2 - Tierzeit

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ierzeit
Ausgabe Februar 2014
gültig vom 22.02.2014 - 20.03.2014
5. Jahrgang - 40. Ausgabe
Tierärzte der Region
Tierarztpraxis
Dr. Harald Vollmer
Tierarztpraxis & Hausbesuche
Dr. Claudia Ernst
[email protected]
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Liebe Leserinnen,
Liebe Leser,
Winter adè? Schön wär's ja.
Den meisten Gartenliebhabern juckt es schon wieder
gewaltig in den Händen. Letztes Laub vom Vorjahr abharken, Äste und verdorrte Zweige abschneiden und sich über
erste Blüten freuen.
Die Tierzeit freut sich mit jedem naturverbundenen
Gärtner. Und wie jedes Jahr um diese Zeit
appellieren wir an alle, die Gartenabfälle nicht
irgendwo zu entsorgen, sondern dort, wo sie
hingehören. Für wenige Euro kann man sie in der
Ruhlsdorfer Straße in Teltow ordnungsgemäß
abgeben. Die absolute Mehrheit der Bürger weiß
dies und verhält sich natürlich danach. Es sind nur
noch wenige, die das nicht interessiert. Trotzdem
ist es schon erschreckend, wie in Stahnsdorf zum
Beispiel in der Parkallee und Bahnhofstraße, in
Kleinmachnow am Rand der Stolperwegsiedlung
oder in Teltow an der Kanalaue, die Grünabfallberge wachsen.
Stellt man die Betroffenen zur Rede, erhält man
sofern überhaupt geantwortet wird, die klassischen
Ausreden. Von, das war schon immer so, das ist
doch nur Grünabfall der verrottet (warum dann
nicht auf dem eigenen Kompost), die machen aus
meinem Abfall in der Ruhlsdorfer Straße noch Geld
(gemeint ist Komposterde) usw. Wir von der
Tierzeit wünschten uns, dass die Ordnungsämter
der Region hier einmal genauso durchgreifen, wie
bei Parksündern. Ohne zu werten – aber der
Parksünder ist nach einer gewissen Zeit wieder
weg. Der Grünabfallberg bleibt.
Gert Lohß
Herausgeber
Inhalt
Tierärzte der Region
S. 02
Wildtiere der Region
S. 04+05
„Die Blaumeise“
Umwelt und Tier
„Der Wachtelkönig“
Wildgehege der Region
„Erlebnis- und Tigerpark in Dassow“
Rasseportrait
S. 06
S. 07
S. 08
„Das Hausschaf“
Der Tierarzt rät
S. 12
„Der Floh, das ungeliebte Wesen “
Preisrätsel
S. 13
Impressum
Herausgeber:
Werbung & Vertrieb
Inh. Gert Lohß
Potsdamer Allee 76-80 in Stahnsdorf
Tel.:
03329 - 69 89983
Fax:
03329 - 69 97 651
[email protected]
E-mail:
Homepage:
www.tierzeit-regional.de
Redaktion:
Dr. H. Vollmer,
Beiträge von: Christin und Tim, Carsten Schröder, Ingrid Seelig
Anzeigenberatung: Gert Lohß
Layout:
Peter Hänsch
Druck:
art+image GmbH
Auflage:
25.000 Stück
Erscheint:
monatlich, nächste Ausgabe 20.03.2014
Vertrieb:
Werbung & Vertrieb - komplett Teltow,
Stahnsdorf; Kleinmachnow und zugehörige Ortsteile,
Ortsrand Berlin als Postwurfsendung (außer Werbeverweigerer)
Auslage:
z.Z. 91 Vertriebsstellen
(siehe unter www.tierzeit-regional.de Tierzeit - Vertriebsstellen)
Alle Rechte vorbehalten
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Wildtier der Region
Die Blaumeise
Die Blaumeise ist die bunteste unserer Meisen und
sogar der einzige blaugelbe Vogel Europas.
Blaumeisen fehlt auf dem gelben Bauch der
markante schwarze Streifen der Kohlmeisen.
Stattdessen fallen bei ihr das blaue Käppchen über
dem weißen Gesicht, ein schwarzer Augenstreif
und die ebenfalls blau gefärbten Flügel- und
Schwanzfedern ins Auge. Ihr Rücken ist grünlichgrau.
Blaumeisen sind sehr lebhaft. Ständig in Bewegung hangeln sie oftmals kopfunter selbst an
dünnen Zweigen. Meisenknödel sind daher für sie
besonders ergiebig, weil sie hier von allen Seiten
die Samen erreichen können und viele andere
Vogelarten als Nahrungskonkurrenten ausschalten. Aber auch das Fett aus der hängenden Kost ist
ein begehrter Energielieferant.
