stadttheater Spielplan 2013/2014 BMW Werk Steyr www.bmwwerk-steyr.at Freude am Fahren KUNST IST FREUDE. Kunst geht unter die Haut. Sie fasziniert und inspiriert. Kunst kann polarisieren und ist trotzdem integrativ, heißt Innovation und bedeutet gleichzeitig Tradition. Kunst ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Kunst schafft eine enge Verbundenheit mit und zwischen den Menschen. Sie ist damit ein wesentlicher Aspekt sozialer Verantwortung. BMW Art Car by Jeff Koons Kunst bewegt Menschen. Eine Leidenschaft, die auch uns vorantreibt. Kunst ist Freude. FREUDE IST BMW. MIT MOTOREN AUS STEYR. Überall. Mit Sicherheit Mit Sicherheit kein Zufall. Als Weltmarktführer setzen wir jedes Jahr neue Maßstäbe bei Qualität und Know-how. Unser Wissen steckt praktisch überall. Und das seit über 100 Jahren. Industrie, Haushalt und Freizeit sind unser Revier, Präzision ist unsere Visitenkarte. Damit unser Leben funktioniert – und Sie sicher ans Ziel kommen. Unsere Vision: To equip the world with SKF knowledge. www.skf.at Weitere Informationen: SKF Österreich AG 4401 Steyr, Seitenstettner Straße 15 SKF_imageinserat anwendung 165x86a.indd 1 24.01.10 11:22 Kunst & Kultur Gunter Mayrhofer Kulturreferent In kaum einem Bereich des Lebens gibt es so vielfältige Ausdrucksformen wie in der Kunst und Kultur. Das breite Spektrum von Literatur, Bildender Kunst, Musik und Schauspiel bietet für jeden Interessierten ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Ob als Profi-Künstler, als Laie oder als Konsument. Die vielen Kulturinstitutionen sind ein wertvoller Beitrag zum kulturellen Leben und damit auch zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität in unserer Stadt. Die Kulturabteilung der Stadt Steyr hat auch heuer wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Aufführungsprogramm zusammengestellt. Ein buntes Potpourri aus Oper, Operette, Musical, Tanz und Sprechstücke bietet für jeden Interessierten ein entsprechendes Angebot. Dieses Programm ist manchen in Steyr noch nicht bekannt, dann ersuche ich Sie nicht nur selbst um Ihre Teilnahme, sondern diese Information weiter zu geben, um gemeinsam Kunst und Kultur in Steyr zu genießen. Angenehme Unterhaltung wünscht Ihr Gunther Mayrhofer 3 Allgemeine Bedingungen Der Abonnementkauf kann bis 28. Juni 2013 persönlich (während der Amtsstunden Montag, ­Dienstag und Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr), schriftlich (mittels beiliegender Anmelde­ karte), per Fax (0 72 52 / 575-346), per eMail (­[email protected]) oder per Internet (Online-­ Formular unter www.steyr.gv.at/verwaltung/kultur) vorgenommen werden. Kündigungsfrist /Stornierung Wenn keine Kündigung vorliegt, verlängert sich das Abonnement automatisch um ein Jahr. Der Abonnent ist an die nächste Theatersaison gebunden und verpflichtet sich zur Abnahme der im Abonnement angesetzten Vorstellungen. Die Kündigung muss schriftlich, per Fax oder per eMail bis spätestens 31. Mai 2013 erfolgen. Bei nicht fristgerechter Stor­ nierung wird eine Bearbeitungsgebühr von 40 Euro eingehoben. Kulturverwaltung, sondern werden von den ein­ zelnen Gastensembles aus triftigen Gründen vor­ genommen. Eine Rückzahlung des Abonnement­ entgelts findet aus diesem Titel nicht statt. Programmänderungen vorbehalten! Rückerstattung Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Änderungswünsche Abonnement- oder Sitzplatzwechsel werden nach Maßgabe der Möglichkeiten berücksichtigt und ­können generell bis spätestens 31. Mai 2013 erfolgen. Spätere Änderungen können nicht mehr berück­ sichtigt werden. Einzahlung der Abonnementkosten Die Einzahlung der Abonnementkosten erfolgt nach der Anmeldung per Erlagschein. Nach Überweisung des Betrags erhalten Sie per Post Ihren Abonnenten­ ausweis. Als Abonnent verpflichten Sie sich, die in Ihrem Abonnement angesetzten Vorstellungen abzunehmen. Änderung des Abonnementplanes Änderungen des Abonnementplans und eventuelle Verschiebungen werden umgehend bekanntge­ geben. Diese liegen nicht im Wirkungsbereich der Seite 4 Abonnenten-Info 77 Beginn aller Vorstellungen ist um 19.30 Uhr. 77 Abonnement I / II / III: 15 – 20 Prozent Ermäßigung gegenüber Freiverkaufskarten 77 Wahlabonnement 10 Prozent Ermäßigung ­gegenüber Freiverkauf 77 Stammplatz im Theater (ausgenommen ­Wahlabonnement) 77 Ihr Abo-Ausweis ist frei übertragbar, er kann ­problemlos an Verwandte und Bekannte weitergegeben werden, allerdings dürfen Ermäßigungen (Studenten, Behinderte ...) nur von dazu Berech­ tigten in Anspruch genommen werden. 77 Kein Anstellen an der Abendkasse 77 „Sanfter“ Zwang zum Theaterbesuch 77 Gegen Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten Schüler, Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener sowie Invaliden 50 Prozent Ermäßigung. 77 Senioren- und Kulturgutscheine werden an­ genommen, es kann jedoch nur ein Nachlass ­gewährt werden. 77 Die Dienststelle für Kulturangelegenheiten der Stadt Steyr ersucht um Verständnis, dass zu spät kommende Theaterbesucher erst in der Pause eingelassen werden können. Abendkleidung bei den Theatervorstellungen ist erwünscht. Tickets sind ab 2. September 2013 auch im Frei­verkauf erhältlich: 77 StadtService – Rathaus, 4402 Steyr, Stadtplatz 27, Telefon 0 72 52 / 575-800; Montag, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, Mittwoch und Freitag von 8 bis 12 Uhr 5 77 Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen in ganz Österreich (zuzüglich Vorverkaufsgebühren) 77 CallCenter: Telefon 01 / 96096 – Montag bis Samstag von 9 bis 21 Uhr sowie Sonn- und ­Feier­tage von 10 bis 21 Uhr 77 ÖT–Trafikplus-Trafiken Wahl-Abonnement Das Wahl-Abonnement soll den Abonnenten die M­öglichkeit bieten, sich aus den angebotenen Vorstellungen ihr persönliches Wunsch-Abonnement selbst zusammenzustellen. Der Wahl-Abonnent muss mindestens sechs ­Veranstaltungen buchen, um die 10-Prozent-­ Ermäßigung des Wahlabonnements auf den ­Normalpreis zu erhalten. Es gelten die allgemeinen Bedingungen! Spielplan 2013/2014 Abo I-A 5 musikalische Aufführungen | 2 Sprechstücke M Seite Donnerstag 19. September 2013 Zusammen ist man weniger allein Komödie 11 Donnerstag 17. Oktober 2013 Der Graf von Luxemburg Operette 12 Donnerstag 28. November 2013 La Bohéme Oper 16 Donnerstag 9. Jänner 2014 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Musical 18 Donnerstag 6. Februar 2014 Die Zirkusprinzessin Operette 21 Donnerstag 13. März 2014 Stigma Schauspiel 23 Donnerstag 3. April 2014 Power of Dance Tanz/Ballett 25 Abo I-B M Seite 5 musikalische Aufführungen Donnerstag 17. Oktober 2013 Der Graf von Luxemburg Operette 12 Donnerstag 28. November 2013 La Bohéme Oper 16 Donnerstag 9. Jänner 2014 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Musical 18 Donnerstag 6. Februar 2014 Die Zirkusprinzessin Operette 21 Donnerstag 3. April 2014 Power of Dance Tanz/Ballett 25 Abo I-C 2 musikalische Aufführungen | 2 Sprechstücke M Seite Donnerstag 19. September 2013 Zusammen ist man weniger allein Komödie 11 Donnerstag 17. Oktober 2013 Der Graf von Luxemburg Operette 12 Donnerstag 9. Jänner 2014 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Musical 18 Donnerstag 13. März 2014 Stigma Schauspiel 23 Seite 6 Abo II M Seite 5 musikalische Aufführungen | 1 Sprechstück Donnerstag 7. November 2013 Der fliegende Holländer Oper 13 Donnerstag 21. November 2013 Zwei-Vier-Sex Komödie 15 Donnerstag 5. Dezember 2013 Coppélia Ballett 17 Donnerstag 30. Jänner 2014 Orpheus in der Unterwelt Operette 19 Donnerstag 27. März 2014 Eine Nacht in Venedig Operette 24 Donnerstag 8. Mai 2014 Mann über Bord Musical 26 Abo III * M Seite 2 musikalische Aufführungen | 1 Sprechstück Donnerstag 21. November 2013 Zwei-Vier-Sex Komödie 15 Donnerstag 5. Dezember 2013 Coppélia Ballett 17 Donnerstag 27. März 2014 Eine Nacht in Venedig Operette 24 Preise Freiverkauf Sitzplan auf Seite 27 Abonnements I-A Kategorie I-B I-C II III * Musikstück Sprechstück 1 M 179,– M 139,50 M 95,50 M 159,– M 37,50 M 34,– M 22,50 2 M 144,– M 114,– M 75,50 M 129,– M 30,– M 27,50 M 19,– 3 M 109,50 M 86,– M 58,– M 98,– M 23,– M 21,– M 14,– 4 M 80,– M 58,50 M 45,– M 69,– M 17,– M 14,– M 12,50 *Abonnement III : Nur bis zum 18. Lebensjahr gegen Vorlage eines gültigen Ausweises! 