project info

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Ref. 2004/02/D
PROJECT
HOCHBAU
INFO
001
SICHERHEITS-DÄMMSTOFF
W ä r m e d ä m m u n g f ü r N A C H H A LT I G E S B A U E N
Unter Acrylglas ein Dämmstoff, der sich jeder Form anpaßt.
„Polarskin” aus FOAMGLAS®
für den Vollwärmeschutz des Gebäudes
Kunsthaus
Graz,
Ö s t e rr e i c h
Organische Architektur der Londoner Architekten
Peter Cook und Colin Fournier
Überlebensfähig mit anorganischem
Dämmstoff aus Schaumglas
Kunsthaus Graz
PETER COOK, Jahrgang 1936,
lebt in London und ist
Leiter der Bartlett School of
Architecture UCL (University
College London).
Er wurde bekannt durch umfangreiche Publikationen und
konzeptionelle Arbeiten, zu
denen u.a. zählen:
„The Power of Contemporary
Architecture”,
„Experimental Architecture”,
„Architecture, Action and Plan”
und
„New Spirit in Architecture”.
2002 wurde Cook mit der
Goldmedaille
des
RIBA
(Royal Institute of British
Architects) ausgezeichnet.
2
Die Stadt Graz hat ein neues architektonisches Wahrzeichen. Das
jüngst eröffnete Kunsthaus Graz - das sich als Werkstätte der
Multimediakunst versteht - setzt die Möglichkeiten heutiger
Computer-Architektur um. Für die Architektur der fließenden,
bizarren Formen ist entscheidend, daß die Werkstoffe den hohen Anforderungen an Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit nachkommen.
uturistisch, avantgardistisch oder wie
von einem anderen Stern? Das ,,friendly
alien“ entzieht sich durch seine biomorphe Formensprache der gewohnten Beschreibung eines architektonischen
Objektes.
Den Planern des Projekts, den beiden
Londoner Architekten Peter Cook und
Colin Fournier, ist ein Entwurf gelungen,
der außerirdisch anmutet. Unter der spektakulären Hülle aus Acryl verrichtet ein
Wärmedämmmaterial ganz unspektakulär,
aber nicht minder effizient seinen Dienst.
Seine Beschaffenheit ist zwar irdisch,
seine Eigenschaften sind aber außergewöhnlich: FOAMGLAS®.
F
Die Architekten schaffen mit dem Kunsthaus Graz - auch „Spacelab” oder „Raumlabor” genannt - nicht nur eine spektakuläre
städtebauliche Zeichensetzung, sondern
zugleich auch eine Synthese aus höchst
innovativer Formensprache und dem historischen Ambiente der Mur-Vorstadt.
Das Spiel zwischen dem biomorphen
Gebilde am Mur-Ufer und dem alten Uhrturm auf dem Grazer Schloßberg wird
zum Markenzeichen einer Stadt, die ein
produktives Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Avantgarde vor Augen
hat. Mit dem Kunsthaus macht sich die
Stadt Graz (Europäische Kulturhauptstadt
2003) ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges Geschenk von internationaler Ausstrahlung.
Kunsthaus Graz - neue Dächer braucht das Land.
FOAMGLAS® kann es.
Das Kunsthaus Graz will keine eigenen
Sammlungen aufbauen oder Dauerausstellungen präsentieren, sondern nur den
„Produkten der Gegenwart” ein Schaufenster bieten.
Unter diesem Gesichtspunkt erschließt
sich auch der außergewöhnliche Baukörper
selbst. Architekten und Stadtverwaltung
haben mit diesem Projekt „Architektur als
Kunst” nicht nur gedacht und skizziert,
sondern auch gebaut.
Colin Fournier begann seine
Ausbildung an der École des
Beaux-Arts in Paris und studierte Architektur und Stadtplanung an der Architectural
Association in London.
In den 1960ern Zusammenarbeit mit Buckminster Fuller,
der zu den ersten Umweltschützern zählt.
Als Planungsleiter der Ralph
M. Parsons Company in Los
Angeles (eines der größten
Stadtplanungsbüros der Welt
mit Erfahrung in der Betreuung internationaler Projekte)
entwickelte Fournier - neben
anderen Großprojekten - die
neue Stadt Yanbu in Saudi
Arabien.
Er war Partner von Bernard
Tschumi für den Entwurf des
Parc de la Villette in Paris
und gewann mit Peter Cook
den internationalen Wettbewerb für das Grazer Kunsthaus.
Mit einem Lehrauftrag als
Professor für Architektur und
Stadtplanung an der Bartlett
School of Architecture, UCL
University College London,
schafft Colin Fournier immer
wieder den Brückenschlag
zwischen dem Arbeiten als
Architekt, Planer und Akademiker.
FOAMGLAS
®
3
Digitalarchitektur
Brückenkopf der Moderne
Das „Eiserne Haus” mit denkmalgeschützter Fassade aus
dem 19. Jahrhundert (Gußskelettbau).
4
Das Kunsthaus Graz wirkt an seiner exponierten Lage direkt gegenüber der Altstadt
wie ein Brückenkopf in der Mur-Vorstadt.
Das prägnante Gebäude ist als Kunsthalle
für internationale Ausstellungen multidisziplinärer zeitgenössischer Kunst konzipiert. Es entspricht funktionell und technisch den modernsten museologischen
Anforderungen des internationalen Leihverkehrs und bietet seinen Betreibern alle
Voraussetzungen, um auf höchstem Ni-
veau in den globalisierten Ausstellungsbetrieb einzusteigen.
Als Vorzeigestück der jungen Digitalarchitektur ist die neue Kunsthalle in den
Baubestand des Umfeldes eingebettet
und dockt am angrenzenden Bauteil des
„Eisernen Hauses” an.
Von diesem Gebäude wurde die denkmalgeschützte Industriefassade aus dem
19. Jahrhundert erhalten; sie zählt zu den
ersten Projekten des Gußskelettbaus und
wurde vorbildlich restauriert - ein reizvoller
ästhetischer Kontrast.
Ausgezeichnete Detailplanung der Zulieferer
Novität und technische
Herausforderung
Der Bau des Kunsthauses Graz hat eine
lange, bewegte Entstehungsgeschichte,
die in einen Wettbewerb mündete, aus
dem Peter Cook und Colin Fournier als
Sieger hervorgingen. Damit war klar:
Dieses „Ding“, das die englischen Architekten kreiert hatten, war das erste seiner
Art. Eine Novität also - und eine technische Herausforderung auf allen Ebenen.
Für die Durchführung des Projektes wurde
eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE Kunsthaus) gegründet, die das architektonische
Büro Spacelab cook-fournier GmbH, das
Frankfurter Bauingenieurbüro Bollinger +
Grohmann und die Grazer Architektur
Consult ZT GmbH (Peyker, Domenig,
Eisenköck) umfaßte. Keine Frage, daß die
ARGE Kunsthaus auch von einem großen
Team von Fachplanern unterstützt wurde.
Die biomorphe Form des Gebäudes ergibt
z.B. eine sehr komplexe Dachform.
Zwingend also, daß alle an der Konstruktion und Ausführung Beteiligten schon in
der Planung eng zusammenarbeiten mußten, um eine optimale Lösung zu finden.
Die anspruchsvolle Dachkonstruktion
erforderte ein reibungsloses Zusammenspiel der Planer, der ausführenden Unternehmer und der jeweiligen Materiallieferanten.
Man hat das Grazer Kunsthaus in atemberaubend kurzer Zeit gebaut und kaum
einen Aufwand gescheut, um kostensparend und rechtzeitig fertig zu werden.
Mit gesundem Pragmatismus wurde
außergewöhnliche, experimentelle Architektur geschaffen, die sich als großer
Publikumsmagnet erweist.
Die gläserne Brücke, eine
lichtdurchflutete Galerie auch „Needle” genannt - gibt
Ausblick auf die Stadt und
wird für besondere Events
genutzt. Bequeme Sitzgelegenheiten, Zeitschriften und
Bücher sowie eine kleine Bar
schaffen eine angenehme
Atmosphäre.
FOAMGLAS
®
5
Räumliche Aufteilung - 11.000 m2 Nutzfläche
Erdgeschoß: das großzügig
gestaltete gläserne Foyer.
Von einem großzügigen gläsernen Foyer im Erdgeschoß gelangt man über ein
leicht ansteigendes Fahrband – dem Travelator - in die oberen Ausstellungsebenen. Der
„Travelator” durchstößt gewissermaßen die nach innen geführte Außenhaut des
Gebäudes. Der hinter diesem Konzept stehende Entwurfsgedanke versinnbildlicht den
metaphorischen Aufstieg vom Alltag in die Kunstsphäre. Im ersten Stockwerk ist eine
Kinderkunstschule und ein großer Ausstellungsraum untergebracht.
Von hier aus geht es mit dem Förderband weiter in den oberen großen Ausstellungssaal,
dessen Innenverkleidung aus Edelstahlgewebe besteht und die dreiecksförmige
Tragwerksstruktur nachzeichnet. Die Raumlandschaft wird von den insgesamt 16 Düsen
mit konzentrisch angeordneten Neonröhren geprägt. Insgesamt bietet der neue Baukörper über 11.100 m2 Nutzfläche.
Mit dem Förderband - Travelator - gelangen die Besucher in
die Ausstellungsräume im 1. und 2. Stockwerk.
Der Travelator durchstößt die
nach innen geführte Außenhaut - metaphorisch gesprochen
ein Aufstieg vom „Alltag” in
die „Kunstwelt”.
6
Der Kuppelsaal unter dem Dach
Die Raumlandschaft im Obergeschoß wird durch die nach außen gestülpten Düsen oder Oberlichter bestimmt. Am
Dachhimmel kommt die Innenverkleidung aus Edelstahlgewebe gut zur Geltung.
Luft- und Lichtdüse im Dachgeschoß.
