IDEENMANAGEMENT – DER KUNDE ALS IDEENLIEFERANT NR. 1

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IDEENMANAGEMENT –
DER KUNDE ALS IDEENLIEFERANT NR. 1
© Matthias H. Nolden
Ideenmanagement – Der Kunde als Ideenlieferant Nr. 1
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Ich begleite Sie von der Generierung der Produktidee bis zur Vermarktung
Matthias Nolden
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Arbeitsschwerpunkte
ƒ
Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften an der Rheinisch‐Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH)
ƒ
Aufbau und Leitung mehrerer Kompetenzcenter zur Markt‐
einführung und Vermarktung innovativer Lösungen
ƒ
Mehrjährige Erfahrung als Vertriebsleiter sowie als Marketingleiter einer Dienstleistungseinheit, Betreuung von Konzernkunden und Mittelständlern
ƒ
Operative Linienerfahrungen in den Bereichen Innovationsmanagement, Marketing, Vertrieb, Aufbau neuer Geschäftsfelder bis hin zur Einführung von Kompetenzmanagementprozessen oder Schaffung einer Marken‐Awareness im Dienstleistungsumfeld
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Freier Autor und Publizist
ƒ
Lehrbeauftragter der Hochschule Fresenius
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Innovationsmanagement
ƒ
Überprüfung des Innovationsreifegrad: Durchführung von Innovations‐Audits
ƒ
Einführung und Optimierung von Innovationsprozessen und Netzwerken
ƒ
Aufsetzen eines Innovationscontrollings: Einführung von Innovationsscorecards / Innovationsradar
ƒ
Durchführung von Machbarkeitsstudien
ƒ
Begleitung bei der Einführung von Ideen‐ und Wissensmanagement
ƒ
Inhouse‐Schulungen zu diversen Innovationsmethoden, wie z.B. Kreativitätstechniken
Business Development / Vertriebsprozesse
ƒ
Vertriebsstrukturierung / Vertriebsplanung / Vertriebscoaching
ƒ
Aufbau neuer Geschäftsbereiche
ƒ
Markteinführung von Produkten und Dienstleistungen
ƒ
Markt‐ und Mitbewerberbeobachtung / Analyse der Marktbegleiter
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Was ist Ideenmanagement?
Ideenmanagement ist die systematische Förderung von Ideen und Initiativen der Mitarbeiter – bezogen auf Einzelleistungen und / oder Teamleistungen –
zum Wohle des Unternehmens und der Mitarbeiter
Definition Deutsches Institut für Betriebswirtschaft
Wohle des
Mitarbeiters
systematisch
Nach festen Regeln;
nicht zufällig
Nutzeneffekt für den Mitarbeiter
z.B. durch Prämien und Anerkennung
Ideenmanagement
Wohle des
Unternehmens
Förderung
Aktive Rolle des Unternehmens
durch seine Führungskräfte
Einzel-/
Teamleistung
Nutzeneffekt für das Unternehmen
z.B. durch Einsparungen
Einzelne Mitarbeiter, aber auch informelle Gruppen
Abbildung 1: Was ist Ideenmanagement
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Institut für Betriebswirtschaft: Erfolgsfaktor Ideenmanagement
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Der Begriff „Ideenmanagement“ verbindet die beiden Wörter „Ideen“ und „Management“
ƒ Im Ideenmanagement sollen die Erfahrungswerte und die Kreativität möglichst aller Mitarbeiter im Unternehmen gefördert und genutzt werden, um Innovationen hervorzubringen.
ƒ Ideenmanagement ist ein Mittel der Unternehmensführung. Die Belegschaft wird dazu angeregt, unternehmerisch zu denken.
ƒ Ideenmanagement vereint diverse Konzepte zur Verbesserung von betrieblichen Rahmenbedingungen und zum Abbau von Denkbarrieren:
ƒ Betriebliches Vorschlagswesen: Passiver Prozess mit dem Ziel, Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern zu fördern, zu bewerten und anzuerkennen
ƒ Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Aktiver Prozess mit dem Ziel, Effizienz zu steigern und den Erfolg des Unternehmens langfristig zu sichern
ƒ Ideenmanagement regt zu Analysen, Problemlösungen und Entscheidungsprozessen im Unternehmen an.
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Es entstehen zielorientierte und planmäßige Ideen
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Ziel des Ideenmanagements ist die Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Mitarbeiterzufriedenheit
Ziele:
ƒ
Qualitative Ziele, z.B. Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
ƒ
Quantitative Ziele, z.B. Steigerung der Effizienz, Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
Chancen:
ƒ
Verbesserung der Organisation, Erleichterung der Arbeit, Vereinfachung von Abläufen
ƒ
Verbesserung der Kommunikation im Betrieb, Förderung der Zusammenarbeit
ƒ
Gradmesser für die Aufgeschlossenheit eines Unternehmens und der Bereitschaft für Veränderungen
ƒ
Verantwortliches Mitdenken möglichst aller Mitarbeiter
ƒ
Ansatzweise Messkriterium für die Kreativität von Mitarbeitern ƒ
Unterstützt die Zielerreichung des Unternehmens und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit
ƒ
Chance, Innovationen hervorzubringen
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Diese Grundsätze sollten erfüllt sein, um eine ideale Grundlage für erfolgreiches Ideenmanagement zu sein
Erfolgskriterien:
ƒ
Beteiligung des gesamten Unternehmen mit allen Abteilungen
ƒ
Unterstützung / Engagement durch die Geschäftsleitung
ƒ
Aufgeschlossenheit für Neues
ƒ
Eindeutige Zieldefinition
ƒ
Einfaches Einreichen von Ideen
ƒ
Schnelligkeit (zeitnahe Bewertung / Rückmeldung und Umsetzung der Ideen)
ƒ
Budget für nachhaltige Aktivitäten
ƒ
Nachvollziehbarkeit und Angemessenheit des Anreizsystems
ƒ
Ständige Messung und Kommunikation der Erfolge
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Ideenmanagement ist Führungsaufgabe!
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Die Führung muss vorleben, dass Ideen erwünscht sind.
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Ein systematisches Ideenmanagement unterstützt den Umgang mit Ideen und hilft, Innovationen zu generieren
Ideenfindung
ƒ Analytische bzw. systematische Herangehensweisen
ƒ Intuitive und kreative Methoden (z.B. durch Einsatz von Kreativitätstechniken)
Das Ideenmanagement lässt sich generell in drei Phasen unterteilen
Ideenbewertung ƒ Neutrale Bewertung mithilfe von Problemanalysen (ein‐ oder mehrstufig), Diskussionsforen (z.B. online), Conjoint‐Analysen
ƒ Auf Basis von vorab festgelegten Bewertungskriterien (und nicht nach „Bauchgefühl“)
Ideenumsetzung
ƒ Entscheidungsverantwortung für die Ideenumsetzung auf weitere Mitarbeiter verlagern, z.B. mithilfe des Stage‐Gate‐Prozesses
ƒ Durchführung von Innovationsprojekten mit ausführlicher Planung und Anwendung von Methoden der Projektabwicklung
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Es existieren viele Möglichkeiten, um an neue Ideen zu kommen
INPUT
MEDIUM
Extern: Kunden, Lieferanten
Markt
Regierung
Ö
Ö
Ö
neue Anforderungen
(Mega‐)Trends
neue Regularien und Gesetze
Intern: Entwicklungsabteilung
Produktmanagement
Marketing und Vertrieb
Service
Ö
Ö
Ö
Ö
neue Produkte
Weiterentwicklung
Kunden‐ und Marktanforderungen
Effizienzsteigerung
Extern: Marktbeobachtung, Studien, Messen
Fokusgruppen, Lead Customer, Anwendervereinigungen
Intern: Betriebliches Vorschlagswesen, kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Workshops (mit Einsatz von Kreativitätstechniken)
Ideen‐Wettbewerbe
OUTPUT
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Eine Vielzahl von Ideen und Anwendungsmöglichkeiten
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Eine durchgängige Ideenbewertung stellt sicher, dass die „richtigen“ Ideen weiterverfolgt werden
Ideen‐Funnel
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1. STUFE
(k.o. Kriterien)
ƒ Kontext zur Geschäftsstrategie
ƒ Kontext zu Innovationsfeldern und Kernprodukten ƒ Interne und Kundenakzeptanz
ƒ…
2. STUFE
(unternehmens‐
individuell)
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
3. STUFE
(vertiefend)
ƒ Können zusätzliche Leistungen angeboten werden?
ƒ Können neue Anwendungsfelder erschlossen werden?
ƒ Weiterentwicklungspotenzial (Kostensenkung/
Leistungssteigerung) ƒ…
Neuartigkeit
Umsetzbarkeit
Marktchancen / Kundennutzen
Benötigte Zeit und Ressourcen …
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Mögliche Bewertungskriterien (evaluation spider) und deren anschauliche Darstellung
Neuartigkeit
Neues
Geschäftsfeld
Ranking
1.
2.
Passt zur
Geschäfts‐
strategie
Disruptives
Potential
3.
4.
5.
….
n.
Umsetz‐
barkeit
!
Markt‐
Chancen
Jedes Bewertungskriterium muss mit weiteren Aspekten hinterfragt werden, um eine einheitliche und objektive Einschätzung zu erhalten
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Abbildung 2: Evaluation Spider
Quelle: Eigene Darstellung
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Der Stage‐Gate‐Prozess soll sicherstellen, dass nur erfolgversprechende Projekte fortgeführt werden
ƒ Dient als Leitfaden, an dem sich Projektteams orientieren können.
ƒ Sichert einen strukturierten Projektverlauf und Konzentration auf die aussichtsreichsten Projekte ƒ Tore bzw. Meilensteine garantieren die Zielfokussierung und stetige Kostenkontrollen
Abbildung 3: Stage‐Gate‐Prozess Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Stage‐Gate International: The Stage‐Gate® Process
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Um einfacher an externe Ideen zu gelangen, kann das Internet genutzt werden
Formen der Ideenfindung im Internet
ƒ
Ideen‐Storming
ƒ Über unabhängige oder firmeneigene Ideenportale
ƒ Nutzer werden direkt nach Ideen / Vorschlägen / Verbesserungen gefragt
ƒ
Social Media Monitoring
ƒ Social Media Listening: Suche nach klassischen Schlüsselwörtern
ƒ Social Media Analyzing: Analysieren der gefundenen Inhalte mit empirischen Ansätzen
ƒ Social Media Interaction: Vollständige Einbindung der Social Media Aktivitäten in die Kommunikationsstrategie des Unternehmens
ƒ
Shopping‐ und Produktbewertungsportale
ƒ z.B. amazon.de, cyberport.de, allyouneed.com u.a.
ƒ z.B. chip.de, ciao.de, idealo.de u.a.
ƒ
Innovation Mining
ƒ Analyse technologischer Trends, etwa durch Überwachung einschlägiger Online‐Medien
ƒ Überwachung von Konkurrenzaktivitäten mittels Web Monitoring (s.o.)
ƒ Erkennung von neuen Ideen und Auffinden von Verbesserungsvorschlägen für bestehende Produkte und Dienstleistungen, z. B. durch Observation offener Ideenportale.
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Heute wird (fast) alles online gekauft – da können sich Kunden auch online über Produkte austauschen
Externe Ideen durch Social Media
ƒ
Social Media bietet die Möglichkeit, sich jeden Tag mit seinen Kunden zu verbinden und mit Ihnen zu kommunizieren. ƒ
Social Media kann eine führende Rolle spielen, sich mit seinen Kunden auseinanderzusetzen.
Vorteile / Chancen:
ƒ
Eröffnet viele Chancen mit kleinem Budget
ƒ
Generierung von neuen Ideen / Sichtweisen
ƒ
Ideen werden von Kunden ausgearbeitet Nachteile / Risiken:
ƒ
Bereitstellung qualifizierter personeller Ressourcen
ƒ
„Share“‐Prinzip hat auch negative Wirkung
ƒ
Datenschutz © Matthias H. Nolden
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Social Media zu ignorieren bedeutet, dass andere massiv Einfluss auf Ihren Erfolg nehmen
Heutige Konsumenten achten weniger auf Werbung und mehr auf Ihre Freunde
Änderung des Kauf‐
verhaltens 9 von 10 Konsumenten trauen ihren Online‐
Kontakten mehr als den Händlern und Verkäufern
Was andere über ein Produkt oder eine Marke sagen, wirkt sich zunehmend auf das Geschäft und die Umsätze aus.
58% der Käufer sagen: „Wenn ich über eine schlechte Erfahrung im Internet berichte, erwarte ich, dass die Firma hierzu Stellung nimmt.“
Abbildung 4: Änderung des Kaufverhaltens Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Genesis GSE
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Heute wird (fast) alles online gekauft – da können sich Kunden auch online über Produkte austauschen
Externe Ideen durch Shopping‐ und Produktbewertungsportale
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Nicht nur technische Details und Preisvergleiche
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Produktbewertung
ƒ
Diskussion über Stärken und Schwächen
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Auskunft über Fehler und fehlende Funktionalitäten
ƒ
Adressierung von vorhandenen Bedürfnissen
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Solche Informationen sind kostenlos und müssen nicht mit finanziellen Aufwand durch Trendscouts oder in Ideenworkshops generiert werden.
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Direkte Ansprache von ersten Testprobanden möglich, die kostenlos Feedback liefern und bei Zufriedenheit ebenfalls kostenlos Werbung machen.
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Dadurch zeitnahes Feststellen, wie der Markt auf Neuerungen reagiert.
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Auch die Einbindung von Social Media in das Ideen‐
management ist eine Transformation
Positionierung, Strategie und Geschäftsmodell: Die Innovationsstrategie sollte eng mit der Unternehmensstrategie abgestimmt sein. Dies ist Grundvoraussetzung für jegliches zielgerichtetes und erfolgreiches innovieren. Hierzu zählt auch die Strategie, wie das Unternehmen zu neuen Ideen kommt und wie diese bewertet werden. Wertschöpfungs‐Prozessmodell: Die Ideengenerierung via Social Media und Worldwideweb greift direkt in die Prozesslandschaft ein. Es geht darum, die Ressourcen zielgerichtet und effizient in die Unternehmensprozesse einzubinden, um dadurch sicherzustellen, dass brauchbare und gewinnbringende Ergebnisse die Aufwände kompensieren.
Rollen und Verantwortlichkeiten: Wenn der Kunde jetzt die Ideen direkt liefert, hat das Einfluss auf die Rollen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen. Dies muss berücksichtigt und gewollt sein, weil sonst aus unterschiedlichsten Gründen diese Ideen nicht angenommen werden. © Matthias H. Nolden
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Auch die Einbindung von Social Media in das Ideen‐
management ist eine Transformation
Optimierte Organisationsstruktur: Transformationen haben Auswirkungen auf die Organisationsstruktur und die Abläufe im Unternehmen. Es entstehen neue Rollen und Verantwortlichkeiten und diese müssen in der Organisationsstruktur abgebildet werden. Fähigkeiten und Personal: Innovationsprozesse sind im hohen Maße Kommunikationsprozesse. Social Media definiert Kommunikation neu und beeinflusst daher die notwendigen Anforderungen an das Personal. Deshalb werden sich die Jobprofile ändern. Der Umgang mit und das Bewegen im Social Net will gelernt sein. Unterstützende Methoden und Informationssysteme: Das Internet ist voll von Informationen und die Schwierigkeit ist nicht, dass man nichts findet, sondern, dass zu viele Informationen gefunden werden. Einerseits muss geklärt werden, wo nach den relevanten Informationen gesucht werden soll und andererseits, wie diese Informationen ausgewertet und aufbereitet werden. © Matthias H. Nolden
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Auch die Einbindung von Social Media in das Ideen‐
management ist eine Transformation
Controlling und Governance: Rechnen sich die Aufwände und werden die damit verbundenen Ziele erreicht? Wer darf etwas in den sozialen Medien platzieren und welche Freigabeprozesse müssen eingehalten werden? Wie geht man mit Kundenkritik zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen um, egal ob nun berechtigt oder nicht. !
Resümee :
Social Media hat in den letzten Jahren das Kommunikationsbedürfnis einer ganzen Generation einschneidend verändert. Diese Veränderung bietet die Chance, diese Art der Kommunikation auch für Unternehmen und deren Innovationsprozesse zu nutzen. © Matthias H. Nolden
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Der Transformation Social Media Cycle für die Umsetzung einer Ideenmanagementstrategie mit Social Media
Abbildung 5: Der Enterprise Transformation Cycle zur Implementierung von Social Media im Ideenmanagement
Quelle: Morgenstern / Nolden: Der Kunde – Ideenlieferant Nr. 1 in Management und Qualität, Heft 4/2013
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Der Einsatz von Ideenmanagement erhöht die Wett‐
bewerbsvorteile und verbessert den Innovationsprozess
Ein allgemeines systematisches Ideenmanagement unterstützt den Umgang mit Ideen und bietet eine wirksame Grundlage, Innovationen zu generieren.
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Weitere Informationen finden Sie hier:
ƒ Innovationsmanagement im Mittelstand –
Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele ISBN 978‐3‐658‐02544‐1 / 978‐3‐658‐02545‐8 (eBook)
ƒ www.innovationsmanagement‐mittelstand.de
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Und wann führen wir ein erstes persönliches Gespräch?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Matthias Nolden
Diplom Informatiker
In den Gärten 33
D‐41363 Jüchen
Tel. +49 2165 879 621
Mobil +49 160 90 675 123
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