Kleiner Mann – was nun? - LN

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TheaterZeit
Die Monatszeitung des Theater Lübeck
Mai 2015
Schaupiel
Kleiner Mann – was nun?
nach dem Roman von Hans Fallada
S.2
Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre,
Mephisto, Edith Piaf, Ödipus Stadt,
Liebe und Rebellion, Nora,
Der alte König in seinem Exil
S.3
Welt am Draht
Drehbuch von Rainer Werner
Fassbinder und Fritz Müller-Scherz
Kleiner Mann –
was nun?
nach dem Roman von Hans Fallada
Il prigioniero/
Suor Angelica
S.4
Prolog und Oper von Luigi Dallapiccola/
Oper in einem Akt von Giacomo Puccini
Musiktheater
The Fairy Queen, La Damnation de
Faust, La Bohème, Im weißen Rößl,
Schwanensee
L’elisir d’amore –
Der Liebestrank
S.5
Melodramma in zwei Akten
von Gaetano Donizetti
Der Operndirektor
Opera buffa in zwei Akten
von Domenico Cimarosa
Premieren der
Spielzeit 2015/16
S.6-7
Schauspiel und Musiktheater
Foto: Vincenz Türpe, Ingrid Noemi Stein in »Kleiner Mann - was nun?« · © K. Schomburg
8. Sinfoniekonzert
In dieser Ausgabe finden Sie eine Übersicht
aller Premieren der Spielzeit 2015/16!
Das Spielzeitheft 2015/16 ist ab sofort
im Theater Lübeck erhältlich!
Schostakowitsch
S.8
6. Kammerkonzert
»Forellenquintett«
7. Kammerkonzert
Le chant du rossignol
Davids Traum
Ein Projekt von David Winer-Mozes
Erleben Sie als
S.9
Abonnent die kulturellen
Höhepunkte 2015/16
Das Programm
im Jungen Studio
S.10
Ranzlichter, Szenen einer Ehe,
Antichrist, Wir lieben und wissen
nichts, Hoffmanns Erzählungen
für Kinder, Rigoletto für Jugendliche, Vom täglichen Wahnsinn des
weiblichen Daseins
Das Theater Lübeck
lädt Flüchtlinge und
Asylsuchende herzlich ein
Theaterpädagogik
Falk macht kein Abi, Fighter,
Schlachtfeld erste Stunde
Im Opernsalon
S.11
2
Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre Mephisto
Schauspiel von Michael Wallner · Uraufführung
Andreas Hutzel, Susanne Höhne
in »Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre« · © T. Wulff
Edith Piaf
al!
h3M
Nur noc
nach dem Roman von Klaus Mann
In einer Bearbeitung von Michael Wallner
»Michael Wallner hat eine
Opernrevue erschaffen. Wir
fürchten Kitsch, Schulfunk,
Agitprop und werden erquickt. In rasanten Bildern
und
Gesängen
saust
Brandts Leben über die
Bühne. Tiefsinn wechselt
mit wonnigem Klamauk.«
(ZEIT online)
»Das Spiel im Spiel fasziniert von Minute zu Minute
mehr. Woraus Brecht ein
Lehrstück gemacht hätte, wird bei Wallner pralle
Bühnenkunst. [...]. Dieser
Höfgen ist keine Gründgens-Kopie: Timo Tank gibt
ihm mehr leichtfüßige Unsicherheit und Anpassung.«
(Lübecker Stadtzeitung)
Termine
Sa 02/05, 19.30 Uhr,
So 31/05, 18.00 Uhr,
Großes Haus
Einführung
Sa 02/05, 19.00 Uhr,
Mittelrangfoyer
Termine
Do 14/05, 19.30 Uhr,
Mi 27/05, 19.30 Uhr,
Großes Haus
Einführung
Do 14/05, 19.00 Uhr,
Mittelrangfoyer
Susanne Höhne, Timo Tank in »Mephisto« · © K. Schomburg
!
h 4 Mal
Nur noc
von Pit Holzwarth
Ein außergewöhnlicher Abend über ein außergewöhnliches Leben
Ödipus Stadt
Die Theben-Trilogie
nach Sophokles, Euripides und Aischylos
»Vasiliki Roussi spielt nicht
den Spatz von Paris, sie ist
die kleine große Piaf. Von
der Statur her und vor allem
mit ihrer Stimme, die die
ganze Registerbreite von
zerbrechlicher Zärtlichkeit
bis zum vollen Orgelklang
der Sehnsucht, der Leidenschaft und des Triumphs
auf eigene, selbstständige
Weise ausmisst.« (Kieler
Nachrichten)
Vasiliki Roussi in »Edith Piaf« · © T. Wulff
Liebe und Rebellion
Das Live-Konzert!
Termine
Sa 09/05, 19.30 Uhr,
Sa 23/05, 19.30 Uhr,
Großes Haus
al!
h2M
Nur noc
»Iokaste (Astrid Färber) ist
ihrem Gatten in erotischer
Paarung verbunden wie
später ihrem Sohn Eteokles,
dem Nachfolger des Ödipus
auf dem Thron. Beide
Könige werden von Matthias
Hermann gespielt, beide
mit dem Furor des paranoid
Herrschsüchtigen.«
(Lübecker Nachrichten)
Termin
So 17/05, 18.30 Uhr,
Kammerspiele
Einführung
So 17/05, 18.00 Uhr,
Matthias Hermann, Astrid Färber in »Ödipus Stadt« · © K. Schomburg
Mittelrangfoyer
Nora
von Henrik Ibsen
Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel
Henning Sembritzki in »Liebe und Rebellion« · © T. Wulff
!
h 3 Mal
Nur noc
»In der Inszenierung von
Gustav Rueb entspinnt sich
ein beklemmend komisches
Ehe- und Gesellschaftsdrama um Lebenslügen und
verlogenes Miteinander, in
dem langes Schweigen viel
sagt. [...] Das Premierenpublikum überschüttete Darsteller und Regieteam mit
Applaus.« (shz)
» ›Liebe und Rebellion‹ bietet dem Publikum maximale Abwechslung. Teilweise
extrem intensiv, teilweise
urkomisch. Die acht Schauspieler geben gesanglich
alles. Die Zuschauer haben
hinterher das Gefühl, nicht
in einem Theaterstück gewesen zu sein, sondern auf
einem Rockkonzert.« (NDR)
Termin
Fr 22/05, 20.00 Uhr,
Kammerspiele
!
h 2 Mal
Nur noc
Agnes Mann, Jan Byl in »Nora« · © K. Schomburg
Termine
Fr 15/05, 20.00 Uhr,
Sa 30/05, 20.00 Uhr,
Kammerspiele
Einführung
Fr 15/05, 19.30 Uhr,
Mittelrangfoyer
Theaterkasse
0451 / 399 600
3
Welt am Draht
Drehbuch von Rainer Werner Fassbinder und Fritz Müller-Scherz nach dem Roman »Simulacron 3« von Daniel F. Galouye
In Fassbinders packendem Thriller betreibt das »Institut für Kybernetik und
Zukunftsforschung« ein bahnbrechendes
Forschungsprojekt: Man hat in einer
Computersimulation eine künstliche Welt
erschaffen, in der man das Verhalten
der »Identitätseinheiten«, die wie reale
Menschen handeln und fühlen, beobachten kann. Als unter mysteriösen Umständen der Technische Leiter des Instituts
umkommt, beginnt für Fred Stiller eine
aufreibende Reise an die Grenzen der
eigenen Vorstellungskraft. Was wäre,
wenn man selbst nur Simulation und der
eigene Körper nur Schatten eines realen
Menschen wäre, der das Computerprogramm steuert, das man für die Welt hält?