7 Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 8 8 8 7 8 – – – – – 12 12 12 18 12 und 13 – 16 Uhr und 13 – 16 Uhr Uhr Uhr Uhr E-Mail: [email protected], Telefon: 07252 899-0 Quelle: Art&Artist 9 Der fliegende Holländer UNABHÄNGIGKEIT BRINGT PERSPEKTIVEN. GERLINDE KALTENBRUNNER Profibergsteigerin Wohin Ihr Weg auch geht: Die VKB-Bank betreut Sie mit einer Leistungspalette, die garantiert zum Ziel führt. Gelebte Unabhängigkeit, freier Handlungsspielraum und absolute Kundenorientierung: Österreichs kapitalstärkste* Bank bietet Ihnen beste Perspektiven. * Quelle: Ranking der Top 1000 Banken im aktuellen Fachmagazin „The Banker“. 4400 Steyr, Stadtplatz 32 Telefon +43 7252 539 94-0 www.vkb-bank.at Donnerstag, 19. September 2013 | 19.30 Uhr | Komödie Zusammen ist man weniger allein Liebeskomödie in drei Akten von Anna Bechstein nach dem Bestseller von Anna Gavalda Quelle: agon.Theater Ein modernes, turbulentes, mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen. In einer großen Altbauwohnung: Philibert, von verarmtem Adel, ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem ­Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen in einer verrückten Wohngemeinschaft, die sich ­lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen. In einer Art um­ gekehrtem Domino-Effekt helfen sich die vier ­gegenseitig und meistern so Alltagsprobleme wie Älterwerden, Scheidungen, Einsamkeit, Liebeskummer – das ganz normale Lebens-Chaos. Ein modernes und turbulentes, mit zärtlichem Humor ­erzähltes Großstadtmärchen über jenes komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen. Eine charmante Komödie und sensible Lovestory, die das Leben auf zauberhafte Weise ernst nimmt – mit einem Lächeln. 77 Darsteller Katharina Pütter Ottokar Lehrner Lutz Bembenneck Ursula Dirichs Adela Florow 77 Produktionagon.Theater 11 I-A I-C Donnerstag, 17. Oktober 2013 | 19.30 Uhr | Operette Der Graf von Luxemburg Operette in drei Akten von Franz Lehár Quelle: Operettenbühne Wien Franz Lehár glückte mit dem Graf von Luxemburg eines seiner erfolgreichsten Werke, reich an un­ vergänglichen Walzermelodien und sprühenden Dialogen. Das Werk schillert nur so durch seinen Wechsel an lyrischen und stürmischen Musik­ nummern sowie den rauschenden Ensembleszenen. I-A I-B Fürst Basil Basilowitsch hat sich unsterblich in die Sängerin Angèle Didier verliebt und fördert und beobachtet sie schon lange heimlich. Nun sinnt er verzweifelt auf eine Möglichkeit, sie zu ehelichen, denn es ist ihm verboten, eine bürgerliche Braut zum Altar zu führen. Da kommt ihm der verarmte Lebemann Graf René von Luxemburg gerade recht. Basil schlägt René einen Handel vor: Für eine halbe Million soll der Graf die Sängerin pro forma zu seiner Frau machen und sich nach drei Monaten, währenddessen er in Paris untertauchen solle, von ihr wieder scheiden lassen. Die Frau befände sich dann im Adelsstand, was ihm, Basil, die Heirat selbst ermöglichen würde. Graf René geht auf das Angebot ein. Die Trauungszeremonie wird auf eine Weise vollzogen, die René den Blick auf seine Braut verwehrt, und so bleibt sie für ihn völlig unbekannt. Die vereinbarten drei Monate sind beinahe vergangen, als der Zufall René in den Wintergarten des Palais der Sängerin verschlägt, wo diese gerade auftritt. Er verliebt sich auf Anhieb in die unbekannte Sängerin und auch Angèle findet Gefallen an ihm, der sich ihr als „Baron von Reval“ vorstellt. 77 Ensemble Operettenbühne Wien Heinz Hellberg Seite 12 I-C Donnerstag, 7. November 2013 | 19.30 Uhr | Oper Der fliegende Holländer Quelle: Art&Artist Romantische Oper von Richard Wagner II Getrieben auf den unendlichen Meeren kehrt der heimatlose „fliegende Holländer“ alle sieben Jahre mit seinem Schiff wieder ans Ufer, um endlich Erlösung durch eine Frau zu finden, die ihn liebt und treu bis in den Tod ist. Er trifft auf die Norwegerin Senta, die im ständigen Wechsel zwischen Realität und Tagträumen lebend, sich ebenfalls nach Erlösung durch Liebe sehnt. Beide verkennen, dass sie nicht lieben, sondern nur nach Liebe sehnen, um von den eigenen Qualen erlöst zu werden und finden letztlich keine Nähe zueinander. Senta stirbt letztlich, nachdem sich ihre Sehnsucht, vom Fliegenden Holländer von ihren Seelenqualen erlöst zu werden, nicht realisiert, wie von Wagner selbst beschrieben, an so starker Empfindung, „dass der Tod durch plötzliche Erstarrung des Herzens“ eintritt. 77 Tschechische Oper Prag Die Tschechische Oper Prag unter der künstlerischen Leitung von Martin Otava ist ein großes TourneeOpernensemble ersten Ranges, das mit hervor­ ragenden nationalen und internationalen Solisten ­zusammenarbeitet, von denen einige auch an der Staatsoper Wien, an der Bastille-Oper Paris, an der Mailänder Scala und anderen renommierten Opernhäusern singen. 77 Konzertdirektion art & artist 13 Wir haben für Sie geöffnet: Täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr Tel/Fax: +43 (0) 7252 / 74074 www.orangerie-steyr.at [email protected] bahnhofstraße 11 4400 steyr tel 07252 46 2 51 di-fr 8.00 - 17.30 sa 7.00 - 15.00 www.studio-G.at Donnerstag, 31. Jänner 13 Donnerstag, 21. November 2013 | 19.30 Uhr | Komödie Zwei Vier Sex Quelle: Marcus Strahl Komödie von Stefan Vögel (Uraufführung) II Eine radikal-witzige Uraufführung des mittlerweile zum Kult-Autor avancierten Stefan Vögel, zur Befindlichkeit heutiger Partnerschaften! Alles wird geplant, auch der wechselseitige Liebesakt im eigenen Schlafzimmer. Partnertausch mit Fremden, um die brachliegende Leidenschaft anzuregen und die eigene Partnerschaft attraktiv zu halten. Ist das Treuebruch oder ist ein arrangierter Seitensprung ehrlicher, als den Partner heimlich zu betrügen? Beginnt der wahre Betrug nicht erst mit der zwischenmenschlichen Lüge? Stefan Vögel lässt in seiner Komödie neben herrlich komödiantischen Situationen zwei unterschiedliche Haltungen auf­ einanderprallen und wagt einen Schritt über die ­Komödie hinaus. 77 RegieMarcus Strahl 77 DarstellerMichaela Ehrenstein Leila Strahl Michael Duregger Felix Kurmayer 15 III Donnerstag, 28. November 2013 | 19.30 Uhr | Oper La Bohéme Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln Quelle: Compagnia d’Opera Italiana di Milano Puccinis La Bohéme zählt zu den Werken, die immer wieder vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen werden. In La Bohéme bietet sich die ideale Gelegenheit, schöne Stimmen, jugendlichen Enthusiasmus und die jahrzehntelange Erfahrung der Compagnia zu vereinen. I-A Das Dasein armer Künstler, ihre Freundschaft, ihre Liebe, unzerstörbare Lebensfreude trotz des täglichen Überlebenskampfes, das ist der Inhalt von La Bohéme. Ein Kaleidoskop von Freude und Trauer, hingebungsvoller Liebe und ebenso brennender Eifersucht, von kleinen alltäglichen Scherzen und dem Schmerz des endgültigen Verlustes. Rodolfos Arie „Che gelida manina“, Mimis Replik „Mi chiamano Mimi“, Musettas verführerische Koloraturarie, „Quando me’n vo“, das Quartett der beiden Liebespaare Ende des 3. Aktes, das Duett von Rodolfo und Marcello, in dem sie ihren verlorenen Liebsten nachtrauern, „O Mimi, tu più non torni“ oder die ­Bassarie des Colline „Vecchia zimarra“ gehören zu den schönsten und bekanntesten Melodien der Opernwelt. 77 Nach dem Roman „Scènes de la vie de Bohéme“ von Louis Henri Murger 77 Text Giuseppe Giacosa und Luigi Illica 77 Ensemble Compagnia d’Opera Italiana di Milano Seite 16 I-B Donnerstag, 5. Dezember 2013 | 19.30 Uhr | Ballett Coppélia von Leo Delibes Quelle: Tatarische Staatsoper Kasan Bis heute bezaubert Coppélia jung und alt. Die ­düsteren Elemente aus der Erzählung des deutschen Romantikers geben einem heiter-französischen Libretto Raum. Reizvoll ist vor allem die ­unterschiedliche Charakterisierung der Figuren: Mit Swanilda steht eine lebensfrohe, selbstbewusste Frau im Mittelpunkt, der Puppenmacher Coppélius dagegen ist eine komplexe Rolle, die sowohl dramatische, als auch skurril-komische Züge trägt. Durch die Verlegung der Handlung von Nürnberg in eine galizische Grenzstadt ergibt sich auch die Gelegenheit, realistisch das Leben in einer Kleinstadt, geprägt von verschiedenen Nationalitäten und Typen, zu zeigen. II Ein Fremder namens Coppélius, der seit einiger Zeit in einem Dorf in den Karpaten wohnt, erregt sowohl Neugier als abergläubische Angst. Eines Tages zeigt sich ein wunderhübsches Mädchen auf dem Balkon des Hauses von Coppélius, das sofort die Aufmerksamkeit des jungen Franz erregt, obwohl er mit der Dorfschönen Swanilda verlobt ist. Eifersüchtig verschafft sich Swanilda den Schlüssel zum Haus, um mehr über ihre Rivalin in Erfahrung zu bringen. Das Haus scheint auf den ersten Blick voller Menschen aus fernen Ländern zu sein. Bald erkennt Swanilda, dass es sich nur um Automaten handelt – ebenso wie bei dem Mädchen Coppélia, das Franz so in ­ihren Bann gezogen hat. Nun erwacht der Schalk in Swanilda: um sowohl Coppélius als auch dem ­flatterhaften Franz einen Streich zu spielen, ver­ kleidet sie sich als Coppélia. Beide Männer lassen sich täuschen ... 77 Ballett in drei Akten 77 Libretto Arthur Saint-Léon und Charles Nuitter nach der Novelle „Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann 77 MusikLeo Delibes 77 Choreografie Arthur Saint-Léon 77 Ausstattung A. Neznyi und A. Neznaja 77 Ensemble Ballett der Tatarischen Staatsoper Kasan 17 III Donnerstag, 9. Jänner 2014 | 19.30 Uhr | Musical Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Quelle: a.gon.Theater Familienmusical in drei Akten I-A I-B Aschenbrödel lebt auf dem Gut ihres verstorbenen Vaters. Dort regiert die Stiefmutter, die Aschenbrödel hasst und ihr nach Kräften das Leben schwer macht. Als der König einen Ball zur Brautschau für seinen Sohn veranstaltet, setzt die Stiefmutter alles daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch Aschenbrödel möchte zum Ball – was die Stiefmutter verhindert. Doch Aschenbrödel hat drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere... Im Gegensatz zum Grimmschen Aschenputtel ist Aschenbrödel nicht in ihr Schicksal ergeben und ­darauf angewiesen, dass der Prinz sie rettet. Sie ist schön, klug, warmherzig und selbstbewusst. Sie agiert auf Augenhöhe, kann reiten, schießen und klettern. Der Prinz bekommt sie nicht geschenkt, er muss ihr Herz erobern. 77 Nach dem gleichnamigen tschechisch-deutschen Märchenfilm von Václav Vorlíček und František Pavlíček 77 MusikThomas Zaufke 77 BuchKatrin Lange 77 Gesangstexte Edith Jeske 77 Film-Musik Karel Svoboda 77 Produktion a.gon.Theater 77 DarstellerJulia Klemm Maximilian Widmann Tanja Maria Froidl Seite 18 I-C Donnerstag, 30. Jänner 2014 | 19.30 Uhr | Operette Orpheus in der Unterwelt Operette in zwei Akten von Jacques Offenbach Jacques Offenbach komponierte über 100 Bühnenstücke. Gleichzeitig musikalisches Feuerwerk und subtil verpackte Zeit- und Gesellschaftskritik sind sie bis heute unnachahmlich. Zu seiner Zeit warf die sittenstrenge Kritik Offenbach vor, dass seine Werke die „Negation aller sittlichen und rechtlichen Ordnung” darstellten, doch das Publikum stürmte seine Vorstellungen und lachte über die Respektlosigkeiten und Frivolitäten und begeisterte sich an seinen Melodien, sei es der temperamentvolle Höllen-Can-Can oder andere begnadete Lieder der Solisten. Durch Jacques Offenbach wurde die Operette geboren: 1858 wurde in seinem Theater BouffesParisiens sein erstes abendfüllendes Werk gezeigt, Orphée aux enfers (Orpheus in der Unterwelt) das Urbild der satirischen Operette. Der enorme Erfolg dieser Operette blieb nicht auf Frankreich beschränkt. Parodistisch und frech eroberte sie bald die Bühnen Europas. Wie beliebt Offenbach schon zu seiner Zeit war, zeigt die 1860 uraufgeführte Wiener Bearbeitung des Orpheus, in der Johann Nestroy die Rolle des Jupiter übernahm. 