. 12.07. - Fr. 18.07.14 □ Wunschtermin ___________________ □ Bitte senden Sie mir kostenlose und unverbindliche Unterlagen zu. Name ___________________________ Adresse __________________________ Telefon __________________________ Email ___________________________ Fachkurhaus und Ausbildungszentrum Seeblick | Berlingen am Bodensee CH Telefon 052 762 00 70 www.seeblick-berlingen.ch «Die Intensiv-Kur verbunden mit einer Wanderwoche im Seeblick war für mich der Ansporn, um die geplante Entgiftungskur in die Tat umzusetzen. Als Neueinsteigerin war ich in einer inneren Abwartehaltung, die sich aber sofort wandelte in eine freudige Neugier. Der Empfang war sehr herzlich, die Betreuung von Anfang an aufmerksam und freundlich. Die Intensivkur ist so aufgebaut, dass es dem Körper an nichts fehlt. Es kamen weder Hungergefühle auf noch plagten mich irgendwelche Gelüste. Morgens fanden jeweils interessante Vorträge über gesunde Ernährung statt. Mit guter Beratung wählte ich die Therapien für die Entgiftungskur, die dann in den Wochenplan integriert wurden. Die Wanderungen waren gut beschrieben und bebildert an den Informationstafeln. Jeden Nachmittag eine Wanderung, so konnte ich wählen, bei welcher ich dabei sein wollte. Es ging los mit leichtem Gepäck in fröhlicher Gesellschaft. Petrus hatte uns doch des Öfteren zugelächelt. Schon der erste Wandernachmittag war ein Traum für die Augen und eine Leichtigkeit für die Füsse. Um nicht schon von Anfang an zu ermüden, wurden wir mit dem SeeblickBus auf die Anhöhe gefahren. Die Wanderung begann im Wald, führte am Hang entlang Richtung Salenstein. Das frische Grün der Bäume umfing uns, die Wiesen waren voll Frühlingsblumen mit leuchtend gelben Löwenzahn-Farbtupfern. Immer wieder ein grandios weiter Blick über den See. Frau Hefel, die uns begleitete, bereicherte die Wanderung mit Informationen über besondere Orte, Schlösser und Geschichten. Salenstein, ein verträumtes Dorf mit imposanter Burg und einem sehenswerten Dorfkern verliessen wir Richtung See. Hier ruhten wir uns in einem Seerestaurant aus bei erfrischenden Getränken. Zurück ging es dem See entlang Richtung Berlingen. Wer müde war, konnte hier den Zug nehmen. Scheinbar waren alle mit Leichtigkeit unterwegs und die Fröhlichkeit hatte eine ansteckende Wirkung. Gegen Abend nutzten die Wanderer das Tepidarium oder den Whirlpool. Ich entschied mich als krönender Abschluss für den Whirlpool mit herrlicher Aussicht auf den See, das andere Ufer und die Weite des Himmels. Jede Wanderung bot neue, interessante Ausblicke und Sehenswürdigkeiten. Die Gegend ist reich an Schönheiten, verträumten Orten und immer wieder mit weitem Blick über Landschaft und See. Nach einer erfüllten Woche verliess ich diesen schönen Ort mit tollen Erinnerungen im Gepäck. Intensiv-Kur mit wandern - eine wunderbare Idee, die ich nur empfehlen kann. Allen, die zum Erfolg dieser Woche beigetragen haben, möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Es war eine herzliche, kompetente Betreuung.» Zugesendet von Elisabeth Wieser «Ich kann im Seeblick so richtig vom Alltag abschalten und mich ganz meiner Entspannung, Ernährung und Gesundheit widmen.» Esther Ochsner 21 www.seeblick-berlingen.ch Seeblick Neues aus dem Seeblick Rückblick auf die Wanderwochen im Seeblick Schon am Freitagnachmittag ging es im Foyer des Fachkurhauses Seeblick in Berlingen zu und her wie im Bienenhaus. Etliche Gäste haben das Angebot der Freitags-Anreise in Anspruch genommen, um so ganz entspannt am Samstag mit dem Ernährungsprogramm starten zu können. Auch am Samstagvormittag war ein stetes «Hallo und Grüezi» zu hören; viele bekannte Gesichter, aber auch Gäste, die das EPD-Ernährungsprogramm nun endlich einmal persönlich kennenlernen wollten. Und am Sonntag machte sich eine wanderfreudige Gruppe auf zur ersten Tour dieser speziellen EPD-Wanderwoche. Bei schönstem Wetter bestiegen wir dem Seeblick-Bus und liessen uns bequem den ersten und ärgsten Kilometer in die Höhe fahren. Auf diese Weise konnten auch Teilnehmer mit weniger Kondition an dieser Rund-Wanderung mitmachen. Der Weg führte über eine Schotterstrasse durch Wald und Feld, vorbei an einem Bauernhof mit farbenfroher Osterdekoration, dem munter murmelnden Taaler-Bach entlang und durch kühle Sandsteintobel bis zum Weingut Lampert. Die samstägliche Wein-Degustation haben wir leider verpasst! Dafür erfreuten uns bunt blühende Wiesen zwischen den sonnenbeschienenen Weinbergen. Das vielstimmige Vogelgezwitscher und das frische Grün, durchwirkt von allerlei herrlichen Blüten und Kräutern liess das Frühlingsgefühl richtig aufleben, und so nahmen wir die leichte Steigung zum Steckborner Schützenhaus und weiter hoch, wieder auf den Seerücken, leichten Fusses in Angriff. Nun war eine kleine Pause angesagt, al- 22 le suchten sich ihre EPD-Mahlzeiten und tranken einen Schluck frisches Wasser – und weiter ging es, blühenden Obstplantagen entlang, durch lichten Mischwald und nun immer abwärts wieder zurück Richtung Berlingen. Durch die Langgasse und das Oberdorf gelangten wir wohlbehalten und gar nicht müde im Seeblick an. Die Tour dauerte ca. 2 Stunden und hatte eine Weglänge von ca. 8 km. Auch am Montag war unserer Wandertruppe das Wetter wohlgesonnen, und wieder liessen wir uns die erste Etappe mit dem Seeblick-Bus zum Ausgangspunkt unserer zweiten Wanderung fahren. Dieses Mal führte unsere Tour in der Höhe nach Westen, über die Burst und Riedere nach Salenstein und Mannenbach. Der Weg ging über Stock und Stein, vorbei am Forellenteich und der Waldhütte, die zum Schloss Eugensberg gehört. Froh, nach dem kühlen Wald wieder in die Sonne zu gelangen, wanderten wir gegen Salenstein, passierten das trutzige Schoss Salenstein und erreichten das Dorf Mannenbach, wo wir im Restaurant Schiff, direkt am See, einen Kaffee bestellten, und den Komfort einer modernen Toilette zu schätzen wussten. Nach einer wohltuenden Pause nahmen wir die restliche Strecke in Angriff – immer dem Seeufer entlang, und kamen, diesmal doch etwas ermüdeter, wieder im Seeblick an. Die Tour dauerte mit Kaffeepause ca. 3 Stunden und hatte eine Weglänge von ca. 6 km. Das regnerische Wetter am Dienstag machte der geplanten Wanderung rund um den Ottenberg leider einen Strich durch die Rechnung. Für dieses Mal blieb der Seeblick-Bus untätig. Die Wanderfreunde genossen den Tag und pflegten die müden und strapazierten Glieder im Whirlpool und Tepidarium, oder liessen sich vom Therapie-Team durchkneten, um so vorbereitet und wieder fit für die nächste Wanderung zu sein. Am Mittwoch verwöhnte uns das Wetter wie erhofft und ermöglichte uns so die nächste herrliche Wanderung. Der Seeblick-Bus fuhr uns bis zum Schloss Glarisegg, kurz hinter Steckborn. Nun mussten die EPD-Wandervögel doch endlich einmal