GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND PROGRAMM 2. - 8. Dez. 2011 Klassik Preis Österreich Galakonzert der 1. PreisträgerInnen 8. Dezember 2011, 19.30 Uhr Gesang • Posaune Violoncello • Klaviertrio Streichquartett Patronanzuniversität 2011: Kunstuniversität Graz Wenn’s um Musik geht, ist nur eine Bank meine Bank. Raiffeisen übernimmt mit seinem Engagement Verantwortung für das große musikalische Erbe und fördert neue Entwicklungen in unserem Land. Wir sichern damit als Partner der Künstler und Kulturinteressierten eine größtmögliche Vielfalt an Kunst und Kultur. Denn gemeinsam ist man einfach stärker. www.raiffeisen.at Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Klassik Preis Österreich Gradus ad Parnassum 2011 8. Dezember 2011, 19.30 Uhr Galakonzert der 1. PreisträgerInnen im György-Ligeti-Saal des MUMUTH mit dem Grazer Philharmonischen Orchester unter Dirigent Tecwyn Evans Kartenvorverkauf Zentralkartenbüro, 0316/ 83 02 55, www.zkb.at EUR 15,- / 10,- // Jugendkarte EUR 7,Austragungsort Kunstuniversität Graz, Leonhardstraße 15, 8010 Graz Wettbewerbsbüro Musik der Jugend Kunstuniversität Graz, Brandhofgasse 18, 8010 Graz Mobil: 0664/600 72 15483 oder 0681/10 20 83 73 [email protected] www.musikderjugend.at MITGLIED DER EUROPÄISCHEN WETTBEWERBSUNION 1 Heute große Kunst von morgen erleben www.kug.ac.at Abos an der Kunstuni Graz GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND INHALTSVERZEICHNIS Geleitworte SEITE 5 - 11 Programm Gesang 13 - 32 Programm Posaune 33 - 36 Programm Violoncello 37 - 43 Programm Klaviertrio und Streichquartett 44 - 47 Jury 48 - 49 JurorInnen 50 - 87 PreisträgerInnen 2010 88 Ausschreibung 89 Ablauf 90 Preise und Sonderpreise 91 Kategorien 92 - 93 Förderer und Sponsoren 94 Trägerschaft 95 Rahmenzeitplan (zum Heraustrennen) 3 neujahrskonzert »Manege frei!« Musikalische Leitung Johannes Fritzsch Mit Nazanin Ezazi, Herbert Lippert, Alik Abdukayumov und Andreas Dänel Grazer Philharmonisches Orchester 1. Jänner 2012, 19.30 Uhr Tickets & Infos 0316 8000 | www.oper-graz.com 3 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Wenn vom 2. bis 8. Dezember 2011 anlässlich des Wettbewerbes GRADUS AD PARNASSUM rund 90 der besten jungen Künstler und Künstlerinnen der österreichischen Musikuniversitäten in Graz ihr Können präsentieren, wird auf eindrucksvolle Weise die qualifizierte Arbeit der Ausbildungsstätten in Österreich sichtbar. Eine Musikausbildung an Österreichs Kunstuniversitäten wird weltweit als Synonym für künstlerische Qualität gesehen, dementsprechend international präsentiert sich der künstlerische Nachwuchs auch bei Wettbewerben wie dem GRADUS AD PARNASSUM. Österreich wird seinem Image als „Musikland“ nur gerecht, wenn es weiterhin geeignete Rahmenbedingungen für junge Menschen bietet, damit herausragende Musiker und Musikerinnen dieses Image weltweit immer wieder neu bestätigen. Ich wünsche allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen erlebnisund erfolgreiche Tage, die wichtige Impulse für das Leben als Musiker und Musikerin bringen. Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur 5 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Viel Talent, Leidenschaft und harte Arbeit sind notwendig, um sich für den renommierten Musikwettbewerb GRADUS AD PARNASSUM zu qualifizieren. Umso erfreulicher ist, dass heuer erneut rund 90 der besten jungen Künstlerinnen und Künstler der österreichischen Musikuniversitäten am Finale in Graz teilnehmen. Dadurch erhalten die größten heimischen Talente auf dem Gebiet der klassischen Musik ein exzellentes Forum, um ihre Fähigkeiten miteinander zu messen. Die Veranstaltung bringt die jungen Künstler nicht nur einen wichtigen Schritt näher zur Perfektion, sondern bietet ihnen auch eine ideale Vorbereitung auf internationale Wettbewerbe. 6 Eine hochkarätig besetzte Jury von internationalem Format kürt die Preisträger 2011 in den Sparten Gesang, Posaune und Violoncello sowie Kammermusik in klassischen Besetzungen. Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Veranstaltern von Musik der Jugend für ihre wertvolle Arbeit bedanken, die sie für diesen wichtigen Wettbewerb leisten. Den teilnehmenden jungen Künstlern wünsche ich viel Erfolg bei GRADUS AD PARNASSUM sowie alles Gute für ihre weitere Karriere. Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Musik lässt uns staunen, regt zum Nachdenken an, weckt Emotionen in uns und lässt uns träumen. Entscheidend dabei ist das perfekte Zusammenspiel von Mensch und Instrument. Daher ist es mir eine besondere Freude, dass der österreichische Jugendmusikwettbewerb GRADUS AD PARNASSUM von 2. bis 8. Dezember wieder in der steirischen Landeshauptstadt Graz ausgetragen wird. Die Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst hat die Patronanz für den von MUSIK DER JUGEND veranstalteten Event, zu dem die besten österreichischen Musikerinnen und Musiker bis 26 bzw. 28 Jahren erwartet werden, übernommen. Die jungen Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Gesang, Posaune und Violoncello sowie aus den kammermusikalischen Sparten Klaviertrio bzw. Streichquartett werden ihre musikalischen Fertigkeiten einer ausgesuchten Fachjury und einem kundigen Publikum vortragen und nicht nur um den 1. Preis in ihrer jeweiligen Kategorie, sondern auch um den Klassik Preis Österreich 2011 in einen klangvollen Wettstreit miteinander treten. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Jugendmusikwettbewerben begrüße ich sehr herzlich in der Steiermark, wünsche ihnen viel Erfolg und Freude sowie allen Gästen ein unvergessliches Erlebnis mit einem musikalischen steirischen „Glück auf!“ Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark 7 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Die Stufen zum Parnass, dem Sitz der Musen in der Antike, sind steil. Um sie zu erklimmen, braucht man nicht nur Talent, man benötigt Training, Ausdauer, Geduld, Mut und Selbstvertrauen – und auch ein bisschen Glück. Dass die rund neunzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich heuer dem gesamtösterreichischen Jugendmusikwettbewerb GRADUS AD PARNASSUM in Graz stellen, all das haben – davon kann man ausgehen. Und man muss ihnen gratulieren, sie gehören schon jetzt zur Spitze des musikalischen Nachwuchses. Der weitere Weg bis hin zum Klassik Preis Österreich 2011 hängt jetzt vom Wettbewerb, dem Urteil der Jury und auch von der Gunst des Publikums ab, die in jeder künstlerischen Karriere eine Rolle spielt. Zu danken ist den Veranstaltern des Wettbewerbs, die sich der Pflege und Förderung junger Talente widmen. Das entspricht 8 auch meinem kulturpolitischen Grundsatz, Chancen zu geben, wo es nur möglich ist. Um es ganz vereinfacht und plakativ auszudrücken: Je breiter die Basis, umso höher die Spitze, diesen Grundsatz haben schon die alten Ägypter beim Bau ihrer Pyramiden gekannt. Dass der Wettbewerb GRADUS AD PARNASSUM als Namen den Titel des grundlegenden Kompositionslehrwerks von Johann Joseph Fux trägt, hat gerade in der Steiermark Symbolcharakter: Der steirische Barockkomponist hatte damit großen Erfolg und wurde berühmt. Möge der Wettbewerb allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Erfolgschance bringen, wünscht Dr. Christian Buchmann Kulturlandesrat GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Werte Musikerinnen und Musiker, dass die Kunstuniversität Graz den diesjährigen Wettbewerb ausrichtet und Sie in Graz auftreten, ist eine willkommene Bereicherung des Musik-Erlebens in unserer Stadt. Als Bürgermeister wünsche ich Ihnen viele erbauliche Stunden und für jeden von Ihnen genuine künstlerische Erfahrungen. Künstlerwettbewerbe adeln nicht nur Auszeichnungen, sondern vor allem die Bereitschaft, Ihre musikalische Sensibilität Kollegen, der Jury und dem Publikum vorzutragen. Möge diese Übung für Sie gelingen und Ihnen die Stadt und ihre Musikfreunde in guter Erinnerung bleiben! Herzlich, Ihr Siegfried Nagl 9 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND © KUG/Wenzel Bereits zum zweiten Mal – nach 2007 – fungiert die Kunstuniversität Graz als Patronanzuniversität für den Bundeswettbewerb des GRADUS AD PARNASSUM. Wir freuen uns sehr darüber, wiederum Gastgeber für junge Musikerinnen und Musiker sein zu dürfen und werden versuchen, ihnen ein bestmögliches und inspirierendes Umfeld für ihre Wettbewerbsteilnahme zu bieten. Nachwuchsförderung auf hohem Niveau ist uns ein zentrales Anliegen. Wettbewerbe sind ein wichtiger Teil der Entwicklung hin zu ausgereiften KünstlerInnen-Persönlichkeiten und damit fügt sich der GRADUS in die Tradition der Kunstuniversität Graz, Wettbewerbe zu veranstalten. Die international ausgeschriebenen Wettbewerbe „Franz Schubert und die Musik der Moderne“ (Kammermusik, drei Sparten, 2012), der Jazz Comp Graz (2011) und der „JohannJoseph-Fux-Opernkompositionswettbewerb“ (2011-2013) sind unverzichtbare Elemente internationaler Nachwuchsförderung an unserem Haus und ermöglichen es unseren Studierenden auch, sich an internationalen Spitzenleistungen zu orientieren. 10 72 Besonders erfreulich ist darüber hinaus, dass Kompositionsaufträge an unsere AbsolventInnen Gerd Noack (für Posaune), Joanna Wozny (für Gesang) und Ypatios Grigoriadis (für Violoncello) vergeben wurden. Ihre Werke werden als Pflichtstücke im jeweils 2. Durchgang zu hören sein. Ich danke dem Organisationsteam des GRADUS für die gute Zusammenarbeit und Ihnen allen, die Sie dieses Programmheft zur Hand nehmen. Sie zeigen damit Ihr Interesse an diesem Wettbewerb und Ihre Unterstützung. Auch den Kuratoren und den Mitgliedern der hochkarätig besetzten Jurys möchte ich herzlich für ihre verantwortungsvolle und auch aufwändige Tätigkeit danken. Vor allem aber gratuliere ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihrer Entscheidung, sich den Jurys und dem Publikum zu stellen, und wünsche ihnen, dass sie von diesen Tagen hier an unserer Kunstuniversität Graz für ihre künstlerische Laufbahn möglichst viel mit nach Hause nehmen. Robert Höldrich Geschäftsführender Vizerektor der Kunstuniversität Graz GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer! Herzlich willkommen beim 16. GRADUS AD PARNASSUM, der 2011 nach 2007 bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit der Kunstuniversität Graz ausgerichtet werden kann, die dankenswerterweise dieses Jahr im Rahmen des Patronanzmodells von MUSIK DER JUGEND die Patronanz über diesen Wettbewerb 2011 innehat. Der GRADUS AD PARNASSUM hat sich in den Jahren intensiver und umsichtiger Aufbauarbeit im Bewusstsein unserer besten klassischen NachwuchskünstlerInnen und all jener, die mit ihnen zu tun haben, als wichtiger und unverzichtbarer österreichischer Spitzenwettbewerb etablieren können. Durch Ihren Entschluss zur Teilnahme und zur intensiven Vorbereitung des geforderten Programms haben Sie einen wichtigen Teil Ihres Zieles ja bereits erreicht. Für die individuelle Umsetzung und die unverwechselbare künstlerische Präsentation wünsche ich Ihnen persönlich viel Erfolg und das berühmte Quäntchen Glück, damit Sie die Jurorinnen und Juroren mit und von Ihren Darbietungen überzeugen können. Viele wichtige Komponenten spielen bei der Realisierung und Umsetzung des GRADUS AD PARNASSUM eine wesentliche Rolle: die Mitarbeit aller Musikuniversitäten im Rahmen des Patronanzmodells, die verantwortungsvolle Auswahl nationaler und internationaler Jurorinnen und Juroren und die Erstellung des Programms mit der Vorgabe der Pflichtliteratur und der Auswahl der Komponistinnen und Komponisten für die Auftragswerke, tragen wesentlich zum nachhaltigen Gelingen des Wettbewerbes bei. Das Grazer Philharmonische Orchester hat sich dieses Jahr verpflichtet, die 1. PreisträgerInnen der Solokategorien im finalen Galakonzert zu begleiten, das im neuen Gebäude der Kunstuniversität, dem MUMUTH, stattfindet und nicht nur einen würdigen Rahmen für diesen Höhepunkt im österreichischen Wettbewerbsgeschehen bieten wird, sondern auch eine gute Voraussetzung für den erhofften Karrierestart. An dieser Stelle gebührt mein Dank insbesondere der Kunstuniversität Graz, der diesjährigen Patronanzuniversität, die mit der Auswahl der Kuratoren für die einzelnen Sparten sowie mit der Nominierung der KomponistInnen für die Auftragswerke entscheidend den Erfolg des Wettbewerbes beeinflusst. Mit der großzügigen personellen und räumlichen Unterstützung der Kunstuniversität und der Betreuung durch die Bundesgeschäftsstelle ist es unser Bestreben, auch diesen Wettbewerb in einer angenehmen Atmosphäre durchzuführen und zu einem qualitätsvollen Ereignis werden zu lassen. Ihnen allen wünsche ich bei diesem GRADUS AD PARNASSUM nicht nur den erhofften Erfolg und den Aufstieg in den Parnass des Galakonzertes oder den Gewinn des Klassik Preis Österreich, sondern insbesondere auch viele wertvolle persönliche Erfahrungen, die Sie im Austausch mit Ihren KollegInnen von diesem Wettbewerb mit nach Hause nehmen. Möge der GRADUS AD PARNASSUM den Startschuss für Ihre Karriere legen! Ihr Univ. Prof. Paul Roczek Gesamtvorsitzender der Jury Vorsitzender des Bundesfachbeirates MUSIK DER JUGEND 11 DEBUT IN LINZ Freitag, 25. Mai 2012 19:30 Uhr, Großer Saal Brucknerhaus Linz In Zusammenarbeit mit der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Musik der Jugend, LIVA, PRESTO und dem Bruckner Orchester Linz. PreisträgerInnen des Wettbewerbes GRADUS AD PARNASSUM 2011 Bruckner Orchester Linz Dirigent: Ingo Ingensand Kartenvorverkauf Liva-Kasse Brucknerhaus Tel: 0732/77 52 30 Fax: 0732/76 12 2170 E-Mail: [email protected] 12 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Programm 2. bis 6.12.2011 SolistInnen Gesang Palais Meran/Florentinersaal POSAUNE MUMUTH Proberaum VIOLONCELLO Kunstuniversität Aula Kammermusik KLAVIERTRIO und STREICHQUARTETT Kunstuniversität Aula 13 Wertungskategorie GESANG Michaela ADAMCOVÁ Begleitung: Rita Melem 1. Durchgang: Peter Martinček: Seltsame Lieder I. - III. Vor Horizonten Dominick Argento: Six Elizabethan Songs 1. Spring Franz Schubert: Ganymed D. 544, op. 19/3 Paul Hindemith: Nuptiae factae sun (Motette für Sopran und Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: In uomini, in soldati ... (Despina) Giacomo Puccini: „La Bohème“: Quando me´n vo (Musetta) Palais Meran / Florentinersaal 2. Durchgang/FINALE: Reynaldo Hahn: A Chloris Gustav Mahler: „Des Knaben Wunderhorn“: Wer hat dies Liedlein erdacht Giuseppe Verdi: Perduta ho la pace Francis Poulenc: La courte paille: Ba, be, bi, bo, bu Franz Schubert: Gretchen am Spinnrade, D. 118, op. 2 Ludwig van Beethoven: „Fidelio“: Oh wär‘ ich schon mit dir vereint (Marzelline) Antonín Dvořák: „Rusalka“: Měsíčku na něbi hlubokém (Rusalka) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Veronika ARNOLD Begleitung: Tobias Neubauer 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: In uomini, in soldati (Despina) Johann Sebastian Bach: „Lasst uns sorgen, lasst uns wachen“ (BWV 213): Aria Schlafe, mein Liebster Georg Friedrich Händel: „Messiah“: Rejoice Antonio Vivaldi: „Juditha triumphans“: Di faci armate e colubri (Vagante) Georg Wiesinger: Aus dem Liederzyklus: „Der Struwwelpeter“ Die Geschichte vom Suppenkasper Georg Friedrich Händel: „Alcina“: Tornami, a vagheggiar (Morgana) Giuseppe Verdi: „Un ballo in maschera“: Saper vorreste (Oscar) Johann Strauss: Schwipslied Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier 14 Wertungskategorie GESANG Isabell CZARNECKI DE CZARNCE Begleitung: Adrian Suciu Palais Meran / Florentinersaal 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Jules Massenet: Aus „Werther“: Va! laisse couler mes larmes Johann Sebastian Bach: Aus „Matthäuspassion“ BWV 244: Erbarme dich, mein Gott Wolfgang Amadeus Mozart: Aus „La clemenza di Tito“: Parto, ma tu ben mio Franz Schubert: Nachtstück, D 672 Louis Hector Berlioz: Aus „Les nuits d‘été“, op. 7: Le spectre de la rose Georges Bizet: Aus „Carmen“: Habanera L‘amour est un oiseau rebelle Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Charles Camille Saint-Saëns: Aus „Samson et Dalila“, op. 47: Mon coeur s´ouvre à ta voix Martina FENDER Begleitung: Mariko Onishi 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Hugo Wolf: Mausfallensprüchlein (Mörike) Die Zigeunerin (Eichendorff) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: Arie der Mademoiselle Silberklang aus „Der Schauspieldirektor“: Bester Jüngling Wolfgang Amadeus Mozart: „Entführung aus dem Serail“: Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln (Arie der Blonden) Ernst Krenek: Aus „Wechselrahmen“, op. 189 Heller als Glassteine Joseph Haydn: Rezitativ und Arie des Gabriel aus „Die Schöpfung“ Und Gott sprach, Auf starkem Fittiche Leonard Bernstein: Arie der Cunégonde aus „Candide“: Glitter and be gay Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Quel guardo il cavaliere, so anch´io la virtù magica (Arie der Norina) 15 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Stephanie FRITZ Begleitung: Svetlana Sokolova 1. Durchgang: Franz Lehár: Meine Lippen, sie küssen so heiß (Lied) 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: An Chloë (Lied) Joh. Seb. Bach/Ch. Gounod: Ave Maria Vincenzo Bellini: Arie der Elvira, „Bellini-Arie“ (Arie) Wolfgang Amadeus Mozart: Arie aus „Die Zauberflöte“: Ach ich fühl‘s k. A.: „Panis Angelicus“ (Oratorium) Carl Böhm: Still wie die Nacht (Lied) Giovanni Battista Pergolesi: Stizzoso, mio stizzoso (Lied) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Maria Theresia GRUBER Begleitung: Pavel Singer 1. Durchgang: Georg Friedrich Händel: Arie der Romilda aus „Xerxes“: Va godendo 2. Durchgang/FINALE: Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: Arie der Sandrina aus „La finta giardiniera“: Noi donne poverine Henry Purcell: Arie der 2. Frau aus „The Fairy Queen“: Hark, the echoing Air Robert Schumann: aus „Myrthen“, op. 25/3 Der Nussbaum Ludwig van Beethoven: Arie der Marzelline aus „Fidelio“: O wär‘ ich schon mit Dir vereint Max Reger: Aus „Schlichte Weisen“, op. 76 Waldeinsamkeit Hugo Wolf: Aus „Spanisches Liederbuch“: In dem Schatten meiner Locken Nico Dostal: Lied der Clivia aus „Clivia“: Ich bin verliebt Alban Berg: Aus „Sieben frühe Lieder“: Im Zimmer 16 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Eszter GURBÁN Begleitung: Rita Melem 1. Durchgang: Rezső Sugár: Hősi ének: Nincs irgalom … 2. Durchgang/FINALE: Georg Friedrich Händel: „Semele“ Recitativ: Awake Saturnia Arie: Hence, hence, Iris, hence away (Juno) Henry Purcell: Bess of Bedlam, From silent shade ... Johannes Brahms: Immer leiser wird mein Schlummer, op. 105, Nr. 2 Wolfgang Amadeus Mozart: „Hochzeit des Figaro“, Arie des Cherubin: Voi che sapete Joseph Haydn: The Mermaid’s Song Joseph Haydn: Fidelity Georg Friedrich Händel: „Messiah“: But who may abide ... Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Georg Friedrich Händel: „Alcina“, Arie der Bradamante: Vorrei vendicarmi … Zoltán Kodály: Magos kősziklának Robert Schumann: Die Kartenlegerin Elisabeth JAHRMANN Begleitung: Günther Schick 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: „Zauberflöte“: Der Hölle Rache 2. Durchgang/FINALE: Giuseppe Verdi: „Un ballo in maschera“: Volta la terra Joseph Haydn: Aus „Die Schöpfung“ Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor Arie: Auf starkem Fittige schwinget sich der Adler stolz Felix Mendelssohn Bartholdy: Andres Maienlied (Hexenlied), op. 8, No. 8 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Mein Herr Marquis Robert Schumann: „Myrthen“, op. 25: Der Nussbaum Felix Mendelssohn Bartholdy: „Neue Liebe“, op. 19, No. 4 Hugo Wolf: Das verlassene Mägdlein 17 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Lisa Maria JEITLER Begleitung: Angelina WERNER 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Christoph Willibald Gluck: „Alceste“: Divinités du Styx (Arie der Alceste) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni: Ah! Fuggi il traditor (Arie der Donna Elvira) Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“: Wie nahte mir der Schlummer (Arie der Agathe) Robert Schumann: „Frauenliebe- und leben“, op. 42 Nr. 1: Seit ich ihn gesehen Nr. 3: Ich kann´s nicht fassen, nicht glauben Richard Wagner: „Wesendonck-Lieder“ Nr. 1: Der Engel Nr. 4: Schmerzen Alexander von Zemlinsky: „Ehetanzlied und andere Gesänge“, op. 10 Selige Stunde Georg Friedrich Händel: „Alcina“: Di´, cor mio, quanto t´amai (Arie der Alcina) Richard Wagner: „Tannhäuser“: Dich, teure Halle (Arie der Elisabeth) Johanna KAPELARI Begleitung: Elisabeth Wilke 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Una Donna (Arie der Despina) 2. Durchgang/FINALE: Georg Friedrich Händel: „Xerxes“: Per rapir quel tesor..., un cenno (Rezitativ und Arie der Atalanta) Hugo Wolf: „Italienisches Liederbuch“, Bd. 1, Nr. 1 Auch kleine Dinge Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Robert Schumann: „Album für die Jugend“, op. 79, Nr. 26 Schneeglöckchen Johann Sebastian Bach: „Johannes Passion“, BWV 245: Ich folge dir gleichfalls Gustav Mahler: „Neun Lieder aus des Knaben Wunderhorn“, Nr. 6 Ablösung im Sommer Felix Mendelssohn Bartholdy: „Sechs Gesänge“, op. 19a, Nr. 4 Neue Liebe Giovanni Battista Pergolesi: „Stabat Mater“, Nr. 6 Vidit Suum Leonard Bernstein: „I Hate Music“, Nr. 3 I hate music 18 Franz Liszt / Robert Schumann: „Widmung“, Liedtranskription als Verbeugung vor Franz Liszt, dem Jubilar des Jahres 2011 „... Ein Experiment ...“ Robert Stolz: „Blumenlieder“, op. 500, Nr. 18 Orakelblume Hugo Wolf: „Italienisches Liederbuch“ Gesegnet sei das Grün, Bd. 2, Nr. 39 Wer rief dich denn, Bd. 1., Nr. 6 Leonard Bernstein: „A quiet Place“, Ded´s Aria Allegretto grazioso, Morning und Con moto, Mommy are you there Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Philipp KAPELLER Begleitung: Zita Tschirk 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Georg Friedrich Händel: „Messiah“: Comfort ye my people ... Ev´ry Valley shall be Exalted, BWV 56 Johann Sebastian Bach: Aus „Herkules auf dem Scheidewege“, Kantate Nr. 213 Auf meinen Flügeln sollst du schweben Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“ KV 588 Un aura Amorosa Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Franz Schubert: „Du bist die Ruh“, op. 59, N° 3 (Rückert) Franz Schubert: Der Musensohn, op. 92, N° 1 (Goethe) Édouard Lalo: Aus „Le Roi d´Ys“: Vainement, ma bien-aimée Robert Schumann: Ich wandelte unter den Bäumen, op. 24, N° 3 (Heine) Hugo Wolf: Aus „9 Reinick-Lieder“, N°7 (Reinick) Gesellenlied Domenico Gaetano Donizetti: Aus „La fille du Regiment“: Ah! Mes Amis Stepan KARELIN Begleitung: Svetlana Sokolova 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“: Arie des Mazetto Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Arie des Guglielmo „Le nozze di Figaro“: Arie des Figaro „Don Giovanni“: Madamina... (Arie des Leporello) „Don Giovanni“: Notte e giorno faticar (Arie des Leporello) Sergei Rachmaninow: „Davno li moi drug“ Joseph Haydn: „Die Schöpfung“: Arie des Bass Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Domenico Gaetano Donizetti: „L´elisir d´amore“: Arie des Belcore 19 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Angelika KOZAK Begleitung: Yosuke Osada 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Claude Debussy: Nuits d‘étoiles Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy: Nachtlied Antonín Dvořák: Arie der Rusalka Bedřich Smetana: Rezitativ und Arie der Marie aus „Die verkaufte Braut“: Och, jaký žal … Ten lásky sen Wolfgang Amadeus Mozart: Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte Franz Schubert: Geheimnis Alban Berg: Im Zimmer Robert Schumann: Widmung Clara Schumann: Ich stand in dunklen Träumen Gustav Mahler: Rheinlegendchen Richard Strauss: Allerseelen Gabriel Fauré: Green Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Temerari … Come scoglio (Rezitativ und Arie der Fiordiligi) Isabella KUËSS Begleitung: Zita Tschirk 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Johann Sebastian Bach: „Matthäuspassion“: Blute nur, du liebes Herz Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Ei parte … Per pietà, ben mio perdona (Fiordiligi) Charles Gounod: „Faust“: Marguerite (Air des Bijoux) Alban Berg: Die Nachtigall Arrigo Boito: „Mefistofele“, Margherita L´altra notte in fondo al mare Giacomo Puccini: „La Bohème“: Si, mi chiamano Mimi Claude Debussy: „L´Enfant Prodigue“: Air de Lia Franz Schubert: Gretchen am Spinnrade Franz Lehár: „Giuditta“ Meine Lippen, sie küssen so heiß 20 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Jenifer LARY Begleitung: Sigurd Hennemann 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: Cherubino-Arie aus der Oper „Le nozze di Figaro“: Non so piu, cosa son Ralph Benatzky: Lied aus „Das kleine Cafe“: A Mehlspeis Franz Schubert: Schäfers Klagelied, op. 3, No. 1 Christoph Willibald Gluck: Orfeo-Arie aus der Oper „Orfeo e Euridice“: Che faro senza Euridice Kurt Weill: Abschiedsbrief Johannes Brahms: Salamander, op. 107, No. 2 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Georg Friedrich Händel: Arie und Rezitativ aus der Oper „Rinaldo“: Lascia ch´io pianga Edvard Grieg: Ein Schwan, op. 25, No. 2 Johannes Brahms: In stiller Nacht Hugo Wolf: Lied aus „Spanisches Liederbuch“, No. 10: Eide, so die Liebe spricht Henry Purcell: Dido-Arie aus der Oper „Dido und Aeneas“: When I‘m laid in earth Giovanni Battista Pergolesi: Arie Antike: Se tu m´ami Johann Strauss: Orlofsky-Arie aus der Operette „Die Fledermaus“ Ich lade gern mir Gäste ein Iva MARTINČEVIĆ Begleitung: Zita Tschirk 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Johann Strauss: Zueignung Joseph Haydn: „Die Schöpfung“: Und Gott sprach… Auf starkem Fittige Johannes Brahms: Von ewiger Liebe Georg Friedrich Händel: „Messiah“: Rejoice greatly Otto Nicolai: „Die lustigen Weiber von Windsor“: Nun eilt herbei, Witz heit´re Laune Edvard Grieg: Ein Traum Georges Bizet: Guitare Robert Stolz: Kaiser meiner Seele (Das Favorit) Georges Bizet: Je dis que rien ne m‘epouvante (Carmen) 21 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Angelika MAYER Begleitung: Shu-te CHANG 1. Durchgang: Alessandro Scarlatti: In terra la guerra Giacomo Puccini: „La Bohème“: Quando m´en vo Wolfgang Amadeus Mozart: Dans un bois solitaire, KV 308 2. Durchgang/FINALE: Johann Sebastian Bach: „Matthäuspassion“: Blute nur Ludwig van Beethoven: „Fidelio“: Oh wär´ ich schon mit dir vereint (Arie der Marzelline) Robert Schumann: Widmung, op. 25, Nr. 1 Gustav Mahler: „Des Knaben Wunderhorn“: Verlorne Müh Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Richard Strauss: Zueignung, op. 10, Nr. 1 Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Deh vieni non tardar (Arie der Susanna – mit Rezitativ) Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Quel guardo il cavaliere (Arie der Norina - mit Rezitativ) Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“: Einst träumte meiner sel´gen Base, Arie des Ännchen Heinrich Strecker: Frühling im Wienerwald Carl Zeller: „Der Vogelhändler“: Ich bin die Christel von der Post (Arie der Christel) Katsiaryna MELNIKOVA Begleitung: Svetlana Sokolova 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: aus der Motette „Exultate, jubilate“: Alleluja Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Richard Strauss: Die Nacht Georg Friedrich Händel: „Alcina“: Tornami a vagheggiar (Morganas Aria) Vincenzo Bellini: „I Capuleti e Montecchi“: Eccomi ... Oh, quante volte ... (1. Akt Guliettas Aria) 22 Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Quel guardo il cavaliere (Norinas Aria) Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Katalin PEIDL Begleitung: Rita Melem 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: Aus der Oper „Ascanio in Alba“, KV 111: Dal tuo gentil sembiante (Arie des Fauno) Ferenc Erkel: Aus der Oper „Bánk bán“: Wiegenlied (Arie der Melinda) Franz Schubert: Drei Lieder, op. 7 / Nr. 1 „Die abgeblühte Linde“ D 514 (Ludwig von Széchényi) Claude Debussy: Beau Soir (Paul Bourget) Zoltán Kodály: Árva madár - Der verwaiste Vogel Domenico Gaetano Donizetti: Aus der Oper „La fille du régiment“: Chacun le sait (Arie der Marie) Wolfgang Amadeus Mozart: Aus der großen Messe in c-Moll, KV 427: Et incarnatus est Johann Sebastian Bach: Aus der Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV 51): Jauchzet Gott Franz Liszt: Die Loreley (Heinrich Heine) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Roman PICHLER Begleitung: Andreas Benedikter 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Vincenzo Bellini: Vaga luna che inargenti Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“: Il mio tesoro intanto (Arie des Don Ottavio) Carl Loewe: Die Uhr, op. 3, Nr. 3, in F-Dur Christoph Willibald Gluck: O del mio dolce ardor Edvard Grieg: Ich liebe dich, op. 5, Nr. 3, in D-Dur Francesco Durante: Vergin, tutto amor Domenico Gaetano Donizetti: „L´elisir d´amore“: Una furtiva lagrima (Arie des Nemorino) Ernesto de Curtis: Torna a surriento Giuseppe Verdi: „La Traviata“: De´ miei bollenti spiriti (Arie des Alfredo mit Rezitativ) Franz Schubert: aus „Schwanengesang“ (D. 957 Nr. 8): Der Atlas, Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte (op. 59 Nr. 3): Du bist die Ruh, Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Giacomo Puccini: „Tosca“: E lucevan le stelle (Arie des Mario) 23 Wertungskategorie GESANG Elisabeth PRATSCHER Begleitung: Juno Tsuchiya 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Aus „Missa in C“: Laudamus Te Johann Sebastian Bach: Aus „Matthäuspassion“ Rezitativ: Wie wohl mein Herz in Tränen schwimmt Arie: Ich will dir mein Herze schenken Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“: Kommt ein schlanker Bursch gegangen Johannes Brahms: Ständchen, op. 106, Nr. 1 Palais Meran / Florentinersaal 2. Durchgang/FINALE: Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Joseph Haydn: „Die Schöpfung“: Nun beut die Flur (mit Rezitativ) Ludwig van Beethoven: „Fidelio“: Oh wär‘ ich schon mit dir vereint Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Deh vieni, non tardar (mit Rezitativ) Franz Schubert: Am Grabe Anselmos, op. 6, Nr. 3 Carl Zeller: „Der Vogelhändler“: Ich bin die Christl von der Post Robert Schumann: Die Sennin, op. 90, Nr. 4 Franz Schubert: Bei dir!, op. 95, Nr. 2 Hugo Wolf: „Italienisches Liederbuch“: Du denkst mit einem Fädchen, Nr. 10 Nein, junger Herr, Nr. 12 Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen Leonard Bernstein: Aus „Wonderful Town“: A little bit in love Jelena RADOJČIĆ Begleitung: Svetlana Sokolova 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Giunse al fin il momento ... Deh vieni non tardar (Arie der Susanna) Gustav Mahler: „Lieder und Gesänge aus der Jugendzeit“ Ich ging mit Lust Hans und Grete Charles Gounod: „Faust“: Ah, je ris de me voir si belle (Arie der Marguerite) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Georg Friedrich Händel: „Cäcilien-Ode“ The soft complaining flute Gustav Mahler: Lieder, Humoresken und Balladen aus „Des Knaben Wunderhorn“: Das himmlische Leben Domenico Gaetano Donizetti: „Linda di Chamounix“: Ah, tardai troppo ... O luce di quest´anima (Arie der Linda) Alexander von Zemlinsky: In der Sonnengasse Giacomo Puccini:„Gianni Schicchi“: O mio babbino caro (Arie der Lauretta) 24 2. Durchgang/FINALE: Franz Lehár: „Giuditta“: Meine Lippen, sie küssen so heiß (Arie der Giuditta) Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Silke REDHAMMER Begleitung: Sigurd Hennemann 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Gustav Mahler: „Des Knaben Wunderhorn“, No. 4: Wer hat dies Liedlein erdacht Franz Schubert: Nur wer die Sehnsucht kennt, Lied der Mignon, D 877/1, op. 62/4 Johannes Brahms: Dein blaues Auge, op. 59/8 Heiß mich nicht reden, Lied der Mignon, D 877/2, op. 62/2 Hugo Wolf: „Spanisches Liederbuch“, No. 21: Alle gingen, Herz, zur Ruh Wolfgang Amadeus Mozart: „La clemenza di Tito“: Parto, parto (Arie des Sesto) Franz Schubert: „Gretchen am Spinnrade“, D 118, op. 2 Nachtstück, D 672, op. 36/2 Rastlose Liebe, op. 5/1 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Charles Gounod: „Faust“: Faites-lui mes aveux (Arie des Siebel) Camille Saint-Saëns: „Samson et Dalila“: Mon cœur s´ouvre à ta voix (Arie der Dalila) Sophie RENNERT Begleitung: Zita Tschirk 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: Dans un bois solitaire, KV 308 Georg Friedrich Händel: „Alcina“: Sta nell’Ircana (Arie des Ruggiero) Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Liebende schreibt, op. 86/3 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Johannes Brahms: Auf dem Kirchhof, op. 105/4 Johann Sebastian Bach: „Matthäuspassion“, BWV 244: Erbarme dich, mein Gott Hugo Wolf: Erstes Liebeslied eines Mädchens, Mörike Lieder Nr. 42 Paul Hindemith: Requiem „For Those we Love“: In the swamp (Arioso) Jules Massenet: „Werther“: Va! Laisse couler mes larmes (Arie der Charlotte) Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Non so più cosa son (Arie des Cherubino) Felix Mendelssohn Bartholdy: Schilflied, op. 71/4 Johannes Brahms: Die Mainacht, op. 43/2 Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Ich lade gern mir Gäste ein (Couplet des Grafen Orlofsky) 25 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Wolfgang RESCH Begleitung: Manfred Schiebel 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Johann Sebastian Bach: Aus „Weihnachts-Oratorium“, BWV 248: Erleucht auch meine finstre Sinnen Felix Mendelssohn Bartholdy: Aus „Paulus“: Gott sei mir gnädig Robert Schumann: „Liederkreis“, op. 24, Nr. 5 (H. Heine) Schöne Wiege meiner Leiden Franz Schubert: Fischerweise (Schlechte), op. 96, Nr. 4 Richard Strauss: Lied des Harlekin aus „Ariadne auf Naxos“: Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“: Papagena, Papagena, Papagena! (Arie des Papageno) Franz Schubert: An den Mond (Hölty), op. 57, Nr. 3 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Donne mie (Arie des Guglielmo) Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Bella siccome un angelo (Romanze des Malatesta) Emmerich Kálmán: „Die Csárdásfürstin“: Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht (Lied des Boni) Flora RUNDEL Begleitung: Johanna Scherer 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: In uomini (Despina) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Hans Pfitzner: Singt mein Schatz wie ein Fink Georg Friedrich Händel: „Messiah“: If God be for us Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Quel guardo il cavaliere (Norina) Jules Massenet: „Werther“: Du gai soleil (Sophie) Joseph Haydn: „Die Schöpfung“: Rezitativ (Gabriel): Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor Arie (Gabriel): Nun beut die Flur das frische Grün Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Spiel ich die Unschuld vom Lande (Adele) Franz Liszt: Freudvoll und leidvoll 26 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Julia SCHICK Begleitung: Minai Nakahira 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Franz Schubert: Nähe des Geliebten, D162 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Georg Friedrich Händel: „Giulio Cesare“, HWV 17: Vadoro pupille (Arie der Cleopatra) Wolfgang Amadeus Mozart: „Exultate Jubilate“, KV 165: Tu virginum corona Robert Schumann: Mondnacht, op. 29, no. 5 Giacomo Puccini: „La Rondine“: Chi il bel sogno di Doretta (Arie der Magda) Franz Lehár: „Die lustige Witwe“: Vilja Lied Johann Sebastian Bach: Johannes Passion, BWV 245: Zerfließe, mein Herz Franz Schubert: Suleika I, D 720 Wolfgang SCHWAIGER Begleitung: Zita Tschirk 1. Durchgang: Joseph Haydn: Aus „Jahreszeiten“: Der muntre Hirt (Arie des Simon mit Rezitativ) Johannes Brahms: „Die schöne Magelone“, op. 33, Nr. 1: Keinen hat es noch gereut Richard Strauss: Die Nacht, op. 10, Nr. 3 Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“: Ein Mädchen oder Weibchen (Papageno) Franz Schubert: Der Musensohn, op. 92, Nr. 1 Ralph Vaughan Williams: „Songs of Travel“, Nr. 1 (R. L. Stevenson) The Vagabond 2. Durchgang/FINALE: Georg Friedrich Händel: Rezitativ und Arie der „Italian Cantata“, HWV 102 Dalla guerra amorosa Wolfgang Amadeus Mozart: Konzertarie, KV 513: Mentre ti lascio Johannes Brahms: „Feldeinsamkeit“, op. 86, Nr. 2 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Bella siccome un angelo (Malatesta) Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Donne mie la fate a tanti (Gulielmo) Hugo Wolf: Mörike Lieder, Nr. 53: Abschied 27 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Christoph SEIDL Begleitung: Manfred Schiebel 1. Durchgang: Hugo Wolf: 3 Lieder von Michelangelo Alles endet, was entstehet 2. Durchgang/FINALE: Johann Sebastian Bach: „Magnificat“: Quia fecit mihi magna Franz Schubert: Auf der Donau Robert Schumann: „Myrthen“: Freisinn Vincenzo Bellini: „La Sonnambula“: Vi ravviso, o luoghi ameni Johannes Brahms: „Deutsche Volkslieder“: Mein Mädel hat einen Rosenmund Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: La Vendetta Ludwig van Beethoven: „Fidelio“: Hat man nicht auch Gold beineben Gioachino Rossini: „Il Barbiere di Siviglia“: La Calunnia Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Giuseppe Verdi: „Simon Boccanegra“: Il lacerato spirito Giacomo Puccini: „La Bohème“: Vecchia zimarra Susanne SPAHN Begleitung: Angelina WERNER 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Giuseppe Verdi: „Un Ballo in Maschera“: Saper vorreste (Arie des Oscar) Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Una donna a quindici anni (Arie der Despina) Giuseppe Verdi: „Rigoletto“: Gualtier Maldé ... Caro Nome (Rezitativ und Arie der Gilda) Franz Lehár: „Wo die Lerche singt“: Durch die weiten Felder Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“: Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen (Arie der Königin der Nacht) George Gershwin: „Porgy and Bess“: Summertime (Lullaby von Clara) 28 Vincenzo Bellini: „I Capuleti e i Montecchi“: Eccomi in lieta vesta ... O quante volte (Rezitativ und Arie der Giulietta) Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Spiel ich die Unschuld vom Lande (Couplet der Adele) Léo Delibes: „Bolero“: Les filles de Cadiz Text von Alfred de Musset Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Klaudia TANDL Begleitung: Yosuke Osada 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Voi che sapete (Cherubino) Andante Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Gabriel Fauré: „Au bord de l´eau“, op. 8, Nr. 2 Andante quasi allegretto Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Smania implacabili (Dorabella - mit Rez.) Allegro agitato Johannes Brahms: „Unbewegte laue Luft“, op. 57, Nr. 8 Lento Johann Sebastian Bach: Aus „Matthäuspassion“: Buß und Reu (mit Rez.) Charles Ives: „The circus band“ In quickstep time Johannes Brahms: „Meine Liebe ist Grün“, op. 63, Nr. 5 Animato Felix Mendelssohn Bartholdy: „Neue Liebe“, op. 19, Nr. 4 Presto Gustav Mahler: „Liebst du um Schönheit“ Innig Gabriel Fauré: „Claire de lune“, op. 46, Nr. 2 Andantino quasi allegretto Hugo Wolf: „In dem Schatten meiner Locken“ Leicht, zart, nicht schnell Stefan TRABESINGER Begleitung: Manfred Keller 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Carl Zeller: Aus der Operette „Der Vogelhändler“: Grüß enk Gott, Auftritt Adam, 1. Akt, Nr. 2 Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“, KV 527: Dalla sua pace (Opernarie aus dem 1. Akt) Wolfgang Amadeus Mozart: Aus „Così fan tutte“, KV588: „Un´aura amorosa“ (Opernarie des Ferrando, 1. Akt, 2. Szene) „An Chloë“, Serie 7, Nr. 31, Lied zum Gedicht von J. G. Jacobi Antonio Caldara: „Come raggio di sol“, weltlich, italienische Arie aus dem 17./18. Jhdt. Franz Schubert: „Die Forelle“, op. 32, D.550; Kunstlied Charles Gounod: „Ave Maria“ Meditation über das 1. Präludium von Bach 29 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Ilia-Isolde VIERLINGER Begleitung: Mariko Onishi 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „La clemenza di Tito“: S’altro che lagrime (Arie der Servilia) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Hugo Wolf: „Italienisches Liederbuch“ Auch kleine Dinge können uns entzücken Ich hab´ in Penna einen Liebsten wohnen Johann Sebastian Bach: Aus der „Matthäuspassion“ Rezitativ: Wie wohl Arie: Ich will dir mein Herze schenken „Spanisches Liederbuch“ In dem Schatten meiner Locken Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“: Giunse alfin il momento. Deh vieni non tardar (Rezitativ und Arie der Susanna) Giacomo Puccini: „La Bohème“: Quando m´en vo (Arie der Musetta) Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Mein Herr Marquis (Arie der Adele) Domenico Gaetano Donizetti: „Don Pasquale“: Quel guardo il cavaliere (Szene der Norina) Giacomo Puccini: „Gianni Schicchi“: O mio babbino caro (Arie der Lauretta) Carl Zeller: „Der Vogelhändler“: Ich bin die Christel von der Post (Auftrittslied der Christel) Alice WAGINGER Begleitung: Elena Larina 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Entführung aus dem Serail“: Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln (Arie der Blonde) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Joseph Haydn: „Die Schöpfung“: Und Gott sprach - Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler stolz (Rezitativ und Arie des Gabriel) Franz Schubert: „Suleikas zweiter Gesang“ (D 717) Ach, um deine feuchten Schwingen Hugo Wolf: „Elfenlied“, Mörike-Lieder Nr. 16 Bei Nacht im Dorf der Wächter rief 30 Johann Sebastian Bach: Kaffeekantate „Schweiget stille, plaudert nicht“ (BW 211): Ei! Wie schmeckt der Coffee süsse (Arie des Lieschen) Albert Lortzing: „Der Waffenschmied“: Er schläft Er ist so gut (Rezitativ und Arie der Marie) Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Spiel ich die Unschuld vom Lande (Arie der Adele) Hans Pfitzner: „Gretel“, op. 11, Nr. 5 Vor der Tür im Sonnenscheine Antonín Dvořák: „Písnê milostné“ (Liebeslieder), op. 83, Nr. 1 O, nasi lásce Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Simone WALDHART Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: „Così fan tutte“: Una Donna (Aria der Despina) 2. Durchgang/FINALE: Georg Friedrich Händel: „Alcina“: Tornami (Aria der Morgan) Robert Schumann: Er ist´s Robert Schumann: Der Nussbaum Hugo Wolf: Die Bekehrte Johannes Brahms: Das Mädchen spricht Johannes Brahms: Ständchen Hugo Wolf: Die Spröde Georg Friedrich Händel: „Messiah“: Rejoice Max Reger: Die Waldeinsamkeit Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Johann Strauss: „Die Fledermaus“: Spiel ich die Unschuld (Aria der Adele) Vanessa WALDHART Begleitung: Alexander Ringler 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Aus „Magnificat“ in D-Dur, BWV 243 Et exsultavit spiritus meus Wolfgang Amadeus Mozart: „Oiseaux, si tous les ans“, KV 307 (284d) Johannes Brahms: aus „Sechs Lieder für eine Singstimme und Klavier“ op. 85, Nr. 3 Mädchenlied Hugo Wolf: Aus „Italienisches Liederbuch“ Auch kleine Dinge können uns entzücken Du denkst, mit einem Fädchen 2. Durchgang/FINALE: Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Johann Sebastian Bach: Aus „Matthäuspassion“ BWV 244: Blute nur, du liebes Herz Wolfgang Amadeus Mozart: Anhangsarie aus „Le nozze di Figaro“ KV 579: Un moto di gioia Carl Maria von Weber: Aus „Der Freischütz“, op. 77: Kommt ein schlanker Bursch Richard Strauss: Ich wollt ein Sträußlein binden, op. 68, Nr. 2 Dominick Argento: Aus „Six Elizabethan Songs“: Dirge, Diaphenia Hugo Wolf: Aus „Spanisches Liederbuch“ In dem Schatten meiner Locken Giacomo Puccini: Aus „Gianni Schicchi“: O mio babbino caro Max Reger: op. 76, Nr. 6, Aus „Schlichte Weisen“ Beim Schneewetter Dominick Argento: Aus „Six Elizabethan Songs“ Spring 31 Wertungskategorie GESANG Palais Meran / Florentinersaal Florian WIDMANN Begleitung: Svetlana Sokolova 1. Durchgang: 2. Durchgang/FINALE: Richard Strauss: Ach weh, mir unglückhaftem Mann, op. 21, No. 4 (F. Dahn) Benjamin Britten: „War Requiem“: After the blast of lightning from the East Hugo Wolf: Der Musikant (J.v. Eichendorff) Joanna Wozny: „4 Miniaturen“, für Stimme und Klavier Robert Schumann: Frühlingsfahrt, op. 45/2 (J. v. Eichendorff) Felix Mendelssohn Bartholdy: Reiselied (H. Heine) 32 Franz Schubert: An den Mond, D 193 (Hölty) An mein Herz, D 860 Wolfgang Amadeus Mozart: „Don Giovanni“: Deh, vieni alla finestra (Arie des Don Giovanni) Erich Korngold: „Die tote Stadt“, Tanzlied des Pierrot Mein Sehnen, mein Wähnen Georg Friedrich Händel: „Alexander´s Feast“: Revenge, Timotheus cries Johann Sebastian Bach: h-Moll-Messe: Et in Spiritum Sanctum Gioacchino Rossini: „Il signor Bruschino“: Nel teatro del gran mondo (Arie des Gaudenzio) Wertungskategorie POSAUNE MUMUTH Proberaum Alexander APFLER Begleitung: Bernadette Binder 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Eugène Bozza: Ballade pour Trombone tenor et piano op. 62 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Eric Ewazen: Sonata for Trombone and Piano for Michael Powell Adagio / Allegro giocoso 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Christian HAMMERER Begleitung: See-Hwa Yoon 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Eugène Bozza: Ballade 2. Durchgang: *** Georg Christoph Wagenseil: Concerto per Trombone Adagio Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Stjepan Šulek:Sonata (Vox Gabrieli) 3. Durchgang/FINALE: *** Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato 33 Wertungskategorie POSAUNE MUMUTH Proberaum Sascha HOIS Begleitung: Josef Pilaj 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Stjepan Šulek:Sonata 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Bert Appermont: Colors 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Thomas MÄRZENDORFER Begleitung: Astrid Spitznagel 34 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune op. 4 1. und 2. Satz Giovanni Battista Pergolesi: Sinfonia for Trombone and Piano (Arr.: Ralph Sauer) Andante / Allegro con brio / Adagio / Allegro 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie pour Trombone Tènor e piano Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Alexei Lebedjew: Konzert Nr. 1 für Tuba/Bassposaune und Orchester/Klavier Andante cantabile / Allegro / Andante cantabile / Allegro / Maestoso / Adagio 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Wertungskategorie POSAUNE MUMUTH Proberaum Stefan OBMANN Begleitung: Herbert Rüdisser 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Joseph Guy Ropartz: Pièce en mi bémol mineur 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Launy Grøndahl: Konzert für Posaune und Klavier Maestoso / Andante grave, quasi una legenda / Finale maestoso 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Martin RIENER Begleitung: Matthias Gerstner 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Richard Peaslee: Arrows of Time 3 Sätze 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Johann Georg Albrechtsberger: Concerto 3 Sätze 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 35 MUMUTH Proberaum Wertungskategorie POSAUNE Dominik SCHNAITT Begleitung: Matthias Gerstner 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Kazimierz Serocki: Sonatina 1., 2. und 3. Satz 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Alexandre Guilmant: Morceau Symphonique 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 David ZUDER Begleitung: Johannes Brummer 36 1. Durchgang: Ferdinand David: Concertino für Posaune 1. und 2. Satz Stjepan Šulek:Sonata 2. Durchgang: *** Sigismund Stojovski: Fantasie Gerd Noack: Spektrum für Posaune und Klavier Erik Larron: Concertino op. 45/7 3. Durchgang/FINALE: *** Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester Allegro giusto / Lento, ben ritmato / Allegro moderato Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 Wertungskategorie VIOLONCELLO Kunstuniversität Aula Lana BERAKOVIĆ Begleitung: Malgorzata Brodniewicz 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 4 in Es-Dur Präludium, Sarabande, Gigue Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 David Popper:Etude Nr. 22 aus op. 73 2. Durchgang: *** Ludwig van Beethoven: Sonate op. 5/2 1. Satz Ypatios Grigoriadis: Philoméla Dmitri Schostakowitsch: Konzert op. 107 2. Satz Zoltán Kodály: Sonate op. 8 1. Satz 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto Christian BERTONCELLO Begleitung: Dimitrij Manelis 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 22 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 in C-Dur 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Luigi Boccherini: Aus der 6. Sonate in A-Dur G. 4 Adagio / Allegro Robert Schumann: Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier op. 70 in As-Dur Gaspár Cassadò: Suite für Violoncello Solo Preludio – Fantasia / Sardana (Danza) / Intermezzo e Danza Finale Karl Dawidow: „Am Springbrunnen“ op. 20/2 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn:Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto 37 Kunstuniversität Aula Wertungskategorie VIOLONCELLO Marta CAPELLA PUJALS Begleitung: Janine Capella Pujals 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 2 in d-Moll Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 9 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 8 aus op. 25 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Franz Schubert: Arpeggione Sonate Allegro Moderato / Adagio / Allegretto Dmitri Schostakowitsch: Sonate op. 40 in d-Moll Allegro non troppo / Allegro 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro Vera DICKBAUER Begleitung: Edda Graf-Dafert 38 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 22 aus op. 73 Andante grazioso Alfredo Piatti:Caprice Nr. 9 aus op. 25 Allegro 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Peter Iljitsch Tschaikowsky: Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33, Violoncello und Klavier Thema con Variazioni Ludwig van Beethoven: Sonate op. 69 in A-Dur, Violoncello und Klavier Allegro ma non tanto / Scherzo: Allegro molto / Adagio cantabile / Allegro vivace 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto Wertungskategorie VIOLONCELLO Kunstuniversität Aula Sebastian DOZLER Begleitung: Yuka Blickensdörfer 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 4 in Es-Dur Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 20 aus op. 73 in g-Moll Alfredo Piatti:Caprice Nr. 11 aus op. 25 in G-Dur 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Karl Dawidow: „Am Springbrunnen“ op. 20/2 Alfredo Piatti:Konzert op. 26 in d-Moll 1. Satz: Maestoso Johannes Brahms: Sonate op. 38 in e-Moll Allegro non troppo / Allegretto quasi Menuetto / Allegro 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro Beatrice HOLZER-GRAF Begleitung: Susanne Gruber 1. Durchgang: David Popper:Etude Nr. 17 aus op. 73 in c-Moll Con Brio Alfredo Piatti:Caprice Nr. 11 aus op. 25 in G-Dur Adagio Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008 Präludium, Sarabande, Gigue 2. Durchgang: *** Ludwig van Beethoven: Sieben Variationen über das Thema „Bei Männern, welche Liebe fühlen“, Thema: Andante César Franck:Sonate in A-Dur Allegro moderato / Allegro / Recitativo – Fantasia / Allegro poco mosso Ypatios Grigoriadis: Philoméla 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro 39 Kunstuniversität Aula Wertungskategorie VIOLONCELLO Da-Woon JUNG Begleitung: Hae-Sung Lee 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 13 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Hans Bottermund/János Starker:Variations on a theme of Paganini for Violoncello solo Bohuslav Martinů: Variations on a theme of Rossini Robert Schumann: Adagio und Allegro op. 70 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro Sol Daniel KIM Begleitung: Setzko Hori-Brückl 40 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 6 in D-Dur, BWV 1012 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 39 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 2. Durchgang: *** Ludwig van Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier op. 102/1 Andante / Adagio / Tempo d´Andate / Allegro vivace Robert Schumann: Adagio und Allegro für Klavier und Violoncello op. 70 Henryk Wieniawski: Scherzo Tarantella op. 16 Ypatios Grigoriadis: Philoméla 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro Kunstuniversität Aula Wertungskategorie VIOLONCELLO Chien-Hua LEE Begleitung: Malgorzata Brodniewicz 1. Durchgang: David Popper:Etude Nr. 22 aus op. 73 Andante grazioso Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 Präludium, Sarabande, Gigue *** 2. Durchgang: Edward Elgar:Violoncellokonzert op. 85 in e-Moll 1. und 2. Satz Édouard Lalo:Violoncellokonzert in d-Moll 2. Satz Ypatios Grigoriadis: Philoméla Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violoncello op. 102/1 in C-Dur 1. Satz Benjamin Britten: Suite für Violoncello op. 72 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto Clara LINDENBAUM Begleitung: Emma Schaffer 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper: Etude Nr. 10 aus op. 73 Appassionato Alfredo Piatti: Caprice Nr. 7 aus op. 25 Maestoso 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Robert Schumann: 3 Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73 Zart und mit Ausdruck / Lebhaft, leicht / Rasch und mit Feuer Sergei Prokofjew: Sinfonia Concertante op. 125 1. Satz: Andante Max Bruch: Kol Nidrei op. 47 Adagio ma non troppo Niccolò Paganini: Variationen auf einer Saite in d-Moll 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto 41 Kunstuniversität Aula Wertungskategorie VIOLONCELLO Olena MISHCHII Begleitung: Sophie Ai-Lung Huang 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 6 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 8 aus op. 25 2. Durchgang: *** Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Cello und Klavier op. 40 in d-Moll 1. und 2. Satz Ypatios Grigoriadis: Philoméla Johannes Brahms: Sonate für Cello und Klavier op. 38 in e-Moll 1. Satz Édouard Lalo:Konzert für Cello und Orchester in d-Moll 1. Satz Niccolò Paganini: Variationen auf einer Saite von Rossini, Thema aus „Moses“ 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in C-Dur, Hob.VIIb:1 Moderato / Adagio / Finale: Allegro molto Ion STOROJENCO Begleitung: Yuka Blickensdörfer 42 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 4 für Violoncello Solo Präludium, Sarabande, Gigue David Popper:Etude Nr. 20 aus op. 73 Alfredo Piatti:Caprice Nr. 7 aus op. 25 2. Durchgang: *** Ypatios Grigoriadis: Philoméla Franz Schubert: Arpeggione Sonate für Cello und Klavier, D.821 1. Satz Peter Iljitsch Tschaikowsky: Pezzo capriccioso für Violoncello und Klavier op. 62 in h-Moll Miklós Rózsa:Toccata capricciosa für Violoncello Solo op. 36 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro Kunstuniversität Aula Wertungskategorie VIOLONCELLO Hong-Yu ZHU Begleitung: N. N. 1. Durchgang: Johann Sebastian Bach: Suite in D-Dur, BWV 1012 Präludium, Sarabande, Gigue David Popper: Etude Nr. 17 aus op. 73 Alfredo Piatti: Caprice Nr. 7 aus op. 25 2. Durchgang: *** Sergei Prokofjew: Sonate Ypatios Grigoriadis: Philoméla 3. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Cellokonzert in D-Dur, Hob.VIIb:2 Allegro moderato / Adagio / Rondo: Allegro 43 Wertungskategorie KLAVIERTRIO und STREICHQUARTETT Kunstuniversität Aula KAON TRIO Sangwook PARK, Klavier Hojoon LEE, Violine Da Woon JUNG, Violoncello 1. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviertrio Nr. 4, KV 502, B-Dur Sergei Rachmaninow: Klaviertrio Nr. 1 in g-Moll 2. Durchgang/FINALE: *** Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 1, op. 8, C-Dur Roland Batik: 4 Intermezzi für Klaviertrio Antonín Dvořák: Klaviertrio op. 90, e-Moll „Dumky“ KLIMOVA/ZAKHAROV/VAYDA TRIO Aleksandra Klimova, Klavier Mykhaylo Zakharov, Violine Natalia Vayda, Violoncello 1. Durchgang: Sergei Rachmaninow: Trio élégiaque No. 1 Franz Schubert: Notturno in Es-Dur op. 148 2. Durchgang/FINALE: 44 *** Ludwig van Beethoven: Trio in B-Dur op. 11 Arno Babadschanyan: Trio fis-moll Peteris Vasks: Piano Trio Wertungskategorie KLAVIERTRIO und STREICHQUARTETT Kunstuniversität Aula LICHTENTAL TRIO Dianne Baar, Klavier Saskia Roczek, Violine David Pennetzdorfer, Violoncello 1. Durchgang: Felix Mendelssohn Bartholdy: Aus dem Trio c-Moll, op. 66 I. Allegro energico e con fuoco Werner Pirchner: Aus „Wem gehört der Mensch …?“, PWV 31 I. Tempo: Ungezähmt / II. Tempo: Innig / III. Dein Instrument / IV. Tempo: Unfassbar 2. Durchgang/FINALE: *** Ludwig van Beethoven: Trio c-Moll, op. 1/3 Allegro con brio / Andante cantabile con variazioni / Menuetto. Quasi allegro / Finale. Prestissimo Erich Korngold: Trio op. 1 I. Allegro non troppo, con espressione / II. Scherzo. Allegro III. Larghetto. Sehr langsam / IV. Finale. Allegro molto e energico Allegretto amabile e giocoso MORRISON TRIO Fang LI, Klavier Benjamin Morrison, Violine Katazyrna Bieniasz, Violoncello 1. Durchgang: Franz Schubert: Adagio, Es-Dur, D 897 Dmitri Schostakowitsch: Trio No. 1, op. 8 2. Durchgang/FINALE: *** Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur, op. 97 1. Allegro moderato / 2. Scherzo - Allegro / 3. Andante cantabile, ma pero con moto - Poco piu adagio / 4. Allegro moderato - Presto Berthold Goldschmidt:Klaviertrio (1985) 45 Wertungskategorie KLAVIERTRIO und STREICHQUARTETT Kunstuniversität Aula TRIO LIBRA Martina Padinger, Klavier Jaha LEE, Violine Sigrid Narowetz, Violoncello 1. Durchgang: Franz Schubert: Trio in Es-Dur „Notturno“, op. 148, D897 Adagio Tōru Takemitsu: „Between tides“ für Violine, Cello und Klavier 2. Durchgang/FINALE: *** Maurice Ravel: Trio in a-Moll für Klavier, Violine und Cello 1. Modéré / 2. Assez vif / 3. Très large / 4. Animé Franz Schubert: Trio in B-Dur, D 898, op. 99 1. Allegro moderato / 2. Andante un poco mosso / 3. Allegro / 4. Allegro vivace TRIO VOYAGE Katharina Mayer, Klavier Claire Quezel, Violine Nikolaus Böhm, Violoncello 46 1. Durchgang: Franz Schubert: Sonatensatz B-Dur, D 28 Allegro Joaquín Turina: Klaviertrio Nr. 2 in h-Moll, op. 76 Lento - Allegretto / Molto vivace - Lento - Andante / Allegretto 2. Durchgang/FINALE: *** Ludwig van Beethoven: Klaviertrio G-Dur, op. 121a, „Kakadu-Variationen“ Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3, c-Moll, op. 101 Allegro energico / Presto non assai / Andante grazioso / Allegro molto Johanna Doderer: 2. Klaviertrio, DWV 52 Moderato - Allegro - Adagio Wertungskategorie KLAVIERTRIO und STREICHQUARTETT Kunstuniversität Aula ANGELUDIUM QUARTETT Ferdi Fanaj, Violine Roman Krainz, Violine Nicole Kapolas, Viola Lyudmyla Kucher, Violoncello 1. Durchgang: Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll, op. 13 1. Satz Adagio - Allegro vivace / 2. Satz Adagio non lento / 3. Satz Intermezzo: Allegretto con moto - Allegro di molto / 4. Satz Presto - Adagio non lento 2. Durchgang/FINALE: *** Joseph Haydn: Streichquartett op. 76/2, d-Moll, Hob. III:76 1. Satz Allegro / 2. Satz Andante o più tosto allegretto / 3. Satz Menuett: Allegro / 4. Satz Finale: Vivace assai Myroslaw Skoryk: Partita No. 6 for String Quartett 1. Satz Prelude: Moderato con moto / 2. Satz Passacaglia: Andante / 3. Satz Aria: Andante assai / 4. Satz Rondo: Vivo BELMONTE QUARTETT Clemens Flieder, Violine Johanna Zaunschirm, Violine Clemens Gordon, Viola Gundula Leitner, Violoncello 1. Durchgang: Joseph Haydn: Aus dem Streichquartett in G-Dur, op. 77, Nr. 1, Hob. III:81 1. Allegro moderato / 2. Adagio Felix Mendelssohn Bartholdy: Aus dem Streichquartett in e-Moll, op. 44, Nr. 2 2. Scherzo. Allegro di molto / 4. Presto agitato 2. Durchgang/FINALE: *** Franz Schubert: Aus dem Streichquartett in d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“ 1. Allegro / 2. Andante con moto Ernst Ludwig Leitner: Streichquartett „Metamorphosen über Mozart KV 421“ (2005) 1. = 72 2. = 100 3. = 100 4. = 66 47 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GRADUS AD PARNASSUM 2011 2. bis 8. Dezember 2011 Patronanzuniversität: Kunstuniversität Graz JURY GESANG Gunter Waldek Martin Klietmann Vorsitz, Anton Bruckner Privatuniversität Linz Kurator, Kunstuniversität Graz Jan Hammar Monika Lenz Marjana Lipovšek Michael Nemeth Ulrike Sych Kurt Widmer Präsident Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen BDG e.V., Hochschule für Musik Nürnberg Universität Mozarteum Salzburg Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Kammersängerin Generalsekretär des Musikvereins für Steiermark Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Anton Bruckner Privatuniversität Linz Hochschule für Musik Basel, Prof. h.c. der Anton Bruckner Privatuniversität Linz JURY POSAUNE 48 Michael Seywald Thomas Eibinger Vorsitz, Musikum Salzburg Kurator, Kunstuniversität Graz Uwe Füssel Dušan Kranjc Dietmar Küblböck Gerald Pöttinger Carsten Svanberg Walter Voglmayr Bayerische Staatsoper Hochschule für Musik Ljubljana Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Wiener Philharmoniker Kärntner Landeskonservatorium Kunstuniversität Graz, Internationaler Posaunensolist Soloposaunist der Wiener Symphoniker GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND JURY VIOLONCELLO Ranko Markovic Stephan Goerner Vorsitz, Konservatorium Wien Privatuniversität Kurator, Kunstuniversität Graz Valter Despalj Natalia Gutman Stefan Kropfitsch Heidi Litschauer Angelika Möser Andreas Pözlberger Musikakademie Zagreb Konservatorium Wien Privatuniversität Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Universität Mozarteum Salzburg Generalsekretärin der Jeunesse Wien Anton Bruckner Privatuniversität Linz JURY KAMMERMUSIK Klaviertrio Streichquartett Walter Burian Chia CHOU Vorsitz, Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland Kurator, Kunstuniversität Graz Julius Berger Marialena Fernandes Klaus Maetzl Othmar Müller Hartmut Pascher Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Joseph Haydn Konservatorium des Landes Burgenland, Artis-Quartett Wien Konservatorium Wien Privatuniversität 49 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Gesamtvorsitz MUSIK DER JUGEND JURY PAUL ROCZEK Univ.-Prof. Paul Roczek wurde in Wien geboren und geigerisch von Franz Samohyl und Max Rostal ausgebildet. Weitere prägende künstlerische Impulse erhielt er von Sandor Vegh und Ivry Gitlis. Noch während seiner Studienzeit war er Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters (Wiener Philharmoniker) und der Wiener Solisten. Nach einigen solistischen internationalen Wettbewerbserfolgen widmete er sich intensiv der Kammermusik, er spielte 30 Jahre lang als Primarius des “Österreichischen Streichquartetts” sowie des “Anton von Webern Streichtrios” und war bei Festivals Podiums-Partner bedeutender Musiker wie Casals, Vegh, Gitlis, Leister, Portal, Rampal, Engel, Shetler, Brandhofer, Pichler, Berger, Kontarsky u. v. a. Schon mit 22 Jahren übernahm Roczek eine Violinklasse am Mozarteum in Salzburg, wo er bis heute als Universitätsprofessor tätig ist; aus seiner Schule gingen Konzertmeister erster Orchester, Solisten, Kammermusiker und hochkarätige Lehrer und Professoren hervor. 50 Er wurde mehrmals zum stellvertretenden Rektor seiner Universität sowie in den Jahren 1990 bis 2002 zum künstlerischen Leiter der weltbekannten Internationalen Sommerakademie gewählt. In den letzten Jahren baute er seine Lehrtätigkeit weltweit aus: er ist Gastprofessor bei der Menuhin Academy in Gstaad, bei der National Australian Academy in Melbourne und am China Conservatory in Beijing sowie Dozent der Internationalen Sommerakademien des Mozarteums und der Wiener Musikuniversität. Weiters wurde er zu Meisterklassen an die Konservatorien und Hochschulen in Moskau, Bloomington, Philadelphia, Michigan, Dallas, Bowdoin, Brüssel, Milano, Mannheim, Saarbrücken, Weimar, München, Praha, Tallin, Vilnius, London, Paris, Shenzhen, Havanna, Kobe und Tokyo eingeladen. Als Vorsitzender der Österreichischen Jugendwettbewerbe MUSIK DER JUGEND ist ihm die heimische Nachwuchspflege ein besonderes Anliegen. Er ist auch Jury-Vorsitzender der Internationalen Violinwettbewerbe in Salzburg und Augsburg, die den Namen Mozart tragen und wurde mehrmals zu den Wettbewerben “Fritz Kreisler” in Wien, “Georg Kulenkampff” in Köln sowie dem “Louis Spohr” in Weimar und dem Markneukirchner Violinwettbewerb eingeladen. Als Geiger spielt er regelmäßig mit den Cellisten Julius Berger und André Emelianoff und Freunden in den USA und auf vielen asiatischen und europäischen Podien. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz MUSIKJURY DER GESANG JUGEND GUNTER WALDEK Univ.-Prof. MMag. Gunter Waldek wurde 1953 in Linz geboren. Nach umfassenden Studien in Salzburg (Musikpädagogik, Musikwissenschaften, Romanistik, Dirigieren, Chorleitung und Komposition) unterrichtete er zunächst an verschiedenen Gymnasien, bevor er 1982 als Kompositionslehrer an das Linzer Bruckner-Konservatorium berufen wurde. Für seine Kompositionen, die im In- und Ausland aufgeführt wurden, erhielt er mehrere Preise und Auszeichnungen. Ein besonderer Schwerpunkt gilt seit Jahren der Vokalmusik, sowohl im lyrischen Liedbereich wie im musikdramatischen Schaffen. Neben seiner intensiven kompositorischen Tätigkeit betreut er als Dirigent regelmäßig Orchester- und Chorprojekte und ist als Mitglied des Bundesfachbeirats der österreichischen Jugendmusikwettbewerbe laufend als Juror in verschiedenen Wettbewerben tätig. Dort war er in verschiedenen Positionen hauptverantwortlicher Gestalter des Ausbildungsprofils, das 2004 zur Akkreditierung als Anton Bruckner Privatuniversität führte. An der neuen Universität übernahm er das Amt des Vizerektors, gab jedoch mit Beginn 2008 die meisten seiner administrativen Funktionen ab, um sich wieder verstärkt künstlerischen Aufgabenstellungen widmen zu können. 51 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator MUSIKJURY DER GESANG JUGEND MARTIN KLIETMANN Univ.-Prof. Tenor, *1944 Bad Vöslau (Österreich); er studierte Germanistik und Anglistik an der Universität von Graz. Er ließ seine Stimme durch die Pädagogen Herbert Thöny, Hilde Rössl-Majdan, Artemis Gabór, Ira Malaniuk und Kurt Equiluz in Graz und Wien ausbilden. Er begann 1967 eine erfolgreiche Tätigkeit als Konzert- und Oratoriensänger, die bald internationale Dimensionen annahm. Dabei erwies er sich vor allem als hervorragender Evangelist in den Passionen von J. S. Bach wie überhaupt als Interpret von Barock-Musik. 1968 war er Preisträger beim Internationalen Wettbewerb für Oratoriensolisten in Graz. Er trat in den großen europäischen Musikzentren namentlich als Bach-Sänger hervor; so u. a. zusammen mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, bei den Bach-Konzerten in Frankfurt a. M., in Lausanne und bei den Münchner Bach-Wochen. 52 1983 unternahm er zusammen mit den Wiener Sängerknaben eine ausgedehnte USA- und Kanada-Tournee. Seit 1969 wirkte er auf pädagogischem Gebiet an der Musikhochschule von Graz, seit 1975 bekleidete er dort eine Professur, seit 1985 ordentlicher Hochschulprofessor. Sein Konzertrepertoire hatte einen weiten Umfang und enthielt auch Partien in konzertant (gelegentlich auch in szenisch) aufgeführten Opern. 1988 wirkte er an der Oper von Monte Carlo in Aufführungen von Cimarosas »Il Pittore Parigino« mit. Schallplatten: Hungaroton (Brockes-Passion und JohannesPassion von Händel, »Der geduldige Socrates« von Telemann, »Il Pittore Parigino« von D. Cimarosa), Nuova Era (»Croesus« von Reinhard Keiser, »Dafni in lauro« von J.J. Fux), Christophorus-Verlag (Matthäuspassion von Telemann). [Lexikon: Klietmann, Martin, S. 2. Digitale Bibliothek Band 33: Sängerlexikon, S. 12650 (vgl. Sängerlex. Bd. 3, S. 1836) (c) Verlag K.G. Saur] GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND JAN HAMMAR Präsident Prof. Dr. Der schwedische Tenor Jan Hammar studierte zuerst Betriebswirtschaft und Gesang in Göteborg. Nach dem Abschluss als Diplomkaufmann ging er als Stipendiat des DAAD für weitere Gesangsstudien an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Im Laufe seiner internationalen Sängerkarriere hat er über 80 Partien des Musiktheaters gesungen und war ein oft gesehener Gast auf den Konzertbühnen. Er unterrichtet seit 1993 hauptberuflich Gesang; seit 1999 leitet er eine Gesangsklasse an der Hochschule für Musik Nürnberg. Absolventen seiner Klasse können erfolgreiche Teilnahmen bei internationalen Wettbewerben z. B. Belvedere in Wien oder Operalia in Paris sowie prestigeträchtige Engagements z. B. bei den Salzburger Festspielen 2006 wie u. a. an den Bühnen in New York, Berlin, Hannover, Leipzig und München vorweisen. Darüber hinaus leitet Prof. Dr. Hammar Meisterkurse und referiert zu stimmtechnischen bzw. stimmwissenschaftlichen Themen und leitet Workshops auf wissenschaftlichen Kongressen. Seine Dissertation “Gesang lehren und lernen im Spannungsfeld zwischen Instinkt und Wissenschaft” ist im Wißner-Verlag Augsburg erschienen. Er ist Präsident des Bundesverbands Deutscher Gesangspädagogen e.V. 53 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND MONIKA LENZ Monika Lenz wurde in Graz geboren. Am Mozarteum Salzburg begann sie mit dem Violinstudium. Danach erwarb sie an den Hochschulen in München und Salzburg das Opern- und Konzertdiplom. Es folgten Engagements am Wiener Raimundtheater, an der Volksoper und Staatsoper Wien, in Bern und von 1980 - 1986 am Salzburger Landestheater. Zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen. Konzerte u. a. mit N. Harnoncourt, R. Clemencic, H. Rilling, Schubertiade Hohenems, Carinth. Sommer, Schleswig-Holstein-Festival, Salzburger Festspiele, Salzburger Mozartwoche und Wiener Festwochen. 54 Zu ihrem Repertoire zählt neben den lyrischen Sopran-Partien aller Barock- und Mozartopern das gesamte entsprechende Konzertfach. 1990 - 1995 Gastprofessur an der Universität Mozarteum Salzburg, Abteilung für Sologesang. Seit 1995 erteilt sie Unterricht an der Pädagogischen Abteilung am Mozarteum Salzburg. 2007 Jurorin beim Int. Gesangswettbewerb “Ithaka” in Ljubljana, Slowenien. 2008 Jurorin beim Gesangswettbewerb “Temsig” in Celje, Slowenien. 2008 Jurorin beim Wettbewerb prima la musica in Salzburg. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND MARJANA LIPOVŠEK Kammersängerin (Mezzosopran) Univ.-Prof. Marjana Lipovšek studierte zunächst Klavier und Musikpädagogik in Ljubljana, danach Gesang in Graz und Wien. Direkt vom Studium wurde sie an die Wiener Staatsoper verpflichtet; weitere wichtige Stationen waren die Staatsoper Hamburg und die Münchner Staatsoper. Inzwischen hat sie international alle großen Partien ihres Fachs an den großen Häusern gesungen. Neben ihrer Operntätigkeit ist sie auch als Konzertsängerin mit den großen Orchestern u. a. Berliner, Münchner und Wiener Philharmoniker, Staatskapelle Dresden, London Symphony Orchestra, Concertgebouw, New York Philharmonic und Philadelphia Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Abbado, Barenboim, Davis, von Dohnányi, Haitink, Harnoncourt, Levine, Maazel, Mehta, Muti, Nagano, Sawallisch, Sinopoli in Europa, den USA und Japan gefragt, wobei ihr Repertoire von Bach bis zu zeitgenössischer Musik reicht. Ihre besondere Liebe gilt unter anderem den Werken von Gustav Mahler (1996 wurde ihr die Gustav Mahler Medaille in Gold verliehen) und Frank Martin (für die Aufnahme von Frank Martins “Cornet” erhielt die Künstlerin den “Grand Prix du Disque”, 1993 den “Prix Spécial du Jury” von der Nouvelle Académie du Disque Français). Viele Komponisten, die ihren breiten stimmlichen und musikalischen Horizont schätzen, haben ihr Liedzyklen gewidmet. Marjana Lipovšek ist Wiener und Bayerische Kammersängerin. 2001 erhielt sie das Goldene Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich. Im Mai 2004 wurde ihr die Ehrenbürgerschaft ihrer Heimatstadt Ljubljana verliehen. Seit einigen Jahren leitet sie eine Klasse für Lied und Oratorium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zahlreiche Fernseh-, Radio- und CD-Einspielungen runden ihr künstlerisches Schaffen ab. 55 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND MICHAEL NEMETH Generalsekretär Dr. Gründung & Leitung Sommerkonzerte im Stadtparkpavillon im Auftrag der Stadt Graz (2002 - 2007, ca. 100 Konzerte) Geburtsdatum: 10. Oktober 1978 (Graz) Gründung der Konzertreihe Amabile im Grazer Burggarten Ausbildung: Bundesgymnasium Stift Rein Musikwissenschaft & Kulturmanagement (Uni Graz, Mag. phil.) Doktoratsstudium Universität Wien (Musikwissenschaft) UNIUN-Programm für junge Unter nehmensgründer (Wien) Violinausbildung am J. J. Fux-Konservatorium Graz Trompetenausbildung Musikschule Gratkorn, Kunstuni Graz Berufserfahrung: Praktikum Direktion Wiener Staatsoper, Bundestheaterholding Praktikum Gustav Mahler Jugendorchester (Orchestertournee) Musikwissenschaftliche Arbeiten, etliche dramaturgische Beiträge, Publikationen, etc. Klangbogenfestival Organisation Kammermusikzyklus Projektbetreuung Sommerfilmfestival Classics in the City Graz Mitarbeiter Künstleragentur Erich Seitter Wien (2001 - 2004) 56 Ab 2004/05 Mitarbeiter im Büro des Musikvereins für Steiermark (Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit) Seit 2007 Generalsekretär und Künstlerischer Leiter des Musikvereins für Steiermark (verantwortlich für mehr als 45 Konzerte jährlich im Stephanien- und Kammermusiksaal des Congress Graz, 2700 Abonnenten, 33000 Besucher) 2010 Gründung der MUSIK:TAGE im Grazer Landhaushof 2011 MUSIK:TAGE in Kooperation mit der Stadt Graz, Land Steiermark sowie der Österreichischen Botschaft in Vilnius Bisherige Erfolge: Musikverein: Neue Imagepflege, Sponsorgewinnung, Öffnung zu neuen Publikumsschichten, etliche Jugendaktionen, UniAbos, Wiederbelebung des Kammermusiksaals, Etablierung einer Kammeroper mit jungen Musiktalenten, zahlreiche Debüts junger und namhafter Musiker, merkliche Steigerung des Einzelkartenverkaufs, mediale Stärkung und Etablierung des Musikvereins als wichtigster Konzertanbieter der Steiermark, erfolgreiche Medienpartnerschaften (ORF, Kleine Zeitung) Eigene Kulturprojekte im In- und Ausland (Planung von der Idee bis zur Umsetzung) GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND ULRIKE SYCH Mag. Ulrike Sych wurde in Salzburg geboren. Sie studierte Gesang am Mozarteum Salzburg, in New York City und in Italien. Ihr Repertoire erstreckt sich von Oratorium und Kirchenmusik über Klassisches Lied und Oper bis zu Operette und Musical. Neben zahlreichen Konzerten, solistischer Mitwirkung bei TV-Eurovisionen und der Mitwirkung bei Festspielen in Österreich, Italien, Luxemburg, Deutschland, Färöer, Griechenland, der Türkei, Kasachstan und den USA erfolgten Aufnahmen und Sendungen für TV und Radio beim Bayerischen Rundfunk, RVTU (Niederlande), CCTV (China Central TV, Beijing), TRT (Istanbul Radyosu & TV), NTV Istanbul und dem ORF. Ulrike Sych lehrt sowohl an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien wie an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und ist Dozentin bei internationalen Meisterkursen: Wiener Meisterkurse, Austrian Master Classes, Aristoxenes (Griechenland). 57 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY GESANG MUSIK DER JUGEND 58 KURT WIDMER Prof. h.c. Uraufführung von G. Kurtag-Beckett-Zyklus am Festival d’Automne 1998 in Paris und Edinburgh-Festival 1999. Seit 1967 führt der Schweizer Bariton eine rege Konzerttätigkeit als Konzert- und Oratoriensänger in ganz Europa, Israel, Ägypten, den USA, Kanada, Russland, Korea, Japan und Südamerika unter namhaften Dirigenten (Raffael Frühbeck de Bourgos, Michael Gielen, Paul Sacher, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Jesus Lopez Cobos, u. v. a.). Das Repertoire seiner zahlreichen Schallplatten- und Rundfunkaufnahmen reicht von Machauts Messe bis zu zeitgenössischen Werken. Er wirkte bisher schon in über 100 Uraufführungen mit. Sein Engagement für H. W. Henzes “El Cimarron”, Y. Xenakis “Kassandra”, die Uraufführung der “Hölderlin-Lieder” und dem Zyklus “pas à pas - nulle part” nach Beckett von G. Kurtag zeigen Kurt Widmers Interesse, das in gleichem Maße auch dem Liedschaffen von den Anfängen bis heute gilt. Nach seiner Tätigkeit als Lehrer einer Ausbildungs- und Konzertklasse an der Musikhochschule Basel wurde er ein gefragter Leiter von Meisterkursen. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz MUSIK JURY DERPOSAUNE JUGEND MICHAEL SEYWALD Landesdirektor Musikum Salzburg Ausbildung: Universität: Mozarteum Abschluss Konzertfach und Instrumental- und Gesangspädagogik, Violine (Prof. Dr. Zehetmaier) Weiteres Studium: Gesang, Lied und Oratorium (Prof. Seywald, Kammersänger Kohn, Prof. Hinreiner, Prof. Ranninger) Trigon: Ausbildung für Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung KOMU: Lehrgang für Musikschuldirektoren Weiterbildung: Militärmusik Salzburg: Schlagzeug und Studium Posaune Violine: Harnoncourt, T. Zehetmaier, Spiller, Rostal, Mumelter Gesang: Lenz, Prasser, Widmer, Figueras Konfliktmanagement: Ausbildung bei Dr. Friedrich Glasl, Trigon Management und Organisationsentwicklung: Salzburger Verwaltungsakademie, Trigon Führungsfunktionen: Leiter des Paul Hofhaimer Consorts Gründer und künstlerischer Leiter des Diabelli-Orchesters Leiter des LandesMusikumOrchesters Musikschuldirektor Musikum Mattsee Seit 1998 Landesdirektor Musikum Salzburg Stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachbeirates und Juror bei prima la musica und GRADUS AD PARNASSUM Künstlerische und pädagogische Tätigkeit als Musiker und Kunstmaler: Paul Hofhaimer Consort: Leiter, internationale Konzerttätigkeit Konzertreisen: USA, Kanada, Deutschland, CSFR, Schweiz, Italien, Ungarn, Luxemburg, Lettland, Estland, Litauen, Serbien Weitere Instrumente: Diskantgeige, Rebec, Oud, Saz, Drehleier, Psalter, Fidel, Schlaginstrumente, Trumscheidt Lehrtätigkeit: Violine, Viola, Kammermusik, Orchester Rundfunk-, TV- und CD-Produktionen: ORF, ARD, ZDF, ARTE, SFB, Spanisches Fernsehen, Rundfunk- und Fernsehanstalten Lettland, Estland; Arte Nova Classics; Pan Sound, Studio Weinberg Gastvorträge an der Universität Mozarteum Initiator „Wasserkunstfest“ in Seeham Ausbildung als Kunstmaler: (Prof. I. R. Toledo) Internationale Ausstellungstätigkeit (rd. 80 Einzelausstellungen) in Galerien/Museen in Österreich sowie über das österreichische Kulturinstitut in Polen und der Türkei 59 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator MUSIK JURY DERPOSAUNE JUGEND THOMAS EIBINGER Univ.-Prof. Mag. art. Aus Graz gebürtig, absolvierte Thomas Eibinger seine musikalische Ausbildung am Johann-Joseph-FuxKonservatorium und an der Kunstuniversität seiner Heimatstadt. Hinzu kommen Meisterkurse bei Dietmar und Horst Küblböck, Rudolf Josel, Heinz Fadle, Joe Alessi und Roger Bobo. 1992 bis 1997 war er Erster Posaunist im Grazer Symphonischen Orchester, woraufhin er als Soloposaunist am Teatro dell’Opera in Rom (unter den Chefdirigenten Giuseppe Sinopoli und Gary Bertini) engagiert war. Seit 2000 ist er Erster Posaunist im Grazer Philharmonischen Orchester. 60 In der römischen Cinecittà wirkte er an zahlreichen Filmmusikeinspielungen mit und war Mitglied im Orchester von Ennio Morricone. Mit den Wiener Symphonikern ging er unter Vladimir Fedoseyev, Nikolaus Harnoncourt und Wolfgang Sawallisch auf Tournee, in Japan spielte er im Orchester der Volksoper Wien, und mit den Wiener Philharmonikern war er in der Carnegie Hall zu Gast. Weiters wirkte er im Janáček-Ensemble (unter András Schiff) mit und brachte mit dem Posaunenquartett Graz das Posaunen-Quartett N° 1 von Ole Schmidt 1997 zur Uraufführung. Hinzu kommt die Uraufführung von Herbert Blendingers Konzert für Brass-Quintett und Orchester. Auf der 1999 produzierten Solo-CD Trombone Special ist er mit Franz Cibulkas Polyphonie für Posaune und Echo sowie dem ihm gewidmeten Stück R. E. M. von Claudio Cimpanelli zu hören. Seit 2003 unterrichtet Thomas Eibinger an der Kunstuniversität Graz, an der er seit 2004 eine Professur für Posaune hat und an der er Vorstand des Instituts für Schlagwerk und Blasinstrumente ist. Ferner gibt er Meisterkurse und Fortbildungsseminare für Posaune. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND UWE FÜSSEL Uwe Füssel (geb. 1961) in Berlin, erhielt mit 13 Jahren seinen ersten Posaunenunterricht. Bereits fünf Jahre später wurde er beim Bundeswettbewerb “Jugend musiziert” mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Von 1980 bis 84 studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin bei Professor Johann Doms und Siegfried Cieslik. Bereits während seines Studiums war Uwe Füssel in namhaften deutschen Orchestern engagiert, bevor er 1984 zur Frankfurter Oper ging. 1995 wechselte er zur Staatsoper München, wo er seitdem als Bassposaunist tätig ist. Parallel zu seinen Engagements als Posaunist spielte Uwe Füssel bis 1997 im Orchester der Bayreuther Festspiele mit. Über viele Jahre unterrichtete er erfolgreich als Lehrbeauftragter an der Münchner Hochschule für Musik und Theater. Seine Begeisterung für bläserische Kammermusik manifestiert sich in der Anzahl der Blechbläserensembles, deren Gründungsmitglied Uwe Füssel ist. So baute er u. a. 1995 das Ensemble Opera Brass auf. Zudem ist er ständige Aushilfe im Ensemble Modern in Frankfurt. Bei GERMAN BRASS ist Uwe Füssel seit 2002 als Bassposaunist aktiv. 61 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND DUŠAN KRANJC ao.Univ.-Prof. Mag. art. Dušan Kranjc hat seine künstlerische Ausbildung in Ljubljana abgeschlossen, wo er auch im Orchester der Slowenischen Philharmonie 10 Jahre als Solo-Posaunist spielte. Seine solistische Ausbildung genoss er bei Prof. Branimir Slokar in Trossingen. Die Orchestertätigkeit führte ihn auch zum Mozarteum Orchester Salzburg. Dušan spielt bei der Camerata Academica Salzburg, OENM (Österreichisches Ensemble für Neue Musik), Lungau Big Band, Juvavum Brass Quintett, ... 62 Zahlreiche solistische Konzerte bei: Salzburger Festspiele, Salzburger Adventsingen, Festival für Neue Musik Bozen, Kammermusikfestival Allegro Vivo, Int. Musikwochen Millstatt, Festival Sandstein & Musik Dresden, Bluval Straubing, Haydn Festspiele Eisenstadt, Jeunesse Musicales, Zeitgenössischer Herbst, Musica Sacra Trient, Festival Ljubljana, Festival Lent Maribor, Groedener Musikwochen sowie Konzerte u.a. in Italien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Frankreich, Polen, Deutschland, Mexiko, Taiwan, USA, Israel. Seine Unterrichtstätigkeit konzentriert sich auf die Musikuniversität in Ljubljana und das Musikschulwesen in Oberösterreich. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND DIETMAR KÜBLBÖCK Univ.-Prof. Dietmar Küblböck wurde am 8. Juni 1963 in Linz geboren und ist österreichischer Staatsbürger. Mit 14 Jahren begann er das Posaunenstudium am Konservatorium der Stadt Wien bei seinem Vater Horst Küblböck. a) Orchesterengagements 1981 - 1982 Soloposaunist des Grazer Philharmonischen Orchesters (Opernhaus Graz) 1982 - 1999 Soloposaunist der Wiener Symphoniker seit Februar 1999 Soloposaunist im Orchester der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker c) Kammermusikalische und solistische Tätigkeiten Ensemble Kontrapunkte Ensemble 20. Jahrhundert Ensemble Modern Concentus Musicus Clemencic-Consort Wiener Posaunenquartett Solokonzerte in Wien, New York, St. Petersburg, Odessa, Taipeh. d) Ergänzend möchte er darauf hinweisen, dass er sich regelmäßig mit zeitgenössischer Kammermusik beschäftigt, sich aber auch intensiv mit der Pflege der alten Musik auf Barockund Renaissanceinstrumenten befasst. b) Lehrtätigkeit 1989 - 1992 Lehrauftrag für Posaune an der pädagogischen Abteilung der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien 1997 -1999 Gastprofessor für Posaune an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz von Oktober 1999 bis Juni 2002 ordentlicher Professor an der genannten Universität ab 1. Juli 2002 ordentlicher Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien 63 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND GERALD PÖTTINGER, M.A. Prof. Gerald Pöttinger, geb. 1981 in Wendling (OÖ), erhielt seinen ersten Tenorhornunterricht im Alter von 9 Jahren und mit 13 Jahren an der Posaune bei Josef Söllinger an der LMS Haag a. H. Ab 1997 studierte er Konzertfach Posaune an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Prof. Josef Kürner und nahm zusätzlich an mehreren Meisterkursen u. a. bei Uwe Füssel (Staatsoper München) und Stefan Schulz (Berliner Philharmoniker) teil. Er ist mehrfacher 1. Preisträger beim Wettbewerb prima la musica und das Podium, Förderpreisträger beim Wettbewerb GRADUS AD PARNASSUM mit dem Ensemble “Trombproject”, sowie 1. Preisträger beim Wettbewerb Musica Juventutis mit anschließendem Solokonzert im Wiener Konzerthaus. 64 Kammermusikalischer Tätigkeit geht er u. a. mit seinem Posaunenensemble “Trombproject”, dem Ensemble PRO BRASS, in welchem er seit 2003 Bassposaunist ist, und seit 2006 bei der Big Band “Nouvelle Cuisine” nach. In der Spielzeit 2006/07 folgte ein Zeitvertrag an der Volksoper Wien. Als Substitut spielt(e) er regelmäßig in Orchestern wie dem Brucknerorchester Linz, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der NDR Radiophilharmonie Hannover, den Wiener Symphonikern, dem Klangforum Wien, der Camerata Academica Salzburg, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, der Volksoper Wien, dem Orchester “Spirit of Europe” und den “Salzburg Orchestersolisten”. Im Alter von 24 Jahren erhielt Gerald Pöttinger 2006 die Anstellung als Professor für Posaune am Kärntner Landeskonservatorium. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND CARSTEN SVANBERG Univ.-Prof. Carsten Svanberg wurde 1945 in Kopenhagen (Dänemark) geboren. Seit 1954 war er Mitglied in verschiedenen Schulensembles in Kopenhagen. Nachdem er mehrere Jahre bei Musikern des Dänischen Radio Orchesters Unterricht genommen hatte, gewann er sein erstes Probespiel für das Militärorchester 1966. Ein Jahr später wechselte er zum Orchester der Royal Guards. 1968 wurde Carsten Svanberg Mitglied im “Copenhagen Brass Quintet”, mit dem er 10 Jahre lang zahlreiche Konzerte und mehrere Schallplattenaufnahmen absolvierte. Als 1. Posaunist wurde er 1969 an die Königliche Oper Stockholm (Schweden) berufen. Bei den großen Wettbewerben in Genf 1973 und 1974 in München kam er unter die ersten vier im Endklassement. 1975 gewann er das Probespiel für das “Dänische Rundfunk Unterhaltungsorchester” und noch im selben Jahr die Soloposaune im “Königlichen Opernorchester” in Kopenhagen, wo er bis 1980 blieb. Seit 1977 ist Carsten Svanberg gern gesehener Gast bei internationalen Posaunenkongressen, wo er sowohl als Solist, als auch als Referent große Erfolge für sich verbuchen konnte. Auch von bedeutenden Universitäten wie z. B. der Indiana Univ., North Texas State Univ., Florida State Univ., Harvard University, Eastman School NY, Juilliard School NY wird Carsten Svanberg immer wieder eingeladen, um als Solist und Lehrer sein Wissen zu vermitteln. Mit dem “Juilliard Kammer Orchester” erfolgte 1982 sein Debüt in der berühmten Carnegie Hall in New York, wofür er in der NY Times eine hervorragende Kritik bekam. Carsten Svanberg machte zahlreiche Aufnahmen als Solist und als Kammermusiker. Seine erste CD erschien 1995 mit dem Titel “Trombone Concepts”. Die zweite CD-Produktion machte er 1998 gemeinsam mit dem dänischen Trompeter Ketil Christensen (Opernorchester Kopenhagen) und dem “Aalborg Sinfoniorchester” (DK). Eine weitere Solo-CD mit klassischen Sonaten für Posaune und Klavier folgte bereits im selben Jahr. Zahlreiche Komponisten haben im Laufe der Jahre für Carsten Svanberg geschrieben, z. B. Vagn Holmboe, Leif Thybo, Bernhard Christensen, Leif Kaysar, Ole Schmidt (DK), Frigyes Hidas (Ungarn) und Franz Cibulka (Österreich). Auch als Organisator von internationalen Posaunenfestivals wie z. B. 1978 in Stockholm, 1986 in Kopenhagen, 1988 in Helsinki und 1996 beim 25. Posaunen Festival der ITA in Österreich, leistete er vorzügliche Arbeit und bekam dafür die höchste Auszeichnung der ITA für seine Verdienste um die Posaune als Lehrer und Solist. Schon 1985 hatte Carsten Svanberg ja die höchste Auszeichnung des dänischen Musikerverbandes gemeinsam mit dem Trompeter Knud Hovaldt bekommen. Von 1980 bis 1995 war Svanberg Soloposaunist im “Dänischen National Orchester” (Radio) in Kopenhagen. Aus dieser Zeit gibt es zahlreiche Aufnahmen z. B. alle Mahler Sinfonien mit Maestro Leif Segerstam. 1995 wurde Carsten Svanberg als Professor für Posaune an die Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz berufen (1992 - 1994 Gastprofessor). In seiner Zeit als aktiver Orchestermusiker arbeitete er u. a. mit Dirigenten wie Kubelik, Sanderling, Tennstedt, Berglund, Sinopoli, Ehrling, Salonen, R. de Burgos und Celibidache. Svanberg wird immer wieder in die Jurys der großen internationalen Wettbewerbe wie z. B. in Porcia (Italien), Toulon (Frankreich), München, Prag und den nationalen Wettbewerben prima la musica - GRADUS AD PARNASSUM berufen. Er spielt auch Solokonzerte und hält Kurse in ganz Europa, sowie Taiwan und Japan. Gemeinsam mit der Yamaha Corporation entwickelte er seine Alt- und Tenorposaune. Weitere Informationen finden Sie unter: www.8ung.at/svanberg 65 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY POSAUNE MUSIK DER JUGEND WALTER VOGLMAYR Geboren 1973 in Ried im Innkreis. Er begann sein Studium 1986 am Linzer Bruckner Konservatorium bei Friedrich Loimayr, setzte es 1988 an der Wiener Musikhochschule bei Horst Küblböck fort und wechselte 1993 nach Freiburg im Breisgau zu Branimir Slokar, wo er 1997 diplomierte. Solistische Auftritte hatte er unter anderem mit dem Wiener Kammerorchester, dem Ensemble de la Musique de Toulon und dem Klangforum Wien. 66 Konzerte u. a. mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Concentus Musicus Wien, dem Gustav Mahler Jugendorchester, der Chapelle Royale Paris, dem Klangforum Wien und dem Ensemble Modern Frankfurt. 1996 hatte er einen Substitutenvertrag über 1 Jahr für die erste Posaune an der Bayerischen Staatsoper München, von 1997 2000 war er Soloposaunist im Rundfunksinfonieorchester Berlin. Seit Januar 2000 ist er Soloposaunist der Wiener Symphoniker. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz JURY MUSIK VIOLONCELLO DER JUGEND RANKO MARKOVIC Künstlerischer Leiter Konservatorium Wien Privatuniversität Ranko Markovic wurde 1957 in Zagreb geboren und lebt seit 1969 in Österreich. Nach Studienabschlüssen an der Hochschule Mozarteum in Salzburg setzte er seine Ausbildung in Moskau (Tschaikowsky-Konservatorium), Budapest (Liszt-Hochschule) und London fort. Zu seinen Lehrern zählten Peter Lang, Sándor Végh, Ferenc Rados, Evgenij Malinin und Maria Curcio. Neben dem intensiven künstlerischen Studium der Klavierund der Kammermusik widmet er sich seit Beginn seiner Berufstätigkeit didaktischen und wissenschaftlichen Fragen. Ihm oblag die Neuorientierung der Klavierdidaktik am seinerzeitigen Bruckner-Konservatorium in Linz, an welchem er - nach umfangreichen Recherchen zur Begabungsförderung - auch das “Künstlerische Basisstudium - KBS” begründete. Seine Lehrtätigkeit umfasste eine Professur und Lehraufträge am Bruckner-Konservatorium Linz bzw. an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Gastvorträge sowie Meisterkurse hielt er u. a. an der Chopin-Akademie Warschau, am Konservatorium Shanghai und an der McGill University Montreal. Markovic ist regelmäßiges Jurymitglied des Eurovision Young Musicians Wettbewerbes in Wien und des BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Awards in Madrid sowie Vorstandsmitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters. Als Pianist ist er in letzter Zeit vor allem gemeinsam mit Marialena Fernandes in Erscheinung getreten, anlässlich der Mahler-Gedenkjahre 2010 und 2011 trat das Duo u. a. im ACF New York, im NCPA Mumbai und in der Wiener Staatsoper auf. 2009 und 2010 konzertierte Markovic außerdem im Polytheater in Beijing und in der St. Petersburger Philharmonie. Markovic war 1999 - 2004 Leiter der Musiklehranstalten Wien und ist seit 2005 künstlerischer Leiter der Konservatorium Wien Privatuniversität. Er ist Prof. h.c. der Nationalen Musikakademie in Astana/Kazakhstan, 2010 wurde ihm das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien verliehen. 67 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator JURY MUSIK VIOLONCELLO DER JUGEND STEPHAN GOERNER Univ.-Prof. Ausgedehnte Konzerttourneen in die bedeutendsten Musikzentren Europas, der USA und Japans. Geboren in Winterthur/Schweiz. Studium an der Juilliard School in New York bei Leonard Rose und Yehuda Hanani und anschließend bei Maurice Gendron in Paris. Regelmäßige Zusammenarbeit mit Mitsuko Uchida, Sabine Meyer, Olaf Bär und Wolfgang Holzmair. 1984 Gründung des Carmina Quartetts zusammen mit befreundeten Musikern aus seiner Studienzeit. Kammermusikstudium bei Sandor Végh, beim LaSalle-Quartett und bei Nikolaus Harnoncourt. Das Carmina Quartett gewinnt bedeutende internationale Preise. Aufnahmen des Quartetts für Denon erhielten mehrfach Auszeichnungen, u. a. den „Gramophone Award“ und den “Grand Prix du Disque”. 68 Seit 1995 ist Stephan Goerner Dozent an der Hochschule der Künste in Zürich und seit 2004 Professor für Kammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Er ist Juror bei internationalen Wettbewerben und hält Meisterklassen in Europa und Asien. Beim Menuhin-Festival in Gstaad ist er Kammermusikberater und bei der Kyburgiade (Zürich) der künstlerische Leiter. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND VALTER DESPALJ Prof. Valter Despalj lehrt als Professor an der Musikakademie Zagreb. Er studierte zunächst an der Juilliard School bei L. Rose, F. Galimir und dem Juilliard Quartett, später bei G. Kozolupova am Tschaikowsky Konservatorium Moskau. Meisterkurse bei P. Casals, P. Fournier und A. Navarra rundeten seine Ausbildung ab. Despalj konzertierte auf der ganzen Welt, inklusive Festspiele in Gstaad, Lockenhaus, Kuhmo und Dubrovnik, unter anderem auch in so berühmten Konzertsälen wie der Carnegie Hall (New York), der Royal Festival Hall (London), dem Sydney Opera House oder auch dem Concertgebouw Amsterdam. Als Solist spielte er u. a. mit dem Sinfonieorchester Berlin und den Dresdner Philharmonikern, Warschauer Philharmonikern, Rotterdamer Philharmonikern, dem Niederländischen Rundfunkorchester, Washington National Sinfonieorchester, Sydney und Melbourne Sinfonieorchester und mit so berühmten Dirigenten wie Roberto Benzi, Sergiu Comissiona, James Conlon, Vernon Handley, Günther Herbig, Hiroyuki Iwaki, David Zinman und Andrzej Markowski. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten Gidon Kremer, Yo-Yo Ma, Heinrich Schiff, Philippe Entremont, Yuri Bashmet, Tabea Zimmermann, Irena Grafenauer, Dmitry Sitkovetsky und Alexandre Rabinovitch. Neben seiner Lehrtätigkeit ist Despalj auch Herausgeber von Celloliteratur für die größten Musikverlage und Juror in den berühmtesten Musikwettbewerben, wie etwa dem Tschaikowsky-Wettbewerb (Moskau), dem Bach-Wettbewerb (Leipzig) und dem ARD-Wettbewerb (München). 69 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND NATALIA GUTMAN Für die künstlerische Entwicklung von Natalia Gutman waren zwei Menschen von maßgeblicher Bedeutung: ihr Großvater Anisim Berlin und Galina Kozolupova, mit der sie fast fünfzehn Jahre studierte. Neben diesen Persönlichkeiten haben Mstislav Rostropovitch, Svjatoslav Richter und ihr Mann, der Violinist Oleg Kagan, das Spiel der Cellistin über lange Jahre beeinflusst. Heute ist “die Gutman” unangefochten die Grande Dame ihres Instrumentes und eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. In Kazan geboren und in Moskau aufgewachsen, gab Natalia Gutman schon als Neunjährige ihr erstes Konzert. Ab 1964 studierte sie bei Mstislav Rostropovitch am Moskauer Konservatorium. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. beim Tschaikowsky-Wettbewerb (1962). Mit dem ersten Preis beim ARD-Wettbewerb in München 1967 begann ihre Weltkarriere, die Natalia Gutman auf alle Kontinente geführt hat. Die Berliner-, Wiener-, Münchner- und St. Petersburger Philharmoniker, das London Symphony Orchestra, das Orchestre National de France oder das Philadelphia Orchestra unter Dirigenten wie Abbado, Muti, Roshdestvensky, Sawallisch, Temirkanov, Masur, Haitink und Celibidache gehören genauso zu ihren häufigen Partnern, wie in der Kammermusik u. a. Martha Argerich, Juri Bashmet, Alexei Lubimov, Evgeny Kissin, Svjatoslav Richter, und - bis zu seinem Tod - Oleg Kagan. Neben Bach, Beethoven und den anderen großen Vertretern der Klassik und Romantik setzt sich Natalia Gutman sehr nachhaltig für zeitgenössische Musik ein; Alfred Schnittke hat ihr eine Sonate und sein erstes Cellokonzert gewidmet. Das Repertoire der Künstlerin umfasst heute fast die gesamte Konzert-Literatur 70 für Violoncello und Orchester. Neben ihrer ausgedehnten Konzerttätigkeit gilt Natalia Gutmans besonderes Interesse dem musikalischen Nachwuchs. Von 1991 bis 2004 bekleidete sie eine Professur an der Musikhochschule Stuttgart und unterrichtet nach wie vor am Moskauer Konservatorium sowie in zahlreichen Meisterklassen auf der ganzen Welt. Für BMG nahm Natalia Gutman die beiden Cellokonzerte von Schostakowitsch auf, für die EMI das Dvorak-Konzert sowie die Cellokonzerte von Schnittke (Nr. 1) und Schumann. Zahlreiche Aufnahmen liegen im Bereich der Kammermusik bei verschiedenen Labels vor. Solo-Abende, Duo-Konzerte mit Elisso Virsaladze sowie eine große Quartett-Tournee mit Yuri Bashmet, Viktor Tretjakov uns Vassily Lobanov prägten das Kammermusikengagement der Künstlerin in Asien, den USA und Europa. Das Internationale Oleg Kagan Musikfest Kreuth, von Natalia Gutman und Oleg Kagan gegründet, ist inzwischen fester Bestandteil im Deutschen Musikleben - jährlich im Juli stellt die Künstlerin dort anspruchsvolle Kammermusikprogramme zusammen und konzertiert mit Freunden aus der internationalen Musikszene - 2010 schon zum 21. Mal! Im Mai 2005 wurde Natalia Gutman von Bundespräsident Köhler für ihre “Verdienste um die Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland” mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Die Verleihung eines “Fellowship des Royal College of Music” in London durch den Prinz of Wales fand im Mai 2010 statt. Besonderer Schwerpunkt für das Jahr 2010 waren die BachSuiten, die Natalia Gutman an zahlreichen Orten teilweise aber auch komplett zu Gehör bringen wird. Zahlreiche Orchesterkonzerte (u. a. mit Claudio Abbado und dem Schumann Konzert), Meisterkurse und Kammermusikprojekte komplettieren das Jahr. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND STEFAN KROPFITSCH Univ.-Prof. Mag. art. Schon in frühen Jahren Beginn des Violoncellounterrichtes bei Prof. Tobias Kühne. Gleich nach der mit einstimmiger Auszeichnung absolvierten Diplomprüfung an der Wiener Musikhochschule Assistent an diesem Institut bei Prof. W. Herzer. Zahlreiche Preise folgen nach. Die pädagogische Tätigkeit wird umrahmt durch eine umfassende internationale Konzerttätigkeit, die Stefan Kropfitsch als hervorragenden Solisten mit zahlreichen Orchestern wie dem Mozarteum Orchester Salzburg, den Moskauer Philharmonikern, den Festival Strings Lucerne, dem Orchester des Südwestdeutschen Rundfunks, den Niederösterreichischen Tonkünstlern, dem Philharmonischen Orchester Ljubljana u. v. a. ausweist. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen. Als Cellist des berühmten JESS-TRIO-WIEN gestaltet Stefan Kropfitsch eine große Zahl von Konzerten in allen Zentren der Musik. Eigener Zyklus mit dem JESS-TRIO-WIEN im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses. Mit der Pianistin Barbara Moser intensive Konzerttätigkeit als Duo. Zahlreich bei EMI und der Gramola erschienene Schallplatten und CDs. Von 1992 - 2006 Professor am Joseph Haydn Landeskonservatorium in Eisenstadt. 2004 Ernennung zum Universitätsprofessor für Violoncello an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ebenfalls 2004 Bestellung zum Vorstand des Instituts für Streich- und andere Saiteninstrumente der Wiener Universität für Musik und darstellenden Kunst. 71 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND HEIDI LITSCHAUER Univ.-Prof. Geboren in Wien. 1964 Diplomprüfung in Wien bei Prof. Frieda Litschauer mit Auszeichnung. Weitere Studien bei Gaspar Cassado und Vladimir Orloff. Kurse bei Pablo Casals, Enrico Mainardi und Arto Noras. Heidi Litschauer gewann mit dem Wiener Trio mit Peter Guth und Rudolf Buchbinder den 1. Preis beim ARD Wettbewerb München 1961. Schallplatten bei TELDEC und Konzerte auf der ganzen Welt. Sie war Mitglied des Wiener Flötentrios mit Wolfgang Schulz und Helmut Deutsch. Platten bei DECCA. Seit 1978 Mitglied des Streichquintett-Mozarteum. 72 Heidi Litschauer war 15 Jahre Solocellistin im Wiener Kammerorchester. Solokonzerte auf jeder Tournee, unter der Leitung von Carlo Zecchi. Seit 1982 Solocellistin der Camerata Academica Salzburg unter Sandor Vegh. Verleihung der Ehrenmitgliedschaft 2003. Mitglied des Kammerorchesters Andrea Barca unter Andras Schiff. Heidi Litschauer ist Professorin an der Universität Mozarteum Salzburg und hatte im März 2003 30jähriges Jubiläum. Sie gibt jedes Jahr zahlreiche Meisterkurse. Seit 1977 in Neuberg an der Mürz, Allegro Vivo in Horn, Burg Raabs an der Thaya, Orford Festival-Canada, Südafrika, Martinu Akademie Prag, zuvor Kurse in Boston, Neuseeland, Japan, Salzburger Sommerakademie, Frankfurter Hochschule, Lausanne, … Jurymitglied bei Wettbewerben in Liezen, Gorizia, Pörtschach, Zagreb, Südafrika, … GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND ANGELIKA MÖSER Generalsekretärin Mag. Direktion der Salzburger Festspiele sowie für die Osterfestspiele Salzburg. Angelika Möser wurde in Wien geboren und studierte nach dem Besuch des Kaufmännischen Kollegs der Handelsakademie Musikwissenschaft an der Universität Wien. 1988 wurde sie in den Vorstand der Jeunesse (Musikalische Jugend Österreichs) berufen, von 1998 bis 2003 war sie Obfrau des Vereins und von 2001 bis 2011 Vizepräsidentin der Fédération Internationale des Jeunesses Musicales. Von 1986 bis 1992 als freie Mitarbeiterin der Jeunesse beschäftigt, arbeitete sie ebenfalls in diesen Jahren im Sommer in der Künstlerischen Von 1992 bis 2003 war Angelika Möser Mitarbeiterin im Künstlerischen Betriebsbüro der Wiener Konzerthausgesellschaft. Seit Oktober 2003 ist sie Generalsekretärin der Jeunesse und in dieser Position für die Veranstaltung von rund 600 Konzerten pro Jahr und viele weitere Aktivitäten verantwortlich. 73 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY VIOLONCELLO MUSIK DER JUGEND ANDREAS PÖZLBERGER Andreas Pözlberger, geb. 1963, erhielt seinen ersten Violoncellounterricht mit fünf Jahren am Brucknerkonservatorium Linz bei Prof. Dr. Karl Picker. Ab dem zwölften Lebensjahr studierte er bei Prof. Wilfried Tachezi am Mozarteum Salzburg. 1986 folgten die künstlerische Diplomprüfung mit Auszeichnung und ein Förderungspreis des Bundesministeriums. Anschließend Studium bei Laszlo Mezö in Budapest. 74 Kammermusikalische Studien absolvierte er bei Jürgen Geise, Sigmund Nissel (Amadeus-Quartett), Dino Asciolla (Quartetto Italiano), Sandor Vegh und Walter Levin (LaSalle Quartett). Er war 30 Jahre Cellist des Tassilo-Quartetts. Als Kammermusiker ist er im O.Ö. David-Trio, George Crumb TRIO und im Quartetto Serioso tätig. Weiters spielt er ständig im Duo mit Suyang Kim. Konzertreisen, auch als Solist, führten ihn durch viele europäische Länder, Russland, Asien, USA und Südamerika. Seit 1988 leitet er eine Violoncello- und Kammermusikklasse an der Anton Bruckner Privatuniversität. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Vorsitz JURY MUSIK KAMMERMUSIK DER JUGEND GALAJURY WALTER BURIAN HR Dir. Prof. Mag. Walter Burian geboren in Neunkirchen/Niederösterreich. Violineunterricht schon im frühen Kindesalter. Nach der Matura Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Violine und Musikerziehung) und an der Universität Wien (Geschichte). Langjährige Unterrichtstätigkeit an Musikschulen und allgemeinbildenden höheren Schulen. Seit 1988 Direktor des Joseph Haydn Konservatoriums des Landes Burgenland in Eisenstadt. Seit der Gründung der Wettbewerbsorganisation „Musik der Jugend“ Vertreter des Landes Burgenland im Bundesfachbeirat und Organisator der burgenländischen prima la musica Landeswettbewerbe. Vorsitzender des Beirates für Musik beim Amt der burgenländischen Landesregierung. Während der Studienzeit Mitglied im „Arnold Schönberg Chor Wien“ und Gründungsmitglied des Ensembles für traditionelle österreichische Musik „Die Tanzgeiger“. Mit diesem Ensemble für traditionelle österreichische Musik Teilnahme an den bedeutendsten Festivals dieses Genres in vielen Ländern inner- und außerhalb Europas und Produktion mehrerer LPs und CDs. 75 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Kurator JURY MUSIK KAMMERMUSIK DER JUGEND CHIA CHOU Univ.-Prof. Der Pianist Chia Chou stammt aus Taiwan, wuchs aber in der kanadischen Metropole Toronto auf. Er studierte Klavier an der dortigen Universität, bevor er 1978 an die Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart wechselte. 1980 wurde ihm der Erste Preis beim Berliner MendelssohnWettbewerb zuerkannt und nur ein Jahr später erhielt er als jüngster Finalist den ersten Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs von Sydney. 76 Chia Chou konzertierte mit Orchestern von Weltrang wie dem Montreal Symphony Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra oder dem Los Angeles Philharmonic, mit dem er auch die Konzerte in der berühmten Hollywood Bowl zum Abschluss der Olympischen Sommerspiele von Los Angeles gab. Chia Chou ist seit 1989 Mitglied des Trio Parnassus und hat eine Professur für Kammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz inne. In seiner Freizeit genießt er die Berglandschaft seiner neuen Wahlheimat. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KAMMERMUSIK MUSIK DER JUGEND JULIUS BERGER Prof. 1954 in Augsburg geboren, studierte an der Musikhochschule München bei Walter Reichardt und Fritz Kiskalt, am Mozarteum Salzburg bei Antonio Janigro (als dessen Assistent er in den Jahren 1979 bis 1982 arbeitete), an der University of Cincinnati/ USA bei Zara Nelsova und anlässlich eines Meisterkurses bei Mstislav Rostropovic. Mit 28 Jahren wurde Julius Berger an die Musikhochschule Würzburg berufen und war damit einer der jüngsten Professoren Deutschlands. Zunächst in Würzburg, später dann in Saarbrücken und Mainz und seit WS 2000 in Augsburg, ist er um die Förderung des Spitzennachwuchses in seinem Fach bemüht. Seit 1992 leitet er außerdem eine Klasse an der internationalen Sommerakademie des Mozarteums Salzburg. Julius Berger widmet einen großen Teil seiner internationalen Konzert- und Aufnahmetätigkeiten der Wiederentdeckung des Gesamtwerkes von Luigi Boccherini, der Aufführung und CDEdition der Werke für Violoncello und Klavier von Paul Hindemith, der Werke von Ernst Bloch, Max Bruch, Richard Strauss, Robert Schumann und Edward Elgar. Hervorgetreten ist Julius Berger aber auch durch sein großes Engagement für zeitgenössische Kompositionen. Es entstanden weltweit beachtete CDEinspielungen der Werke von John Cage, Toshio Hosokawa und Sofia Gubaidulina. Tourneen und Konzerte haben ihn musikalisch und freundschaftlich verbunden mit Persönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Eugen Jochum, Gidon Kremer, Paul Roczek, Margarita Höhenrieder, Siegfried Mauser, Jörg Demus, Norman Shetler, Pierre Laurent Aimard, Stefan Hussong, Olivier Messiaen, Sofia Gubaidulina und Wolfgang Rihm. Darüber hinaus ist Julius Berger künstlerischer Leiter der Eckelhausener Musiktage und des Asiago-Festivals (Italien). Als Präsident leitet er den internationalen Leopold MozartWettbewerb Augsburg. Für die “Studienstiftung des Deutschen Volkes” ist Berger seit Jahren Vertrauensdozent und Mitglied der ständigen Auswahlkommission für Musik. Internationale Jurytätigkeit führte Julius Berger zu den Wettbewerben in Salzburg (Mozart), Kronberg (Casals), Markneukirchen, München, Warschau u. v. a.. Seit 1989 ist Julius Berger Mitglied des Fachbereiches Musik der Guardini-Stiftung Berlin, seit 1997 frei gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Als Autor schrieb Julius Berger u. a. “Irritationskraft” (Hindemith Jahrbuch 1992), “Einheit in der Vielfalt - Vielfalt in der Einheit” (Forschungsmagazin der Universität Mainz, 1998), “Zeit und Ewigkeit” (Festschrift Karl Kardinal Lehmann, 2001). Julis Berger spielt eines der ältesten Celli der Welt, das Violoncello Andrea Amati aus dem Jahr 1566 - “König Charles IX.” Seine Freizeit widmet Julius Berger seiner Familie oder er sucht Ruhe in der Bergwelt. 77 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KAMMERMUSIK MUSIK DER JUGEND MARIALENA FERNANDES Univ.-Prof. Mag. In Bombay geboren, zählt Marialena Fernandes seit vielen Jahren zu den anerkannten pianistischen Konstanten des Internationalen Musiklebens. Nach ihrer mit Auszeichnung abgeschlossenen akademischen Ausbildung für Klavier und Kammermusik bei Walter Panhofer und Bruno Seidlhofer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien teilte sie in ihrem Wirken gemeinsame Wege mit international hochgradig reputierten Künstlern wie u. a. Tamas Vasary und Stanislav Neuhaus, wodurch ihre Virtuosität, ihr Interpretationsgefühl und ihre technische Perfektion eine ebenso prägende wie facettenreiche Förderung erfuhren. In weltweit gestreuten Konzerten, im Rundfunk und Fernsehen übertragenen Auftritten und durch vielfältigste CD-Aufnahmen erschloss sie sich als Solistin, Kammermusikpartnerin führender Künstler wie auch als erfolgreiche Pädagogin (sie unterrichtet als Universitätsprofessorin am Joseph Haydn Institut für Kammermusik an der Musikuniversität Wien) ein breites Repertoire, das neben einschlägigen Standardwerken auch Zeitgenössisches und Unkonventionelles bis hin zu Experimentellem miteinschließt. 78 Von ihr gestaltete Programme erfreuen sich als ausgewogene Präsentationsforen vorzugsweise für besonders begabte junge MusikerInnen regelmäßig größter Beliebtheit. Internationale Meisterkurse, Workshops, Funktionen als Jurorin und Kuratorin wie auch Moderation und künstlerische Leitung von Konzertreihen bedeuten eine vielseitige Abrundung ihres musikalischen Wirkungsspektrums. Was die Künstlerin weiters auszeichnet, ist ihre besondere Vorliebe für Improvisation und Crossover-Projekte, die klassische, popular-, ethno- und jazzmusikalische Kreativität in wechselseitiger Bereicherung und Förderung verbinden. Mit Idealismus und lebensbejahender Daseinsenergie setzt sie sich in aller Welt erfolgreich für Musikinitiativen und soziales Engagement ein. Grenzenlose Spontaneität und singuläres Feingefühl für Klänge aller, nicht allein der instrumental kreierten Art, sondern auch für Klänge, die aus den Herzen der Menschen kommen, befähigen sie dazu ein breitgefächertes Publikum anzusprechen. Marialena Fernandes ist Trägerin des MIA Awards 2008 für Kunst und Kultur. Diese von der Bundesregierung initiierte Auszeichnung wird an besonders erfolgreiche Frauen mit Migrationshintergrund verliehen. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KAMMERMUSIK MUSIK DER JUGEND KLAUS MAETZL Univ.-Prof. Ab 1982 Musiker im “Wiener Kammerensemble” (vorwiegend Mitglieder der Wiener Philharmoniker). Studium an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (heute: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) bei Franz Samohyl. Weitere Studien bei Max Rostal. Ausgedehnte Konzerttätigkeit in Europa, den USA, Japan, Australien. Mehrere internationale Schallplattenpreise, u. a. den “Grand Prix du Disque”. 1959 Mitbegründer des Ensembles “Die Wiener Solisten” Seit 1971 Professor für Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zahlreiche Vorträge, insbesondere über J. S. Bach und J. Brahms. 1967 - 1970 Konzertmeister der Wiener Symphoniker Jurorentätigkeit in internationalen Wettbewerben für Violine, Viola und Kammermusik. 1970 Mitbegründer des Alban Berg-Quartetts, dessen er Mitglied bis 1977 war. Regelmäßige Gastkurse und Meisterklassen im In- und Ausland. 79 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KAMMERMUSIK MUSIK DER JUGEND OTHMAR MÜLLER Prof. 1963 in Wien geboren, studierte in Wien und den USA. © www.lukasbeck.com Als Cellist des Artis-Quartetts, das er 1980 mitbegründete, trat er weltweit in den wichtigsten Musikzentren auf, nahm an bedeutenden Musikfestivals teil und spielt seit 1988 eine jährliche Konzertserie im Wiener Musikverein. Viele der über 30 bislang entstandenen CDs wurden mit Schallplattenpreisen wie Grand Prix du Disque, Prix Caecilia, Diapason d’Or, Wiener Flötenuhr, Echo Klassik und MIDEM Award ausgezeichnet. Othmar Müller unterrichtete Kammermusik an der Musikuniversität Graz und leitet jetzt eine eigene Celloklasse am HaydnKonservatorium Eisenstadt. Weiters gibt er regelmäßig Kurse in den USA, Hong Kong, Österreich und beim Casals-Festival Prades. 80 In den letzten Jahren tritt Othmar Müller verstärkt solistisch und im Duo in Erscheinung (u. a. posthume Uraufführung von Gottfried von Einems “Musik für Cello solo” und Uraufführung des Cellokonzerts von Herwig Reiter im Berliner Konzerthaus). Im Oktober 2006 spielte er im Brahmssaal des Wiener Musikvereins die Uraufführung der “3 Stücke für Cello und Klavier” von Alexander Zemlinsky sowie die erste Aufführung seit 112 Jahren von dessen Cellosonate. 2008 wurde dieses Programm bei NAXOS veröffentlicht. Bei CAMERATA liegt seine Einspielung der Cellokonzerte von Joseph Haydn vor und eine weitere CD mit Cello/KlavierWerken von Webern, Weigl und Müller-Hermann erscheint noch heuer beim selben Label. Sein Violoncello von Andrea Amati, Cremona 1573, ist eine Leihgabe der Instrumentensammlung der Österreichischen Nationalbank. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe JURY KAMMERMUSIK MUSIK DER JUGEND HARTMUT PASCHER Geboren 1956 in Wien. Erster Violinenunterricht mit 8 Jahren. Violin-, Viola- und Kompositionsstudium an der Wiener Musikhochschule. Langjähriges Mitglied des Franz Schubert Quartetts (1979 - 1996), mit diesem rege Konzerttätigkeit, zahlreiche weltweite Tourneen, Schallplatten- und CD-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen, sowie intensive Lehrtätigkeit (Gastkurse am Royal College of Music in Manchester, 1986 - 1993 Gastprofessur für Kammermusik an der Grazer Musikhochschule u. a.). Seit 2004 Leitung einer Klasse für Kammermusik an der Wiener Konservatorium Privatuniversität. Seit 2011 interimistischer Abteilungsvorstand. Mitwirkung in verschiedenen Orchestern und Ensembles: Wiener Kammerorchester, Concentus Musicus, Johann Strauss Capelle, Kammerorchester Diagonal, Haydn Akademie, Ensemble des XX. Jahrhunderts, u. v. a., als Geiger und Bratscher in führenden Positionen. Seit 2003 Primus des Paracelsusquartetts. Gefragter Kammermusiker. Aktivitäten auch als Komponist und Dirigent. 81 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe GALAJURY MUSIK DER JUGEND Peter Alward © Wolfgang Lienbacher Peter Alward wurde 1950 in London geboren und studierte an der Guildhall School of Music Klavier. Ab 1969 war er bereits für Simrock Music Publishers tätig. Es folgte der Einstieg bei EMI: Von 1976 bis 1983 war Alward in München als European Classical Coordinator von EMI tätig, wurde 1985 zum Vizepräsident ernannt, elf Jahre später Senior Vice und A&R Director. Er zeichnete in dieser Zeit verantwortlich für Künstler wie Simon Rattle, Itzhak Perlman oder Nigel Kennedy. In dieser Zeit pflegte er auch engen Kontakt zu Herbert von Karajan, den Alward einmal als seinen „musikalischen Ziehvater“ bezeichnete. 82 Bei Karajans Aufnahmen für EMI Classics arbeitete er als europäischer Koordinator für die klassische Musik und Artist & Repertoire Manager mit ihm zusammen. Von 2002 bis 2004 war Alward schließlich Präsident des Unternehmens. Im Bereich Musikmanagement und -Beratung sammelte Alward Erfahrung im Advisory Board des Royal Opera House Covent Garden, sowie als ehrenamtlicher Berater für das Cleveland Orchestra oder das West-Eastern Divan Orchestra von Daniel Barenboim. Im Februar 2010 wurde er zum geschäftsführenden Intendanten der Salzburger Osterfestspiele berufen. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe GALAJURY MUSIK DER JUGEND RICHARD DÜNSER Univ.-Prof. Mag. art. Richard Dünser wurde 1959 in Bregenz geboren. Nach der Matura und Studien am Konservatorium wechselte er an die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er Komposition bei Francis Burt studierte. Nach dem Diplom folgten noch ein Post-Graduate-Studium bei Hans Werner Henze in Köln und ein Sommeraufenthalt als Kompositionsstipendiat in Tangle-wood / USA. Dünser erhielt zahlreiche Stipendien, Preise und Kompositionsaufträge (u. a. Würdigungspreis des BMUKK, Förderungspreis der Theodor-Körner-Stiftung, Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich, Förderungspreis der Stadt Wien, Ehrengabe der Vorarlberger Landesregierung, Ernst KrenekPreis der Stadt Wien). Seine Werke wurden von bedeutenden Interpreten (u. a. Doris und Karin Adam, Sylvain Cambreling, Vladimir Fedoseyev, Alexander Gebert, Christoph Eberle, Adrian Eröd, Ernest Hoetzl, Walter Kobéra, Anna Magdalena Kokits, Alfons Kontarsky, Gerard Korsten, Georg Nigl, Donald Runnicles, Heinrich Schiff, Martin Schelling, Benjamin Schmid, Andreas Stoehr, Alexander Swete, Franz Welser-Möst), Ensembles (Ensemble Modern, Klangforum Wien, die reihe, Studio for New Music Moscow, Artis Quartett Wien, Kreuzberger Streichquartett, ...) und Orchestern (Wiener Symphoniker, Wiener Concert-Verein, NÖ-Tonkünstlerorchester, Symphonieorchester des NDR Hannover, Symphonieorchester Vorarlberg, Philharmonie Kiew, ...) weltweit aufgeführt und liegen umfassend dokumentiert auf CD vor (VMS, ORF, Caprice, Sony-Columbia). Internationale Beachtung erlangte er auch durch seine Version des Opernfragments “Der Graf von Gleichen” nach Franz Schubert, die 1997 im Rahmen des Festivals “styriarte” Graz konzertant uraufgeführt und zu Ostern 2003 im Festspielhaus Bregenz in einer Neufassung erstaufgeführt wurde. Am selben Ort erfuhr auch sein Orchesterwerk “The Waste Land” seine Uraufführung im Rahmen der Bregenzer Festspiele 2003 durch die Wiener Symphoniker unter Jukka-Pekka Saraste. Bei den Bregenzer Festspielen 2006 wurde seine Oper “Radek” uraufgeführt, ein Auftrag in Koproduktion mit der Neuen Oper Wien, die Wien - Premiere erfolgte im Januar, die niederländische Erstaufführung in Zwolle im April 2007. Werke für Kammerorchester und Kammerensemble, Liederzyklen sowie Kammermusik verschiedenster Besetzung ergänzen Dünsers Werkliste. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit ist er als ordentlicher Professor für Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz tätig und leitet seit 2004 dort auch eine Kompositionsklasse. 83 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe GALAJURY MUSIK DER JUGEND ERNST NAREDI-RAINER Geboren 1953 in Tamsweg, Studium der Musikwissenschaft in Graz, Kulturredakteur der Kleinen Zeitung in Graz CLAUS-CHRISTIAN SCHUSTER wurde 1952 in Wien geboren. Nach anfänglichem Unterricht bei seinem Vater studierte er an der Wiener Musikhochschule, der Indiana University School of Music (Bloomington) und am Moskauer TschaikovskijKonservatorium. Von prägender Bedeutung war für ihn die Begegnung mit Wilhelm Kempff in Positano. 84 Er ist Preisträger etlicher internationaler Klavier- und Kammermusikwettbewerbe und gründete 1984 das Wiener Schubert Trio, dem 1994 das Altenberg Trio Wien nachfolgte. Mit diesen Ensembles wurde er regelmäßiger Gast in den wichtigsten Musikzentren und bei den renommiertesten Kammermusikfestivals der Welt und gestaltet seit 1988 einen eigenen Zyklus im Brahmssaal des Wiener Musikvereins. Von 1975 bis 1986 unterrichtete er an der damaligen Wiener Musikhochschule, seit 1991 leitet er einen Seminarlehrgang für Kammermusik an der Konservatorium Wien Privatuniversität. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe GALAJURY MUSIK DER JUGEND MILAN TURKOVIĆ Milan Turković entstammt einer österreichisch-kroatischen Familie, wuchs in Wien auf und wurde weltweit als einer der wenigen international bekannten Fagott-Solisten bekannt. Er war bis 2009 Mitglied des ENSEMBLE WIEN-BERLIN, ist seit 1967 Mitglied des CONCENTUS MUSICUS WIEN und gehört seit 1993 der CHAMBER MUSIC SOCIETY OF LINCOLN CENTER, NEW YORK an. Er lehrte bis 2003 an der Universität für Musik, Wien. Diese Position verließ er 2003 zugunsten seiner Dirigiertätigkeit. Als Dirigent trat er bisher vor allem in Europa, USA und Japan auf und hat bisher sechs CDs produziert. Er dirigierte u. a. die Wiener Symphoniker, das RSO Wien, das Wiener Kammerorchester, die Camerata Salzburg, das Orchestra Sinfonica Verdi in Milano, das Orchestra Sinfonica di Roma, das Orchestra di Padova, das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, das National Orchestra of Taiwan und die Prager Kammerphilharmonie. Die Japanische Musikzeitschrift „ongaku no tomo” hat in ihrer Ausgabe vom August 2009 Turkovic in einer shortlist der für Tokio interessantesten Dirigenten (neben Muti, Harnoncourt, Luisi u. a.) genannt. Für die von ihm dirigierte CD “Flying Saxophone Circus” erhält er 2010 den Deutschen Echo Klassik Preis Als Solist war Turković Gast namhafter Orchester (z. B. Wiener Symphoniker, Wiener Kammerorchester, Bamberger Symphoniker, Stuttgarter Kammerorchester, Prager Kammerorchester, I Solisti Italiani, Camerata Academica Salzburg, The Chicago Symphony Orchestra, Liszt Kammerorchester, Budapest, Mostly Mozart Festival Orchestra, New York, The English Concert, Tonhalle Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester). Er hat dabei mit Dirigenten wie Giulini, Sawallisch, Marriner, Harnoncourt, Pinnock, Vegh, Stein, Zinman, Brüggen, Eschenbach u. a. zusammengearbeitet. Milan Turković ist Gast zahlreicher Festivals in aller Welt, er erhielt den Edison-Preis und ist als Juror internationaler Wettbewerbe tätig. Als Dirigent erscheint er in den Katalogen von Camerata und Dabringhaus. Seine neueste CD, in der er den Wiener Concert-Verein leitet, enthält drei Symphonien von Joseph Haydn. Seine solistische Discographie enthält einen Großteil des Solorepertoires, sowie Dutzende Kammermusikwerke. Unter seinen vier Aufnahmen des Fagottkonzertes von Mozart befindet sich eine Einspielung mit einem Originalinstrument (Dirigent Harnoncourt). Darüber hinaus kann man Milan Turković auf über 200 Platten des Concentus Musicus hören sowie in Konzerten von C. M. v. Weber (Dirigent Marriner), 5 Fagott-Konzerte von Vivaldi (mit I Solisti Italiani) und Concerti von Joh. Chr. Bach und Kozeluh sowie mit der Erstaufnahme des von Wynton Marsalis für ihn komponierten Werkes “Meeelaan”. Zwei Jahre lang war er Präsentator eines Musikquiz im österreichischen Fernsehen. Turković ist Autor dreier Bücher: “Was Musiker tagsüber tun” (Kremayr & Scheriau, Wien), „Die seltsamsten Wiener der Welt“ (auch auf Japanisch erschienen), sowie „Hast Du Töne!“ (beide im Residenz Verlag). Seit 1993 ist Milan Turković mit der bekannten TV-Moderatorin, früheren Eiskunstlauf-Europameisterin und ehemaligen Parlamentsabgeordneten Ingrid Wendl verheiratet. 85 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Dirigent Galakonzert MUSIK DER JUGEND Tecwyn Evans Geboren im neuseeländischen Auckland, studierte Tecwyn Evans an den Universitäten von Otago und Kansas Komposition und Dirigieren. Von 1999 bis 2002 hatte er die Position des Chordirektors beim Glyndebourne Festival inne, bei dem er 2000 mit “La Bohème” debütierte. Oper dirigierte er weiters an der English Touring Opera (“Don Giovanni”, “Die Fledermaus”), an der Opera New Zealand (“Hänsel und Gretel”), an der Opera North (“L’elisir d’amore”, “Falstaff”, “La rondine”), bei der Chelsea Opera Group (“Maria Stuarda”, “Simon Boccanegra”) sowie an der Oper Köln (“Rotter” von Torsten Rasch). 86 Zu den Orchestern, mit denen er bislang zusammen gearbeitet hat, zählen u. a. BBC Philharmonic Orchestra, BBC National Orchestra of Wales, BBC Scottish Symphony Orchestra, New Zealand Symphony Orchestra, Ulster Orchestra, Auckland Philharmonia Orchestra, Christchurch Symphony Orchestra und Helsingborg Symphony Orchestra. Eine Weihnachts-CD mit Bryn Terfel und dem Orchester der Welsh National Opera wurde unter seiner Leitung eingespielt und 2010 von der Deutschen Grammophon veröffentlicht. An der Oper Graz ist er seit der Saison 2009/2010 verpflichtet. In der Spielzeit 2011/2012 stehen u. a. die Premiere von “Pique Dame”, das Konzert “Advent in der Oper” sowie - in der Herz-Jesu-Kirche - das “Requiem” von Franz von Suppé unter seiner Leitung. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe Orchester MUSIK DER JUGEND Grazer Philharmonisches Orchester Das Gründungskonzert des Grazer Philharmonischen Orchesters – auf dem Programm stehen Beethovens Eroica und Strauss’ Ein Heldenleben – findet am 4. September 1950 unter Herbert Albert im Grazer Stephaniensaal statt. Als integraler Bestandteil der Oper Graz und des Grazer Kulturlebens spielt das Grazer Philharmonische Orchester vornehmlich Oper, Operette, Ballett und Musical. Darüber hinaus präsentiert sich das Grazer Philharmonische Orchester mit einem eigenen Konzertzyklus in der Oper Graz und ist regelmäßig im Musikverein für Steiermark zu Gast. Gastspiele führen das Grazer Philharmonische Orchester nach Palma de Mallorca, Zagreb, Lausanne, Ljubljana, Maribor, Linz, Szombathely und Wien. Fernsehaufzeichnungen (u.a. Jonny spielt auf, Das Liebesverbot, Angelica vincitrice di Alcina, Viva la mamma, Der Rattenfänger, Der Ring des Nibelungen, La Traviata) und Rundfunkübertragungen (u.a. Belisario, Rashomon, Tod und Teufel) machen es auch einem überregionalen Publikum bekannt. Gegründet am 1. September 1950, geht das Grazer Philharmonische Orchester aus zwei bis dahin bestehenden Grazer Orchesterformationen, dem »Städtischen Orchester« und dem »Funkorchester der Sendergruppe Alpenland«, hervor. Das Funkorchester wird damals im Zuge einer Strukturreform im Österreichischen Rundfunk aufgegeben, die der Stärkung des RSO Wien dient. Das Städtische Orchester kann auf eine traditionsreiche Rolle im steirischen Musikleben verweisen (österreichische Erstaufführung der Salome und Uraufführung von Bruckners Symphonie N° 5). Die Liste der Dirigenten umfasst u.a. Herbert Albert, Nikša Bareza, Rudolf Bibl, Michael Boder, Adrian Boult, Wolfgang Bozić, Karl Böhm, Miltiades Caridis, Sergiu Celibidache, Gustav Cerny, André Cluytens, Adam Fischer, Lamberto Gardelli, Walter Goldschmidt, Peter Gülke, Leopold Hager, Milan Horvat, Philippe Jordan, Berislav Klobučar, Maximilian Kojetinsky, Fabio Luisi, Bruno Maderna, Lovro von Matačić, Arnold Östman, Argeo Quadri, Hermann Scherchen, Peter Schneider, Peter Schrottner, Edgar Seipenbusch, Robert Stolz, Hans Swarowsky, Arturo Tamayo, Ulf Schirmer und Günter Wich. Seit der Saison 2006/2007 ist Johannes Fritzsch Chefdirigent der Oper Graz und des Grazer Philharmonischen Orchesters. 87 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND DIE PREISTRÄGER/INNEN Klassik Preis Österreich Gradus ad Parnassum 2010 19. bis 26. November 2010 in Wien Klassik Preis Österreich 2010 CHA Soo-Jin, Kategorie Klavier (Wien) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Univ.-Prof. Mag.art. Michael Krist FLÖTE 1. Preis AUCH Esther (Wien) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Univ.-Prof. Barbara Gisler-Haase 2. Preis BÜRGERMEISTER Martin (Vorarlberg) Konservatorium Wien Privatuniversität, Karl-Heinz Schütz KLAVIER 1. Preis CHA Soo-Jin, Kategorie Klavier (Wien) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Univ.-Prof. Mag.art. Michael Krist 2. Preis NAKAZAWA Maasa (Wien) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Univ.-Prof. Peter Efler 3. Preis KLIMOVA Aleksandra (Steiermark) Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Univ.-Prof. Eugen Jakab VIOLINE 1. Preis AUNER Daniel (Niederösterreich) Universität Mozarteum Salzburg, Univ.-Prof. Igor Ozim 2. Preis 3. Preis 88 ENGELBRECHT Katharina (Niederösterreich) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Marina Sorokowa PANFILI Rusanda (Wien) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Univ.-Prof. Christian Altenburger GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND KLASSIK PREIS ÖSTERREICH (Auszug) GRADUS AD PARNASSUM 2011 Der gradus ad parnassum 2011 wird von den österreichischen Jugendmusikwettbewerben MUSIK DER JUGEND und dem Bundesland Steiermark von 2. bis 8. Dezember 2011 in Graz veranstaltet. Das Galakonzert mit dem Grazer Philharmonischen Orchester zur Ermittlung des/der Klassik Preis ÖsterreichPreisträgers/in 2011 wird am 8. Dezember 2011 um 19.30 Uhr im György-Ligeti-Saal des MUMUTH unter Tecwyn Evans stattfinden. Wer kann teilnehmen? Eingeladen sind junge Künstlerinnen und Künstler bis 26 Jahre (Geburtsjahrgang 1985 und jünger), Sängerinnen und Sänger bis 28 Jahre (Geburtsjahrgang 1983 und jünger), die • • • • ÖsterreicherInnen SüdtirolerInnen sind oder seit mindestens drei Jahren ihren ständigen Wohnsitz in Österreich haben oder seit mindestens drei Jahren an einer österreichischen Universität inskribiert sind. In der Kategorie Kammermusik für Streichquartett und Klaviertrio kann das Höchstalter einzelner Ensemblemitglieder bis zu 28 Jahre betragen (Geburtsjahrgang 1983). Wenigstens die Hälfte der Ensemblemitglieder muss im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft sein oder aus Südtirol stammen oder seit mindestens drei Jahren ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben oder seit mindestens drei Jahren an einer österreichischen Universität inskribiert sein. 89 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Der Ablauf: vom 1. durchgang bis zum galakonzert Die Durchgänge Solistenkategorie und Ensemblekategorie 4 Durchgänge für Posaune, Violoncello 3 Durchgänge für Gesang und Kammermusik für Streichquartett und Klaviertrio Der Wettbewerb besteht in den Kategorien Posaune und Violoncello aus vier und in den Kategorien Gesang und Kammermusik aus drei Teilen: • In den Kategorien Posaune und Violoncello werden zwei Durchgänge als Vorauswahl und ein Finale ausgespielt. • In den Kategorien Gesang und Kammermusik wird eine Vorauswahl und das Finale ausgespielt. • Im abschließenden Galakonzert mit dem Grazer Phil harmonischen Orchester wird unter den ersten Preis trägerinnen und Preisträgern der vier Sparten der Klassik Preis Österreich 2011 ermittelt. 90 DAS PROGRAMM Das Programm muss den veröffentlichten Vorgaben genau entsprechen; in seinen frei zu gestaltenden Teilen sollen verschiedene Stilepochen und unterschiedliche Charaktere enthalten sein, die Idee seiner Zusammenstellung wird von der Jury als Kriterium künstlerischer Reife in die Bewertung einbezogen. Im ersten und zweiten Durchgang ist der Vortrag einzelner Sätze oder selbständiger Teile möglich, eine Wiederholung bereits gespielter aber ausgeschlossen. Im Finale ist das Pflichtstück/Solistenkonzert zur Gänze vorzutragen. Beim Galakonzert wird das gewählte Pflichtstück mit Orchester gespielt. Nach dem Finale entscheidet eine internationale Jury hochrangiger Fachleute über die Vergabe der Preise für Gesang, Posaune, Violoncello und Kammermusik. GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GRADUS AD PARNASSUM – PREISE UND SONDERPREISE SolistInnen 1. Preis 3.000 Euro 2. Preis 1.500 Euro 3. Preis 750 Euro Ensembles 1. Preis 6.000 Euro 2. Preis 3.000 Euro 3. Preis 1.500 Euro Klassik Preis Österreich 2011 3.000 Euro Der Klassik Preis Österreich wird unter den ersten PreisträgerInnen im Galakonzert ermittelt und zusätzlich zu den gradus ad parnassum-Preisen vergeben. Sonderpreise und Auftrittsmöglichkeiten • DEBUT IN LINZ - Auftritt mit dem Bruckner Orchester Linz, 25. Mai 2012, 19.30 Uhr im Brucknerhaus • Sonderpreise der ESTA im Gesamtwert von 1000 EUR • Geldpreise der Raiffeisenwerbung Österreich • Notengutscheine vom Verlag Bärenreiter im Gesamtwert von 1550 Euro • Workshops von mica - music austria für die 1. - 3. PreisträgerInnen aller Kategorien am 28. Jänner 2012/Wien 12.00 – 18.00 Uhr Themen: - Konzertorganisation (Informationen zu Selbstveranstal tung und Engagement) - Auslandsauftritte (Möglichkeiten und Unterstützung für junge InterpretInnen) - InterpretInnenrechte - Ensemblepromotion (Webseiten als Werkzeug zur Sicht barkeit und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen) - Das Ensemble und die UrheberInnen (zeitgenössische Musik und die Möglichkeiten für InterpretInnen) - Förderungen Vortragender: mica - music austria Fachreferent Helge Hinteregger mica – music austria ist der professionelle Partner für Musikschaffende in Österreich und wurde 1994 als unabhängiger, gemeinnütziger Verein auf Initiative der Republik Österreich gegründet. Im Rahmen des Workshops soll umfassendes Praxiswissen in konzentrierter Form vermittelt werden. Weitere Auftrittsmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen, die über die PreisträgerInnen von GRADUS AD PARNASSUM informiert werden: - - - - - - - - - Kulturforen der österreichischen Botschaften im Ausland in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Gustav Mahler Musikwochen Jeunesse Musikalische Jugend Österreichs Junge Philharmonie Wien Kammermusikfestival Allegro Vivo Salzburger Schlosskonzerte Steinway in Austria Wiener Jeunesse Orchester Wiener Kammerorchester 91 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GESANG POSAUNE Kurator: Martin Klietmann Auftragswerk: Joanna Wozny Kurator: Thomas Eibinger Auftragswerk: Gerd Noack 1. Durchgang: 15 - 20 min. Wenigstens eine Opernarie und ein Lied (davon eine Komposition von W. A. Mozart) sowie weitere Werke aus den Gattungen Lied/Oper/Oratorium. 1. Durchgang: • Ferdinand David: Concertino für Posaune, 1. und 2. Satz • Programm freier Wahl (max. 10 min.) 2. Durchgang: • Sigismund Stojovski: Fantasie • Auftragskomposition von Gerd Noack • Programm freier Wahl (max. 15 min.) 3. Durchgang/Finale • Nino Rota: Konzert für Posaune und Orchester • Enrique Crespo: Improvisation Nr. 1 2. Durchgang/FINALE: 25 - 30 min. • Auftragswerk von Joanna Wozny eine Auswahl von 3 der „Vier Miniaturen für Stimme und Klavier“, Dauer: 5 min. • und eine Arie oder Szene dem eigenen Fach entsprechend in Originalsprache aus folgenden Werken: W. A. Mozart Cosi fan tutte (ital.), Zauberflöte (dt.) J. S. Bach Arien aus Passionen und Kantaten (dt.) J. Haydn Die Schöpfung (dt.) H. Purcell Dido und Aeneas (engl.) G. F. Händel Alcina (ital.) G. Verdi La Traviata (ital.) A. Lortzing Der Wildschütz (dt.) L. v. Beethoven Fidelio (dt.) G. Rossini Il Barbiere di Seviglia (ital.) Ch. Gounod Faust (franz.) • und andere Werke freier Wahl aus Lied, Oratorium, Oper und Operette 92 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND VIOLONCELLO Kurator: Stephan Goerner Auftragswerk: Ypatios Grigoriadis 1. Durchgang: • J. S. Bach: Präludium, Sarabande und Gigue aus einer der sechs Suiten • David Popper: eine Etude aus op. 73, wahlweise Nr. 6, 8, 9, 10, 13, 17, 20, 22, 29, 39 • Alfredo Piatti: eine Caprice aus op. 25, wahlweise Nr. 3, 7, 8, 9, 11 2. Durchgang: 40 - 45 min. • Auftragswerk von Ypatios Grigoriadis für Violoncello solo • Programm freier Wahl 3. Durchgang/Finale: • Joseph Haydn: Cellokonzert C-Dur, Hob.VIIb:1 oder • Joseph Haydn: Cellokonzert D-Dur, Hob.VII:2 Kammermusik KLAVIERTRIO STREICHQUARTETT Kurator: Chia CHOU 1. Durchgang: Ein Programm freier Wahl bis maximal 30 Minuten Dauer. 2. Durchgang: Ein Programm freier Wahl bis maximal 60 Minuten Dauer. Das gesamte Programm sollte aus Werken unterschiedlicher Zeitepochen bestehen und eine Vielfalt an Stilen und verschiedenen Charakteren aufweisen; seine Zusammenstellung ist Teil der künstlerischen Präsentation und wird von der Jury mit bewertet. Weiters ist unbedingt ein Werk der Wiener Klassik sowie eine Komposition in das Programm aufzunehmen, die in den letzten 30 Jahren entstanden ist. Nach Möglichkeit sollten vollständige Werke gespielt werden, in nachvollziehbaren Fällen (zB Zeitnot) ist aber auch der Vortrag einzelner Sätze möglich. Alle Spieler eines Ensembles müssen bei allen Werken mitwirken, ein Tausch der Stimmen ist erlaubt. Der Jury ist für die Zeit des Vorspiels je eine Partitur aller gespielten Werke zur Verfügung zu stellen. Für das Werk aus den letzten dreißig Jahren sind der Jury drei Kopien der Partitur zu übergeben. 93 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND MUSIK DER JUGEND dankt ... Die Österreichischen Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND danken für die gute Zusammenarbeit und die freundliche Unterstützung im Rahmen des Gradus ad Parnassum 2011: den österreichischen Bundesländern dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend dem Land Steiermark Landeshauptmann Dr. Franz Voves Landesrat Mag. Christian Buchmann der Stadt Graz Bürgermeister Siegfried Nagl dem Amt der Stmk. Landesregierung Fachabteilung 6E – Elementare und musikalische Bildung Mag. Bernadette Petschmann der Kunstuniversität Graz dem Rektorat der Kunstuniversität: insbesondere Univ.-Prof. Mag. Dipl.Ing. Dr. Robert Höldrich Ao. Univ.-Prof. Mag. Mag. Dr. Georg Schulz, MSc den Kuratoren Univ. Prof. Chia Chou Univ. Prof. Thomas Eibinger Univ. Prof. Stephan Goerner Univ. Prof. Martin Klietmann sowie weiters Univ. Prof. Eugen Jakab Mag. Sabine Schrimpf-Göritzer Margit Mahmoudi Mag. Maria Elisabeth Müller-Lorenz den KomponistInnen der Auftragswerke Ypatios Grigoriadis Gerd Noack Joanna Wozny dem Grazer Philharmonischen Orchester Dirigent Tecwyn Evans Mag. Michael Barobeck Mag. Eva Bucht ORF Steiermark Franz Josef Kerstinger den Sponsoren und den österreichischen Raiffeisenbanken Stiftern von Sonderpreisen EPTA - European Piano Teachers Association ESTA - European String Teachers Association mica - music austria Steinway in Austria Verlag Bärenreiter dem Förderverein MUSIK DER JUGEND 94 GRADUS AD PARNASSUM Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND MUSIK DER JUGEND - TRÄGERSCHAFT Kuratorium RegR Herbert Loidl, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Direktion Kultur, Vorsitzender HR Dr. Paul Gappmaier, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung, Vorsitzender-Stellvertreter Mag.a Daniela Piegler, Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13, Vorsitzende-Stellvertreterin HRin Mag.a Gabriela Dür, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft und Weiterbildung HRin Dr.in Monika Kalista, Amt der Salzburger Landesregierung, Kulturabteilung Mag.a Erika Napetschnig, Amt der Kärntner Landesregierung Mag.a Bernadette Petschmann, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 6E - Elementare und musikalische Bildung WHR Dr. Joachim Rössl, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Kultur und Wissenschaft WHR Dr. Josef Tiefenbach, Amt der Burgenländischen Landesregierung, Kulturabteilung Beratende Funktion Dr.in Gabriele Matzinger, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend MRin Mag.a Hildegard Siess, BM für Unterricht, Kunst und Kultur N. N., BM für Unterricht, Kunst und Kultur Bundesfachbeirat Univ.-Prof. Paul Roczek, Universität Mozarteum Salzburg, Vorsitzender HR Dir. Prof. Mag. Walter Burian, Joseph-Haydn-Konservatorium Eisenstadt, Vorsitzender-Stellvertreter Prof. Viktor Mayerhofer, Musikschulmanagement Niederösterreich, Vorsitzender-Stellvertreter LD Michael Seywald, Musikum Salzburg, Vorsitzender-Stellvertreter Georg Baich, Interimistischer Vorstand der Abteilung Saiteninstrumente an der Konservatorium Wien Privatuniversität Dir.-Stv. Prof. Johannes Brummer, Kärntner Landeskonservatorium MMag. Robert Ederer, Musikschule Ilz Univ.-Prof. Josef Eidenberger, Vizerektor für Künstlerisches, Anton Bruckner Privatuniversität Linz Gerhard Gutschik, Vorsitzender der Konferenz der Musikschulwerke Österreichs Dir. Peter Heiler, Vorarlberger Musikschulwerk Dir.in Swea Hieltscher, Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13, Musiklehranstalten Wien Univ.-Prof. Thomas Kreuzberger, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Dir. Walter Rescheneder, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Landesmusikdirektion Univ.-Prof.in Anke Schittenhelm, Kunstuniversität Graz Helmut Schmid, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung – Musikschulen Dr.in Irene Vieider, Landesmusikschuldirektorin, Institut für Musikerziehung in deutscher und ladinischer Sprache Bundesgeschäftsstelle Mag.a Natalie N. Glanzmann, Bundesgeschäftsführerin Isabella Denkmair, Sarah Pint, Assistentinnen Promenade 37, 4021 Linz Tel: 0732/7720-15483, 15659 oder 15046 Fax: 0732/7720-15027 E-Mail: [email protected] Web: www.musikderjugend.at 95 Soroptimist International Club Wels Konzert mit PreisträgerInnen des Österreichischen Musikwettbewerbes GRADUS AD PARNASSUM 2011 Musik der Jugend Montag, 30. Jänner 2012, 19.30 Uhr im Concerto des Herminenhof Wels Der Erlös des Konzertes wird für eine Studienpatenschaft verwendet. Kartenvorverkauf: Bei den Soroptimistinnen des Club Wels Karten: € 15,-Schüler/Studenten: € 5,-- 96 Discover Bärenreiter ... Verbesserte Funktionalität � � Einfache Navigation zur schnellen Orientierung Übersichtlicher Seitenaufbau Verbesserte Suchfunktion � � � Umfangreiche Produktinformationen Komfortable Suche mittels Schlagwortnavigation Empfehlungen Im Fokus � Aktuelle Themen werden umfassend vorgestellt ... the New Website www.baerenreiter.com Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Klassik Preis Österreich GRADUS PARNASSUM Klassik AD Preis Österreich 2. bis 8. Dezember 2011 GRADUS ADGraz PARNASSUM Freitag Freitag 02.12.2011 02.12.2011 Samstag Samstag 03.12.2011 03.12.2011 Rahmenzeitplan zum Heraustrennen ag onntag 011 .12.2011 Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Donnerstag Donnerstag 01.12.2011 01.12.2011 VIOLONCELLO 2. bis 8. Dezember 2011 GESANG Graz POSAUNE VIOLONCELLO GESANG Kunstuniversität Graz Palais Meran Aula Florentinersaal Kunstuniversität Graz Palais Meran AK: 19.10 - Aula 20.00 Uhr AK: 18.30 - 19.50 Uhr Florentinersaal AK: 19.10 - 20.00 Uhr AK: 18.30 - 19.50 Uhr AK: 09.10 - 09.20 Uhr AK: 13.00 - 14.20 Uhr AK: 09.10 - 09.20 Uhr 1. Durchgang AK: 13.00 - 14.20 Uhr 09.30 - 11.00 Uhr 11.15 - 12.45 Uhr 1. Durchgang 14.30 09.30 -- 16.00 11.00 Uhr Uhr 16.15 11.15 - 17.45 12.45 Uhr Uhr 18.30 14.30 -- 19.30 16.00 Uhr Uhr 16.15 - 17.45 Uhr Ergebnis: 20.15 18.30 - 19.30 UhrUhr AK: 13.10 - 14.50 Uhr AK: 19.40 - 20.40 Uhr AK: 13.10 - 14.50 Uhr 1. Durchgang AK: 19.40 - 20.40 Uhr 10.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 17.10 Uhr 1. Durchgang 18.00 10.00 -- 19.25 13.00 Uhr Uhr 15.00 - 17.10 Uhr 18.00 - 19.25 Uhr 2. Durchgang Ergebnis: 20.15 Uhr 10.00 - 17.00 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr AK: 09.20 - 09.50 Uhr AK: 13.05 - 14.55 AK: 09.20 - 09.50 Uhr 1. Durchgang AK: 13.05 - 14.55 10.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 17.10 Uhr 1. Durchgang 17.30 10.00 -- 19.20 13.00 Uhr Uhr 15.00 - 17.10 Uhr Ergebnis: 20.20 17.30 - 19.20 UhrUhr Ergebnis: 20.20 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr POSAUNE MUMUTH Proberaum MUMUTH Proberaum KLAVIERTRIO STREICHQUARTETT KLAVIERTRIO STREICHQUARTETT Kunstuniversität Graz Aula Kunstuniversität Graz Aula AK: 12.20 - 13.40 Uhr 1. Durchgang AK: 12.20 - 13.40 Uhr 14.00 - 15.30 Uhr 15.45 - 17.15 Uhr 1. Durchgang 17.45 14.00 -- 18.45 15.30 Uhr Uhr 15.45 - 17.15 Uhr Ergebnis: 19.30 17.45 - 18.45 UhrUhr Ergebnis: 19.30 Uhr 2. Durchgang 14.00 - 18.00 Uhr 2. Durchgang 14.00 - 18.00 Uhr AK: 09.15 - 13.15 Uhr 1. Durchgang AK: 09.15 - 13.15 Uhr 13.30 - 15.00 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr 1. Durchgang 17.30 13.30 -- 18.30 15.00 Uhr Uhr 10.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 17.10 Uhr 18.00 - 19.25 Uhr bis AK: 13.05 2. - 14.55 09.20 - 09.50 Uhr 1.AK: Durchgang AK: - 14.55 - 13.00 Uhr VIOLONCELLO 10.0013.05 GESANG 15.00 - 17.10 Uhr 17.30 - 19.20 Uhr 1. Durchgang Kunstuniversität Graz 10.00 Palais - 13.00 Meran Uhr 15.00 - 17.10 Uhr Ergebnis: 20.20 Uhr Aula Florentinersaal 17.30 - 19.20 Uhr 2. Durchgang AK: 19.10 - 20.00 Uhr AK: 18.30 - 19.50 Uhr Ergebnis: 20.20 10.00 - 17.00 Uhr Uhr Samstag Dienstag MontagFreitag Montag Donnerstag Dienstag SonntagSonntag 03.12.2011 06.12.2011 02.12.2011 05.12.2011 04.12.2011 06.12.2011 05.12.2011 04.12.201101.12.2011 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr 8. Dezember 2011 Graz1. Durchgang AK: 09.10 - 09.20 Uhr AK: 13.00 - 14.20 Uhr 3. Durchgang 1. Durchgang 10.00 - 13.00 Uhr 09.30 - 11.00 Uhr 11.15 - 12.45 Uhr 3. Durchgang 14.30 10.00- -16.00 13.00Uhr Uhr 16.15 - 17.45 Uhr 18.30 - 19.30 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr AK: 12.20 - 13.40 14.00 - 15.30 Uhr Uhr 15.45 - 17.15 Uhr POSAUNE 17.45 - 18.45 Uhr 1. Durchgang 14.00 - 15.30 Uhr MUMUTH 15.45 - 17.15 Uhr Ergebnis: 19.30 Uhr 17.45 -Proberaum 18.45 Uhr 19.30 Uhr 2.Ergebnis: Durchgang 14.00 - 18.00 Uhr 1. Durchgang AK: 09.15 - 13.15 13.30 - 15.00 Uhr Uhr 15.30 - 17.00 Uhr 17.30 - 18.30 Uhr 1. Durchgang 13.30 - 15.00 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr Ergebnis: 19.15 Uhr 17.30 - 18.30 Uhr 2. Durchgang 14.00 - 18.00 Uhr 3. Durchgang 10.00 - 13.00 Uhr Ergebnis: 19.15 Uhr 3. Durchgang 10.00 - 13.00 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr Ergebnis: 20.15 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr Kunstuniversität Graz Aula AK: 09.15 - 13.15 Uhr AK: 13.10 - 14.50 Uhr AK: 19.40 - 20.40 Uhr 1. Durchgang 10.00 - 13.00 Uhr 15.00 - 17.10 Uhr 18.00 - 19.25 Uhr KLAVIERTRIO STREICHQUARTETT AK: 09.20 - 09.50 Uhr AK: 13.05 - 14.55 AK: 12.20 - 13.40 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr 2. Durchgang 14.00 - 18.00 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr 1. Durchgang 14.00 - 15.30 Uhr 1. Durchgang 06.12.2011: 10.00 Uhr, Orchesterprobe, Tischlerei 15.45 - 17.15 Uhr 10.00 13.00 Uhr 07.12.2011: 10.00 Uhr, Generalprobe, György-Ligeti-Saal, MUMUTH 17.45 Uhr 15.00 17.10 Uhr 08.12.2011: 19.30 Uhr, Galakonzert Klassik Preis Österreich und- 18.45 Preisverleihung im MUMUTH Graz 17.30 - 19.20 Uhr 06.12.2011: 10.00 Uhr, Orchesterprobe, Tischlerei AK = Akustikprobe Saal Ergebnis: 19.30 UhrÄnderungen im Zeitplan vorbehalten! 07.12.2011: 10.00 im Uhr, Generalprobe, György-Ligeti-Saal, MUMUTH Ergebnis: 20.20 Uhr Stand: 09.11.2011 08.12.2011: 19.30 Uhr, Galakonzert Klassik Preis Österreich und Preisverleihung im MUMUTH Graz Sonntag 04.12.2011 AK = Akustikprobe im Saal Rahmenzeitplan zum Heraustrennen GRADUS AD PARNASSUM AK: 09.20 - 09.50 Uhr AK: 12.20 - 13.40 Uhr Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Klassik Preis Österreich Änderungen im Zeitplan vorbehalten! AK: 09.15 - 13.15 Uhr Stand: 09.11.2011 1. Durchgang 13.30 - 15.00 Uhr 15.30 - 17.00 Uhr 17.30 - 18.30 Uhr Ergebnis: 19.15 Uhr Rahmenzeitplan zum Heraustrennen Samstag Samstag 03.12.2011 03.12.2011 Freitag 02.12.200 16.15 09.30- -17.45 11.00Uhr Uhr 18.30 11.15- -19.30 12.45Uhr Uhr 14.30 - 16.00 Uhr 16.15 - 17.45 Uhr Ergebnis: 20.15 Uhr 18.30 - 19.30 Uhr 2. Durchgang 10.00 - 17.00 Uhr Uhr Ergebnis: 20.15 €39,– /Monat* Einsteigen in die Steinway-Welt. Mit einem Benjamin-Piano. e iet *M Be n ja m in BE -11 7s chw arz poli ert WIEN Opernring 6-8 | 01 5120712 SALZBURG Hellbrunnerstr. 7 | 0662 841206 LINZ Auerspergstr. 11 | 0732 890191 INNSBRUCK Piano Moser | Templstr. 30 | 0676 3255103 w w w. s t e i n w a y a u s t r i a . a t MUSIK DER JUGEND wird getragen von: den österreichischen Bundesländern Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND Geschäftsführung/Redaktion: Natalie N. Glanzmann 4021 Linz, Promenade 37 Tel. 0732/7720-15483, Fax 0732/7720-15027 Grafik: