«Ehrlichkeit ist keine Angelegenheit des Innenlebens, sondern der Organisation. Zu ihrer Durchführung gehört grössere Rücksichtslosigkeit als zur Ausübung des Schlechten.» Die «Ver-Wandel-Halle» für Alle Die Freiheit ist schön, ach, das wissen wir alle. Doch willst du sie greifen, vergeht sie im Nu. Denn wer am Speck sitzt, sitzt in der Falle. Und willst du hinaus, klappt die Falle zu. Mit diesem Refrain besiegeln die Herrschaften ihre Bank­ geschäfte. Wenn sich Banker nicht vertragen, sondern bespitzeln, und die Korruption an der Tagesordnung steht, dann befinden wir uns auf den Bühnenbrettern mit den Figuren in der urkomischen Komödie von Frank dem Fünften. Eine Bühne im traditionellen Sinn jedoch gibt es in der Kupferschmiede nicht. Der Langnauer Theater- und Kunstverein versteht es aber, die «Halle für Alle» zu verwandeln. Die ehemalige «Kupferschmitte» wurde für eine möglichst vielseitige Nutzung konzipiert. Für jüngere und ältere Leute, Tierzüchter und Technofreaks, Jodlerklubs und Rockgruppen. Kein Wunder also, wird sie als wahre «Ver-Wandel-Halle» bezeichnet und ebenso für Versammlungen als auch für Theaterproduktionen eingesetzt. Sich zu verwandeln, einen anderen Typen darzustellen, mit dem Aussehen eine völlig neue Wirkung zu erzielen, dies sind Wünsche, die fast jeder einmal hegt. Regisseur Patrick Martignoni gelingt es auf eindrucksvolle Art und Weise, diese Wünsche umzusetzen. So verwandelt sich in der Halle die Nachbarin plötzlich zur Hotelbesitzerin, der Lehrer zum Maschinenfabrikanten, die Kindergärtnerin zur Prokuristin. Und wenn die Aufführung in dieser bizarren Privatbank-Oper überhaupt so etwas wie eine Lehre enthält, dann die, dass in einer Gauner-Institution demokratische Prinzipien und Liberalität nicht möglich sind. Der Besuch in der 80-jährigen Fabrikhalle ist völlig ungefährlich und für jeden Theaterfan ein Muss. Passagen jedenfalls, die als Anspielung auf die Langnauer Lokalhistorie verstanden werden könnten, sind rein zufällig. Hans Peter Schenk Gemeinderat Langnau Ressort Kultur Besetzung Frank V. Remy Pfirter Inszenierung und Bühnenbild Patrick Martignoni seine Frau Ottilie Dorothea Trauffer Musikalische Leitung Christa Schenk sein Sohn Herbert Simon Hofer seine Tochter Franziska Gabriela Hofer Kostüme Pia Jakob Therese Meuter die Prokuristin Emilie Böckmann Ursula Flückiger der Personalchef Richard Egli Daniel Dällenbach Regieassistenz Esther Kohler Anita Käser Souffleuse Regina Studer Technische Leitung Markus Brandenberger Bühnenbau Urs Born Christian Zumbrunn Christine Oberli Livia Fuhrer Evelyne Müller Frieda Fürst der Schalterbeamte Lukas Häberlin Marion Eichenberger Tony Feller der Schalterbeamte Gaston Schmalz Daniel Stalder der Schalterbeamte Theo Kappeler Roland Santschi Päuli Neukomm Sam Brechbühl Heini Zurmühl Simon Schenk der Kellner Guillaume Eric Jeandupeux Apollonia Streuli Verena Stalder Maske der Uhrenfabrikant Piaget Peter Kläntschi Coiffure Susanne Wüthrich Hansruedi Gafner Johann Kühni der Maschinenfabrikant Ernst Schlumpf Jürg Perren Staatspräsident Traugott von Friedmann Hanspeter Buholzer Pfarrer Moser Marcel Schneider eine Krankenschwester Manuela Gerber Licht und Ton Klavier Christa Schenk Produktionsleitung Roland Santschi Schlagzeug Emanuel Künzi Verena Stalder Saxophon Beatrice Oberli Simeon Schwab E-Bass Simon Schenk Von der Oper zur Komödie und von