PROGRAMM DES SAARLÄNDISCHEN STAATSTHEATERS 10 BIS 12/2012 Ödön von Horváths Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“ in der eindringlichen Inszenierung von Martin Nimz steht noch bis Mitte Dezember auf dem Spielplan des Saarländischen Staatstheaters. Mariannes (Dorothea Lata) Träume und Wünsche zerfallen buchstäblich zu Staub und Asche. EDITORIAL SCHAUSPIEL Uraufführung: „Die Stunde der Komödianten“ Graham Greenes Roman in der Alten Feuerwache Von Dagmar Schlingmann Liebe Theaterfreunde! Die Abende werden länger, der Rasen muss nicht mehr gemäht werden, und die Schwenk-Saison ist auch (fast) vorbei: Ideale Voraussetzungen für einen Theaterbesuch, finde ich. Deshalb möchte ich Ihnen unser opulentes Familienprogramm sehr ans Herz legen. Zuallererst ist da unsere Märchenoper „Aladin und die Wunderlampe“ von Nino Rota, die Sebastian Welker mit viel Witz und Liebe zum Detail in Szene gesetzt hat. Die Premiere hat große wie kleine Theaterbesucher in Begeisterung versetzt. Mit „Max und Moritz“, unserem diesjährigen Weihnachtsstück, erarbeitet Regisseurin Antje Thoms zur Musik von Achim Schneider eine garantiert mitreißende Version von Wilhelm Buschs bekannten Lausbubenversen. Zwei absolute Publikumslieblinge gesellen sich hinzu: Andreas Gergens beliebte Inszenierung von Mozarts „Zauberflöte“ und Marguerite Donlons farbenprächtiger Frida-Kahlo-Abend „Casa Azul“ sind wieder zu sehen. Auch sonst können wir mit allerhand aufwarten: mit der Schauspiel-Uraufführung „Die Stunde der Komödianten“, der sparte4-Premiere „Tschick“, unserem Autorenfestival „Primeurs“, der großen Oper „Fausts Verdammnis“ und einer schwungvollen Silvester-Operettengala. Weil Sie all dieses ausführlich auf den nächsten Seiten finden, erlauben Sie mir hier noch eine Erfolgsmeldung: Das SST hat in der letzten Spielzeit fast 25.000 Besucher mehr begrüßen können als ein Jahr zuvor, insgesamt waren es 240.404! Das ist ein sensationelles Ergebnis, für das ich Ihnen danken möchte. Bleiben Sie uns treu! Ihre VORVERKAUF Schillerplatz 2, 66111 SB, Tel. (06 81) 3092 486 Internet: www.theater-saarbrücken.de ie Geschichte, die Greene erzählt, liefert Material für einen spannenden, hochdramatischen Theaterabend und spielt in Haiti, in den frühen sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts, nach der Machtergreifung durch den Despoten François „Papa Doc“ Duvalier. Der gebürtige Engländer Brown, ein desillusionierter Hotelier in Port-au-Prince, hofft auf die Rückkehr der Amerikaner. Er hat vergeblich versucht, in New York sein Hotel zu verkaufen. Gleichzeitig ist er verstrickt in eine leidenschaftliche Affäre mit Martha, der deutschen Frau eines südamerikanischen Botschafters. Während seiner D Klaus Meininger, Hans-Georg Körbel Schiffsreise von New York zurück nach Port-au-Prince trifft er auf Major Jones, der sich als Veteran der britischen Armee ausgibt und merkwürdige Händel mit dem haitianischen Regime anstrebt. Dass er mit seiner militärischen Vergangenheit zum Hoffnungsträger einer kleinen Truppe von hai- OPER a damnation de Faust, uraufgeführt 1846 in Paris, gehört zu den frühesten und berühmtesten Vertonungen des Goethestoffes. Da für den Konzertsaal geschrieben, entspannt sich weniger ein stringenter Handlungsbogen, als dass Einzelepisoden des großen Dramas aneinandergeschnitten werden. Fast maßlose Chor- und Orchestertableaus provozieren umwerfende Szenen wie Fausts Höllenfahrt am Ende: Der Ritt in den Abgrund wird in galoppierender Hatz von den Streichern beschleunigt, während die Einwürfe der Bläser für Entsetzen und Schauer sorgen. Doch ist das Werk weit mehr als die Ansammlung wilder Orchesterausbrüche. Die Gesangspartien kommen nicht zu kurz und bieten Tereza Andrasi (Margarete), Mickael Spadaccini/Jevgenij Taruntsov (Faust) und Olafur Sigurdarson (Mephisto) lyrischen Stoff für Stimme und Szene. L Graham Greene („Der dritte Mann“, „Der Honorarkonsul“, „Der stille Amerikaner“) war einer der erfolgreichsten Autoren des 20. Jahrhunderts. „Die Stunde der Komödianten“ erschien vor 50 Jahren. Doch die Mechanismen haben sich nicht verändert. Im Zweifelsfall wird jede gesellschaftspolitische Moral dem Kampf der Ideologien untergeordnet. Und dies heißt offiziell gestern wie heute, dass die freie westliche Welt gegen die Unfreiheit totalitärer Systeme kämpft, obwohl man mit Diktaturen im Verborgenen die besten Geschäfte abwickeln und den größten Profit erzielen kann. Für die Theaterfassung von Christoph Diem und Holger Schröder gestaltete Florian Barth Bühnenbild, Kostüme, Videos und Soundtrack; die Rolle des Hoteliers Brown spielt Hans-Georg Körbel. HS Matinee: 28. Oktober, 11 Uhr, AFW Uraufführung: 4. November, 19.30 Uhr, AFW SCHAUSPIEL - FESTIVAL Fausts Verdammnis Hector Berlioz’ berühmte Goethe-Vertonung tianischen Rebellen werden wird, steht zunächst auf einem ganz anderen Blatt … Dazu gesellt sich das steinreiche Ehepaar Smith aus den USA, das den Gedanken des Vegetarismus in dieses geschundene, verarmte Land bringen will. Sie alle – das sind die Komödianten in diesem Spiel. Es sind Figuren, die zur falschen Zeit am falschen Ort hartnäckig an ihren Hoffnungen festhalten. Greenes Komödianten zeigen Verhaltensweisen, die erklären, weshalb sich Tyrannen wie „Papa Doc“ Duvalier jahrzehntelang an der Macht halten. Sie rücken ihre Befindlichkeiten in den Mittelpunkt und leben sie mit größter Selbstverständlichkeit aus. Sie entwickeln Strategien der Rechtfertigung, obwohl sie die menschenverachtenden Machtstrukturen durchschauen, oder, wie im Fall des Ehepaares Smith, zunächst nicht wahrhaben wollen. Richard Wagner hat Berlioz gemeint, als er behauptete, dass der Künstler an seiner Einsamkeit zugrunde gehe. Diese Berlioz’sche Einsamkeit und die seiner Kunstfigur Faust, die sich mit aller Macht im Leben und der Gesellschaft aufgehoben fühlen möchte und doch seine Umgebung im- Der Komponist Hector Berlioz mer nur als Hölle zu empfinden vermag, ist Ausgangspunkt