Wülflingerstrasse 36, CH-8400 Winterthur Tel 052 222 78 07 [email protected] www.katerland.ch Pressematerial bravebühne zeigt als Uraufführung in einer Koproduktion mit dem Theater am Gleis Winterthur this is not a lovesong ein Stück in Episoden von Katharina Schlender, Sabine Wen-Ching Wang, Guy Krneta, Simon Froehling für Leute ab 13 In 4 Episoden von 4 Autorinnen mit 4 SchauspielerInnen, umrahmt von einer elektrischen Gitarre erzählen wir Liebesgeschichten, für und über Jugendliche auf der Grenze zum Erwachsenwerden. Liebesgeschichten, die unerfüllt, sehnlichst herbei gewünscht, zufällig oder mit schicksalhafter Romantik uns einen bittersüssen Blick auf das Leben selbst schenken. Ein Theaterstück, das mitten ins Herz trifft, angerichtet mit kraftvollen Bildern und herzschmerzender LiveMusik. Eine Episode handelt von einem Mädchen und einem Jungen, ihrer Bewunderung für den Typen von den Autoscootern, von Fischzähnen und dem Tag nach der „Chilbi“. Eine spielt am Flughafen, wo sich eine Mutter mit der Tochter und ein Vater mit dem Sohn in die Haare kriegen und eine zerrissene Perlenkette eine besondere Bedeutung hat. Eine weitere erzählt von Sex, ob man liebt und wen und warum oder warum nicht. Und eine erzählt von einem Jungen mit zu dünnen Armen und zu grossen Händen, der ein richtiger Kerl sein will und in die Welt hinauszieht. Mit ihm beginnt alles und seine kleinen Abenteuer tauchen zwischendurch immer wieder auf und bilden so den „roten Faden“ unseres Stückes. Spiel: Julia Glaus, Kristina von Holt, Marco Zbinden, Graham Smart, Roman Riklin Regie / Ausstattung: Taki Papaconstantinou Dramaturgie: Carol Blanc Video / Projektion: Roland Schmidt Musik: Roman Riklin Bühnenbau: Peter Keller Kostüme: Nic Tillein Regieassistenz: Patric Bachmann Uraufführung: 21.9.2006 Lieben heisst kämpfen – und wenn zwei sich küssen verändert sich die Welt Octavio Paz Kontakt: theater katerland Wülflingerstr. 36 / 8400 Winterthur / Tel. 052 222 78 07 / 076 570 03 61 (G. Smart) E-Mail: [email protected] - Homepage: www.katerland.ch Projektbeschrieb Wir freuen uns, Ihnen unsere neuste Produktion „this is not a lovesong“ vorstellen zu dürfen: ein Sück in Episoden für Leute ab 13 von Katharina Schlender, Sabine Wen-Ching Wang, Guy Krneta und Simon Froehling. In 4 Episoden von 4 Autorinnen mit 4 SchauspielerInnen, umrahmt von einer elektrischen Gitarre erzählen wir Liebesgeschichten, für und über Jugendliche auf der Grenze zum Erwachsenwerden. Ein Theaterstück, das mitten ins Herz trifft, angerichtet mit kraftvollen Bildern und herzschmerzender LiveMusik. Eine Episode handelt von einem Mädchen und einem Jungen, ihrer Bewunderung für den Typen von den Autoscootern, von Fischzähnen und dem Tag nach der „Chilbi“. („Fischzähne“ von Sabine Wen-Ching Wang) Eine spielt am Flughafen, wo sich eine Mutter mit der Tochter und ein Vater mit dem Sohn in die Haare kriegen und eine zerrissene Perlenkette eine besondere Bedeutung hat. („Glas“ von Simon Froehling) Eine weitere erzählt von Sex, ob man liebt und wen und warum oder warum nicht. („Zwei im Mai“ von Guy Krneta) Und eine erzählt von einem Jungen mit zu dünnen Armen und zu grossen Händen, der ein richtiger Kerl sein will und in die Welt hinauszieht. („Lorch“ von Katharina Schlender) Mit ihm beginnt alles und seine kleinen Abenteuer tauchen zwischendurch immer wieder auf und bilden so den „roten Faden“ unseres Stückes. In all den Jahren, in denen wir uns mit dem Theater für ein junges Publikum beschäftigten, waren es oft die gleichen wiederkehrenden Fragen mit denen wir uns konfrontiert sahen. Mit welchen Themen beschäftigen sich Kinder bzw. Jugendliche? Wie fördern wir die Bereitschaft zur Abstraktion, das Sich – Einlassen auf neue ungewohnte Erzählformen? Wie gelingt es uns als Erwachsene in die Welt der Kinder und Jugendliche ein – bzw. zurückzutauchen, ohne sich anzubiedern – ohne zu unter- oder überfordern? Mit „this is not a lovesong“ versuchen wir nun Antworten darauf zu finden, wie wir Jugendlichen eine gewählte Thematik näher bringen können. Die vier ausgewählten AutorInnen prägen mit ihren unterschiedlichen Erzählstilen und ihrem unterschiedlichen Zugang zu einer Thematik die einzelnen Episoden. Gemeinsam ist ihnen die hohe Qualität in ihren bisherigen Texten und ihrem ernsthaften und gleichzeitig humorvollem Umgang mit Inhalten. Jeder von ihnen wurde schon mit diversen Preisen ausgezeichnet. Zum Teil selbst noch sehr jung und mit der Welt der Jugendlichen vertraut, beschäftigen sie sich mit der Grenze zum Erwachsen werden und loten, ohne sich anzubiedern, jugendliche Wirklichkeit aus. Durch die Struktur der Episoden, hoffen wir im Einzelnen an Prägnanz und Tiefe und in der Gesamtheit an Vielfältigkeit zu gewinnen, wo jeder Betrachter seinen Platz findet, aber auch Neues und Ungewohntes entdecken kann. „this is not a lovesong“ ist der rote Faden für etwas, was uns durch jede Lebensphase und in jedem Lebensalter beschäftigt. Liebesgeschichten, die unerfüllt, sehnlichst herbei gewünscht, zufällig oder mit schicksalhafter Romantik uns einen bittersüssen Blick auf das Leben selbst schenken. Wir freuen uns auf dieses Menschen verbindende kulturelle Experiment. Zur Grausamkeit zwingt nur Liebe mich William Shakespeare Mitwirkende Personen bravebühne Das theater katerland ist 1989 von Graham Smart und Taki Papaconstantinou als professionelle freie Theatergruppe gegründet worden. Das theater katerland produziert Theater für Kinder, bzw. Familientheater und unter dem Namen bravebühne auch Theater für Erwachsene und Jugendliche. Es ist offen für verschiedenste Formen von Koproduktionen. Die Gruppe ist sowohl an der Entwicklung eigener Stücke als auch an einer eigenständigen Interpretation fremder Stoffe interessiert. 60 – 100 Vorstellungen pro Jahr werden meist im deutschsprachigem Raum aufgeführt. In den Jahren 1989 – 2005 erhielt das theater katerland / bravebühne über 50 Einladungen an internationale Festivals für Kinder- und Jugendtheater in Deutschland, Österreich, Belgien, England, China und der Schweiz. Taki Papaconstantinou – Regie / Ausstattung / Künstlerischer Leiter – geboren 1960 in Berlin, Aufgewachsen in Winterthur; Abitur, Studium Germanistik und Psychologie. Ausbildung zum Sozial- und anschliessend zum Theaterpädagogen. Seit 1985 Medienarbeit, freie Arbeiten mit Video. 1989 Arbeit als freier Schauspieler, Autor, Bühnenbildner und Regisseur. 1989 Gründung des theater katerland. 1991/92 Projektkurs Video an der Schule für Gestaltung Bern. Seit 1992 Mitarbeiter und seit 2004 im Vorstand des Theaters am Gleis Winterthur. 1995 – 2001 Vorstandsmitglied der ASTEJ (Schweizerischer Verband des Theaters für ein junges Publikum). 1999 Gründung von bravebühne. 1999 – 2002 experimentelle Improvisationswerkstatt mit SchauspielerInnen, TänzerInnen und MusikerInnen im Tanzhaus Wasserwerk Zürich (don’t miss the train) und im Theater am Gleis Winterthur (curria) Graham Smart – Schaupiel / Geschäftsleitung – geboren 1961 in Schottland, Schulzeit in Winterthur und nach der Lehre als Servicefachangestellter Ausbildung zum Sozialpädagogen. Seit 1985 Tätigkeit im sozial- und theaterpädagogischen Bereich. 1989 freier Schauspieler. 1989 Gründung des theater katerland. 1992 – 2004 Vorstandsmitglied des Theaters am Gleis Winterthur. 1997 Gründungsmitglied der parodistischen Big Band Sweet Sixteen. 1999 Gründung von bravebühne. 1999 – 2003 Experimentelle Improvisationswerkstatt mit SchauspielerInnen, TänzerInnen und MusikerInnen im Tanzhaus Wasserwerk Zürich (don’t miss the train) und im Theater am Gleis Winterthur (curria). 1994 – 2006 Gastschauspieler in diversen Produktionen. Bisherige Produktionen theater katerland 1990 1991 1992 1993 1994 1996 1997 1999 2001 2002 2004 2005 KIEBICH UND DUTZ von F.K.Wächter TROCHESCHWÜMMER von Taki Papaconstantinou und Sigi Zebrowski ACHT JAHRE von Börje Lindström PRINZESSIN NUGA oder Bänziger macht Feierabend von P.Steinmann und Ensemble WER HAT MEINEN KLEINEN JUNGEN GESEHEN von Suzanne von Lohuizen REISE NACH BRASILIEN von Danijl Charms WUNDERZEITEN ODER ERSTE LIEBE UND ANDERE KATASTROPHEN vonK.F.Aakeson KÖNIGSKIND von Hans Gysi und katerland HERZWÄRTS von Stefan Colombo und Ensemble (katerland/Sgaramusch) SPATZ FRITZ von R. Herfurtner, Dialektbearbeitung Taki P. SÄNGERSTREIT DER HEIDEHASEN von James Krüss, Dialektbearbeitung Taki P. EN STEI AM HIMMEL von Ingeborg von Zadow, Dialektbearbeitung Taki P. MÄDCHEN IM BAUM von Staffan Göthe, Dialektbearbeitung Taki P. bravebühne 1998 2000 2002 2003 DAS KAMMERMÄDCHEN von Roets/Vissers BISON & SÖHNE von Pauline Mol AMOK von Marc Becker BEAUTIFUL TOES von Taki Papaconstantinou und Ensemble SUPERNOVA von Taki Papaconstantinou externe Arbeiten 1995 1996 1998 2003 2004 2005 2006 LYSISTRATA von Ralf König, momoll theater, (Gastschauspiel Taki P./Graham Smart) DER GROSSE B von V.Lösch/K.Tanner, sturmbühne Gessnerallee ZH, (Gastschauspiel Taki P.) GRUND DER DINGE von Q.Monzo, momoll theater, (Gastschauspiel G.Smart) SWITZERLAND RIVER von P.Steinmann, momoll theater, ( Gastschauspiel Taki P./Smart) MIETSHAUS von St. Colombo, Theater Kanton Zürich, (Gastregie: Taki P.) PLUMPSACK von Katharina Schlender, Theaterhaus Frankfurt, (Gastregie / Ausstattung: Taki P.) OX UND ESEL von Norbert Ebel, Stadttheater Konstanz, (Gastregie/ Ausstattung: Taki P.) 2 MONSTER frei nach Gertrud Pigor, Stadttheater Konstanz, (Gastregie / Ausstattung: Taki P.) DIE WILDEN SCHWÄNE von Thomas Brasch, Deutsches Schauspielhaus Hamburg (Gastregie:Taki P.) DAS DOPPELTE LOTTCHEN von E.Kästner, Feuer und Flamme / Braunschweig (Gastregie: Taki P.) DER BESUCH DER ALTEN DAME von F.Dürrenmatt, Theater Kanton Zürich (Gastschauspiel:G.Smart) Aufführungsstatistik 1990 – 2005 Aufführung Kiebich & Dutz Trocheschwümmer Acht Jahre Prinzessin Nuga ... meinen kleinen Jungen gesehen? Die Reise nach Brasilien Wunderzeiten Das Kammermädchen Königskind Bison & Söhne Herzwärts AMOK Spatz Fritz Beautiful toes Supernova Der Sängerstreit der Heidehasen Stei am Himmel Spieldauer 1990 – 1994 1991 – 2004 1992 – 1996 1993 – 1995 1994 – 1997 1996 – 1998 1997 – 1998 1998 – 1999 1999 - 2000 2000 – 2003 1999 – 2003 2002 2002 – 2005 2003 2003 – 2005 2004 – 2005 2005 Anzahl Vorstellungen 61 183 64 48 51 72 42 32 38 42 53 25 195 14 41 18 6 Internationale Festivals 1 6 4 2 4 10 3 2 1 7 4 Total 1990 – 2005 975 63 17 1 1 Internationale Festivalstatistik Schweiz ASTEJ - Festival / SPOT ganze Schweiz BLICKFELDER / Zürich Theaterspektakel Zürich 1993/95/97/99/2003/05 1992/93/95/96/98/2002 2004 Österreich Szene Bunte Wähne / Niederösterreich Luaga Losna / Bludenz, Vorarlberg WUK - Festival / Wien 3 Länder - ein Stück / Wien Festival / Klagenfurt Kleines Arge - Fest / Salzburg Schäxpir /Linz Dschungel Theaterhaus / Wien Schäxpier / Graz 1992/93/94/96/97/2001/02/03 1992/97/2003/05 1993 1995 1995 1996 2002 2005 2006 Deutschland Musikwochen / Gschwend Schweizer Fenster / Speyer Kampnagel / Hamburg Festival / Böblingen 4. Kinder und Jugendtheatertreffen / Berlin Triangel / Konstanz Kaas & Kappes / Duisburg Starke Stücke / Frankfurt Theater des Monats / Dortmund – Bochum Theaterwoche / Hildesheim 1994 1994/95/97 1996/2004 1996/98 1997 1997/2001/04 2001 2002/03/06 2004 2006 Belgien AGORA - Festival / St. Vith 1996/99 England CIAO / Oxfordshire Bath Brighton 2004 2005 2005 Der Liebe Wunden kann nur heilen, wer sie schlägt Publilius Syrus Gäste Simon Froehling – Autor – geb.1978 in Brugg AG, Doppelbürger Schweiz/Australien. Hat einige Jahre in Australien und Ägypten verbracht, lebt heute in Zürich und arbeitet dort als freier Autor, Übersetzer, Redaktor und Kolumnist (Tagesanzeiger „Magazin“) Stipendiat des Dramenprozessors 2003/04. Veröffentlichungen in Zeitschriften ("entwürfe", "Nerv" etc.) und Anthologien ("Palaver", "Literatur de Suisse" etc.). Hörspiel: "Das Telefonmassaker" auf SWR 2. Theaterstücke: "Love Letters", Fabriktheater Zürich; "Double Take", Spielclub des Schauspielhauses Zürich; "Familie Kern fährt ans Meer", Theaterdiscounter/Hebbel am Ufer Berlin. Kurzstücke: "Triff mich", Quickies Augsburg; "Bereaved", Season of New International Writing Melbourne. Preise / Stipendien(Auswahl) 2003 Stipendiat Dramenprozessor, praxisorientierte Förderung junger DramatikerInnen (Theater Winkelwiese Zürich, Pro Helvetia u. a.), Workshops u. a. mit Ramin Grey (Royal Court Theatre London) und Roland Schimmelpfennig. 2004 Gewinner "Appellation contrôlée" (Dramatikerförderung AdS) mit FAM. KERN Förderpreis der Kulturstiftung des Kantons Appenzell Ausserrhoden für das Stück ICH COWBOY, DU INDIANER 2005 Einladung Autorenwerkstatttage an der Burg, Burgtheater Wien, inkl. Stückpräsentation PATCHWORK (Mentor: Andreas Beck, Regie: Daniela Kranz) Einladung Dramatikerworkshop des Stückemarkts, Theatertreffen Berlin/Berliner Festspiele (Leitung: John von Düffel) Arbeiten (Auswahl) 2003 DOUBLE TAKE, Uraufführung, Jugendspielclub Schauspielhaus Zürich, (Regie: Simon