der Sehnsucht überhaupt Patrick Martignoni Frank V. – Als erstes dachte ich unweigerlich an die Königsdramen Shakespeares – erst der Untertitel «Oper einer Privatbank» liess auf anderes schliessen. Die Wandlung dieses Untertitels, in der ersten Fassung noch «Oper», später dann nur noch «Komödie», gibt schon einen Hinweis auf die vielen Fassungen, die das Stück durchlaufen hat. Durch teilweise heftig kritisierte Aufführungen fühlte sich Dürrenmatt immer wieder getrieben, das Stück erneut zu bearbeiten. Die Musik, die in der Zürcher Uraufführung eine wichtigere Rolle eingenommen hatte, wurde reduziert und doch bildet sie den notwendigen Rückgrat des Stückes. Einerseits hebt der Gesang das Stück auf eine künstliche, theatrale Ebene, die nicht mit einer realen Situation verwechselt werden kann, unterstützt aber auch dessen zynische Aussage. Wenn die Figuren singen, dann singen sie Ausreden. Ehrlichkeit, Anständigkeit und Freiheit sind Dinge, von denen die Gauner nur träumen oder die sie als Ausrede benutzen können. Die Handlung selber gleicht eigentlich fast einem Königsdrama. Die Bank als Abbild des Staates, mit einem Versager an der Spitze. Es ist wohl auch nicht ganz zufällig, erinnert Ottilie Frank an Lady Macbeth. Im Keller wird gemordet, Kunden werden betrogen, keiner traut dem andern, aber der Schein muss gewahrt werden. Hinter der sauberen Fassade ist viel Schmutz und Blut. Man bewegt sich wie auf einem Laufsteg. Hinter dem Gesicht des Bankangestellten wird der Gauner nicht erkannt. Genauso wenig wie das Model erkannt wird, wenn es ohne Make-up und Garderobe durch die Strassen geht. Frank V. wurde vor mehr als 50 Jahren geschrieben. Obwohl die Komödie heute einer eklatanten Aktualität begegnet, haftet sie dennoch in vielem in den späten 50er-Jahren. Dies macht aber das Stück wiederum auf einer anderen Ebene aktuell: Die Sehnsucht nach der guten Zeit, in der die Schweiz noch Schweiz war. Überschaubar und in gewisser Weise naiver. Diese Sehnsucht ist heute sehr gross. Schweizer-Retro boomt. Sei es in Kleidung, Design oder auch in der Kunst. Zurzeit wird in Zürich Burkhards «Kleine Niederdorf Oper» mit einem Riesenerfolg gespielt, in einer nahezu identischen Inszenierung, wie sie schon 1951, 1959 und in den späten 70ern mit Ruedi Walter aufgeführt wurde. Ist diese Sehnsucht nicht ähnlich derer der Gauner des Stückes, die sich Ehrlichkeit, ein Häuschen im Grünen und Kinder wünschen? Und wenn wir uns heute nach einer Schweiz von früher sehnen, nach einer Zeit, die wir vielleicht nicht einmal gekannt haben, dann sehnen wir uns doch im Grunde nur nach einem Bild, einem Ideal, das eigentlich nur eine Fassade ist, ein schöner Vorhang, hinter dem sich Dinge verstecken, die wir nicht sehen wollen. Mit dem Stück «Der Besuch der alten Dame» (1956) landete Dürrenmatt einen Welterfolg, dem «Die Physiker» (1962) nur wenig nachstanden. Während in Letzterem die Themen Macht, Verbrechen und Verantwortung abgehandelt werden, redet Dürrenmatt in der «alten Dame» von der Macht des Geldes, das auch in Frank V. zum Hauptthema wird. Die drei Stücke, alles Komödien, zeigen eine Welt, die ins Groteske verzerrt ist. Die Stilmittel der Satire, des Humors und der Farce kom- men dabei zur Anwendung. Sie schaffen die notwendige Distanz, um das Weltgeschehen angemessen zu erfahren. So erscheint die Welt in den Physikern als Irrenhaus. Frank V. zeigt eine Bankenwelt, die nach den groteskesten Spielregeln funktioniert. Dürrenmatt hält uns ein verzerrtes Spiegelbild vor, das in den letzten drei Jahren allerdings von der Realität weit übertroffen wurde. Auf die Gefahr hin Frank V. als einfache Satire auf die Bankenwelt zu lesen einige Zitate: Robert J. Shiller, Professor für Ökonomie an der Yale Universität im Bund vom 29.1.2011 auf die Frage, warum die UBS massiv in den US Häusermarkt investiert habe, ohne ein einziges Haus gesehen zu haben: «Ich glaubte die Ethik der Manager sei in der Schweiz höher als in den USA. Aber offensichtlich habe ich mich geirrt.» Oder der Ex-Banker Rudolf Wötzel im Bund vom 3.1.2011 auf die Frage, warum es nach der Finanzkrise mit den Boni so rasch wieder aufwärtsging: «Sehen Sie, wenn Sie in einer Bank mehrere Säuberungswellen überstanden haben, haben Sie das Gefühl, Opfer zu sein. Daraus leiten Sie dann die moralische Rechtfertigung ab, für diese miesen Jahre gut bezahlt zu werden.» ... «Und am Ende kommt der Söldner raus, der möglichst viel kassieren will, um möglichst schnell unabhängig vom System zu werden.» Dürrenmatt selbst äusserte sich zur menschlichen Dimension in seinem Stück wie folgt: «Es wurde behauptet, Menschen, wie ich sie im Frank zeige, gebe es einfach nicht. Der Autor als Beobachter der Menschen und seiner selbst, ist sich dessen nicht so sicher.» Dürrenmatt selber beschreibt in seinem Schaffen einen Bruch, der sich mit Frank V. vollzieht: seine Dramatik sei, ohne vom Komödiantischen, Spielerischen zu lassen, vom Denken über die Welt zum Denken von Welten übergegangen. Deshalb sei das Stück nicht ein nationalökonomisches (d.h. eine platte Kritik an den Banken), sondern ein Modell (eben eine gedach- te Welt), an dem mögliche menschliche Beziehungen abgehandelt würden. So ähneln sich Frank und Ottilie, seine Frau, Macbeth und der Lady. Auch wenn Dürrenmatt ganz genau weiss, dass er nicht Shakespeare ist, so packt er als zeitgenössischer Dichter auch schauerliche Themen an. Dabei wird Grauenvolles berichtet. Die Methode, die er verwendet, bringt uns zum Lachen. Die «Oper einer Privatbank» ist denn auch lustig. Zum Beispiel wenn die überlebenden Gauner sich alle vor dem Tresor versammeln, gut ausgerüstet mit Maschinenpistolen und einem Picknick – für alle Fälle! Oder wenn ein Uranvorkommen erlogen wird und sich gleich danach zum Schaden der Lügner als echt erweist. Die Zuschauer dürfen lachen. Aber auf der Bühne lacht man längst nicht mehr. «Und in dieser rohen Welt hat der Arme nur zu lachen für sein Geld». Schliesslich stellt sich die Frage, warum Frank V. denn eine «Oper» sein soll? Einige Kritiker monierten, Dürrenmatt habe eben auch seine Dreigroschenoper schreiben wollen. Aber eigentlich enstanden die Chansons in der Vergnügtheit der Spaziergänge zwischen einem Gefängnis und einem Irrenhaus, zusammen mit Paul Burkhard, dem Komponisten. Und dies vor dem gesprochenen Text. Je länger nun Dürrenmatt am Frank V. arbeitete (es gibt mehrere Fassungen), desto mehr wurden die Chansons zurückgedrängt und desto mehr kehrte er zurück in die Welt des Spiels. «Eine Oper war der Frank nie, er hatte sich stellenweise als Oper verkleidet.» Paul Burkhard Punkten mit dem Fachhandel der Komponist In diesem Jahr wäre der Zürcher Komponist Paul Burkhard 100 Jahre alt geworden. «O mein Papa» wurde ein Welthit, der bis