Blaumeisen sind Allesfresser. Da Insekten im
Winter kaum zu finden sind, weichen sie häufig in
Schilfflächen aus, wo sie sich von überwinternden
Insektenlarven und Puppen ernähren. Blaumeisen
turnen oft in Birken und Erlen herum, um sich die
Samen aus den Fruchtständen zu angeln. Aber
auch sonst sind sie erfinderisch: Um Sonnenblumenkerne zu öffnen, klemmen sie diese
geschickt unter ihren Füßen fest. Oft fliegen die
Blaumeisen in kleinen Scharen von einer
Futterstelle zur nächsten. Man kann bei ihnen
sogar eine regelrechte Routine beobachten, bei
der die Tageszeit und die Abfolge der Futterstellen
in etwa gleich bleiben.
Verbreitung
Das Verbreitungsgebiet der Blaumeise ist bis auf
zwei kleine Bereiche im Norden und Süden des
Iran auf die Westpaläarktis beschränkt. Europa ist
außer im Norden weitgehend flächendeckend
besiedelt. Verbreitungslücken bestehen in den
schlechte Auflösung
4
Hochlagen der Alpen und vermutlich auch
mancher Gebirge auf dem Balkan, wobei für
letztere vielerorts nur unzureichende Daten
vorliegen.
Fortpflanzung
Die Brutbiologie ist der am besten untersuchte
Aspekt der allgemein sehr gut erforschten Art.
Dabei ist zu beachten, dass meistens Nistkasten
brütende Populationen untersucht wurden. Es ist
umstritten, inwieweit so gewonnene Daten auf in
Naturhöhlen brütende Vögel übertragbar sind.
Während einige der auf diese Weise ermittelten
Befunde sicherlich von der Art der Bruthöhle unabhängig sind, dürfte der Bruterfolg in den Nistkästen über dem in den Naturhöhlen liegen.
Wie die meisten Kleinvögel erreichen Blaumeisen
die Geschlechtsreife noch vor Vollendung des
ersten Lebensjahres. Einerseits wird berichtet,
dass aus Spätbruten stammende Weibchen schon
im Alter von zehn Monaten ihre ersten Eier legen,
andererseits brüten zumindest in manchen
Untersuchungsgebieten rund 30 Prozent der
Einjährigen nicht.
Bereits ab Mitte Januar beginnt mit der Auflösung
der gemischten Winterschwärme das Revierverhalten und einige Männchen verdrängen schon
potentielle Konkurrenten aus der näheren
Umgebung eines von ihnen begleiteten Weibchens. Der zu dieser Zeit bereits einsetzende
Reviergesang des Männchens richtet sich nicht
nur an Konkurrenten, sondern auch an die
Partnerin. Manche der Weibchen, die bei der
Partnerwahl allgemein die aktiveren sind, sind
noch bis in den März hinein unverpaart, wählen
aber bis zum eigentlichen Brutbeginn noch einen
Partner. Die Eier der Blaumeise sind denen anderer Kleinmeisen sehr ähnlich und optisch kaum
von ihnen zu unterscheiden. Sie weisen eine
weiße Grundfärbung und eine für Meisen typische
Spindelform auf, zudem eine glatte, schwach
glänzende Oberfläche. Weiterhin zeigen sie ein
uneinheitliches Muster aus hellen oder dunkleren
rötlich bis braunen Punkten und Klecksen, die sich
Fortsetzung auf Seite 5
Wildtier der Region
Fortsetzung von Seite 4
häufig am stumpfen Pol konzentrieren. Der
Legebeginn fällt in Mitteleuropa ungefähr auf Mitte
April, der wichtigste Zeitgeber ist die Tageslänge,
daneben spielen Umweltfaktoren und dabei vor
allem die Temperatur eine Rolle. Die mittlere
Gelegegröße liegt zwischen 6-12 Eiern. Angaben
für die Nestlingszeit liegen zwischen 16 und 22
Tagen. In der Anfangsphase sind die Weibchen
vorwiegend mit dem Hudern beschäftigt und die
Männchen leisten den überwiegenden Teil der
Fütterarbeit, wobei die Nahrung häufig nicht durch
die Männchen selbst verfüttert, sondern an das
wartende Weibchen übergeben wird.
Verlustursachen und Lebenserwartung
Neben der Nestlingsmortalität ist insbesondere die
hohe Sterberate im ersten Lebensjahr von großer
Bedeutung. Nur etwa ein Viertel der ausgeflogenen Jungvögel brütet im Folgejahr. Trotz der
vergleichsweise geschützten Brut in Höhlen spielt
Prädation bei den Nestlingen eine nicht
unerhebliche Rolle, in Naturhöhlen sind die
Verluste dabei deutlich höher als in Nistkästen.
