Erdbeeren, Honigmelone, Ananas, Papaya, Physalis, Cantaloupemelone, Trauben blau, Mango Die Obstplatte Wir lieben Lebensmittel. Die Obstplatte Ananas Mango Melone In Europa werden die Mangobäume an der Costa del Sol und auf den kanarischen Inseln kultiviert. Mangofrüchte werden zum Obst gezählt. Die Früchte werden zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet, finden jedoch auch in herzhaften Chutneys Verwendung. Inhaltsstoffe Mangos sollen den Darm beruhigen, weil sie gut verdaulich sind. In Indien werden Mangos verwendet, um Blutungen zu stoppen, um das Herz zu stärken, und man schreibt ihnen einen positiven Effekt auf das Gehirn zu. Durch den hohen Gehalt an Vitamin A können Mangos vorbeugend gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten eingesetzt werden und sorgen für gesunde Schleimhäute. Die Cantaloupe-Melone ist eine Zuckermelone, die botanisch in die Gattung der Gurken eingeordnet wird. Gelbe Kanarische, auch Gelbe Honigmelone, Amarillo oder Tendral Amarillo, ist eine weitere Handelstype der Zuckermelone und durch ihre gelbe Frucht gekennzeichnet. Sie ist vielfach auch als Honigmelone bekannt. Diese Handelstype ist nicht nachreifend. Inhaltsstoffe Für die menschliche Ernährung ist der in manchen Sorten hohe Anteil an Vitamin A und C vorteilhaft, ebenso der Gehalt an Lithium und Zink. Der Gehalt an Vitamin E, Folsäure, Eisen und Kalzium ist im Vergleich zu anderen Obst- und Gemüsearten gering. Tipp 1. Kaufen Sie kleinere Mengen, um die Trauben immer frisch genießen zu können. 2. Sofort nach dem Einkauf entfernen Sie die verdorbenen Beeren. 3. Ihren Geschmack können Sie maximal fünf Tage im mittleren Fach des Kühlschrankes bewahren. 1. Lagern Sie grüne Früchte bei 12°C. 2. Zubereitungen mit Milch – und Milchprodukten gelingen, wenn frische Ananas zuvor abgekocht wird. Physalis 1. Reife Melonen erkennt man daran, dass die Schale am Blütenboden auf Druck leicht nach gibt. 2. An einem bräunlichen oder sogar feuchten Stielansatz lässt sich eine überreife Frucht erkennen. Die Kapstachelbeere, Blasenkirsche oder Judenkirsche ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blasenkirschen in der Familie der Nachtschattengewächse. Inhaltsstoffe Die Beeren der Physalis enthalten außergewöhnlich viele Nährstoffe. Neben Vitamin C und B1, Provitamin A auch Eisen und Kalzium. Wegen ihres hohen Vitamin C Gehaltes wurde die Kapstachelbeere von Seefahrern gegen Skorbut verwendet. Die Beeren werden in der Regel roh verzehrt, aber auch getrocknet oder zu Marmelade weiterverarbeitet. Erdbeeren Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an der Oberfläche. Inhaltsstoffe Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Darüber hinaus sind sie reich an Folsäure, Kalzium, Magnesium und Eisen. Trauben Tipp Tipp Tipp 1. Die Reife einer Frucht kann man daran erkennen, dass sie duftet und auf Druck leicht nachgibt. Mangos sind vollreif, wenn auf der Frucht kleine bis mittelgroße schwarze Punkte zu erkennen sind. 2. Schützen Sie beim Verzehr Ihre Kleidung, Mangosaftflecken sind hartnäckig. sind die Früchte der Weinrebe und können als Tafeltrauben roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Saft verarbeitet werden. Getrocknete Weintrauben werden als Weinbeeren, Rosinen, Korinthen oder Sultaninen bezeichnet. Reife Tafeltrauben erkennt man an ihren festen Beeren, die nicht zu eng aneinander liegen und eine einheitliche Größe und Farbe aufweisen. Inhaltsstoffe Wasser, lebensnotwendige Vitamine wie Vitamin C, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie das der Arteriosklerose vorbeugende Resveratrol, das auch antikarzinogen (Krebs hemmend) wirken soll. Anthocyane (roter Farbstoff) schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Sie kommt von der Elfenbeinküste, Costa Rica, Honduras, der Dominikanischen Republik, Kenia, Ghana und Südafrika. Verwendung findet sie frisch, als Konserve und als Saft. Inhaltsstoffe Die Ananasfrucht ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie auch an Enzymen u. a. Bromelain oder Bromelin, Invertase. Bromelain wirkt entzündungshemmend. Tipp Verwenden Sie Physalis wegen ihrer harntreibenden und reinigenden Wirkung bei Harnwegserkrankungen, Gicht, Nieren- und Blasensteinen. Tipp 1. Kaufen Sie die Erdbeeren in voller Reife, denn sie reifen nicht nach. 2. Vermeiden Sie lange Lagerung, da die Früchte rasch verderben. Papaya ist eine tropische Staude, die zur Familie der Melonenbaumgewächse gezählt wird. Die Schale der vollständig ausgereiften Beere ist gelblichgrün, das Fruchtfleisch ist hellorange bis rosa und enthält in der Fruchtmitte schwarze Kerne, die von einem Häutchen umgeben sind. Die Kerne der Papaya enthalten große Mengen an Papain, einem Eiweiß spaltenden Enzym. Sie wurden früher in der Volksmedizin als Entwurmungsmittel verwendet und heute in Pulverform als Zartmacher für Fleisch. Inhaltsstoffe Der Papaya wird eine unterstützende Wirkung zur Förderung der Fettverbrennung nachgesagt. Für die Gesundheit sind diese Exoten auch wegen des Gehalts am Schönheits- und Augenvitamin A interessant. Tipp Geben Sie doch einmal ein paar Stücke Papaya mit in den Fleischkochtopf. So wird das Fleisch besonders zart und weich und lässt sich auch noch überaus leicht schneiden. Bewussten Genuss wünscht Ihnen Ihr EDEKA Ernährungsservice Bei weiteren Fragen nutzen Sie unsere Ernährungsservice Hotline: 01803/333 522 und besuchen Sie uns doch mal im Internet unter www.edeka.de Wir lieben Lebensmittel. Birnen, Pflaumen blau, Kiwi, Mini-Bananen, Apfel rot, Apfel grün, Trauben blau, Trauben hell, Orangen, Clementine Die Obstschale oval Wir lieben Lebensmittel. Die Obstschale oval (Mini) Banane Pflaume Bananen reifen nach der Ernte weiter. Obstbananen dürfen daher nicht an der Staude reifen. Ließe man die Früchte zum Reifen an der Pflanze hängen, würden sie aufplatzen und nicht süß, sondern mehlig schmecken. Die Babybanane bzw. Minibanane ist zum herkömmlichen Verzehr geeignet sowie für Desserts, Obstsalate oder auch für die warme Küche. Inhaltsstoffe Bananen sind sehr kaliumreich und eignen sich deshalb sehr gut als schneller Sportlersnack. Das Steinobst wurde um 150 v. Chr. von den Römern aus Kleinasien in den Mittelmeerraum eingeführt. Pflaumen werden auf der ganzen Welt angebaut, ihre Hauptanbaugebiete sind Asien und Europa. Inhaltsstoffe Sekundäre Pflanzenstoffe wie z. B. die zu den Polyphenolen zählenden Anthocyane sind in der Steinfrucht enthalten. Diese Anthocyane befinden sich überwiegend in der Schale der Frucht und sind für die blauviolette Farbe verantwortlich. Für den Menschen haben sie einen gesundheitlichen Nutzen: Sie sind antioxidativ und sollen vor Krebs und Herzinfarkten schützen. Tipp 1. Wegen ihrer leichten Verdaubarkeit eignen sich Bananen bei der Behandlung der unterschiedlichsten Darmbeschwerden. 2. Lagern Sie die Bananen zuhause ungekühlt max. eine Woche an einer Art Fleischerhaken, dadurch werden Druckstellen vermieden, an denen die Bananen schwarz werden können. Tipp Pflaumen helfen auch gegen Verdauungsprobleme. Aufgrund der abführenden Wirkung können sie gegen leichte Verstopfungen helfen, besonders wirksam sind dabei getrocknete Pflaumen oder Pflaumensaft. Pflaumen regulieren sanft die Verdauung und machen Abführmittel oft überflüssig. Kiwi (chinesische Stachelbeere) Ihre Schale ist erst grün, später rostbraun und pelzig behaart, um die Frucht so vor Verdunstung zu schützen. Inhaltsstoffe Kiwis sind äußerst Vitamin C haltig, enthalten außerdem Vitamin E und die Mineralstoffe Kalium, Calcium und Eisen. Es gibt grüne und gelbe Früchte. Die gelben Früchte enthalten das Eiweiß spaltende Enzym Actinidin nicht, das Milchprodukte bitter und Fleisch zart macht sowie Gelatine nicht fest werden lässt. Tipp 1. Streichen Sie Fleisch vor dem Garen mit der Schnittfläche einer grünen Kiwi ein. 2. Zum raschen Reifen von Kiwis lagern Sie diese zusammen mit Bananen und Äpfeln, sie strömen Ethylen aus, dieses Gas fördert den Reifeprozess. Physalis Zitrusfrüchte Birne Die Zitronatzitrone war die erste Zitrusfrucht, die von Menschen in Richtung Westen verbreitet wurde. Um 1500 waren im Mittelmeerraum Zitronatzitrone, Zitrone, Limette, Pampelmuse und Bitterorange bekannt. Vergleichsweise spät wurde die Mandarine aus China eingeführt – erst 1805. Inhaltsstoffe Schon eine Grapefruit oder 1-2 Orangen täglich decken den Vitamin C-Bedarf eines Erwachsenen. Vitamin C stärkt vor allem das Immunsystem und ist wichtig für den Aufbau von Knochen, Zähnen und Bindegewebe. Auch enthalten sie Vitamin B, wertvolle Mineralstoffe wie Kalium (senkt den Blutzuckerspiegel und fördert das Zellwachstum) und Calcium (sorgt für feste Knochen und Zähne). Gesundheitsfördernd wirken sich auch die sekundären Pflanzenstoffe aus. Entfernen Sie das den Früchten anhaftende weiße Gewebe unter der Schale vor dem Verzehr nicht vollständig. Es enthält wertvolle Flavonoide, die in den Randschichten vieler Obst- und Gemüsearten vorkommen. Sie sollen die Zellen vor freien Radikalen schützen, Alterungsprozesse bremsen und das Krebsrisiko senken. Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süß und sind für säureempfindliche Menschen sehr bekömmlich. Die Kapstachelbeere, Blasenkirsche oder Judenkirsche ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blasenkirschen in der Familie der Nachtschattengewächse. Inhaltsstoffe Die Beeren der Physalis enthalten außergewöhnlich viele Nährstoffe. Neben Vitamin C und B1, Provitamin A auch Eisen und Kalzium. Wegen ihres hohen Vitamin C Gehaltes wurde die Kapstachelbeere von Seefahrern gegen Skorbut verwendet. Die Beeren werden in der Regel roh verzehrt, aber auch getrocknet oder zu Marmelade weiterverarbeitet. Tipp Tipp Tipp Die ideale Lagerung liegt bei 7 °C und hoher Luftfeuchtigkeit, wenn Sie die Früchte unter 2 °C lagern, werden sie bitter. Lagern Sie Birnen nur kurz, durch ihren hohen Saftgehalt verderben sie rasch. Trauben sind die Früchte der Weinrebe, die zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen gehört. Weintrauben können als Tafeltrauben roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Saft verarbeitet werden. Getrocknete Weintrauben werden als Weinbeeren, Rosinen, Korinthen oder Sultaninen bezeichnet. Inhaltsstoffe Wasser, lebensnotwendige Vitamine wie Vitamin C, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie das der Arteriosklerose vorbeugende Resveratrol, das auch antikarzinogen (Krebs hemmend) wirken soll. Anthocyane (roter Farbstoff) schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Tipp 1. Kaufen Sie kleinere Mengen, um die Trauben immer frisch genießen zu können. 2. Sofort nach dem Einkauf entfernen Sie die verdorbenen Beeren. 3. Ihren Geschmack können Sie maximal fünf Tage im mittleren Fach des Kühlschrankes bewahren. Verwenden Sie Physalis wegen ihrer harntreibenden und reinigenden Wirkung bei Harnwegserkrankungen, Gicht, Nieren- und Blasensteinen. Apfel Äpfel bilden eine Gattung in der Unterfamilie der Kernobstgewächse aus der Familie der Rosengewächse. Die Gattung umfasst etwa 40 bis 55 Arten laubwerfender Bäume und Sträucher aus Wäldern und Dickichten der nördlichen gemäßigten Zone in Europa, Asien und Nordamerika. Inhaltsstoffe Sie liefern unterschiedlichste Mengen an Vit. A, E, K, B, Carotin und den verschiedensten Mineralstoffen. Ballaststoffe: 2,0g (davon die für unsere Verdauung so wertvollen Pektine, die in Verbindung mit Flüssigkeit im Darm quellen). Tipp Reiben Sie einen Apfel mit Schale, geben Sie einen Spritzer Zitronensaft dazu und verzehren sie dies – so entschärfen Sie Durchfall. Bewussten Genuss wünscht Ihnen Ihr EDEKA Ernährungsservice Bei weiteren Fragen nutzen Sie unsere Ernährungsservice Hotline: 01803/333 522 und besuchen Sie uns doch mal im Internet unter www.edeka.de Wir lieben Lebensmittel. Kiwi, Trauben hell, Orangen filetiert, Pitahaya, Honigmelone, Grapefruit, Ananas, Orangeflesh-Melone, Erdbeeren, Johannisbeeren Die Obstplatte gewürfelt Wir lieben Lebensmittel. Die Obstplatte gewürfelt Trauben sind die Früchte der Weinrebe und können als Tafeltrauben roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Saft verarbeitet werden. Getrocknete Weintrauben werden als Weinbeeren, Rosinen, Korinthen oder Sultaninen bezeichnet. Reife Tafeltrauben erkennt man an ihren festen Beeren, die nicht zu eng aneinander liegen und eine einheitliche Größe und Farbe aufweisen. Inhaltsstoffe Wasser, lebensnotwendige Vitamine wie Vitamin C, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie das der