heute in über 1’000 Fassungen vorliegt. Das Kinder Oratorium «D’Zäller Wiehnacht» und sein musikalisches Theaterstück «Feuerwerk» (ursprünglich «Der schwarze Hecht» in der Mundartfassung) waren ebenfalls Grosserfolge, die bis heute beliebt sind und immer wieder gespielt werden. Burkhard, geboren im Zürcher Seefeldquartier, galt schon im Vorschulalter als Wunderkind und gab Hauskonzerte. Er besuchte schon früh das Konsi. Als hervorragender Pianist hätte er Karriere machen können, doch entschied er sich in den 30er Jahren Korrepetitor am Stadttheater Bern zu werden und Operetten zu komponieren, mit Erfolg. Von 1945 an war Burkhard Dirigent des legendären Radio Sinfonieorchester Beromünster. Durch den «Schwarzen Hecht» erlangte er finanzielle und künstlerische Unabhängigkeit. 1951 folgte «Die kleine Niederdorfoper» mit Ruedi Walter in der Hauptrolle. 1959 arbeitete er mit dem 10 Jahre jüngeren Dürrenmatt am Frank V. Sein letzter grosser Erfolg war «D’Zäller Wiehnacht», die, obwohl für Dorfschulkinder komponiert, noch heute weltweit Beachtung findet. 1977 starb Burkhard in Zell. Seinen Besuchern spielte der schwerkranke Mann in seinen letzten Wochen jeweils das Lied «Geniesse den Augenblick» aus der Operette «Tic-Tac» vor. Papeterie Bürobedarf Buchhandlung Spielwaren Hinterdorfstr. 42 Langnau «Ich schrieb die Texte der Chansons, und kaum hatte ich Paul Burkhard die erste Strophe vorgelesen, setzte er sich an den Flügel und komponierte. Er war nach Neuchâtel gekommen, wir wanderten jeden Tag über das grosse Moor zwischen Witzwil und Bellechasse, schnurgeraden Feldwegen entlang, bald in der Nähe der einen, bald der anderen Strafanstalt, Gruppen und Grüppchen von Gefangenen auf der Ebene; das Lied der Frieda Fürst entwarfen wir anlässlich einer Autofahrt nach Yverdon. Wir arbeiteten etwa zehn Tage lang, …» F. Dürrenmatt, Turmbau, Stoffe IV-IX, p.49, Zürich 1998 Frank V. und die Schweiz der Fünfziger Jahre Ein Vierteljahr nach Kriegsende beendete die Schweizer Armee den Aktivdienst. Die öffentliche Meinung, die unter der harten Armeezensur sehr lange gelitten hatte, atmete auf. Doch in welcher Verfassung befand sie sich? Wegen wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit den Achsenmächten stand die Schweiz in den Augen der Sieger und der befreiten Länder sehr schlecht da. Die Rehabilitation gelang erst mit dem Abschluss des Washingtoner Abkommens 1946, das die Zahlung von 250 Millionen Golddollar an die USA festlegte. Im Londoner Abkommen von 1952 wurden schliesslich 1.1 Milliarden Franken Clearingguthaben von Deutschland an die Schweiz zurückbezahlt. Beide Abkommen wurden über die UBS abgewickelt, die dadurch zur internationalen Grossbank avancierte. Der tiefe Strukturwandel in der Geldwirtschaft der Fünfziger Jahre beschäftigte Dürrenmatt. Im Frank V. schafft es die neue Generation der Kinder, im Gegensatz zur alten, tatsächlich brav und ehrlich zu sein. Aber sie ist unheimlich, da nun selbst das Gute in ihnen zum Werkzeug des Bösen wird. Im politischen Bewusstein schlug sich diese Doppelmoral im Slogan des «Sonderfall Schweiz» wieder. Neutralität und Solidarität machten als Schlagwörter die Runde. Aber auch hier wurde ein Doppelspiel betrieben. Bei den politischen Verträgen beharrte die Schweiz auf Neutralitätskonformität, der Beitritt zu Europa oder zur UNO wurde abgelehnt. Die Schweiz spielte hier ihre finanzpolitische Macht voll aus. (Der Anteil des Schweizer Aussenkapitals war damals zehn Mal grösser als das Bruttoinlandprodukt!) Was die Solidarität anbelangt, traf Paul Jolles 1963 in einer Rede zum schweizerischen Staatsgedanken den Nagel auf den Kopf: «Unsere Mitarbeit ist dort am grössten, wo unsere Handelsbeziehungen betroffen sind». Innenpolitisch betrachtete sich die Schweiz ebenfalls als Sonderfall. Bereits 1948 wurde die Idee der Gesamtverteidigung entworfen. Der Zivilschutz wurde von nun an forciert, der Reduitgedanke lebte so weiter, überdies herrschte ein strammer Antikommunismus. Das Frauenstimmrecht wurde 1959 im Verhältnis 2:1 abgelehnt, was ebenfalls mit dem Sonderfall gerechtfertigt wurde. Prüderie, Rollenideale, die allerdings verlogen waren: die Welt sollte sauber sein. Damit war die Schweiz in ihrem Element. Sie taugte zum Musterland. «Frauen im Laufgitter» war ein Titel aus den Fünfziger Jahren. Er gibt ein treffendes Beispiel ab dafür wie die saubere Fassade Missstände zudeckte. Gegen diesen Mief erhob sich der Protest der Jugendlichen. Sie wurden aber als «Halbstarke» abgetan. Künstler und Schriftsteller, insbesondere Dürrenmatt und Frisch, kamen zu tieferen Einsichten als die «Halbstarken». Im Frank V. ist die Kritik radikal. Dürrenmatt schuf sich viele Gegner und stiess auf grosse Ablehnung. Sowohl in Zürich als auch in München gab es sehr kontroverse Publikumsreaktionen. In Bochum liess Dürrenmatt 1963 das Stück nach einer Auseinandersetzung mit dem Intendanten sperren. In der Schlüsselszene im Stück, in der der Prokurist Böckmann umgebracht wird, hatte er einen Nerv getroffen: das Doppelspiel und die Doppelmoral waren entlarvt. Aufführungsdaten Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 31. 1. 2. 3. 6. 7. 8. 9. 10. März 19.30 Uhr Premiere April 19.30 Uhr April 19.30 Uhr April 15.00 Uhr April 19.30 Uhr April 19.30 Uhr April 19.30 Uhr April 19.30 Uhr April 15.00 Uhr Vorverkauf und Reservation Reisebüro Aebi AG Dorfmühle 22, 3550 Langnau Tel. 034 409 95 95 oder www.theaterundkunstverein-langnau.ch Eintrittspreise Erwachsene Fr. 35.– Jugendliche, Lernende, Studierende Fr. 20.– SITZP L A N Theaterkasse und Bar: 1 Stunde vor Spielbeginn Hinweise Bahnreisende: Nach den Abendaufführungen bestehen folgende Reise­ möglichkeiten: Richtung Bern Langnau ab 22.53 23.07 Richtung Luzern Langnau ab 22.36 23.05 Richtung Burgdorf Langnau ab 22.41 23.41 Automobilisten: Es sind genügend Parkplätze vorhanden. Sollte gleichzeitig mit der Aufführung ein Match der SCL Tigers stattfinden, so steht ein beschränktes Angebot an Parkplätzen hinter der Kupferschmiede zur Verfügung. Parkieren Sie dann besser im Dorf nördlich der Bahnlinie (Fussweg 10 Minuten). Die Schule nach der Schule Volkshochschule Oberemmental Danke! Wir bedanken uns herzlich bei allen, die zum Gelingen unserer Produktion beigetragen haben, insbesondere bei: Kantonale Erziehungsdirektion Gemeinde Langnau Verwaltung Liegenschaft Dorfstrasse 5 Reisebüro AEBI AG, Langnau Mosimann Schreinerei AG, Langnau Inserenten Sponsoren und den Teams Barbetrieb, Administration, Requisite und Kasse Impressum Theater- und Kunstverein Langnau i.E. 2011 Texte: Tony Feller Probefotos: Hans Wüthrich Werbung: Martin Jäggi Druck: Vögeli AG, Langnau Grafik und Layout Plakat/Programmheft: Johannes Hartmann, Decoy Collective GmbH www.decoycollective.com