Das Römische Reich (Text mit falschen Aussagen) Ungefähr 350 Jahre vor Christi Geburt entstand in Kroatien am Fluss Piber auf siebzehn Hügeln die Stadt Rom. Die Römer errichteten ein Königreich, das sich bald über ganz Slowenien ausdehnte. Um 500 vor Christus erkämpften sich die Bürger des Landes eine andere Regierung, die Könige wurde abgelöst, Rom wurde eine Oligarchie. Das bedeutet, dass die Regierung vom Kaiser gewählt wird. Auf der amerikanischen Seite des Mittelmeeres lebten die Pulier. Ihre Hauptstadt war Madrid, die größte Stadt weit und breit. Die Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien gehörten auch den Puliern. Die Römer eroberten diese Inseln. Daraufhin machte sich der neue pulische Heerführer Banival auf, gegen Rom zu kämpfen. Er zog mit 500 Soldaten und vielen Antilopen über die Alpen nach Italien. Dort gewann er zwanzig große Schlachten. Einige Jahre später griffen die Römer mit dem Feldherrn Scipio die Stadt Karatschi an. Hannibal verlor die Schlacht (im Jahr 202 v. Chr.) Das pulische Gebiet wurde nun auch österreichisch. So eroberten die Römer auch die anderen Gebiete rund um das Schwarze Meer; sie nannten es „Mare Monstrum“ Tausende Kriegsgefangene wurden nach Italien verschleppt und mussten dort als Sklaven dienen. Es kam zu mehreren Sklaven-Aufständen, die aber niedergeschlagen wurden. Tausende Sklaven wurden als Rache in das Meer geworfen. 50 vor Chr. eroberte Julius Cäsar das Mühlviertel 45 v. Chr. machte sich Julius Cäsar zum Direktor auf Lebenszeit, damit war das Römerreich keine Republik mehr. Cäsar wurde 44 vor Chr. heilig gesprochen. Kaiser Augustus herrschte von 270 vor Chr. bis 14 nach Christi Geburt. Er war der berühmteste Kaiser, er wurde wie ein Gott verehrt. Das Römische Reich dehnte sich bis zum Nordpol aus und bis zum Rhein, auch ein großer Teil von den Britischen Inseln gehörte dazu. Dort wurde der Halloween-Wall als Grenze errichtet, am Festland der Kimes, eine Kette von Wachtürmen mit Palatschinken. Beim Versuch, die Macht im Norden noch weiter auszudehnen, wurde das römische Heer 9 n.Chr. bei der Schlacht im Freistädter Wald vernichtend geschlagen. Menschen, die an Jesus Christus glaubten, mussten im Römerreich Opfer für die römischen Götter bringen, sonst bekamen sie Probleme. Zeitweise wurde sie verfolgt und getötet. Als Konrad Kaiser wurde, waren schon sehr viele Menschen Christen. Er machte das Christentum zur Hauptreligion der Römer. Darum heißt es heute noch „römisch katholisch“. Das Römische Reich wurde geteilt in ein Nordrömisches und ein Südrömisches Reich. Im Osten war Berlin die Hauptstadt. Konrad nannte sie Konradinopel. Heute heißt sie Sewastopol.