Froehling) 2004 GIPFELSTÜRMER – Duo Corvatsch/Stadtinszenierungen, Uraufführung, P.A.T.Z. Performative Action Team Zürich (Regie/Choreografie: Simone Huber) FAM. KERN, Werkstattinszenierung, Theaterdiscounter Berlin ICH COWBOY, DU INDIANER, Szenische Lesung Theater Winkelwiese Zürich (Regie: Antje Thoms) BEREAVED, Kurzstück, Uraufführung, Season of New International Writing, St. Martin's Youth Arts Center Melbourne (Regie: Peter Houghton) 2005 FAMILIE KERN FÄHRT ANS MEER,100° Festival, Hebbel am Ufer Berlin (Regie: Katja Gaub) TRIFF MICH, Augsburger KurzDramenNacht", Junges Theater Augsburg (Regie: Jörg Schur) Guy Krneta – Autor – geb. 1964, aufgewachsen in Bern. 1983 / 84 Studium der Musik- und Theaterwissenschaft in Wien. 1984 - 86 Studium der Medizin in Bern. 1986 - 88 Regieassistent und Autor an den Stadttheatern Bern und Basel. 1988 - 89 Regie- und Dramaturgieassistent am Städtebundtheater Biel-Solothurn. 1989 - 91 Dramaturg und Autor beim Berner Ensemble. Co-Leiter des zeitgenössischen Theaterfestivals auawirleben. 1991 - 93 Dramaturg an der Württembergischen Landesbühne Esslingen. 1993 - 95 Dramaturg am Staatstheater Braunschweig. 1996 99 Co-Leiter des Theaters Tuchlaube Aarau. 1996 - 2001 Dramaturg und Künstlerischer Co-Leiter beim Aarauer Theater Marie. Seit 2002 Arbeit als freier Autor (Verlag der Autoren Frankfurt und Stückverlag München) Preise / Stipendien (Auswahl) 1990 Preis der Stiftung zur Förderung der Bernischen Mundartdramatik LEGENDE VOM DOLCHSTOSS 1995 / 96 Autorenwerkjahr Pro Helvetia / Stadt und Kanton Bern 1996 Lobende Erwähnung beim ersten Deutschen Kinder- und Jugendtheaterpreis URSLE 1997 Buchpreis der Stadt Bern FURNIER 2001 Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums 2003 Werkbeitrag der Pro Helvetia 2003 Welti-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für DAS LEBEN IST VIEL ZU KURZ, UM OFFENE WEINE ZU TRINKEN Produktionen (Auswahl) 1994 URSLE / MARTHAS ELTERN UA Berner Ensemble, Schlachthaus Bern, R: Beatrix Bühler 1998 ZWOI IM MAI UA Club 111, Reithalle Bern, R: Meret Matter MONKEY. KÖNIG DER AFFEN UA Theater M.A.R.I.A., Theater Tuchlaube, R: Mark Wetter 2000 SCHÖNWEID UA zamt & zunder, Theater im Kornhaus Baden, R: Ch.Moerikofer 2003 ZMITTST IM GJAETT USS UA Matterhorn Produktionen, Int.Festival „Auawirleben“ Bern R: U.Greuel 2004 DAS LEBEN IST VIEL ZU KURZ UM OFFENE WEINE ZU TRINKEN UA Matterhorn Produktionen, Schlachthaus Bern, R: Ursina Greuel E SUMMER LANG, IRINA UA Theater Basel, R: Raffael Sanchez Katharina Schlender – Autorin – geb. 1977 in Neubrandenburg, 96-00 Studium des Szenischen Schreibens an der Hochschule der Künste Berlin u.a. Durchführung von Schreibwerkstätten (Berlin, Gera, Neubrandenburg) Arbeitsstipendien vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg Vorpommern (00) und (05); der Stiftung Preußische Seehandlung Berlin (01); Deutscher Literaturfonds e.V. (03) Aufenthaltsstipendien im Schloß Wiepersdorf (02); Kloster Cismar (03); Schriftstellerhaus Stuttgart (03); Ahrenshoop (04), seit 2000 Arbeit als freie Autorin in Berlin Preise / Stipendien (Auswahl) 1997 Förderpreis des Landes Thüringen im Jugendtheater-Wettbewerb HARMONIKA HIN-LIEBE HER 2000 Baden-Württembergischer Jugendtheaterpreis