Customer Experience im Lebensmittelhandel: Frische

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Blue Yonder
Customer Experience
im Lebensmittelhandel:
Frische macht den
Unterschied
Eine globale Studie mit 4.000 Konsumenten zu
Produktfrische und -verfügbarkeit
01
Einleitung
Was Kunden wollen
Blue Yonder hat 4.000 Konsumenten und 750 Lebens­
mittelhändler in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
und den USA befragt, um einen Einblick in die Customer
Experience in Bezug auf Produktfrische und -verfügbarkeit
zu bekommen. Dabei wurden große Diskrepanzen in der
Einschätzung sichtbar.
03
04
Einleitung
Die Frische macht’s!
Die Befragung zeigte: Konsumenten haben eine andere Wahrnehmung der
Customer Experience, als die Lebensmittelhändler glauben. Besonders im
Bereich der Frischwaren scheint noch Luft nach oben zu sein, was das Einkaufs­
erlebnis betrifft. Und gerade dieser Bereich ist für den Handel von besonderer
Wichtigkeit. 40 Prozent der Umsätze im Lebensmittelhandel werden laut einem
aktuellen McKinsey Report (The secret to better supply-chain planning in fresh
food? Machine learning) durch frische Produkte erzielt, von Obst und Gemüse
über Fleisch und Fisch zu Backwaren und frischen Fertigwaren.
Neue Marktteilnehmer und die zunehmende Komplexität der Vertriebskon­zepte stellen Lebensmittelhändler vor neue Herausforderungen bei der Lie­
ferung frischer Produkte. Darüber hinaus hat sich der Kampf um den Kunden
nicht nur durch die zunehmende Konkurrenz intensiviert, der Konsument ist
auch anspruchsvoller geworden. Was eine gute Customer Experience aus­macht,
verändert sich durch neue Lebensgewohnheiten und den technologischen
Fortschritt permanent.
Kritische Erfolgsfaktoren für die Warendisposition
Der Konsument von heute verlangt nicht nur nach dem besten Preis,
sondern auch nach größter Auswahl, höchster Verfügbarkeit und vor allem
äußerster Frische. Wer das alles gewährleistet, bei dem läuft das Geschäft
fast von allein. Klingt einfacher, als es ist. Lebensmittelhändler wissen nur zu
genau, dass die Verderblichkeit von frischen Waren schnelle und kom­plexe
Entscheidungen für die Preisgestaltung und die Warendisposition erfordert.
Werden diese Entscheidungen nicht schnell genug und vor allem nicht richtig
getroffen, riskiert der Händler die Abwanderung der eigenen Kunden
zur Konkurrenz.
Customer Experience und Rentabilität sind die entscheidenden Erfolgskriterien
des Handels. Viele Lebensmittelhändler haben allerdings Schwierigkeiten, die
Anforderungen der Kunden vollumfänglich zu erfüllen und dabei auch noch
ihre Margen zu sichern. Die Vielfalt des Angebots an Frischwaren mit Verfügbar­
keit und Abschriften ist tatsächlich eine komplexe Aufgabe, aber es ist möglich,
sie zu erfüllen: Dazu braucht es „nur“ jeden Tag die richtigen Entscheidungen
und ein gutes Set an Best Practices.
Einleitung
05
„Der wahre Kampf um den Kunden findet im Bereich
der frischen Produkte statt. Frische Waren richtig und
profitabel anzubieten, ist eine Kunst. Einzelhändler
müssen täglich die besten Entscheidungen treffen,
um sowohl die Customer Experience als auch die
Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Durch die Balance von
Frische, Verfügbarkeit, Preis, Auswahl und Rentabilität
können die Margen beträchtlich erhöht werden.“
Uwe Weiss
Chief Executive Officer
Key Findings
Zentrale Erkenntnisse
der Studie
1
68 % der Konsumenten sind von
der Frische der Waren enttäuscht.
2
81 % der Konsumenten finden
nicht das Produkt, das sie wollen,
wann sie es wollen.
3
0 % der Konsumenten brechen
3
ihren Einkauf ab, wenn sie nicht
die Produkte finden, die sie suchen.
07
08
Blue Yonder
Erkenntnis 1
Beste Frische
68 %
der Konsumenten sind von der
Frische der Waren enttäuscht.
81%
der Lebensmittelhändler glauben
aber, dass sie die Bedürfnisse ihrer
Kunden erfüllen.
Zentrale Erkenntnisse der Studie
68 %
09
der Konsumenten waren von
der Frische der angebotenen
Lebensmittel enttäuscht.
62 %
67 %
Großbritannien
USA
70 %
72 %
Frankreich
Deutschland
54%
Die Discounter enttäuschen
Einkäufer in 74 Prozent der
Fälle.
Online
52 %
Im Supermarkt
71 %
Im Discounter
haben aufgehört, bei einem
bestimmten Händler einzukaufen,
nachdem sie von der Frische der
angebotenen Waren enttäuscht
wurden.
55 %
45 %
Großbritannien
USA
53 %
62 %
Frankreich
Deutschland
74 %
10
Zentrale Erkenntnisse der Studie
Je jünger die Konsumenten,
desto eher sind sie mit
mangelnder Frische unzufrieden.
65%
70 %
69 %
16–24
25–35
53 %
42 %
45–54
55+
der Konsumenten waren mit
der Auswahl frischer Produkte
unzufrieden.
57 %
74 %
69 %
68 %
Großbritannien
USA
Frankreich
Deutschland
Supermärkte enttäuschen ihre Kunden am häufigsten
mit mangelnder Auswahl bei frischen Produkten.
51 %
Online
67 %
70 %
Im Supermarkt
Im Discounter
Zentrale Erkenntnisse der Studie
38 %
46 %
44 %
Online
„Ja, das Einkaufs­
erlebnis wurde mir
durch die mangelnde
Auswahl frischer
Produkte verleidet.“
Im Supermarkt
Im Discounter
Kunden sind nicht so zufrieden, wie Händler glauben
Unsere Studie im Juni 2016 ergab, dass 81 Prozent der Manager und Führungskräfte
im Lebensmittelhandel glauben, den Ansprüchen an die Frische ihrer Produkte
gerecht zu werden. In der Umfrage vom Oktober gaben aber weltweit 68 Prozent
der Konsumenten (in Deutschland 72 Prozent) an, dass sie schon einmal von der
Frische ihrer Lebensmitteleinkäufe enttäuscht waren. Beim Onlinekauf liegt dieser
Wert mit 52 Prozent signifikant darunter, im Supermarkt mit 71 Prozent und bei den
Discountern mit 74 Prozent deutlich darüber.
Mehr als die Hälfte der befragten Konsumenten (54 Prozent) gibt die mangelnde
Frische als Grund an, den Händler gewechselt zu haben. In Deutschland sagen das
sogar 62 Prozent. Und: Je jünger die Konsumenten, desto eher sind sie unzufrieden.
Konsumenten haben nicht nur hohe Ansprüche an den richtigen Preis und Komfort,
auch die Anforderungen an die Frische der Produkte sind in den vergangenen Jahren
erheblich gestiegen. Es ist für den Lebensmitteleinzelhandel daher unumgänglich, in
Sachen Frische den Konsumentenansprüchen gerecht zu werden, denn hier werden
Kunden und Umsätze verloren und gewonnen.
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Blue Yonder
Erkenntnis 2
Beste Verfügbarkeit
81%
der Konsumenten finden nicht
das Produkt, das sie wollen, wann
sie es wollen.
91%
der Lebensmittelhändler sind
dennoch der Ansicht, dass sie
Waren zuverlässig bereitstellen.
Zentrale Erkenntnisse der Studie
81%
der Konsumenten hatten
bereits Schwierigkeiten,
zu bekommen, was sie
kaufen wollten.
69 %
Online
Die Konsumenten,
die das Problem
mindestens einmal
in der Woche haben,
verteilen sich wie
folgt:
83 %
Im Supermarkt
85 %
Im Discounter
Online
36 %
Im Supermarkt
34 %
Im Discounter
36 %
13
14
Zentrale Erkenntnisse der Studie
Kundenverhalten
im Wandel
Noch nie hatten Kunden im Lebensmittelhandel eine so große Auswahl
an Einkaufsmöglichkeiten. In Großstädten finden sie oft in ihrer direkten
Nachbarschaft mehrere Supermärkte und Discounter. Zusätzlich zu den
stationären Supermärkten buhlen große Handelsketten wie Rewe oder Edeka,
Discounter wie Lidl und reine Onlinehändler wie Amazon auch im Internet
um die Aufmerksamkeit ihrer Kunden. Dazu kommt eine große Zahl von
Speziallieferanten, die auch exotische Lebensmittel schnell und unkompliziert
liefern.
Durch die Omnichannel-Strategien der Lebensmittelhändler verändern sich
die Erwartungen der Konsumenten. Die Warenverfügbarkeit wird zu einem
entscheidenden Kriterium für die Frage, wo ein Kunde einkauft – noch vor
dem Preis, noch vor der Qualität. Mit der universellen Verfügbarkeit von Waren
über unterschiedliche Kanäle schwindet die Treue der Konsumenten zu einem
einzelnen Händler: Finden sie einmal oder wiederholt bei ihm nicht das, was sie
suchen, wechseln sie den Händler.
Die Warendisposition ist oftmals noch nicht so optimiert, wie es möglich wäre,
um den gestiegenen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Dennoch
waren die 750 befragten Lebensmittelhändler insgesamt zuversichtlich, dass sie
die Kundenerwartungen erfüllen. Das ist insofern überraschend, als immerhin
46 Prozent der Führungskräfte angeben, dass ihre Warendisposition von
Bauchgefühl gesteuert wird.
Zentrale Erkenntnisse der Studie
91 %
der Lebensmittelhändler sind
der Ansicht, den Kunden­
anforderungen hinsichtlich der
Produktverfügbarkeit gerecht
zu werden.
Wahrnehmung und Realität
Unsere Konsumentenbefragung zeigt widersprüchliche Sichtweisen von Händlern und
Verbrauchern: 81 Prozent der Kunden erklären, dass sie Schwierigkeiten haben, das
Produkt zu bekommen, das sie möchten. Dies steigt auf 83 Prozent in den Supermärkten
und 85 Prozent in Discountern.
Die Warenplanung funktioniert nicht so gut, wie die Einzelhändler denken – mit
nicht zu unterschätzenden Auswirkungen auf die Rentabilität.
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16
Blue Yonder
Erkenntnis 3
Das beste
Einkaufserlebnis
30 %
der Konsumenten brechen ihren
Einkauf ab, wenn sie nicht die
Produkte finden, die sie suchen.
Zentrale Erkenntnisse der Studie
17
Was bedeutet es für die Händler, dass
sie beim Thema Verfügbarkeit nicht
die Erwartungen der Kunden erfüllen?
EXIT
30%
derer, die ein gesuchtes Produkt
nicht bekommen haben, brachen
ihren Einkauf ab und gingen zu einem
anderen Lebensmittelhändler. Diese
Zahl ist über alle Kanäle ähnlich.
28%
kauften ein vergleichbares Produkt,
waren aber nicht wirklich zufrieden.
Ich habe meinen Einkauf
abgebrochen und bin
woanders hingegangen.
35 %
USA
35 %
DE
26 %
FR
23 %
UK
Im Supermarkt greifen Kunden mit einer
etwa 20 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit
zu einem vergleichbaren Produkt und
damit häufiger als online, wo sie eher ihren
Warenkorb verlassen.
18
Zentrale Erkenntnisse der Studie
Langfristige Umsatzauswirkungen
20%
der Kunden, die ein Produkt
nicht bekommen haben, hörten
vorübergehend oder dauerhaft
auf, bei diesem Händler ein­
zukaufen.
31 %
Online
Konsumenten in Groß­
britannien sind über alle
Einkaufskanäle hinweg am
nachtragendsten. Folgende
Anteile der Ver­brau­cher
geben an, dass sie dauerhaft
oder zeitweise nicht mehr
bei dem Händler einkaufen,
der ein ge­wünschtes Produkt
nicht auf Lager hat.
Online
25 % 33 % 27 % 35 %
20 %
USA
DE
FR
UK
Beim Discounter
Supermarkt
17 %
Im Supermarkt
13 %
16 %
USA
DE
16 % 23 %
FR
UK
Discounter
20 % 16 %
USA
DE
18 % 26 %
FR
UK
Zentrale Erkenntnisse der Studie
19
EXIT
35%
der Konsumenten, die
ihren Einkauf abgebrochen
haben, kaufen nicht mehr
beim entsprechenden
­Händler ein.
Jeder dritte Konsument (30 Prozent), der ein gesuchtes
Produkt nicht findet, lässt seinen Einkaufskorb zurück und
sucht sich einen anderen Händler. In Deutschland beträgt
dieser Wert sogar 35 Prozent.
Für jeden fünften Konsumenten (20 Prozent) ist dieser
Umstand sogar Grund genug, dauerhaft oder wenigstens
vorübergehend den Händler mit dem schwächeren
Warenangebot zu meiden.
Somit schadet die mangelnde Verfügbarkeit von Waren
dem Händler auch langfristig.
20
Machine Learning
Machine Learning: der
Weg zu bester Frische
und Verfügbarkeit
Nur wer die Wünsche des Konsumenten versteht, kann im modernen Lebens­
mittelhandel erfolgreich sein. Ohne ein Verständnis der künftigen Nachfrage
können Lebensmittelhändler weder Frische noch Verfügbarkeit garantieren,
was in der Folge zu frustrierten Kunden und mehr Abfall führt. Lebensmittel­
händler müssen jeden Tag unzählige Entscheidungen treffen. Für beste Frische
und Verfügbarkeit brauchen sie aber mehr als reines Bauchgefühl.
Mit Unterstützung von Machine Learning können Lebensmittelhändler ihre
strategischen Ziele umsetzen und entsprechend den Preis und die Menge für
jeden einzelnen lagergeführten Artikel über alle Kanäle und Filialen hinweg
bestimmen. Das resultiert in Millionen von täglichen Entscheidungen. Machine-­
Learning-Lösungen sind in der Lage, Lebensmittelhändlern die verschiedenen
Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung der Kunden aufzuzeigen. Die Systeme
lernen mit der Zeit, wie Preisgestaltung und Warendisposition optimiert und
automatisiert an die Nachfrage angepasst werden können.
Einzelhändler, die Machine Learning einsetzen, verringern ihre Out-of-Stock-­
Raten um 80 Prozent, ohne ihren Lagerbestand oder ihre Abschriften zu erhöhen.
Indem sie besser verstehen, was ihren Kunden wirklich wichtig ist, sind sie in
der Lage, immer die beste Auswahl, die beste Frische und den besten Preis
anzubieten. Das Ergebnis: zufriedene Kunden, die wiederkommen!
The Importance of Machine Learning
„Die Kundenerwartungen im modernen Omnichannel-Handel
sind enorm. Die Customer Experience und letztlich die Kaufent­
scheidung werden von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt.
Diese Komplexität macht es nahezu unmöglich, die Ansprüche
an Frische, Verfügbarkeit oder Preis zu erfüllen und gleichzeitig
auch noch profitabel zu sein. Sich hier für technologische Inno­
vation zu entscheiden, ist eine Frage des Überlebens.“
Prof. Dr. Michael Feindt
Gründer von Blue Yonder
„Für uns ist es entscheidend, in jeder Filiale die richtige Menge
an Frischfleisch für den Kunden verfügbar zu haben. Dabei
spielt die automatisierte Disposition auf Basis genauer Absatz­
prognosen die zentrale Rolle. Mit Blue Yonder konnten wir
unsere Prozesse deutlich optimieren.“
Ralph Dausch
Geschäftsleitungsmitglied,
Kaufland Fleischwaren International
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Studie
Informationen zur Studie
Es wurden je 1.000 Konsumenten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den
USA befragt. Betrachtet wurde dabei die Einkaufserfahrung online, im Supermarkt und
im Discounter.
Befragte
Gesamt
Frankreich
Deutschland
UK
USA
4.032
1.006
1.006
1.013
1.007
Gesamt
Frankreich
Deutschland
UK
USA
Männer
2.176
478
494
747
457
Frauen
1.856
528
512
266
550
Alter
Gesamt
Frankreich
Deutschland
UK
USA
16–24
340
62
81
165
32
25–34
577
161
196
166
54
35–44
726
240
206
154
126
45–54
897
268
280
170
179
1.492
275
243
358
616
Gesamt
Frankreich
Deutschland
UK
USA
Online
2.052
697
440
603
312
Supermarkt
3.879
988
986
974
54
Discounter
3.172
822
988
823
539
Großmärkte
844
Keine Daten
Keine Daten
Keine Daten
Keine Daten
Befragte gesamt
Geschlecht
55+
Einkaufsart
Studie
Über Blue Yonder
Blue Yonder ist der führende Anbieter von cloudbasierten
Predictive Applications für den Handel. Wir liefern Handels­
unternehmen täglich Entscheidungen, um ihren Umsatz zu
steigern, ihre Margen zu erhöhen und schnell auf die Heraus­
forderungen des dynamischen Marktes reagieren zu können.
Unsere Lösungen zur Preisgestaltung und Warendisposition basieren auf innovativen
Machine-Learning-Algorithmen, die von unseren hoch qualifizierten Data Scientists
speziell für den Handel entwickelt wurden.
2008 vom ehemaligen CERN-Forscher Prof. Dr. Michael Feindt in Karlsruhe gegründet,
ist Blue Yonder heute in Europa und den USA tätig, unterstützt von der Private-EquityGesellschaft Warburg Pincus und der Otto Group als Investoren.
Seit 2014 vermitteln wir Handelsunternehmen in unserer Data Science Academy
relevantes Data-Science-Wissen.
Blue Yonder wurde bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Experton Big
Data Leader Award 2016, dem Technology Innovator Award 2015, dem BT Retail Week
Technology Award, dem Deutschen Innovationspreis sowie dem FOCUS Digital Star Award.
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