Unter den Säugetieren sind besonders Arten aus
der Familie der Marder von Bedeutung, vor allem
Wiesel (Mustela spp.) können lokal einen
erheblichen Ein-fluss haben. Bei den Vögeln ist der
Buntspecht der bedeutendste Nestfeind. Er
erweitert das Einflugloch oder hackt sich
anderweitig einen Zugang zur potentiellen
Bruthöhle und sucht diese gezielt nach Eiern und
Jungvögeln ab. Es kommt auch vor, dass
sperrende Jungvögel durch das Einflugloch
herausgezogen werden. Der wichtigste Feind
adulter Blaumeisen ist der Sperber. Der Anteil der
von ihm erlegten Brutvögel kann ungefähr bis zu 17
Prozent betragen, schwankt aber zwischen
verschiedenen Beobachtungsjahren. Trotz dieses
deutlich spürbaren Einflusses auf den Bruterfolg
scheint die Bedeutung für die Populationsdynamik der Blaumeisen insgesamt eher gering zu
sein. In ihrem Verhalten zeigen Blaumeisen
deutliche Anpassungen an ihren Hauptfeind, so ist
etwa der Warnruf aufgrund der hohen Frequenz für
den Sperber kaum hörbar und nur äußerst schwer
lokalisierbar. Neben dem Sperber können auch
andere Greifvögel gelegentlich Blaumeisen erbeuten, etwa der Turmfalke in städtischen Lebensräumen.
Lebenserwartung
Nur wenige Blaumeisen werden älter als zwei
Jahre. Bei einer intensiv untersuchten Population
bei Braunschweig waren die ältesten Individuen
etwas über 8 Jahre alt. Auf den britischen Inseln
erreichen Blaumeisen ein höheres Alter, vermutlich aufgrund der geringeren Wintersterblichkeit,
die beiden dortigen „Rekord-halter“ waren 11,4
und 12,3 Jahre alt.
Text und Bilder: Red.
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Umwelt und Tier
Der Wachtelkönig
Wer einmal den Wachtelkönig zu sehen bekommt,
denkt im ersten Moment, an ein Rebhuhn. Wobei
beim näheren Hinsehen aber deutliche Unterschiede zu verzeichnen sind, z.B. hat das Rebhuhn eine gedrungene Kopfform und einen kurzen
Schnabel. Der Wachtelkönig dagegen hat eine
schlanke Kopfform mit längerem, kräftigen Schnabel.
Der Wachtelkönig gehört zur Ordnung der
Kranichvögel und der Familie der Rallenvögel. Er
ist aber nicht mit der Wachtel verwandt. Sein Name
beruht darauf, dass ein Wachtelkönig immer einem
Schwarm Wachteln vorausfliegt, welches aber
nicht genau bewiesen ist. Der Wachtelkönig wird
auch als Wiesenralle bezeichnet. Er hat eine
Körperlänge v. 27 bis 30 cm, eine Flügelspannbreite v. 46 bis 53 cm und ein Gewicht v. 140 bis
200 Gramm. Sein Gefieder ist auf der Oberseite
graubraun mit streifenförmiger Musterung. An den
Bauchseiten ist das Gefieder grau bis weiß.
Seine Beine sind lang und rötlich . Die Füße haben
lange Krallen.
Beide Geschlechter unterscheiden sich im
Aussehen kaum voneinander.
Der Lebensraum des Wachtelkönigs sind feuchte
aber auch trockene Graslandschaften, Getreidefelder mit dichtem Bewuchs und mindestens einer
Pflanzenwuchshöhe von 35 bis 40 cm.
Der Wachtelkönig gilt als sehr scheu und sucht
daher Schutz in seinen tunnelartig getretenen
Pflanzengängen.
Seine Ernährung besteht aus Heuschrecken,
Käfer, Fliegen Würmer, Schnecken ,Ameisen sehr
kleinen Wirbeltieren aber auch vegetarische Kost,
z.B. Sämereien und Pflanzenteile stehen auf
seinen Speiseplan.
Der Wachtelkönig ist ein Bodenbrüter.
Im Mai/Juni beginnt die Eiablage in einer
ausgescharrten Mulde am Boden, die mit
trockenem Gras, Moos und Blättern ausgepolstert
wird. Das Weibchen legt in kurzen Abständen 9 bis
12 Eier, die sie dann 18 bis 20 Tage nur alleine
bebrütet. In der Zeit der Brut bewacht das Männchen das Nest. Die geschlüpften Jungen sind
Nestflüchter. In den ersten Tagen werden sie noch
von der Mutter gefüttert. Danach suchen sie das
Futter selbst. Nach 35 bis 40 Tagen sind sie dann
selbständig. In der Brutzeit ruft das Männchen in
der Nachtzeit, verstärkt bis zum Morgengrauen,
aber auch am Tage.
Wachtelkönige sind in der Regel Einzelgänger. Zur
Brutzeit verteidigen sie aber energisch ihr Revier.
Der Wachtelkönig ist ein flugfähiger Vogel. Fliegt
aber nur wenig. Etwa fünf bis sieben Meter bei
Gefahr. Seine Stärke ist das schnelle Laufen am
Boden. Er ist aber ein Zugvogel und fliegt als
Weitstreckenzieher bis in die Baum- und Steppengebiete von Ost- und Südafrika. Mitte August bis
September erfolgt ihr Abflug in das Winterquartier.