PLUMPSACK 2001 Kleist-Förderpreis für junge Dramatik TRUTZ 2002 Baden-Württembergischer Jugendtheaterpreis DIE RENATENENTE 2003 Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts WERMUT 2005 Publikumspreis der St.Galler Autorentage KONJAVIEN Auswahl zur Teilnahme an der Winterakademie 05/06 vom Förderverein Deutscher Kinderfilm e.V. in Kooperation mit der Stiftung Goldener Spatz WEIHNACHTEN IST SCHON VORBEI Arbeiten (Auswahl – alle Rechte bei Henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin) 2001 HARMONIKA HIN – LIEBE HER UA im Theater Schiffbauergasse Potsdam; Regie: Ph.Besson DORNRÖSCHEN oder Das Märchen vom Erwachen UA am Hans-Otto-Theater Potsdam; Regie: Ph.Besson 2002 TRUTZ UA an den Vereinigten Bühnen Krefeld/Mönchengladbach; Regie: Th.Voggenreiter DIE RENATENENTE Das Weihnachtsmärchen UA am Staatstheater Saarbrücken; Regie: L.Vogel SCHNEEWITTCHEN ein Libretto /zusammen mit G.Knappe UA am Theater St.Gallen; Regie: Ph.Egli 2003 WARUM EIN ZEBRA OHNE STREIFEN TROTZDEM NOCH KEIN PFERD SEIN KANN UA Theater Krefeld/Mönchengladbach am Theater Aachen; Regie: J.Kunert 2004 HELDENHAFT UA am Theater Erlangen; Regie: K.Sàgor MEIERHÜTE UA am Theater rampe Stuttgart; Regie: Th.Schiffmacher PLUMPSACK UA vom Theaterkombinat, Koproduktion mit dem Theaterfestival „Blickfelder“ Zürich; Regie: O.Myrzak DE vom Theater Gruene Sosse Frankfurt am Main; Regie: T.Papaconstantinou 2005 WERMUT UA am Staatstheater Kassel; Regie: V.Schmalöer ROSIGE ZEITEN UA am Theater Erlangen; Regie: R.Wenig IMMER SCHÖN AM LEBEN BLEIBEN UA am Landestheater Tübingen-Reutlingen Autorenfestival –Die Stunde Null- ; Regie: O.Bierschenk MENSCHENSKINDER UA am Oldenburgischen Staatstheater; Regie: M. Kammer SOMMER LIEBEN UA in der Kammer in Cottbus; Regie: A. Straube FILMBÜCHER (alle Rechte bei Katharina Schlender) DIE KINDER UNTER DER BRÜCKE (Drama) B WIE BERLIN (Drama) WEIHNACHTEN IST SCHON VORBEI (Kinderfilm) Sabine Wen-Ching Wang – Autorin – geb. 1973 in Münsterlingen TG, aufgewachsen in Kreuzlingen TG, Stein AR, Speicher AR, 1991-95 Lehrer/innen-Seminar Kreuzlingen, 1995-2004 Studium der Sinologie, sowie Kunstgeschichte Ostasiens in Zürich, 1997 Zhejiang University, Hangzhou, China, 1999/2000 Chinese Cultural University, Taipei, Taiwan, Mitglied bei Autoren und Autorinnen der Schweiz (AdS) Preise / Stipendien (Auswahl) 1992 Literaturpreis der sabz (Gewerkschaftliche Bildungszentrale Schweiz) 1997 Förderpreis des Fonds für Kunst und Wissenschaft, Seminar Kreuzlingen 2001 Lobende Erwähnung für Cosmos Hotel beim Prix Suisse 2001/ 02 Stipendiatin des Dramenprozessors 2002 Werkbeiträge der Pro Helvetia und der Thurgauer Kulturstiftung 2003 Einladung zum Wochenende der jungen Dramatiker an die Münchner Kammerspiele Nominierung von SPINNEN für den Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts Preis der Societé Suisse des Auteurs für SPINNEN 2004 Stipendiatin von MC6 unter der Leitung von John von Düffel Werkbeitrag des AdS (AutorInnen der Schweiz) Autoren-Werkstatttage am Burgtheater Wien 2005 Jurypreis der St.Galler Autorentage für DIE TASCHE 2006 Förderpreis der Kulturstiftung Appenzell AR Theater (Auswahl) 2003 SPINNEN UA Schlachthaus Theater Bern Gastspiele in Zürich, Basel, Aarau, Teufen, Steckborn SPINNEN wurde ins Estnische (SEGASED, 2003) und Spanische (ARANAS, 2004) übersetzt 2004 SPINNEN DE Rheinisches Landestheater Neuss KILLERBIENEN UA Theaterinstallation, Kaserne Basel DIE TASCHE Szenische Lesung am Burgtheater Wien SPäT UA Zwanzig Minuten (International), Schauspielhaus Zürich 2005 DIE UHR Hörinstallation. Die ganze Klasse – Dramatisches aus dem Wartezimmer zum Leben. Stadttheater, Schlachthaus Theater und Hochschule der Künste Bern. PROGR, Bern 2006 UNTER DEM MOND Texte zu einem Tanzstück von Anna Röthlisberger, Theater Roxy Basel Julia Glaus – Schauspiel – geb. 1970 in Basel, Matura, vier Semester Jura- Studium 1991-93, Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich 1993 – 96, 1997 – 99 Ensemble Westfälische Kammerspiele Paderborn, 2002 – 2005 Ensemble Theater Biel Solothurn Produktionen als Schauspielerin (Auswahl) 1998 DIE NÄCHTE DER SCHWESTERN BRONTÉ von Susanne Schneider, Kammerspiele Paderborn 1999 HELDENANGST von Ursin/Lille/Braun/Wang, Theater zamt & zunder Baden 2000 UTOPIA BLUES Stefan Haupt (Spielfilm) VIER FRAUEN 400 asa / MEDEÄÄ 400 asa 2001 BLAUBART von Dea Loher, Theater an der Winkelwiese Zürich 2002 2003 2004 2005 AMOK von Marc Becker, brave bühne Winterthur BAUMEISTER SOLNESS von Henrik Ibsen, Theater Biel Solothurn MINNA VON BARNHELM von G.E.Lessing, Theater Biel Solothurn DIE GERECHTEN von Albert Camus, Theater Biel Solothurn DAS MASS DER DINGE von Neil laBute, Theater Biel Solothurn GLAUBE LIEBE HOFFNUNG von Ödön von Horvàth, Theater Marie Aarau Kristina von Holt – Schauspiel – geb. 1972 in Basel, 1992 / 93 scuola di teatro Venezia, 1993 / 94 Method Acting bei Sarah Eigermann (Lee Strasberg Institut New York), 1994 – 98 Schauspielakademie Zürich, 2000 – 03 Ensemble Theater Kanton Zürich, seit 2003 freischaffende Schauspielerin Produktionen als Schauspielerin ( Auswahl) 2001 JON GABRIEL BORKMANN von Henrik Ibsen, Theater Kanton Zürich 2002 SAUWETTERWIND von A.Wendt, Theater Kanton Zürich 2003 PEER GYNT von Henrik Ibsen, Theater Kanton Zürich 2004 PROTECT ME FROM WHAT I WANT Eigenproduktion Kaserne Basel 2005 HELIKOPTER-QUARTETT Eigenproduktion, Vorstadttheater Basel GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT von J.P.Sartre, Kellertheater Winterthur Marco Zbinden – Schauspiel – geb. 1978 in Zürich, 1998 Matura, 1999 – 2004 Theater Hochschule Zürich, 2000 Förderstipendium der Friedel Wald Stiftung, 2005 Ausbildung film acting „the studio“ (Petra Gallasch) Los Angeles Produktionen als Schauspieler (Auswahl) 2002 FLUCHTPUNKT von J.Goldberg, Theater an der Sihl, Zürich 2004 DER GUTE MENSCH VON SEZUAN von B.Brecht, Theater St.Gallen ALBIS von R.Palm, Turbine Theater Langnau PROTECT ME FROM WHAT I WANT Projekt, Kaserne Basel 2005 TORONTO von Jan Liedke, Theater an der Sihl, Zürich KINDER DER NACHT nach Jean Cocteau, Roxy Basel Roman Riklin – Livemusik, Schauspiel – geb. 1971 , St.Gallen Abitur, Ausbildung in Violoncello, Gitarre, Jazzschule St.Gallen, Komposition bei Peter Glowe (Berlin), Popularmusik / Musikhochschule Hamburg Produktionen (Auswahl) 2002 SCHELLEN–URSLI Theater an der Sihl, Musikalische Leitung & Konzept 2003 EMIL UND DIE DETEKTIVE Luzerner Stadttheater, Musik&Texte, Arrangements, NEBENSACHE