Bau 97 - Roche

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Fact sheet
November 2011
Bau 97 – das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum von Roche in Basel
Das Forschungs- und Entwicklungsgebäude ist ein weltweites Kompetenzzentrum für innovative
Formulierungsverfahren und –technologien. An der Wettsteinallee werden Methoden erforscht und
entwickelt, mit deren Hilfe Wirkstoffe zu Tabletten, Kapseln und Injektionslösungen verarbeitet werden
können. Im Bau 97 werden ausserdem Prüfmuster für weltweite klinische Studien hergestellt.
Architektur
Die Höhe des nördlichen Teils des Bau 97 hin zur Wettsteinallee beträgt 20 Meter (5-Geschosse), die Höhe
des südlichen Teils ins Arealinnere misst 40 Meter (9-Geschosse). Zusätzlich entstehen drei Untergeschosse.
In der Planung und Realisierung des Gebäudes wurde Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzaspekten
eine grosse Bedeutung beigemessen.
Das neue Forschungs- und Entwicklungsgebäude ist der erste Baustein der Erneuerung entlang der
Wettsteinallee. Seine Architektur setzt Leitplanken für die weitere Bebauung. Die Architektursprache des
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www.roche.com
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Neubaus von Herzog & de Meuron hat eine Verwandtschaft zu den existierenden Bauten entlang der
Wettsteinallee und ist deshalb auch kein Glasbau: Klarer, kompakter und gut strukturierter Baukörper,
horizontale Fensterbänder, weisse Brüstungen.
Die Gestaltung des Neubaus von Herzog & de Meuron knüpft an die von Otto Salvisberg geprägte
Architektur von Roche an und schreibt damit eine langjährige Tradition der Arealentwicklung fort.
Hochstehende Architektur in der Bauhaus-Tradition prägt die Gebäude von Roche seit Beginn des 20.
Jahrhunderts. Kennzeichnend für die Roche-spezifische Architektur sind neben den klaren Linien, dem
städtebaulichen Bezug und einem hohen Qualitätsanspruch vor allem auch ein Höchstmass an Transparenz
und Flexibilität.
Eckdaten
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Realisationszeit: 2008-2011
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Investition: rund 250 Mio. CHF
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Anzahl Arbeitsplätze: 100 hochqualifizierte Mitarbeitende
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Baubeginn: August 2008
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Höhe: Nördlicher Teil zur Wettsteinallee 20m, rückwärtiger, südlicher Teil 40m
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Anzahl Stockwerke: Nördlicher Teil zur Wettsteinallee 5-geschossig (inkl. EG),
südlicher Teil 9-geschossig (inkl. EG) / zusätzlich 3 Untergeschosse
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Räume: 670 (808 Türen), davon 239 Reinräume (5.200 m2 mit 99 Schleusen)
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Energieeffiziente Bauweise
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Erdbebensichere Bauweise
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Spezielles: Kein Glasbau, sondern architektonische Verwandtschaft mit bestehenden Bauten entlang der
Wettsteinallee
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Fertigstellung: 3. Quartal 2011
Daten zum Bau
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13’000m3 / 32'500 Tonnen Beton
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1750 Tonnen Bewehrungsstahl
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530 Tonnen Stahlträger
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25’000 m3 Aushubvolumen (Baugrube)
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42 km Leitungen / 676 km Kabel
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