Spielplan 2013

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Spielplan
2013/2014
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Freude am Fahren
KUNST IST FREUDE.
Kunst geht unter die Haut. Sie fasziniert und inspiriert.
Kunst kann polarisieren und ist trotzdem integrativ, heißt
Innovation und bedeutet gleichzeitig Tradition. Kunst ist
aus unserem Leben nicht wegzudenken.
Kunst schafft eine enge Verbundenheit mit und
zwischen den Menschen. Sie ist damit ein wesentlicher
Aspekt sozialer Verantwortung.
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Kunst bewegt Menschen. Eine Leidenschaft, die auch
uns vorantreibt. Kunst ist Freude.
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Kunst & Kultur
Gunter Mayrhofer
Kulturreferent
In kaum einem Bereich des Lebens gibt es so vielfältige Ausdrucksformen wie in der Kunst und Kultur.
Das breite Spektrum von Literatur, Bildender Kunst,
Musik und Schauspiel bietet für jeden Interessierten
ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Ob als Profi-Künstler, als Laie oder als Konsument. Die vielen Kulturinstitutionen sind ein wertvoller Beitrag zum kulturellen Leben und damit auch zum Wohlbefinden und
zur Lebensqualität in unserer Stadt.
Die Kulturabteilung der Stadt Steyr hat auch heuer
wieder ein abwechslungsreiches und interessantes
Aufführungsprogramm zusammengestellt. Ein buntes Potpourri aus Oper, Operette, Musical, Tanz und
Sprechstücke bietet für jeden Interessierten ein
entsprechendes Angebot. Dieses Programm ist
manchen in Steyr noch nicht bekannt, dann ersuche
ich Sie nicht nur selbst um Ihre Teilnahme, sondern
diese Information weiter zu geben, um gemeinsam
Kunst und Kultur in Steyr zu genießen.
Angenehme Unterhaltung wünscht Ihr
Gunther Mayrhofer
3
Allgemeine Bedingungen
Der Abonnementkauf kann bis 28. Juni 2013
persönlich (während der Amtsstunden Montag,
­Dienstag und Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und
13.30 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis
12 Uhr), schriftlich (mittels beiliegender Anmelde­
karte), per Fax (0 72 52 / 575-346), per eMail
(­[email protected]) oder per Internet (Online-­
Formular unter www.steyr.gv.at/verwaltung/kultur)
vorgenommen werden.
Kündigungsfrist /Stornierung
Wenn keine Kündigung vorliegt, verlängert sich das
Abonnement automatisch um ein Jahr. Der Abonnent ist an die nächste Theatersaison gebunden und
verpflichtet sich zur Abnahme der im Abonnement
angesetzten Vorstellungen. Die Kündigung muss
schriftlich, per Fax oder per eMail bis spätestens
31. Mai 2013 erfolgen. Bei nicht fristgerechter Stor­
nierung wird eine Bearbeitungsgebühr von 40 Euro
eingehoben.
Kulturverwaltung, sondern werden von den ein­
zelnen Gastensembles aus triftigen Gründen vor­
genommen. Eine Rückzahlung des Abonnement­
entgelts findet aus diesem Titel nicht statt.
Programmänderungen vorbehalten!
Rückerstattung
Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz
geleistet.
Änderungswünsche
Abonnement- oder Sitzplatzwechsel werden nach
Maßgabe der Möglichkeiten berücksichtigt und
­können generell bis spätestens 31. Mai 2013 erfolgen.
Spätere Änderungen können nicht mehr berück­
sichtigt werden.
Einzahlung der Abonnementkosten
Die Einzahlung der Abonnementkosten erfolgt nach
der Anmeldung per Erlagschein. Nach Überweisung
des Betrags erhalten Sie per Post Ihren Abonnenten­
ausweis. Als Abonnent verpflichten Sie sich, die in
Ihrem Abonnement angesetzten Vorstellungen abzunehmen.
Änderung des Abonnementplanes
Änderungen des Abonnementplans und eventuelle
Verschiebungen werden umgehend bekanntge­
geben. Diese liegen nicht im Wirkungsbereich der
Seite 4
Abonnenten-Info
77 Beginn aller Vorstellungen ist um 19.30 Uhr.
77 Abonnement I / II / III: 15 – 20 Prozent Ermäßigung
gegenüber Freiverkaufskarten
77 Wahlabonnement 10 Prozent Ermäßigung
­gegenüber Freiverkauf
77 Stammplatz im Theater (ausgenommen
­Wahlabonnement)
77 Ihr Abo-Ausweis ist frei übertragbar, er kann
­problemlos an Verwandte und Bekannte weitergegeben werden, allerdings dürfen Ermäßigungen
(Studenten, Behinderte ...) nur von dazu Berech­
tigten in Anspruch genommen werden.