Die Rückkehr erfolgt dann im Monat Mai. Feinde
des Wachtelkönigs sind, Marder, Fuchs und
Wildschweine.
Die Lebenserwartung des Wachtelkönigs beträgt
in freier Natur fünf bis sechs Jahre.
Durch die Umwandlung der Grasflächen in
Ackerflächen findet der scheue Wachtelkönig
kaum noch eine Vegetation, die ihm Deckungsschutz bietet. Auch das frühe Mähen der Wiesen
zur Brutzeit, vernichtet die Eigelege am Boden.
In Deutschland gilt der Bestand des Wachtelkönigs als stark gefährdet und vom Aussterben
bedroht und ist bereits in der Roten Liste der
Brutvögel eingetragen.
Text: I. Seelig / Bilder: Red.
6
Wildgehege der Region
Erlebnis- und Tigerpark in Dassow
Wer einmal ein einmaliges Erlebnis mit
besonderen Großkatzen haben möchte, fährt zum
Erlebnis- und Tigerpark in Dassow bei Travemünde. Wie der Name schon sagt, ist der Park vor
allem für seine große Tiger-Anlage bekannt. Dort
leben einige Tiere der seltenen Tigerart "Golden
Tabby", auch Königstiger, Golden-Bengals oder
Tabby-Tiger genannt. In freier Wildbahn können
diese Tiere wegen ihrer auffälligen goldenen
Färbung nicht überleben. Es gibt weltweit ca. 25
dieser Tiere in menschlicher Obhut. Unter den 17
im Park artgerecht lebenden Tigern finden wir auch
weiße Tiger, Exemplare des Indonesischen,
Sibirischen, Chinesischen, Sumatra und Indischen
Tigers. Aber auch andere Tiere beherbergt der
Park. Hier leben Löwen, Esel, Lamas, Alpakas,
Dromedare, Owamboziegen, Shetland Ponys,
Friesen Pferde, Indische Laufenten und Seelöwen.
Ein besonderes Erlebnis ist die Tigershow im
Rundgebäude, eigentlich ein Trainingsprogramm
zur Gesunderhaltung der großen Raubkatzen. Alle
Übungen der Raubtierschule sind an den
natürlichen Verhaltensweisen der Tiere in der
freien Wildbahn angepasst. Sie soll die gute
Konstitution der Tiere physisch und psychisch
fordern und fördern. Für die Zuschauer dieser
außergewöhnlichen Show werden alle Übungen
kommentiert. Auch bei der Fütterung im Raubtierhaus kann man zusehen. Auch die geduldigen
Kamele und Ponys absolvieren ein tägliches Training. Um Fit und Gesund zu bleiben absolvieren
auch die Kamele und Ponys ein tägliches Training.
täglich Shows: 1. Raubtierschule 11.30 Uhr
2. Raubtierschule 16.00 Uhr
Mitmachcircus - Training:
13.00 Uhr
Circusvorstellung:
14.30 Uhr
Raubtierfütterung: ca. 16.30 Uhr (außer Freitag)
Montag- Sonntag
10:00 bis 18:00 Uhr
(www.tigerpark-dassow.de)
7
Rasseportrait
Das Hausschaf
Die Schafe sind eine Säugetiergattung aus der
Gruppe der Ziegenartigen. Sie umfassen fünf
Arten, darunter das Wildschaf, aus dem das
Hausschaf hervorgegangen ist. Schafe erreichen
eine Kopfrumpflänge von 1,2 bis 1,8 Metern, wozu
noch ein 7 bis 15 Zentimeter langer Schwanz
kommt. Die Schulterhöhe beträgt 65 bis 125
Zentimeter und das Gewicht 20 bis 200 Kilogramm
– wobei die Männchen stets deutlich schwerer
werden als die Weibchen. Die Fellfärbung variiert
von weißlich bis dunkelbraun und es kommt häufig
zu einem Fellwechsel.
Die Männchen haben häufig eine Mähne am Hals,
im Gegensatz zu den Ziegen aber keinen Kinnbart.
Beide Geschlechter tragen Hörner. Die der
Weibchen sind aber deutlich kleiner. Die Hörner
der Männchen drehen sich im Alter spiralig ein und
können über 1 Meter lang werden. Optisch lassen
sich Schafe von Ziegen neben dem fehlenden
Kinnbart der Männchen auch durch ihren langen,
hängenden Schwanz unterscheiden. Ziegen
stellen dagegen ihren Schwanz auf. Als Wiederkäuer haben Schafe im bleibenden Gebiss 32
Zähne, davon je Unterkieferhälfte drei Schneidezähne, einen Eckzahn, drei vordere Backenzähne,
sowie drei hintere Backenzähne. Im Oberkiefer
fehlen die Schneidezähne und die Eckzähne.
