Workshop: Kommunikationsmodelle & Gesprächsführung/Gesprächsanalyse: Lösungen ( Aufgabe Frame‐Modell (7 Punkte) Aufgaben: Beschreiben Sie die beiden Kommunikationsformen mit Hilfe des Frame‐Modells und verwenden Sie die entsprechende Fachterminologie. Formulieren Sie in ganzen Sätzen! Fazit: Was sollen die beiden Studenten tun? a) Kommunikationsform: Bewerbungsschreiben an Frau Zeller Szenario: Vorläufig handelt es sich um eine Einweg‐Kommunikation. Frau Zeller wird die Nachricht mit einer zeitlichen Verzögerung lesen. Die Beteiligten sind nicht kopräsent. Beteiligte: Es gibt drei beteiligte Personen: die beiden Studenten und Frau Zeller. Die Studenten bilden eine Partei, Frau Zeller die andere. Frau Zeller hat eine gewisse Entscheidungsmacht, die Studenten sind von Frau Zeller abhängig (asymmetrische Beziehung). Topik: Themen sind die frei werdende Wohnung und die Studenten als mögliche Mieter Intention: Die Immobilienfirma (vertreten durch Frau Zeller) sucht neue Mieter/‐innen für die frei werdende Wohnung. Die Studenten interessieren sich für die Wohnung und werden sich wahrscheinlich als sehr geeignete Mieter präsentieren. Modus: Die Studenten dürften in gehobener, fehlerloser Standardsprache schreiben und ihren Brief klar strukturieren. Medium Bei diesem ersten Teil handelt es sich um eine schriftliche Kommunikation, non‐ und paraverbale Elemente fallen weg. 1/10 Kommunikationsform: Bewerbungsgespräch bei Frau Zeller Szenario: Möglicherweise überraschen die beiden Studenten Frau Zeller mit ihrem Besuch. Die Kommunikation findet in den Räumlichkeiten der Firma Immowinti statt (Frau Zeller hat „Heimspiel“). Die Kommunikation findet für alle Beteiligten zur selben Zeit und im selben Raum (Kopräsenz) statt. Beteiligte: Es gibt drei beteiligte Personen: die beiden Studenten und Frau Zeller. Die Studenten bilden eine Partei, Frau Zeller die andere. Frau Zeller hat eine gewisse Entscheidungsmacht, die Studenten sind von Frau Zeller abhängig (asymmetrische Beziehung). Topik: Themen sind die frei werdende Wohnung und die Studenten als mögliche Mieter Intention: Die Immobilienfirma (vertreten durch Frau Zeller) sucht neue Mieter/‐innen für die frei werdende Wohnung. Die Studenten interessieren sich für die Wohnung und werden sich wahrscheinlich als sehr geeignete Mieter präsentieren. Modus: Die Studenten dürften in gehobener Mundart reden. Möglicherweise kleiden sich die Studenten speziell für diesen Anlass. Medium Mündliche Kommunikation: verbale Nachrichten, ergänzt mit non‐ und paraverbale Elementen. Möglicherweise bringen die Studenten bereits schriftliche Unterlagen (etwa Ausweise) mit. Punkteverteilung: Maximal sind für die Teilaufgaben 8.1a und 8.1b je 3 Punkte möglich. Dafür müssen jedoch die 6 Fachausdrücke und die wichtigsten Konkretisierungen der Kommunikationsform entsprechend klar formuliert werden. Für unvollständige Sätze ziehen wir 1 Punkt ab. 2/10 b) Fazit: Welche Kommunikationsform ist für die Studenten besser? Sollen sie sich für eine schriftliche Bewerbung oder ein Bewerbungsgespräch entscheiden? Schreiben Sie Ihr Fazit auf und begründen Sie es mit einem ganzen Satz. Punkteverteilung: Egal, welche Kommunikationsform empfohlen wird: Die Studierenden erhalten 1 Punkt, wenn sie eine Empfehlung abgeben, diese einigermassen logisch begründen und in einem ganzen Satz formulieren. Wenn die Empfehlung fehlt, gibt es ½ Punkt. Wenn die Begründung nicht nachvollziehbar ist oder nicht in einem Satz formuliert wurde, gibt es ½ Punkt. 