Gliederung des Businessplans für die zweite Phase des Businessplan-Wettbewerbs „Startinsland“. Bitte senden Sie Ihren Businessplan zu der jeweiligen Einreichfrist direkt als Dokument per Mail an [email protected] oder per Post an Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentralstelle für Technologietransfer, Abteilung Gründerbüro, Stefan-Meier-Straße 8, 79104 Freiburg. A) Anmeldedaten (maximal 2 Seiten): Basiert die Geschäftsidee auf den Forschungsergebnissen eines wissenschaftlichen Projekts oder hat es einen universitären Hintergrund? (Bitte Zutreffendes ankreuzen) Wenn ja, um welches wissenschaftliche Projekt handelt es sich? Wie/Über welche Kanäle sind Sie auf den Startinsland aufmerksam geworden? Gründerin, Gründer 1 Name, Vorname Adresse: Email: Telefon: Fachliche Qualifikation und Aufgaben im Team Gründerin, Gründer 2 Name, Vorname Adresse: Email: Telefon: Fachliche Qualifikation und Aufgaben im Team Gründerin, Gründer 3 Name, Vorname Adresse: Email: Telefon: Fachliche Qualifikation und Aufgaben im Team Ja Nein B) Businessplan, ausführliche Beschreibung auf maximal 20 Seiten, einschließlich Grafiken: Arial, Schriftgröße 11, Zeilenabstand 1; Seitenränder (rechts, links, oben, unten) 2 cm Titel der Geschäfts-, Produkt- oder Dienstleistungsidee 1 Executive Summary 2 Produkt Leistungsangebot, wie wird damit Umsatz generiert, Innovationsgrad, Schutzrechte 3 Kundenbedürfnis Kundenproblem und angebotene Lösung, Kundensegmente 4 Markt Kundensegmente, Referenzkunden, Marktvolumen und –potenzial, Umsatz, Branchentrends und Marktwachstum 5 Wettbewerber Leistungsangebot (Preis, USP, Qualität, …) von Konkurrenz- oder Substitutionsprodukten. Größe, Umsatz, Marktanteil, Wachstum, Produktlinien, Marketingstrategie, Zielkunden und Vertriebskanäle der Wettbewerber. 6 Alleinstellung Welche Vorteile bietet das eigenen Vorhaben gegenüber den bestehenden Wettbewerbern. 7 Managementteam Motive, Motivation, Erfahrungen und Fähigkeiten der Teammitglieder, die für die Umsetzung wichtig sind. Zuständigkeiten. Erfahrungen die im Team fehlen. 8 Markteintritts- / Marketingstrategie Positionierung der Unternehmensidee, Marketing Mix (6 P’s), besonders Strategie bezgl. Preis, Vertrieb und Werbung 9 Geschäftsorganisation Mission / Vision, wo steht das Unternehmen in 10 Jahren, Personalplanung, Rechtsform, Standort, Verteilung der Geschäftsanteile. 10 Realisierungsplan Zeitliche Planung (Gantt Chart) von Arbeitspaketen, Zielen und Meilensteinen, Zuständigkeiten und Ressourcen 11 Finanzplanung Gewinn- & Verlustrechnung, sowie Liquiditätsbedarf in den ersten 3 Jahren, verschiedene Szenarien, Finanzierungsquellen, Rendite für Investoren. 12 Chancen und Risiken Außerordentliche Chancen und Probleme des Geschäftsmodells. Wie werden Risiken abgesichert und welche Konsequenzen ergeben sich für die Geschäftsplanung. Kritische Erfolgsfaktoren. C) Zusätzlich für Teilnehmer die sich für den Sonderpreis „Green Economy“ bewerben Teilnehmer die sich für den Sonderpreis „Green Economy“ bewerben sollten zusätzlich zu den 20 Seiten Businessplan jeweils 2.500 Zeichen (mit Leerzeichen) für die Rubriken „Ökologische Wertschöpfung“ und „Soziale Wertschöpfung“ benutzen. A Ökologische Wertschöpfung (max. 2.500 Zeichen, mit Leerzeichen) 1) Verringerung von Umweltbelastungen z.B. Minderung der Emission von Klimagasen, Verringerung/Aufnahme von Abfällen, Technologien für die Folgeminderung von Umweltrisiken. 2) Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Umweltbelastungen: z.B. Bindung von CO2, Hochwasserschutz, Reinigung von Wasser, Wiederaufforstung. 3) Effizientere oder verantwortungsvollere Nutzung natürlicher Ressourcen: z.B. Maximierung der Material- und Energieeffizienz, Substitution mit Erneuerbaren Energien und natürlichen Prozessen, Schaffung von Werten aus Abfall. B Soziale Wertschöpfung (max. 2.500 Zeichen, mit Leerzeichen) 1) Verbesserung von Lebensbedingungen: z.B. Zugang zu frühen Hilfen, chancengerechter Zugang zu Bildung, Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben, Beitrag zur nachhaltigen Minderung von Arbeitslosigkeit, Beitrag zur Gleichberechtigung, Beitrag zur Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen, Beitrag zur Senkung des Armutsrisikos, Ermöglichung gesunder Ernährung, Zugang zu modernen Medien, Ermöglichung der Nutzung assistiver digitaler Systeme, Nutzung spiritueller Angebote, Entlastung und Erholung, Nutzung besserer Medizinprodukte /- Leistungen (Bsp. "personalized medicine" und Telemedizin). 2) Partizipation /Schaffung von Handlungschancen sowie Zugängen zu Produkten oder Dienstleistungen: z.B. Lieferung von Funktionalität statt Eigentum (pay per use), Sharing-Modelle, Empowerment von bestimmten Gesellschaftsgruppen zur Teilhabe am wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und politischen Leben, Verbesserung der Infrastruktur, Verbesserung des Zugangs zu sozialen/medizinischen Leistungen. 3) Verbesserung des sozialen Zusammenhalts in einer Gesellschaft: z.B. Unterstützung gemeinnütziger Aufgaben/Projekte, Schaffung eines kulturellen, sportbezogenen, integrativen Angebots, Beitrag zur sozialräumlichen Vernetzung, Beitrag zur Förderung generationsübergreifender Solidarität und Sorgebeziehungen im Quartier C) Zusätzlich für Teilnehmer die sich für den Sonderpreis „Digitale Zukunft“ bewerben Teilnehmer die sich für den Sonderpreis „Digitale Zukunft“ bewerben sollten zusätzlich zu den 20 Seiten Businessplan 5.000 Zeichen (mit Leerzeichen) für die 6 unten genannten Rubriken des Digitale ZukunftPreises benutzen. Bewertungskriterien für „Digitale Zukunft“ (max. 5.000 Zeichen, mit Leerzeichen) 1) Effizienz-Steigerung: Kostenreduktion Werden durch die Geschäftsidee bei den Nutzern Kosten reduziert? Zum Beispiel: Betriebskosten (Supply Chain-Prozesse) oder Zeitersparnis. 2) Effizienz-Steigerung: Produktivität Werden durch das Produkt Abläufe verbessert, vereinfacht oder beschleunigt? Zum Beispiel: virtuelle Konferenzen 3) Skalierbarkeit: Lässt sich das Geschäftsmodell exponentiell skalieren bei relativ moderatem Investment? 4) Marktrelevanz: Ist das Thema der Geschäftsidee derzeit ein Hot-Topic und ist eine Akzeptanz für das Produkt am Markt zu erkennen? Kunden warten auf Lösungen am Markt. Zum Beispiel: neue Akku-Systeme in der Automobilindustrie 5) Kundenerlebnis: Ein besonderes Kundenerlebnis führt zu einer Sonderrolle auf dem Markt und erhöht die Kundenbindung. Zum Beispiel: Verbesserung der Usability durch die Verwendung von Tracking-Tools 6) Innovationspotenzial: Das Produkt birgt hohes Potenzial an möglichen Weiterentwicklungen, aus denen neue Angebote entstehen können. Zum Beispiel: iTunes aus der Entstehung von mp3 Vertraulichkeit: Die vertrauliche Behandlung Ihrer Daten, die im Rahmen des Wettbewerbs zur Verfügung gestellt werden, ist für uns selbstverständlich. Alle Mitarbeiter des Startinsland Wettbewerbs haben eine offizielle Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet.