"Die unteren Zehntausend" Musikalische Komödie von Marcus Strahl nach Kurt Nachmann und Damon Runyon Kulturfahrt in den Teisenhoferhof Weissenkirchen/Wachau Bei Schlechtwetter: In der nahen Wachauhalle Freitag, 16.August 2013, Abfahrt ca. 16:00 Uhr Wir besuchen noch vor der Vorstellung einen Heurigen! Karte u. Bus ohne Naturfreundemitgliedschaft € 46,-+ € 2,-- Anmeldung und Auskunft: Johann Ressl 0676 812 650 310, e-mail: [email protected] Bitte um rasche Anmeldung - ich freue mich auf eure Teilnahme! www.wachaufestspiele.com Die Wachaufestspiele zeigen als Uraufführung „Die unteren Zehntausend“ Eine musikalische Romantik Komödie von Marcus Strahl, nach einem Roman von Damon Runyon und einem Hollywood Film, der 4 OSCAR‐Nominierungen und 3 OSCARs erhielt Zwei mal von Frank Capra verfilmt, u.a. mit Bettie Davis und Glenn Ford Stars des heurigen Jahres sind u.a., Musical ‐ Star Dagmar Hellberg, Gewinnerin des österreichischen Musikpreises 2013 (bekannt aus „Elisabeth“/„Sister Act“etc), „Dancing Star“ Susanna Hirschler, ORF‐„Heute Leben“‐ Moderatorin Verena Scheitz und Stephan Paryla‐Raky Die heurigen Wachaufestspiele finden zwischen 24. Juli und 25. August statt Das ist das neunte Jahr unter der Intendanz von Marcus Strahl Über „Die unteren Zehntausend“ Wien in der Nachkriegszeit: "Apfel‐Anni" ist eine heruntergekommene Bettlerin, an welcher der durch Wetten reich gewordene Unterweltmäzen Stefan, genannt "Lord“, einen Narren gefressen hat. Er glaubt nämlich, dass die Äpfel, die sie ihm verkauft, Glück bringen. Und selbiges braucht er gerade ganz dringend, denn momentan steht seine Beziehung zu Marion (Mizzi) Schimek an der Kippe und ein Jobangebot von der Reeperbahn Hamburg lockt ihn auch noch weg von Wien. Allerdings hat auch Annie ein Problem, bei dem sie Hilfe braucht. Sie hat eine Tochter, Mary, die sie aus finanziellen Gründen als Baby weggeben musste und die jetzt zu Besuch kommen will, um ihrem zukünftigen Schwiegervater, dem US‐Ölbaron Mulligan, ihre Mutter vorzustellen. Nicht nur, dass Anni die beiden nicht in ihrer schäbigen Behausung empfangen will ‐ auch hat sie in ihren Briefen, die sie auf gestohlenem Briefpapier des Hotels Sacher schrieb, Mary immer weisgemacht, sie sei eine Dame der höchsten Wiener Gesellschaft. Nun ist guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer. Aber durch Hilfe der „Unteren Zehntausend“ des Naschmarkts (in geliehenen Kostümen), und Dank der Organisation Stefans und Marions, wird aus Anni und ihrem Umfeld ein First Class ‐ Society Pflaster gezaubert. Die Amerikaner können kommen, die Show kann beginnen... Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Über die Wachaufestspiele Die Wachaufestspiele haben eine lange Tradition. Schon Max Reinhardt plante Festspiele in der Wachau. 1983 versuchte Oskar Werner selbst mit einem eigenen "Wachau Festival" in Krems ein Comeback, doch dieses Festival kam beim Publikum aufgrund von Alkoholexzessen und Publikumsbeschimpfungen nicht gut an. Unter der Leitung von Rudolf Sauer wurden im Teisenhoferhof seit 1979 im Sommer, Opern unter dem Namen "Österreichische Donaufestwochen" aufgeführt. Die letzte Vorstellung war 1999 mit der komischen Oper "Die beiden Geizigen" von E.M.Gretry. Im Jahre 2000 fanden zum ersten Mal die "Komödienspiele", unter der Intendanz von Dr. Peter Janisch, in Weissenkirchen statt. Aufgeführt wurden Stücke von Nestroy, Shakespeare und Goldoni, u.a. Im Jahr 2005 übernimmt Marcus Strahl die Intendanz. Die Spiele führen ab jetzt den Namen "Wachaufestspiele". In diesen letzten acht Jahren wurden aufgeführt: „ Der Hofrat Geiger" von Martin Costa, "Der verkaufte Großvater" von Anton Hamik und F.X.Kroetz, „Olympia" von Franz Molnar, „Hallo Dienstmann" von Marcus Strahl und Robert Mohor, „Hofloge" von Karl Farkas, „Hoheiten in Nöten" von Jaques Deval, „Die Feuerzangenbowle" von Heinrich Spoerl und Wilfried Schröder und das „Kamel geht durch das Nadelöhr“ (Fassung von Felix Dvorak). Wachau Festspiele – Komödie in Weissenkirchen Intendanz: Marcus Strahl Weissenkirchen 32 A-3610 Weissenkirchen