19 II Orpheus und Euridike sind verheiratet – doch damit endet auch schon die Ähnlichkeit mit der griechischen Mythologie! Denn anders als in der Sage gehen sie einander schon lange auf die Nerven und so ist Orpheus erleichtert, als Euridike mit einem Anderen durchbrennt. Aber leider entpuppt sich der Andere als Gott Pluto, Herrscher der Unterwelt, und Orpheus sieht sich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen, seiner Frau zu folgen. Und nun wird es turbulent. Im Olymp verdächtigt Juno ihren Gemahl Jupiter, hinter der Entführung zu stecken, und so beschließen die Götter, in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen. Euridike findet inzwischen ihren Aufenthalt nicht so prickelnd wie sie erhoffte und wäre für Jupiters Aufmerksamkeiten empfänglich, wenn sich nicht wieder – mitten in einem höllischen Fest, das Pluto veranstaltet – die öffentliche Meinung einschalten würde, um für die Wiederherstellung der Ehe zu sorgen. Erst ein Donnerschlag Jupiters sorgt für eine Lösung, mit der alle zufrieden sind. 77 RegieLucia Meschwitz 77 Musikalische Leitung Katalin Doman und Christian Pollack 77 TextHector Crémieux und Ludovic Halevy 77 ProduktionOperettentheater Salzburg Quelle: Konzertdirektion Schlote Orpheus in der Unterwelt Seite 20 Donnerstag, 6. Februar 2014 | 19.30 Uhr | Operette Die Zirkusprinzessin Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán Quelle: Operettenbühne Wien Einmal mehr glückte Kálmán mit ihr ein Werk, das seinen Ruf als einer der ganz großen Operettenkomponisten in die ganze Welt hinaustrug. Die „Zirkusprinzessin“ gehört neben der „Csárdásfürstin“ und „Gräfin Mariza“ zu den größten Erfolgen Kálmáns und bezaubert nicht nur durch die zahlreichen und herrlichen Melodien, sondern auch durch Kálmáns Talent zur lebendigen Milieuschilderung. Wirkungsvoll setzt er kontrastierende Schauplätze nebeneinander: Von St. Petersburg geht es nach Wien, von der Manege hinein ins fürstliche Palais, von wo das amüsante Intrigenspiel direkt in ein Wiener Hotel und – wie kann es anders sein – ins Happy End steuert! I-A I-B Im Mittelpunkt steht ein „Mister X“, der maskiert als tollkühner Zirkusreiter auftritt. In Wirklichkeit ist er der enterbte Neffe eines verstorbenen Fürsten. Er liebte die Gattin des Fürsten, ohne dass diese ihn kannte. Der Zufall will es, dass die beiden zusammenkommen. Auch die Witwe des Fürsten lernt „Mister X“ lieben. Sie sieht aber in ihm einen Prinzen Korosoff, und die beiden werden getraut, ehe der angebliche Korosoff seine Identität enthüllen kann. Das Ganze ist eine Intrige, die ein Nebelbuhler einfädelte. Dieser Intrigant hat auch die Kollegen des „Mister X“ zur Hochzeit bestellt. Die Braut ist blamiert, denn man sieht in ihr die „Zirkusprinzessin“. Die Trennung der Liebenden ist unvermeidlich, aber in Wien findet man sich wieder. Ein amüsanter dritter Akt beschließt diese immer noch beliebte KálmánOperette. 77 Produktion Operettenbühne Wien Heinz Hellberg 21 Honig aus eigener Imkerei HonigmithoherQualitätundvielenAuszeichnungen. Honigprodukte wiePropolis,Blütenpollen,verschiedeneCremen. Kosmetika vonHaslinger ÖsterreichsältesteSeifenfabrik. Trendartikel Regionale Spezialitäten ZiegenkäseausWolfern,Spier’sSchafkäseausKleinraming,Speck-und FleischspezialitätenvonEisenhuberausBadHall-direktvomBauern, WildspezialitätenvonKainrathausYbbsitz. Ihr Spezialgeschäft für: Geschenke Souvenirs Deco Design fürHausundGarten Mühlviertler Bierspezialitäten SchläglBier,HofstettnerBier,FreistädterBier,NeufeldnerBier. 25BiersortenimSortiment! 