3/10 Sender-Empfänger-Modell (Göldi, Susan (2008): Deutsch und Kommunikation. Handbuch für die Aus- und Weiterbildung.) Unterlagen studieren. Was ist wesentlich? Welches ist der Hauptzweck von Kommunikation? Wie ist das Watzlawick-Zitat zu verstehen? Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun, produktionsseitige Bedeutung: Sachinhalt, Beziehungsseite, Selbstkundgabe-Seite, Appell-Seite (Schulz von Thun, et. al. (2004): Miteinander reden. Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek: Rowohlt) Aufgabe (4 Punkte) a) Analysieren Sie die Äusserung C1 nach dem Modell von Schulz von Thun. Inhalt: Wo sind die Papiere von Arbenz&Co.? Der Vorvertrag? Selbstkundgabe: Ich finde mich nicht zurecht und brauche Ihre Unterstützung. Beziehung: Ich bin der Chef, Sie sind die Sekretärin und müssen mir suchen helfen. Appell: Suchen Sie mir die Papiere von Arbenz&Co. heraus, speziell den Vorvertrag! Punkteverteilung: Je ½ Punkt für jeden der vier theoretischen Begriffe und für jede passende Konkretisierung. Aufgabe (2 Punkte) b) Auf welcher Ebene hat die Sekretärin die Botschaft C1 verstanden, wenn sie S1 äussert? Inhaltsebene c) Auf welcher Ebene hat die Sekretärin die Botschaft C2 verstanden, wenn sie S2 äussert? Apell-Ebene (auch: Selbstoffenbarung) Punkteverteilung: 1 Punkt für jede richtige Nennung. (Nur diese Lösungen sind richtig!) 4/10 Gesagt – Gemeint: Theorie „Konversationsmaximen“ sowie „Zuhören als aktive Tätigkeit“ durcharbeiten, diskutieren und sich merken. Übung „Mit welchem Ohr hören Sie?“ gemeinsam durchgehen. Stellen Sie sicher, dass Sie verstanden haben, was mit den verschiedenen Ebenen gemeint ist und was die Relevanz der verschiedenen Ebenen in Konfliktgesprächen ist!!! Aufgabe (3 Punkte) In den Äusserungen C5, S5 und C8 sollen mögliche Unterschiede zwischen Gesagtem und Gemeintem erkannt und gedeutet werden. Bestimmen Sie, ob das Gesagte und das Gemeinte übereinstimmen oder nicht. Schreiben Sie auf, was gemeint ist, falls keine Übereinstimmung besteht. Zeilennummer Stimmen und überein? (ja / nein) Gesagtes Gemeintes C5 Nein S5 Ja C8 Nein Gemeintes? Helfen Sie mir! Sie unterstützen mich nicht so, wie Sie als Sekretärin es eigentlich sollten! Sie sind keine gute Sekretärin! Punkteverteilung: Je 1 Punkt für beide Elemente: ja/nein und Gemeintes. Bei S5: 1 Punkt für ja. Wenn ein Element fehlt oder falsch ist, gibt es ½ Punkt. 5/10 1. Sie den Inhalt der drei Dimensionen „verbal“, „nonverbal“ und „paraverbal“. Die müssen die Begriffe zum para- und nonverbalen Verhalten kennen: o Nonverbale Mittel: Gestik, Mimik, Proxemik (oder: Raumverhalten), Staffage (oder: äussere Erscheinung), Blickkontakt, Körperhaltung. o Paraverbale Mittel: Lautstärke, Sprechtempo, Artikulation, Betonung, Intonation, Pausenverhalten. Aufgabe (2 Punkte) In welchen Äusserungen widersprechen sich verbale und nonverbale Aspekte? Führen Sie alle Fälle