der Interpretation des Regisseurs Frank Hilbrich. BHE Matinee: 9. Dezember, 11 Uhr, Mittelfoyer Premiere: 15. Dezember, 19.30 Uhr, SST Primeurs – die 6. Auflage! Festival frankophoner Gegenwartsdramatik ereits zum 6. Mal stellt das PrimeursFestival sechs außergewöhnliche Autoren aus Frankreich und Québec vor. Spannend ist die Bandbreite der unterschiedlichen Stücke: Moderne Arbeitswelten („Erwin Motor“) kommen in den Texten genauso vor wie unterschiedlichste Familienkonstellationen. So ist der Auslöser bei „Youri“ ein übersteigerter Kinderwunsch, bei „Wir waren“ steht ein altes Ehepaar im Zentrum, bei dem die Frau an Demenz erkrankt ist, und „Gute alte Zeit“ beschreibt auf sehr eindrückliche Weise den Versuch einer Familie, mit einem großen Verlust zurechtzukommen. Mit Philippe Malones „Septembren“ zeigt das Festival einen expressiven Antikriegs-Text, ein Thema, das in Martin Bellemares Kinderstück „Ein Schloss auf dem Rücken“ ganz spielerisch verhandelt wird. Und wie immer gibt es bei Primeurs die Möglichkeit, sich direkt mit den Autoren und Theatermachern auszutauschen, mit ihnen zu diskutieren und zu feiern. In die sparte4 kommt Live-Musik aus Thionville: Der Sin- B Gute Stimmung beim Primeurs-Festival ger/Songwriter John Efka verführt mit wundervollen Texten und Melodien. Nach dem letzten Stück des Festivals steigt am Samstagabend die große Abschlussparty in der Feuerwache. Programm siehe S. 4. UTH Festival: 22. bis 24. November, AFW und sp4 Eine Kooperation von SR2 KulturRadio, Le Carreau, Institut Français und SST THEATERZEIT 10 BIS 12/2012 SEITE 2 PREMIEREN VORSCHAU WIEDERAUFNAHME Die Zauberflöte Von Wolfgang Amadeus Mozart Nach längerer Pause endlich wieder auf dem Spielplan: Prinz Tamino soll im Auftrag der Königin der Nacht ihre Tochter Pamina aus der Gefangenschaft Sarastros befreien. Dabei hilft ihm eine Zauberflöte, die Prüfungen zu bestehen … Wieder am: 3. November, 19.30 Uhr, SST lons Choreografie, die von Bildern Frida Kahlos inspirierten Kostüme (Markus Maas), die Bühnengestaltung (Ingo Bracke) und mexikanische Live-Musik begeisterten schon bei der Uraufführung 2009 Publikum und Kritiker. Wegen großer Nachfrage lädt die Donlon Dance Company in der vierten Spielzeit in Folge dazu ein, auf den Spuren Frida Kahlos zu wandeln. CB Wieder am: 10. November, 19.30 Uhr, AFW SCHAUSPIEL Tschick von Wolfgang Herrndorf Wunder ist die Freundschaft, die sich da entgegen allen Widrigkeiten entwickelt ... Herrndorfs preisgekrönter Roman kam in der Theaterfassung von Robert Koall 2011 am Staatstheater Dresden zur Uraufführung und wird in dieser Saison an vielen deutschen Bühnen zu sehen sein. In der sparte4 inszeniert David Benjamin Brückel. UTH Premiere: 10. November, 20 Uhr, sp4 FAUSTkampf Solo nach Goethes Meisterwerk Andreas Gergens Inszenierung kehrt zurück Casa Azul Inspired by Frida Kahlo Mit tänzerischer Bildsprache erzählt „Casa Azul“ das bewegende Leben einer Frau, die – gezeichnet von Schicksalsschlägen – ein Leben der Extreme führte. Marguerite Don- Yamila Khodr als Frida Kahlo in „Casa Azul“ Benjamin Bieber und Roman Konieczny Ein Sommer am Stadtrand Berlins: gähnende Langeweile, Schulprobleme, Stress mit den Eltern, und zu allem Überfluss auch noch Liebeskummer. Das ist in etwa das, was die beiden 14-jährigen Tschick und Maik von ihrem Sommer erwarten – bis Tschick einen Lada knackt und Maik überredet, mit ihm loszufahren ... Es ist ein ungleiches Paar, das sich da aufmacht: der Russlanddeutsche Tschick mit Hang zur Kleinkriminalität und Maik Klingenberg, ein vernachlässigtes Mittelklassekind. Für die beiden beginnt eine abenteuerliche Reise durch den Osten Deutschlands, durch ein unbekanntes Land voller sonderbarer Begegnungen ... Mit großem Humor und voller Liebe zu seinen Figuren erzählt Wolfgang Herrndorf die Geschichte dieser Außenseiter in der Tradition von Huckleberry Finn und Tom Sawyer. Ohne Plan und Kompass bewegen sich die beiden, immer am Rande der Legalität, und wie von Zauberhand treffen sie dabei auf Menschen, die ihnen weiterhelfen und sie unterstützen. Doch das größte KONZERT Das Staatsorchester im Herbst und Winter Das Staatsorchester mit Toshiyuki Kamioka ustav Mahler hat in seiner 7. Sinfonie die Widersprüchlichkeiten seiner als zutiefst zerrissen und krisenhaft empfundenen Gegenwart in Musik umgesetzt. Im dritten Sinfoniekonzert des Saarländischen Staatsorchesters am 18. und 19. November 2012 wird dieses Werk unter der musikalischen Leitung von Gene- G Kammerkonzerte ralmusikdirektor Toshiyuki Kamioka zu hören sein. Mahlers musikalische Reflexion seiner Epoche zeigt sich besonders in der stilistischen Gebrochenheit der Sinfonie, deren zwei ausladende Ecksätze drei äußerst dunkle Mittelsätze einrahmen. Im Zeichen des Quintetts steht das 3. Kammerkonzert am 4. November 2012. Gespielt wird das 26. Streichquintett c-Moll op. 67 von George Onslow, einem der bedeutendsten Kammermusik-Komponisten des frühen 19. Jahrhunderts in Frankreich. Er schuf das Werk ausdrücklich als „Kontrabass-Quintett“ und bezeichnete es als „eines meiner vollkommensten Werke“. Weiter erklingt das späte Klavierquintett cMoll op. 16 von Hermann Goetz (1840- Georg Mitterstieler 2009 als Faust Der „faustische“ Charakter, der Zweifler und Forscher, steht hier ganz monolithisch im Zentrum: Wie soll ich leben? Was ist mir wirklich wichtig? Ruhm, Wissen, Ehre, Macht und Geld? Oder doch die Liebe, aber die scheint ja auch ein Verfallsdatum zu haben, oder ist das dann nicht die echte Liebe? Fühlen versus Wissen, oder ist das gar kein Widerspruch, und was weiß ich denn schon wirklich? Die Frage nach dem, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, ist das Herzstück in diesem lustvollen „FAUSTkampf“. UTH Premiere: 30. November, 20 Uhr sp4 BALLETT Konzerte bis zum Jahresende 1876). Die Komposition versammelt Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass zu einem klanglich höchst reizvollen Ensemble. Im Rahmen des 4. Kammerkonzerts am 25. November 2012 widmet sich das Ensemble 4-3-4 drei Werken aus der Wiener Klassik, der Romantik und der Moderne des 20. Jahrhunderts. So wird neben Ludwig van Beethovens kontrastreichem Streichtrio op. 9 Nr. 3 c-Moll und Johannes Brahms’ erstem, von „ungarischer“ Melodik geprägtem Klavierquartett g-Moll op. 25 auch das 1942 entstandene Trio für Flöte, Violine und Viola op. 30 von Johann Nepomuk David zu hören sein, der vorklassisches Genre mit modernem, kontrapunktischem Stil zu verbinden wusste. Unter dem Titel „Das muss ein Stück vom Himmel sein …“ laden das Saarbrücker SalonEnsemble und Rudolf Schasching, bestens bekannt als früheres SST-Ensemblemitglied, am 11. November ein ins Saarbrücker Schloss zum beliebten Kaffeekonzert mit Musik im Stile der Wiener Kaffeehaustradition. Ebenfalls den Melodien der österreichischen Hauptstadt verpflichtet ist das traditionsreiche Neujahrskonzert: Am 1. Januar 2013 spielt das Saarländische Staatsorchester unter der Leitung von Toshiyuki Kamioka die schönsten Ouvertüren und schwungvollsten Walzer und Polkas von Johann Strauß und Wiener Zeitgenossen. CS Das Saarbrücker SalonEnsemble „Max und Moritz“ im Staatstheater Bubengeschichte in sieben Streichen SCHAUSPIEL Es ist eine Höllenfahrt: Goethes „Faust“ erzählt und gespielt von einem Schauspieler. In der sparte4 nähert sich Georg Mitterstieler in der Inszenierung Rebecca Seilers spielerisch Goethes Meisterwerk. Mitterstieler macht sich auf die Suche nach dem „Kern“ Fausts und schlüpft in andere Figuren, um Fausts inneren Kampf nach außen zu kehren. WIEDERAUFNAHME WEIHNACHTSSTÜCK „Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen.“ m diesjährigen Weihnachtsstück bleibt kein Auge trocken – so viel sei versprochen: Max und Moritz, zwei beste Freunde, haben den ganzen Tag nichts anderes im Sinn, als die Bewohner ihres Dorfes ordentlich auf Trab zu halten. So nehmen sie sich zuallererst die von Witwe Bolte mit Liebe aufgezogene Hühnerschar vor. Und als ob deren herbeigeführtes Ende nicht genügen würde, ist es der Bolte auch noch missgönnt, die gebratenen Vögel anschließend zu verspeisen. Trost findet Witwe Bolte bei Onkel Fritz, was für ein Segen, denn dieser wünscht sich insgeheim schon länger, mit der „Dorfschönheit“ gesehen zu werden. Bereits abgehakt, welch Unglück sie angerichtet haben, sind die zwei Lausebengel dabei, ihren nächsten Streich auszuhecken. Der Leidtragende ist diesmal Schneider Böck. Selbst schuld: Überheblich und unfreundlich tritt er Kindern gegenüber und kaum hat er sich versehen – Ritze Ratze voller Tücke in die Brücke ... – schon strampelt er im nahen Fluss um sein Leben. Auch dieser Streich geht glimpflich aus, doch folgt kurz darauf der nächste Blödsinn auf Kosten des Dorfschullehrers Lämpel. Keiner bleibt vom bösen Unfug der beiden Spitzbuben verschont. Irgendwann muss das doch ein Ende haben, denn das ganze Dorf ist in Aufruhr. Einzig und allein verantwortlich dafür sind zwei unscheinbare Lausejungs, die den größten Spaß daran haben, etwas so lange auf die Spitze zu treiben, bis sie selbst in eine ganz schön verzwickte Situation geraten. Kommt das jemandem bekannt vor? Wilhelm Busch ist mit dieser 1864 entstandenen Bildergeschichte, die in über 200 Sprachen und Dialekte übersetzt wur- I de, der internationale Durchbruch gelungen. Einige seiner Reime gehören bis heute zum festen Sprachgebrauch. Ob Busch einen pädagogischen Anspruch an seine Erzählung hatte, bleibt zu bezweifeln. Doch hatte er offensichtlich große Freude daran, das kleinbürgerliche Spießertum zu verspotten, das dem zurückgezogenen Autor und Zeichner ein Leben lang suspekt war. In der Saarbrücker Theaterfassung von Jutta M. Staerk bleibt die Verserzählung nahe am Original und weitet sich, in ein winterlich-weihnachtliches Dorfidyll eingebettet, auf lustige Dialoge zwischen Max und Moritz und all den anderen schrägen Figuren aus. Natürlich gibt es auch wieder wunderbare Musik von Achim Schneider, die auch als CD erhältlich sein wird. „Max und Moritz“ von Alexander Diessner Antje Thoms, die schon mehrmals am Saarländischen Staatstheater als Regisseurin arbeitete, wird das diesjährige Weihnachtsstück inszenieren. Bettina Latscha zeichnet für Bühne und Kostüme verantwortlich. NK Premiere: 11. November 2012, 17 Uhr, SST DramatikLive: 7. November 2012, 9 Uhr, Anmeldung: [email protected] SPARTE4 Donlon in London Die winterliche sparte4 Im berühmten Sadler’s Wells Theatre in London versammelten sich am 16. Oktober Tanzfreunde aus aller Welt anlässlich der Premiere von „Labyrinth of Love“. Als Gastchoreografin zeichnete Marguerite Donlon verantwortlich für das Titelstück des Programms, mit dem die renommierte Rambert Dance Company bis April 2013 auf Tournee ist. Zu Musik des Grammy-Gewinners Michael Daugherty reflektiert sie die Liebe: Verlangen, Bitterkeit, Zärtlichkeit, Estela Merlos und Mbulelo Ndabeni Verzweiflung, Hoffnung, Traurigkeit. Ausdrucksstarke Bilder des Videokünstlers Mat Collishaw und Kostüme von Conor Murphy komplettieren die neueste Choreografie der Ballettdirektorin des Saarländischen Staatstheaters, die das Publikum in London begeisterte. „Tanz at its best“, befand die Botschafterin der Ballettfreunde des Saarländischen Staatstheaters, Katja Riemann. Zu unserer großen Freude waren Freunde des Balletts eigens aus dem Saarland angereist. Ein „Cheers“ wurde im vertrauten Kreis bei der Premierenparty ausgerufen: Wir sind stolz auf „unsere“ Marguerite Donlon! CB Teilchenbeschleuniger auf Hochtouren wei Premieren innerhalb von drei Wochen, das ist selbst für einen Teilchenbeschleuniger wie die sparte4 eine Herausforderung. „Tschick“ – nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf – ist eine coming-of-age-Geschichte im geklauten Lada. Am 10.11. ist Premiere der groß besetzten Inszenierung von David Benjamin Brückel. Und schon Ende November zeigt Georg Mitterstieler in Rebecca Seilers Monologprojekt „FAUSTkampf“, was es bedeutet, sich mit Herrn von Goethe anzulegen … Das „Herz der Finsternis“ nach Joseph Conrad steht auch im November und Dezember auf dem Spielplan. Weiterhin erwarten wir musikalische Gäste: Denis Jones aus Manchester kombiniert Folk/Blues/Roots mit Loop Machine und Elektronik-Gefrickel. Das klingt entlegen, ist aber erstens Hochleistung und zweitens hinreißend. Die Berliner Indiepop-Kapelle Parfum Brutal (benannt nach einem polnischen Duftwasser) macht bestgelaunte eklektizistische Tanzmusik mit Streichern. Der Neo-Chansonnier John Efka aus dem nahen Thionville gibt den Primeurs-Festivalklub. Die schöne, hochbegabte und zu Recht erfolgreiche Françoiz Breut gibt ein Konzert, in dessen Anschluss Z Françoiz Breut die Meister des Kölner Labels Le Pop als DJs zum Tanz bitten. Und bloß ein paar Tage vor Weihnachten schenkt Götz Widmann uns ein „Wunschkonzert“, dessen Liederliste sich im Vorfeld per Internet zusammensetzt. Quasi Widmann 2.0 … Die Direktmusiken befassen sich (im November) mit der Nacht bzw. ihren Schattenseiten und (im Dezember) mit dem lieben Gott. Weiters hätten wir noch eine Talkschau: „reden mit… Markus Krebs“. „Schwarz&Jung“ vom SR laden sich den Ruhrpott-Komödianten auf die Couch. Und als wahrhaft unberechenbarer Punkt in der langen Liste der Highlights kommt das hiesige Künstlerkollektiv Soylent Sushi zu einem fünfgängigen Menü „Fluxus isst.“ Fluxus wird 50, und das will performativ, gründlich und hinreichend verstörend begangen werden. CHD DAS SST AN DER UNI Theaterkurse an der Universität Im Wintersemester an der Uni bietet Chefdramaturgin Ursula Thinnes das Proseminar „Drama und Theater im 20. Jahrhundert – Politik auf der Bühne“ an, und unter der Leitung von Schauspieldramaturg Hol- ger Schröder besuchen und reflektieren Studierende das Festival „Primeurs“. Am „Zentrum für lebenslanges Lernen“ können Gasthörer mit SZ-Journalistin Cathrin Elss-Seringhaus „Theater neu erleben“. SEITE 3 THEATERZEIT SCHAUSPIEL 10 BIS 12/2012 OPER Lieber reich, aber glücklich Inszenierte Operettengala zu Silvester ofia Fomina, Elizabeth Wiles, János Ocsovai, Stefan Röttig und Rupprecht Braun schwelgen zur festlich-fröhlichen Verabschiedung des Jahres 2012 im Operettenfach und lassen Wien an der Saar liegen. Herz darf sich auf Schmerz reimen, Glitter, Glimmer und die Federboa sind erlaubt. Spielszenen reihen sich aneinander, Charaktere bilden sich heraus, es wird geliebt, gelitten, geflirtet und gestritten. Ja, das Studium der Weiber ist schwer, stöhnen die Männer, denn unberechenbar sind sie schon, diese Damen, aber ebenso schwer verführerisch, wenn sich die Liebe ihnen ins Herz gesenkt hat und ihre Lippen ausnahmsweise schweigen. Lieber reich, aber glücklich, heißt das S Die Hochzeitsgesellschaft in Dagmar Schlingmanns Inszenierung Die Kleinbürgerhochzeit Erfolgreiche Koproduktion mit Luxemburg agmar Schlingmanns Inszenierung von Brechts Einakter feierte bei der Premiere am Théâtre National du Luxembourg im Mai dieses Jahres große Erfolge – nun wird die Produktion auch in Saarbrücken in der Alten Feuerwache zu sehen sein! Bertolt Brecht (1898-1956) verfasste im Herbst 1919 gleich fünf Einakter, von denen nur „Die Kleinbürgerhochzeit“ 1926 unter der Regie von Melchior Vischer an den Städtischen Bühnen Frankfurt uraufgeführt wurde. Brecht, Bewunderer der Komik eines Karl Valentin und karnevaleskkomödiantischer Maskenspiele, schuf einen sehr „volkstümlichen Spaß“ (Klaus Völker), mit verstiegenen Dialogen und grotesken Zuspitzungen, besonders in der sich steigernden Auseinandersetzung mit D der Tücke des Objektes … Zwischen Kabeljau und Pudding beschreibt Brecht den Ablauf einer Hochzeitsfeier. Braut und Bräutigam müssen sich dabei mit einer Festgesellschaft auseinandersetzen, die sich zum einen in hohlen Ritualen ergeht, zum anderen aber auch nicht mit bissigen Kommentaren spart – besonders, wenn es um die Bewertung der vom Bräutigam selbstgeschreinerten Möbel geht … So blickt Brecht fast wie ein neugieriger Wissenschaftler durch sein Mikroskop und führt uns die Spezies Mensch mit großer Lust am Monströsen und sehr viel bitterbösem Witz vor. Das Bühnenbild, das mit einigen Überraschungen aufwartet, gestaltete Sabine Mader, die Kostüme sind von Inge Medert. Die passende Bühnenmusik komponierte Alexandra Holtsch. Das Brautpaar spielen Dorothea Lata und Benjamin Bieber. Zum spielfreudigen Ensemble gehören mit Nora König und Marco Lorenzini auch zwei Kollegen aus Luxemburg! HS Premiere: 1. Dezember, 19.30 Uhr, AFW WEIHNACHTEN Feuerwerk über dem Staatstheater Claus Kiefer Motto, denn Silvester werden im Kopf die Wünsche gelistet, gute Vorsätze gefasst. Alles soll besser werden im Neuen Jahr. Der SCHAUSPIEL Poetikdozentur Roland Schimmelpfennig Erster Vortrag im Januar oland Schimmelpfennig, einer der meistgespielten deutschen Dramatiker, übernimmt im Januar 2013 die zweite Saarbrücker Poetik-Dozentur für Dramatik an der Universität des Saarlandes. Ziel der Poetik-Dozentur für Dramatik ist es, herausragende Bühnenautoren und Theatermacher der Gegenwart nach Saar- R brücken einzuladen, um in öffentlichen Vorträgen ihre Poetik, ihren Begriff von Drama und Theater zu formulieren und darüber zu reflektieren. Nach dem großen Erfolg der Lecture-Performances des RegieKollektivs Rimini-Protokoll im letzten Jahr werden auch in diesem Jahr die Vorträge in der Alten Feuerwache, im Rathaus und der vhs stattfinden. Der Eintritt ist frei. In der Feuerwache ist aktuell Schimmelpfennigs „Der goldene Drache“ zu sehen. UTH Erster Vortrag: 8. Januar, 20 Uhr, AFW REPERTOIRE ie Weihnachtszeit naht, Groß und Klein schreiben Wunschzettel, und die ersten Geschenke werden besorgt. Das SST hat auch in diesem Jahr wieder einige Päckchen für Theaterfans gepackt, mit denen Weihnachten bestimmt kein Drama wird! Päckchen 1: Das Geschenk-Abo Drei verschiedene Abos ab Januar 2013 mit Opern-, Ballett- und Schauspielaufführungen. Päckchen 2: Geschenk-Gutscheine werden für alle Vorstellungen oder unabhängig von Termin und Platzkategorie ausgestellt. Päckchen 3: Die Theatercard ermöglicht eine Ermäßigung von 50% auf den regulären Kartenpreis, kostet 78 Euro und ist ein Jahr gültig. Eine Partnercard gibt es für 38 Euro. Päckchen 4: Das SST zum Anschauen und Hören: Zwei DVDs von herausragenden Opernproduktionen des SST: „Eis und Stahl“ von 2007 und – neu – Händels „Agrippina“ von 2008 (Musikalische Leitung: Konrad Junghänel), außerdem die CD zum Weihnachtsstück „Max und Moritz“ mit der Bühnenmusik von Achim Schneider. Päckchen 5 – Das SST zum Lesen: Zwei aufwändig gestaltete, wunderschöne Bücher, die jeden Gabentisch schmücken: „100 Jahre Saarländisches Staatsorchester“ zum Orchesterjubiläum (22,90 €) und „Tanzdekade“ zum 10-jährigen Bestehen der Donlon Dance Company/Ballett des SST (39,80 €). D Päckchen 6: Weihnachten ins Theater! Für die Vorstellungen am 25. und 26. Dezember 2012 schenken wir Ihnen den Eintritt für ein Kind, jedes weitere Kind zahlt den halben Preis. Am 25. Dezember um 19.30 Uhr steht Wolfgang Amadeus Mozarts vergnügliches Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ auf dem Spielplan. Zur selben Zeit ist in der Alten Feuerwache das Festmahl für Bertolt Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“ angerichtet. Brecht zeigt in seinem Einakter, was bei einer Hochzeitsfeier zwischen Kabeljau und Dessert alles schief laufen kann. Am 2. Weihnachtsfeiertag, dem 26. Dezember um 11 Uhr, können Sie sich und insbesondere unsere kleinen Theaterfans an den Streichen von „Max und Moritz“ erfreuen. Ebenfalls für die ganze Familie beginnt um 19.30 Uhr „Aladin und die Wunderlampe“, Nino Rotas große italienische Oper, angesiedelt im magischen Reich von Tausendundeiner Nacht. Drei Künstler, drei Länder, drei Blickwinkel: Ballettbegeisterte können einen stimmungsvollen Tanzabend mit „Trinity“ in der Alten Feuerwache erleben. Silvester mal ganz anders? Um 17 Uhr beginnt unser Silvesterabend mit „Die Kleinbürgerhochzeit“ in der Alten Feuerwache. Um 19.30 Uhr feiert die Operettengala „Lieber reich, aber glücklich“ Premiere im Staatstheater. Mit tenoralem Schmelz, sopranistischer Süße und baritonalem Feuer werden die schönsten Momente des Lebens heraufbeschworen. Ein Anlass, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und gut ins neue Jahr 2013 zu starten! EB Nino Rotas Familienoper „Aladin und die Wunderlampe“ an Weihnachten im Staatstheater MENSCHEN IM THEATER Einsatz für Schutzengel Großes Theater an Weihnachten! Frohe Weihnachten mit den SST-Päckchen! Student will nicht mehr betteln, die Witwe lustig sein, der Händler mit Vögeln handeln, der Graf in Luxemburg wohnen (warum wohl?) und das Glück des Lebens soll gefunden werden. Am besten sofort. Oder soll man der Realität entfliehen, sich in klimatisch freundlichere Gefilde sehnen, in ein Land des Lächelns, auch wenn dort keine Zitronen blühen? Ganz Hartgesottene sind selbst an solchen Tagen Realisten, sie arrangieren sich mit dem Hier und Jetzt: Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist. Und nicht nur in der Operette gibt es ein weiteres probates Mittel, dem verzehrenden Weltschmerz zu entgehen: den Rebensaft. Wie heißt es doch in der Fledermaus? „Champagner schwemmt mitunter gar mancherlei hinunter. Stoßt an, stoßt an und huldigt im Vereine dem König aller Weine.“ Und anstoßen, das möchten wir auch mit Ihnen, dem Publikum, im Anschluss an die Silvesterpremiere! BHE Premiere: 31. Dezember, 19.30 Uhr, SST Altbekanntes Singspiel in neuem Gewand: In Olivier Tambosis Inszenierung von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ haben die Frauen zwar nicht die Hosen an, wohl aber das Geschehen fest in der Hand. Unter anderem am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, um 19.30 Uhr im Staatstheater. Fünf Tänzer setzen sich mit ihrer Kunst und ihrer Persönlichkeit auseinander, gemeinsam und allein. Marguerite Donlons „Heroes“ beschließen einen dreiteiligen Tanzabend, der mit Werken von Bernard Baumgarten und Fernando Hernando Magadan ein kontrastreiches Programm bietet: „Trinity“. Dass Theatermeister und BühnentechnikMitarbeiter Nerven wie Drahtseile brauchen, ist angesichts der Unwägbarkeiten unserer Bühnentechnik kein Geheimnis mehr: So manche Vorstellung haben sie schon gerettet. Dass einige von ihnen aber kürzlich zu Lebensrettern für einen Kollegen geworden sind, ist ein kleines Wunder mit glücklichem Ausgang, über das die Theaterzeit gerne berichtet. Die Situation war dramatisch: Am 9. August, dem ersten Arbeitstag nach den Sommerferien, bricht plötzlich ein SST-Mitarbeiter auf der Hauptbühne zusammen und bleibt reglos liegen – ohne Atmung, ohne Puls. Der diensthabende Theatermeister Werner Wolfgang Scholz und Beleuchter Patrick Valentin erkennen sofort den Ernst der Situation, leisten in Sekundenschnelle erste Hilfe: Sie führen Herzmassage und Beatmung durch, bis der von der Technischen Direktion gerufene Notarzt eintrifft und die weitere Reanimation übernimmt. Der Arzt lobt den vorbildlichen Einsatz und die Zusammenarbeit aller Beteiligten, die dem Kollegen das Leben retten. „Ich hab’ gar nicht nachgedacht, das lief alles mechanisch“, erinnert sich der als Ersthelfer geschulte Patrick Valentin, „erst als der Kollege unterwegs ins Krankenhaus war, hab’ ich das große Zittern gekriegt.“ Werner Wolfgang Scholz hat von seinen zwei Sanitäter-Kursen bei der Bundeswehr profitiert: „Im Rückblick war das das einzig Gute an der Zeit beim Bund – ich habe da quasi eine Ausbildung bis zur Krankenpflege-Hilfe gemacht.“ So konnte er, ebenso wie Patrick Valentin, Ruhe bewahren und das Richtige tun. Eine Selbstverständlichkeit, betont er. Inzwischen ist der Kollege, der an diesem Morgen im SST einen schweren Herzinfarkt erlitten hat, aus der Klinik in eine Rehabilitationskur entlassen worden – mit guter Prognose, weil er dank seiner rettenden Schutzengel vor bleibenden Schäden bewahrt wurde. Als Helden wollen die beiden deswegen keinesfalls gefeiert werden, doch eine ähnliche Situation noch einmal zu erleben, wünschen sie sich nicht. Generalintendantin Dagmar Schlingmann ist stolz auf ihre Mitarbeiter: „Eine solche Notfall-Situation, die ja überall vorkommen kann, so beherzt zu meistern, ist absolut vorbildlich. Wir alle sind sehr erleichtert, dass es dem Kollegen den Umständen entsprechend so gut geht. Ich ziehe meinen Hut und bin froh über diese tolle Mannschaft!“ EB T H E AT E R Z E I T 10/2012 BIS 01/2013 OKTOBER 26 27 28 31 GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, STG/Fr und fr. Verkauf, SST DER GOLDENE DRACHE, Schauspiel von Roland Schimmelpfennig, 19.30 – 21.00 Uhr, fr. Verkauf, AFW SOUND 8 ORCHESTRA & LET ME PLAY YOUR GUITAR (DK), Konzert, Neo-Easy/Psychedelic, Indie/Folk, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, Sa/2 und fr. Verkauf, SST TRINITY, Tanzabend von Bernard Baumgarten, Marguerite Donlon und Fernando Hernando Magadan, 19.30 – 21.30 Uhr, Sa/11 und fr. Verkauf, AFW HERZ DER FINSTERNIS, Theater mit Musik nach Joseph Conrad, 20.00 – 21.40 Uhr, fr. Verkauf, sp4 KULTURSALON: „Kreative Köpfe und kulturelle Projekte im Saarland: Ein Gewinn auch für Wirtschaft und Image?“, Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung Saarbrücken e. V., 11.00 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer, SST MATINEE zu „Die Stunde der Komödianten“, Einführung in Werk und Inszenierung, 11.00 Uhr, Eintritt frei, AFW TATORT (München): „Ein neues Leben“, geselliger Fernsehabend, 20.15 Uhr, Eintritt frei, sp4 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, Mi/1, STG und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST NOVEMBER 1 2 3 4 6 7 9 10 11 12 13 14 GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, VB/Do und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, Fr/S 1+2 und fr. Verkauf, SST Wiederaufnahme: DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.30 Uhr, fr. Verkauf, SST 3. KAMMERKONZERT, Werke von Onslow und Goetz, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Theatertag: EUGEN ONEGIN, Oper von Peter I. Tschaikowsky, 18.00 – 21.00 Uhr, So/1, SST Uraufführung: DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, Di/11 und fr. Verkauf, AFW DRAMATIKLIVE zu „Max und Moritz“, Fortbildung mit Probenbesuch, 9.00 – 14.30 Uhr, Anmeldung über [email protected], SST Zum letzten Mal: EUGEN ONEGIN, Oper von Peter I. Tschaikowsky, 19.30 – 22.30 Uhr, Mi/2 und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST JAZZ-SYNDIKAT, HNK-Trio und Hiromi Trio Project, 20.00 Uhr, freier Verkauf, Karten unter (0681) 910100, AFW Zum vorletzten Mal: DER GOTT DES GEMETZELS, Schauspiel von Yasmina Reza, 19.30 – 21.00 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, Sa/1, STG und fr. Verkauf, SST Wiederaufnahme: CASA AZUL – Inspired by Frida Kahlo, Tanzstück von Marguerite Donlon, 19.30 – 20.45 Uhr, fr. Verkauf, AFW Premiere: TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 Premiere: MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, von Jutta M. Staerk für alle ab 6 Jahren, 17.00 – 18.30 Uhr, fr. Verkauf, SST CASA AZUL – Inspired by Frida Kahlo, Tanzstück von Marguerite Donlon, 19.30 – 20.45 Uhr, fr. Verkauf, AFW MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, von Jutta M. Staerk für alle ab 6 Jahren, 11.00 und 15.00 Uhr, fr. Verkauf, SST MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, von Jutta M. Staerk für alle ab 6 Jahren, 11.00 – 12.30 Uhr, fr. Verkauf, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, Di/1, STG und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, Mi/3, VB und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST TRINITY, Tanzabend von Bernard Baumgarten, Marguerite Donlon und Fernando Hernando Magadan, 19.30 – 21.30 Uhr, Mi/11 und fr. Verkauf, AFW HERZ DER FINSTERNIS, Theater mit Musik nach Joseph Conrad, 20.00 – 21.40 Uhr, J-Abo und fr. Verkauf, 19.30 Uhr Einführung, sp4 15 16 MAX UND MORITZ, nach Wilhelm Busch, 11.00 und 15.00 Uhr, fr. Verkauf, SST 10 JAHRE DONLON DANCE COMPANY: Eine Retrospektive, Choreografischer Rückblick auf ein kreatives Jahrzehnt, 19.30 – 21.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, 11.00 Uhr und 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 17 18 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 18.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Theatertag: zum vorletzten Mal: ENDSTATION SEHNSUCHT von Tennessee Williams, 19.30 – 21.45 Uhr, fr. Verkauf, AFW 19 22 23 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, Fr/2, STG und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, 19.30 Uhr, Fr/11 und fr. Verkauf, AFW DENIS JONES, Konzert, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Gastspiel: AMERICAN DRAMA GROUP: A CHRISTMAS CAROL von Charles Dickens, in englischer Sprache, 18.00 Uhr, fr. Verkauf, SST TRINITY, Tanzabend von Bernard Baumgarten, Marguerite Donlon und Fernando Hernando Magadan, 19.30 – 21.30 Uhr, So/11 und fr. Verkauf, AFW HERZ DER FINSTERNIS, nach Joseph Conrad, 20.00 – 21.40 Uhr, fr. Verkauf, sp4 3. SINFONIEKONZERT, Gustav Mahler: 7. Sinfonie e-Moll, 11.00 Uhr, 10.15 Uhr Einführung, ab 10.30 Uhr Kinderbetreuung, So-Konzert-Abo und fr. Verkauf, CCS 3. SINFONIEKONZERT, Gustav Mahler: 7. Sinfonie e-Moll, 20.00 Uhr, 19.15 Uhr Einführung, Mo-Konzert-Abo und fr. Verkauf, CCS DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, Do/1 und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: ERWIN MOTOR/HINGABE / ERWIN MOTOR/DÉVOTION von Magali Mougel, SR2 Live-Hörspiel, 20.04 Uhr, fr. Verkauf, AFW PARFUM BRUTAL, Konzert, Indie-Pop, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, Fr/1, STG und fr. Verkauf, SST Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: YOURI von Fabrice Melquiot, 19.00 Uhr, fr. Verkauf, AFW Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: EIN SCHLOSS AUF DEM RÜCKEN / UN CHÂTEAU SUR LE DOS von Martin Bellemare, 20.15 Uhr, fr. Verkauf, AFW Primeurs-Festivalclub: JOHN EFKA (THIONVILLE), Konzert, Neo-Chanson, 22.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 DAS SAARLÄNDISCHE STAATSORCHESTER UNTERWEGS „WAGNER-GALA“ Gastkonzert im Wormser Theater unter der Leitung von Siegfried Köhler Freitag, 9. November 2012, 19.00 Uhr „DAS MUSS EIN STÜCK VOM HIMMEL SEIN . . .“ Kaffeekonzert mit Rudolf Schasching (Tenor) und dem Saarbrücker SalonEnsemble Sonntag, 11. November 2012, 14.30 Uhr, Saarbrücker Schloss Die nächste Theaterzeit erscheint am 10. Januar 2013! SEITE 4 DEZEMBER NOVEMBER 24 25 27 28 29 30 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 18.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: SEPTEMBREN / SEPTEMBRES von Philippe Malone, 18.00 Uhr, fr. Verkauf, AFW Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: GUTE ALTE ZEIT/NOM DE DOMAINE von Olivier Choinière, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW Primeurs – Festival frankophoner Gegenwartsdramatik: WIR WAREN / LA VIE DE MARCHANDISE von William Pellier, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, AFW anschließend: PREISVERLEIHUNG UND GROSSE PRIMEURS-PARTY, AFW FLUXUS ISST. Ein performativer Angriff auf die Kunst in fünf Gängen, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 4. KAMMERKONZERT, Werke von Beethoven, David und Brahms, 11.00 Uhr, Mittelfoyer, SST THEATERFÜHRUNG, Anmeldung unter (0681) 3092 222, 11.00 Uhr, SST DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 18.00 – 21.00 Uhr, fr. Verkauf, SST REDEN MIT: MARKUS KREBS, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, STG/Di und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, SST DIREKTMUSIK: Bei Nacht sind alle Katzen grau, Konzert mit den Jojo Achims, SST-Ensemblemitgliedern und Gästen, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,10.00 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, 19.30 Uhr, Do/11 und fr. Verkauf, AFW Zum letzten Mal: DER GOTT DES GEMETZELS, Schauspiel von Yasmina Reza, 19.30 – 21.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Premiere: FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 DEZEMBER 1 1. ADVENTSSINGEN mit Ensemblemitgliedern des SST, 16.00 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer, SST DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.30 Uhr, fr. Verkauf, SST Premiere: DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, fr. Verkauf, AFW FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 2 3 4 5 KULTURSALON, Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung Saarbrücken e. V., 11.00 Uhr, freier Eintritt, Mittelfoyer, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 18.00 – 20.10 Uhr, So/1 und fr. Verkauf, SST 6 7 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 11.00 – 12.30 und 15.00 – 16.30 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, Di/1, STG und fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, Di/11 und fr. Verkauf, AFW MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Zum vorletzten Mal: GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, Mi/2 und fr. Verkauf, SST DER GOLDENE DRACHE, Schauspiel von Roland Schimmelpfennig, 19.30 – 21.00 Uhr, J/2 und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, AFW HERZ DER FINSTERNIS, nach Joseph Conrad, 20.00 – 21.40 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,10.00 Uhr, fr. Verkauf, SST TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 19.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 – 21.40 Uhr, STG/Fr und fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, 19.30 Uhr, Fr/S 2 und fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 8 2. ADVENTSSINGEN mit Ensemblemitgliedern des SST, 16.00 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer, SST DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.30 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, Sa/11 und fr. Verkauf, AFW FRANÇOIZ BREUT & LE POP, Konzert/DJ-Team, fr. Verkauf, 21.00 Uhr, sp4 9 MATINEE zu „Fausts Verdammnis (La damnation de Faust)“, Einführung in Werk und Inszenierung, 11.00 Uhr, freier Eintritt, SST MAX UND MORITZ, nach Wilhelm Busch, 17.00 Uhr, Kinder-Abo und fr. Verkauf, SST TRINITY, Tanzabend von Bernard Baumgarten, Marguerite Donlon und Fernando Hernando Magadan, 19.30 – 21.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 10 11 12 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 11.00 – 12.30 und 15.00 – 16.30 Uhr, fr. Verkauf, SST 13 14 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,10.00 Uhr, fr. Verkauf, SST TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 15 3. ADVENTSSINGEN mit Ensemblemitgliedern des SST, 16.00 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer, SST Premiere: FAUSTS VERDAMMNIS (LA DAMNATION DE FAUST), Dramatische Legende in vier Teilen, 19.30 Uhr, Premieren-Abo und fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 16 17 18 19 MAX UND MORITZ, nach Wilhelm Busch, 11.00 und 15.00 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, So/11 und fr. Verkauf, AFW 20 21 MAX UND MORITZ, nach Wilhelm Busch, 11.00 und 15.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Gastspiel: GEORGETTE DEE & TERRY TRUCK: SCHÖNE LIEDER, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW DIREKTMUSIK, Konzert mit den Jojo Achims, SST-Ensemblemitgliedern und Gästen, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 22 23 25 26 27 28 29 30 31 4. ADVENTSSINGEN mit Ensemblemitgliedern des SST, 16.00 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer, SST MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 18.00 – 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 14.30 – 16.40 Uhr, So/2, VB und fr. Verkauf, anschließend: Senioreninitiative Thaetertreff, SST DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, fr. Verkauf, AFW MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST TRINITY, Tanzabend von Bernard Baumgarten, Marguerite Donlon und Fernando Hernando Magadan, 19.30 – 21.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW FAUSTS VERDAMMNIS (LA DAMNATION DE FAUST), Dramatische Legende in vier Teilen, 19.30 Uhr, Do/1 und fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST Zum letzten Mal: ENDSTATION SEHNSUCHT von Tennessee Williams, 19.30 – 21.45 Uhr, fr. Verkauf, AFW FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 17.00 – 18.30 Uhr, fr. Verkauf, SST Premiere: LIEBER REICH, ABER GLÜCKLICH, Operettengala, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 17.00 – 18.10 und 20.00 – 21.10 Uhr, fr. Verkauf, AFW GRENZENLOS BEWEGT Die Jugendtanzgruppe der Donlon Dance Company „iMove“ gastiert mit „RESPEKT“ im Theater Le Carreau, Forbach Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.00 Uhr JA N UA R 2 0 1 3 1 3 4 5 NEUJAHRSKONZERT, Ouvertüren, Walzer, Polkas von Johann Strauß und Wiener Zeitgenossen, 18.00 Uhr, fr. Verkauf, SST 6 8 9 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE, Familienoper von Nino Rota, 18.00 – 20.10 Uhr, So/3 und fr. Verkauf, SST DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, Do/11 und fr. Verkauf, AFW DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT, Schauspiel von Bertolt Brecht, 19.30 – 20.40 Uhr, Fr/ S 2 und fr. Verkauf, AFW FAUSTkampf, Monolog unter Verwendung von Goethe, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.00 Uhr, Sa/2 und fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, Sa/11 und fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 POETIK-DOZENTUR FÜR DRAMATIK, Vortragsreihe mit dem Schriftsteller Roland Schimmelpfennig, 20.00 Uhr, freier Eintritt, AFW Soirée: LIEBE SCHWARZ-WEISS, Ballett von Marguerite Donlon, 19.00 – 20.00 Uhr, anschließend: Publikumsgespräch im Mittelfoyer, freier Eintritt, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, J/2 und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 CASA AZUL – Inspired by Frida Kahlo, Tanzstück von Marguerite Donlon, 19.30 – 20.45 Uhr, fr. Verkauf, AFW MAX UND MORITZ, nach Wilhelm Busch, 11.00 und 15.00 Uhr, fr. Verkauf, SST CASA AZUL – Inspired by Frida Kahlo, Tanzstück von Marguerite Donlon, 19.30 – 20.45 Uhr, fr. Verkauf, 18.45 Uhr Einführung mit Gebärdensprachdolmetscherin, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 19.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, 11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Zum letzten Mal: GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD, Volksstück von Ödön von Horváth, 19.30 – 22.30 Uhr, Fr/2, STG und fr. Verkauf, SST DER GOLDENE DRACHE, Schauspiel von Roland Schimmelpfennig, 19.30 – 21.00 Uhr, J–Mix und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, AFW HERZ DER FINSTERNIS, nach Joseph Conrad, 20.00 – 21.40 Uhr, fr. Verkauf, sp4 22. – 24.11. 2012 SAARBRÜCKEN ALTE FEUERWACHE / SPARTE4 Donnerstag, 22. November ERWIN MOTOR/HINGABE / ERWIN MOTOR/DÉVOTION von Magali Mougel, SR 2 Live-Hörspiel, 20.04 Uhr, AFW Freitag, 23. November YOURI von Fabrice Melquiot, 19.00 Uhr, AFW EIN SCHLOSS AUF DEM RÜCKEN / UN CHÂTEAU SUR LE DOS von Martin Bellemare, 20.15 Uhr, AFW JOHN EFKA, Konzert, 22.00 Uhr, sp4 Samstag, 24. November LIVE-ÜBERSETZEN mit Frank Weigand, 17.00 Uhr, AFW SEPTEMBREN / SEPTEMBRES von Philippe Malone, 18.00 Uhr, AFW GUTE ALTE ZEIT / NOM DE DOMAINE von Olivier Choinière, 19.30 Uhr, AFW WIR WAREN / LA VIE DE MARCHANDISE von William Pellier, 21.00 Uhr, AFW anschließend: VERLEIHUNG DES PRIMEURS-PUBLIKUMSPREISES UND ABSCHLUSS-PARTY Mittwoch, 21. November Auftakt in Frankreich: DAS PROJEKT LIEBE-WIRTSCHAFT / SI JE TE LE DISAIS, ÇA NE CHANGERAIT RIEN von Falk Richter, 19.00 Uhr, Theater Le Carreau, Forbach Nähere Informationen und Kartenkauf über www.festivalprimeurs.eu MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch, für alle ab 6 Jahren, 11.00 – 12.30 und 15.00 –16.30 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, J/1 und fr. Verkauf, 19.00 Uhr Einführung, AFW GÖTZ WIDMANN, Konzert, Liedermacher, 21.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 FAUSTS VERDAMMNIS (LA DAMNATION DE FAUST), Dramatische Legende in vier Teilen, 19.30 Uhr, Mi/1, STG und fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem und Holger Schröder, 19.30 Uhr, Mi/11 und fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 20.00 Uhr, J–Abo und fr. Verkauf, 19.30 Uhr Einführung, sp4 MAX UND MORITZ, Weihnachtsstück nach Wilhelm Busch,11.00 Uhr, fr. Verkauf, SST Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19.30 – 22.30 Uhr, fr. Verkauf, SST DIE STUNDE DER KOMÖDIANTEN von Graham Greene, Fassung von Christoph Diem & Holger Schröder, 19.30 Uhr, Fr/S 1 und fr. Verkauf, AFW TSCHICK von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall, 20.00 Uhr, fr. Verkauf, sp4 Online-Verkauf: www.saarlaendisches-staatstheater.de - Inhaber der SZ-Card oder der Merkur-Card erhalten ein Programmheft gratis beim Kauf von Theaterkarten – ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN – Impressum 6. Jahrgang, Ausgabe 2. Oktober 2012 bis Januar 2013. Erscheinungsweise: zweimonatlich Herausgeber: Saarländisches Staatstheater GmbH, Schillerplatz 1, 66111 Saarbrücken Generalintendantin: Dagmar Schlingmann, Kaufmännischer Direktor: Dr. Matthias Almstedt Satz und Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Redaktion: Ellen Brüwer (EB, V.i.S.d.P.) Autoren: Ellen Brüwer (EB), Christine Busch (CB), Christoph Diem (CHD), Brigitte Heusinger (BHE), Nicola Käppeler (NK), Caroline Scheidegger (CS), Holger Schröder (HS), Ursula Thinnes (UTH) Fotos: stage picture GmbH, Justine del Corte, Oliver Dietze, Iris Maurer (wenn nicht anders angegeben) Verlag und Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH „Theaterzeit“ ist eine Fremdbeilage der Saarbrücker Zeitung und des Pfälzischen Merkur SST = Saarländisches Staatstheater, AFW = Alte Feuerwache, CCS = Congresshalle, sp4 = sparte4