Die Geschichte um reale und irreale Welten
erscheint angesichts der Überwachungsskandale der letzten Jahre, der immer
umfangreicheren personalisierten Werbung im Internet und der multimedialen
Selbstinszenierung vieler Menschen in
den sozialen Netzwerken immer näher
an der Zeitdiagnose des Philosophen
Byung-Chul Han, der vor den Gefahren
der »Transparenzgesellschaft« warnt. In
diesen Zeiten wird Fassbinders visionärer
Science-Fiction-Krimi gut vier Jahrzehnte
nach seiner triumphalen Veröffentlichung
zum Stück der Stunde!
Spannungsreich wie ein Krimi erzählt
Rainer Werner Fassbinder seinen nach eigener Aussage »unterhaltsamsten« Film.
»Das Gefühl, ständig observiert zu sein,
das Gefühl ständig unter Beobachtung
zu stehen« nannte er als Ausgangspunkt
für diese meisterhafte philosophische
Zukunftsvision, die er 1973 basierend auf
dem amerikanischen Science-FictionRoman »Simulacron-3« von Daniel F.
Galouye als Fernsehfilm fertig stellte.
Nach dem fulminanten Erfolg der Erstausstrahlung geriet das Meisterwerk weitge-
am Hamburger Thalia Theater vorstellen
wird, hat für die Inszenierung ein faszinierendes Videokonzept entwickelt, das die
subjektive Perspektive von Fassbinders
»Identitätseinheiten« auf der Bühne erfahrbar machen wird.
Mit Cornelia Dörr, Marlène MeyerDunker; Jan Byl, Matthias Hermann,
Thomas Schreyer, Will Workman
Premiere Fr 01/05/15
Gernot Grünewald
Draht« auf die Bühne bringen. Der junge
Regisseur Gernot Grünewald, der nach
Arbeiten u. a. am Staatstheater Karlsruhe,
»Ich sehe was,
was Du nicht siehst.«
hend in Vergessenheit, bis 2010 erstmals
eine restaurierte Fassung gezeigt wurde.
Lübeck wird als erst drittes Theater
im deutschsprachigen Raum »Welt am
den Schauspielhäusern von Frankfurt,
Wien und Bremen für spektakulären Umgang mit Videotechnik weithin bekannt ist
und demnächst seine erste Inszenierung
Kammerspiele
Inszenierung Gernot Grünewald
Ausstattung Michael Köpke
Video Jonas Plümke
Musik Daniel Sapir
Dramaturgie Tobias Schuster
Termine Premiere Fr 01/05, 20.00 Uhr
| weitere Termine So 03/05, 18.30 Uhr,
Theatertag (10 Euro), So 10/05,
16.00 Uhr | Einführung So 03/05,
18.00 Uhr, Mittelrangfoyer
Der alte König in seinem Exil
nach Arno Geiger
I Sophie Zeuschner A Werner Brenner
Premiere Sa 06/06/15, Junges Studio
Kleiner Mann – was nun?
nach dem Roman von Hans Fallada · In einer Bearbeitung von Andreas Nathusius
»In Nathusius‘ Bühnenversion ist alles
vorhanden: die dürftigen Lebensumstände der Besitzlosen, die gnadenlose
Ausbeutung der Arbeitenden, die Angst
der einfachen Leute vor der Arbeitslosigkeit und ihre Entsolidarisierung. Doch er
macht daraus mehr als ein politisch anklagendes Elendsdrama, ein sehr kunstvolles Bühnenspiel. [...]. Vincenz Türpe und
Ingrid Noemi Stein spielen dieses Paar mit
großer Hingabe. Stein entwickelt sich vom
unbedarft-naiven, aber lebensgierigen
Teenager zur Tragödin der Verelendung,
die erkannt hat, dass der einzige Luxus,
den sich ihresgleichen leisten kann, Anstand ist. Türpe schaut als Johannes so
ängstlich wie hoffnungsfroh in die Welt.
Bis er unter Demütigungen langsam
zerbricht. Grandios auch Susanne Höhne,
Andreas Hutzel, Sven Simon, Henning
Sembritzki und Robert Brandt glänzen
als missgünstige Kollegen, als zynische
Arbeitgeber und andere Zeitgenossen.«
(Lübecker Nachrichten)
»Das Premierenpublikum reagierte begeistert auf die stimmige Aufführung, die
Unterhaltung und Tiefgang bestens in Einklang bringt und von einem durchgängig
glänzend agierenden Ensemble getragen
wird.« (Kieler Nachrichten)
Termin
Fr 08/05, 20.00 Uhr, Kammerspiele
Vincenz Türpe in »Kleiner Mann – was nun?« · © K. Schomburg
4
Il prigioniero/Suor Angelica
Prolog und Oper von Luigi Dallapiccola/Text vom Komponisten · Oper in einem Akt von Giacomo Puccini/Text von Giovacchino Forzano
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
»Andreas Wolf leitet die Gesangssolisten,
den von Joseph Feigl einstudierten Chor
und das Philharmonische Orchester zu
einer beachtlichen Interpretation von
Dallapiccolas ›Prigioniero‹ an: plastisch
in den Konturen, empathisch in den Gesten und mit blitzblanken Konturen in den
Solostimmen der Bläser. Und der schottische Bariton Gerard Quinn, seit 2001
Ensemblemitglied in Lübeck, bietet eine
vorzügliche Interpretation der Titelpartie,
in der er herbe Ausdruckskraft und kantable Kultur sehr einfühlsam ausbalanciert.
Auch die argentinische Sopranistin Carla
Filipcic Holm als (regelmäßiger) Gast in
Lübeck gibt der Mutter des Gefangenen
eindrucksvolle, große Statur. [...] Das Publikum bejubelte die musikalischen Protagonisten wie die Regie gleichermaßen.«
(Die Deutsche Bühne)
»Die Protagonisten Carla Filipcic Holm
und Gerard Quinn führen die Premierengäste in höchste Hörgenüsse.« (shz)
Termine
So 03/05, 16.00 Uhr,
So 17/05, 18.00 Uhr,
Do 28/05, 19.30 Uhr,
Großes Haus
Carla Filipcic Holm (Die Mutter), Gerard Quinn (Der Gefangene) in » Il prigioniero«
© O. Fantitsch
The Fairy Queen
La Damnation de Faust
Semi-Oper in fünf Akten von Henry Purcell
nach William Shakespeares »Sommernachtstraum«
Légende-dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz
»Pilavachi […] hat mit
Wioletta Hebrowska als
Marguerite, dem Franzosen
Jean-Noël Briend als Faust
und Taras Konoshchenko
als Méphistophélès ein Solistenterzett zur Verfügung,
das durch sein Spiel wie
dem Gesang gefällt. GMD
Ryusuke Numajiri lässt
das Spiel des Orchesters
zu einem eindrucksvollen
Erlebnis werden.« (Online
Merker)
»Purcells Musik überwältigt Ohr und Herz. Und
Lübecks Orchester tat das
ebenfalls. Es fand sich unter der Leitung von Andreas
Wolf wunderbar leicht in die
für ein klassisches Sinfonieorchester ungewohnte
barocke Spielweise mit ihrem Wechsel zwischen höfischem Pomp und gefällig
gepflegter Unterhaltung.«
(neue musikzeitung)
Termin
Fr 08/05, 19.30 Uhr,
Charlotte Puder (Titania), Szu-Wei Wu, Lara Eva Hahnel (Tänzerinnen),
Großes Haus
Statisterie in »The Fairy Queen« © O. Malzahn
Sylphenballett (Tanzstatisterie), Chor und Extrachor des Theater
Lübeck in »La Damnation de Faust« · © J. Quast
La Bohème
Im weißen Rößl
Szenen aus Henri Murgers »Vie de Bohème« in vier Bildern
von Giacomo Puccini · Dichtung von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky
Text von Hans Müller und Eric Charell · Gesangstexte von Robert Gilbert
Johan Hyunbong Choi (Alcindoro), Evmorfia Metaxaki (Musetta)
in »La Bohème« © O. Fantitsch
Termin
So 10/05, 18.00 Uhr,
Großes Haus
»Künstlerszene
gepfeffert mit Leidenschaft: ›La
Bohème‹ hat alles, was es
für große Gefühle braucht.