mit Zeilennummer auf, schreiben Sie die non verbale Botschaft nieder und zeigen Sie den Widerspruch zwischen verbaler und nonverbaler Botschaft. Zeilennummer nonverbale Botschaft Widerspruch zur verbalen Botschaft C9 Der Chef lächelt. Die verbale Kritik steht im Widerspruch zum Lächeln. Das Lächeln ist hier herablassend gemeint, nicht freundlich. C11 Der Chef lächelt. Der verbale Vorwurf, dass die Sekretärin eine Erziehungshilfe braucht, steht im Widerspruch zum Lächeln. Es ist nicht ist nicht freundlich gemeint, sondern ironisch. Punkteverteilung: 1 Punkt für alle drei Elemente: richtige Zeilennummer, nonverbale Botschaft, Widerspruch. Wenn ein Element (nonverbale Botschaft oder Widerspruch) fehlt oder falsch ist, gibt es ½ Punkt. Wenn nur die Zeilenangabe richtig ist, gibt es 0 Punkte. 6/10 Begriffe für die Beschreibung konzeptionell mündlicher Texte/Äusserungen kennen: Ellipse (oder: unvollständiger Satz), Anakoluth (oder: Satzabbruch), Deixis (oder: deiktischer Ausdruck), Interjektion, Fehler (z. B. syntaktische, morphologische Fehler) Aufgabe (4 Punkte) Betrifft nur die Gesprächssequenz C1-S3: Welche Elemente in dieser Gesprächssequenz sind typisch für mündliche Äusserungen? Schreiben Sie alle verschiedenen Elemente, die typisch für mündliche Äusserungen sind, mit Zeilennummer auf, nennen sie das Element und bezeichnen Sie es mit dem Fachbegriff. Achtung: Falsche Antworten geben Abzug! Zeilennummer Fachbegriff Element C1 wo sind die Papiere … Arbenz&Co … der Vertrag … Satz/Ellipse S1 Verweis mit Kopfnicken und Blick zum Gestell Botschaft S1 Da! Raum/Ellipse C3 Partikel/Interjektion/Verlegenheitslaut unvollständiger nonverbale deiktischer Ausdruck/Referenz auf ein Objekt im gemeinsamen mhm Punkteverteilung: Je 1 Punkt für die verschiedenen vollständigen Nennungen: richtige Zeilennummer, Element, ein richtiger Fachbegriff Wenn ein Aspekt (Element oder Fachbegriff) fehlt oder falsch ist, gibt es ½ Punkt. Wenn nur die Zeilenangabe richtig ist, gibt es 0 Punkte. Das Aufführen eines falschen Elements gibt 1 Punkt Abzug. In dieser Aufgabe gibt es mindestens 0 Punkte. 7/10 Ein Gespräch beeinflussende Faktoren erkennen und benennen Aufgabe (5 Punkte) Überprüfen Sie die folgenden Aussagen. Kreuzen Sie die richtige Bewertung an. A Wenn in einem Betrieb gleichrangige Mitarbeitende miteinander sprechen, ist ihre Kommunikation symmetrisch. trifft zu X kann, aber muss nicht zutreffen trifft nicht zu B Die Art und Weise, wie sich ein Redner kleidet, wird zu den nonverbalen Mitteln der Kommunikation gezählt. X trifft zu kann, aber muss nicht zutreffen trifft nicht zu C Redner mit undeutlicher Artikulation sind paraverbal weniger kompetent als Redner mit deutlicher Artikulation. X trifft zu kann, aber muss nicht zutreffen trifft nicht zu D Eine Kommunikation per E‐Mail ist weniger präzis als eine Kommunikation per Telefon. trifft zu X kann, aber muss nicht zutreffen trifft nicht zu E Die verbalen kommunikativen Kompetenzen von kleinen Kindern manifestieren sich in ihren überdurchschnittlichen Fähigkeiten im mimischen und gestischen Ausdruck. trifft zu kann, aber muss nicht zutreffen X trifft nicht zu Punkteverteilung: 1 Punkt für jede richtige Kennzeichnung. (Nur diese Lösungen sind richtig!) 8/10 Argumentationstheorie nach S. Toulmin. Die drei Begriffe «Argument» (in der Fachliteratur auch «Daten»), «Schlussregel» und «Schlussfolgerung» (in der Fachliteratur auch «Konklusion») kennen. Entsprechendes Dokument durcharbeiten! Thesen und Argumente identifizieren Entscheiden Sie bei jeder der folgenden Textpassagen, ob eine Argumentation vorliegt. Falls dies der Fall ist, geben Sie an, welches die These (Konklusion) ist und wodurch diese gestützt wird. Grün: Schlussfolgerungen/Thesen; Gelb: Argumente; // = unabhängige Aussagen, keine Argumentation 1. Die North American Wildlife Federation, die eine jährliche Untersuchung über gefährdete Arten durchführt, berichtet, dass zwischen 1978 und 1979 35% mehr Weisskopfseeadler gesichtet wurden. Im Bericht von 1979 wird von 13’127 gesichteten Tieren berichtet, 3’400 mehr als bei der Zählung des Jahres 1978. Dies zeigt eine beträchtliche Zunahme der Weisskopfseeadler‐Population. 2. Rote Eichhörnchen können Beeren von Eibe, Weissdorn und Hagebutte fressen. // Graue Eichhörnchen können diese Beeren nicht fressen. // Graue Eichhörnchen fressen jedoch Eicheln, die rote Eichhörnchen nicht fressen können. 3. In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach computergeschultem Personal zugenommen. // Mehr Studenten als zuvor machen ihren Abschluss in Informatik. Einige Firmen sind der Ansicht, dass diese Studienabgänger eine weitere Ausbildung benötigen, bevor sie eine Karriere im Computerbereich ansteuern. 4. Millionen öffentlicher Gelder werden ausgegeben, um am Wasser gelegene Äcker vor Überflutung zu schützen. Etwas von diesem Geld sollten die Bauern als Ausgleich dafür erhalten, wenn sie dieses Land aus der Bewirtschaftung nehmen. Dies würde Geld sparen, und es würde der Umwelt zugute kommen, denn wenn die Flüsse überlaufen könnten, würden ihre natürlichen Fliesstäler für Feuchtwiesen und artenreiches Waldgebiet sorgen. 5. Die Sozialdemokratische Partei hat bei den letzten Wahlen im Kanton Zürich gleich einen Drittel ihrer Parlamentssitze eingebüsst. Dies zeigt, dass sich Teile ihrer Klientel – vornehmlich das urbane, gut verdienende Wählersegment – mit der SP und ihrer Politik immer weniger identifizieren können. Nach Anne Thomson (2001): Argumentieren ‐ und wie man es gleich richtig macht. 9/10 Das Argumentationsmodell von Stephen Toulmin Lösungsansätze Die einleitenden Sätze in den folgenden Aufgaben stellen jeweils die Schlussfolgerungen von Argumentationen dar. Suchen Sie aus den Sätzen a. bis c. jeweils jenen heraus, der zusammen mit der Schlussfolgerung eine sinnvolle Argumentation ergibt. Bestimmen Sie die Schlussregel, die dieses Argument an die Schlussfolgerung bindet, und formulieren Sie sie explizit. 1. Blutspender sollten für ihre Blutspende bezahlt werden. c. Es herrscht ein Mangel an Blutspendern. Schlussregel: Eine Leistung (Blutspende) wird häufiger erbracht, wenn ihr Er‐bringer Geld dafür erhält. Oder: Menschen reagieren auf finanzielle Anreize. 