Die Innenverkleidung aus Edelstahlgewebe zeichnet die
trianguläre Tragwerksstruktur nach.
Auch in das 2. Stockwerk gelangt man über den Travelator.
FOAMGLAS
®
7
Die Sonderform - ausführungstechnisch
Die Gebäudehülle mit
„Polarskin“ aus Schaumglas
Die Geometrie des Tragwerks: Dreiecke unterschiedlicher Größe
Eine einzige Sonderform
„Wie eine Luftblase schwebt das bläulich
schimmernde Kunsthaus über dem gläsernen Erdgeschoß. Organisch fügen sich
seine weichen Formen in die durch
Altbauten begrenzte Baulücke. Aus der
Oberfläche der „Haut“ wachsen markante
plastische Tageslichtöffnungen, die die
Gesamtwirkung des Gebäudes wesentlich bestimmen: die Nozzles (nach außen
gestülpte Licht- und Luftdüsen).” So
umschreibt der Prospekt des Kunsthauses
die biomorph Form des Kunsthauses Graz.
Plane Flächen finden sich daran kaum. Für
die Wärmedämmung wurde deshalb ein
Material gewählt, das sich u.a. durch
höchst einfache, leichte Be- und Verarbeitbarkeit auszeichnet: FOAMGLAS®.
In vertikalen und stark gekrümmten Bereichen werden die FOAMGLAS®-Platten
in jeder 2. Reihe mit FAnkern wärmebrückenfrei
gesichert.
Die Konstruktions- und Dämmebene beinhaltet das Tragwerk, bestehend aus
Haupt- und Nebenträgern, die der Bewältigung aller statischen und dynamischen
Kräfte dienen.
Eigengewicht, äußere Flächenlasten (Druck,
Sog) und auftretende Einzellasten (z.B.
Montagepunkte) werden über die Tragstruktur, inklusive der Dämmschicht abgeführt.
So ist beispielsweise der druckfeste und
verformungsfreie FOAMGLAS®-Dämmstoff Voraussetzung für die funktionssichere Montage der Außenhaut und der
darunterliegenden Leuchtstoffröhren der
Medienfassade.
Die Geometrie des Metall-Tragwerks ist
eine Struktur aus ebenen Dreiecken unterschiedlicher Größe. Dazwischen befinden
sich Stahlpaneele, die als Unterlage für die
Schaumglas-Wärmedämmung dienen.
Der Abschluß zum Außenraum (Zwischenraum zur Hülle aus Acryl) ist wasserführend ausgebildet, der Abschluß zum Innenraum dampfdiffusionsdicht.
In einigen Bereichen unterhalb des stärker
lichtdurchlässigen Acryls befinden sich
anstatt der Dämmpaneele Isolierglasscheiben.
Denn unabhängig davon, ob der Untergrund eben oder gewölbt ist, kann eine
Dämmung aus FOAMGLAS® mit einem
Optimum an Klebefläche auf einem tragfähigen Untergrund verlegt werden.
Bei einem Gebäude wie dem Kunsthaus
Graz, das praktisch eine einzige Sonderdachform ist, ein mitentscheidender Vorteil.
Die patentgeschützte Befestigungsmethode
PC®-Krallenplatte wurde zur wärmebrückenfreien Befestigung von Stehfalzblechen auf
FOAMGLAS®-Wärmedämmung entwickelt.
Diese Befestigungstechnik wurde in vertikalen
Bereichen übertragen auf die Sicherung der
Abdichtung gegen Abrutschen.
8
Der Einbau der FOAMGLAS®-Platten
an vertikalen und stark gekrümmten Flächen
Auf der metallischen Tragstruktur mit
Stahlpaneelen, die als Unterlage für die
Schaumglasdämmung dienen, sind
FOAMGLAS®-Platten in vertikalen und
stark gekrümmten Bereichen mit PC® 88
verklebt und verfugt.
In vertikalen und stark gekrümmten
Bereichen wird für die Lagesicherheit
jede 2. Plattenreihe mit F-Ankern wärmebrückenfrei mechanisch gesichert.
Für die Abrutschsicherheit der Abdichtung, einer Kaltselbstklebebahn,
werden in diesen Dachbereichen zusätzlich in den Oberflächenabstrich mit
PC® 88, PC®-Krallenplatten eingearbeitet,
über die eine mechanische Befestigung
der Abdichtung erfolgt.
PC®-Krallenplatte ist eine durchdringungs- und damit wärmebrückenfreie,
patentgeschützte Befestigungsmethode
für vor allem Metallblecheindeckungen.
Diese Technik wurde hier übertragen für
die Sicherung der Abdichtung.
FOAMGLAS
®
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FOAMGLAS®-Platten im Dachbereich
Einbau der FOAMGLAS® Platten in schwach geneigten Dachbereichen
Das Verlegen der FOAMGLAS®-Platten erfolgt auf einer bituminösen Notabdichtung. Für die
Sonderdachflächen, d.h. in schwach geneigten Dachbereichen, wurden die Dämmplatten in 120 und
160 mm Dicke vor Ort maßgenau an die Dachform angepaßt, mit Heißbitumenkleber verklebt und
anschließend mit einem Bitumendeckabstrich versiegelt. Zur Lagesicherung der Dämmplatten werden in
steileren Dachbereichen abschnittweise, in jeder 2. Reihe z-förmige F-Anker angebracht.