Arteriosklerose vorbeugende Resveratrol, das auch antikarzinogen (Krebs hemmend) wirken soll. Anthocyane (roter Farbstoff) schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Melone Die Cantaloupe-Melone ist eine Zuckermelone, die botanisch in die Gattung der Gurken eingeordnet wird. Gelbe Kanarische, auch Gelbe Honigmelone, Amarillo oder Tendral Amarillo, ist eine weitere Handelstype der Zuckermelone und durch ihre gelbe Frucht gekennzeichnet. Sie ist vielfach auch als Honigmelone bekannt. Diese Handelstype ist nicht nachreifend. Inhaltsstoffe Für die menschliche Ernährung ist der in manchen Sorten hohe Anteil an Vitamin A und C vorteilhaft, ebenso der Gehalt an Lithium und Zink. Der Gehalt an Vitamin E, Folsäure, Eisen und Kalzium ist im Vergleich zu anderen Obst- und Gemüsearten gering. Tipp 1. reife Melonen erkennt man daran, dass die Schale am Blütenboden auf Druck leicht nachgibt. 2. an einem bräunlichen oder sogar feuchten Stielansatz lässt sich eine überreife Frucht erkennen. Pitahya Das Fruchtfleisch der roten und gelben Drachenfrucht enthält viele kleine, schwarze Samen. Es hat ein einzigartiges, süß-säuerliches Birnen-Kiwi-Mangostanen-Aroma, das durch Erhitzung allerdings verloren geht. In ihrer Heimat wird die Frucht vor allem zur Dekoration von Buffets verwendet. Inhaltsstoffe Drachenfrüchte bestehen zu etwa 90% aus Wasser und enthalten viel Eisen, Calcium und Phosphor sowie die Vitamine B, C und E. Tipp 1. Die unreifen Drachenfrüchte, die von einer grünen Färbung sind, können gekocht werden und schmecken dann entfernt wie Kartoffeln, also eher wie ein Gemüse. Gemeinsam mit anderen Gemüsearten lässt sich z. B. ein leckeres Wokgericht herstellen. 2. Ist die Drachenfrucht gut gereift und schon leicht druckempfindlich, sollte man sie in der Mitte durchschneiden und einfach auslöffeln, Kerne inklusive. 3. Aus dem Fruchtfleisch kann bei richtiger Reife ein sehr schmackhaftes Eis oder auch Saft gemacht werden. Erdbeeren Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an der Oberfläche. Inhaltsstoffe Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Darüber hinaus sind sie reich an Folsäure, Kalzium, Magnesium und Eisen. Tipp 1. Kaufen Sie die Erdbeeren in voller Reife, denn sie reifen nicht nach. 2. Vermeiden Sie lange Lagerung, da die Früchte rasch verderben. Kiwi (chinesische Stachelbeere) Tipp Ihre Schale ist erst grün, später rostbraun und pelzig behaart, um die Frucht so vor Verdunstung zu schützen. Inhaltsstoffe Kiwis sind äußerst Vitamin C haltig, enthalten außerdem Vitamin E und die Mineralstoffe Kalium, Calcium und Eisen. Es gibt grüne und gelbe Früchte. Die gelben Früchte enthalten das Eiweiß spaltende Enzym Actinidin nicht, das Milchprodukte bitter und Fleisch zart macht sowie Gelatine nicht fest werden lässt. 1. Kaufen Sie kleinere Mengen, um die Trauben immer frisch genießen zu können. 2. Sofort nach dem Einkauf entfernen Sie die verdorbenen Beeren. 3. Ihren Geschmack können Sie maximal fünf Tage im mittleren Fach des Kühlschrankes bewahren. Johannisbeeren Tipp Johannisbeeren werden unterteilt in: Schwarze, Rote und Weiße Johannisbeere. Eine Kreuzung zwischen schwarzer Johannisbeere mit der Stachelbeere ist die „Jochelbeere“. Inhaltsstoffe Rote Johannisbeeren haben einen süß-aromatischen bis herb-säuerlichen Geschmack, liefern wichtige Faserstoffe und weitere wertvolle Inhaltsstoffe, z. B. Vitamin C, viel Pektin und reichlich Fruchtsäure, besonders Zitronensäure. Ihr recht hoher Gehalt an Eisen macht sie interessant bei Blutarmut. 1. Streichen Sie Fleisch vor dem Garen mit der Schnittfläche einer grünen Kiwi ein. 2. Zum raschen Reifen von Kiwis lagern Sie diese zusammen mit Bananen und Äpfeln, sie strömen Ethylen aus, dieses Gas fördert den Reifeprozess. Tipp Wenn Sie Johannisbeeren kaufen, sollten Sie darauf achten, dass die Früchte prall sind: entweder rot-glänzend oder schwarz. Stimmt die Farbe nicht, sind die Beeren z.B. zu blass, fehlt Aroma. Natürlich müssen die Beeren auch schimmelfrei sein, dann lassen sie sich daheim gekühlt noch ein paar Tage lagern. Zitrusfrüchte Die Zitronatzitrone war die erste Zitrusfrucht, die von Menschen in Richtung Westen verbreitet wurde. Um 1500 waren im Mittelmeerraum Zitronatzitrone, Zitrone, Limette, Pampelmuse und Bitterorange bekannt. Vergleichsweise spät wurde die Mandarine aus China eingeführt – erst 1805. Inhaltsstoffe Schon eine Grapefruit oder 1-2 Orangen täglich decken den Vitamin C-Bedarf eines Erwachsenen. Vitamin C stärkt vor allem das Immunsystem und ist wichtig für den Aufbau von Knochen, Zähnen und Bindegewebe. Auch enthalten sie Vitamin B, wertvolle Mineralstoffe wie Kalium (senkt den Blutzuckerspiegel und fördert das Zellwachstum) und Calcium (sorgt für feste Knochen und Zähne). Gesundheitsfördernd wirken sich auch die sekundären Pflanzenstoffe der Zitrusfrüchte aus. Entfernen Sie das den Früchten anhaftende weiße Gewebe unter der Schale von Orangen vor dem Verzehr nicht vollständig. Es enthält wertvolle Flavonoide, die in den Randschichten vieler Obst- und Gemüsearten vorkommen, sollen die Zellen vor freien Radikalen schützen, Alterungsprozesse bremsen und das Krebsrisiko senken. Tipp Die ideale Lagerung liegt bei 7 °C und hoher Luftfeuchtigkeit, wenn Sie die Früchte unter 2 °C lagern, werden sie bitter. Ananas Sie kommt von der Elfenbeinküste, Costa Rica, Honduras, der Dominikanischen Republik, Kenia, Ghana und Südafrika. Verwendung findet sie frisch, als Konserve und als Saft. Inhaltsstoffe Die Ananasfrucht ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie auch an Enzymen u. a. Bromelain oder Bromelin, Invertase. Bromelain wirkt entzündungshemmend. Bewussten Genuss wünscht Ihnen Ihr EDEKA Ernährungsservice Bei weiteren Fragen nutzen Sie unsere Ernährungsservice Hotline: 01803/333 522 und besuchen Sie uns doch mal im Internet unter www.edeka.de Tipp 1. Lagern Sie grüne Früchte bei 12°C. 2. Zubereitungen mit Milch – und Milchprodukten gelingen, wenn frische Ananas zuvor abgekocht wird. Wir lieben Lebensmittel. Ananas, Mini-Bananen, Trauben hell, Trauben blau, Kaki, Pitahaya, Kaktusfeige, Orangeflesh-Melone, Erdbeeren, Johannisbrot, Orange Die Obstschale rund Wir lieben Lebensmittel. Die Obstschale rund Melone Die Cantaloupe-Melone ist eine Zuckermelone, die botanisch in die Gattung der Gurken eingeordnet wird. Gelbe Kanarische, auch Gelbe Honigmelone, Amarillo oder Tendral Amarillo, ist eine weitere Handelstype der Zuckermelone und durch ihre gelbe Frucht gekennzeichnet. Sie ist vielfach auch als Honigmelone bekannt. Diese Handelstype ist nicht nachreifend. Inhaltsstoffe Für die menschliche Ernährung ist der in manchen Sorten hohe Anteil an Vitamin A und C vorteilhaft, ebenso der Gehalt an Lithium und Zink. Der Gehalt an Vitamin E, Folsäure, Eisen und Kalzium ist im Vergleich zu anderen Obst- und Gemüsearten gering. Kaktusfeige Die Kaktusfeige ist gänseeigroß bis birnenförmig und 100-200g schwer. Die 3-5 mm dicke Schale kann je nach Sorte gelblich, lachsfarben, dunkelbraun, rot sein oder aber auch grün bleiben. Neben der Farbveränderung ist die zunehmende Weichheit und das Ablösen der Dornenhärchen ein Reifekriterium. Inhaltsstoffe Sie enthält ca. 30-40mg/100g Vitamin C, dessen Gehalt mit der Reife zunimmt. Ihr wird eine Cholesterinspiegel senkende Wirkung zugeschrieben. Tipp Tipp 1. Reife Melonen erkennt man daran, dass die Schale am Blütenboden auf Druck leicht nachgibt. 2. An einem bräunlichen oder sogar feuchten Stielansatz lässt sich eine überreife Frucht erkennen. 1. Wegen der Dornen nur mit einer Gabel halten und die Schale mit Hilfe eines Messers vorsichtig entfernen. 2. Die Früchte mit einer dickeren Plastikfolie in der Hand halten, mit einem Messer in zwei Hälften schneiden und mit einem Teelöffel das Innere auslöffeln. 