Junges Ensmble Stuttgart, Komposition 2004 DER SÄNGERSTREIT DER HEIDEHASEN theater katerland, Arrangements, Chor 2005 STEI AM HIMMEL von Ingeborg von Zadow, theater katerland, Musik, Komposition MÄDCHEN IM BAUM von Staffan Göthe, theater katerland, Musik, Komposition Roland Schmidt –Video, Projektion – geb. 1970 , Winterthur, Ausbildung: Abitur, Hochschule der Künste Basel Lehramt für bildende Kunst, Lehrauftrag am Gymnasium Wetzikon, Requisiteur Schauspielhaus Zürich 2001 – 2003, Arbeit als Freier Künstler Produktionen (Auswahl) 2000 EMULSION Videoperformance, Brückenprojekt Tanzhaus Wasserwerk Zürich REPORTAGE 2000 projekt mobiles kino, VIPER’00 Basel 2001 SAVE YOUR DIGITAL DATA projekt mobiles Kino, VIPER’01 Basel 2002 KONZEPTION PROJIZIERTE KULISSE exex Theater 327 sek, Basel 2003 GAME ARCADE interactive Super – 8 Spielkonsole, Kunstkredit Basel - Stadt VISUALS FÜR ROUGH AND READY Kunstraum Walcheturm, Zürich 2005 QUIXOTE Krautproduktion, Theaterhaus Gessnerallee, Zürich Nic Tillein – Kostümberatung – geb. 1971 in Solothurn, Ausbildungen: Dekorationsgestalterin, Modedesign an der Hochschule der Künste Basel , Szenografin an der Hochschule der Künste Zürich, seit 2003 freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin. Projekte (Auswahl) 1999 DIE ITALIENISCHE NACHT , 400asa, Rote Fabrik Zürich, Kostüme 2000 TRACHTEN, Kunstmuseum Solothurn, Inszenierte Kleidobjekte 2001 AUFZEICHNUNGEN EINES WAHNSINNIGEN, Schauspielhaus Zürich, Kostüme und Bühne 2002 WERKJAHRESPREIS für bildende Kunst, Solothurn 2003 DIE CHLI HOMBIHÄX UND DR CHÄLLER, Schauspielhaus Zürich, Bühne und Kostüme 2004 CLOCKWORK ORANGE, Krautproduktion, Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich, Kostüme 2005 QUIXOTE, Krautproduktion, Gessnerallee Zürich, Kostüme 2006 THEMROCK, Krautproduktion, Rote Fabrik Zürich Kostüme Peter Keller – Bühnenbau – geb. 1956 in Zürich,1972 – 76 Lehre als Maschinenzeichner, diverse Reisen und Weiterbildungen an Bühnen, Messen, Ausstellungen und Events als Allrounder Produktionen als Bühnenbildner, Ausstatter (Auswahl) 2002 Swiss Pavillion Expo Biel – Stahl– und Traumfabrik 2003 DIE SOAP Regie: Martha Zürcher SWATCH Werbefilm, Produktion eye to eye Zürich 2005 STEI AM HIMMEL von Ingeborg von Zadow, theater katerland MÄDCHEN IM BAUM von Staffan Göthe, theater katerland Carol Blanc – Dramaturgie – geb.1968 in Bern. Matur in Thun. 1990-94Studium Schauspiel Akademie Zürich, 1994 - 2003 freischaffende Schauspielerin in Theater, Film, Radio, seit 1996 Sprecherin bei Radio DRS 3 "Philip Malony", seit 2004 Theaterveranstalterin / freie Regisseurin / Dramaturgin Produktionen Schauspiel (Auswahl) 1999 HELDENANGST von Ursin / Lille / Braun / Wang, Theater Zamt & Zunder, Baden 2000 SCHÖNWEID von Guy Krneta, Theater Zamt und Zunder 2001 ZUFALL BLUT von Lukas Holliger, Theater Zamt und Zunder 2002 SCHARF von Klaus Schuhmann, Theater Zamt und Zunder 2003 BAREGG von Paul Steinmann, Theaterschöneswetter (2003), Produktionen Regie / Dramaturgie (Auswahl) 2005 WOLF UNTERM BETT Theater Sgaramusch, Schaffhausen, Regie 2005 WOLF IM HAUS Theater Sgaramusch und Gäste, Schlachthaustheater Bern, Regie 2006 MAMA IST SO GROSS WIE EIN TURM, DALANG Puppen Company, Zürich, Dramaturgie