selbst in die Höhe steigen – hoch und runter ging es, durch lichten Mischwald, an alten Eiben vorbei und durch Bärlauch-Wiesen. Bis die Ruine Neuburg erklommen war, kamen auch «alte» Wanderhasen in’s Schnaufen. Im ehemaligen Burghof angekommen, genehmigten wir uns eine erste EPD-Mahlzeit, die wir mit frischem Wasser runterspülten. Der Weg führte uns nach Mammern, an langen Obst- und Beerenplantagen entlang nach Eschenz. Hier war ein Abstecher auf die Insel Werd fällig, um die altehrwürdige St. Othmars-Kapelle und die wohltuend entspannende Atmosphäre der Insel wirken zu lassen. Nach einer kurzen Pause mit EPD-Guezli und Mineralwasser (und Toiletten-Besuch) war die letzte Etappe bis Stein am Rhein nur noch ein Katzensprung. Rechtzeitig erreichten wir den Bahnhof, um mit dem Zug gemütlich nach Ber- lingen zurück zu fahren. Die Tour dauerte mit Pausen ca. 3,5 Std. und hatte eine Weglänge von ca. 11,5 km. Und auch der Donnerstag bot uns nicht nur schönes Wetter, sondern auch die für diese Woche letzte schöne und längere Wanderung. Aus der anfänglich grossen Gruppe wurde mittlerweile ein Grüppchen, das aber flotten Schrittes von Berlingen über Mannenbach nach Ermatingen marschierte mit dem Ziel, Gottlieben zu erreichen. Auf Naturwegen wanderten wir an Schilffeldern und alten Fischerhäusern vorbei, bewunderten riesenhafte und uralte Trauerweiden am Seeufer, flanierten an Parkanlagen mit einladenden Sitzbänken entlang und nahmen an einem Grillplatz zwischen Ermatingen und Triboltingen unsere EPD-Mahlzeit ein. Mmmmh, so ein gegrillter Cervelat wär jetzt doch was … Aber wir blieben standhaft, tranken noch einen Schluck Mineralwasser, und erreichten nach knapp 2,5 Stunden Gottlieben. An der berühmten Hüppenbäckerei vorbei führte uns der Weg an verwinkelten Gassen zur Schifflände, wo wir uns noch einen letzten Kaffee im Waaghaus genehmigten, bevor wir, fast im Dauerlauf, zum Bahnhof Tägerwilen eilten, um den Zug nicht zu verpassen. Die müden Beine und beanspruchten Füsse genossen die kurze Fahrt, so dass die letzten paar Meter vom Bahnhof Berlingen zum Kurhaus auch noch geschafft wurden. Die Tour dauerte mit Pausen ca 3,5 Std. und hatte eine Weglänge von ca. 12 km. Diese Woche führte uns nach Ost und West, mal in der Höhe und mal dem Seeufer entlang – und machte gluschtig auf eine weitere EPD-Wanderwoche im Seeblick! von Ines Hefel Die nächsten EPDWanderwochen im Seeblick finden vom 18. Okt. – 14. Nov. 2014 statt. Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren Platz. 23 Lebensstil Ernährung Reichen 5 Portionen Obst & Gemüse am Tag? Lieber Herr Hefel Immer wieder hört man, dass fünf Portionen Obst und Gemüse den täglichen Bedarf an Vitaminen decken sollen. Kann ich mich auf diese Aussagen verlassen und bin ich wirklich ausreichend versorgt mit diesen fünf Portionen? Yvonne Schönhauser Liebe Frau Schönhauser Aktuelle britische Studien belegen, dass Obst und Gemüse aus der Tiefkühltruhe höhere Konzentrationen an Vitaminen haben, als «frisches» Obst und Gemüse aus der Frischeabteilung im Supermarkt. So ist zum Beispiel die Konzentration an Vitamin C in untersuchten Tiefkühlbohnen und Tiefkühlrosenkohl wesentlich höher, als bei frischen Bohnen und Rosenkohl, der drei Tage im heimischen Kühlschrank aufbewahrt wurde. Diese neuen Untersuchungen aus England bestätigen die Ergebnisse von Frischestudien, die 2006 an der Universität in Hamburg sowie an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt wurden. Der Grund liegt darin, dass bei Tiefkühlprodukten die Zeit von der Ernte bis zum fertigen Tiefkühlprodukt in der Regel nur wenige Stunden beträgt und so noch alle Vitamine enthalten sind und durch den Gefriervorgang im Gemüse bleiben. Bis jedoch das Gemüse von der Ernte auf dem Feld zu uns auf den Teller gelangt, können durch Transport, Lagerung im Supermarkt und Lagerung zu Hause mehrere Tage vergehen, in denen die Produkte ihre Nährstoffe nach und nach verlieren. Diese Erkenntnis widerlegt wieder einmal die immer noch verbreitete, undifferenzierte Empfehlung vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) oder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und vielen Ärzten und Ernährungsberatern, dass der Vitaminbedarf eines jeden Menschen problemlos mit täglich fünf Portionen (in den USA empfiehlt man bereits 24 sieben Portionen) Obst, Gemüse oder Salat gedeckt werden könne. Denn wir können einfach nicht wissen, wie lange Obst und Gemüse auf Transportwegen, im Supermarkt und dann noch zu Hause rum liegen, bis sie auf den Tisch kommen. Die Empfehlung müsste deshalb viel eher lauten: Fünf Portionen aus der Tiefkühltruhe oder erntefrisch aus dem eigenen Garten und gleichentags auf dem Teller, roh gegessen oder schonend gegart. Und das kann von den wenigsten Menschen tagtäglich umgesetzt werden. Dies belegen auch die letzten publizierten Ernährungsberichte (BAG 2012 und DGE 2007), denn in allen untersuchten Bevölkerungsgruppen liegen zum Teil erhebliche Nährstoffdefizite wie zum Beispiel bei Vitamin D, E, Folsäure, aber auch bei Selen, Eisen, Magnesium und weiteren vor. Vitamin- und Mikronährstoffdefizite führen längerfristig immer zu Mangelerscheinungen, Krankheit und letztlich zu vorzeitigem Tod. Das wussten schon die alten Seefahrer und verordneten sich und ihren Mannschaften Zitronensaft und Sauerkraut, um langfristig einsatzfähig und gesund zu bleiben. Der Ansatz war dazumal richtig und hat geholfen, war aber nicht perfekt. Heute können wir mit modernen laboranalytischen Untersuchungen individuellen Defiziten auf die Spur kommen, diese messen und mittels exakt auf den persönlichen Bedarf abgestimmten Mikronährstoffmischungen decken und wieder messen, ob auch wirklich keine Defizite mehr da sind. Das kostet weniger, als ein Service beim Auto! Meine Empfehlung, liebe Frau Schönhauser, lautet deshalb: Essen Sie weiterhin die fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, aber achten Sie darauf, dass diese aus der Region kommen und am besten gleich erntefrisch verzehrt werden. Lassen Sie gleichzeitig durch eine einfache Untersuchung im Labor Ihren Nährstoffbedarf abklären. So sehen Sie selbst schwarz auf weiss, ob diese fünf Portionen täglich den gesamten Bedarf abdecken. Ganz einfach können Sie dann die (mit grosser Sicherheit bestehenden) Defizite auffüllen, zum Beispiel mit einer individuellen Mikronährstoffmischung von HCK®. Unter www.hepart.ch/hck finden Sie schnell und einfach einen kompetenten Fachtherapeuten in Ihrer Nähe. Alles Gute! Andreas Hefel 1/2 Brokkoli Wieviel Obst und 1 grosse Tomate Gemüse sind 1 kleinerüberhaupt 5 am Tag? Kopfsalat TAG 1 ¼1/4 Chinakohl TAG 2 2 Schnitz Melone 1/3 einer grossen Gurke TAG 3 TAG 1 1 grosse Tomate 1 Orange 6 Zwetschgen 1 Apfel ½ 1/2 Peperoni 1 Banane 1 Apfel 1 kleiner 1 halber Kopfsalat Eisberg-Salat 2 Karotten ca. 20 Brombeeren 6 Zwetschgen 1/2 Brokkoli 1/2 Brokkoli ca. 9 Röschen Rosenkohl ca. 32 Bohnen 1 grosse Tomate ¼1/4 Chinakohl 2 Karotten 1 kleiner ca. 20 Brombeeren Kopfsalat TAG TAG 1 4 TAG 2 4 kleine Aprikosen 6 Zwetschgen ca. 7 Erdbeeren 1 Banane1 Apfel ca. 35 Himbeeren von Samira Flury 1 Orange TAG 3 ca. 32 Bohnen T ca. 35 Himbeeren 4 kleine Aprikosen 1 Orange ca. 7 ¼1/4 Chinakohl 2 Karotten ca. 20 Brombeeren 1 grosse Zwiebel TAG 2 1 Banane 2 Schnitz Melone 2 Schnitz Melone TAG 3 TAG 4 1/3 einer grossen Gurke 1 halber Eisberg-Salat ½ 1/2 Peperoni Wie viel sind überhaupt 5 am Tag? 1/3 einer ½ 1/2 Peperoni Diese Frage hat1/3sich Redakteurin grossen Gurke ca. 9 Röschen einer Samira Flurygrossen gestelltGurke und hat für Rosenkohl die Leser vier Beispieltage zusam-ca. 32 Bohnen mengestellt, welche die fünf Porti1 halber onen abdecken. Das Obst und 1 grosse Eisberg-Salat Gemüse sollte wenn möglich aus 1 halber ca. 35Zwiebel Himbeeren der Region stammen und jeweils 4 kleine isberg-Salat ca. 35 Himbeeren erntefrisch verzehrt werden. Aprikosen 1 Orange TAG 3 TA 1 Apfel 1 grosse Tomate ½ 1/2 Peperoni ca. 20 Brombe 1 Banane 6 Zwetschgen 1/2 Brokkoli 1 kleiner Kopfsalat TAG 1 ¼1/4 Chi ca. 32 Bohnen ca. 9 Röschen Rosenkohl TAG 4 4 kleine Aprikosen 1 grosse Zwiebel ca. 7 Erdbeeren ca. 7 Erdbeeren 25 Lebensstil Bewegung Straff & knackig in den Sommer 1.1. Übung Übung 1. Übung Mit straffen Beinen und einem knackigen Po in den Sommer? Na klar – ein Muss! Doch meistens stellt man bei Beginn der Badesaison erschüttert fest: Die Vorsätze von Neujahr wurden wieder nicht eingehalten. Wer jetzt denkt, es ist eh zu spät, der irrt. Mit diesen Tipps können Sie mächtig aufholen. Tägliches 10-Minuten-Programm Diese vier einfachen Übungen beanspruchen nur zehn Minuten täglich, haben aber eine wunderbare Wirkung. 2.2. Übung Übung 2. Übung 1. Knien Sie am Boden und stützen Sie sich mit den Handflächen am Boden ab, wobei die Handflächen auf Höhe der Schultern positioniert werden. Heben Sie nun ein Bein ab und strecken Sie es gerade nach hinten durch, so dass es wie eine Verlängerung des Rückens ist. Spannen Sie den Po an und bewegen Sie das Bein sanft auf und ab. Halten Sie die Position solange, bis der Muskel schwach wird. Danach wechseln Sie das Bein. 2. Behalten Sie die Ausgangsposition der ersten Übung bei. Nun stossen Sie das angewinkelte rechte Bein nach oben, die Fusssohle zeigt parallel zur Decke. Halten Sie das Bein in dieser Position und bewegen Sie es sanft auf und ab, bis auch hier der Muskel schwach wird. Danach wiederholen Sie die Übung mit dem linken Bein. 3. Setzen Sie sich aufrecht auf den Boden und strecken Sie die Beine gerade aus. Der Rücken bleibt gerade. Heben Sie nun ein Bein vom Boden ab und halten Sie das Bein gespannt. Wippen Sie langsam auf und ab, bis der Muskel schwach wird. Dann wechseln Sie das Bein. Achten Sie darauf, mit dem Rücken nicht nach hinten zu lehnen. Je mehr Sie den Oberkörper vorbeugen, desto schwieriger wird die Übung. 4. Legen Sie sich auf die rechte Seite und winkeln Sie das rechte Bein leicht an, damit Sie das Gleichgewicht halten können. Nun heben Sie das linke Bein von Boden ab und führen es langsam auf und ab, bis der Muskel schwach wird. Dann wechseln Sie die Seite. 4. 4. Übung Übung 4. Übung 3. 3. Übung Übung 3. Übung 4. 