77 Kein Anstellen an der Abendkasse
77 „Sanfter“ Zwang zum Theaterbesuch
77 Gegen Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten
Schüler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener sowie Invaliden 50 Prozent Ermäßigung.
77 Senioren- und Kulturgutscheine werden an­
genommen, es kann jedoch nur ein Nachlass
­gewährt werden.
77 Die Dienststelle für Kulturangelegenheiten der
Stadt Steyr ersucht um Verständnis, dass zu spät
kommende Theaterbesucher erst in der Pause
eingelassen werden können. Abendkleidung bei
den Theatervorstellungen ist erwünscht.
Tickets sind ab 2. September 2013
auch im Frei­verkauf erhältlich:
77 StadtService – Rathaus, 4402 Steyr, Stadtplatz 27,
Telefon 0 72 52 / 575-800; Montag, Dienstag und
Donnerstag von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr
5
77 Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen in ganz Österreich
(zuzüglich Vorverkaufsgebühren)
77 CallCenter: Telefon 01 / 96096 –
Montag bis Samstag von 9 bis 21 Uhr sowie
Sonn- und ­Feier­tage von 10 bis 21 Uhr
77 ÖT–Trafikplus-Trafiken
Wahl-Abonnement
Das Wahl-Abonnement soll den Abonnenten die
M­öglichkeit bieten, sich aus den angebotenen
Vorstellungen ihr persönliches Wunsch-Abonnement selbst zusammenzustellen.
Der Wahl-Abonnent muss mindestens sechs
­Veranstaltungen buchen, um die 10-Prozent-­
Ermäßigung des Wahlabonnements auf den
­Normalpreis zu erhalten.
Es gelten die allgemeinen Bedingungen!
Spielplan 2013/2014
Abo I-A
5 musikalische Aufführungen | 2 Sprechstücke
M Seite
Donnerstag
19. September 2013
Zusammen ist man weniger allein
Komödie
11
Donnerstag
17. Oktober 2013
Der Graf von Luxemburg
Operette
12
Donnerstag
28. November 2013
La Bohéme
Oper
16
Donnerstag
9. Jänner 2014
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Musical
18
Donnerstag
6. Februar 2014
Die Zirkusprinzessin
Operette
21
Donnerstag
13. März 2014
Stigma
Schauspiel
23
Donnerstag
3. April 2014
Power of Dance
Tanz/Ballett
25
Abo I-B
M Seite
5 musikalische Aufführungen
Donnerstag
17. Oktober 2013
Der Graf von Luxemburg
Operette
12
Donnerstag
28. November 2013
La Bohéme
Oper
16
Donnerstag
9. Jänner 2014
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Musical
18
Donnerstag
6. Februar 2014
Die Zirkusprinzessin
Operette
21
Donnerstag
3. April 2014
Power of Dance
Tanz/Ballett
25
Abo I-C
2 musikalische Aufführungen | 2 Sprechstücke
M Seite
Donnerstag
19. September 2013
Zusammen ist man weniger allein
Komödie
11
Donnerstag
17. Oktober 2013
Der Graf von Luxemburg
Operette
12
Donnerstag
9. Jänner 2014
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Musical
18
Donnerstag
13. März 2014
Stigma
Schauspiel
23
Seite 6
Abo II
M Seite
5 musikalische Aufführungen | 1 Sprechstück
Donnerstag
7. November 2013
Der fliegende Holländer
Oper
13
Donnerstag
21. November 2013
Zwei-Vier-Sex
Komödie
15
Donnerstag
5. Dezember 2013
Coppélia
Ballett
17
Donnerstag
30. Jänner 2014
Orpheus in der Unterwelt
Operette
19
Donnerstag
27. März 2014
Eine Nacht in Venedig
Operette
24
Donnerstag
8. Mai 2014
Mann über Bord
Musical
26
Abo III *
M Seite
2 musikalische Aufführungen | 1 Sprechstück
Donnerstag
21. November 2013
Zwei-Vier-Sex
Komödie
15
Donnerstag
5. Dezember 2013
Coppélia
Ballett
17
Donnerstag
27. März 2014
Eine Nacht in Venedig
Operette
24
Preise
Freiverkauf
Sitzplan auf Seite 27
Abonnements
I-A
Kategorie
I-B
I-C
II
III *
Musikstück
Sprechstück
1
M
179,–
M
139,50
M
95,50
M
159,–
M
37,50
M
34,–
M
22,50
2
M
144,–
M
114,–
M
75,50
M
129,–
M
30,–
M
27,50
M
19,–
3
M
109,50
M
86,–
M
58,–
M
98,–
M
23,–
M
21,–
M
14,–
4
M
80,–
M
58,50
M
45,–
M
69,–
M
17,–
M
14,–
M
12,50
*Abonnement III : Nur bis zum 18. Lebensjahr gegen Vorlage eines gültigen Ausweises!
7
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
8
8
8
7
8
–
–
–
–
–
12
12
12
18
12
und 13 – 16 Uhr
und 13 – 16 Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
E-Mail: [email protected], Telefon: 07252 899-0
Quelle: Art&Artist
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Der fliegende Holländer
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Donnerstag, 19. September 2013 | 19.30 Uhr | Komödie
Zusammen ist man weniger allein
Liebeskomödie in drei Akten von Anna Bechstein
nach dem Bestseller von Anna Gavalda
Quelle: agon.Theater
Ein modernes, turbulentes, mit zärtlichem
Humor erzähltes Großstadtmärchen.
In einer großen Altbauwohnung: Philibert, von verarmtem Adel, ist zwar ein historisches Genie, doch
wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern.
Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt,
verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem
­Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder
und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs
Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen
in einer verrückten Wohngemeinschaft, die sich
­lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen und versuchen,
irgendwie zurecht zu kommen. In einer Art um­
gekehrtem Domino-Effekt helfen sich die vier
­gegenseitig und meistern so Alltagsprobleme wie
Älterwerden, Scheidungen, Einsamkeit, Liebeskummer – das ganz normale Lebens-Chaos. Ein
modernes und turbulentes, mit zärtlichem Humor
­erzähltes Großstadtmärchen über jenes komplizierte
Gefühl, das wir Liebe nennen. Eine charmante
Komödie und sensible Lovestory, die das Leben auf
zauberhafte Weise ernst nimmt – mit einem Lächeln.
77 Darsteller Katharina Pütter
Ottokar Lehrner
Lutz Bembenneck
Ursula Dirichs
Adela Florow
77 Produktionagon.Theater
11
I-A I-C
Donnerstag, 17. Oktober 2013 | 19.30 Uhr | Operette
Der Graf von Luxemburg
Operette in drei Akten von Franz Lehár
Quelle: Operettenbühne Wien
Franz Lehár glückte mit dem Graf von Luxemburg
eines seiner erfolgreichsten Werke, reich an un­
vergänglichen Walzermelodien und sprühenden
Dialogen. Das Werk schillert nur so durch seinen
Wechsel an lyrischen und stürmischen Musik­
nummern sowie den rauschenden Ensembleszenen.
I-A
I-B
Fürst Basil Basilowitsch hat sich unsterblich in die
Sängerin Angèle Didier verliebt und fördert und
beobachtet sie schon lange heimlich. Nun sinnt er
verzweifelt auf eine Möglichkeit, sie zu ehelichen,
denn es ist ihm verboten, eine bürgerliche Braut zum
Altar zu führen.
Da kommt ihm der verarmte Lebemann Graf René
von Luxemburg gerade recht. Basil schlägt René
einen Handel vor: Für eine halbe Million soll der
Graf die Sängerin pro forma zu seiner Frau machen
und sich nach drei Monaten, währenddessen er in
Paris untertauchen solle, von ihr wieder scheiden
lassen. Die Frau befände sich dann im Adelsstand,
was ihm, Basil, die Heirat selbst ermöglichen würde.
Graf René geht auf das Angebot ein. Die Trauungszeremonie wird auf eine Weise vollzogen, die René
den Blick auf seine Braut verwehrt, und so bleibt sie
für ihn völlig unbekannt.
Die vereinbarten drei Monate sind beinahe vergangen, als der Zufall René in den Wintergarten des
Palais der Sängerin verschlägt, wo diese gerade
auftritt. Er verliebt sich auf Anhieb in die unbekannte
Sängerin und auch Angèle findet Gefallen an ihm,
der sich ihr als „Baron von Reval“ vorstellt.
77 Ensemble Operettenbühne Wien
Heinz Hellberg
Seite 12
I-C
Donnerstag, 7. November 2013 | 19.30 Uhr | Oper
Der fliegende Holländer
Quelle: Art&Artist
Romantische Oper von Richard Wagner
II
Getrieben auf den unendlichen Meeren kehrt der
heimatlose „fliegende Holländer“ alle sieben Jahre
mit seinem Schiff wieder ans Ufer, um endlich Erlösung durch eine Frau zu finden, die ihn liebt und
treu bis in den Tod ist. Er trifft auf die Norwegerin
Senta, die im ständigen Wechsel zwischen Realität
und Tagträumen lebend, sich ebenfalls nach Erlösung durch Liebe sehnt. Beide verkennen, dass
sie nicht lieben, sondern nur nach Liebe sehnen,
um von den eigenen Qualen erlöst zu werden und
finden letztlich keine Nähe zueinander. Senta stirbt
letztlich, nachdem sich ihre Sehnsucht, vom Fliegenden Holländer von ihren Seelenqualen erlöst zu
werden, nicht realisiert, wie von Wagner selbst
beschrieben, an so starker Empfindung, „dass der
Tod durch plötzliche Erstarrung des Herzens“ eintritt.
77 Tschechische Oper Prag
Die Tschechische Oper Prag unter der künstlerischen
Leitung von Martin Otava ist ein großes TourneeOpernensemble ersten Ranges, das mit hervor­
ragenden nationalen und internationalen Solisten
­zusammenarbeitet, von denen einige auch an der
Staatsoper Wien, an der Bastille-Oper Paris, an der
Mailänder Scala und anderen renommierten Opernhäusern singen.
77 Konzertdirektion art & artist
13
Wir haben für Sie geöffnet: Täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr
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Donnerstag, 31. Jänner 13
Donnerstag, 21. November 2013 | 19.30 Uhr | Komödie
Zwei Vier Sex
Quelle: Marcus Strahl
Komödie von Stefan Vögel (Uraufführung)
II
Eine radikal-witzige Uraufführung des mittlerweile
zum Kult-Autor avancierten Stefan Vögel, zur
Befindlichkeit heutiger Partnerschaften! Alles wird
geplant, auch der wechselseitige Liebesakt im
eigenen Schlafzimmer. Partnertausch mit Fremden,
um die brachliegende Leidenschaft anzuregen und
die eigene Partnerschaft attraktiv zu halten. Ist das
Treuebruch oder ist ein arrangierter Seitensprung
ehrlicher, als den Partner heimlich zu betrügen?
Beginnt der wahre Betrug nicht erst mit der
zwischenmenschlichen Lüge? Stefan Vögel lässt
in seiner Komödie neben herrlich komödiantischen
Situationen zwei unterschiedliche Haltungen auf­
einanderprallen und wagt einen Schritt über die
­Komödie hinaus.
77 RegieMarcus Strahl
77 DarstellerMichaela Ehrenstein
Leila Strahl
Michael Duregger Felix Kurmayer
15
III
Donnerstag, 28. November 2013 | 19.30 Uhr | Oper
La Bohéme
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
In italienischer Originalsprache mit deutschen
Übertiteln
Quelle: Compagnia d’Opera Italiana di Milano
Puccinis La Bohéme zählt zu den Werken, die
immer wieder vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen werden. In La Bohéme bietet sich die
ideale Gelegenheit, schöne Stimmen, jugendlichen
Enthusiasmus und die jahrzehntelange Erfahrung
der Compagnia zu vereinen.
I-A
Das Dasein armer Künstler, ihre Freundschaft, ihre
Liebe, unzerstörbare Lebensfreude trotz des
täglichen Überlebenskampfes, das ist der Inhalt von
La Bohéme. Ein Kaleidoskop von Freude und Trauer,
hingebungsvoller Liebe und ebenso brennender
Eifersucht, von kleinen alltäglichen Scherzen und
dem Schmerz des endgültigen Verlustes. Rodolfos
Arie „Che gelida manina“, Mimis Replik „Mi chiamano Mimi“, Musettas verführerische Koloraturarie,
„Quando me’n vo“, das Quartett der beiden Liebespaare Ende des 3. Aktes, das Duett von Rodolfo
und Marcello, in dem sie ihren verlorenen Liebsten
nachtrauern, „O Mimi, tu più non torni“ oder die
­Bassarie des Colline „Vecchia zimarra“ gehören zu
den schönsten und bekanntesten Melodien der
Opernwelt.