2 Es kann auf lange Sicht ökonomisch sein, wenn Sie Ihr Haus mit einer Isolierung ausstatten. a. Zum Beheizen eines isolierten Hauses wird weniger Brennstoff benötigt. Schlussregel: Weniger Brennstoff kostet weniger Geld. 3. Samuel kann den Mord nicht begangen haben. c. Samuel war einige Kilometer vom Tatort entfernt, als das Opfer erstochen wurde. Schlussregel: Eine Person kann nicht an zwei Orten gleichzeitig sein. Oder: Wer nicht am Tatort ist, kann nicht der Mörder sein. 4. Einige Kaugummisorten sind schlecht für die Zähne. c. Einige Kaugummis sind mit Zucker gesüßt. Schlussregel: Wenn ein Inhaltsstoff (Zucker) Zahnschädigungen verursacht, schadet ein Produkt den Zähnen. Oder: Zucker schadet den Zähnen. 10/10 SiB2: Mündliche Kommunikation Semesterendprüfung Frühlingssemester 2014 Aufgabe 7: Argumentationsschema nach Toulmin (4.5 Punkte) 7.1 Analysieren und kennzeichnen Sie die folgenden Argumentationen, indem Sie die einzelnen Elemente – Schlussfolgerung, Schlussregel, Argument – dem Umfang nach eindeutig mittels Unterstreichung oder Farbe bestimmen. „Moralische Rechte können nur realen Subjekten zugewiesen werden. Embryonen und Leichname sind keine realen Subjekte. Deshalb dürfen Embryonen und Leichnamen keine moralischen Rechte zugewiesen werden.“ „Moralische Rechte können nur realen Subjekten zugewiesen werden (Schlussregel 0.5). Embryonen und Leichname sind keine realen Subjekte (Argument 0.5). Deshalb dürfen Embryonen und Leichnamen keine moralischen Rechte zugewiesen werden (Schlussfolgerung 0.5).“ 7.2 Die einleitenden Sätze in den folgenden Aufgaben stellen jeweils die Schlussfolgerungen von Argumentationen dar. Suchen Sie aus den Sätzen a. bis c. jeweils jenen heraus, der zusammen mit der Schlussfolgerung eine sinnvolle Argumentation ergibt, und umkreisen Sie den Buchstaben. Formulieren Sie eine geeignete Schlussregel. 1. Franz hat moralisch falsch gehandelt. a. Franz ist ein 87-jähriger Alzheimerpatient. b. Franz hat sein Versprechen nicht gehalten. c. Es ist wichtig, moralisch richtig zu handeln. Schlussregel: ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ b. (0.5); Schlussregel (1 P.): Es gehört zu den moralischen Normen, dass Versprechen gehalten werden müssen (o.Ä.) 2. Autos mit konventionellen Verbrennungsmotoren sollten steuerlich belastet werden. a. Konventionelle Verbrennungsmotoren verbrauchen viel Benzin. b. Steuern fliessen in den Staatshaushalt und es können damit neue Strassen gebaut werden. c. Konventionelle Verbrennungsmotoren sind nicht nachhaltig. Schlussregel: ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ Seite 8 von 10 SiB2: Mündliche Kommunikation Semesterendprüfung Frühlingssemester 2014 c. (0.5); Schlussregel (1 P.): Die Verwendung nicht nachhaltiger Technologien ist gesellschaftlich unerwünscht und sollte deshalb steuerlich belastet werden (o.Ä.). Seite 9 von 10 Dateiname: Workshop SiB2_Loesungen.docx Verzeichnis: C:\Users\swzm\Desktop Vorlage: C:\Users\swzm\AppData\Roaming\Microsoft\Templates\Normal.dot m Titel: Thema: Autor: Schwarz Michael (swzm) Stichwörter: Kommentar: Erstelldatum: 08.03.2011 15:29:00 Änderung Nummer: 10 Letztes Speicherdatum: 23.03.2011 16:22:00 Zuletzt gespeichert von: Schwarz Michael (swzm) Letztes Druckdatum: 11.04.2011 17:31:00 Nach letztem vollständigen Druck Anzahl Seiten: 10 Anzahl Wörter: 1'926 (ca.) Anzahl Zeichen: 12'140 (ca.)