Wilde Schafe kommen heute im westlichen,
mittleren und nordöstlichen Asien sowie im
westlichen Nordamerika vor. Im südöstlichen
Europa (Balkanhalbinsel) sind wilde Schafe vor
rund 3000 Jahren ausgestorben, ob die MufflonPopulationen auf einigen Mittelmeer-Inseln echte
Wildschafe oder verwilderte urtümliche Hausschafe sind, ist umstritten. Die meisten Schafe sind
Gebirgsbewohner. Schafe sind vorwiegend
tagaktiv, manchmal ruhen sie aber während der
heißesten Tagesstunden und begeben sich auch
nachts auf Nahrungssuche.
8
Die Weibchen bilden gemeinsam mit den
Jungtieren kleine Gruppen, die sich manchmal zu
größeren Verbänden zusammenschließen. Die
Männchen leben die meiste Zeit des Jahres von
den Weibchen getrennt, entweder einzelgängerisch oder in Männchengruppen. Dabei
bilden sie – häufig aufgrund der Horngröße oder
durch Kämpfe – eine strenge Rangordnung. Sie
sind Pflanzenfresser, die sich vorwiegend von
Gräsern ernähren. Die Paarungszeit fällt meist in
den Herbst, nach einer rund fünf- bis sechsmonatigen Tragzeit kommen im Frühling ein bis vier
Jungtiere zur Welt. Bei den nordamerikanischen
Schafen sind Einzelgeburten üblich, bei den asiatischen Schafen Mehrlinge. Nach mehreren Monaten werden die Jungtiere entwöhnt, nach einem
bis sieben Jahren geschlechtsreif. Hausschafe
zählen zu den ältesten Haustieren überhaupt. Sie
wurden vor etwa 9000 bis 11000 Jahren
domestiziert. Sie sind robust und genügsam. Das
macht sie anpassungsfähig in Bezug auf klimatische Bedingungen und Nahrungsangebot, was
wesentlich zur Verbreitung dieser Nutztiere
beigetragen hat.
Text: C. Schröder / Bilder: Red.
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Umwelt und Tier
180 Gramm (Abschluß)
Unser Wildfang war gesund und munter und zeigte
uns mehr und mehr seinen kindlichen Spieltrieb.
Wir begaben uns also auf die Suche nach einem
felligen Spielgefährten. Es war erstaunlich und
erschreckend zugleich. Zuerst erkundigten wir uns
bei den Tierheimen im Umland, ob sie kleine
Katzen haben, die bereits vermittelt werden
konnten. Wie wir feststellen mussten sind
Babykatzen in Tierheimen jedoch immer äußerst
schnell „reserviert“. Während die älteren Tiere
lange Zeit, teilweise jahrelang, ihr Leben in
Tierheimen verbringen, sind die Kitten kaum länger
da als bis zu dem Zeitpunkt an dem man sie von der
Mutter wegnehmen kann. Gleichermaßen verhielt
es sich bei den zahlreichen Annoncen in Zeitungen
und im Internet. So schnell wie die Tiere feilgeboten werden, so schnell sind sie auch vergeben. In den Gesprächen hörten wir des Öfteren,
dass bereits eine Flut von Anrufen bei den Besitzern eingegangen sei und alle Kitten vergeben
seien. Jeder möchte Jungtiere haben. Gern hätten
wir ein älteres Samtpfötchen aus einem Tierheim
mitgenommen, aber die allgemeine Empfehlung
lautete, ein etwa gleichaltriges Katzenkind dazu zu
holen. Wenn der Altersunterschied zu groß wäre,
würden die beiden Felligen sich mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit nicht verstehen und große
Aggressionen und Kämpfe wären zu erwarten.
Lieber sollten die beiden gemeinsam groß werden
und sich von klein auf mögen lernen. Außerdem ist
ein älteres Tier in der Regel weniger temperamentvoll als ein Katzenkind, sodass beide Tiger in
dieser Beziehung nicht glücklich werden würden.
Wir nahmen unseren Jahresurlaub, als der Tag der
ersten Impfung für unseren Wildfang heran war,
und um genug Zeit zu haben um einen Neuling mit
unserem Kater bekannt zu machen. (die beiden
tierischen Lebewesen miteinander). Bei unserer
Suche nach einem Gefährten fanden wir in Berlin
eine Katzenmutter mit 13 Wochen alten Kitten, also
ca. einen Monat älter als unser Kleiner zu diesem
Zeitpunkt war. Ein Junge sollte es sein, damit die
allgemein hin sanftere Natur eines Katzenmädchens nicht von unserem übermütigen Fellball
überfordert werden würde. Die Wahl fiel auf einen
weiß-rot gemusterten Jungen. Natürlich war er
ganz aufgeregt, als wir ihn in der Transportbox
mitnahmen. Von Berlin aus ging es sogleich zu
unserer Tierärztin. Obwohl der Kater schon einmal
bei einem Tierarzt vorgestellt wurde, wollten wir ihn
doch gleich bei unserer Ärztin bekannt machen.
“Topgesund” lautete das Urteil
10
und daher gab es auch für ihn gleich die Impfung
und die obligatorische Wurmkur. Unseren Kater,
der zu Hause auf uns wartete, hatten wir vorerst in
einen anderen Raum gesetzt. In seinem neuen
Zuhause angekommen, musste sich der
Neuankömmling erst einmal ausruhen. Wir
öffneten die Transportbox, aber der Neuling blieb
drin und schlief ein. Als das Nickerchen vorbei war,
ging er auf Wohnungsbesichtigung und verblüffte
uns sofort. Er fand die Katzentoilette, und benutzte
sie sogleich! Keine Malheure, keine lange Zeit mit
hastigem “zur-Toilette-tragen” um ihm zu zeigen
wo er hin muss. Wunderbar!
Von Berührungsängsten war auch keine Spur. Er
kam bereitwillig auf das Sofa und ließ sich
stundenlang streicheln, obwohl seine Vorbesitzerin meinte, er sei nicht unbedingt ein “Kuschelkater”. Aber vielleicht lag das ja an der Impfung,
durch die beide Katzenkinder etwas entkräftet und
kuschelbedürftig waren...
Die ersten zwei Tage ließen wir die Beiden nicht
aufeinander treffen. An den darauffolgenden
Tagen konnten sie sich immer mal wieder für einige
Minuten durch einen Türspalt beschnuppern.
Während dieser Zeit tauschten wir mehrmals die
Schlafdecken der beiden Kater. Das sollte helfen
sie an den Geruch des jeweils Anderen zu gewöhnen. Außerdem erkennen sie dadurch auch den
eigenen Geruch an dem Anderen wieder und
sollten so feststellen “Den kenn ich doch.”. So versuchten wir, die Begegnungen so entspannt wie
möglich zu machen und ließen irgendwann die Tür
offen. Sie beschnupperten sich. Sie umrundeten
sich. Sie rannten umher... und dann rauften sie
sich auch schon! Die ersten Treffen der Beiden dosierten wir gering. Mal 15, mal 20 Minuten sollten
fürs erste reichen. Nach und nach ließen wir die
beiden länger zusammen und verfolgten Ihre
Spiele und Raufereien aufmerksam. Für den Fall,
dass die Spiele zu ruppig wurden, hielten wir eine
Trillerpfeife bereit, die wir auch so manches Mal
einsetzten. Aber es war klar, dass die Machtkämpfe noch ein Weilchen gehen würden.
Unser Katzen-Urlaub näherte sich dann langsam
dem Ende. Außer nachts, ließen wir den zwei
hübschen Minitigern nun den ganzen Tag über
freie Bahn. Sie jagten wie wild durch die Wohnung.
Die beiden verstanden sich von Tag zu Tag besser
und fingen an gemeinsam Unfug anzustellen.
Es war, und ist immer noch faszinierend die
Unterschiede zwischen den Katern zu beobachten. Noch immer verhält sich der kleine Berliner als
hätte er zu befürchten, dass ihm jemand sein
Fortsetzung auf Seite 12
Vermischtes
Liebe Leserinnen und Leser,
ob unter der Headline „Jäger erschießt Hündin
beim Gassi-Gehen“ in der Bild-Zeitung
oder „Das sind wir Stella schuldig“ in der PNN,
vielerorts waren Hundebesitzer aber auch Jäger
von dem Ereignis betroffen. Was war passiert? Ein
so genannter Jäger (79) erschießt einen Hund.
Vermutlich aus Frust darüber, dass dieser auf
seinem Jagdpachtgebiet (Teltower Buschwiesen)
unangeleint herumlief. Angeblich hätte der
Labrador ein Reh gewildert. Das Herrchen stand
nur etwa 10 m entfernt. Durch uns befragte
ortsansässige Jäger meinen – „einfach unnötig,
eines Jägers unwürdig. Hinzu kommt, dass sich in
unmittelbarer Nähe Personen aufhielten, welche
hätten verletzt werden können. Einfach ein
Unding!“
Wir stellten in diesem Zusammenhang der
Unteren Jagdbehörde Potsdam-Mittelmark
Folgende 4 Fragen:
1.Gibt es eine Altersbegrenzung für die Jagd (wie
z.B. bei verschiedenen Berufen oder Tätigkeiten)?
Nein, das Mindestalter beträgt 16 Jahre
(Jugendjagdschein).
2.Müssen sich Jäger ab einem bestimmten Alter
physisch und psychisch einer Tauglichkeitsprüfung unterziehen (wie z.B. LKW-Fahrer ab
einer bestimmten Tonnage, Gefahrenklasse
u.o.ä.)?
Nein.
3.Müssen sich Jäger unabhängig vom Alter
Sehtests unterziehen und die Ergebnisse
nachweisen?