77 Nach dem Roman „Scènes de la vie de Bohéme“
von Louis Henri Murger
77 Text Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
77 Ensemble Compagnia d’Opera Italiana
di Milano
Seite 16
I-B
Donnerstag, 5. Dezember 2013 | 19.30 Uhr | Ballett
Coppélia
von Leo Delibes
Quelle: Tatarische Staatsoper Kasan
Bis heute bezaubert Coppélia jung und alt. Die
­düsteren Elemente aus der Erzählung des deutschen Romantikers geben einem heiter-französischen Libretto Raum. Reizvoll ist vor allem die
­unterschiedliche Charakterisierung der Figuren: Mit
Swanilda steht eine lebensfrohe, selbstbewusste
Frau im Mittelpunkt, der Puppenmacher Coppélius
dagegen ist eine komplexe Rolle, die sowohl dramatische, als auch skurril-komische Züge trägt. Durch
die Verlegung der Handlung von Nürnberg in eine
galizische Grenzstadt ergibt sich auch die Gelegenheit, realistisch das Leben in einer Kleinstadt,
geprägt von verschiedenen Nationalitäten und
Typen, zu zeigen.
II
Ein Fremder namens Coppélius, der seit einiger Zeit
in einem Dorf in den Karpaten wohnt, erregt sowohl
Neugier als abergläubische Angst. Eines Tages zeigt
sich ein wunderhübsches Mädchen auf dem Balkon
des Hauses von Coppélius, das sofort die Aufmerksamkeit des jungen Franz erregt, obwohl er mit der
Dorfschönen Swanilda verlobt ist. Eifersüchtig verschafft sich Swanilda den Schlüssel zum Haus, um
mehr über ihre Rivalin in Erfahrung zu bringen. Das
Haus scheint auf den ersten Blick voller Menschen
aus fernen Ländern zu sein. Bald erkennt Swanilda,
dass es sich nur um Automaten handelt – ebenso
wie bei dem Mädchen Coppélia, das Franz so in
­ihren Bann gezogen hat. Nun erwacht der Schalk
in Swanilda: um sowohl Coppélius als auch dem
­flatterhaften Franz einen Streich zu spielen, ver­
kleidet sie sich als Coppélia. Beide Männer lassen
sich täuschen ...
77 Ballett in drei Akten
77 Libretto Arthur Saint-Léon und
Charles Nuitter
nach der Novelle
„Der Sandmann“
von E. T. A. Hoffmann
77 MusikLeo Delibes
77 Choreografie Arthur Saint-Léon
77 Ausstattung A. Neznyi und A. Neznaja
77 Ensemble Ballett der Tatarischen
Staatsoper Kasan
17
III
Donnerstag, 9. Jänner 2014 | 19.30 Uhr | Musical
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Quelle: a.gon.Theater
Familienmusical in drei Akten
I-A
I-B
Aschenbrödel lebt auf dem Gut ihres verstorbenen
Vaters. Dort regiert die Stiefmutter, die Aschenbrödel hasst und ihr nach Kräften das Leben schwer
macht. Als der König einen Ball zur Brautschau für
seinen Sohn veranstaltet, setzt die Stiefmutter alles
daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch Aschenbrödel möchte zum Ball – was
die Stiefmutter verhindert. Doch Aschenbrödel hat
drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere...
Im Gegensatz zum Grimmschen Aschenputtel ist
Aschenbrödel nicht in ihr Schicksal ergeben und
­darauf angewiesen, dass der Prinz sie rettet. Sie ist
schön, klug, warmherzig und selbstbewusst. Sie
agiert auf Augenhöhe, kann reiten, schießen und
klettern. Der Prinz bekommt sie nicht geschenkt, er
muss ihr Herz erobern.
77 Nach dem gleichnamigen tschechisch-deutschen
Märchenfilm von Václav Vorlíček und František
Pavlíček
77 MusikThomas Zaufke
77 BuchKatrin Lange
77 Gesangstexte Edith Jeske
77 Film-Musik Karel Svoboda
77 Produktion a.gon.Theater
77 DarstellerJulia Klemm
Maximilian Widmann
Tanja Maria Froidl
Seite 18
I-C
Donnerstag, 30. Jänner 2014 | 19.30 Uhr | Operette
Orpheus in der Unterwelt
Operette in zwei Akten von Jacques Offenbach
Jacques Offenbach komponierte über 100 Bühnenstücke. Gleichzeitig musikalisches Feuerwerk und
subtil verpackte Zeit- und Gesellschaftskritik sind
sie bis heute unnachahmlich. Zu seiner Zeit warf
die sittenstrenge Kritik Offenbach vor, dass seine
Werke die „Negation aller sittlichen und rechtlichen
Ordnung” darstellten, doch das Publikum stürmte
seine Vorstellungen und lachte über die Respektlosigkeiten und Frivolitäten und begeisterte sich
an seinen Melodien, sei es der temperamentvolle
Höllen-Can-Can oder andere begnadete Lieder der
Solisten.
Durch Jacques Offenbach wurde die Operette
geboren: 1858 wurde in seinem Theater BouffesParisiens sein erstes abendfüllendes Werk gezeigt,
Orphée aux enfers (Orpheus in der Unterwelt) das
Urbild der satirischen Operette. Der enorme Erfolg
dieser Operette blieb nicht auf Frankreich beschränkt. Parodistisch und frech eroberte sie bald
die Bühnen Europas. Wie beliebt Offenbach schon
zu seiner Zeit war, zeigt die 1860 uraufgeführte
Wiener Bearbeitung des Orpheus, in der Johann
Nestroy die Rolle des Jupiter übernahm.
19
II
Orpheus und Euridike sind verheiratet – doch damit
endet auch schon die Ähnlichkeit mit der griechischen Mythologie! Denn anders als in der Sage
gehen sie einander schon lange auf die Nerven und
so ist Orpheus erleichtert, als Euridike mit einem
Anderen durchbrennt. Aber leider entpuppt sich der
Andere als Gott Pluto, Herrscher der Unterwelt, und
Orpheus sieht sich durch den Druck der öffentlichen
Meinung gezwungen, seiner Frau zu folgen. Und nun
wird es turbulent. Im Olymp verdächtigt Juno ihren
Gemahl Jupiter, hinter der Entführung zu stecken,
und so beschließen die Götter, in der Unterwelt nach
dem Rechten zu sehen. Euridike findet inzwischen
ihren Aufenthalt nicht so prickelnd wie sie erhoffte
und wäre für Jupiters Aufmerksamkeiten empfänglich, wenn sich nicht wieder – mitten in einem
höllischen Fest, das Pluto veranstaltet – die öffentliche Meinung einschalten würde, um für die Wiederherstellung der Ehe zu sorgen. Erst ein Donnerschlag Jupiters sorgt für eine Lösung, mit der alle
zufrieden sind.
77 RegieLucia Meschwitz
77 Musikalische Leitung Katalin Doman und
Christian Pollack
77 TextHector Crémieux und
Ludovic Halevy
77 ProduktionOperettentheater Salzburg
Quelle: Konzertdirektion Schlote
Orpheus in der Unterwelt
Seite 20
Donnerstag, 6. Februar 2014 | 19.30 Uhr | Operette
Die Zirkusprinzessin
Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán
Quelle: Operettenbühne Wien
Einmal mehr glückte Kálmán mit ihr ein Werk, das
seinen Ruf als einer der ganz großen Operettenkomponisten in die ganze Welt hinaustrug.
Die „Zirkusprinzessin“ gehört neben der „Csárdásfürstin“ und „Gräfin Mariza“ zu den größten Erfolgen Kálmáns und bezaubert nicht nur durch die
zahlreichen und herrlichen Melodien, sondern auch
durch Kálmáns Talent zur lebendigen Milieuschilderung. Wirkungsvoll setzt er kontrastierende Schauplätze nebeneinander: Von St. Petersburg geht es
nach Wien, von der Manege hinein ins fürstliche
Palais, von wo das amüsante Intrigenspiel direkt in
ein Wiener Hotel und – wie kann es anders sein –
ins Happy End steuert!
I-A I-B
Im Mittelpunkt steht ein „Mister X“, der maskiert als
tollkühner Zirkusreiter auftritt. In Wirklichkeit ist er
der enterbte Neffe eines verstorbenen Fürsten. Er
liebte die Gattin des Fürsten, ohne dass diese ihn
kannte. Der Zufall will es, dass die beiden zusammenkommen. Auch die Witwe des Fürsten lernt
„Mister X“ lieben. Sie sieht aber in ihm einen Prinzen
Korosoff, und die beiden werden getraut, ehe der
angebliche Korosoff seine Identität enthüllen kann.
Das Ganze ist eine Intrige, die ein Nebelbuhler einfädelte. Dieser Intrigant hat auch die Kollegen des
„Mister X“ zur Hochzeit bestellt. Die Braut ist blamiert, denn man sieht in ihr die „Zirkusprinzessin“.
Die Trennung der Liebenden ist unvermeidlich, aber
in Wien findet man sich wieder. Ein amüsanter dritter
Akt beschließt diese immer noch beliebte KálmánOperette.
77 Produktion Operettenbühne Wien
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Tel. 0664/ 350 1122
04.02.13 08:25
Donnerstag, 13. März 2014 | 19.30 Uhr | Schauspiel
Stigma
I-A
von Felix Mitterer
Quelle: Marcus Strahl
Ein in den prüden 80ern im Vorfeld von der Presse
zum Skandalstück abgestempeltes Werk Mitterers
– der Skandal blieb aus...
Übrig blieb ein Stück, das durch unglaubliche
Spannung die Zuschauer den Atem anhalten lässt.
Eine großartige Rarität, die von professionellen
Bühnen seit der Uraufführung 1982 erst dreimal
aufgeführt wurde.
Stigma geht unter die Haut. Theater wird hier
zur Erfahrung. Eine Erfahrung voller Emotionen.
Schonungslos und trotzdem feinsinnig. Theater,
das in die Herzen der Zuschauer trifft.
Felix Mitterer
Moid, eine Dienstmagd, steht zwischen drei
­Männern: dem Großknecht, dem Bauernsohn und
Jesus Christus. Gegen das aufdringliche Werben
der beiden ersten wehrt sie sich standhaft.
Als sie eines Tages die Wundmale Christi empfängt,
wirkt sie Wunder an Kranken und wird zu einer
bestaunten Touristenattraktion.
Der Bauernsohn Ruepp erscheint eines Nachts mit
einer Teufelsmaske, schlägt Moid bewusstlos und
vergewaltigt sie. Die Magd gerät nun in die Mühlen
von Wissenschaft, Kirche und Gesetz.
Moid, die sich keiner Schuld bewusst ist, glaubt
­einen Alptraum gehabt zu haben und wird von einem
Professor der Medizin des Betrugs bezichtigt, als er
eine Schwangerschaft feststellt.
Der ebenfalls anwesende Monsignore führt einen
Exorzismus durch. Die ausgetriebenen Dämonen
fahren jedoch in ihn über, stellen seine Verfehlungen
bloß, geben den Namen des Vergewaltigers preis
und provozieren Mord und Selbstmord. Die Passion
der Magd endet, als sie nach der Geburt ihres
Kindes von der Exekutive als Aufhetzerin gegen
Obrigkeit und Kirche inhaftiert werden soll.
77 Regie
77 Bühne
23
Marcus Strahl
Sam Madwar
I-C
Donnerstag, 27. März 2014 | 19.30 Uhr | Operette
Eine Nacht in Venedig
Operette von Johann Strauß
Quelle: Operettenbühne Budapest
Operettenbühne Budapest: Seit 1993 bereichert
die von Andrea Zsadon und Tibor Szolnoki ge­
gründete und geleitete Operettvilag Budapest, wie
das Ensemble in Ungarn heißt, das ungarische
­Kulturleben mit Inszenierungen, die in der Tradition
der klassischen Operette stehen, dabei jedoch
dem Publikum frische und temperamentvolle Aufführungen ohne Klamauk bieten.
Die Operettenbühne Budapest spielt jährlich zahlreiche Vorstellungen in Budapest und den ­größeren
Städten ­Ungarns. Darüber hinaus in Deutschland,
Österreich, Dänemark, Japan und Australien. Einladungen führten das Ensemble auch zum Budapester Frühlingsfestival, dem Iberoamerikanischen Theaterfestival in Bogota, an die Alte Oper Frankfurt,
nach Helsinki, Thessaloniki, Sydney, Melbourne
und Brisbane.
II
Karneval in Venedig: Verwechslungsspiele in den
Palästen und auf den romantischen Plätzen der
Traumstadt, Straßenhändler, Gondolieri und ein
Schuss Erotik: Der Herzog von Urbino, ein bekann­
ter Schürzenjäger, will Barbara, die Gattin des
­Senators Dellaqua, verführen. Caramello, der
­Barbier des Herzogs, liebt die Fischerin Annina. Und
Ciboletta möchte endlich den Koch Papacoda ins
Ehejoch zwingen. Nach zahlreichen Verkleidungen
und Verwechslungen muss der Herzog auf seine
Abenteuer verzichten, und die anderen Paare
werden und bleiben glücklich...
In diesem großartigen Werk waltet der ganze
­Zauber Italiens, jene Atmosphäre der Fröhlichkeit,
die man mit südlichem Himmel verbindet. Johann
Strauß, Inbegriff der goldenen Wiener Operettenära,
ist bei diesem Werk durch den venezianischen
Karneval zu einigen seiner schönsten Melodien
inspiriert worden. Mit eleganter Rhythmik, kunstvoller Melodik und meisterhafter Instrumentierung
fand der „Erfinder“ der Wiener Walzerseligkeit
immer wieder den treffenden musikalischen Ausdruck für einen komödiantischen Abend.
77 Solisten, Chor und Orchester
der Operettenbühne Budapest
77 Inszenierung
Tibor Szolnoki
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III
Donnerstag, 3. April 2014 | 19.30 Uhr | Ballett
Power of Dance
Quelle: United Dance Company
Tanz-Gala
United Dance Company
I-A
Neoklassisches Ballett in Verbindung mit publikumswirksamen Highlights, auch aus dem Musicalbereich
sowie Tangos und Breakdance: Die enthusiastischen
Reaktionen bei den Aufführungen der United Dance
Company zeigen, dass dieses Konzept außerordentlich erfolgreich ist.
Sogar mehr als das: Ein solches Kaleidoskop ist in
idealer Weise geeignet, neue Publikumskreise für
den Tanz zu begeistern. Die Neuproduktion vereint
weiterhin unter Beibehaltung der klassischen Technik mitreißende Choreografien unterschiedlicher
Stilrichtungen.
Ruhige sensible Bewegung verbindet sich mit spek­
taktulären Sprüngen in gewaltiger Höhe. Es wird
an extreme Grenzen gegangen. Körper werden
durch die Luft gewirbelt. Die Tänzerinnen und Tänzer ­wollen für die unendliche Vielfalt des Tanzes
­Werbung machen, wollen dem Publikum die Freude
an der tänzerischen Bewegung vermitteln!
77 Ensemble
25
United Dance Company
I-B
Donnerstag, 8. Mai 2014 | 19.30 Uhr | Musical
Mann über Bord - eine musikalische Midlife-Krise
Quelle: Konzertdirektion Landgraf
Nach dem Kult-Hit „Heiße Zeiten – Wechseljahre.
Weiblich, 45plus – na und!?!“ ist es nun an den
Midlife-kriselnden Männern, das Publikum mit
­packenden Songs, mitreißenden Choreografien und
schwankenden Testosteronspiegeln zu begeistern.
II
Beim alljährlichen Männer-Angel-Wochenende am
Bodensee stellen sich vier Freunde ihren männlichen Be- und Empfindlichkeiten in Zeiten der virilen
Krise. Was zum Beispiel tun, wenn man älter ist als
der Vater der letzten Bettgespielin, die Haare statt
auf dem Kopf nun in den Ohren sprießen und der
Bierbauch zum hervorstechendsten Merkmal wird?
Und überhaupt: Wer hat den größten Fisch? Auf
diese und viele andere Fragen findet das MännerQuartett aus Casanova, frustriertem Familienvater,
Barbra-Streisand-Fan und Mega-Nerd ebenso
überraschende wie witzige Antworten.
77 ProduktionKonzertdirektion Landgraf
von Robert und
Ulrike Brambeer
77 Idee, Buch, Liedtexte Robert und
Ulrike Brambeer
77 RegieMatthias Freihof
77 Musikalische Leitung Klaus Siebert
77 Zu bekannten Songs mit neuen deutschen
­Texten rockt die Live-Band „Die Wathosen“ den
Bootssteg.
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Sitzplan
Stadttheater Steyr
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stadttheater
Programm 2013
Zusammen ist man weniger allein
Der Graf von Luxemburg
Der fliegende Holländer
Zwei Vier Sex
La Bohéme
Coppélia
Programm 2014
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Orpheus in der Unterwelt
Die Zirkusprinzessin
Stigma
Eine Nacht in Venedig
Power of Dance
Mann über Bord
Impressum
Medieninhaber und Verleger Magistrat Steyr, FA für Kultur­
angelegenheiten Für den Inhalt verantwortlich Magistrat Steyr,
FA für Kulturangelegenheiten Konzept Atteneder Grafik Design
Layout Amtsdruckerei Hersteller Flyeralarm
Kontakt
4400 Steyr | Volksstraße 5
Telefon +43 (0) 7252 / 575-349
Fax +43 (0) 7252 / 575-346
[email protected] | www.steyr.gv.at
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