3. Legt man die Früchte vorher für einige Zeit in kaltes Wasser, werden die Dornen weicher und man kann sie mit einer Bürste entfernen. Johannisbrot Ananas Sie kommt von der Elfenbeinküste, Costa Rica, Honduras, der Dominikanischen Republik, Kenia, Ghana und Südafrika. Verwendung findet sie frisch, als Konserve und als Saft. Inhaltsstoffe Die Ananasfrucht ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie auch an Enzymen u. a. Bromelain oder Bromelin, Invertase. Bromelain wirkt entzündungshemmend. Tipp 1. Lagern Sie grüne Früchte bei 12°C. 2. Zubereitungen mit Milch – und Milchprodukten gelingen, wenn frische Ananas zuvor abgekocht wird. (Karubenbaum oder Karobbaum) Johannisbrotmehl dient als Ersatzstoff für Kakao und zur Herstellung von Alkohol, zuckerhaltigen Produkten, Kaffeeersatz und Tierfutter. Inhaltsstoffe Ein aus dem Kern isolierter Stoff soll sowohl den Blutzuckerspiegel als auch den Cholesterinspiegel senken und sich reduzierend auf das Gewicht auswirken. Johannisbrotkernmehl enthält nennenswerte Mengen an Pektin, dem in Wasser quellenden Ballaststoff – es sorgt so für eine reibungslose Verdauung. Tipp Pitahya Das Fruchtfleisch der roten und gelben Drachenfrucht enthält viele kleine, schwarze Samen. Es hat ein einzigartiges, süß-säuerliches Birnen-Kiwi-Mangostanen-Aroma, das durch Erhitzung allerdings verloren geht. In ihrer Heimat wird die Frucht vor allem zur Dekoration von Buffets verwendet. Inhaltsstoffe Drachenfrüchte bestehen zu etwa 90% aus Wasser und enthalten viel Eisen, Calcium und Phosphor sowie die Vitamine B, C und E. Tipp 1. Die unreifen Drachenfrüchte, die von einer grünen Färbung sind, können gekocht werden und schmecken dann entfernt wie Kartoffeln, also eher wie ein Gemüse. Gemeinsam mit anderen Gemüsearten lässt sich z. B. ein leckeres Wokgericht herstellen. 2. Ist die Drachenfrucht gut gereift und schon leicht druckempfindlich, sollte man sie in der Mitte durchschneiden und einfach auslöffeln, Kerne inklusive. 3. Aus dem Fruchtfleisch kann bei richtiger Reife ein sehr schmackhaftes Eis oder auch Saft gemacht werden. 1. Brechen Sie das Brot auf, entfernen Sie die Kerne, nach dem Waschen lassen sich die Schoten abbeißen und kauen. 2. Die ganzen Hülsen können trocken und luftig mehrere Monate aufbewahrt werden. Erdbeeren Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an der Oberfläche. Inhaltsstoffe Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Darüber hinaus sind sie reich an Folsäure, Kalzium, Magnesium und Eisen. Tipp 1. Kaufen Sie die Erdbeeren in voller Reife, denn sie reifen nicht nach. 2. Vermeiden Sie lange Lagerung, da die Früchte rasch verderben. Trauben sind die Früchte der Weinrebe, die zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen gehört. Weintrauben können als Tafeltrauben roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Saft verarbeitet werden. Getrocknete Weintrauben werden als Weinbeeren, Rosinen, Korinthen oder Sultaninen bezeichnet. Reife Tafeltrauben erkennt man an ihren festen Beeren, die nicht zu eng aneinander liegen und eine einheitliche Größe und Farbe aufweisen. Inhaltsstoffe Wasser, lebensnotwendige Vitamine wie Vitamin C, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie das der Arteriosklerose vorbeugende Resveratrol, das auch antikarzinogen (Krebs hemmend) wirken soll. Anthocyane (roter Farbstoff) schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Tipp 1. Kaufen Sie kleinere Mengen, um die Trauben immer frisch genießen zu können. 2. Sofort nach dem Einkauf entfernen Sie die verdorbenen Beeren. 3. Ihren Geschmack können Sie maximal fünf Tage im mittleren Fach des Kühlschrankes bewahren. Zitrusfrüchte Kaki (Honigapfel, Persimone oder Sharonfrucht) ist die süße, orangefarbene, äußerlich einer großen Tomate ähnelnde Frucht des Kakibaums. Sie kommt ursprünglich aus Asien, wo man sie umgangssprachlich „Chinesische Pflaume“ nennt. Inhaltsstoffe Sie liefert reichlich Carotinoide, die eine antioxidative Wirkung auf unsere Zellen ausüben, d.h. eine Schutzfunktion haben, außerdem bilden sie die Vorstufe von Vitamin A. Tipp 1. Achten Sie beim Kauf darauf, dass nicht schon Schadstellen vorhanden sind. 2. Wer es mag, mit der Schale verzehren, sonst aufschneiden und das Fruchtfleisch auslöffeln. Bitte verzehren Sie Kakis nur bei voller Reife, dann sind die Tannine (Gerbstoffe) neutralisiert, sonst bildet sich ein unangenehmer Belag auf der Zunge, der an ein Reibeisen erinnert. 3. Kakis lassen sich hervorragend trocknen. Sie schrumpfen zusammen und werden braun, bleiben aber saftig und süß. (Mini) Banane Die Zitronatzitrone war die erste Zitrusfrucht, die von Menschen in Richtung Westen verbreitet wurde. Um 1500 waren im Mittelmeerraum Zitronatzitrone, Zitrone, Limette, Pampelmuse und Bitterorange bekannt. Vergleichsweise spät wurde die Mandarine aus China eingeführt - erst 1805. Zitrusfrüchte sind vor allem für den hohen Anteil an Vitamin C und Mineralstoffen bekannt. Inhaltsstoffe Schon eine Grapefruit oder 1-2 Orangen täglich decken den Vitamin C-Bedarf eines Erwachsenen. Vitamin C stärkt vor allem das Immunsystem und ist wichtig für den Aufbau von Knochen, Zähnen und Bindegewebe. Auch enthalten sie Vitamin B wertvolle Mineralstoffe wie Kalium (senkt den Blutzuckerspiegel und fördert das Zellwachstum) und Calcium (sorgt für feste Knochen und Zähne). Gesundheitsfördernd wirken sich auch die sekundären Pflanzenstoffe der Zitrusfrüchte aus. Entfernen Sie das den Früchten anhaftende weiße Gewebe unter der Schale von Orangen vor dem Verzehr nicht vollständig. Es enthält wertvolle Flavonoide, die in den Randschichten vieler Obst- und Gemüsearten vorkommen, sollen die Zellen vor freien Radikalen schützen, Alterungsprozesse bremsen und das Krebsrisiko senken. Tipp Die ideale Lagerung liegt bei 7 °C und hoher Luftfeuchtigkeit, wenn Sie die Früchte unter 2 °C lagern, werden sie bitter. Bewussten Genuss wünscht Ihnen Ihr EDEKA Ernährungsservice Bei weiteren Fragen nutzen Sie unsere Ernährungsservice Hotline: 01803/333 522 und besuchen Sie uns doch mal im Internet unter www.edeka.de Bananen reifen nach der Ernte weiter. Obstbananen dürfen daher nicht an der Staude reifen. Ließe man die Früchte zum Reifen an der Pflanze hängen, würden sie aufplatzen und nicht süß, sondern mehlig schmecken. Die Babybanane bzw. Minibanane ist zum herkömmlichen Verzehr geeignet sowie für Desserts, Obstsalate oder auch für die warme Küche. Inhaltsstoffe Bananen sind sehr kaliumreich und eignen sich deshalb sehr gut als schneller Sportlersnack. Tipp 1. Wegen ihrer leichten Verdaubarkeit eignen sich Bananen bei der Behandlung der unterschiedlichsten Darmbeschwerden. 2. Lagern Sie die Bananen zuhause ungekühlt max. eine Woche an einer Art Fleischerhaken, dadurch werden Druckstellen vermieden, an denen die Bananen schwarz werden können. Wir lieben Lebensmittel. Babymöhren, Kohlrabi, Babymais, Staudensellerie, gelbe Paprika, rote Paprika, orange Paprika, Minigemüse Broccoli/Blumenkohl, Gurke, Dip Die Gemüsestickplatte Wir lieben Lebensmittel. Die Gemüsestickplatte Speisemöhren Die Möhre, Mohrrübe, Gelbe Rübe, Wurzel gehört zu den Doldenblütlern und ist eine Kulturform der Wilden Möhre. Inhaltsstoffe Karotten sind reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen (besonders Selen) und fettlöslichem -Carotin, der Vorstufe von Retinol (Vitamin A). Ihr charakteristisches Aroma verdanken sie bestimmten ätherischen Ölen. Tipp 1. Setzen Sie die Möhre als Hausmittel gegen Durchfallerkrankungen ein.Besonders bei Ernährungsstörungen von Säuglingen ist sie durch ihren Pektingehalt hilfreich. 2. Möhren sollte man im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren (nicht waschen, sonst werden sie braun). Das Kraut sofort entfernen, da es den Möhren sonst Saft und Nährstoffe entzieht. 3. Zum Einfrieren schneiden Sie die Möhren klein, blanchieren sie drei Minuten und füllen sie in eine Gefriertüte. So halten sie 8 bis 10 Monate. Kohlrabi ist eine Gemüsepflanze und stammt vermutlich aus Nordeuropa. Er ist eine der vielen Zuchtformen des Kohls, entstanden durch eine Kreuzung aus wildem Kohl und der wilden weißen Rübe. Inhaltsstoffe Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht sehr schmackhaft. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei, Nährstoffe wie Selen, B-Vitamine (B1, B2, B6), Folsäure, Vitamin C, Phosphor, Kalium, Eisen und Kupfer machen die energiearme Knolle (24 kcal/100g) zusätzlich interessant. Tipp 1. Achten Sie beim Kauf darauf, dass er ganz frisch und nicht geplatzt ist. 2. Wickeln Sie den Kohlrabi zum Lagern in feuchte Küchenrolle und bewahren Sie ihn im Gemüsefach auf. Dort hält er sich ca. vier Wochen. 3. Verwenden Sie die Blätter des Kohlrabis beim Kochen klein geschnitten mit. Sie sind sehr nährstoffreich und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zum Vitamin A). (Baby) Mais Der Babymais ist die zarte kleine Variante des Maiskolbens. Dieser nimmt immer mehr Einzug in unsere Küchen. Mais wurde in Zentralmexiko domestiziert. Inhaltsstoffe Mais ist reich an Carotinoiden, die im Körper die unterschiedlichsten wichtigen Aufgaben übernehmen. Paprika Staudensellerie Auch als Chili, Peperoni oder Pfefferoni bezeichnet, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Obwohl die Frucht umgangssprachlich und kulinarisch meist als Schote bezeichnet wird, handelt es sich botanisch gesehen um eine Beere. Reife Früchte können die Farbtöne rot, orange, gelb, braun oder auch weiß annehmen. Grüne, violette oder schwarze Früchte sind immer unreif, einige Sorten reifen über mehrere Farbstadien, z.B. von grün nach gelb zu rot. auch Bleich-, Stiel- oder Stangensellerie genannt, hat lange, fleischige Blattstiele und eine kleine Wurzelknolle. Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe Er enthält Vitamin A und K, Natrium und Kalium. Tipp 1. Genießen Sie Einzelstiele roh und in aromatische Soßen gedippt als bissfesten Knabberspaß. Roh schmecken die Stangen auch gut zu Brot oder Käse. Paprika ist sehr Vitamin C reich. Tipp 1. Lagern Sie Paprika am Besten bei 7-8°C bei hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. im Gemüsefach mit angefeuchteter Küchenrolle), unter 7°C kann es zu Kälteschäden kommen. 2. Häuten Sie die Paprika, indem Sie diese im vorgeheizten Backofen bei 220°C rösten bis die Haut Blasen wirft, dann in Folie kurz „schwitzen lassen“ und schon lässt sich die Haut mit einem Messer gut abziehen. Broccoli Spargel-, Winterblumen- oder Sprossenkohl genannt, ist eine mit dem Blumenkohl eng verwandte Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse. Inhaltsstoffe Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Zink und Natrium und Vitaminen wie B1, B2, B6, E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A) und lebenswichtige sekundäre Pflanzenstoffe. Gurke ist eine Art aus der Familie der Kürbisgewächse. Die Salatgurken werden frisch vorwiegend als Salat verzehrt. Sie stammen überwiegend aus Treibhäusern. Inhaltsstoffe Gurken sind sehr wasserhaltig und haben eine bunte Mischung aus den verschiedensten Vitaminen und Mineralstoffen. Tipp 1. Salatgurken gehören nicht in den Kühlschrank und sollten nie neben Äpfeln gelagert werden, da sie sonst schneller verderben 2. Gurkensalat kann man mit einem Teelöffel mittelscharfen Senf gut aufpeppen! Dipps sind eine wunderbare Ergänzung zu knackigem Obst und Gemüse. Aus frischen Zutaten (püriertes Obst oder Gemüse) gepaart mit Molkereiprodukten, gesunden Kräutern, Zitronensaft und Gewürzen lassen sich mit ein wenig Fantasie die verrücktesten Dipps kreieren … auf geht´s! Tipp 1. Broccoli kann man sowohl roh als auch gegart genießen: nicht nur die Röschen, sondern auch die zarten Blätter und die Stängel, die sich wie Spargel anrichten lassen, sind essbar. 2. Weißwein, Zitronensaft oder Butter können übrigens seinen edlen Eigengeschmack noch unterstützen, während starke Gewürze diesen nur verdrängen. Bewussten Genuss wünscht Ihnen Ihr EDEKA Ernährungsservice Bei weiteren Fragen nutzen Sie unsere Ernährungsservice Hotline: 01803/333 522 und besuchen Sie uns doch mal im Internet unter www.edeka.de Blumenkohl Karfiol, Käsekohl, Blütenkohl, Traubenkohl oder Italienischer Kohl genannt, ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls. Tipp Inhaltsstoffe Versuchen Sie mal dies: die Maiskolben vorsichtig schälen, dabei aber die Blätter nicht ablösen. Die Fäden gründlich entfernen. Die Körner mit der weichen Butter bestreichen. Die Blätter wieder oben zusammenschlagen. Mit Haushaltsgarn oder einem Band, das man aus einem Maiskolbenblatt dreht, die Blätter oben zusammenhalten. Die Maiskolben 15-25 Minuten grillen, dabei öfter wenden. Zum Servieren die Schnur lösen, die Blätter wieder zurückschlagen und die Kolben mit Kräutersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Blumenkohl liefert uns nennenswerte Mengen Vitamin C. Tipp 1. Durch Zugabe von etwas Milch oder Zitronensaft bleibt er nach dem Garen weiß. 2. Er sollte beim Kauf keine weißen oder braunen Flecken aufweisen, die mindern die Qualität. Wir lieben Lebensmittel.