Nein. Im Rahmen der Überprüfung der
jagdrechtlichen Zuverlässigkeit für die
Erteilung des Jagdscheines wird auch die
persönliche Eignung der Jäger überprüft.
Wenn Zweifel hieran bestehen erfolgt eine
amtsärztliche Untersuchung der Person nach
Aufforderung durch die Untere Jagdbehörde.
4.Da sich bei dem Vorfall in Teltow Personen in
unmittelbarer Nähe befanden (10 m) und damit
stark gefährdet waren, wann wurden die Waffen
des Jägers eingezogen?
Die Einziehung/Sicherstellung von Waffen
unterliegt der Zuständigkeit der Polizei bzw.
der Waffenbehörde. Ob im fraglichen Fall die
Waffen durch diese Behörde eingezogen/
sichergestellt wurden, entzieht sich der
Kenntnis der Unteren Jagdbehörde.
Wir bedanken uns bei der Pressestelle des
Landkreises Potsdam-Mittelmark für die zeitnahe
Beantwortung (grüner Text).
Noch einmal! Die Tat ist unsererseits durch nichts
zu rechtfertigen.
Aber! Wie leichtfertig handelt auch der Hundehalter. Abends, das heißt in der Dunkelheit seinen
Hund unangeleint an eine Stelle zu führen, an
welcher gekirrt wird. Diese am Boden verstreuten
Eicheln und Körner dienen weniger zum Füttern,
als vielmehr zum Anlocken von Wildtieren, in eine
für den Jäger günstige Position und ist völlig
legitim.
Wie die PNN berichtete wusste das der Hundehalter. Wie kann ich bewusst meinen Hund der
Gefahr aussetzen zum Beispiel einem Wildschwein gegenüber zu stehen?
Es wäre nicht der erste Hund, der dadurch zu
Schaden oder zu Tode kommt.
Da ich selbst Hundehalter bin weiß ich, es ist nicht
einfach hier in der Region einen größeren Hund
artgerecht, das heißt mit entsprechendem Auslauf
ohne Leine zu halten.
Der Ruf nach einem Hundeauslaufgebiet wird seit
Jahren regional überhört, zerredet, ignoriert. An
Geld kann es bei den Einnahmen (Hundesteuer)
nicht liegen.
Aber wie wir ja wissen, kommt diese in den großen
Topf, wird also nicht zweckgebunden
(für Hunde) verwendet.
Auch andere Haustiere werden durch Jäger
geschossen. Auf Grundlage des jeweiligen
Landesjagdgesetzes, dürfen Katzen in einer
Entfernung von 200 bis 500 m (je nach Bundesland) vom nächsten bewohnten Gebäude geschossen werden. Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Schleswig-Holstein, das Saarland und Hamburg
führen dazu Statistiken.
So wurden in diesen 5 Bundesländern in der
Jagdsaison 2012/13 über 16.000 Katzen und ca.
90 Hunde getötet. Der Deutsche Tierschutzbund
und der Deutsche Jagdschutz Verband sind hier
redlich um einen Kompromiss bemüht. Dies wird
ein Thema in unserer nächsten Ausgabe sein.
Durch Wildschwein schwerverletzter Hund in
Niedersachsen.
11
Der Tierarzt rät
Der Floh, das ungeliebte Wesen
Keiner mag sie, wo sie auftreten gibt es Ärger. Mit
Tropfen, Halsbändern und anderen chemischen
Keulen rückt man ihnen auf den Pelz, besser
gesagt auf den Chitinpanzer.
Floheier werden in das Fell des Wirts, z.B. Hund
oder Katze, abgelegt. Von dort fallen sie in die
Umgebung des Tieres. Dies kann in der Wohnung
oder in der freien Natur sein. Floheier vermehren
sich am besten bei Temperaturen zwischen 4 und
35 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von
über 50 %. Bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius
sterben die Eier ab. Haben die Eier ein geeignetes
Plätzchen gefunden, entwickeln sie sich innerhalb
von 1-6 Tagen zu Larven. Die Larven durchwandern eine dreistufige Entwicklung, dies dauert 8-34
Tage und ist ebenfalls abhängig von Temperatur
und Luftfeuchtigkeit. In dieser Zeit ernähren sich
die Larven von Flohkot und unbefruchteten Floheiern. Das Larvenstadium wird gerne in Ritzen, Spalten und Teppichen verbracht.
Nach dem Larvenstadium folgt das Puppenstadium. Diese Phase kann 5-140 Tage dauern.
Stimmen die Umweltbedingungen, schlüpft der
Floh. Findet der Flohs einen vorbeikommenden
Wirt, wird schon 2 Minuten nach der ersten
Blutmahlzeit Flohkot produziert. Schon nach 24-36
Stunden beginnt die Eiablage. Ein Flohentwicklungszyklus kann 14-180 Tage betragen, je nach
Umweltbedingung. Diese Tatsache muss berücksichtigt werden, wenn man Flöhe gezielt und
effektiv bekämpfen will.
