4. Symphoniekonzert Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Dirigent Francesco Angelico Violine Annedore Oberborbeck Alexander Skrjabin Sergei Prokofjew Anton Bruckner 18.|19. Feb. 2016 Congress Innsbruck 20.00 Uhr Einführung im Foyer 19.15 Uhr www.landestheater.at telefon +43.512.52074.4 PROGRAMM ZU DEN WERKEN FRANCESCO ANGELICO Dirigent | ANNEDORE OBERBORBECK Violine TRÄUMEREIEN UND KATHEDRALEN ALEXANDER SKRJABIN 1872-1915 Réverie (Träumerei) SERGEI PROKOFJEW 1891-1953 Violinkonzert Nr. 1 op. 19 D-Dur Andantino Scherzo. Vivacissimo Modarato PAUSE ANTON BRUCKNER 1824-1896 Symphonie Nr. 7 E-Dur Allegro moderato Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam Scherzo. Sehr schnell Finale. Bewegt, doch nicht schnell HERAUSGEBER TIROLER LANDESTHEATER & ORCHESTER GMBH INNSBRUCK Rennweg 2, A-6020 Innsbruck Tel. +43.512.52074 | [email protected] | www.landestheater.at KLANGMOTIV UND ORCHESTERFOTO TSOI CDS Schrott KÜNSTLERFOTOS Giancarlo Pradelli (Portrait Angelico), Uwe Dlouhy (Portrait Oberborbeck) GRAFIK www.bit-pool.com DRUCK RAGGL Druck GmbH Innsbruck Als im Jahr 1910 ein neunzehnjähriger, hochbegabter Komponist eine symphonische Dichtung für großes Orchester schrieb und sie „Sny“ – „Träume“ nannte, widmete er sie „dem Komponisten, der mit ‚Rêverie‘ begann“. Damit war Alexander Skrjabin gemeint, den Sergei Prokofjew, das gerade dem Wunderkindalter entwachsene Jungtalent, sehr bewunderte. Und das, obwohl beide stilistisch kaum unterschiedlicher sein konnten. Wegen seiner Exzentrizität glaubten nicht wenige Zeitgenossen, Skrjabin sei nicht ganz bei Trost. Immer mehr steigerte er sich in seinen späteren Werken in einen von esoterisch-religiöser Privatmythologie unterfütterten Gesamtkunstwerk-Rausch hinein, dessen krönender – oder besser apokalyptischer – Abschluss eine einwöchige, „Mysterium“ genannte Performance werden sollte. Dazu kam es aber nicht mehr, weil Skrjabin vorher an einer Blutvergiftung starb. Wie auch immer – in seiner Suche nach immer größerer Steigerung der musikalischen Aus- und Eindrucksmöglichkeiten erweiterte er nicht nur die Musik zu einem Rundum-Erlebnis mit Licht- und Farb-Projektionen, er wagte sich auch harmonisch weit vor und wurde damit zu einem wichtigen Wegbereiter der Moderne. Aber all das war noch Zukunft, als Skrjabin 1898 das kleine Orchesterstück Rêverie (Träumerei) komponierte. Es war das erste Mal, dass er, der eigentlich als Pianist ausgebildet war, ein Stück für Orchester allein schrieb. Das aber merkt man der Orchestrierung nicht an, die schon viel von der klanglichen Sinnlichkeit seiner späteren Kompositionen hat. Skrjabin überraschte seinen Verleger und Gönner Beljajew damit, der dem ursprünglich nur Prélude genannten Stück den Titel Rêverie gab. Die Uraufführung erlebte es am 1. Dezember 1898 unter der Leitung von Rimski-Korsakow (der auch Lehrer von Prokofjew war) und fand beim Publikum so viel Anklang, dass es wiederholt werden musste. Die traumverlorene Atmosphäre nimmt auch das zweite Stück des Abends auf, Sergei Prokofjews Violinkonzert Nr. 1 in D-Dur. Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass Prokofjew die traditionelle Satzfolge schnell-langsamschnell umdreht und einem schnellen Satz, dem sich virtuos überstürzenden Scherzo mit der Tempobezeichnung „Vivacissimo“, zwei langsame Sätze voll lyrischer Kantilenen als Rahmen gibt. Wie beim knapp 20 Jahre älteren Skrjabin war Prokofjews eigenes Instrument das Klavier, beide waren brillante Pianisten, die schon in sehr jungen Jahren durch ihr Können Aufsehen erregt und als Komponisten zunächst für ihr Instrument geschrieben hatten. Als Prokofjew 1915 begann, ein kleines Concertino für Violine und Orchester zu schreiben, waren bereits zwei seiner später fünf Klavierkonzerte fertig komponiert, und ein drittes war in Arbeit. Trotz der sich überstürzenden politischen Ereignisse in Russland war die Schaffensperiode zwischen 1915 und 1918 für Prokofjew äußerst fruchtbar. Neben den Konzerten für Klavier und Violine entstanden beispielsweise die Klassische Symphonie (wie das Violinkonzert in D-Dur stehend), mehrere Werke für Klavier solo und die Oper Der Spieler. Nach deren Vollendung nahm sich Prokofjew das Concertino von 1915 wieder vor und erweiterte es zu einem ausgewachsenen Solokonzert. Aus der Ursprungsfassung von 1915 stammt die poetisch-kantable Anfangsmelodie, inspiriert von der Liebesbeziehung zu Nina Mescherskaja. Für die weitere Ausarbeitung holte sich Prokofjew Rat bei dem polnischen Geiger Paul Kochanski, der von 1915 bis 1918 am St. Petersburger Konservatorium unterrichtete. Kochanski interessierte sich sehr für das kompositorische Schaffen seiner Zeit und führte beispielsweise auch mehrere Werke seines Landsmanns Karol Szymanowski auf. Vor allem dessen Mythen für Violine und Klavier beeinflussten Prokofjew in dieser Zeit stark. Kochanski machte seine Sache als Berater für violintechnische Fragen offenbar gut: Prokofjews Solo-Kompositionen für Violine gehören heute selbstverständlich zum Repertoire vieler großer Geiger. Bis es soweit war, dauerte es aber. Kochanski hätte das Violinkonzert auch bei der Uraufführung spielen sollen, die kam aber wegen der Oktoberrevolution und Prokofjews Flucht aus Russland zunächst nicht zustande. In Paris sollte die Erstaufführung nachgeholt werden, aber mehrere namhafte Geiger, darunter Bronislaw Huberman, lehnten ab, weil sie das Konzert aufgrund der unkonventionellen Satzfolge und der Behandlung des Soloinstruments – mehr Primus inter Pares als Primadonna assoluta – für undankbar hielten. Letztlich wurde es 1923 in Paris von Marcel Darrieux uraufgeführt, dem Konzertmeister Kussewitzkis, aber Kritiker und Musikerkollegen blieben reserviert, bis es ein Jahr später Joseph Szigeti spielte und in sein Repertoire aufnahm. Das sicherte dem Konzert endlich den verdienten Platz als eines der populärsten Werke Prokofjews. Im Gegensatz zu den beiden ersten ist Anton Bruckner als ausgesprochener musikalischer Spätentwickler bekannt. Fast 40 Jahre seines Lebens dauerte seine Lehrzeit. Dies allerdings auch, weil Bruckner höchst unsicher war und sich und sein Schaffen stets hinterfragte. Seine musikalische Ausbildung hatte aber auch Bruckner früh begonnen: als Lehrerskind lernte er Klavier, Violine und vor allem Orgel spielen, dazu kam die Ausbildung als Sängerknabe in St. Florian. Erst mit 60 Jahren allerdings gelang ihm 1884 mit der Uraufführung seiner Siebten Symphonie der Durchbruch als Komponist. Nicht zufällig trug zu diesem Erfolg wohl bei, dass die Uraufführung in Leipzig stattfand, weit weg von den Zentren jener erbitterten Auseinandersetzung, in deren Mühlen Bruckner durch seine Verehrung für Richard Wagner geraten war. Damit wurde er zur Zielscheibe für Verrisse durch den mächtigen Musikkritiker und „Brahmsianer“ Hanslick. Dass er sich in seiner Unsicherheit gerne in betont bäuerlich-rustikales Verhalten flüchtete, trug ihm zudem noch das Klischee der intellektuellen Minderbemitteltheit ein: „halb Genie, halb Trottel“, wie Gustav Mahler pointiert zuspitzte. Beide Klischees – das des Wagner-Epigonen und das des Bauerntölpel – greifen aber wohl deutlich zu kurz und werden seinem kompositorischen Schaffen nicht gerecht. Mit seinen Symphonien ging Bruckner einen absolut eigenständigen Weg, auch ein Vergleich mit Beethovens Symphonik, zu dem beider Zugehörigkeit zur deutsch-österreichischen Musiktradition einlädt, greift nicht wirklich. So geht es Bruckner nicht um einen Entstehungs- und Entwicklungsprozess seines musikalischen Materials, sondern er benutzt die Form der Symphonie, um seine Themen, deren Zahl er von den traditionellen zwei auf drei erweitert, in sorgfältig abgestuften Variationen von Harmonik, Instrumentation und – was zuerst auffällt – Lautstärke, zu einer gewaltigen architektonischen Konstruktion auszubalancieren. Das Wort von den musikalischen Kathedralen ist hier sicher angebracht, und das durchaus nicht nur aufgrund Bruckners Hintergrund als Organist. Seiner Verehrung für Wagner setzt Bruckner im Adagio der Siebten, das auf die Nachricht von dessen Tod Bezug nehmen soll, ein besonders augenfälliges Zeichen: erstmals werden Wagnertuben eingesetzt. Das – vielleicht zusammen mit gewissen harmonischen Wendungen und einem Sinn für klangliche Opulenz – täuscht aber eine größere Nähe zu Wagners Musik vor als tatsächlich vorhanden ist. Auch hier unterscheidet ihn von Wagner, dass nicht die Weiterentwicklung, sondern die Themen als solche im Mittelpunkt stehen, deren melodische Schönheit wohl der Schlüssel zum Erfolg der Siebten sind. KERSTIN SIEPMANN FRANCESCO ANGELICO Dirigent Der italienische Dirigent, der nach seinem Cello-Studium von 2003 bis 2006 Dirigieren bei Giorgio Bernasconi in Lugano studierte, erobert derzeit die internationale Konzert- und Opernwelt. Er ist Preisträger des Malko-Wettbewerbs 2009 und gewann 2011 den Deutschen Dirigentenpreis. 2013.14 debütierte er beim Gewandhausorchester Leipzig und beim Tonhalle Orchester Zürich und folgte Wiedereinladungen u. a. zum Orchestra Svizzera Italiana und Trondheim Symphony Orchestra. 2014.15 dirigierte er die Nationalorchester von Malaysia und Taiwan. 2013 gab er mit der Einstudierung von Henzes Elegie für junge Liebende seinen erfolgreichen Einstand an der Bayerischen Staatsoper und kehrte 2015 mit Rossinis Il barbiere di Siviglia dorthin zurück. Mit La Bohème debütierte er kürzlich an der Oper Köln. Seit 2013.14 ist Angelico Chefdirigent des TSOI und seit 2014.15 außerdem Chefdirigent des TLT. Neben der Konzertreihe des TSOI leitete er unter anderem die Opern Adriana Lecouvreur und Pique Dame und den Tanzabend Strawinski . 3D. In dieser Spielzeit dirigiert er Fidelio, Die Sache Makropulos und Tannhäuser. ANNEDORE OBERBORBECK Violinistin Die in Hannover geborene Geigerin debütierte bereits mit elf Jahren als Solistin. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Musikhochschule Hannover, an der Juilliard School in New York und und an der Musikhochschule Nürnberg, an der sie mit Auszeichnung abschloss. Preise errang Annedore Oberborbeck beim Yfrah Neaman Wettbewerb Mainz, bei der Kingsville Competiton Texas, und beim Pablo de Sarasate Wettbewerb Pamplona, darüber hinaus wurde sie mit verschiedenen Stipendien bedacht. Im Streichquartett Quartetto Lyskamm war sie Primgeigerin und spielt im Kammerorchester Spira mirabilis, war Gast beim Chamber Orchestra of Europe und Konzertmeisterin beim ensembleKONTRASTE Nürnberg. Bis 2012 lehrte sie an der Nürnberger Musikhochschule. Ihre Konzerttätigkeit führte sie u.a. an die Carnegie Hall New York, die Philharmonie Berlin und das Gewandhaus Leipzig und zu renommierten Festivals, z.B. dem Kissinger Sommer, den Schwetzinger Festspielen und dem Chopin Festival Warschau. Seit 2013 ist Annedore Oberborbeck 1. Konzertmeisterin des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und Dozentin am Tiroler Landeskonservatorium. ORCHESTERBESETZUNG TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK KONZERTMEISTER Annedore Oberborbeck Martin Yavryan Toshio Oishi I. VIOLINE Susanne Merth-Tomasi Elizabeth Gormley George Bogdan Butusina Huei Chiang Walter Enko Theodora Filipova Clemens Gahl Reinhard Koll Dusan Lazarevic Walter Maurer Sarah Riparbelli II. VIOLINE Agnieszka Kulowska Nilss Silkalns Cornelia Fritzsch Katharina Grote Po Ching Ho Andrej Jablokov Kristin Karpicke Shoko Okushiba Caroline Müller Angelika Rétey VIOLA Alexandre Chochlov N.N. Christoph Peer Elzbieta Barszczewska Shinji Chihara Bernhard Ernst Hans-Martin Gehmacher Klemens Lins VIOLONCELLO Michael Tomasi Lucia Tenan Hsing-Yi Maurer-Chen Erich Niederdorfer Peter Polzer Julian Walkner KONTRABASS Dragan Trajkovski Albrecht Lippmann Wolfgang Schneider Andreas Flemming TROMPETE Heinz Weichselberger Markus Ettlinger Rupert Darnhofer Thomas Marksteiner POSAUNE Craig Hansford Stefan Kühne Harald Brandt TUBA Reinhard Gritsch FLÖTE Anna Klie Sascha Rathey Andrea Rainer SCHLAGWERK Robert Zorn Martin Köhler Robert Gmachl-Pammer OBOE Konrad Zeller Florian Oberhofer Ning-Ching Zeller-Chen / Timea Megyesi HARFE Magdalena Hoffmann KLARINETTE Gabriele Mayr Peter Rabl Werner Hangl Alexander Rainer Leiter des Orchesterbüros FAGOTT Kerstin Siepmann Marcus Mann Daniele Muleri / Nicolò Pallanch HORN Carla Blackwood Tanja Schwarz-Heinrich Anthony Millner Balthasar Dietsche Nikolaus Walch Claudia Felicetti Sekretärin Orchesterbüro Sascha Rathey Leiterin Junges TSOI Manuel Mayr & Gerhard Wernhart Orchesterwarte Otto Hornek Orchesterinspizient MUSIK ALS TRAUMHAFTES ERLEBNIS Annedore Oberborbeck ist eine sehr gute Violin.spielerin. Für das Violine.spielen hat Oberborbeck schon viele Preise gewonnen. Heute Abend hören Sie drei Stücke von drei Komponisten. Das dritte Stück ist die 7. Symphonie von Anton Bruckner. Bruckner ist ein bedeutender österreichischer Komponist gewesen. Mit diesem Stück hat Bruckner seinen ersten großen Erfolg gefeiert. Bruckner hat sich sehr für Richard Wagner begeistert. Wagner ist ein berühmter deutscher Komponist gewesen. Wagner ist vor allem bekannt für seine Opern. Bruckner hat die Musik von Wagner sehr geliebt. Das hört man an manchen Stellen in diesem Stück. Aber Bruckner zeigt in diesem Stück auch seine Eigen.ständigkeit. Schöne Melodien und Harmonie stehen dabei im Mittel.punkt. Das erste Stück heißt Träumerei. Das Stück ist von Alexander Skrjabin. Skrjabin ist ein wichtiger russischer Komponist gewesen. Einige Menschen haben Skrjabin für etwas verrückt gehalten. Aber die meisten Menschen haben seine Musik sehr bewundert. Die Musik von Skrjabin hat sich auf andere Komponisten ausgewirkt. Zum Beispiel auf Sergei Prokofiew. Sergei Prokofjew ist auch ein bekannter russischer Komponist gewesen. Viele Stücke hat Prokofjew für Klavier und Violine geschrieben. Als zweites Stück hören wir heute sein Violin.konzert Nr. 1. Die Violine steht in diesem Stück im Mittel.punkt. Heute spielt Annedore Oberborbeck die Violine. Heute Abend dirigiert Francesco Angelico das Tiroler Symphonie.orchester. Francesco Angelico hat schon Orchester auf der ganzen Welt dirigiert. Francesco Angelico ist der Chef.dirigent unseres Symphonie.orchesters. VORSCHAU 2x HINGEHÖRT Donnerstag, 25. Februar 2016 | 19 Uhr | Audioversum | JTSOI TILL EULENSPIEGEL Geige, Klarinette, Fagott, Horn, Kontrabass KLANGSTUNDE Samstag, 27. Februar 2016 | 11 + 15 Uhr | Probebühne 2 | JTSOI DAS HORN Mitmachkonzert für Kinder von 2 bis 4 4. SONNTAGSMATINEE Sonntag, 28. Februar 2016 | 11 Uhr | Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums | Eintritt frei(willige Spenden)! HIDDEN TREASURES GEORGE ONSLOW Klavierquintett G-Dur op. 76 | ARNO BABAJANYAN Klaviertrio in fis-Moll FAMILIENKONZERT Sonntag, 6. März 2016 | 11 Uhr | Großes Haus | Tiroler Landestheater | JTSOI DER KRAWALL DER TIERE mit der Musik von Camille Saint-Saëns KLASSIK LOUNGE Dienstag, 8. März 2016 | 19.30 Uhr | Die Bäckerei Kulturbackstube | Eintritt frei | JTSOI SAITENSPIEL Geige und Harfe SITZKISSENKONZERT Sonntag, 13. März 2016 | 11 + 15 Uhr | Probebühne 2 | JTSOI TILL EULENSPIEGEL Geige, Klarinette, Fagott, Horn, Kontrabass 2x HINGEHÖRT Donnerstag, 24. März 2016 | 19 Uhr | Audioversum | JTSOI KLANGFARBEN Flöte, Cello, Harfe 5. SYMPHONIEKONZERT Donnerstag, 31. März und Freitag 1. April 2016 | 20 Uhr | Congress Innsbruck TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK Antonio Mendez Dirigent | Plamena Mangova Klavier PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Konzert für Klavier Nr. 1 op. 23 b-Moll SERGEI RACHMANINOW Symphonie Nr. 3 op. 44 a-Moll DERZEIT MUSIKTHEATER AM TIROLER LANDESTHEATER DIE SACHE MAKROPULOS | TURANDOT | DIE FLEDERMAUS | DER WEIBSTEUFEL Kammeroper von Florian Bramböck Uraufführung am 4. März 2016 | 20 Uhr VALENTIN ist Frühlingserwachen für Ihre Ohren! 3x KONZERTGENUSS mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: DO21.04.2016 6. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico DO19.05.2016 7. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Heinz Holliger DO9.06.2016 8. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico zum Vorzugspreis von 55 € bis 95 € (Kat. III bis I)! Für Sie zum Kauf erhältlich an der Kassa & im Abo-Büro des Tiroler Landestheaters von 15.02. bis 21.04.2016.