Auf die Dämmschicht wurde eine erste Lage Bitumendichtungsbahn geklebt, gefolgt von einer weiteren
Kaltselbstklebebahn.
Für die Anpassung an die Dachform werden die FOAMGLAS®Platten zu dreieckigen oder trapezförmigen Dämmkeilen zugeschnitten. Im Bild: wärmebrückenfreie F-Anker zur zusätzlichen Lagesicherung der Dämmplatten.
10
Zur Lagesicherung der Dämmplatten werden in jeder 2. Reihe
abschnittweise an manchen Bauteilen PC-Anker, Typ F, eingesetzt. Diese Anker mit Z-Profil erlauben die wärmebrückenfreie
Befestigung der Dämmplatten auf schrägen oder senkrechten
Flächen, bzw. auch über Kopf in Deckenbereichen.
Systemtechnik und Vorzüge:
Einfaches Werkzeug, hohe Klebekraft, Druck- und Sogfestigkeit
Zuschnitt und Ausschnitt der Schaumglas-Platten mit einfachen Stich- und Sägewerkzeugen.
Aus dem Untergrund herausragende Rohrstücke dienen allein der Befestigung der Außenhaut,
d.h. der „Skin” aus Acrylglasplatten.
Unebenheiten in der Dämmebene werden mit einem Gitterhobel abgeschliffen.
FOAMGLAS
®
11
Die Kunst von Wärmedämmung und Abdichtung FOAMGLAS® kann es besser.
FOAMGLAS® als
perfekte Dämmung
Herkömmlichen Dämmstoffen
klar überlegen
Weshalb haben sich Planer und Bauherrschaft - neben der
leichten Bearbeitbarkeit - für eine FOAMGLAS®-Wärmedämmung entschieden?
Langlebigkeit, Sicherheit, Umweltverträglichkeit und
Wirtschaftlichkeit machen FOAMGLAS® zum idealen
Dämmstoff für die gesamte Gebäudehülle.
FOAMGLAS® besteht aus reinem Glas. Als Rohmaterialien
werden Quarzsand und bereits mehr als 60 % RecyclingGlas von ausgedienten Autoscheiben sowie Fensterglas
verwendet (Tendenz steigend).
Und: FOAMGLAS® ist völlig frei von Wohn- und Umweltschadstoffen. Nebst einem konstant hohen Wärmedämmwert weist der anorganische Sicherheitsdämmstoff entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien
auf.
Die Dampfsperre ist von der Materialstruktur her - mit
Millionen hermetisch geschlossener Glaszellen - schon
„eingebaut“. Darum ist FOAMGLAS® wasser- und dampfdicht und stauchungsfrei druckfest, auch bei Langzeitbelastung.
12
Die Ebene unterhalb der Acryl-Bekleidung ist wasserführend
ausgebildet.
Glas und
seine spezifischen Vorteile
Ökologie und Ökonomie.
Gesamtwirtschaftlichkeit
Maßbeständigkeit (kein Schrumpfen, kein Quellen),
Säurebeständigkeit, Resistenz gegenüber Nager und
Insektenbefall und Unbrennbarkeit machen das anorganische und damit verrottungsfreie Schaumglas zum Idealtypus eines Dämmstoffs. Gerade auch dem Brandschutz
wird beim Kunsthaus Graz eine hohe Priorität eingeräumt.
Damit er im Innern des Gebäudes gewährleistet werden
kann, gab es sowohl Vorgaben hinsichtlich der
Baukonstruktion selbst als auch bei der Ausstattung:
Verlangt waren u.a. unbrennbare Fußbodenbeläge, Wandund Deckenverkleidungen sowie eben auch eine nicht
brennbare Wärmedämmung.
Bei modernen Dämmsystemen hat die Gesamtwirtschaftlichkeit einen hohen Stellenwert. FOAMGLAS® vereint Ökologie überzeugend mit Ökonomie – als Dämmstoff und als Dämmsystem.
Die außerordentliche Langlebigkeit und Funktionstauglichkeit bei gleich bleibendem Wärmedämmwert machen
Schaumglas im Langzeithorizont zur Wärmedämmung der
ersten Wahl.
Das Kunsthaus Graz ist ein weiteres Beispiel dafür.
FOAMGLAS
®
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Medienfassade
Die Medienfassade
Die „Skin” aus Acrylglasplatten. Mit den Befestigungsvorrichtungen der Medienfassade werden erhebliche
Lasten über den Dämmstoff
abgetragen.
Die schuppenartige Haut des Gebäudes
besteht aus mehr als 1.300 unterschiedlich geschnittenen und gebogenen
Plexiglasplatten, die auf der 4.800 m2
umfassenden Gebäudehülle montiert
sind.
Die Fertigung der einzelnen Platten
erfolgte per Computersteuerung. Nach
den Angaben des dreidimensionalen
Datenmodells wurde für jede Platte eine
eigene Form gefertigt, die als Modell
für die sphärische Krümmung der
Einzelplatte diente. Der Zuschnitt erfolgte erst nach der Warmverformung.
Jede der 20 mm dicken, transparent
blau gefärbten Platten ist genau auf
eine bestimmte Stelle der Hülle maßgeschneidert und paßt an keine andere.
Für die Medienfassade sind unter den
Plexiglasplatten ringförmige Leuchtstoffröhren angeordnet, die für unterschiedliche Botschaften programmiert
werden können.
Das Konzept des „urbanen Monitors”
wurde von der Berliner Gruppe
realities:united entwickelt. Er eignet
sich für grob gerasterte Bildsequenzen,
einfache Filme und Textabläufe. Jeder
Lichtring fungiert dabei als Pixel, der
von einem zentralen Rechner aus angesteuert wird.
Internationales Aufsehen
garantiert
Die Einzigartigkeit der Kunsthaus-Architektur wird über den Anlaß „Kulturhauptstadt 2003” hinaus wirken.
Durch diesen Bau steht die Stadt international im Rampenlicht und wird eine
entsprechende Aufwertung erfahren.
Dazu tragen - sicht- oder unsichtbar Hunderte von Faktoren bei. Einer von
Ihnen heißt FOAMGLAS®.
Die Kunsthaus-Baustellentouristen waren
von der wärmegedämmten, geschuppten Acrylglas-Fassade mehr als angetan. So wurden einige der im Freien
gelagerten Acrylglas- und SchaumglasDämmplatten nachts mit Stichsäge und
Fuchsschwanz bearbeitet und ein Stück
„Kunsthaus” als Andenken herausgesägt.
Anwendungen FOAMGLAS®
Gefälledach:
108 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 160 mm
Gefälledach:
179 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 140 mm
Sonderdachform:
3546 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 160 mm
Sonderdachform:
217 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 120 mm
Wanddämmung innen, verputzt:
1217 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 70 mm
Deckendämmung unterseitig:
518 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 60 mm
Flachdach:
181 m2 FOAMGLAS®-Platten T4, 90 mm
Flachdach befahrbar:
743 m2 FOAMGLAS® TAPERED® Typ F,
Flachdach befahrbar:
490 m2 FOAMGLAS® TAPERED® Typ F,
mittlere Dicke 120 mm
mittlere Dicke 60 mm
Gesamtmenge:
14
ca. 7200 m2
MEHR DARÜBER
WIE KÜNSTLER
DEN WERKSTOFF FOAMGLAS®
BEARBEITEN ...
... und welche überraschende
Objektart daraus entsteht,
stellen wir Ihnen auf den
folgenden Seiten vor.
enn Sie legal ein FOAMGLAS®Kunstobjekt in limitierter
Auflage erwerben wollen, sprechen
Sie uns an.
W
Wir liefern Ihnen jedoch auch sehr
gern unsere FOAMGLAS®Dämmsysteme für Hochbau und
industrielle Anwendungen.
Technische Daten
Objekt:
Kunsthaus Graz, Südtirolerplatz/
Eisernes Haus, A - Graz
Bauherrschaft:
Kunsthaus Graz AG,
Grießgasse 11, A - 8020 Graz
Architekten:
• Cook P./Fournier C., Spacelab Ltd.,
Mariahilferstraße 1, A - 8010 Graz
Spacelab UK,
Mariahilferstraße 1, A - 8010 Graz
• Bollinger+Grohmann,
Kaiserstraße 41, D - 60 Frankfurt/Main
Generalplaner:
ARGE Kunsthaus,
spacelab architektur consult,
Maria Hilferstraße 1, A - 8020 Graz
Bauphysiker:
Pfeiler, Werner - Zivilingenieur für
technische Physik,
Wielandgasse 36, A - 8010 Graz
Zivilingenieur:
Lechner, Hans • ZT-GmbH,
Lerchenfelderstr. 65, A - 1070 Wien
Baufirma:
Steiner-Bau GmbH,
Industriestr. 2, A - 9470 St. Paul/Lav.
Stahlbaufirma:
Stahl-Fassaden u. Lüftungsbau GmbH,
Bernau 52, A - 8152 Stallhofen
Verleger FOAMGLAS®:
• Isolit Graz, lsolierungs-GmbH,
Gradnerstr. 92, A - 80 10 Graz
• Caska Robert GmbH, Spenglerei,
Dachdeckerei, Nr 252,
A - 8344 Bad Gleichenberg
• SG Putz, Glettler KEG, Nr. 137,
A-8102 Thoneben
Systemberatung FOAMGLAS®:
Pittsburgh Corning Österreich GmbH,
Erich Senoner
Hauptstraße 33, A - 4040 Linz-Urfahr
Tel.: + 43-676-317 98 58
Fax: + 43-1 546 800 569
[email protected]
und
Pittsburgh Corning Schweiz AG,
Christian Senn
Wydengasse 4, Postfach
CH - 2557 Studen
Tel.: +41-32 374 20 20
Fax: +41-32 374 20 60
Fertigstellung:
2003
Bix-Medienfassade. Konzept von realities:united, Berlin.
FOAMGLAS
®
15
FOAMGLAS® OBJEKT-ART
einzigartige
Werkstoffeigenschaften
von
Schaumglas
wurden von Künstlern
als Objekt-Art in Szene
gesetzt.
8
Durch einen von einer
europäischen Architektenkammer ausgeschriebenen
Wettbewerb wurden
Künstler angeregt, sich mit
FOAMGLAS® als Medium
auszudrücken.
Die interessantesten
Arbeiten wurden in einer
international beachteten
Ausstellung vorgestellt und
werden in diesem Zusammenhang nochmals abgebildet.
Mit Feuer und Flamme für FOAMGLAS®.
Auf FOAMGLAS® können Sie bauen.
Mit FOAMGLAS® können Sie beruhigt
schlafen.
Mit FOAMGLAS® haben auch Sie einen
grünen Daumen.
Mit FOAMGLAS®-Dämmung heizen Sie
nicht zum Fenster hinaus.
Mit FOAMGLAS® gelingt die Quadratur
des Kreises.
FOAMGLAS® ist
nicht brennbar.
FOAMGLAS® ist wasserdicht.
FOAMGLAS® bietet hohen,
Wärmeschutz und kann
wärmebrückenfrei
eingebaut werden.
FOAMGLAS® ist ein
hoch druckfester Baustoff.
FOAMGLAS® ist ökologisch
und baubiologisch
unbedenklich.
FOAMGLAS® eignet sich
für die Dämmung der
gesamten Gebäudehülle.
FOAMGLAS® ist dampfdicht,
schützt gegen Radon und
Gammastrahlung.
FOAMGLAS® ist
Sicherheitstechnik für
Hochbau und Industrie.
16
Was FOAMGLAS® verspricht, ist keine
heiße Luft.
OAMGLAS®-Sicherheitskonzepte für Hochbau und Industrie bieten
F
Rundum-Schutz und sind mit allen Wassern gewaschen.
Sie dulden alle Flüssigkeiten, ob sauer, basisch, korrosiv, abrasiv,
ob kalt oder heiß. Temperaturen von -260 °C bis +430 °C steckt der
Dämmstoff weg, ohne Schaden zu nehmen.
Mit FOAMGLAS® schaffen Sie Werte.
FOAMGLAS
®
17
Referenzauswahl Museen mit FOAMGLAS®
DEUTSCHLAND:
Wilhelm-Busch
Museum, Hannover • Drachenmuseum,
Detmold • Lippisches Landesmuseum,
Detmold • Dobergmuseum, Bünde •
Automuseum Volkswagen, Wolfsburg •
Planetarium, Wolfsburg • Bomann
Museum, Celle • Neues Germanisches
Museum, Nürnberg • Kanonenhof –
Brühlsche Terrassen, Dresden • Zwinger,
Dresden • Schloß, Dresden •
Kunstmuseum, Bonn • Mueum für
Ostasiatische Kunst, Köln • Römisch
Germanisches Museum, Köln • Wallraff
Richartz Museum, Köln • Weinmuseum,
Köln • Löbbeke Museum, Düsseldorf •
Folkwang Museum, Essen • SuermondtLudwig Museum, Aachen • Museum für
Kunst und Gewerbe, Hamburg • Museum
für Hamburgische Geschichte, Hamburg •
Kunsthalle Hamburg (Kunsthaus) •
Kunstinsel, Hamburg • Pinakothek der
Moderne, München • Porzellanmuseum,
Um- und Neubau Deutsches Historisches Museum, Berlin (D). Architekt: Ieoh Ming Pei.
Hohenberg • Braith Museum, Biberach •
Naturschutzentrum, Biosphären-reservat, Fischbach • Naturkundemuseum, Münster • Naturmuseum, Coburg • Museum Osnabrück • Deutsches
Historisches Museum, Berlin • Technik Museum, Kreuzberg - Berlin • Kunstgewerbemuseum, Kemperplatz, Berlin • Museumsinsel, Berlin • Martin Gropius
Bau, Museum für Moderne Kunst, Berlin • Stiftung Bauhaus, Dessau • Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt/M. • Museum für Moderne Kunst, Frankfurt
• Museum Rüsselsheim • Freilichtmuseum,Worpswede • Planetarium, Bochum • Museum, Schloß Schwerin • Marstall Weimar,Thüringisches Staatsarchiv,
Weimar • • • ÖSTERREICH: Swarovski Kristallwelten, Wattens • Kunsthaus Graz • • • SCHWEIZ: Stiftung Beyeler, Basel • Musée Jean Tinguély,
Fribourg • Tinguély Museum, Basel • Musée Olympique, Lausanne • Goetheanum, Dornach • Museum der Studenten, Assens • Museum Neuhaus, Biel •
Linsebühl Kirche, St. Gallen • • • SCHWEDEN: Millesgården, Lidingö • Dunkers Kulturhus, Helsingborg • Friluftmuseum Sjökvarteren • Historiska
Museet, Stockholm • Stadtsmuseet, Göteborg • Friluftmuseum Frederiksdals, Helsingborg • Haga Slott, Enköping • • • BENELUX: Musée de l’Art
Moderne, B - Gent • Vredesmuseum, B - Diksmuide • Musikakademie und Instrumentenmuseum, B - Saint-Trond • Het Torcke, B - Tirlement • Beguinenhof, B - Leuven • Schloß
Vianden, L - Vianden • Kunsthal Rotterdam, NL - Rotterdam • Rijksmuseum, NL - Amsterdam
• Museum Groningen, NL - Groningen • Gemeentemuseum, NL - Haags • • •
DÄNEMARK: Louisiana, Museum of Modern Art, Humlebæk • Museum und Planetarium
Tycho Brache, Kopenhagen • • • FRANKREICH: Musée du Louvre, Paris • Arche de la
Défense (Musée des Sciences Naturelles), Paris • Musée d’Art Contemporain, Dunkerque •
Musée d’Art Moderne, Strasbourg • Musée de l’Air, Le Bourget • Musée Eai, Caserne
Guillant, Montpellier • Musée de l’Infanterie, Montpellier • Musée des Beaux Arts, Nancy •
Musée A. Kahn, Boulogne • Musée Gadagne, Lyon • Musée des Insectes, Micropolis, St.
Léons/Rodez • Centre de la Magie, Blois • Musée de la Duvelle, Caudry • Musée Ste Croix,
Poitiers • Passerelle Futuroscope, Poitiers • Palais Monclar, Aix-en-Provence • Océanopolis
I et II, Brest • Archives Départementales, Orléans • Bâtiment archives SAGEP, Ivry-sur-Seine
• Musée de la Mine, Saint Georges d’Hurtières • Musée des Arts et Industrie, Saint-Etienne
• Musée de Tesse – Tombes Egyptiennes, Le Mans • Musée des Beaux-Arts, Angers • Musée
de la Tapisserie, Aubusson • Musée Aurillac • Musée Vulcania, Saint-Ours-les-Roches
(Auvergne) • • • GRIECHENLAND: Byzantinisches Museum, Athen • • • GROSSBRITANNIEN: Hampshire Transport Museum • Lowe Park Museum, Hamilton • New Zoology Neubau Europäisches Museum der Vulkanologie,
Building, Natural History Museum, London • Tate Gallery, London • British Library, London “Vulcania”, Saint-Ours-les-Roches (F).
• Ruskin Museum, Cumbria • • • ITALIEN: Museo Civico, Bolzano, Castello Mackezi, Architekt: Hans Hollein.
Genova • Castello Jano, Matilde di Caross • Chiesa dei Crecefissi, Salerno • Chiesa della
Sagra di Carpi, Modena • Chiesa romanica di Fossombrone, Urbino • • • TSCHECHISCHE REPUBLIK: Bauhaus - Müllerova Vila, Prag • Moravská
Galerie, Brno • • • USA: Guggenheim Museum, New York • Diamond Building, New York • Yeshiva University Library, New York • Archives Building Illinois,
Illinois • Birmingham Museum of Art, Birmingham • Yale University – Beinecke Library, Massachusetts • Harvard University – Lamont Library, Cambridge
• Hillman Library, University of Pittsburgh, Pittsburgh • Vermont University – Bailey Museum, Burlington • South Mall Library & Museum,Albany • National
Archives, Washington • Antioch Branch Library, Merriam • Arlington Heights Library, Arlington Heights • Baltimore City Library, Baltimore • Camden
County Library, Camden • Croton Library, Croton on Hudson • Emporia U-WM Allen White Library, Emporia • Grove Mall Library, Roxbury • Hoover
Library,West Branch • Watson Library, Kansas University, Lawrence • Lincoln Library, Springfield • New Appling County Library, Baxley • Oak park Library,
Overland Park • Queensboro Community Library, Bayside • Truman Library, Independence • • •
18
FAX ANTWORT, Infodienst
Informationen zu FOAMGLAS®-Dämmsystemen: kostenlos und unverbindlich erhältlich
per Post oder als Download aus dem Internet unter der Adresse www.foamglas.com - NEWS
✎
FOAMGLAS® KOMPAKTDACH:
Kiesdach
Industrie-Leichtdach
Gründach
Andere
Parkdach
Dokumentation
zu Planung,
Bemessung und
Ausführung
FOAMGLAS® im Wohnungsbau
FOAMGLAS® Warmdach mit Metalleindeckung
Broschüre erhältlich in:
DEUTSCH
ENGLISCH
FRANZÖSISCH
NIEDERLÄNDISCH
FOAMGLAS® PERINSUL® und PERINSUL® SL (heavy duty)
vermeidet Wärmebrücken unter tragenden Wänden
Dokumentation erhältlich in:
DEUTSCH
ENGLISCH
FRANZÖSISCH
NIEDERLÄNDISCH
Kontaktaufnahme durch einen FOAMGLAS®-Fachberater;
Gewünschter Termin in Kalenderwoche:
Kopiervorlage PITTSBURGH CORNING EUROPE Belgien + Großherzogtum Luxemburg
bitte faxen an :
+32-2-353 15 99
________________________________
Ihre Anschrift bzw. Stempel:
GLAS ®, d
AM
er
ö
FO
DEUTSCHE FOAMGLAS® GMBH
+49-2129- 1671
ische und re
cy
log
ko
JE
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off
bar
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PI/Kunsthaus Graz, Österreich/D/02/2004 - PCE - Corporate Communications Department
ITALIENISCH
96-seitige
Dokumentation zu
Planung, Bemessung
und Ausführung
TZ
GL
TM
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PITTSBURGH CORNING SCHWEIZ AG
+41-32-374 20 60
PITTSBURGH CORNING GMBH
Österreich
+43-732-73 74 09
AS
FOAMGLAS
®
19
Der Umwelt zuliebe auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Damit architektonische Freiheit kein leeres Versprechen bleibt:
FOAMGLAS® Wärmedämmung + die Bauphysik stimmt.
Dauerhafte Systemlösungen für alle Arten von Dächern und Eindeckungen.
FOAMGLAS
®
FOAMGLAS® Anwendungen sind
Gegenstand von ausführlichen
technischen Richtlinien für
Bemessung, Planung, Ausschreibung
und Ausführung. Diese Richtlinien
in Form von Arbeitsblättern
stehen über alle Filialen
der Pittsburgh Corning oder
über deren Vertretungen
auf Anfrage
zur Verfügung.
PITTSBURGH CORNING EUROPE SA
Hauptgeschäftssitz
Lasne Business Park - Gebäude F
Chaussée de Louvain, 431
1380 LASNE • Belgien
Tel.: +32-2-351 02 30 • Fax: 353 10 63
Internet:
www.foamglas.com
e-mail:
[email protected]
DEUTSCHE FOAMGLAS® GmbH
Straße des Friedens 6
98739 Schmiedefeld/Thüringen
Hotline: +49-1805-20 20 28
Abteilung Marketing
Landstraße 27-29
42781 Haan • Deutschland
Tel.: +49-2129-93 06-21 • Fax: 16 71
Internet: www.foamglas.de
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING SCHWEIZ AG
Wydengasse 4; Postfach
2557 Studen • Schweiz
Tel.: +41-32-374 20 20 • Fax: 374 20 60
Internet:
www.foamglas.ch
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING GmbH
Hauptstraße 33
4040 Linz-Urfahr • Österreich
Tel.: +43-732-73 09 63 • Fax: 73 74 09
Internet:
www.foamglas.at
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING FRANCE SA
5, rue Saarinen • SILIC 125
94523 Rungis CEDEX • Frankreich
Tel.: +33-1-56 34 70 00 • Fax: 56 34 70 01
Internet: www.foamglas.fr
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING U.K. Ltd.
Southcourt • 29 South Street
Reading Berkshire, RG1 4QU • Großbritannien
Tel.: +44-118-95 00 655 • Fax: 95 09 019
Internet: www.foamglas.co.uk
e-mail:
[email protected]
FOAMGLAS® PENÍNSULA IBÉRICA
c/Creu n°24 Casa A
08960 Sant Just Desvern • Spanien
Tel.: +34-93-470 54 27 • Fax: 470 54 26
Internet: www.foamglas.com
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING NEDERLAND BV
Postbus 72
3430 AB Nieuwegein • Niederlande
Tel.: +31-30-60 35 241 • Fax: 60 34 562
Internet: www.foamglas.nl
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING SCANDINAVIA AB
(Dänemark, Island, Norwegen, Schweden,
Finnland)
BOX 128 • 18322 Täby • Schweden
Tel.: +46-8-44 63 090 • Fax: 44 63 091
Internet:
www.foamglas.nu
e-mail:
[email protected]
PITTSBURGH CORNING EUROPE SA
Belgien & Großherzogtum Luxemburg
Lasne Business Park - Gebäude F
Chaussée de Louvain, 431
1380 LASNE • Belgien
Tel.: +32-2-352 31 82 • Fax: 353 15 99
Internet:
www.foamglas.be
e-mail:
[email protected]
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Der Inhalt dieses Dokumentes dient der aktuellen Information zu FOAMGLAS® und dessen Anwendungsmöglichkeiten. Es erhebt keinen Anspruch auf
universelle Vollständigkeit und/oder Übereinstimmung in allen Bereichen mit entweder Tradition oder Regelwerken in den unterschiedlichen Ländern.
PC® und FOAMGLAS® sind eingetragene Warenzeichen in den USA und anderen Ländern.
PI/Kunsthaus Graz/D/02/2004 • PCE - Corporate Communications Department
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