Wie kann man nun ein Flohproblem behandeln ?
Zum einen kann man Gebiete vermeiden die gute
Entwicklungsbedingungen für Flöhe bieten, dazu
gehören feuchte und schattige Gegenden.
Sonnige Bereiche (offenes Feld) sind günstigere
Auslaufgebiete. Der Umgang mit Wildtieren (Igel,
streunende Katzen, Ratten etc.) sollte eingedämmt
werden. Die häusliche Umgebung sollte gründlich
gesaugt werden, besonders Ritzen und Spalten in
den Fußböden .
Bei Befall von Hund und Katze stehen unterschiedliche Präparate zur Verfügung. Es gibt Halsbänder,
Spoton Präparate und oral zu verabreichende
Mittel. Welches Präparat, bzw. welche Behandlung
für ihr Tier am besten funktioniert, sollten Sie mit
ihrem Tierarzt besprechen, er berät Sie sicher
gerne und ausführlich.
Text: Dr. H. Vollmer
12
Fortsetzung „180 Gramm“ von Seite 10
Futter wegnimmt. Vermutlich kommt dieses Verhalten noch vom Großwerden mit seinen
Geschwistern, unter denen er schnell sein musste,
um seinen Magen zu füllen. Unser Zögling
hingegen lässt sich Zeit. So viel, dass er zwischen
durch meistens eine Pause macht, bevor er seinen
Napf endlich leert.
Auch im Bedürfnis nach menschlicher Nähe sind
die Beiden verschieden. Während der von einer
Katzenmama aufgezogene Berliner nur wenig
Bedürfnis nach Streicheleinheiten hat und man
den richtigen Zeitpunkt wahrnehmen muss, fordert
unsere Handaufzucht seine Kuschelstunden
regelrecht ein. Einen Wecker benötigen wir aus
diesem Grund auch nicht mehr. Sobald er wach ist
und menschliche Gesellschaft oder Streicheleinheiten haben möchte, ruft er uns aus dem Bett.
Und dabei er hat Geduld. Sehr viel Geduld.
Und würden wir es wieder tun? Ein verstoßenes
Katzenbaby aufnehmen und mit allem Aufwand
aufpäppeln? Ja. Auf jeden Fall. Rückblickend
haben wir festgestellt, dass wir vom Sommer 2013
nichts anderes mitbekommen haben und alle Zeit
und Energie in dieses Lebewesen investiert
haben. Aber dass es sich gelohnt hat, dass sehen
wir jeden Tag aufs Neue.
Text: Christin und Tim
Liebe Leserinnen und Leser,
wie immer bedanken wir uns ganz herzlich für die
zahlreichen Zuschriften zu den Gewinnspielen.
Ausnahmslos alle Zuschriften (E-Mail, Post)
waren richtig.
Antwort b –
dem Waschbär sieht der
Marderhund der äußeren Form nach ähnlich, war
die richtige Antwort.
Richtig war auch das „Tagpfauenauge“ auf der
Kinderseite.
Pierre Hermann, Generalagentur der ERGOVersicherung, spielte dieses mal die „Glücksfee“
und wählte aus den richtigen Einsendungen die
Gewinner aus.
Über einen 25,00 € Gutschein vom Futterhaus
Teltow, darf sich Andraes Stibbe aus Teltow
freuen. Die zwei Freikarten wahlweise für den
Zoo/Tierpark od. Aquarium, gehen dieses mal an
Frau B. Heller, ebenfalls aus Teltow.
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.
Sowohl den Gutschein über 25,00 € als auch
Freikarten (Seite 14) gibt es ebenso dieses mal
zu gewinnen.
Hier unsere Frage:
Welche seltene Tigerart kann man im Erlebnisund Tigerpark Dassow bewundern?
a)
„Golden Smally“ (Zwergtiger)
b)
„Golden Fasty“ (Renntiger)
c)
„Golden Tabby“ (Königstiger)
Wählen Sie die Ihrer Meinung nach richtige
Antwort aus und schicken diese per Post, Fax
oder Mail an die Redaktion der Tierzeit.
Werbung &Vertrieb
Potsdamer Allee 78-80
14532 Stahnsdorf
Tel.: 03329 – 698 998 3
Fax: 03329 – 699 765 1
Mail: [email protected]
Aus den richtigen Einsendungen wird der
Gewinner (unter Ausschluss des Rechtsweges)
ausgelost. Es wird pro Person jeweils nur eine
Zuschrift berücksichtigt.
Einsendeschluss ist dieses mal der 13.03.2014.
DAS FUTTERHAUS
25,00 €
TIERISCH GUT
EINKAUFSGUTSCHEIN
13
„Na, wer bist Du denn ?“ - Bild Christin und Tim
Bild: Christin und Tim - „180 Gramm“
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