Campus C 2 Grundkenntnisse im Bereich Realien Die (sagenhafte) römische Königszeit (Überblick) Über Rom sollen anfangs rund zweieinhalb Jahrhunderte lang sieben Könige geherrscht haben. Romulus war der erste von ihnen, es folgten Numa Pompilius, Tullus Hostilius, Ancus Marcius, Lucius Tarquinius, Servius Tullius und als letzter Tarquinius Superbus (siehe unten!). Da die Römer die Schreckensherrschaft dieses etruskischen Herrschers nicht mehr aushielten, stürzten sie ihn und beendeten zugleich für immer die Herrschaft von Königen. Stattdessen führten sie eine neue Staatsform ein, die Republik, in der sich das Volk mehr Rechte erhoffte. Der letzte König Tarquinius Superbus Tarquinius Superbus – der Beiname „Superbus“ heißt „der Hochmütige“ - soll 534-509 v. Chr. in Rom regiert haben. Man schreibt ihm durchaus positive Leistungen zu, wie die Errichtung von Abwasserkanälen und den Bau des Jupitertempels auf dem Kapitolshügel. Gleichzeitig aber verfuhr er rücksichtslos mit seinen Untertanen: Die einfachen Leute (die Plebejer) ließ er weitgehend ohne Lohn schuften und den Patriziern (den Adeligen) nahm er Rechte, die sie unter seinen Vorgängern gehabt hatten. So regte sich von allen Seiten Widerstand gegen den König, den dieser brutal unterdrückte. Eine Untat seines Sohnes Sextus Tarquinius an der Römerin Lukretia brachte das Fass zum Überlaufen. Dieses Ereignis soll den Ausschlag für die Verbannung der Tarquinier aus Rom gegeben haben. Der Freiheitsheld Lucius Junius Brutus Maßgeblich beteiligt am Sturz des Tarquinius Superbus war der junge Brutus. Als Sohn der Schwester des Tarquinius war er mit der Königsfamilie verwandt. Das war für ihn gefährlich, weil die Söhne des Königs Angst hatten, Brutus könnte an ihrer Stelle einmal König werden wollen. Um den Prinzen diese Furcht zu nahmen und sein Überleben zu sichern, spielte Brutus den harmlosen Dummkopf. Nach der Untat des Königssohnes Sextus an Lukretia führte Brutus den Widerstand gegen die Tarquinierfamilie an . Eine neue Staatsform: die Republik Nach der Vertreibung der Königsfamilie wurde in Rom eine neue Regierungsform geschaffen, die die Römer stolz res publica libera nannten – die (von der Tyrannenherrschaft) freie Republik. Anstelle eines Königs regiert jetzt ein Ältestenrat (Senat), der aus männlichen Vertretern der adeligen Familien Roms (Patrizier) bestand, und an der Spitze zwei Konsuln. Bewusst hatte man zwei führende Beamte eingesetzt: sie sollten sich gegenseitig kontrollieren, damit sich nicht einer zum Alleinherrscher aufschwingen konnte. Thermen Die Römer hatten eine hoch entwickelte Badekultur: Sei dem 2. Jahrhundert vor Chr. gab es einfache Bäder für alle, die in der Kaiserzeit zunehmend luxuriöser wurden: Den Namen „Thermen“ erhielten sie wegen ihrer Warmbecken und Dampfbäder – nach dem altgriechischen Adjektiv „thermos“ („warm“, vgl. unser Wort „Thermoskanne“). Am ehesten sind die kaiserlichen Thermen mit unseren modernen Erlebnisbädern zu vergleichen, in denen es verschiedene Wellness-, Sauna- oder Sportangebote gibt. Neben Schwimmbecken und Gärten beherbergten manche dieser Badeanlagen Gymnastik und Versammlungsräume, Bibliotheken und Geschäfte. Theater und Amphitheater Theaterstücke wurden bei den Römern zunächst unter freiem Himmel auf holzgezimmerten Bühnen gespielt. Die Schauspieler der Trauerspiele (Tragödien) und lustigen Stücke (Komödien) waren Sklaven oder Freigelassene, denn für frei geborenen Römer galt es als unpassend, sich auf einer Bühne zur Schau zu stellen. Es spielten nur Männer – sie übernahmen also auch die Frauenrollen, was dadurch ermöglicht wurde, dass die Schauspieler Masken trugen. Im Amphitheater wurden Gladiatorenkämpfe oder Tierhetzen ausgetragen. Auch die ersten Amphitheater bestanden aus Holztribünen, die rund um den Kampfplatz, die sogenannte Arena, gebaut waren und schnell wieder abgebaut werden konnten. Das bedeutendste Amphitheater aus Stein, das Kolosseum, erbauten die Kaiser Vespasian und Titus in den Jahren 72-80 n. Chr. in Rom. Seinen Namen erhielt es, weil in unmittelbarer Nähe eine Kolossalstatue des Sonnengottes stand. Kolossal ist auch das Fassungsvermögen dieses Amphitheaters: 50000 Zuschauer fanden darin Platz, so viele, wie heute oftmals in ein Bundesligastadion passen. Circus Maximus und Naumachie Der Circus Maximus war eine riesige Rennbahn, auf der Wettrennen von Pferdegespannen stattfanden. Vieles ist mit heutigen Autorennen vergleichbar: die Fans, die Fahnen mit den Farben ihres jeweiligen Lieblingsrennstalls schwenkten, die Spannung vor dem Start, bevor die Pferde aus den Boxen gelassen wurden, und die mitunter lebensgefährlichen Überholmanöver der Wagenlenker an den Wendemarken. Übrigens leitet sich unser Begriff „Zirkus“ vom Circus Maximus her. Das griechische Wort Naumachie heißt „Seeschlacht“ und bezeichnet darüber hinaus auch eine dafür gebaute Stätte, ein künstlich angelegtes, wo eben Seeschlachten zur Unterhaltung von vielen Zuschauern inszeniert wurden. Dabei kämpften meist Kriegsgefangene oder verurteilte Verbrecher in zwei Flotten gegeneinander. Rom und die Etrusker Das Volk der Etrusker herrschte lange über große Teile Italiens und hat mit Tarquinius Priscus, Servius Tullius und auch Tarquinius Superbus drei der insgesamt sieben Könige Roms hervorgebracht. Bis heute weiß man nicht genau, woher dieses geheimnisumwobene Volk eigentlich stammt. Es gab keinen etruskischen Gesamtstaat, sondern einzelne Stadtstaaten, von denen sich die wichtigsten Städte zu einem Zwölferbund zusammenschlossen. Tonangebend in der etruskischen Gesellschaft war die Schicht der Adeligen. Im Unterschied zu den Verhältnissen in Rom hatten die Frauen die gleichen Rechte wie die Männer. Die Glanzzeit Etruriens (= des Etruskerlandes) war die Zeit von 7. bis 5. Jahrhundert v. Chr. Allmählich aber geriet Etrurien unter den Einfluss der mächtiger werdenden Römer, bis es im 1. Jahrhundert v. Chr. in den römischen Staatsverband eingegliedert und das Lateinische anstelle des Etruskischen Amtssprache wurde. Die etruskische Religion und Kunst Nach etruskischer Vorstellung standen die Götter in ständigem Kontakt mit der Menschenwelt. Den Willen der Götter zu erkennen war das Hauptanliegen der etruskischen Religion, eine Aufgabe, die von den Priestern übernommen wurde. Sie deuteten die Zukunft aus den Eingeweiden von Opfertieren oder aus der Beobachtung von Blitzen. Dargelegt war das Wissen um die Wahrsagekunst in streng gehüteten und geheim gehaltenen Büchern. Die Etrusker pflegten einen aufwändigen Totenkult, den man noch heute in sogenannten Totenstädten (Nekropolen) besichtigen kann: Man baute den Verstorbenen hausähnliche Gräber. Sie wurden mit fein gearbeiteten Kunstgegenständen und schönen Wandmalereien ausgestattet, die bis heute in ihrer Farbenpracht erhalten sind. Etruskisches bei den Römern Von den benachbarten Etruskern übernahmen die Römer die Schrift, wohl auch das Zahlensystem und die Sitte, einen Vor- und Nachnamen zu tragen. Auch das römische Atriumhaus hatte seine Wurzeln in Etrurien. Außerdem übernahmen die Römer die äußeren Herrschaftsabzeichen für Konsuln und Triumphatoren von den Etruskern: den Purpurmantel, das Rutenbündel (fasces) und den Amtssessel von Würdenträgern (sella curulis). Möglicherweise gehen auch die Gladiatorenspiele auf bewaffnete Zweikämpfe anlässlich etruskischer Totenbegräbnisse zurück. Wie ist die Mythen, d.h. u.a. die Götter- und Heldensagen, entstanden? Mithilfe von Mythen (Singular: der/ ein Mythos) versuchte man in einer Zeit, in der es noch keine Wissenschaft gab, die Welt zu erklären. So wurde in einfachen Geschichten erläutert, wie Tiere, Pflanzen, Menschen, aber auch Götter und Weltall entstanden sind. Auch Naturgewalten, wie z.B. Blitze, versucht der Mythos (die Sage) zu erklären: So glaubten die Menschen, des Altertums, Zeus schleudere Blitze zur Bestrafung der Menschen auf die Erde hinab. Viele Mythen beschäftigen sich darüber hinaus mit Erfahrungen, die im Leben aller Menschen auftreten, z.B. mit Leid und Unglück. insofern lernte man aus ihnen, wie man sich verhalten sollte, ließ sich aber auch vor manchen Handlungen warnen. Wie deutet man Mythen (Sagen)? Warum mythische Erzählungen auch heute noch beliebt sind, lässt sich am Beispiel der Sage von Prometheus darstellen: Die Griechen glaubten, dass der Göttersohn Prometheus die Menschen aus Lehm erschaffen hatte und ihnen stets als Helfer zur Seite stand, was Zeus nicht gefiel. Eines Tages raubte Prometheus das Feuer aus dem Himmel, um den Menschen ds Leben zu erleichtern. Damit aber hatte er gegen ein Verbot des Zeus verstoßen, der ihn zur Strafe an einen Felsen im Kaukasusgebirge kettete. Täglich flog eine Adler herbei, der mit seinem spitzen Schnabel dem Prometheus die Leber aushackte – die aber in jeder Nach wieder nachwuchs. Dieser Mythos wird auf verschiedene Weise gedeutet: Die einen sehen Prometheus als Vorbild, weil er den Mut hatte, gegen den Willen eines tyrannischen Herrschers aufzubegehren und Schwächeren zu helfen. Andere dagegen sehen in Prometheus den frechen Rebellen, der gesetzte Grenzen eigenmächtig überschritt und dafür zurecht bestraft wurde. Die Zeit der römischen Republik: Die Ständekämpfe In der römischen Republik lag die Macht bei den Patriziern (Adeligen). Die einfachen Leute, die Plebejer, standen zu diesen in einem sogenannten Klientelverhältnis (Schutzverhältnis): Die Patrizier waren als Patrone (Schutzherren) verpflichtet, die sozial Schwachen zu schützen und zu unterstützen. Im Gegenzug waren die Plebejer als Klienten (Schutzbefohlene) den Patriziern zu Dienst und Treue verpflichtet. Weil die Patrizier den Plebejern kaum Rechte zugestehen wollten, kam es zu den sogenannten Ständekämpfen, d.h. zur Auseinandersetzung zwischen dem Stand der Patrizier und dem Stand der Plebejer. Bevorzugtes Mittel der Plebejer war der Streik, also vor allem die Weigerung, in den Krieg zu ziehen. Damit erreichten sie z.B., dass auf dem Forum Romanum Bronzetafeln aufgestellt wurden, auf denen für alle nachlesbar Gesetzte eingraviert waren, die die Macht der Patrizier einschränkten – die sogenannten Zwölftafelgesetze. Die Zeit der römischen Republik: Die römische Expansion in Italien Der nach den Ständekämpfen hergestellte innere Frieden war die Voraussetzung dafür, dass Rom sein Herrschaftsgebiet in Italien beständig erweitern konnte. Durch Siege über die Nachbarstämme der Latiner und Sabiner und zuletzt über die von Griechen besiedelten Städte Unteritaliens breiteten die Römer ihre Herrschaft über ganz Italien aus. Durch den Bau eines riesigen Straßensystems kontrollierte Rom das unterworfene Italien. Die Zeit der römischen Republik Das Verhältnis von Rom und Karthago Roms Aufstieg machte den Zusammenstoß mit Karthago, der nordafrikanischen See- und Handelsmacht, unvermeidlich. Die Insel Sizilien wurde zum Streitfall, denn dort überkreuzten sich karthagische und römische Interessen. Aus kleineren Gefacechten wurde der sogenannte Erste Punische Krieg (264-241 v. Chr.), in dessen Verkauf Rom eine eigene Flotte baute und damit schließlich Karthago besiegte. Nachem die Karthager Sizilien an Rom verloren hatten, richteten sie ihr Interesse auf Spanien. Die Römer einigten sich mit den Karthagern auf den spanischen Fluss Ebro als Grenze zwischen beiden Großmächten. Als der karthagische Feldherr Hannibal diese Grenze überschritt und mit Afrikanischen Kriegselefanten die Alpen in Richtung Italien überquerte, löste das den sogenannten Zweiten Punischen Krieg aus (218-201 v. Chr.). nach schweren Niederlagen der Römer im eigenen Land bezwang der römische Feldherr Scipio 202 v. Chr. das karthagische Heer auf afrikanischem Boden. Danach musste Karthago sämtliche außerafrikanischen Besitzungen an die Römer abgeben. Rom war damit zur bedeutendsten Macht des Mittelmeerraumes aufgestiegen. Die Anfänge des Christentums Zunächst war das Christentum ein Kult, der auf Palästina beschränkt war. Der Apostel Paulus aber bemühte sich, Kontakte auch außerhalb diese Gebietes zu knüpfen und christliche Gemeinden im griechischen Sprachraum zu gründen. Dazu unternahm er ausgedehnte Reisen nach Anatolien, Griechenland und Rom. Als sich die Christen weigerten, dem römischen Kaiser Opfer darzubringen, und ihre Gottesdienste zurückgezogen in Privathäusern abhielten, wuchs das Misstrauen der Römer. Gerüchte über die Christen verstärkten dieses Misstrauen. Zum Beispiel wurden die Worte der christlichen Abendmahlsfeier missverstanden: Man glaubte tatsächlich, die Christen würden Menschenfleisch essen und Menschenblut trinken. Als christliche Denker zudem die alt-römische Religion mit ihren vielen Göttern angriffen, war das Maß voll: Die Römer schoben bei Seuchen, Naturkatastrophen und Bränden oft die Schuld auf die Christen, sodass es zu Ausschreitungen gegen diese kam. Christenverfolgungen Die erste große Christenverfolgung begann nach dem Brand Roms im Jahr 64 n. Chr. Kaiser Nero suchte Sündenböcke, um den Verdacht der Brandstiftung von sich selbst abzulenken. So ließ er Hunderte von Christen verhaften, foltern und umbringen. Möglicherweise kamen dabei auch die Apostel Petrus und Paulus ums Leben. Als sich (zu spät) herausstellte, dass die Christen unschuldig waren, suchten die Kaiser nach anderen Wegen, um die neue Religion einzudämmen. Im 3. Jahrhundert n. Chr. kam es von staatlicher Seite erneut zu schweren Christenverfolgungen. Das christliche Imperium Die entscheidende Wende ging von Kaiser Konstantin aus. Er erließ 313 n. Chr. das Edikt von Mailand, das den Christen im Römischen Reich die freie Religionsausübung gestattete und ihren Glauben mit der alt-römischen Religion gleich stellte. Die Christen waren mit dieser Gleichberechtigung nur für kurze Zeit zufrieden. Sie setzten allmählich ein Verbot aller anderen Religionen durch. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum im Jahre 380 n. Chr. zur Staatsreligion erhoben. Römer und Germanen – ein besonderes Verhältnis Als der berühmte römische Feldherr Cäsar im 1. Jahrhundert v. Chr. Krieg in Gallien führte, kam er auch mit germanischen Stämmen in Konflikt, beließ es aber bei Abschreckungsmaßnahmen. Das Gebiet des Rheins war römisches Herrschaftsgebiet geworden. Allerdings respektierten die Germanen diese natürliche Grenze nicht ohne weiteres: Öfter überschritten sie den Rhein und lieferten sich Gefechte mit dem römischen Heer. Die größte Niederlage erlitten die Römer im Jahre 9 n. Chr., als drei Legionen des römischen Feldherrn Quinctilius Varus in der sogenannten Schlacht im Teutoburger Wald von Germanen in einen Hinterhalt gelockt und niedergemetzelt wurden. Nach dieser Niederlage ließen die Römer endgültig den Plan fallen, Germanien zu erobern und zur Provinz zu machen. Der Limes Die bereits eroberten Gebiete mussten gesichert werden. Die Römer bauten deshalb ein Befestigungssystem, das eine Grenzlinie zwischen den römisch kontrollierten Provinzen und den Gebieten außerhalb des Imperium Romanum zog, den sogenannten Limes. Anfangs bestand er nur aus geflochtenen Zäunen, an denen in größeren Abständen Beobachtungstürme aus Holz errichtet wurden; später ersetzte man die Zäune durch Holzpalisaden. Schließlich errichtete man an einigen besonders gefährdeten Abschnitten des Limes sogar Steinmauern, in die Wachtürme integriert waren. Die Besatzung dieser Türme hatte die Aufgabe, mögliche Germaneneinfälle durch Rauchzeichen an die Kastelle (Militärlager) zu melden, die wenige Kilometer rückwärtig auf eigenem Gebiet lagen. In diese Fall rückten sofort Truppen an die Grenze vor. entlang des 550 km langen Limes gab es aber auch Handel zwischen den Germanen und Römern. Auf der römisch kontrollierten Seite profitierte die einheimische Bevölkerung von der fortgeschrittenen römischen Zivilisation: So brachten die Römer etwa den Weinanbau nach Germanien, sie bauten Straßen, Häuser und Städte, und nicht zuletzt sorgte die Kaufkraft der hier stationierten Soldaten für zunehmenden Wohlstand. Römerstädte in Deutschland Die Römerstädte in Deutschland entstandenopft aus ehemaligen Militärlagern, wie z.B. Regensburg (Castra Regina), Augsburg (Augusta Vindelicorum), Mainz (Mogontiacum), Trier (Augusta Treverorum), Bonn (Bonna), Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) und Xanten (Colonia Ulpia Traiana). Die Städte, die auf die Anlage von Kastellen zurückgehen, haben einen quadratischen Grundriss. Durchquert werden sie von zwei Hauptstraßen, die sich rechtwinklig kreuzen. Dadurch entstehen vier Viertel, in deren Mitte das Forum liegt.