4. Übung Übung 4. Übung 1.1. Übung Übung 1. Übung 26 HCK ® Mikronährstoffe nach Mass. Mit diesen vier Übungen können Sie Ihre Beine und das Gesäss gezielt straffen. Regelmässige Bewegung fördert zudem die Durchblutung und hilft gegen Orangenhaut. Wer langfristig etwas für Beine und Po tun will, der sollte regelmässig für Bewegung sorgen. Gut geeignet sind Sportarten wie Schwimmen, Joggen oder Walken. Basische Ernährung Eine Übersäuerung des Körpers kann Orangenhaut begünstigen oder verstärken. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie sich möglichst basisch ernähren. Der Zucker-, Fett-, und Salzkonsum sollte auf ein Minimum reduziert werden. Auch Kaffee und Alkohol ist Gift für das Bindegewebe. Stattdessen sollte man täglich viel Wasser oder ungesüssten Tee trinken und viel Obst und Gemüse zu sich nehmen. Unterstützend dazu kann eine Basenkur mit Basenpulver oder -tabletten durchgeführt werden. Diese helfen dem Körper zusätzlich, wieder in Balance zu kommen und wirken einer Übersäuerung entgegen. Geeignete Basenprodukte gibt es zum Beispiel von Provisan® ab CHF 32.70. Fragen Sie Ihren Therapeuten. Mikronährstoffe Auch das Bindegewebe benötigt Nährstoffe zum Aufbau, für die Regeneration und Erneuerung. Besonders wichtig für ein straffes Bindegewebe sind Aminosäuren (Arginin, Lysin, Prolin und Methionin) sowie viel Vitamin C, Zink und Silizium. Aminosäuren enthalten einen hohen Anteil an Kollagen, der die Haut zusätzlich jung hält. Da Aminosäuren für den Menschen essentiell sind und nicht synthetisiert werden können, müssen sie deshalb regelmässig mit der Nahrung zugeführt werden. Weil Ernährung ein sehr individuelles Thema ist, sollten zusätzliche Nährstoffe ebenfalls individuell eingenommen werden. Greifen Sie deshalb zu massgeschneiderten Lösungen, die Bedarfslücken gezielt schliessen. Individuelle Mikronährstoffe gibt es zum Beispiel von HCK®. Lassen Sie sich von Ihrem Therapeuten beraten. Verfolgen Sie diese drei Schritte konsequent und Sie werden bereits nach kurzer Zeit Erfolge sehen. Erwarten Sie aber keine Wunder und stützen Sie sich nicht ausschliesslich auf Präparate. Regelmässige Bewegung, eine allgemein gesunde und ausgewogenen Ernährung sowie eine langfristige Gewichtsreduktion (Crash-Diäten sind kontraproduktiv) sind für die Straffung und Verjüngung des Bindegewebes unabdingbar. HCK® -Mikronährstoffe werden individuell für Sie angefertigt und sind exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt! HCK. Passt perfekt. ® Für weitere Informationen fragen Sie in Ihrer Apotheke, Drogerie oder eine Fachperson. 27 www.hepart.ch/hck Lebensstil Gewichtreduktion Sommerkur mit EPD® Das heiss-schwüle Klima im Sommer ist genau richtig, um mit einer Gewichtsreduktion durchzustarten, denn schwere, deftige Mahlzeiten machen uns in der Hitze nur zusätzlich träge. Das EPD®-Ernährungsprogramm mit seinen stündlich leichten Mahlzeiten bietet einen optimalen Start in ein leichteres Leben. Ohne Insulinschwankungen und ohne Jojo-Effekt kommt man seinem Wunschgewicht Tag für Tag näher. Und weil die Mahlzeiten eine perfekte Zusammensetzung aus wertvollen Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiss sind, kommt der Körper so richtig in Schwung. Einem Energiegeladenen Sommer steht so nichts mehr im Wege. Auch eine Kombination von EPD® und normalen Mahlzeiten lassen sich gut vereinbaren. Wer will im Sommer schon auf das reiche Angebot an knackigem Sommergemüse und fruchtigem Obst verzichten? Entscheiden Sie sich für eine der drei Kombinations-Varianten und lassen Sie trotz Genuss einige Kilos purzeln. Variante 1: Sie ersetzen eine Mahlzeit am Tag durch EPD®-Produkte, zum Beispiel das Frühstück, das Mittag- oder Abendessen. Die restlichen Mahlzeiten am Tag sollten bewusst gewählt sein. Bevorzugen Sie knackige Salate und frisches Obst und Gemüse. Verzichten Sie auf schwere Kohlenhydrate wie Brot oder Teigwaren. Variante 2: Sie halten sich den ganzen Tag an das EPD®-Ernährungsprogramm, planen jedoch eine feste Mahlzeit ein, zum Beispiel das Frühstück, das Mittag- oder Abendessen. Diese Mahlzeit sollte ebenfalls bewusst gewählt sein und aus viel Gemüse oder Obst bestehen. Beachten Sie dazu das EPD®-Tellerprinzip. Variante 3: Sie wechseln jeweils einen EPD®-Tag mit einem normalen Tag ab. Das heisst, einen Tag lang ziehen Sie das EPD®- 28 Programm durch und einen Tag lang essen Sie bewusst und ausgewogen. Feine EPD®-Rezepte und viele Tipps und Tricks finden Sie in der EPD®-Broschüre «Kochen und Geniessen». Fragen Sie auch Ihren persönlichen Medical Wellness Coach nach der für Sie besten Variante oder finden Sie einen Coach in Ihrer Nähe: www.epd-ernaehrungsprogramm.ch EPD®-Sommererfrischung Frozen-Tomato 2 dl kaltes Mineralwasser ohne Kohlensäure ½Brottrunk 1 ML EPD® Suppe Tomate (gehäufter EL) 2-3 Eiswürfel Alle Zutaten in den Mixer geben und gut durchmixen. Nach Geschmack mit frischen Kräutern, Salz, Tabasco, Pfeffer und Paprika würzen. Chitosan als «Fett-Weg-Sauger»? Chitosan wird aus Chitin gebildet, einer rein natürlichen, faserartigen Substanz, die aus den Schalen von Meerestieren gewonnen wird. Es ist unverdaulich, saugt Nahrungsfette im Magen und Dünndarm wie ein Schwamm auf und bindet es aufgrund seines starken Fettbindungsvermögens. Die Fette werden so vom Körper wieder ausgeschieden. Chitosan bindet 12mal so viel Fett im Vergleich zum Eigengewicht und quillt zudem mit Wasser, was eine leicht sättigende Wirkung mit sich bringt. Ein Wundermittel also? Ja und nein. Chitosan bindet alle Fette, auch die gesunden und für den Körper essentiellen Fette. Sie werden also unverwendet wieder ausgeschieden. Ebenso verhindert Chitosan durch seine Fettbindung die Aufnahme von fettlöslichen Nährstoffen wie Vitamine und Mineralien. Grosse Mengen Chitosan sollten deshalb nicht eingenommen werden (tägliche Einnahmeempfehlung liegt bei 200 – 300 mg Chitosan). Chitosan ist auch kein Schlupfloch für eine ungesunde und fett- reiche Ernährungsweise. Wer denkt, er könne ganz einfach täglich Chitosan zu sich nehmen und müsse seine schlechten Ernährungsgewohnheiten gar nicht umstellen, um Fett zu reduzieren, wird auf Dauer keinen Erfolg erzielen. Unterstützend während einer Diät kann Chitosan jedoch helfen, Fettdepots und die allgemeine Fetteinlagerung nach dem Essen zu reduzieren. Ein anderer Vorteil von Chitosan ist die Hemmung von schlechtem Cholesterin (LDL) bei gleichzeitiger Ankurbelung von gutem Cholesterin (HDL). Chitosan besitzt antibakterielle Eigenschaften. Personen mit hohem Blutdruck oder Darmreizungen können ebenfalls von dieser Nahrungsfaser profitieren. Insgesamt ist Chitosan eine wertvolle Ergänzung zu einem korrekt durchgeführten Programm zur Gewichtsregulation. Es reinigt schonungsvoll den Darm, fördert die Verdauung und damit die Gesundheit im Verdauungstrakt. DER NATÜRLICH ERFRISCHENDE DIÄTBEGLEITER Nahrungsergänzungsmittel in Schweizer Qualität. Erhältlich in ausgewählten Apotheken, Drogerien und Ernährungsberatungen. 29 Wettbewerb Testen Sie Ihr Wissen und gewinnen Sie tolle Preise! Wovor sollte man seine Haut im Sommer schützen? {{ WAS Unwetterschäden {{ SON Sommerausschlag {{ WAN Sonnenbrand Was ist ein Zeichen dafür, dass ein Mensch unter starkem Stress steht? {{ DER Eine sehr regelmässige Herzratenvariabilität {{ NENEine stark unterkühlte Körpertemperatur {{ SER Lange Haare und Fingernägel Ginkgo ist …? {{ UNG … ein Arzneimittel vom Gingkobaum {{ SOG … eine schwere Herzkrankheit {{ HUT… eine Ortschaft in der Schweiz TeilnahmeCoupon Das gibt es zu gewinnen: 1. bis 3. Preis: Warengutschein im Wert von CHF 100.– bei der Hepart AG 4. bis 6. Preis: Warengutschein im Wert von CHF 50.– bei der Hepart AG 7. bis 10. Preis: Warengutschein im Wert von CHF 30.– bei der Hepart AG Lösungswort Kreuzworträtsel 1 2 3 4 5 6 7 8 Lösungswort Wettbewerb NAME VORNAME STRASSE, NR. PLZ, ORT TELEFON Teilnahme-Coupon senden oder faxen an: SfGU-Stiftung für Gesundheit und Umwelt Postfach 36 | CH-8267 Berlingen Fax +41 (0) 52 762 00 71 Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. 30 9 10 So nehmen Sie an der Verlosung teil: Lösungswort finden, Teilnahme-Coupon auf Seite 30 ausfüllen und abschicken. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die SfGU gratuliert allen Gewinnern der letzten Ausgabe Kreuzworträtsel Frühling 2014 Lösungswort: Fitness Christine Heller, Belp / Anne-Marie Wirz-Zulauf, Zürich / Marlise Schneider, Binningen / Martha Stadelmann, Rheineck / Hans Zinsli-Hatt, Chur Wettbewerb Frühling 2014 Lösungswort: Fruehling Nelly Otto, Köniz / Charlotte Hächler, Oberentfelden / Iris Stampfli, Oftringen / Therese Steiner, Zuchwil / Albert Weber, Kreuzlingen / Trudy Zehnder-Infanger, Baar / Olivia Flury, Lohn-Ammannsegg / Rosmarie Fuchs, Langenthal / Erika Willi, Aesch / Helen Siegrist, Schliern Rätsel Lesen & Gewinnen Finden Sie das Lösungswort Machen Sie mit und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück: 1 von 5 Provisan® Sport Sets im Wert von je über CHF 100.–. Im Set enthalten ist je eine Dose Provisan® Amino-V und eine Dose Provisan® L-Carnitin. So nehmen Sie an der Verlosung teil: Lösungswort finden, Teilnahme-Coupon auf Seite 30 ausfüllen und abschicken. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Bitte senden Sie mir gratis folgende Unterlagen zu: NAME VORNAME STRASSE, NR. {{ {{ {{ {{ {{ {{ {{ {{ Information Fachkurhaus Seeblick Broschüre EPD®-Ernährungsprogramm Broschüre Basenpulver/-tabletten Broschüre Guarkernmehl HCK Mikronährstoff-Lexikon Erfolgsberichte mit HCK-Mikronährstoffen EPD®-Referenzbroschüre Broschüre Salusweight® PLZ, ORT TELEFON E-MAIL {{ Ja, ich bestelle ein Jahres-Abo Meine Gesundheit für nur CHF 12.–/€ 10.–. 31 einfach ht Gewic eren i z u d e r Bestimmen Sie mit SALUSWEIGHT® Ihren Stoffwechseltyp nach Ihren Genen. Wie sensibel reagiere ich auf gesättigte Fettsäuren und Kohlenhydrate? Wie geht mein Stoffwechsel mit Insulin um? Welche Genkombination spielt bei mir beim Abnehmen eine Rolle? Welche körperlichen Aktivitäten sind für mich zum Abnehmen optimal? Welche Lebensmittel sind gut für mich, welche nicht? Genauere Informationen finden Sie unter: www.salusmed.ch Diese «Meine Gesundheit» wurde Ihnen überreicht von: