Die Interpreten im Rahmen der Tagung Konfession – Werk

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Die Interpreten im Rahmen der Tagung Konfession – Werk – Interpretation.
Perspektiven der Orgelmusik Max Regers
Ihre Ausbildung erhielt Elisabeth Kufferath bei
Uwe-Martin Haiberg und Nora Chastain in Lübeck,
wo sie mit dem Konzertexamen abschloss. Als
Stipendiatin studierte sie bei Donald Weilerstein
am Cleveland Institute of Music. Die mehrfache
Preisträgerin
(u.a.
Cleveland
Concerto
Competition 1991 und 1. Preis 1996 beim Vienna
Modern Masters International Competition) trat als
Solistin u.a. mit dem WDR Sinfonieorchester unter
Heinz Holliger, dem World Youth Symphony
Orchestra unter Gerard Schwarz, dem Münchener Kammerorchester unter Christoph
Poppen und dem Ensemble Oriol unter Marcus Creed auf. Sie war zu Gast bei den
Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Rheingau Musikfestival, dem SchleswigHolstein Musik Festival, dem Festival „Spannungen“ in Heimbach, dem Helsinki Festival
und bei den Interlochen Arts, Aspen und Ravinia Festivals in den USA.
Elisabeth Kufferath ist seit seiner Gründung 1992 Mitglied im Tetzlaff Quartett, das bereits
im Wiener Musikverein, der Berliner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam und in
Paris, Brüssel, Helsinki, Rom und Florenz konzertiert hat. In der Saison 2008/9 folgte das
Debüt in der Carnegie Hall in New York und in der Library of Congress in Washington DC.
Zu ihren Kammermusikpartnern gehören Lars Vogt, Antje Weithaas, Isabelle Faust, Jens
Peter Maintz und Markus Becker. Als Gastkonzertmeisterin mit Leitung wirkte sie bei der
Deutschen Kammerphilharmonie, der Camerata Accademica Salzburg und dem Ensemble
Resonanz. Neue Musik spielt eine große Rolle für Elisabeth Kufferath. So hob sie das ihr
gewidmete Werk Himmelfahrt für Viola solo von Jan Müller-Wieland beim Feldkirch
Festival 2003 aus der Taufe. Im November 2008 spielte sie die deutsche Erstaufführung
von Elliott Carters Figment IV für Viola. Zu ihrem Repertoire gehören auch die Sequenza
VIII für Violine und die Bratschen-Sequenza VI von Luciano Berio, Morton Feldmans The
Viola in my Life sowie Solowerke wie z.B. Helmut Lachenmanns Toccatina für Violine oder
György Ligetis Bratschensonate.
In der Saison 2008/9 erschienen CD-Einspielungen des Violinkonzertes von Albert Dietrich
bei cpo und des Bratschenkonzertes von Karl Amadeus Hartmann bei Wergo.
Im April 2009 hat Elisabeth Kufferath als Professorin für Violine an der Hochschule für
Musik und Theater Hannover die Nachfolge von Jens Ellermann angetreten. Zuvor war sie
seit 2004 Professorin für Violine an der Hochschule für Musik Detmold und von 1997 bis
2004 Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker.
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Julius Berger, 1954 in Augsburg geboren, studierte an der
Musikhochschule München bei Walter Reichardt und Fritz
Kiskalt, am Mozarteum Salzburg bei Antonio Janigro (als
dessen Assistent er in den Jahren 1979 bis 1982 arbeitete), an
der University of Cincinnati/USA bei Zara Nelsova und
anlässlich eines Meisterkurses bei Mstislav Rostropovitch.
Mit 28 Jahren wurde Julius Berger an die Musikhochschule
Würzburg berufen und war damit einer der jüngsten
Professoren Deutschlands. Zunächst in Würzburg, später dann
in Saarbrücken und Mainz und seit WS 2000 in Augsburg ist er
um die Förderung des Spitzennachwuchses in seinem Fach
bemüht. Seit 1992 leitet er außerdem eine Klasse an der
internationalen Sommerakademie des Mozarteums Salzburg.
Julius Berger widmet einen großen Teil seiner internationalen
Konzert- und Aufnahmetätigkeiten der Wiederentdeckung des Gesamtwerkes von Luigi
Boccherini, der Aufführung und CD-Edition der Werke für Violoncello und Klavier von Paul
Hindemith, der Werke von Ernst Bloch, Max Bruch, Richard Strauss, Robert Schumann
und Edward Elgar. Hervorgetreten ist Julius Berger aber auch durch sein großes
Engagement für zeitgenössische Kompositionen. Es entstanden weltweit beachtete CDEinspielungen der Werke von John Cage, Toshio Hosokawa und Sofia Gubaidulina.
Tourneen und Konzerte haben ihn musikalisch und freundschaftlich verbunden mit
Persönlichkeiten wie Leonard Bernstein, Eugen Jochum, Gidon Kremer, Paul Roczek,
Margarita Höhenrieder, Siegfried Mauser, Jörg Demus, Norman Shetler, Pierre Laurent
Aimard, Stefan Hussong, Olivier Messiaen, Sofia Gubaidulina und Wolfgang Rihm.
Darüber hinaus ist Julius Berger künstlerischer Leiter der Eckelhausener Musiktage und
des Asiago-Festivals (Italien).
Als Präsident leitet er den internationalen Leopold Mozart-Wettbewerb Augsburg. Für die
Studienstiftung des Deutschen Volkes ist Berger seit Jahren Vertrauensdozent und
Mitglied der ständigen Auswahlkommission für Musik. Internationale Jurytätigkeit führte
Julius Berger zu den Wettbewerben in Salzburg (Mozart), Kronberg (Casals),
Markneukirchen, München, Warschau u.v.a.
Seit 1989 ist Julius Berger Mitglied des Fachbereiches Musik der Guardini-Stiftung Berlin,
seit 1997 frei gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Als Autor
schrieb Julius Berger u.a. Irritationskraft (Hindemith Jahrbuch 1992), Einheit in der Vielfalt
- Vielfalt in der Einheit (Forschungsmagazin der Universität Mainz, 1998), Zeit und
Ewigkeit (Festschrift Karl Kardinal Lehmann, 2001).
Julius Berger spielt eines der ältesten Celli der Welt, das Violoncello Andrea Amati aus
dem Jahr 1566 – „König Charles IX.“
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Markus Becker, Jahrgang 1963, studierte bei
Karl-Heinz Kämmerling und erhielt wichtige
Anregungen durch Alfred Brendel, mit dem ihn
heute eine Freundschaft verbindet. Die
internationale Konzerttätigkeit verbindet Markus
Becker mit dem großen Anliegen, seine
vielfältigen Erfahrungen weiterzugeben. Seit
1993 ist er Professor an der Hochschule für
Musik, Theater und Medien Hannover.
Er konzertierte mit Claudio Abbado und den
Berliner Philharmonikern. Zu seinen dirigierenden Partnern zählen wiederholt Eiji Oue, Steven
Sloane, Carlos Kalmar, Alun Francis, Howard Griffiths und Marcus R. Bosch. Markus
Becker setzt Maßstäbe mit den Konzerten von Bach, Beethoven, Brahms und Gershwin,
aber auch mit Wiederentdeckungen wie Pfitzner, Hindemith, Draeseke, Jadassohn oder
den beiden Konzerten für die linke Hand von Franz Schmidt. Zu seinen bevorzugten
Kammermusikpartnern zählen Albrecht Mayer, Elisabeth Kufferath, Sharon Kam und
Alban Gerhardt.
Im internationalen Konzertleben überzeugt Markus Becker seit vielen Jahren als
gestaltungsmächtiger Interpret der Klavierliteratur von Bach bis Rihm, als ideenreicher
Programmgestalter und als profilierter Künstler, der im Jazz seine zweite Heimat hat.
Regelmäßig zu Gast ist er bei den großen Festivals wie Klavierfestival Ruhr, SchleswigHolstein Musik Festival, Rheingau Musikfestival, Kissinger Sommer und dem
Beethovenfest Bonn, ferner gastierte er bei den Salzburger Osterfestspielen.
Becker erhielt dreimal den ECHO-Klassik und wurde mehrmals mit dem Preis der
Deutschen Schallplattenkritik und dem Editor´s choice in GRAMOPHONE ausgezeichnet.
Als legendär gilt bereits heute seine Gesamteinspielung des Klavierwerks von Max Reger
(im Schuber auf insgesamt 12 CDs erhältlich). FonoForum urteilte über diese
enzyklopädische Großtat: „Eine der seltenen wahrhaft großen Leistungen deutscher
Pianistik der letzten fünfzig Jahre“. Becker ist jedoch kein reiner Reger-Spezialist: Es
folgten Aufnahmen von Bachs Goldberg-Variationen, Beethovens Hammerklaviersonate
sowie Werke von Jan Ladislav Dussek und George Antheils Klavierkonzerte. In seinen
Recitals kombiniert Markus Becker gern Raritäten und Wiederentdeckungen mit
Standardwerken der klassisch-romantischen Literatur. In Konzerten ist er auch als JazzImprovisator zu hören und zählt damit zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen unter
klassischen Pianisten.
Markus Becker produziert seine Aufnahmen beim britischen Label hyperion. Hier
erschienen in kurzer Folge die Cellosonaten von Max Reger (mit Alban Gerhardt) –
ausgezeichnet mit dem ECHO-Klassik, Klavierkonzerte von Draeseke und Jadassohn und
zuletzt Regers Bearbeitungen Bachscher Orgelwerke für Klavier (Preis der deutschen
Schallplattenkritik, Vierteljahresliste).
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Die Teilnehmer des Round Table und Interpreten des Orgelkonzerts im Rahmen der
Tagung Konfession – Werk – Interpretation. Perspektiven der Orgelmusik Max
Regers
Jean-Baptiste Dupont studierte Orgel in der Klasse
von Michel Bouvard am Conservatoire National de
Région in Toulouse und daran anschließend am
Centre d’Études Supérieures de Musique & Danse in
Toulouse bei Michel Bouvard, Jan-Willem Jansen,
Louis Robillard, Philippe Lefebvre (Improvisation) und
Thérèse Dussaut (Klavier). 2006 erhielt er den Prix
François Vidal der Stadt Toulouse, 2005 und 2007
war er Finalist u.a. beim Internationalen Improvisationswettbewerb in St. Albans (England), 2008
beim Internationalen Wettbewerb in Waldsassen
sowie beim Internationalen Wettbewerb von Haarlem. Im Oktober 2008 erlangte er den 3.
Preis beim Concours international Xavier Darasse, Toulouse. Im Juli 2008 gewann er den
1. Preis beim Internationalen Improvisationswettbewerb St. Albans. Jean-Baptiste Dupont
wirkt als Konzertorganist bei zahlreichen Solokonzerten im In- und Ausland. Parallel dazu
ist Dupont als Komponist tätig, er schrieb mehrere Werke für Soloinstrumente,
Kammermusik und Stummfilmmusik. Zurzeit arbeitet er an einer Gesamteinspielung der
Orgelwerke Max Regers, die bei Hortus Editions erscheint (Vol. 1 erschien 2012). Seit
April 2012 ist Jean-Baptiste Dupont Titularorganist an der Kathedrale von Bordeaux.
Arvid Gast, geboren 1962 in Bremen, studierte nach dem Abitur
Orgel und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und
Theater in Hannover. Bereits während des Studiums ging Arvid
Gast als Preisträger aus internationalen Orgelwettbewerben
hervor. Seit 1979 arbeitet er regelmäßig mit dem Solotrompeter
des Deutschen-Symphonie-Orchesters-Berlin, Joachim Pliquett,
zusammen, gastierte mit ihm und als Solist bei namhaften
Festivals im In- und Ausland (Berliner Festwochen, Dresdner
Musikfestspiele, Festival de Leon, Ravenna Orgelfestival u.a.)
und legte zahlreiche CD-Produktionen vor. Von 1990 an
bekleidete er für drei Jahre das Amt des Organisten und Kantors
an der Hauptkirche St. Nikolai zu Flensburg. 1993 erhielt er einen
Ruf als Professor für künstlerisches Orgelspiel an die
Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ in Leipzig und wurde zum Leipziger Universitätsorganisten ernannt. Seit
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Sommersemester 2004 unterrichtet er als Professor für Orgel an der Musikhochschule
Lübeck, außerdem leitet er dort die Abteilung Kirchenmusik. Im Januar 2005 wurde er zum
Titularorganisten der St. Jakobi-Kirche zu Lübeck berufen. Arvid Gast legte mehrere
Reger-CDs vor, erschienen beim Label Motette.
Gerhard Gnann, geboren 1962 in Bad Buchau, studierte
Orgel, Cembalo und Kirchenmusik in Freiburg, Amsterdam
und Basel. Zu seinen Lehrern zählten Ludwig Doerr, Ton
Koopman, Ewald Kooiman und Guy Bovet. Er war mehrfach
Preisträger bei internationalen Wettbewerben, u.a. 1988 in
Brügge, 1992 beim Schweizer Orgelwettbewerb; 1993 gewann
er den Großen Preis "Dom zu Speyer". 1997 wurde Gerhard
Gnann als Professor für künstlerisches Orgelspiel an die
Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz berufen. Er ist dort zugleich Leiter der Abteilung
Kirchenmusik/Orgel. 2003 wurde er mit dem Preis der Johannes Gutenberg-Universität für exzellente Leistungen in der
Lehre ausgezeichnet. Als ausübender Künstler sowie als
Pädagoge ist Gerhard Gnann im In- und Ausland gefragt. Des
Weiteren hat er mit CD-Aufnahmen bei Labels wie audite,
hänssler Classic, organum u.a. auf sich aufmerksam gemacht. Die von Ewald Kooiman
begonnene Bach-Gesamteinspielung auf Silbermann-Orgeln beim Label Aeolus findet
derzeit u.a. mit ihm ihre Fortsetzung.
Bernhard Haas, geboren 1964, studierte
Orgel, Klavier, Cembalo, Kirchenmusik, Komposition und Musiktheorie an den Musikhochschulen in Köln, Freiburg und Wien. Er
gewann zahlreiche Preise bei internationalen
Orgelwettbewerben, so etwa beim BachWettbewerb in Wiesbaden 1983 und beim
Liszt-Wettbewerb in Budapest 1988. Von
1989 bis 1995 lehrte er Orgel und Orgelimprovisation an der Musikhochschule in Saarbrücken, bevor er 1994 eine Professur für
Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart antrat.
Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen führten ihn durch nahezu alle europäischen
Länder, in die USA und nach Japan. Seine Hauptinteressen sind die Musik des 17.
Jahrhunderts, J. S. Bach, Mozart, das 19. Jahrhundert und zeitgenössische Musik. CDAufnahmen mit Werken von Liszt, Reger, Stravinsky, Ferneyhough, Feldman, Xenakis.
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Roberto Marini war Schüler von Fernando Germani
und Annamaria Polcaro in Rom und schloss sein
Studium 1994 am Konservatorium Genf bei Lionel
Rogg ab. Der Gewinner zahlreicher Wettbewerbe ist
auf vielen großen internationalen Festivals zu hören,
leitet Meisterkurse und ist als Juror bei
Wettbewerben gefragt. Er hat mehrere hoch gelobte
CDs eingespielt (darunter jüngst das Orgelwerk
Johannes Brahms’) und Aufnahmen für Radio
Vatikan sowie den italienischen Rundfunk gemacht.
Er spielte die Uraufführung der Orgelsonate von
Giuseppe Martucci und hat für das französische Label Fugatto wichtige Werke von Liszt
und Reubke auf DVD vorgelegt. Höhepunkte seiner bisherigenKarriere bildeten die
Gesamtaufführung aller Orgelwerke Max Regers in sechzehn Konzerten im Jahr 2002
sowie die Aufführung sämtlicher Orgelwerke von J. S. Bach. Er ist Dozent für Orgel am
Päpstlichen Institut für Kirchenmusik in Rom und Leiter der Abteilung für Kirchenmusik
sowie seit mehreren Jahren Prorektor am Konservatorium L. D'Annunzio in Pescara. Er ist
künstlerischer Leiter des Rassegna Internazionale d’organo von Teramo, des Internationalen Orgelfestivals A. Martorell in Palma de Mallorca und des Orgelsommers in Castelbasso. Außerdem ist er Organist der Kathedrale von Teramo. Jüngst erschienen bei
Fugatto die ersten sechs CDs von Roberto Marinis Gesamteinspielung der Orgelwerke
Max Regers.
Ulrich Walther, 1980 in Hagen geboren, studierte an der Stuttgarter Musikhochschule Orgel
als künstlerisches Hauptfach in den Studiengängen Schul- und Kirchenmusik und Künstlerische Instrumentalausbildung bei Ludger
Lohmann, Dieter Kurz, Hans-Martin Corrinth,
Willibald Bezler und Jürgen Essl. Daneben
nahm er an zahlreichen Meisterkursen teil, u.a.
bei Lorenzo Ghielmi, Daniel Roth, Hans-Ola
Ericsson, David Sanger, Heinz Wunderlich,
Gerhard Weinberger und Jon Laukvik. Bei
mehreren internationalen Wettbewerben ging er als Preisträger hervor, u.a. 2006 beim
Wettbewerb „Bach und die Moderne“ in Graz, 2007 beim Orgelwettbewerb in St. Albans
und 2008 beim Bach-Liszt-Wettbewerb in Erfurt-Weimar-Merseburg. Von 2008 bis 2010
lehrte er als Gastprofessor künstlerisches Orgelspiel, Improvisation und Generalbass an
der Kunstuniversität Graz (Österreich). Im Oktober 2010 wurde er als Professor an die
Grazer KUG berufen. Seine Konzerttätigkeit führte ihn zu bedeutenden Orgeln und
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Festivals, wobei teilweise Rundfunkmitschnitte entstanden. Im August 2010 erschien seine
erste CD mit Orgelbearbeitungen Max Regers an der Bremer Domorgel. Momentan
arbeitet Walther an einer Gesamteinspielung der Bach-Bearbeitungen Regers für Orgel.
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