Lübecks
Inszenierung
verzaubert die Zuschauer neben den Bildprojektionen vor allem mit dem
singenden Personal. Die
grundsoliden Darbietungen
[…] nehmen die Zuschauer mit in die fabelhafte
Puccini-Welt.« (shz)
»Als
Vollblutkomödiant
outet sich Steffen Kubach
als Berliner Fabrikant Giesecke. Im Mittelpunkt stehen natürlich Sabina Martin
als fesche Rößl-Wirtin
und ihr eleganter Zahlkellner Leopold, gespielt
von Daniel Szeili. Alles in
allem: Eine Aufführung, wie
Operettenfreunde sie sich
wünschen.« (HL-live)
Termin
Sa 16/05, 19.30 Uhr,
Großes Haus
Termin
Do 07/05, 18.00 Uhr,
Großes Haus
Steffen Kubach (Wilhelm Giesecke), Sabina Martin (Josepha
Vogelhuber) in »Im weißen Rößl« © O. Malzahn
Theaterkasse
0451 / 399 600
5
L’elisir d’amore – Der Liebestrank
Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti · Text von Felice Romani
Der junge Nemorino beindet sich in argen
Nöten, denn er ist bis über beide Ohren in
die stolze Adina verliebt, die seinen mutig
hervorgebrachten
Liebesbekundungen
jedoch nur Spott und Zurückweisung
entgegenbringt. Nicht genug: Belcore,
ein stattlicher Kavalier, hat ebenfalls ein
Auge auf die schöne Adina geworfen und
macht ihr sogleich einen Heiratsantrag.
Eine List muss her! Vielleicht kann Dulcamara helfen, der allerlei medizinische
Wundermittel anpreist? Nemorino erinnert sich, dass Adina aus dem Buch von
Tristan und Isolde vorgelesen hat, die
durch einen wundersamen Trank auf ewig
miteinander verbunden sind. Warum sollte
das bei ihm nicht auch funktionieren? Für
viel Geld kauft Nemorino Dulcamara einen
ominösen Liebestrank ab und hofft, Adinas
Herz damit endlich zu erobern. In der
Flasche beindet sich zwar kein magischer
Zaubersaft, sondern nur einfacher Bordeaux, doch dieser wirkt auch – zu Beginn
allerdings anders als geplant. Bis sich
Adina und Nemorino als glückliches Paar
in die Arme schließen können, gilt es noch
einige Verwicklungen und Missverständnisse zu überstehen – das Happy End ist
aber gewiss! Gaetano Donizettis komische
Oper »L’elisir d’amore« entstand in einer
Rekordzeit von nur zwei Wochen für
das Mailänder Teatro della Canobbiana.
»L’elisir d’amore« im Jahr 1832 brachte
der Oper wahre Begeisterungsstürme ein.
Bis heute hat sie nichts von ihrer Beliebtheit eingebüßt, handelt es sich doch um
furtiva lagrima« eine der berühmtesten
Tenorarien enthält.
Mit Evmoria Metaxaki (Adina), Daniel
Jenz (Nemorino), Gerard Quinn (Belcore),
Johan Hyunbong Choi (Belcore), Taras
Konoshchenko
(Doktor
Dulcamara),
Frauke Becker (Giannetta), Inga Schäfer
(Giannetta), N.N. (Ein Soldat), Chor des
Theater Lübeck, Statisterie
Premiere Fr 22/05/15
Großes Haus
Evmorfia Metaxaki
Daniel Jenz
»Man erzählt von einem Tranke,
der ein sprödes Herz soll rühren.«
Donizetti kannte die französische Oper
»Le philtre« von Daniel-François-Esprit
Auber, die einige Monate zuvor in Paris
uraufgeführt wurde und den gleichen
Stoff thematisiert. Die Uraufführung von
eine der komischsten und rührendsten
Liebesgeschichten in der Opernliteratur,
die von Donizetti melodienreich und virtuos in elegantem Belcanto-Stil vertont
wurde und mit Nemorinos Romanze »Una
Musikalische Leitung
Ryusuke Numajiri
Inszenierung Cordula Däuper
Bühne Ralph Zeger
Kostüme Sophie du Vinage
Chor Joseph Feigl
Dramaturgie Doris Fischer,
Mark Schachtsiek
Termine Kostprobe Mo 11/05,
18.30 Uhr, Eintritt frei | Premiere
Fr 22/05, 19.30 Uhr | weiterer Termin
Sa 30/05, 19.30 Uhr
Der Operndirektor
Opera buffa in zwei Akten von Domenico Cimarosa
Nach der Bearbeitung von Walter Zimmer und Hermann Börner
Eine Koproduktion des Theater Lübeck mit der Musikhochschule Lübeck
Hinter der Bühne ist der Teufel los! Die
Altistin klagt über ihr vermeintlich hässliches Kostüm, die Soubrette will Primadonna sein, der Kapellmeister kann vor
lauter Lärm nicht komponieren, die StarKoloratursängerin weigert sich, ihren
Vertrag zu unterschreiben und erkennt
im Kapellmeister ihren ehemaligen Geliebten wieder, das neue heroische Stück
des Hausdichters erntet heftige Kritik bei
den Sängern, der Operndirektor sieht die
Premiere zu einem Fiasko werden. Um den
Theaterbankrott zu verhindern, greift er
selber ein: Mit dem Taktstock in der Hand
leitet er die Orchesterprobe …
Dass das Theatermachen Nerven kostet,
war schon immer so, und dass genau
dadurch viele kreative Energien freigesetzt werden, auch. Das wissen auch
schon die jungen Gesangsprois, die bei
der diesjährigen Kammeropernproduktion von Musikhochschule Lübeck und
Theater Lübeck eine komische Oper vom
Mozart-Zeitgenossen Domenico Cimarosa auf die Bühne bringen, und damit das
ganze Theater im Theater zeigen. Diesen
alltäglichen Kampf hinter den Kulissen zu
zeigen, war schon Ende des 18. Jahrhunderts in Mode. Zwischen den Akten der
mythologischen Opera seria spielte man
zur Belustigung des Publikums kleine
Stücke aus der Gegenwart, die – wie
Cimarosas Farsa »L’impresario in angustie« von 1786 – erfolgreicher wurden als
so manche ernste Oper. Johann Wolfgang
von Goethe etwa sah begeistert das Stück
in Rom und brachte es in einer deutschen
Fassung 1791 in Weimar auf die Bühne.
Viele Bearbeitungen hat es seitdem gegeben; erweitert auf zwei Akte ist die
Geschichte um den nervenstrapazierten
»Operndirektor« auch heute noch so aktuell wie damals, und eigentlich nichts
weiter als eine große Liebeserklärung an
das Theatermachen.
Mit Seokhoon Moon (Operndirektor),
Yannick Debus (Dichter / Referent),
Hyungseok Lee (Kapellmeister / Verwaltungsbeamter),
Fiorella Hincapié
(Altistin / Reinigungskraft), Caroline
Nkwe (Soubrette / Sekretärin), Anna
Petrova (Koloratursängerin / Geigerin),
Juan Sebastián Hurtado-Ramírez (Regisseur / Kassenwart), Karsten Gebbert
(Stylist / Pförtner), Mitglieder des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt
Lübeck, Studierende der Musikhochschule
Lübeck
Premiere Sa 23/05/15
Kammerspiele
Musikalische Leitung Romely Pfund
Inszenierung Gregor Horres
Bühne Elisabeth Pedross
Kostüme Yvonne Forster
Orchester Mitglieder des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt
Lübeck, Studierende der Musikhochschule Lübeck
Dramaturgie Dr. Richard Erkens /
Doris Fischer
Termine Premiere Sa 23/05, 20.00 Uhr
| weitere Termine Mi 10/06, 20.00 Uhr,
Di 16/06, 20.00 Uhr, Mo 29/06,
20.00 Uhr
Großes Ballett in vier Akten von Peter Tschaikowski · Choreographie von Yaroslav Ivanenko
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit dem Theater Kiel
Schwanensee
Termine Fr 15/05, 19.30 Uhr, Fr 29/05, 19.30 Uhr, Sa 27/06, 19.30 Uhr,
zum letzten Mal,Großes Haus, Einführungen jeweils 19.00 Uhr Mittelrangfoyer
!
h 3 Mal
Nur noc
6
Premieren der Spielzeit 2015/16
Schauspiel
Die Nibelungen
von Friedrich Hebbel
Premiere Fr 25/09/15, Großes Haus
I Andreas Nathusius A Annette Breuer M Felix Huber
Pinocchio
nach Carlo Collodi
Weihnachtsmärchen mit Live-Musik für Kinder ab 6 Jahren
Premiere Fr 27/11/15, Großes Haus
I Pit Holzwarth A Werner Brenner M Willy Daum
Der Sturm
von William Shakespeare
Zum Doppeljubiläum: 450. Geburtstag und 400. Todestag
Premiere Sa 06/02/16, Großes Haus
I/B Patrick Schlösser K Katja Wetzel M Wolfgang Siuda
Kammerspiele
Woyzeck
von Georg Büchner
Premiere Sa 19/09/15, Kammerspiele
I Mirja Biel B Petra Winterer K Katrin Wolfermann M N.N.
Die zehn Gebote
nach den Fernsehilmen Dekalog 1–10
von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz
Premiere Fr 20/11/15, Kammerspiele
I Crescentia Dünßer B Otto Kukla K Julia Ströder
Geschichten aus dem
Wiener Wald
von Ödön von Horváth
Premiere Sa 05/12/15, Kammerspiele
I Andreas Nathusius B Annette Breuer K Ursula Bergmann
M Wolfgang Siuda
7
Musiktheater
Großes Haus
»Wagner-trifft-Mann«
Theaterkasse
0451 / 399 600
Die Spielclubs
Die Katze auf dem
heißen Blechdach
von Tennessee Williams
Premiere Fr 29/01/16, Kammerspiele
I Pit Holzwarth A Werner Brenner M Achim Gieseler
Kinder der Sonne
von Maxim Gorki
Premiere Fr 01/04/16, Kammerspiele
I Marco Štorman B Frauke Löffel K Sara Schwartz M Thomas Seher
Die bitteren Tränen
der Petra von Kant
von Rainer Werner Fassbinder
Premiere Fr 29/04/16, Kammerspiele
I/K Anna Bergmann B Katharina Faltner Sounddesign Heiko Schnurpel
»Wagner-trifft-Mann«
Tod in Venedig
nach der Novelle von Thomas Mann
In einer Bearbeitung von Michael Wallner
Premiere Fr 10/06/16, Kammerspiele
I Michael Wallner B Heinz Hauser K Angelika Lenz M Willy Daum
Junges Studio
Die Ereignisse
Over 9000!
Spielclub 1: Ein Projekt mit Jugendlichen
Ein Manga-Splatter-Musical
Premiere Sa 12/12/15, Junges Studio
I/A Knut Winkmann
German Angst
Spielclub 2: Ein Projekt mit Jugendlichen
Premiere Fr 05/02/16, Junges Studio
I/A Maren Wegner
Siebzehn
Spielclub 3: Ein Projekt mit Jugendlichen
Premiere Sa 30/04/16, Junges Studio
I/A Vincenz Türpe
Die erstaunlichen Abenteuer
der Maulina Schmitt
Spielclub 4: Ein Projekt mit Kindern
nach dem Buch von Finn-Ole Heinrich
Premiere Sa 28/05/16, Junges Studio
I Katrin Ötting A Katia Diegmann
Bürgerbühne HL
Fremd bin ich eingezogen
Ein Bürgerbühnen-Projekt mit Lübecker Bürgerinnen und Bürgern
Premiere Sa 18/06/16, Junges Studio
I/A Knut Winkmann
von David Greig
Premiere Do 26/11/15, Junges Studio
I Carina Riedl A Fatima Sonntag
Herz der Finsternis
nach Joseph Conrad
Premiere Do 07/04/16, Junges Studio
I Gernot Grünewald A Michael Köpke
Wir sind hier!
Ein Bürgerbühnen-Projekt für und mit Menschen mit
Fluchtgeschichte(n)
Premiere Sa 18/06/16, Junges Studio
I/A Kai Kloss/Frieda Stahmer
In mir ist eine andere Welt
Ein Bürgerbühnen-Projekt mit Stimmen von Flüchtlings-Kindern
Premiere Do 30/06/16, Landschaftszimmer
I/A Katrin Ötting
Die Wiederaufnahmen entnehmen Sie bitte unserem Spielzeitheft 2015/16 oder unserer Internetseite www.theaterluebeck.de
Großes Haus
Fidelio
Oper in zwei Aufzügen von Ludwig van Beethoven
Dichtung von Josef Sonnleithner, Stephan von Breuning
und Georg Friedrich Treitschke
Premiere So 06/09/15, Großes Haus
ML Ryusuke Numajiri I Waltraud Lehner
B Ulrich Frommhold K Katherina Kopp
Drei Schwestern
Ballett von Yaroslav Ivanenko
nach Anton Tschechow zur Musik von Franz Schubert
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit dem Theater Kiel
Premiere Mi 09/09/15, Großes Haus
Ch Yaroslav Ivanenko B Oliver Helf K Elisabeth Richter
West Side Story
nach einer Idee von Jerome Robbins · Buch von Arthur Laurents · Musik
von Leonard Bernstein · Gesangstexte von Stephen Sondheim · Deutsche
Fassung von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald · Die Uraufführung
wurde inszeniert und choreographiert von Jerome Robbins · OriginalBroadwayproduktion von Robert E. Grifith und Harold S. Prince in
Übereinkunft mit Roger L. Stevens
Premiere Sa 17/10/15, Großes Haus
ML Ludwig Planz I Wolf Widder B/K Katja Lebelt Ch Kati Heidebrecht
Hoffmanns Erzählungen
(Les contes d'Hoffmann)
Fantastische Oper in 5 Akten von Jacques Offenbach
Libretto von Jules Barbier
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere Fr 13/11/15, Großes Haus
ML Ryusuke Numajiri I Florian Lutz
B Martin Kukulies K Mechthild Feuerstein
Cosi fan tutte
(o sia La scuola degli amanti)
Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Dichtung von Lorenzo Da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere Fr 22/01/16, Großes Haus
ML Andreas Wolf I Sandra Leupold
B Stefan Heinrichs K Jessica Rockstroh
Lady Macbeth
von Mzensk
Oper in vier Akten von Dmitri Schostakowitsch · Dichtung von Alexander
Preis und vom Komponisten nach Nikolai Leskow
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere Fr 04/03/16, Großes Haus
ML Andreas Wolf I Jochen Biganzoli
B Wolf Gutjahr K Katharina Weissenborn
Romeo und Julia
(I Capuleti e i Montecchi)
Tragedia lirica in vier Teilen von Vincenzo Bellini
Dichtung von Felice Romani
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere Fr 08/04/16, Großes Haus
ML Andreas Wolf I Michael Sturm A Stefan Rieckhoff
Attila
Dramma lirico in einem Prolog und drei Akten · Dichtung von Temistocle
Solera und Francesco Maria Piave nach Zacharias Werner
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit dem Theater an der Wien/
Neuproduktion des Theater an der Wien 2013
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere Sa 21/05/16, Großes Haus
ML Ryusuke Numajiri I Peter Konwitschny A Johannes Leiacker
Die Marzipanpiraten –
Im Namen der Hanse
Musical für kleine und große Piraten zwischen 7 und 100 Jahren ·
Komposition und Liedtexte von Heiko Woltersdorf, Wolfram Eicke und
Hartwin Lemke · Libretto von Nicole Felden und Heiko Woltersdorf
Premiere Do 09/06/16, Großes Haus
ML N.N. I N.N. A N.N. Arrangement Matthias J. Suschke
Kammerspiele
Eine neue
Kammeroper
Eine Koproduktion des Theater Lübeck mit der Musikhochschule Lübeck
Premiere Fr 20/05/16, Kammerspiele
ML N.N. I N.N. A N.N.
Junges Studio
Fidelio für Kinder
Oper nach Ludwig van Beethoven für Kinder ab 8 Jahren
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit der Taschenoper Lübeck
Premiere Sa 31/10/15, Junges Studio
ML Carl Augustin I Sascha Mink A Katia Diegmann
Lieber ein halber Mann
als gar kein Problem
Eine musikalische Collage aus Operette, Musical und Chanson
von Efi Méndez
Premiere Mi 16/03/16, Junges Studio
I/A Efi Méndez
8
8. Sinfoniekonzert
Rachmaninow Schostakowitsch
Sergej Rachmaninow (1873 – 1943)
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103
Eine junge Meisterpianistin mit einer beeindruckenden internationalen Karriere
kommt nach Lübeck: Die Französin Lise
de la Salle ist Solistin des 8. Sinfoniekonzerts des Philharmonischen Orchesters
der Hansestadt Lübeck und wird zusammen mit Generalmusikdirektor Ryusuke
Numajiri eines der gewaltigsten Klavierkonzerte der Literatur interpretieren:
Sergej Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3
d-Moll. »Es hat sich einfach von selbst
komponiert«, antwortete Sergej Rachmaninow auf die Frage, ob das berühmte
Anfangsthema einer Volksliedmelodie entlehnt sei. Die leichte Fasslichkeit dieser
Melodie steht im denkbar schärfsten Kontrast zu den Dimensionen dieses Werkes:
Mit ihm ist Rachmaninow an Grenzen des
Technisch-Möglichen gestoßen, wodurch
Ryusuke Numajiri
Lise de la Salle
allerdings ein musikalischer Fluss von
solch faszinierender Sogwirkung entfacht
wird, dem sich kaum ein Hörer entziehen
kann. Über den sich lyrisch entfaltenden
langsamen Satz steigert sich das musikalische Geschehen zu einem grandiosen
Finale von gewaltigen Klanggebirgen des
Orchesters und des Klaviers: Rachmaninow erweist sich hiermit als ein Komponist
des schwelgerischen Totaleffektes.
Die Musiksprache von Dmitri Schostakowitsch ist nicht weniger ergreifend,
aber kühler, distanzierter, kritischer.
Seine Sinfonie Nr. 11 ist die zweite, die
nach Stalins Tod – und damit nach seiner
kulturpolitischen Ächtung im Sowjetstaat
– entstand. Schostakowitsch ist mit dieser Komposition erneut dezidiert politisch
und nutzt die Wirkungsmacht der Musik,
um Gesellschaftliches zu relektieren. Mit
dem Beinamen »Das Jahr 1905« bezieht er
sich auf den sogenannten »Petersburger
Blutsonntag«, einen Markstein in der Geschichte der russischen Revolutionen:
Eine große Demonstration von Arbeitern
zog damals zum Winterpalais, um sich für
Kammerkonzerte
bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen auszusprechen. Den Zaren erreichte
ihre Stimme nicht – sicher aber die Notiz
eines von seiner Palastwache blutig niedergeschlagenen Volksaufstandes. Schostakowitsch vollzieht in den vier Sätzen
seiner Sinfonie diese Geschehnisse nach
und gibt – neben der Trauer um die Opfer
– auch den Hoffnungen auf ein besser und
gerechter gefügtes Sozialwesen Ausdruck.
Dirigent Ryusuke Numajiri
Klavier Lise de la Salle
Mit freundlicher Unterstützung der Musikund Orchesterfreunde e. V.
Konzerte So 31/05, 11.00 Uhr, MuK
Mo 01/06, 19.30 Uhr, MuK
Einführung für Konzertbesucher eine
Stunde vor Konzertbeginn in der MuK
Musikalische Kinderbetreuung
während der Konzerte am Sonntag
Ein Projekt mit Tanzstatisten
von David Winer-Mozes
Davids
Traum
6. Kammerkonzert
»Forellenquintett«
Franz Schubert (1797 – 1828) Klavierquintett A-Dur D 667 (»Forellenquintett«)
Franz Schubert Oktett F-Dur D 803
Violine Carlos Johnson, Daniela Dakaj Viola Nicholas Hancox Violoncello Hans-Christian Schwarz Kontrabass Stanislav
Efaev Klarinette Klaus Reichwein Horn Antonio Emilio Adriani Fagott Vera Fliegauf Klavier Tamami Toda-Schwarz
Konzert Mo 04/05, 19.30 Uhr, Kolosseum Lübeck
7. Kammerkonzert
Le chant du rossignol
Kompositionen rund um die Nachtigall, den meistbesungenen Vogel der Musikgeschichte, von Léo Delibes, Albert
Roussel, Philippe Gaubert, Camille Saint-Saëns, Bernhard Krol u.a.
Sopran Andrea Stadel Flöte Waldo Ceunen Klavier Inessa Sepkova
Konzert Mi 27/05, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Lübeck, Scharbausaal
Johannes Günther, Nataliya Konoshchenko, David Winer-Mozes,
Christine Jürgensen in »Davids Traum« · © O. Malzahn
»Soli und Pas de Deux in wechselnden Formationen sind zu
sehen. Alle Bewegungen bleiben zurückhaltend und leise.
Nichts durchbricht die Atmosphäre des Traumes eines
alten Mannes, der auf sein Leben schaut und tänzerisch
seine Memoiren auf die Bühne bringt. Ein erfülltes Leben
ist es. Das ist deutlich zu spüren.« (Lübecker Nachrichten)
Termin Sa 02/05, 20.00 Uhr, Junges Studio
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10
Das Programm im Jungen Studio
Ranzlichter
Ein Abend über halbvolle Gläser
von Knut Winkmann
Termine So 03/05, 18.30 Uhr,
Fr 15/05, 20.00 Uhr, Junges Studio
Szenen einer Ehe
nach dem Film von Ingmar Bergman
Termine Mi 13/05, 20.00 Uhr,
Mi 20/05, 20.00 Uhr,
Junges Studio
Antichrist
von Lars von Trier
Deutsch von Maja Zade
Deutschsprachige Erstaufführung
Termine Do 14/05, 20.00 Uhr,
Junges Studio
Wir lieben und wissen
nichts
von Moritz Rinke
Termine Sa 16/05, 20.00 Uhr,
Do 21/05, 20.00 Uhr, Junges Studio
Hoffmanns
Erzählungen für Kinder
Oper nach Jacques Offenbach
für Kinder ab 6 Jahren
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit
der Taschenoper Lübeck
Termin Di 19/05, 10.00 Uhr,
Junges Studio
Rigoletto
für Jugendliche
Oper nach Giuseppe Verdi
ab 12 Jahren
Eine Kooperation des Theater Lübeck mit
der Taschenoper Lübeck
Termine Mi 27/05, 11.00 Uhr, Do 28/05,
11.00 Uhr, Fr 29/05, 11.00 Uhr,
Junges Studio
Vom täglichen Wahnsinn
des weiblichen Daseins
Eine musikalische Collage aus Operette
und deutschen Chansons von Efi Méndez
Termin Sa 23/05, 20.00 Uhr, Junges Studio
Das Theater Lübeck lädt Flüchtlinge
und Asylsuchende herzlich zu folgenden
Veranstaltungen ein:
Probenbesuch zu
»L‘elisir d‘amore –
Der Liebestrank«
In italienischer Sprache mit
deutschen Übertiteln
Probenbesuch zu
»Leonard Cohen
I‘m a hotel –
songs of love and
hate«
am Mittwoch, 20. Mai 2015, Großes Haus,
Theater Lübeck (Treffpunkt um 18.30 Uhr am Eingang
Großes Haus, Theater Lübeck, Beckergrube 16)
am Donnerstag, 04. Juni 2015, Kammerspiele,
Theater Lübeck (Treffpunkt um 18.30 Uhr am Eingang
Kammerspiele, Theater Lübeck, Beckergrube 16)
Zum Inhalt: Der arme Bauer Nemorino ist unsterblich
verliebt in die wohlhabende und wunderschöne Pächterin
Adina. Doch seine Chancen stehen nicht nur aus Standes­
gründen schlecht. Denn der stattliche Soldat Belcore ist
ebenfalls an Adina interessiert. Um das Herz seiner Ge­
liebten zu erobern, schmiedet Nemorino den Plan, Adina
einen Liebestrank einzulößen. Das gelingt – jedoch
anders als geplant.
Zum Inhalt: Er ist der letzte große Poet der Popkultur, der
Womanizer mit tiefer Stimme, der melancholische Song­
writer, der ganze Generationen beeinlusst hat, rastlose
Seele und schillerne Persönlichkeit zugleich. – Erleben
Sie einen Liederabend über das Schreiben, über Abschied
und Erleuchtung, Frauen und Hotels, Zigaretten und Liebe,
über das Scheitern und die Sehnsucht nach Wahrheit.
Ihre Welt auf
unserer Bühne!
Bürger-Bar
»Fremd bin ich
eingezogen«
am Mittwoch 17. Juni 2015, 20.00 Uhr im Jungen Studio.
Freuen Sie sich auf ein Talk­Format zwischen Mitmach­
Podium und interaktiver Denkfabrik mit besonderen
Gästen, Live­Musik und wesentlichen Fragen: Was bedeu­
tet »Heimat«, »Fremde« und »eigene Verortung« heute?
Welche Welt habe ich in mir? Und wie umgehen mit so
unterschiedlichen Transiträumen?
Moderation Knut Winkmann
Achtung: Begrenzte Platzkapazität! Daher ist die Teilnahme nur nach Voranmeldung bei Frau Katrin Ötting, [email protected] oder telefonisch unter Tel. 0451/7088-115 möglich.
Theaterkasse
0451 / 399 600
Theaterpädagogik
Falk macht
kein Abi
Schauspiel von Tina Müller
Spielclub 5:
Ein Projekt mit jungen Erwachsenen
Der Tag der schriftlichen Abiturprüfungen. Jetzt zählt es. Die nächsten
Stunden entscheiden über deine Zukunft. Nur die Harten kommen in den
Garten. Und Falk? Eckt an. Wie immer.
Wird er bleiben und nach den Regeln
spielen? Oder einfach aufstehen und
gehen? Der Grat ist verdammt schmal
zwischen Anpassung und Selbstbestimmung, in einem System, das es zu
hinterfragen gilt.
Mit Christopher Dippert, Rike Freyermuth, Annika Grill, Tobias Horstmann,
Henriette Wieck
Inszenierung/ Ausstattung
Vincenz Türpe/ Knut Winkmann
Premiere Sa 09/05, 19.00 Uhr,
Landschaftszimmer
Weitere Termine So 10/05, 18.30 Uhr,
Mo 11/05, 19.00 Uhr
Eingeladen!
Der Spielclub 2 »Empör mich!« unter
der Leitung von Knut Winkmann ist zum
Hamburger Theaterfestival »Kaltstart
Jung« am 05/06 um 19.00 Uhr eingeladen!
Fragen statt Antworten, Scheitern statt
Schönreden: Das ist der Ansatz für diese
ungewöhnliche Versuchsanordnung. Wer
die Inszenierung noch nicht gesehen hat:
Am Mi 29/04 um 18.00 Uhr und 20.00 Uhr
sowie am Di 12/05 um 19.00 Uhr besteht
dazu im Jungen Studio noch einmal die
Möglichkeit.
Fighter
Klassenzimmerstück
von Philipp Romann / Knut Winkmann
Für Jugendliche ab der 8. Klasse
Schlachtfeld erste
Stunde
frei nach »Die Klasse«
von François Bégaudeau
Spielclub 4:
Ein Projekt mit Jugendlichen
11
Vorschau
Premieren Juni 2015
Leonard Cohen
I‘m a hotel – songs
of love and hate
von Pit Holzwarth · Uraufführung
I Pit Holzwarth A Werner Brenner
Musikalische Leitung und
Arrangements Willy Daum
Uraufführung Fr 05/06, 20.00 Uhr,
Kammerspiele
Der alte König
in seinem Exil
Du musst wissen, wer du bist und was
du willst. Du brauchst einen Plan. Es
gibt kein links, kein rechts, nur geradeaus. Wer stehen bleibt oder nicht
dazu passt, ist raus. Ein Klassenzimmerstück über das Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen und die
Überwindung von Vorurteilen.
Mit Philipp Romann
Inszenierung/Ausstattung
Knut Winkmann
Premiere Do 21/05, 20.00 Uhr
Landschaftszimmer
Buchung und
Probenbesuch
Sie können »Fighter« in Ihr Klassenzimmer holen. Die Dauer von zwei Schulstunden schließt das etwa 50-minütige
Stück und ein anschließendes Gespräch
über das Gesehene ein. Am 18/05 um
19.00 Uhr laden wir zudem Lehrerinnen
und Lehrer dazu ein, bei einem Probenbesuch einen ersten Eindruck von
»Fighter« zu bekommen.
Weitere Informationen erhalten Sie in der
Theaterpädagogik unter 0451/7088-115.
nach Arno Geiger
I Sophie Zeuschner A Werner Brenner
Premiere Sa 06/06, 20.00 Uhr,
Junges Studio
Von Respekt kann keine Rede sein.
Vorschriften und Regeln sind nur dazu
da, gebrochen zu werden. Und Freude am Lernen haben sowieso die wenigsten. Scheinbarer Schul- Alltag.
Aber ist es wirklich so einfach? Im Film
»Die Klasse« verschieben sich Grenzen, Rollen- und Machtverhältnisse
und setzen so die Gedankenmaschine
in Gang: Was ist eine Parallelgesellschaft? Was bedeutet »auf Augenhöhe«? Und gibt es sie wirklich, die
Chancengleichheit? Fragen, die sich
der Spielclub in dieser freien Filmadaption stellt.
Wann gehen
die wieder?
nach dem Bilderbuch von Ute Krause
I Katrin Ötting A Katia Diegmann
Premiere So 28/06, 16.00 Uhr,
Junges Studio
Kontakt:
Knut Winkmann Leitung
Katrin Ötting Theaterpädagogin
Doris Fischer Konzertpädagogische Angebote
Jakob Petersen FSJ-Kultur
Beckergrube 16, 23552 Lübeck
Inszenierung/Ausstattung
Magdalena Schönfeld
Dramaturgie Katrin Aissen
Tel.: 0451/7088-115 Fax 0451/7088-177
Premiere Sa 25/04, 19.00 Uhr,
Junges Studio
Weiterer Termin So 26/04, 19.00 Uhr,
Junges Studio
Für die Unterstützung unserer Arbeit danken wir:
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Die Gemeinnützige Lübeck, Gemeinnützige
Sparkassenstiftung zu Lübeck, Gesellschaft
der Theaterfreunde e.V., Sparkasse zu Lübeck,
Michael-Haukohl-Stiftung
Geschlossene Veranstaltung der GTL – Gäste willkommen
Im Opernsalon
Das Internationale Opernelitestudio von Musikhochschule Lübeck und Theater Lübeck singt für die Gesellschaft der Theaterfreunde Lübeck e.V.
Die Gesellschaft der Theaterfreunde e.V. bietet für ihre Mitglieder u.a. diese Exklusivveranstaltung an: Einen anregenden, kulinarischen Abend im Theaterrestaurant Dülfer mit
musikalischen Beiträgen der jungen Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernelitestudios. Die Förderer des Theater Lübeck erhalten somit die Gelegenheit, das Haus
und seine Künstler näher kennenzulernen, als das üblicherweise möglich ist.
Termin Mi 06/05, 19.00 Uhr, Theaterrestaurant Dülfer
Weitere Informationen zu dem Abend und zur GTL unter: Gesellschaft der Theaterfreunde Lübeck e. V. · www.theaterfreunde-luebeck.de
Mai 2015
01/05
Freitag
Welt am Draht | 20.00 Uhr | Kammerspiele | Drehbuch von
Rainer Werner Fassbinder und Fritz Müller-Scherz | Premiere
02/05
Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre | 19.30 Uhr |
Samstag
Großes Haus | Schauspiel von Michael Wallner · Uraufführung |
Einführung um 19.00 Uhr im Mittelrangfoyer
16/05
La Bohème | 19.30 Uhr | Großes Haus | Szenen aus Henri
Samstag
Murgers »Vie de Bohème« in vier Bildern von Giacomo Puccini |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
My Story With Life | 20.00 Uhr | Kammerspiele | Samer
Hatoum und sein Ensemble | Kammermusik zwischen Orient
und Okzident | Gastspiel
André Eisermann liest »Die Leiden des jungen
Werther« | 20.00 Uhr | Kammerspiele | Goethe. Werther.
Eisermann. – »Die Leiden des jungen Werther« – spoken word
performance | Gastspiel | Eintritt 20,- Euro
Davids Traum | 20.00 Uhr | Junges Studio |
Ein Projekt mit Tanzstatisten von David Winer-Mozes
03/05
Sonntag
Wir lieben und wissen nichts | 20.00 Uhr |
Junges Studio | von Moritz Rinke
17/05
Il prigioniero/Suor Angelica | 18.00 Uhr | Großes Haus |
Sonntag
Prolog und Oper von Luigi Dallapiccola/Text vom Komponisten |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Ödipus Stadt | 18.30 Uhr | Kammerspiele | Die Theben-
Il prigioniero/Suor Angelica | 16.00 Uhr | Großes Haus
| Prolog und Oper von Luigi Dallapiccola/Text vom Komponisten |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Trilogie nach Sophokles, Euripides und Aischylos |
Einführung um 18.00 Uhr im Mittelrangfoyer
19/05
Rainer Werner Fassbinder und Fritz Müller-Scherz | Theatertag
(10 Euro) | Einführung um 18.00 Uhr im Mittelrangfoyer
Dienstag
Hoffmanns Erzählungen für Kinder | 10.00 Uhr |
Junges Studio | Oper nach Jacques Offenbach für Kinder ab
6 Jahren
Ranzlichter | 18.30 Uhr | Junges Studio |
Ein Abend über halbvolle Gläser von Knut Winkmann
20/05
Szenen einer Ehe | 20.00 Uhr | Junges Studio |
Mittwoch
nach dem Film von Ingmar Bergman
04/05
»Forellenquintett« | 19.30 Uhr | Kolosseum Lübeck |
21/05
Wir lieben und wissen nichts | 20.00 Uhr |
Montag
6. Kammerkonzert
06/05
Im Opernsalon | 19.00 Uhr | Theaterrestaurant Dülfer |
Mittwoch
Geschlossene Veranstaltung der GTL – Gäste willkommen · Das
Internationale Opernelitestudio von Musikhochschule Lübeck
und Theater Lübeck singt für die Gesellschaft der Theaterfreunde Lübeck e.V. | Sonderveranstaltung
Welt am Draht | 18.30 Uhr | Kammerspiele | Drehbuch von
07/05
Donnerstag
Donnerstag
stück von Philipp Romann / Knut Winkmann | Premiere
22/05
Freitag
Im weißen Rößl | 18.00 Uhr | Großes Haus |
Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky
Freitag
The Fairy Queen | 19.30 Uhr | Großes Haus |
Semi-Oper in fünf Akten von Henry Purcell |
In deutscher und englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Kleiner Mann – was nun? | 20.00 Uhr | Kammerspiele |
Liebe und Rebellion | 20.00 Uhr | Kammerspiele |
Das Live-Konzert!
23/05
Samstag
Samstag
Vom täglichen Wahnsinn des weiblichen
Daseins | 20.00 Uhr | Junges Studio | Eine musikalische
Edith Piaf | 19.30 Uhr | Großes Haus | von Pit Holzwarth · Ein
Collage aus Operette und deutschen Chansons von Effi Méndez
außergewöhnlicher Abend über ein außergewöhnliches Leben
10/05
Sonntag
25/05
Montag
von Richard O’Brien
Welt am Draht | 16.00 Uhr | Kammerspiele | Drehbuch von
Rainer Werner Fassbinder und Fritz Müller-Scherz
27/05
Rigoletto für Jugendliche | 11.00 Uhr | Junges Studio |
Mittwoch
11/05
L’elisir d’amore – Der Liebestrank | 18.30 Uhr |
Montag
Großes Haus | Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln | Kostprobe |
Eintritt frei
nach dem Roman von Klaus Mann
Le chant du rossignol | 19.30 Uhr | Stadtbibliothek
Lübeck, Scharbausaal | 7. Kammerkonzert
Alles muss raus: Die Sau | 20.00 Uhr | Tonfink,
Große Burgstraße 46 | Actor‘s Studio · Prima Vista Social Club |
Ihr bringt die Texte, wir lesen sie vor | mit Jörn Kolpe |
Sonderveranstaltung | Eintritt frei
28/05
Donnerstag
| Prolog und Oper von Luigi Dallapiccola/Text vom Komponisten |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
29/05
Empör mich! | 19.00 Uhr | Junges Studio |
Spielclub 2: Ein Projekt mit Jugendlichen
13/05
Szenen einer Ehe | 20.00 Uhr | Junges Studio |
Mittwoch
nach dem Film von Ingmar Bergman
14/05
Mephisto | 19.30 Uhr | Großes Haus | »Wagner-trifft-Mann« |
nach dem Roman von Klaus Mann |
Einführung um 19.00 Uhr im Mittelrangfoyer
Freitag
Freitag
Schwanensee | 19.30 Uhr | Großes Haus |
Großes Ballett in vier Akten von Peter Tschaikowski |
Einführung um 19.00 Uhr im Mittelrangfoyer
30/05
Samstag
| 19.30 Uhr |
Großes Haus | Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
31/05
Rachmaninow Schostakowitsch | 11.00 Uhr | Musik-
Sonntag
und Kongreßhalle | 8. Sinfoniekonzert | Musikalische Kinderbetreuung | Einführung für Konzertbesucher um 10.00 Uhr
Einführung um 19.30 Uhr im Mittelrangfoyer
Ranzlichter | 20.00 Uhr | Junges Studio |
Ein Abend über halbvolle Gläser von Knut Winkmann
aus dem Umland mit dem
Theater Lübeck Besucherring!
L’elisir d’amore – Der Liebestrank
Nora | 20.00 Uhr | Kammerspiele | von Henrik Ibsen
Nora | 20.00 Uhr | Kammerspiele | von Henrik Ibsen |
Theaterfahrten
2014/15
Oper nach Giuseppe Verdi ab 12 Jahren
Großes Ballett in vier Akten von Peter Tschaikowski |
Einführung um 19.00 Uhr im Mittelrangfoyer
Franz Kafka | Einführung um 19.30 Uhr im Mittelrangfoyer
15/05
Rigoletto für Jugendliche | 11.00 Uhr | Junges Studio |
Schwanensee | 19.30 Uhr | Großes Haus |
Amerika | 20.00 Uhr | Kammerspiele | nach dem Roman von
Antichrist | 20.00 Uhr | Junges Studio | von Lars von Trier |
Deutschsprachige Erstaufführung
Rigoletto für Jugendliche | 11.00 Uhr | Junges Studio |
Oper nach Giuseppe Verdi ab 12 Jahren
Il prigioniero/Suor Angelica | 19.30 Uhr | Großes Haus
Falk macht kein Abi | 19.00 Uhr | Junges Studio |
Schauspiel von Tina Müller | Spielclub 5: Ein Projekt mit jungen
Erwachsenen
Dienstag
Oper nach Giuseppe Verdi ab 12 Jahren
Mephisto | 19.30 Uhr | Großes Haus | »Wagner-trifft-Mann« |
Falk macht kein Abi | 18.30 Uhr | Junges Studio |
Schauspiel von Tina Müller | Spielclub 5: Ein Projekt mit jungen
Erwachsenen
Donnerstag
The Rocky Horror Show | 18.30 Uhr | Kammerspiele |
Kammerspiele | ALFONS - Neues Programm | Gastspiel |
Eintritt 12,- bis 31,- Euro
La Damnation de Faust | 18.00 Uhr | Großes Haus |
Légende-dramatique in vier Teilen von Hector Berlioz |
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
12/05
| 19.30 Uhr | Großes Haus | von Pit Holzwarth · Ein
außergewöhnlicher Abend über ein außergewöhnliches Leben
Opera buffa in zwei Akten von Domenico Cimarosa | Eine
Koproduktion des Theater Lübeck mit der Musikhochschule
Lübeck | Premiere
Falk macht kein Abi | 19.00 Uhr | Junges Studio |
Schauspiel von Tina Müller | Spielclub 5: Ein Projekt mit jungen
Erwachsenen | Premiere
»Wiedersehen macht Freunde« | 20.00 Uhr |
Edith Piaf
Der Operndirektor | 20.00 Uhr | Kammerspiele |
nach dem Roman von Hans Fallada
09/05
Ich will (nicht) ins Paradies | 19.00 Uhr | Junges Studio |
nach »Kasimir und Karoline« von Ödön von Horváth |
Spielclub 3: Ein Projekt mit Jugendlichen
L’elisir d’amore – Der Liebestrank | 19.30 Uhr |
Großes Haus | Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti |
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln | Premiere
Riders on the storm | 20.00 Uhr | Kammerspiele |
Jim Morrison und »The Doors« von Pit Holzwarth | Uraufführung
08/05
Junges Studio | von Moritz Rinke
Fighter | 20.00 Uhr | Landschaftszimmer | Klassenzimmer-
Willy Brandt – Die ersten 100 Jahre | 18.00 Uhr |
Großes Haus | Schauspiel von Michael Wallner · Uraufführung
Pippo Pollina – Best Of Tour 2015 | 18.30 Uhr |
Kammerspiele | Der italienische Liedermacher Pippo Pollina
ist zum ersten Mal auf Europa-Tournee mit seinem
»Best of«-Programm. | Gastspiel | Eintritt 29,- Euro
L’elisir d’amore
Der Liebestrank
The Fairy Queen
Melodramma von Gaetano Donizetti Semi-Oper von Henry Purcell
Termin Sa 30/05, 19.30 Uhr,
Großes Haus
Termin Sa 20/06, 19.30 Uhr,
Großes Haus
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Informationen Theater Lübeck, Besucherring, Katrin Willer, Beckergrube 16, 23552 Lübeck, Tel. 0451/7088-220,
Fax 0451/7088-230, [email protected], www.theaterluebeck.de
Theater Lübeck
Theaterkasse
Beckergrube 16, 23552 Lübeck
Telefon 0451/399 600
Öffnungszeiten
Di bis Fr 10.00 – 18.30 Uhr,
Sa 10.00 – 13.00 Uhr,
E-Mail [email protected],
Onlinebuchen www.theaterluebeck.de
Impressum
Herausgeber Theater Lübeck gGmbH |
Geschäftsführung Geschäftsführender Theaterdirektor
Christian Schwandt | Künstlerische Leitung,
Schauspieldirektor Pit Holzwarth, Operndirektorin
Dr. Katharina Kost-Tolmein, Generalmusikdirektor
Ryusuke Numajiri | Aufsichtsratsvorsitzender N.N.
| Redaktion Julia Voije (Leitung und Koordination),
Dr. Richard Erkens, Doris Fischer (Musiktheater), Tobias
Schuster, Katrin Aissen (Schauspiel), Knut Winkmann,
Katrin Ötting (Theaterpädagogik) | Bildnachweise Oliver
Fantitsch, Lynn Goldsmith, Olaf Malzahn, Jochen Quast,
Kerstin Schomburg, Olaf Struck, Falk von Traubenberg,
Thorsten Wulff, Bildarchiv des Theater Lübeck | Satz
Theater Lübeck Martin Buchin | Druck Lübecker
Nachrichten – Änderungen und Irrtum vorbehalten.
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Telefon:
04 51 /144 - 13 94
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