GI-Tumoren - Nürnberg.qxp_Layout 1 16.03.17 08:14 Seite 1 Veranstaltungsort: Hotel Schindlerhof Steinacher Straße 6-10 · 90427 Nürnberg Tel.: 0911/9302-0 www.schindlerhof.de Perspektiven bei GI-Tumoren Franken CRC-Expertenforum Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich bitte an: Eva-Maria Schmitt Mobil: 0172 / 636 72 40 E-Mail: [email protected] Roman Thaler Mobil: 0173 / 329 53 22 E-Mail: [email protected] Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der Veranstaltung nur möglich ist, wenn ein vollständiges, unterschriebenes und gestempeltes Genehmigungs- bzw. antikorruptionsrechtliches Erklärungsformular vor Beginn der Veranstaltung bei der Roche Pharma AG vorliegt. Dies dient der rechtlichen Sicherheit für Sie und Roche. Ein entsprechendes Formular erhalten Sie durch Ihren Roche Ansprechpartner. Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: α, α-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Erlotinib zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Nicht-Plattenepithel-Bronchialkarzinom mit Mutationen, die den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) aktivieren. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGOStadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. In Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben. In Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin, oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan, bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können, zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, (febrile) Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Asthenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Häufig, schwer: Darmperforationen, Blutungen, einschl. Blutungen in der Lunge bei Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkrebs, arterielle und venöse Thromboembolien, Lungenembolien, Beinvenenthrombose, Herzinsuffizienz, Wundheilungsstörungen, Rötung, sich schälende Haut, Empfindlichkeit, Schmerzen oder Blasenbildung an Fingern oder Füßen, Anämie, Lethargie, Magenund Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Dehydrierung, Schleimhautentzündung, Stomatitis, Schmerzen, einschl. Kopf-, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken und Analbereich, Abszess, Infektion, Sepsis, Harnwegsinfektion, Durchblutungsstörung im Gehirn oder Schlaganfall, Schläfrigkeit, Nasenbluten, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender, tieferer Schichten, Fisteln einschl. rektovaginale Fisteln beim Zervixkarzinom. Unbekannte Häufigkeit, schwer: allergische Reaktionen, negative Auswirkungen auf die Gebärfähigkeit der Frau, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens, hypertensive Enzephalopathie, Verstopfung sehr kleiner Blutgefäße in der Niere, pulmonale Hypertonie, Perforation der Nasenscheidewand, Magen-Darm-Perforation, Magen-Darm-Ulzera, Rektalblutungen, Kiefernekrosen, Gallenblasenperforation. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Verstopfung, Anorexie, Fieber, Augenbeschwerden (einschl. erhöhte Tränenbildung), Sprechstörungen, verändertes Geschmacksempfinden, laufende Nase, trockene Haut, schuppende und entzündete Haut, Hautverfärbung, Gewichtsverlust. Häufig, nicht schwerwiegend: Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Veränderung von Laborwerten in Blut und Urin (Neutrophile, Mineralstoffe, Blutzucker, Serumkreatinin, alkalische Phosphatase, Eiweiß). Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information Juni 2016. Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79630 Grenzach-Wyhlen, Deutschland © 2017 · Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt. www.roche.de Mittwoch, 17. Mai 2017 · 18:00 bis 21:15 Uhr Hotel Schindlerhof · 90427 Nürnberg Prof. Dr. Robert Grützmann PD Dr. Ruth Seggewiß-Bernhardt GI-Tumoren - Nürnberg.qxp_Layout 1 16.03.17 08:14 Seite 3 AGENDA Mittwoch, 17. Mai 017, 18:00 bis 21:15 Uhr ab 17:30 Uhr Anreise Es steht für Sie ein Imbiss bereit Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor, insbesondere durch interdisziplinäre Konzepte und neue systemische Therapieansätze hat sich die Therapie des kolorektalen Karzinoms in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Hierbei spielen nicht nur die kontinuierliche Entwicklung neuer Substanzen und die Erkenntnisse über die Wirkmechansimen eine entscheidende Rolle, sondern auch die Diagnoseverfahren und das Verständnis zellulärer Zusammenhänge in der Tumorbiologie. Wir möchten mit Ihnen die diagnostischen und therapeutischen Fortschritte anhand ausgewählter Themen diskutieren und laden Sie daher herzlich zu unserem CRC Expertenforum: Perspektiven bei GI Tumoren am 17. Mai 2017 unter der Leitung von Herrn Prof. Grützmann und Frau Dr. Seggewiß–Bernhardt nach Nürnberg ein. Ziel dieser Veranstaltung, sowie das Anliegen der Roche Pharma AG, ist es, Ihnen die Möglichkeit eines überregionalen kollegialen Austausches zu bieten. Wir möchten gerne mit Ihnen die gegenwärtige Datenlage und aktuelle Aspekte der Therapiestrategien unter Berücksichtigung neuester medizinischer Erkenntnisse interaktiv diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an niedergelassene als auch an klinisch tätige Onkologen. 18:00 Uhr Begrüßung PD Dr. Seggewiß-Bernhardt und Prof. Dr. Grützmann 18:05 Uhr Qualitätsgesicherte Herstellung von Antikörpern Dr. Stock 18:25 Uhr Update: Operativer Standard beim mCRC Prof. Dr. Grützmann 18:45 Uhr Kurativer Ansatz – Resektabilität von Lebermetastasen Prof. Dr. Siebler 19:00 Uhr Meet-the-Expert: Erfahrungsaustausch mit den Referenten Es steht für Sie ein Imbiss bereit 19:30 Uhr Therapieentscheidung aufgrund primärer Tumorlokalisation?! Prof. Dr. Hofheinz 20:00 Uhr Intensivierte Therapie – Wann für wen? Dr. Welslau 20:20 Uhr Der Pathologe im Netzwerk: Welche Rolle spielt die BRAF-Testung in der modernen CRC-Therapie? Prof. Dr. Hartmann 20:40 Uhr Die wenig intensive Therapie: Wann ist weniger mehr? Dr. Schweizer 21:00 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung PD Dr. Seggewiß-Bernhardt und Prof. Dr. Grützmann Wir freuen uns schon jetzt auf rege Diskussionen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Roche Pharma AG Wir freuen uns auf Sie! CME-Punkte sind beantragt