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Eine großartige Rarität, die von professionellen Bühnen seit der Uraufführung 1982 erst dreimal aufgeführt wurde. Stigma geht unter die Haut. Theater wird hier zur Erfahrung. Eine Erfahrung voller Emotionen. Schonungslos und trotzdem feinsinnig. Theater, das in die Herzen der Zuschauer trifft. Felix Mitterer Moid, eine Dienstmagd, steht zwischen drei ­Männern: dem Großknecht, dem Bauernsohn und Jesus Christus. Gegen das aufdringliche Werben der beiden ersten wehrt sie sich standhaft. Als sie eines Tages die Wundmale Christi empfängt, wirkt sie Wunder an Kranken und wird zu einer bestaunten Touristenattraktion. Der Bauernsohn Ruepp erscheint eines Nachts mit einer Teufelsmaske, schlägt Moid bewusstlos und vergewaltigt sie. Die Magd gerät nun in die Mühlen von Wissenschaft, Kirche und Gesetz. Moid, die sich keiner Schuld bewusst ist, glaubt ­einen Alptraum gehabt zu haben und wird von einem Professor der Medizin des Betrugs bezichtigt, als er eine Schwangerschaft feststellt. Der ebenfalls anwesende Monsignore führt einen Exorzismus durch. Die ausgetriebenen Dämonen fahren jedoch in ihn über, stellen seine Verfehlungen bloß, geben den Namen des Vergewaltigers preis und provozieren Mord und Selbstmord. Die Passion der Magd endet, als sie nach der Geburt ihres Kindes von der Exekutive als Aufhetzerin gegen Obrigkeit und Kirche inhaftiert werden soll. 77 Regie 77 Bühne 23 Marcus Strahl Sam Madwar I-C Donnerstag, 27. März 2014 | 19.30 Uhr | Operette Eine Nacht in Venedig Operette von Johann Strauß Quelle: Operettenbühne Budapest Operettenbühne Budapest: Seit 1993 bereichert die von Andrea Zsadon und Tibor Szolnoki ge­ gründete und geleitete Operettvilag Budapest, wie das Ensemble in Ungarn heißt, das ungarische ­Kulturleben mit Inszenierungen, die in der Tradition der klassischen Operette stehen, dabei jedoch dem Publikum frische und temperamentvolle Aufführungen ohne Klamauk bieten. Die Operettenbühne Budapest spielt jährlich zahlreiche Vorstellungen in Budapest und den ­größeren Städten ­Ungarns. Darüber hinaus in Deutschland, Österreich, Dänemark, Japan und Australien. Einladungen führten das Ensemble auch zum Budapester Frühlingsfestival, dem Iberoamerikanischen Theaterfestival in Bogota, an die Alte Oper Frankfurt, nach Helsinki, Thessaloniki, Sydney, Melbourne und Brisbane. II Karneval in Venedig: Verwechslungsspiele in den Palästen und auf den romantischen Plätzen der Traumstadt, Straßenhändler, Gondolieri und ein Schuss Erotik: Der Herzog von Urbino, ein bekann­ ter Schürzenjäger, will Barbara, die Gattin des ­Senators Dellaqua, verführen. Caramello, der ­Barbier des Herzogs, liebt die Fischerin Annina. Und Ciboletta möchte endlich den Koch Papacoda ins Ehejoch zwingen. Nach zahlreichen Verkleidungen und Verwechslungen muss der Herzog auf seine Abenteuer verzichten, und die anderen Paare werden und bleiben glücklich... In diesem großartigen Werk waltet der ganze ­Zauber Italiens, jene Atmosphäre der Fröhlichkeit, die man mit südlichem Himmel verbindet. Johann Strauß, Inbegriff der goldenen Wiener Operettenära, ist bei diesem Werk durch den venezianischen Karneval zu einigen seiner schönsten Melodien inspiriert worden. Mit eleganter Rhythmik, kunstvoller Melodik und meisterhafter Instrumentierung fand der „Erfinder“ der Wiener Walzerseligkeit immer wieder den treffenden musikalischen Ausdruck für einen komödiantischen Abend. 77 Solisten, Chor und Orchester der Operettenbühne Budapest 77 Inszenierung Tibor Szolnoki Seite 24 III Donnerstag, 3. April 2014 | 19.30 Uhr | Ballett Power of Dance Quelle: United Dance Company Tanz-Gala United Dance Company I-A Neoklassisches Ballett in Verbindung mit publikumswirksamen Highlights, auch aus dem Musicalbereich sowie Tangos und Breakdance: Die enthusiastischen Reaktionen bei den Aufführungen der United Dance Company zeigen, dass dieses Konzept außerordentlich erfolgreich ist. Sogar mehr als das: Ein solches Kaleidoskop ist in idealer Weise geeignet, neue Publikumskreise für den Tanz zu begeistern. Die Neuproduktion vereint weiterhin unter Beibehaltung der klassischen Technik mitreißende Choreografien unterschiedlicher Stilrichtungen. Ruhige sensible Bewegung verbindet sich mit spek­ taktulären Sprüngen in gewaltiger Höhe. Es wird an extreme Grenzen gegangen. Körper werden durch die Luft gewirbelt. Die Tänzerinnen und Tänzer ­wollen für die unendliche Vielfalt des Tanzes ­Werbung machen, wollen dem Publikum die Freude an der tänzerischen Bewegung vermitteln! 77 Ensemble 25 United Dance Company I-B Donnerstag, 8. Mai 2014 | 19.30 Uhr | Musical Mann über Bord - eine musikalische Midlife-Krise Quelle: Konzertdirektion Landgraf Nach dem Kult-Hit „Heiße Zeiten – Wechseljahre. Weiblich, 45plus – na und!?!“ ist es nun an den Midlife-kriselnden Männern, das Publikum mit ­packenden Songs, mitreißenden Choreografien und schwankenden Testosteronspiegeln zu begeistern. II Beim alljährlichen Männer-Angel-Wochenende am Bodensee stellen sich vier Freunde ihren männlichen Be- und Empfindlichkeiten in Zeiten der virilen Krise. Was zum Beispiel tun, wenn man älter ist als der Vater der letzten Bettgespielin, die Haare statt auf dem Kopf nun in den Ohren sprießen und der Bierbauch zum hervorstechendsten Merkmal wird? Und überhaupt: Wer hat den größten Fisch? Auf diese und viele andere Fragen findet das MännerQuartett aus Casanova, frustriertem Familienvater, Barbra-Streisand-Fan und Mega-Nerd ebenso überraschende wie witzige Antworten. 77 ProduktionKonzertdirektion Landgraf von Robert und Ulrike Brambeer 77 Idee, Buch, Liedtexte Robert und Ulrike Brambeer 77 RegieMatthias Freihof 77 Musikalische Leitung Klaus Siebert 77 Zu bekannten Songs mit neuen deutschen ­Texten rockt die Live-Band „Die Wathosen“ den Bootssteg. Seite 26 Sitzplan Stadttheater Steyr Parterre Mitte 1. 1 1 1 6. 1 7. 2 1 8. 4 3 9. 6 5 10. 8 7 11. 10 9 12. 12 11 13. 14 13 14. 16 15 2 3 2 3 1 1 2 2 2 2 1 1 2 2 1 15. 16. 2 1 1 1. 1 2. 1 3. 1 4. 1 2 Balkon Links Preiskategorie 1 27 1. 5 4 3 3 4 4 8 6 9 7 6 11 10 8 7 12 11 9 11 9 13 12 10 14 13 11 15 15 14 13 12 11 15 6 17 15 1 1 2 2 3 3 5 5 6 6 6 6 1 2 4. 6 1 3 2 4 3 5 4 6 5 7 6 7 9 2 1 2 5 8 6 6 13 16 15 5 4 3 4 5 6 2 1 2 1 2. 1 2 3 4 5 6 7 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 7 6 5 4 3 2 1 6 6 4. 1 2 3 4 5 5 4 3 2 1 5. 1 2 3 4 5 5 4 3 2 1 6. 1 2 3 4 5 5 4 3 2 1 Preiskategorie 3 1 1 2 3 4 5 1 2 3 4 3. Preiskategorie 2 14 1 2 3 4 5 6 4 11 1 2 3 4 5 7 3 9 12 Parterre Rechts 2 3 4 5 6 7 1 7 10 1 2 3 4 5 6 8 8 5 8 1 2 3 4 5 5 3. 6 Seitensitze Rechts 16 7 7 3 15 6 4 4 1 4 18 6 2. 19 2 17 5 5 19 18 18 16 6 Loge 18 17 14 19 18 17 16 14 13 17 15 18 17 16 16 14 13 12 16 19 18 16 15 18 17 17 21 20 19 18 16 16 15 14 14 12 10 14 13 13 11 9 13 12 12 10 8 12 15 15 19 17 17 20 20 18 16 16 19 18 17 20 19 19 17 15 14 14 18 18 Parterre Mitte 19 19 18 17 16 15 18 18 17 17 16 14 13 13 16 15 14 17 17 16 16 15 13 12 11 15 14 13 12 11 10 10 8 6 6 5 5 9 7 5 10 9 12 11 11 10 13 12 15 15 14 16 16 6 5 4 7 5 4 9 11 10 14 13 15 15 14 14 12 11 10 9 8 8 6 1. 3 4 5 5 4 3 2 3 4 3 2 4 4 2 1 1 3 2 1 3 3 1 7. 8. 2 2 5. 6. 2 6 5 3 2 8 10 9 13 12 14 14 13 13 11 10 9 8 7 7 5 4 2 1 19. 6 4 3 7 6 9 8 12 11 13 13 12 12 10 9 8 7 5 5 3 2 18. Parterre Links 4 6 6 4 8 7 11 10 12 12 11 11 9 8 7 5 5 3 3 1 17. 4 2 2 4 7 6 6 10 9 11 11 10 10 8 7 5 5 3 3 1 4 4 6 6 9 8 10 10 9 9 7 5 5 3 3 6 4 4 8 7 9 9 8 8 6 5 3 3 1 1 4 7 7 5 8 8 7 6 6 4 7 6 5 5 7 6 5 4 4 6 5 4 3 3 5 4 3 2 2 4 3 2 1 4. 5. 3 2 1 3. Seitensitze Links 2 1 2. 3 2 1 Balkon Rechts Preiskategorie 4 stadttheater Programm 2013 Zusammen ist man weniger allein Der Graf von Luxemburg Der fliegende Holländer Zwei Vier Sex La Bohéme Coppélia Programm 2014 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Orpheus in der Unterwelt Die Zirkusprinzessin Stigma Eine Nacht in Venedig Power of Dance Mann über Bord Impressum Medieninhaber und Verleger Magistrat Steyr, FA für Kultur­ angelegenheiten Für den Inhalt verantwortlich Magistrat Steyr, FA für Kulturangelegenheiten Konzept Atteneder Grafik Design Layout Amtsdruckerei Hersteller Flyeralarm Kontakt 4400 Steyr | Volksstraße 5 Telefon +43 (0) 7252 / 575-349 Fax +43 (0) 7252 / 575-346 [email protected] | www.steyr.gv.at