Lösungen Rhetorica utens 1 Entwickelt an den docemus Privatschulen Text / Redaktion: Dr. Ramona Benkenstein Layout / Satz: Brandung. Ideen, Marken, Strategien – www.brandung-online.de 1. Auflage © 2011 Polymathes Verlag, Leipzig Schwägrichenstraße 13, 04107 Leipzig www.polymathes-verlag.de Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und Bildungseinrichtungen. Inhaltsverzeichnis Lösungen........................................................................................................................................................... 4 Lösungen S. 4............................................................................................................................................................................4 Lösung S. 3................................................................................................................................................................................4 Lösungen S. 6............................................................................................................................................................................5 Lösungen S. 7 (vgl. Rhetorica docens)...................................................................................................................................7 Lösung S. 8................................................................................................................................................................................8 Lösungen S. 9............................................................................................................................................................................8 Lösungen S. 10..........................................................................................................................................................................9 Lösungen S. 11........................................................................................................................................................................10 Lösungen S. 12........................................................................................................................................................................10 Lösungen S. 13........................................................................................................................................................................11 Lösungen S. 14 . .....................................................................................................................................................................12 Lösungen S. 15........................................................................................................................................................................13 Lösungen S. 16........................................................................................................................................................................13 Lösung S. 17............................................................................................................................................................................14 Lösungen S. 18........................................................................................................................................................................15 3 Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen Lösungen S. 4 Aufgabe 1 EMPFÄNGER (Verstandenes) Dekodierung Kodierung SENDER (Gemeintes) Feedback EMPFÄNGER SENDER (Gesagtes/ Geschriebenes) Nachricht (Gehörtes/ Gelesenes) Aufgabe 2 Sarah: Schreiben der KA Dekodierung Kodierung Anna: Verschieben der KA EMPFÄNGER SENDER (Gesagtes/ Geschriebenes) Lösung S. 5 individuelle Lösung 4 Nachricht (Gehörtes/ Gelesenes) Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 6 Situationsbeschreibung A: Morgens an einem ganz normalen Schultag sagt der Vater zu seiner Tochter: Vater: „Sabrina, 8:30 Uhr beginnt die Schule.“ Sabrina: „Nun hetz mich mal nicht so!“ Sender: Die Schule beginnt 8:30 Uhr. NACHRICHT Appell Er kann die Uhr lesen, spricht Deutsch, ist männlich und wach. Selbstoffenbarung Sachinhalt „Beeile dich.“ Beziehung Er kennt sie und ihr Trödeln am Morgen. Er vertraut ihr nicht. Empfänger: „Ich weiß, wann die Schule beginnt.“ NACHRICHT Appell „Schön, dass du schon wach bist.“ Selbstoffenbarung Sachinhalt „Nun hetz mich mal nicht so!“ Beziehung „Vertrau mir ruhig, dass ich das schaffe.“ Tipp: Information als solche genauer kennzeichnen – z. B. In der neuen Schule beginnt der Unterricht erst 8:30 Uhr 5 Rhetorica utens 1 – Lösungen Situationsbeschreibung B: Während des Unterrichts fragt die Lehrerin: „Bastian, kannst du das Fenster zumachen?“ Darauf erwidert der Schüler: „Ja“ und bleibt sitzen. Sender: Sie weiß nicht, ob er das Fenster schließen kann. Sie ist weiblich, deutschsprechend, wach, in einer bestimmten Stimmung. NACHRICHT Appell Selbstoffenbarung Sachinhalt Mach das Fenster zu. Beziehung Die Beziehung ist vertraut, denn sie duzt ihn und spricht ihn mit Vornamen an. Empfänger: „Ja.“ (Ich bin in der Lage, das Fenster zu schließen.) NACHRICHT Appell „Sie sprechen heute Deutsch mit uns im Spanischunterricht?!“ Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung „Ich dachte, ab der 11. Klasse werden wir mit Sie angesprochen!?“ Tipp: Appell als solchen formulieren: Bastian, schließe bitte das Fenster. 6 Er schließt das Fenster. Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 7 (vgl. Rhetorica docens) Aufgabe 1 Kommunikation verbal nonverbal Sprechweise • Tempo • Lautstärke • Stimme • Tonfall • Aussprache • Dialekt •… Körpersprache • Mimik • Gestik • Haltung • Blickkontakt • Proxemik • Kleidung •… Aufgabe 2 (vgl. Rhetorica docens Kapitel Verbale vs. nonverbale Kommunkation) Funktionen nonverbaler Kommunikation nach Allhoff und Allhoff 1: 1. Sie dient der Begleitung und Unterstützung des Gesagten. Mit Mimik und Gestik kann man das Gesagte bekräftigen und auch die Stimme hebt sich bei wichtigen Informationen. 2. Sie schwächt das Gesagte ab. Nonverbale Signale können das Gesagte nicht so heftig erscheinen lassen. Wird ein Schüler zwar getadelt, jedoch das Gesicht und die Stimme des Lehrers sind weniger streng, ist der Tadel weniger hart. 3. Sie verstärkt das Gesagte. Dinge, die in der Situation sehr wichtig sind, werden oft nonverbal unterstrichen, indem beispielsweise auf den Fleck gezeigt wird, während man über ihn schimpft. 4. Sie steht im Widerspruch zum Gesagten. Der Widerspruch zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation kann gewollt sein, wenn beispielsweise Ironie eingesetzt wird. In manchen Fällen entsteht dieser Widerspruch aber ungewollt. Auf der einen Seite sei die verbale Lüge, auf der anderen starke Emotionen wie Aufregung oder Lampenfieber (vgl. Exkurs: Angst, vor Publikum zu sprechen, S. 42) aufgeführt. Der Gegenüber glaubt hierbei meist mehr den nonverbalen Zeichen als den Worten, weil erstgenannte nicht immer beeinflussbar sind wie zum Beispiel das Erröten. So können sie Lügner verraten oder bei Aufregung zu Missverständnissen führen. 5. Sie steht anstelle des Gesagten und ersetzt es somit. Anstelle der Worte können auch Zeichen stehen, z. B. Kopfnicken, Vogelzeigen. Hier ist jedoch wichtig, dass die Kommunikationspartner die gleiche nonverbale Sprache sprechen, sodass jeder mit den Zeichen des anderen etwas anfangen und sie richtig interpretieren kann. In Tauchschulen wird daher die nonverbale Kommunikation gleich zu Beginn vermittelt, sodass die genaue Verständigung unter Wasser möglich ist und es im Ernstfall zu keinen Verwechslungen kommt. 1 Allhoff, Dieter-W. & Allhoff, Waltraud: Rhetorik & Kommunikation. Ein Lehr- und Übungsbuch, München 2006, S. 23 ff. 7 Rhetorica utens 1 – Lösungen 6. Sie macht das (Nicht-)Verstehen des Gegenübers deutlich. Durch nonverbale Signale kann der Gegenüber zeigen, dass er (nicht) verstanden hat, worum es in der Nachricht geht, oder auch, dass er (nicht) einverstanden ist mit dem, was gerade gesagt wurde. 7. Sie zeigt das Zuhören des Gegenübers an. Als Sender ist man auf das Feedback des Empfängers angewiesen. Dabei möchte man sich nicht ständig dazwischen reden lassen, sondern nonverbale Zeichen genügen: An einem Nicken ist ablesbar, dass man verstanden wird, an einer gerunzelten Stirn, dass etwas nicht stimmt, oder am leisen Schnarchen, dass man den Vortrag beenden kann. Oder sollte es nur daran liegen, dass der Zuhörer nicht ausgeschlafen ist? 8. Sie managt den Ablauf eines Dialogs. Meist verständigen sich die Kommunikationspartner nonverbal, wer gerade Sender und Empfänger ist. Man kann beispielsweise stimmlich anzeigen, dass man gern noch weiter Sender wäre, indem man schneller und lauter spricht sowie möglicherweise Gestik und Mimik einsetzt. Wird man hingegen langsamer und leiser im Sprechen und lässt die Sprechmelodie nach unten gehen, ist das ein Zeichen für den Empfänger, dass er gleich sprechen kann. 9. Sie zeigt die Stimmung der Kommunikationspartner an. Mit nonverbaler Kommunikation kann man seine Stimmung in Bezug auf die Nachricht und / oder den Gesprächspartner anzeigen. Hierzu zählt beispielweise auch die passende Kleidung als Wertschätzung der Situation. 10. Sie macht die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern deutlich. Man muss nicht immer aussprechen, wie nahe man sich steht, sondern zum Beispiel über die Lautstärke, den Blickkontakt und die Körperhaltung stellen Sender und Empfänger ihre Beziehung zueinander dar. Lösung S. 8 Internet Bibliothek Google, Spiegel, Blinde Kuh, FAZ, wissen.de, Heimatverein Fachbuch, Spiegel, FAZ, Lexikon Experte Nachbarn, Eltern & Großeltern, Heimatverein, Lehrer Lösungen S. 9 Aufgabe 1 Funktion Was man hier sagt, merkt sich das Publikum meist am längsten. Daher sollte man es sich auch aufschreiben. Vortragsteil Einstieg / Einleitung und Schluss (Achtung, es gibt 2 Stellen im Vortrag!) 8 Die Zuhörer bekommen die Informationen, die für das Thema wichtig sind, vermittelt. Hauptteil Das Publikum muss über Gegenstand und Thema informiert werden. Einleitung Das Zusammenfassen der wichtigsten Inhalte des Vortrags steht hier ganz vorn. Schluss Hier werden die Aufmerksamkeit und das Interesse des Publikums geweckt. Einstieg Der Verlauf des Vortrags kann hier vorgestellt werden. Einleitung Rhetorica utens 1 – Lösungen Aufgabe 2 Annas Einstieg muss unbedingt überarbeitet werden! Er muss spannender sein, sodass die Zuhörer Lust haben, dem Vortrag zu folgen. 60 Lösungen S. 10 50 40 Säulendiagramm Körpersprache 30 Worte 20 Stimme 10 0 Aufmerksamkeitsgewinnung Kreisdiagramm Körpersprache Worte Stimme Aufmerksamkeitsgewinnung Das Kreisdiagramm eignet sich besser, weil man von 100 % ausgehen kann und somit besser die Verteilung erkennt. 9 Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 11 I Beschreibung Man sieht im Kreisdiagramm die Ergebnisse der Schülerpräsidentenwahl an den docemus Privatschulen in Grünheide am 8. März 2009. Die Anteile am Kreis sind unterschiedlich groß. Nach ihrer Größe kann man folgende Abstufung (kleiner werdend) vornehmen: Jonathan M., dann folgen Max B., Ferenc Z., Frederik A., Phillipp P. II Erklärung Bei den Wahlen konnte Jonathan M. die meisten und Phillipp P. die wenigsten Stimmen auf sich vereinen. III Bewertung entfällt Lösungen S. 12 Aufgabe 1 – individuell, hier nur Anregungen Medium Vorteil Nachteil Moderationskarten / Pinnwand flexibel einsetzbar handschriftenabhängig Flipchart vorbereitbar nicht überall vorhanden Kreidetafel / Whiteboard flexibel einsetzbar, korrigierbar handschriftenabhängig Folie / Overheadprojektor vorbereitbar lichtabhängig Computergestützte Präsentation /­ Beamer-Präsentation viele Visualisierungsmöglichkeiten in einem licht-, technikabhängig Handout alles auf einen Blick Kopierkosten Aufgabe 2 Ziel der Visualisierung 10 Medien Die wichtigsten Aspekte eines Vortrages parallel zum Gesagten visualisieren. Moderationskarten / Pinnwand, Flipchart, Kreidetafel / Whiteboard, Folie / Overheadprojektor, Computer­ gestützte Präsentation / Beamer-Präsentation Die Ideen des Publikums einbeziehen und für alle ­sichtbar visualisieren. Moderationskarten / Pinnwand, Flipchart, Kreidetafel / Whiteboard, Folie / Overheadprojektor Den Zuhörern eine gute Mitschrift ermöglichen. Handout, Folie / Overheadprojektor Unterschiedliche Arten der Visualisierung (z. B. Bilder, Text, Klang) verknüpfen. Computergestützte Präsentation / Beamer-Präsentation Ein Gespräch leiten und die Hauptgedanken ­veranschaulichen. Moderationskarten / Pinnwand, Flipchart, Kreidetafel / Whiteboard Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 13 Aufgabe 5 – individuell, aber Anregungen Landwirtschaft Welche Folgen hat der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln? Der Einfluss der Dreifelderwirtschaft auf die mittelalterliche Bevölkerung Die Herausforderungen in Gebieten mit wenig Niederschlag Krieg und Frieden Fehlende Friedensverträge nach dem Waffenstillstand weltweit Eine Einbettung des Romans von Leo Tolstoi in den historischen Kontext Erwachsenwerden Der Einfluss der Pubertät auf den menschlichen Körper Herausforderungen für Jugendliche in der Dritten Welt 11 Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 14 Aufgabe 1 ••Plagiat = geistiger Diebstahl, d. h. man gibt fremde Gedanken unter eigenem Namen wieder ••Das Urheberrecht regelt den Umgang mit fremden Ideen. ••Es kann (je nach Umfang) strafrechtlich verfolgt werden. ••(Direkte und indirekte) Zitate sind die sinnvolle Übernahme fremder Gedanken. Aufgabe 2 (vgl. Rhetorica docens) Originalsatz: Das antike System der Rhetorik mit seinen Methoden und Techniken ist bis heute daher Grundlage der Disziplin geblieben: direktes Zitat: direktes Zitat: „Das antike System der Rhetorik mit seinen Methoden und Techniken ist bis heute daher Grundlage der Disziplin geblieben:“ bearbeitetes direktes Zitat: „Das antike System der Rhetorik […] ist bis heute […] Grundlage [dieses Fachgebiets, Anm. d. Verf.] geblieben:“ indirektes Zitat: Gert Ueding meint, dass die antike Rhetorik bis heute die Basis für diesen Wissenschaftsbereich ist. Literaturnachweis: Name, Vorname: Titel (. Untertitel), Auflage, Ort Jahr, Seite. Ueding, Gert: Klassische Rhetorik, 4. Auflage, München 2005, S. 9. 12 Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 15 Die Jugend von heute kann sich einfach nicht mehr benehmen, These weil ihnen niemand mehr das richtige Verhalten vorlebt. Argument So fluchen beispielsweise die Erwachsenen in aller Öffentlichkeit, beschweren sich aber, wenn es die Jugendlichen auch tun. Stütze Dazu kommt, dass auf gutes Benehmen nicht immer Wert gelegt wird. Argument Vor kurzer Zeit hörte ich im Bus eine Unterhaltung von zwei Müttern, in der eine von beiden meinte, dass sie es nicht wichtig findet, dass ihr Kind „Bitte“ und „Danke“ sagt. Stütze Ich bin der Meinung, dass Kinder vor Erwachsenen Respekt haben, These weil ich das jeden Tag erlebe. Argument Das sieht man daran, dass wir in unserem Unterricht die gemeinsamen Regeln einhalten und so einander Respekt zollen. Stütze Außerdem zeigen sie Respekt, wenn man ihnen diesen auch entgegen bringt. Argument Ich erlebte zum Beispiel in den letzten Jahren Erwachsene, die Kinder so abschätzig behandelten, dass es schwer möglich war, vor ihnen Respekt zu haben. Stütze Lösungen S. 16 Aufgabe 1 Argumente Schüler wissen oft nicht, wie man sich gut benimmt. Stützen Eine Schülerin kaute Kaugummi beim Chef, was ihr später peinlich war, aber nichts an der schlechte Beurteilung ändern konnte. Ein Freund von mir ist der beste Beweis. Schüler brauchen gutes Benehmen für ihre spätere Arbeit. Eine Schülerin wollte unbedingt wissen, wie man sich höflich beim Treppensteigen verhält, wann die Frau und wann der Mann am besten vorn läuft. Wenn man in unsere Klasse schaut, kann man das deutlich sehen. Ein Chef legt Wert auf gutes Benehmen. Schüler sind dankbar für Tipps zum guten Benehmen. Ein Schüler war ganz überrascht, als man ihm aufzeigte, dass er unhöflich sich unhöflich benahm als er im Bus einem alten Mann nicht den Platz anbot. Aufgabe 2: individuelle Lösung 13 Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösung S. 17 Anschrift des Absenders Anschrift des Empfängers Betreff Anrede Text Grußformel Unterschrift 14 Ort, Datum Rhetorica utens 1 – Lösungen Lösungen S. 18 Aufgabe 1 Bitte um Zusendung von Informationen zu Hamburger Jugendherbergen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Sie bitten, mir Informationen über die Jugendherbergen in Hamburg und Umgebung zuzusenden, da ich mit meiner Klasse in diese Gegend verreisen möchte … Entschuldigung für das Fehlen am 07.02.2011 Sehr geehrte Frau Kraft, hiermit möchte ich das Fehlen meines Sohnes Daniel am 07.02.2011 entschuldigen. Er hatte Fieber und Schüttelfrost, sodass … Terminanfrage Sehr geehrte Bürgermeisterin, ich möchte Sie als Klassensprecher fragen, ob Sie im nächsten Monat einen Termin frei haben, an dem wir Sie im Rathaus besuchen können. Wir möchten gern mit Ihnen über die Veränderungen in der Bildungspolitik sprechen … Aufgabe 2 (a) Unfallanzeige vom 09.08.2010 (b) Lärm der Nachbar unerträglich (c) Antrag auf Annahme im Fußballverein (d) Störungsmeldung des Telefonanschlusses 03362–123456 (e) Ich möchte gern an der Fahrt nach England teilnehmen. (f) Bestellung zurücksenden (b) Beschwerde über Lärm der Nachbarn (e) Antrag auf Teilnahme an Englandfahrt (f) Rücksendung der Bestellung vom … 15